Johannesbote September - November 2023
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Sept. 2023 – Nov. 2023 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Marktoberdorf
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Erntedank
1
INHALT UND ADRESSEN
Inhalt:
Inhalt und Adressen Seite 2 Kinderseite Seite 16
Geleit Seite 3 JoKiTa - Team Seite 17
Trotzdem Danke! Seite 4 - 5 Kirche mit Kinder Seite 18 - 19
Warum feiern wir Erntedank? Seite 6 - 7 Wir teilen Ihre Nöte Seite 20
Brauchtum zum Erntedank Seite 8 - 9 Monatsspruch Seite 21
Müllstadtkinderarbeit in Kairo Seite 10 – 11 Gruppen – Themen - Termine Seite 22 - 23
Mitarbeitervormittag Seite 12 Seniorengeburtstage Seite 24
Förderverein Seite 13 Jazz´n´more Seite 25
Gemeindefest Seite 14 - 15 Wissen Sie schon… Seite 26
Unsere Gemeinde Seite 27
Wir sind für Sie da!
Evang.-luth. Pfarramt Marktoberdorf, Bahnhofstraße 25
Für allgemeine Anfragen: Tel.: 0 83 42-23 96, Fax: 0 83 42- 429 26, E-Mail: pfarramt.marktoberdorf@elkb.de
Klaus Dinkel - Gassert
Pfarrer
Bahnhofstr. 25, MOD
klaus.dinkel@elkb.de
Sprechzeiten:
Montag 10.30 – 11.30 Uhr
Stefanie Mangold
Pfarrerin
Sprechzeiten:
Dienstag 10.30 – 11.30
Martina Heisler
Sekretärin
Claudia Ottenthaler
Vertrauensfrau
Bürostunden:
Mo., Di., Do., Fr. 9.30 – 11.00 Uhr
Unsere Konten: bei der Sparkasse Allgäu BIC: BYLADEM1ALG
IBAN: DE27 7335 0000 0240 0099 02 für Gebühren, Spenden
IBAN: DE54 7335 0000 0240 0026 26 für Kirchengeld
Impressum: Johannesbote, Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Marktoberdorf, Herausgegeben
im Auftrag des Kirchenvorstandes. Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Dinkel - Gassert
Ein herzliches Dankeschön an die Johannesbotensponsoren:
Fam. Minck Marktoberdorf – Schreinerei Herbein Wald
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Geleit
3
Pfarrerin Stefanie Mangold
Der Wecker schrillt, man wankt in das Bad und blickt dort in ein
missmutiges, sorgenbelastetes Gesicht. Eine zu dieser Szene
musikalische Untermalung wäre das Lied „Guten Morgen, liebe Sorgen,
seid ihr auch schon alle da.“
Liebe Leserinnen, liebe Leser, manchmal fühlt sich manchmal den
Sorgen regelrecht ausgeliefert, kennen Sie das auch?
In der Bibel zeigt Gott uns einen Weg auf, wie wir anders mit solcher
Situation umgehen können. In Philipper 4,6 lese ich: „Sorgt euch um
nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit
Danksagung vor Gott kundwerden“. Gott ermutigt uns, ihm alle unsere
Sorgen zu überlassen und das zu suchen, wofür man dankbar sein kann.
Danken? Nicht immer leicht. Doch es tut gut.
Probieren wir es doch gleich einmal aus:
Schritt 1: Erinnern wir uns an eine Situation, in der Gott ihnen die Kraft
gegeben hat trotz schwieriger Umstände.
Schritt 2: Holen wir uns eine glückliche Erinnerung zurück in das Herz,
es kann auch ein ganz kleiner Glücksmoment sein.
Vielleicht entdecken wir es erst langsam, doch dann wird es immer
klarer, dass Gott für einen sorgen möchte. Wir könnten Gott danken,
dass er gut und treu ist. Er verlässt uns nicht. Er schenkt uns Ruhe und
Geborgenheit.
Schritt 3: Das Gute suchen! Wie wäre es damit, das Frühstück bewusst
zu genießen? Man könnte auch für den Sonnenaufgang danken, für
liebe Menschen, für die Mittagspause, für die Arbeit, die Schule und die
schöne Natur. – Für was danken Sie heute?
Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat; wir wollen uns freuen und
fröhlich sein in ihm! (Psalm 118, 24)
Trotzdem, Danke!
Martina Merk
Ich bin unterwegs in einer fremden Stadt und finde mein Ziel nicht. Es
wird schon dunkel und ich frage eine Passantin nach dem Weg. Leider
kann sie mir nicht weiterhelfen. „Trotzdem, danke!“, antworte ich und
fahre weiter.
„Trotzdem, danke…“. Zwei Worte - schnell ausgesprochen. Aber bin ich
mir ihrer Bedeutung auch bewusst? Bin ich wirklich dankbar, oder
vielleicht doch eher entmutigt, verärgert oder gar undankbar? Da
kommt mir eine Zeile aus der Bibel in den Sinn: „Seid dankbar in allen
Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.“
(1.Thessalonicher 5,18) Das sind deutliche Worte, eine klare Ansage!
Aber wie soll es gelingen, trotzdem dankbar zu sein, auch wenn keine
Lösung in Sicht ist? Wie soll es gelingen, nicht die Hoffnung zu verlieren,
auch wenn es um mich herum dunkel wird und kein Weg mehr
erkennbar ist? Es gibt so manches in meinem Leben, das in mir alles
andere als ein Gefühl der Dankbarkeit auslöst. Da ist zum Beispiel der
Unfall meines Sohnes: Gerade ist sein Schlüsselbeinbruch vollständig
ausgeheilt, da bricht er sich einen Knochen im Fuß. Und das ganze
passiert auch noch an unserem letzten Urlaubstag.
Von Erholung keine Spur mehr…!
Oder da ist die Hoffnung einer Freundin, die sich
für ihr Kind einen Partner und eine Familie wünscht,
die von Enkeln träumt, aber die Erfüllung dieses
Wunsches scheint in weiter Ferne zu liegen.
Oder die lang ersehnte und plötzlich geplatzte
Urlaubsfahrt - wir alle können von
solchen oder ähnlichen Situationen ein Lied singen!
4
Und trotzdem: „Seid dankbar!“ Eine andere Bibelübersetzung
beschreibt oben genannten Vers folgendermaßen: „Dankt Gott, ganz
gleich wie eure Lebensumstände auch sein mögen. All das erwartet
Gott von euch, und weil ihr mit Jesus Christus verbunden seid, wird es
euch auch möglich sein.“ (Hoffnung für alle) Hier liegt also der Schlüssel
zur Lösung: Die Verbundenheit mit Jesus!
Mir wird klar, dass ich nur im Blick auf ihn meine eigene Blickrichtung
ändern kann: weg von Hoffnungslosigkeit, Trauer, Enttäuschung und
Undank, hin zum Guten in meinem Leben. Sein Vorbild weist mir den
Weg. Mit ihm zusammen kann ich alles dankbar aus Gottes Hand
annehmen!
Er hat es ja vorgemacht, in allen Lebenssituationen! Das Erntedankfest
erinnert uns jedes Jahr neu daran, die Dankbarkeit für all das Gute in
unserem Leben nicht aus den Augen zu verlieren und, so wie Jesus,
darauf zu vertrauen, dass wir aus Gottes Hand nur das Beste
empfangen!
Und darum will ich immer wieder daran festhalten: „Trotzdem, danke!“
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Angela Bauer
Warum feiern wir Erntedank?
Wenn man kirchenferne Menschen fragt, welche jährlichen Feste der
Kirche ihnen spontan einfallen, wird neben Weihnachten und Ostern
oft auch das Erntedankfest genannt. Der biblische Ursprung der beiden
ersten ist offensichtlich, aber wie steht es mit dem Erntedank? In der
katholischen Kirche heißt es zwar: „Das heilsgeschichtlich orientierte
Jahr der Kirche kennt kein Erntedankfest.“ Dennoch wird auch in der
katholische Kirche Erntedank gefeiert! Das ist seit dem dritten
Jahrhundert belegt. Seit der Reformation wird es in der evangelischen
Kirche je nach Region an verschiedenen Sonntagen im Herbst gefeiert.
In den letzten Jahrzehnten einigten sich die Kirchen auf den ersten
Sonntag im Oktober.
Wir danken Gott für die Früchte der Erde und der menschlichen Arbeit.
Der Bezug zur unmittelbaren Ernte geht aber immer mehr verloren und
so wird der Dank an Gott oft ausgeweitet für alles, was wir zum Leben
brauchen. Weitere Themen treten in den Vordergrund:
„Verantwortung des Menschen für einen nachhaltigen Umgang mit
den Ressourcen der Erde“, „Bewahrung der Schöpfung“ und „Mehr
Gerechtigkeit für hungernde Menschen“. Erntedankgaben werden
auch an karitative Einrichtungen gespendet.
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Feiern zum Erntedank gibt es schon seit 5000 Jahren. Weltweit sind sie
in vielen Kulturen bekannt. Unsere Feiern ähneln denen im Judentum
am meisten. Hier werden sogar zwei Feste gefeiert: Schawuot in der
Zeit der ersten Getreide-Ernte und das Laubhüttenfest zur Weinlese
am Ende der Erntezeit (siehe 2. Mose 23, 14 bis 17 und 5. Mose 16). Im
Neuen Testament finden wir keine Anweisung für das Fest. Das Alte
Testament beschreibt aber immer wieder Stellen, wo Menschen ihre
Dankbarkeit für Gottes Gaben mit einem Opfer ausgedrückt haben. Es
begann schon mit Kain und Abel …
Erntedank macht uns bewusst, dass Nahrung und alles, was wir zum
Leben brauchen, nicht selbstverständlich sind, auch wenn wir oft
meinen mit Wissenschaft und Technik unser Leben selbst erhalten zu
können.
Deshalb gehört Erntedank mit Recht zu den großen Kirchenfesten.
7
Ursula Menhofer
Brauchtum zum Erntedank
Schon die alten Griechen dankten Demeter. Sie ist die Göttin für
Fruchtbarkeit und Ackerbau. Die Germanen ließen für Wotan ein
Büschel goldene Ähren auf dem Feld stehen.
Im deutschen Raum gab es weltliche Erntebräuche. Der letzte
Erntewagen wurde geschmückt und die Kranzmädchen überreichten
dem Hofherrn eine Erntekrone. Danach lud man zum Festessen für alle
ein. Geistliche Elemente waren auch schon immer dabei. So stimmten
die Ernteleute ein religiöses Loblied an oder man versammelte sich nach
Ende der Ernte zu Lied und Gebet.
Ausgehend von den protestantischen Ländern wurde der Brauch Altäre
mit Ähren, Blumen, Früchten und Gemüse zu schmücken in ganz
Deutschland populär.
Den Nationalsozialisten war das Erntedankfest besonders willkommen,
um es als völkisch-nationale Veranstaltung auszubauen. Der Bischof von
Osnabrück sagte angesichts des nationalsozialistischen Feieraufwands,
dass es sich gebühre diesen Tag auch kirchlich zu begehen.
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Heutzutage wird dieser Festtag mit sehr vielen schönen Bräuchen
gefeiert. Trotzdem, Erntekronen, Ernteräder, Danke! Ernteteppiche, Strohfiguren,
Ährenherzen und Brote werden hergestellt. Dank- und
Segnungsgottesdienste gehören überall zu den traditionellen
Festsitten. In manchen Städten finden große Festumzüge statt. Von
den Kommunen organisiert laufen Musikkapellen, Tanz- und
Trachtengruppen durch die Stadt.
Irina Riss, Sabine Stieglitz und Sophie Arand sind das Blumenteam in
unserer Kirche. Sie schmücken jeden Sonntag die Kirche. Die Frauen
verwenden dafür Blumen und Früchte aus ihren eigenen Gärten oder
bekommen Spenden von Gemeindemitgliedern. Wenn das nicht
reicht, kaufen sie im Kaufmarkt ein oder bestellen Dekomaterial im
Internet. An den großen Kirchenfesten legt das Blumenteam, zur
Freude der Gemeinde, dann richtig los.
Vielen herzlichen Dank dem Blumenteam für die wunderschönen
Kirchendekorationen.
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20 Jahre Müllstadtkinderarbeit in Kairo
Wir halfen so gut es ging, kauften
Nahrungsmittel und Betten, brachten
Kleider und Schuhe mit, renovierten so
manche Hütte und bezahlten
Nachhilfelehrer, um Bildung an diesen
tristen Ort zu bringen! Ein großer Teil
unserer Arbeit lief zunehmend über
Patenschaften. Deutsche Familien zahlten
das Geld für eine gute Ausbildung „ihres
Kindes“. Heute haben wir schon weit über
100 solcher Patenschaften. Die Ältesten
sind gute Fachkräfte geworden, andere
konnten studieren und arbeiten als
Lehrer, Erzieherinnen oder als
Handwerker… und manche sogar bei uns
im Verein!
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Günther Claeys
Im Dezember 2003 fing alles an!
Einige engagierte Mitglieder aus
unserer Marktoberdorfer
Johanneskirche brachen auf, um im
Kairoer Waisenhaus "Zum
barmherzigen Samariter“, Kindern
aus den Müllstädten der Umgebung
ein neues Zuhause zu geben. Ab
2006 fanden wir dann unsere
„eigene Müllstadt“ südlich von
Kairo. Die Menschen lebten dort in
simplen Blechhütten. Gestank und
Dreck, wo immer man roch und
hinsah und das Schlimmste: kein
fließendes Wasser und kein Strom.
Unser Müllstadtverein bekam über die Jahre immer mehr Mitglieder. Lions
Clubs aus verschiedenen Gebieten Deutschlands engagieren sich für unsere
Arbeit, ebenso Schulen und Firmen. Sie gaben uns alle zusammen die Chance
mitten in der Müllstadt ab Mai 2013 eine Containerklinik und ab 2015 ein
Gemeinschaftszentrum mit einem Kindergarten zu errichten.
Ein furchtbarer Einschnitt geschah
im März 2020. Eine katastrophale
Flut zerstörte große Teile der
Müllstadt – viele Menschen
starben und die meisten verloren
all ihr Hab und Gut. Wir starteten
eine großangelegte Hilfsaktion, an
der sich unzählige Freunde und
Vereinsmitglieder aber auch
Hilfsorganisationen wie Humedica
beteiligt haben, sodass wir all
unsere Familien mit dem Nötigsten
ausstatten konnten. Die
ägyptische Regierung versprach für
die Menschen neue Unterkünfte zu
bauen. Ab dem 1.Mai dieses Jahres
konnten wir dann endlich unser
neues Community Center in Wadi
Hoff eröffnen – unser schönstes
Geschenk zum 20jährigen
Vereinsjubiläum. Durch die große Anzahl an Räumlichkeiten mit einem Spielund
Sportplatz eröffnen sich uns neue ungeahnte Möglichkeiten. So können wir
jetzt neben dem Kindergarten Jugendgruppen, Freizeit und Förderprogramme
sowie Ausbildungskurse für Frauen anbieten. Unser Team umfasst inzwischen
15 Mitarbeiter/innen, mit denen die Zusammenarbeit hervorragend klappt.
Wenn Sie mithelfen möchten, einem weiteren Kind eine Chance für ein
besseres Leben zu geben oder uns als Verein unterstützen möchten, sind wir
Ihnen sehr dankbar.
Müllstadtkinder Kairo e.V.:
VR Bank Augsburg Ostallgäu
IBAN: DE50 7209 0000 0005 9025 92
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Mitarbeitervormittag
Mitarbeiterausschuss
Herzliche Einladung zum Zweiten Mitarbeitervormittag am
21.10.2023
Die letzten drei Jahre waren eine turbulente Zeit in unserer Gemeinde,
verbunden mit einigen Veränderungen und geschuldet vor allem der
Corona-Pandemie und dem Neubau unseres Gemeindehauses. Nun
haben wir die Pandemie gut überstanden und unsere Gemeinderäume
füllen sich zunehmend mit Jung und Alt und neuem Leben! Dabei ist es
uns ein großes Anliegen, dass das Anwachsen all dieser Aktivitäten auch
mit einem geistlichen, inhaltlichen Wachstum einhergeht! Wir wollen
Gottes Willen für unsere Gemeinde und seinem Wirken in unserer
Gemeinde neu nachspüren und uns dazu beim zweiten
Mitarbeitervormittag am 21.10.2023 von 09.00 Uhr bis 13.30 Uhr
Gedanken machen!
Als Referent freuen wir uns auf Pfr. i. R. Stephan Ranke. Er war und ist
seit vielen Jahren in der ev.-luth. Kirchengemeinde Kaufering tätig. Mit
einem Referat und anschließenden Kleingruppengesprächen wollen
wir daran arbeiten, wie geistlicher Gemeindeaufbau gelingen kann.
Beginnen werden wir diesen Vormittag wie beim letzten Mal mit einem
kleinen, aber feinen Frühstück und zum Ende planen wir ein
gemeinsames Mittagessen.
Daher bitten wir um Anmeldung bei Frau Heisler im Pfarrbüro, TEL.
08342/2396, oder per E-Mail an pfarramt.marktoberdorf@elkb.de,
spätestens bis zum 16.10.2023.
Wir freuen uns über eine zahlreiche Teilnahme!
Ihr Team vom Mitarbeiterausschuss (Klaus Dinkel-Gassert, Antje Dürr,
Sabine Frühholz, Christel Heinle, Martina Merk, Manuela Reindl)
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Karl Renner
Förderverein unserer Johanneskirche
Im Juli 2017 wurde unser Förderverein gegründet, um den Bau des
Gemeindezentrums zu unterstützen. Diese Unterstützung kann sich
durchaus sehen lassen: in diesen sechs Jahren konnte unser Verein
die Tilgung der Darlehen immerhin mit Zuwendungen in Höhe von
45.000 € unterstützen.
Die Einnahmen unseres Vereins ruhen auf drei Säulen:
1. den jährlichen Mitgliedsbeiträgen (48 € / Jahr - steuerlich
absetzbar)
2. dem regelmäßigen Kuchenverkauf nach den Gottesdiensten
und Sonderaktionen wie Kuchenverkauf im Kaufmarkt oder
Adventsbasar
3. Sonderspenden anlässlich von Geburtstagen oder Jubiläen etc.
Wir haben zur Zeit 45 Mitglieder. Wir freuen uns , wenn Sie dem
Förderverein beitreten. Flyer mit Beitrittsantrag liegen im Foyer
unseres Gemeindezentrums aus.
Hier noch eine Berechnung für Raucher:
48 € / Jahr ergibt 4 € / Monat.
Das ist weniger als eine halbe
Zigarettenschachtel. Damit tun
Sie unserer Gemeinde und Ihrer
Lunge etwas Gutes.
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Gemeindefest
Angela Bauer
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15
Herbst ist Erntezeit
Kinderseite
Angela Bauer
Hast du schon mal im eigenen Garten oder anderswo etwas geerntet?
Das geschieht meist in dieser Jahreszeit. Äpfel fallen vom Baum, wenn
sie reif sind, ebenso Birnen oder Zwetschgen, und können
aufgesammelt werden. Gemüse wie Kohlrabi oder Gelbe Rüben
werden aus dem Beet herausgezogen. Tomaten und
Weintrauben pflückt man von der Pflanze weg.
Frisch geerntet aus dem Garten schmecken Obst und
Gemüse einfach lecker.
Möchtest du mal einen Obstsalat selber machen? Dazu braucht man
verschiedene Früchte: Zum Beispiel Äpfel, Birnen, Zwetschgen,
Bananen, Orangen, Trauben. Meistens werden die Früchte in einem
Laden gekauft. Dann wird das Obst gut gewaschen und manche
Früchte müssen geschält werden, aber nicht bei Äpfeln, Birnen und
Zwetschgen, denn da sitzen die Super-Vitamine direkt unter der
Schale. Dann werden die Früchte in kleine Stücke geschnitten.
Vielleicht hilft dir jemand dabei. Alle Stücke kommen in eine Schale,
wo sie gut durchgemischt werden. Eigentlich ist der Obstsalat schon
fertig, man kann aber noch etwas Zucker, Honig oder Sahne
dazugeben. Oder du streust ein paar gehackte Mandeln darüber.
Zum Schluss noch ein Obsträtsel: Susi und Hans wollen einen Obstsalat
nur mit Früchten machen, die bei uns wachsen können. Beim
Einkaufen sehen sie Äpfel, Pfirsiche, Pflaumen, Kiwis, Birnen, Bananen,
Melonen, Weintrauben und Orangen. Was werden sie wohl
mitnehmen? Frag mal deine Eltern, ob sie die Antwort wissen.
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JoKiTa-Team
(JohannesKirchenTanz -Team)
JoKiTa - Team
Wir treffen uns einmal im Monat samstags ab 10:00
im Gemeindezentrum der evang. Johanneskirche Marktoberdorf
Wenn Du als Kind (ab 6 Jahren) oder als Jugendlicher Spaß am Tanzen
und Lust auf Auftritte hast, dann komm gerne bei uns vorbei.
Termine 2. Halbjahr 2023:
23.09.23 10:00 – 13: 30
14.10.23 10:00 – 13:30
18.11.23 10:00 – 12:30 *
16.12.23 10:00 – 12:30 *
* am 18.11.und 16.12 planen wir ab 13:30 Proben für das Krippenspiel
am 24.12.23 in unserer Johanneskirche - hierfür wird es im Herbst eine
eigene Ausschreibung /Anmeldung mit allen Probenterminen geben ….
Kontakt: Claudia Ottenthaler 0171-5037088
Jasmin Rohrmüller 0176-31748854
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Wir teilen Ihre Nöte!
"Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will Euch
erquicken." - Sicherlich haben Sie diese Worte schon einmal gehört, die
Jesus zu uns sagt. Und manchmal tut es gut, das, was uns bewegt und
belastet, mit anderen gemeinsam vor Gott zu bringen.
Dies möchten wir - ein Team von Betern aus unserer Gemeinde - Ihnen
anbieten.
Wir freuen uns, wenn Sie die Möglichkeit nutzen:
Notieren Sie Ihr Anliegen auf einem der bereitliegenden Zettel und
werfen Sie diesen in unsere neue Gebetsbox im Kirchenraum (siehe
Foto).
Wir Beter leeren diese wöchentlich und beten vertraulich für Ihr
Anliegen.
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GRUPPEN - THEMEN - TERMINE
Datum Uhrzeit Veranstaltung
September 2023
03.09. 10.00 Gottesdienst + AM/Kirchenkaffee
10.09. 8.30 Gottesdienst in Ebenhofen
10.00 Gottesdienst
13.09. 15.00 Kontaktkreis
16.09. 19.00 Konzert mit Franz Zeugner
17.09. 10.00 Konfi-Einf.-Johannes-III-Gottesdienst/Kigo/
Zwergerl-Godi/Kirchenkaffee
18.09. 20.00 Montags zur Mitte
21.09. 14.30 Seniorenkreis 60+
23.09. 13.30 Gehörlosen-Gottesdienst
24.09. 10.00 Gottesdienst
30.09. 14.30 Besonderer Tauf-Gottesdienst
Oktober 2023
01.10. 10.30 Erntedank-Familiengottesdienst + AM
anschl. Suppenessen
02.10. 20.00 Montags zur Mitte
6.10.-8.10. KV-Klausur-Wochenende
08.10. 8.30 Gottesdienst in Ebenhofen
10.00 Gottesdienst
11.10. 19.00 Gemeindeabend Kontaktkreis
14.10. 19.00 Lobpreisabend Davids Lounge
15.10. 10.00 Johannes-III-Godi/Kigo/
Zwergerl-Godi/Kirchenkaffee
16.10. 20.00 Montags zur Mitte
19.10. 14.30 Seniorenkreis 60+
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Datum Uhrzeit Veranstaltung
Oktober 2023
21.10. 9.00 Mitarbeitervormittag
22.10. 10.00 Gottesdienst
28.10. 10.00 Hauskreise-Treffen
28.10. 19.00 Benefizkonzert JAZZ´N´MORE
29.10. 10.00 Gottesdienst
31.10. 19.00 Mitarb.-Stammtisch (Burger-Wirt)
November 2023
05.11. 10.00 Gottesdienst + AM/Kirchenkaffee
06.11. 20.00 Montags zur Mitte
08.11. 15.00 Kontaktkreis
11.11. 19.00 Lobpreisabend Davids Lounge
12.11. 8.30 Gottesdienst in Ebenhofen
10.00 Gottesdienst
anschl. Second Hand Markt für
Weihnachtsdekoration
16.11. 14.30 Seniorenkreis 60+
18.11. 13.30 Gehörlosen-Gottesdienst
19.11. 10.00 Partnerschafts-Johannes-III-Godi/Kigo/
Zwergerl-Godi/Kirchenkaffee
20.11. 20.00 Montags zur Mitte
22.11. 9.00 Kinderbibeltag
19.00 Buß-und Bettags-Godi m.st.Beichte + AM
26.11. 10.00 Godi zum Ewigkeitssonntag
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Seniorengeburtstage
W
I
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G
R
A
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L
I
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R
E
N
September 2023
Frau Emilia Schneider 82
Herr Peter Drum 80
Herr Reimund Stanic 85
Frau Traute Schade 98
Frau Erna Kasper 81
Herr Horst Stegmaier 89
Frau Elisabeth Wildt 88
Frau Ilse Kadur 80
Frau Erika Hindelang 80
Frau Ingrid Gröger 70
Herr Dr. Michael Perret 83
Oktober 2023
Frau Helga Junginger 84
Herr Waldemar Wlotkowski 80
Herr Armin Pietzsch 75
Frau Katharina Hartmann 84
Frau Irmgard Redlin 92
Frau Christa Steiner 81
Herr Günter Gerlich 82
November 2023
Herr Emil Schlotter 91
Frau Ursula Kull 98
Herr Knut Mammele 83
Herr Gustav Kleinemeyer 84
Frau Renate Klingenberg 86
Herr Thomas Schumacher 70
Frau Brigitte Türpe 92
Frau Eva Von Grambusch 95
Frau Helga Meißner 87
Herr Hartmut Merkle 87
Frau Sylvia Woska 70
Frau Heidemarie Wäger 82
24
Frau Ursula Junghans 89
Frau Dori Eitenbichler 85
Frau Birgit Hoebertz 75
Herr Siegfried Bauer 81
Herr Helmut Schütt 89
Frau Johanna Schmidt-Ristig 88
Herr Wilhelm Böhme 83
Frau Anne-Lore Dreßler 81
Herr Bernd Kister 80
Herr Thomas Blanbois 87
Frau Ingeborg Löfflad 70
Frau Adelheid Leiterer 83
Herr Frank Riedel 70
Frau Hannelore Barth 85
Herr Peter Girnth 81
Frau Brigitte Schütt 86
Frau Ursula Metschl 87
Herr Eitel Trzaska 91
Frau Isa Biegusch 91
Herr Rüdiger Wendel 91
Frau Christa Pade 83
Frau Christine Nösner 80
Frau Barbara Apel 84
Frau Hanni Kastner 82
Frau Erna Middleton 82
Herr Manfred Zahn 87
Herr Klaus Kühn 95
Frau Ingrid Schreinemacher 82
Frau Sigrid Rausch 86
JAZZ’N‘MORE
Der Name JAZZ’N’MORE ist zugleich Programm und
Hinweis auf ein abwechslungsreiches Repertoire aus
Jazzstandards, Latin und anderen musikalischen
Stilrichtungen. Bekannte, eigene und eigenwillige
Arrangements. Spontane Improvisationen. Immer
mit Spaß und Spielfreude. JAZZ’N’MORE sind Peter
Klein (Piano), Hans-Peter Maier (Saxofone), Steffen
Gass (Bass und Gesang) und Peter Held (Schlagzeug).
Musikalisch aktiv waren die Bandmitglieder viele
Jahre in verschiedenen Jazz- und Tanzbands in Ulm,
um Ulm und um Ulm herum. Mit Wurzeln in Rock und
Blues gehört seit Sommer 2017 Sängerin Silke Dilling
zur Band. Sie interpretiert den Jazz mit Herz und
intensiver Leidenschaft.
Benefizkonzert am 28.10.23
um 19.00 Uhr im
Gemeindesaal der
evangelischen Kirche.
Wir freuen uns über Ihr
kommen.
25
Wissen Sie schon …
…dass am 31.10.2023 um 19.00 Uhr der Mitarbeiter Stammtisch im
Gasthof Burger in Marktoberdorf stattfindet.
"...dass am 19. November (Johannes-3) der Partnerschafts-
Gottesdienst gefeiert wird? Das Dekanat Kempten unterstützt seit
über 45 Jahren eine Evangelisten-Ausbildung in Arusha /Tansania. Es
wird ein Gottesdienst mit afrikanischen Liedern, Bildern und
Informationen werden.
…dass es auch 2023 an Heiligabend um 15:00 einen
Familiengottesdienst mit Krippenspiel geben wird? Wer mitwirken
möchte, melde sich unter claudia.ottenthaler@jokita.de.
…dass ab Januar 2024 die Proben für unser neues großes
Theaterprojekt „Punchinello und die grüne Versuchung“ beginnen?
Geplante Aufführung Herbst 2024! Wer mitspielen/mithelfen will,
kann sich schon jetzt gerne bei claudia.ottenthaler@jokita.de melden.
…dass alle Gemeindeglieder, die das Kirchgeld 2023 noch nicht bezahlt
haben, dies bitte bis Ende des Jahres auf unser Kirchgeldkonto IBAN-
Nr. DE54 7335 0000 0240 0026 26 überweisen sollen.
Wir wollen uns für den Erhalt der „Schöpfung Gottes einsetzen“
Gemeindeabend am 11. Oktober 2023
Der Kontaktkreis feiert das über 40-jährige
Bestehen mit einem Vortrag.
Themen: christliche Verantwortung für die Schöpfung Gottes,
weniger bekannte Umwelt-„Sünden“, einfache
Tipps zur Umsetzung für jeden.
Referenten: Johann und Angela Bauer + Referentin DEF
Der Kontaktkreis lädt herzlich ein und wird alle Interessierten
in der Pause mit kleinen Köstlichkeiten bewirten.
26
UNSERE GEMEINDE
Gruppen und Kreise
Krabbelgruppe: Eltern – Kind – Gruppe 0-4 Jahren: Do. 09.00 – 11.00 Uhr, Sarah Lauer
Tel: 0151-74107789
Jugendgruppe: Zwischen 14 und 16 Jahren: jeden zweiten Freitag um 16:30 – 19:00 Uhr,
Julia Markert, Katharina Meier
Tanz Team Jokita: Sa. 10.00 – 13:30 Uhr (1x im Monat), Claudia Ottenthaler, 0171-5037088
Termine lt. Aushang
Davids Lounge: Lobpreisabend, Sa, vierzehntägig (ungerade KW) 19:00 Uhr, Jürgen Propach
Kontaktkreis: jeden 2 Mi. im Monat, 15:00 Uhr, Angela Bauer, 08342/1746
Treffpunkt 60+: jeden 3. Do. im Monat, 14.30 Uhr, Christel Heinle, 08341/40932
Hauskreise: Informationen erhalten Sie in unserem Pfarrbüro
Taufen
Theo Kilz, Marktoberdorf
Antje Sibylle Gahler, Marktoberdorf
Marie Berberich, Marktoberdorf
Maxim Lab, Biessenhofen
Charlotte Klein, Görisried
Tessa Katharina Frei, Marktoberdorf
Lilli Malea Schäfer, Kaufbeuren
Janne Bernhard, Rettenbach
Josua Lazar, Kraftisried
Roland und Alexandra Gierl, Friesenried
Trauungen
Beerdigungen
Brigitte Robert, 81 Jahre
Otto Erwin Bayer, 79 Jahre
Herta Frieda Schröder, 96 Jahre
Aurelia Markert, 93 Jahre
Elfriede Elsa Distel, 89 Jahre
Christine Roswitha Höß, 76 Jahre
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Herzliche Einladung zur
Jakobsleiter
Jakobsleiter – so heißt der neue Gebetsabend in
unserer Kirchengemeinde
Wann?
Samstags ab 19:00 Uhr, jede 2. Woche im Wechsel
mit dem Lobpreisabend Davids Lounge (gerade
Kalenderwochen). Los geht’s ab dem 26.08.23.
Wo?
In den Räumen der Evang.-Luth. Johanneskirche
Marktoberdorf, Bahnhofstraße 25
Was gibt´s?
Wir wollen gemeinsam beten. Wir wollen Gott
danken und ihm unsere Anliegen bringen. Dabei
laden wir IHN auch ein zu uns zu sprechen. Sei dabei.
Es lohnt sich!
Euer Jonathan Wallace
mobil/WhatsApp: 0151/10407159
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