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Botanischer Garten Rombergpark<br />

beginnen Sie Ihren besuch im botanischen Garten rombergpark entweder<br />

im norden am eingang torhaus oder im Süden am eingang Zoo.<br />

Der 65 ha große botanische Garten rombergpark umfasst Gehölzsammlungen<br />

von mehr als 5.000 baum- und Straucharten. Sein nördlicher teil ist im Stile<br />

eines alten englischen Landschaftsparks mit bäumen angelegt, deren Pflanzungen<br />

weit in das 18. Jahrhundert zurückreichen. Viele dieser alten bäume,<br />

wie z. b. die alten Platanen, eichen und buchen, stehen heute unter naturdenkmalschutz.<br />

Wunderschön ist die Lindenallee. Von hier aus erreicht man<br />

z. b. den clematisgarten mit dem englischen Staudenbeet, das ab mitte Juni<br />

eine blühende attraktion ist. Der Schulgarten zeigt Sammlungen von Zwerggehölzen,<br />

blühenden rhododendren und azaleen. nach dem rhododendronwald<br />

kommt das Primel- und Farntal mit dem eisenhaltigen „roten bach“.<br />

es schließt sich das ‚nose-arboretum’ mit seiner besonderen baumsammlung<br />

an (arbor = der baum). hier ist die herbstfärbung an bäumen und kleineren<br />

Gehölzen aus aller Welt außergewöhnlich schön ausgeprägt.<br />

Durch das Wiesental mit seinen immergrünen mammutbäumen erreicht<br />

man auf der südlichen Seite das ‚Krüssmann-arboretum’ mit vielen blütensträuchern,<br />

Kleingehölzen und baumgruppen, die sich bis zur mergelteichstraße<br />

und dem Zooeingang hinziehen.<br />

Die Pflanzenschauhäuser zeigen tropische Pflanzen wie<br />

orchideen, bromelien, Kakteen und agaven aus nordamerika<br />

und Sukkulenten aus afrika.<br />

Im „Farnhaus“ faszinieren die alten Steinkohlewälder mit baumfarnen,<br />

Schachtelhalmen und einem riesigen Kohlebrocken aus 1.000 m tiefe.<br />

Im „Kalthaus“ blühen Kamelien, Zitronen und duftender Jasmin.<br />

Im östlichen teil des botanischen Gartens rombergpark liegt der Sumpfteich<br />

mit seinen Sumpfzypressen, den über 200 Jahre alten buchenbeständen<br />

und den pflanzengeographischen abteilungen aus nordamerika und asien,<br />

die die dortigen Wälder nachbilden.<br />

Eine Oase der Ruhe in gesunder Luft<br />

Der botanische Garten zählt europaweit zu den größten botanischen Waldgärten.<br />

neben seiner botanisch-gärtnerischen bedeutung spielt er aber auch<br />

als beliebtes naherholungsgebiet der <strong>Dortmund</strong>erinnen und <strong>Dortmund</strong>er<br />

eine wichtige rolle.<br />

Den Botanischen Garten spielend erleben<br />

Über den nordeingang und die Lindenallee erreicht man den großen Spielplatz,<br />

indem Kleinkinder bis acht Jahre in aller ruhe und geschützter Lage<br />

fern vom Verkehr in einer großen Sandlandschaft spielen können.<br />

auch der Spielpfad mit holzskulpturen des <strong>Dortmund</strong>er Künstlers moenikes<br />

ist eine beliebte attraktion. er erstreckt sich vom eingang Zoo entlang des<br />

Schondellenbachweges bis zum nordeingang. hier können Kinder klettern<br />

und wippen. Gnom-ohren verleiten zum Lauschen und Klangkörper sind<br />

erlebnisse besonderer art.<br />

Kontakt:<br />

botanischer Garten rombergpark<br />

am rombergpark 49 b<br />

44225 <strong>Dortmund</strong><br />

tel. (0231) 50-2 41 64<br />

Fax (0231) 50-2 41 63<br />

e-mail: botanischer-garten@dortmund.de<br />

www.rombergpark-dortmund.de<br />

Botanischer Garten<br />

Rombergpark<br />

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