BWT Wasseraufbereitung Getränkeindustrie

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BWT Wasseraufbereitung – Kompetenz für die Getränkeindustrie Wasseraufbereitung für die Getränkeindustrie Die Qualität von Getränken steht und fällt mit der Qualität des Rohstoffes Wasser, wobei Brauereien, Hersteller von alkoholfreien Getränken und Mineralwasserabfüller durchaus unterschiedliche Anforderungen an die Zusammensetzung des Rohwassers stellen. Allen Sparten gemeinsam ist die Forderung nach hygienisch einwandfreiem Produktions- oder Füllwasser, das gesetzliche Voraussetzung und qualitative Geschäftsgrundlage ist: dieses darf keine Geruchs- oder Geschmacksbeeinträchtigungen mit sich bringen, darf keine Trübungen verursachen, darf den Herstellungsprozess nicht beeinflussen und darf weder Korrosionen auslösen noch Beläge in Anlagenteilen bzw. Flaschen hinterlassen. Da jedes Quell- bzw. Brunnenwasser eine andere Zusammensetzung aufweist, muss jedes Aufbereitungsverfahren individuell konzipiert bzw. maßgeschneidert werden, damit das gelieferte Wasser alle Qualitäts- und Kundenanforderungen erfüllt. Brauereien Geschmack, Aussehen, Haltbarkeit etc. werden ganz wesentlich von der für jeden Biertyp individuell unterschiedlichen Brauwasserzusammensetzung getragen. Zusätzliche gesetzliche Auflagen – etwa die Einhaltung eines bestimmten maximalen Nitratgehaltes – machen eine Aufbereitung vielfach unumgänglich, wobei je nach Rohwasserzusammensetzung, Biertype und gesetzlichen Forderungen verschiedene Verfahren zur Verfügung stehen. BWT Umkehrosmoseanlage
Fruchtsaftindustrie Verdünnungswasser für die Fruchtsaftherstellung muss weitgehend entsalzt sein, um Nebenreaktionen mit dem Konzentrat und daraus resultierende Trübungen bzw. Geschmacksbeeinträchtigungen zu vermeiden. Einfache Enthärtung etc. reichen angesichts gestiegener Qualitätsansprüche meist nicht mehr aus. Darüber hinaus haben die großen Hersteller koffeinhaltiger Erfrischungsgetränke ihre eigenen, ganz individuellen Qualitätsanforderungen an das Produktwasser. Auch hier geht der Trend zu umweltfreundlichen Membranverfahren, zu Ozontechnologie und UV-Desinfektion. Softdrinkindustrie Um optisch ansprechende, lagerstabile Softdrinks erzeugen zu können, ist vielfach eine Aufbereitung des Füllwassers notwendig, wobei teilweise auch detaillierte Forderungen des Linzenzgebers zu berücksichtigen sind. Auch für die Bereiche Betriebswasser (z.B. für Dampfkesselanspeisung oder Kühlwasser), für die Flaschenwaschanlage und die Abfüllstation kann BWT geeignete Lösungen anbieten. Mineralwasserindustrie An Mineralwasser werden hohe gesetzliche Qualitätsansprüche gestellt. Die Behandlung von Mineralwasser umfasst je nach Anforderung eine Belüftung des Wassers und spezielle Filtrationsverfahren. Generell muss durch die einzelnen Behandlungsverfahren sichergestellt werden, dass die Charakteristik eines Mineralwassers nicht verändert wird. Unerwünschte Wasserinhaltsstoffe, wie Eisen, Mangan, Schwefelwasserstoff, Arsen etc. müssen deshalb selektiv aus dem Mineralwasser reduziert werden. Verfahrenstechnische Lösungen zur Reduzierung dieser spezifischen Inhaltstoffe sind individuell auf das jeweilige Wasser abzustimmen. BWT verfügt hierfür über ein breites Spektrum an bewährten, teils patentierten Verfahren. Auch für die Bereiche Betriebswasser für die Flaschenwaschanlage und die Abfüllstation kann BWT geeignete Lösungen (z.B. Rinserwasseraufbereitung) anbieten. Innovative Technologien in der Getränkeindustrie BWT entwickelt individuelle, maßgeschneiderte Lösungen und kann dabei auf ein innovatives Technologie-Portfolio zurückgreifen, wie z.B. das von BWT patentierte MDA-Verfahren zur sicheren Entmanganung von Mineralwässern, Membranverfahren wie Ultra- oder Nanofiltration sowie Umkehrosmose (RO), Desinfektion mit UV, Ozon und Chlordioxid-Technologien. Neben der Berücksichtigung aller Kundenwünsche wird selbstverständlich auf alle ökonomischen und ökologischen Aspekte Rücksicht genommen. Namhafte Hersteller wie z.B. Stieglbrauerei, Mohrenbrauerei, Brauerei Baumgartner, Waldquelle und Römerquelle setzen bereits auf Technologien von BWT. Membranverfahren Membranverfahren – vor allem die Umkehrosmose – wurden ursprünglich zur Meerwasserentsalzung eingesetzt, haben sich jedoch mittlerweile auch in vielen anderen Bereichen durchgesetzt. Mit Membranverfahren lassen sich Wässer jeder Zusammensetzung – sofern sie durch entsprechende Vorbehandlung chlor-, eisen- und trübstofffrei sind – aufbereiten, wobei alle Inhaltsstoffe gleichermaßen reduziert werden. Es spielt dabei keine Rolle, ob sie anorganischer Herkunft (Wasserhärte, Chlorid, Sulfat, Nitrat, Kieselsäure etc.) oder organischer Herkunft (Pestizide, chlorierte Kohlenwasserstoffe etc.) sind. Darüber hinaus werden Bakterien, Viren und Kolloide entfernt. Die Umkehrosmose erfordert keine Regenerierchemikalien, somit erfolgt keine aufbereitungsbedingte Abwasseraufsalzung. Diese Umweltfreundlichkeit macht die Umkehrosmose zusammen mit der einfachen Automatisierbarkeit, der Bedienungsfreundlichkeit und dem geringen Platzbedarf zum bevorzugten Aufbereitungsverfahren für die Brauindustrie.
Seite 1: BWT - The Water Company BWT Wassera
Seite 5 und 6: BWT Wasseraufbereitung - Kompetenz

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