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(02166) 15259 - Telefax (02166) - St. Josef Schützenbruderschaft ...

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Geschichte der Schießsportabteilung<br />

Im Jahre 1960 begannen einige Geistenbecker Schützenbrüder mit dem Schießsport<br />

in der <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> Bruderschaft Geistenbeck. Nach einem Jahr des „wilden Schießens“<br />

war es der Schützenbruder <strong>Josef</strong> Mewissen, der 1961 das „organisierte Schießen“<br />

einführte. Er stiftete einen Wanderpokal,<br />

der dann unter den<br />

Bruderschaften im Bezirk Mönchengladbach<br />

ausgeschossen<br />

wurde.<br />

Im Herbst 1961 nahm die Bruderschaft<br />

an den 1. Rundenwettkämpfen<br />

des Bezirks teil.<br />

Geschossen wurde zu dieser Zeit<br />

in der Gaststätte Turnerheim auf<br />

der <strong>St</strong>einsstraße mit einer so<br />

genannten „Möscheflint“. Anfangs<br />

stand nur ein Kugelfang zur Verfügung. Hier mussten die Scheiben noch am<br />

Kugelfang ausgewechselt werden. Dieser Schießstand wurde dann in den nächsten<br />

Jahren von der Schießabteilung erweitert, so dass nun zwei Schießbahnen mit<br />

Scheiben-Kurbelanlage zur Verfügung standen.<br />

Die ersten Erfolge stellten sich bereits im Jahre<br />

1962 ein. 1. Sieger der Rheydter <strong>St</strong>adtmeisterschaften.<br />

Es folgten Bezirksmeisterschaften, Diözesanmeisterschaften<br />

und Pokalsiege sowohl von<br />

Mannschafts- als auch von Einzelschützen.<br />

Der erste Schießstandwechsel fand im Jahre 1973<br />

statt. Das Ehepaar Lindges stellte Räumlichkeiten<br />

auf der Kohrstraße 144 zur Verfügung, in denen<br />

die Schießsportabteilung dann sechs Schießbahnen<br />

errichten konnte. Dies war auch die Zeit, in<br />

der die Mannschaft unter Leitung des Schießmeisters<br />

Reinhold Rütten den Aufstieg von der<br />

Bezirks- bis in die Diözesanklasse schaffte, der sie<br />

bis 1981 angehörte.<br />

1983 stand erneut ein Wechsel des Schießstandes<br />

an; man zog in die Räume des Pfarrheims auf der<br />

Geistenbecker <strong>St</strong>raße 9 ein. In den folgenden Jahren entstanden vier Luftgewehrmannschaften,<br />

die innerhalb der Bezirksklassen von Mönchengladbach zu den<br />

Bruderschaftsvergleichskämpfen antraten.<br />

1988 gelang der 1. Mannschaft unter Leitung des Schießmeisters Heinz-Gerd Issel<br />

wieder der Aufstieg in die 3. Bereichsklasse. Von da an ging es stetig bergauf.<br />

Die Errichtung des neuen Pfarrzentrums auf dem <strong>St</strong>apper Weg hatte zur Folge, dass<br />

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