Stadtmagazin Wörgl Oktober 2023
Das Wörgler Stadtmagazin ist eines der auflagenstärksten Printmedien im Tiroler Unterland. Über 20.000 Exemplare werden monatlich an Gemeinden rund um Wörgl verteilt. Zu den belieferten Gemeinden zählen Wörgl, Söll, Wildschönau, Angath, Angerberg, Kundl, Kirchbichl, Hopfgarten, Itter, Bad Häring, Mariastein, Brixlegg, Kramsach, Rattenberg, Radfeld und Breitenbach. In Wörgl wird das Stadtmagazin als amtliche Mitteilung ausgesandt, was bedeutet, dass es ausnahmslos jedem Postkasten zugestellt wird. Zusätzlich erfolgt eine Online-Veröffentlichung unter: www.woergl.at. Das Stadtmagazin erreicht somit rund 67.000 Menschen. Sollten Sie Interesse an Werbeeinschaltungen im neuen Stadtmagazin haben oder sich generell über die Werbemöglichkeiten in Wörgl informieren wollen, wenden Sie sich gerne an uns unter: farthoferstadtmarketing.woergl.at oder +43 (0)50 6300 2010. Hier geht's zum aktuellen Stadtmagazin: https://www.woergl.at/aktuelles/stadtmagazin
Das Wörgler Stadtmagazin ist eines der auflagenstärksten Printmedien im Tiroler Unterland. Über 20.000 Exemplare werden monatlich an Gemeinden rund um Wörgl verteilt. Zu den belieferten Gemeinden zählen Wörgl, Söll, Wildschönau, Angath, Angerberg, Kundl, Kirchbichl, Hopfgarten, Itter, Bad Häring, Mariastein, Brixlegg, Kramsach, Rattenberg, Radfeld und Breitenbach. In Wörgl wird das Stadtmagazin als amtliche Mitteilung ausgesandt, was bedeutet, dass es ausnahmslos jedem Postkasten zugestellt wird. Zusätzlich erfolgt eine Online-Veröffentlichung unter: www.woergl.at. Das Stadtmagazin erreicht somit rund 67.000 Menschen.
Sollten Sie Interesse an Werbeeinschaltungen im neuen Stadtmagazin haben oder sich generell über die Werbemöglichkeiten in Wörgl informieren wollen, wenden Sie sich gerne an uns unter: farthoferstadtmarketing.woergl.at oder +43 (0)50 6300 2010.
Hier geht's zum aktuellen Stadtmagazin: https://www.woergl.at/aktuelles/stadtmagazin
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GEMEINDEKRISEN-
MANAGEMENT
POLITIK
Die GEL ist für alle Fälle vorbereitet!
S
eien es Naturkatastrophen, Blackout-Szenarien,
Cyber-Angriffe oder andere Ausnahmesituationen
unterschiedlichster Art, die Unwetterkatastrophen der
letzten Wochen in Tirol haben gezeigt, wie schnell man
in kritische Situationen geraten kann. Vorsorge zahlt
sich also aus!
Aus diesem Grund wurde im Jahr 2012, nach dem Hochwasser-Ereignis,
in Wörgl auf Basis des Katastrophenschutzgesetzes
eine Gemeindeeinsatzleitung (GEL)
eingerichtet, die bei der Abwehr und Bekämpfung von
Katastrophen unterstützend tätig wird. Durch regelmäßige
Übungen ist sie auf alle Krisenfälle bestens
vorbereitet. Das Team wird von Bürgermeister Michael
Riedhart als Einsatzleiter geführt und besteht aus 21
Personen, die als Krisenstab für die Sicherheit der Stadt
Wörgl und ihrer Bürgerinnen und Bürger im Einsatz sind.
Einteilung der Gemeindeeinsatzleitung
• Einsatzleitung: Bürgermeister Michael Riedhart
• Stadteinsatzkoordinatoren: Gerhard Thurner und
Christoph Spitzl
• Stabstellen
S1 – Personal/Innerer Dienst
S2 – Lage
S3 – Einsatz
S4 – Versorgung
S5 – Presse- und Medienarbeit
S6 – Information/Kommunikation
Welche Aufgaben umfasst die GEL?
Vor Eintritt der Katastrophe:
Maßnahmen zur Katastrophenvermeidung und Eindämmung
sind grundsätzlich der wichtigste Eckpfeiler und der
beste Schutz. Es finden regelmäßig organisationsübergreifende
Übungen und Schulungen statt und Katastrophenschutzpläne
werden erstellt
Im Katastrophenfall:
Sollte es dennoch zu einem Ernstfall kommen, nimmt
die Gemeindeeinsatzleitung eine wichtige Rolle im Krisenmanagement
ein. Die GEL ist für die Einsatzkoordination,
Ressourcenverteilung, Organisation, Öffentlichkeitsarbeit
und Informationsweitergabe zuständig. Sie
gilt als Schnittstelle zur Abstimmung mit übergeordneten
Stellen, wie der Bezirkshauptmannschaft oder dem Land
Tirol.
Nach der Katastrophe:
Ist der Katastrophenfall beendet, ist die Wiederherstellung
der Infrastruktur und die Organisation zur Rückkehr
zum Normalbetrieb die Aufgabe der GEL. Weiters werden
Katastrophenschutzpläne adaptiert und aktualisiert.
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