Klubexpress Oktober 2023
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AKTUELLES VON DER LANDTAGSSITZUNG AM 04.OKTOBER <strong>2023</strong> | AUSGABE 7.<strong>2023</strong><br />
Verantwortung<br />
KO Roland Frühstück<br />
Die „Twitter-Blase“ – oder neuerdings<br />
„X-Blase“ ist gerade<br />
am Überkochen. Der Bundeskanzler<br />
hat bei einer Funktionärsversammlung<br />
in Salzburg<br />
„Temperatur“<br />
bekommen. So<br />
würde Alt-Landeshauptmann<br />
Sausgruber in<br />
seiner noblen<br />
Art die Wut-<br />
Rede von Karl<br />
Nehammer<br />
beschreiben.<br />
Man kann darüber diskutieren, ob<br />
das für einen Bundeskanzler die<br />
richtigen Worte waren – vor allem<br />
der Hinweis auf den Hamburger<br />
als warme Mahlzeit ist definitiv<br />
misslungen. Das hat der Kanzler<br />
selbst eingeräumt.<br />
In einer Sache ist der Kanzler<br />
aber auf dem Punkt: Wir müssen<br />
aufpassen, dass die Menschen<br />
in Ihrem Leben und für ihr Leben<br />
Verantwortung übernehmen: Es<br />
ist schon vorrangig unsere Aufgabe<br />
als Eltern, dass unsere Kinder<br />
regelmäßig ein warmes Essen<br />
auf dem Tisch haben! Dieser<br />
Grundsatz ist kein Widerspruch<br />
zum weiteren Ausbau der Kinderbetreuung.<br />
An dieser Grundhaltung<br />
dürfen wir als bürgerliche<br />
Partei nicht rütteln!<br />
Bereits im November 2022 präsentierten LH Wallner, LR Tittler, LAbg. Witwer und LGF Wetz das ÖVP-Wohnpaket.<br />
Gesetzliche Schranken gegen<br />
die Spekulation<br />
Novelle des Raumplanungsgesetzes und<br />
des Baugesetzes wurde im Landtag einstimmig<br />
beschlossen.<br />
„Es ist ein positives Signal, dass im Vorarlberger<br />
Landtag Konsens darüber herrscht,<br />
weitere gesetzliche Maßnahmen auf den<br />
Weg zu bringen, um das Wohnen im Land<br />
leistbarer zu machen“, betonte Raumplanungssprecher<br />
Clemens Ender in der Landtagsdebatte.<br />
Daher wurde „leistbares Wohnen“<br />
im Raumplanungsgesetz explizit zu<br />
einem Ziel der Raumplanung erklärt.<br />
„Nein“ zu Investorenmodellen<br />
Neben dem Nachschärfen bestehender<br />
Regelungen wird mit dem neuen Raumplanungsgesetz<br />
die Möglichkeit geschaffen,<br />
Flächen für die Errichtung von förderbarem<br />
Wohnbau zu reservieren. Weiters werden<br />
die Regelungen bezüglich Ferienwohnungen<br />
verschärft. „Auf diese Weise sollen die<br />
sogenannten Investorenmodellen zurückgedrängt<br />
werden. „Wir brauchen „warme<br />
Betten“ in unseren Urlaubsdestinationen.<br />
Nur diese schaffen eine nachhaltige Wertschöpfung<br />
in der Region“, betont Ender.<br />
Leerstand sicher vermieten<br />
Mit der Ausweitung der bestehenden Zweitwohnsitzabgabe<br />
sollen nun auch leerstehende<br />
oder unbewohnte Immobilien erfasst<br />
„Es gibt Ausnahmen bei Wohnungen,<br />
die der eigenen Altersvorsorge dienen,<br />
oder wenn die erforderliche Instandsetzung<br />
einer Wohnung wirtschaftlich<br />
nicht zumutbar ist.“<br />
LAbg. Clemens Ender<br />
werden: „Wir schaffen den Anreiz, leerstehende<br />
Wohnungen auf den Markt zu bringen.<br />
Wir sehen die Abgabe in enger Kombination<br />
mit dem Projekt „Sicher vermieten“,<br />
das vor allem für jene Vermieterinnen und<br />
Vermieter attraktiv ist, die das finanzielle<br />
und rechtliche Risiko einer Vermietung nicht<br />
auf sich nehmen wollen“, erläutert Wohnbausprecher<br />
Harald Witwer.<br />
Foto: Volkspartei
Wörtlich<br />
„Wichtig ist, dass die Eigenverantwortung<br />
von Eltern<br />
gestärkt wird!“<br />
LAbg. Heidi Schuster-Burda in der<br />
„Aktuellen Stunde“<br />
Anträge<br />
Gute Schulen werden noch besser!<br />
„Wir Regierungsparteien arbeiten<br />
engagiert an Verbesserungen für die<br />
Vorarlberger Bevölkerung – vor allem<br />
in jenen Bereichen, die den Menschen<br />
aktuell unter den Nägeln brennen“,<br />
betonte VP-Bildungssprecherin Veronika<br />
Marte mit Blick auf einen aktuellen<br />
Antrag der Regierungsfraktionen.<br />
„Wir setzen konkrete<br />
Maßnahmen,<br />
die unsere Schulen<br />
noch besser<br />
machen.“<br />
LAbg. Veronika Marte<br />
„Leistung und Politik das ist<br />
so eine Sache. Vor allem für<br />
Leistungen in der Vergangenheit!“<br />
Landesrat Marco Tittler hadert in<br />
der „Aktuellen Stunde“ mit der<br />
Messbarkeit der Leistung<br />
von Politikern.<br />
„Welche sind denn diese<br />
Kirchturmgemeinden, die<br />
„nur“ Kirchturmpolitik betreiben,<br />
Kollege Thür?“<br />
Vorausgegangen war dem Antrag eine<br />
Arbeitsgruppe von VP und Grünen, die<br />
gemeinsam mit externen Expertinnen<br />
und Experten sowie Praktikerinnen und<br />
Praktikern der Frage nachging, wie das<br />
Land bestmögliche Bildung für alle Kinder<br />
garantieren und die Kreativität und<br />
den Wissensdurst junger Menschen fördern<br />
kann. Aus einer Fülle an Vorschlägen<br />
und Ideen kristallisierten sich schnell klar<br />
umsetzbare Handlungsfelder heraus.<br />
„Wir drehen bewusst an all jenen Schrauben,<br />
an denen im Landtag und in der<br />
Landesregierung gedreht werden kann“,<br />
bedankte sich Marte bei den externen<br />
Partnerinnen und Partnern und versicherte<br />
die zügige Umsetzung der Vorschläge.<br />
Konkrete Maßnahmenpakete zur Verbesserung<br />
der Bildungsqualität liegen nun in<br />
folgenden Bereichen vor:<br />
• Bildungsdirektion als „Service-Center“<br />
für die Schulstandorte<br />
• Personal- und Ausbildungsoffensive<br />
fortsetzen<br />
• Bewegung und gesundes Essen<br />
strukturell in den Schulen verankern<br />
• Unterstützungspersonal bedarfsgerecht<br />
zur Verfügung stellen<br />
• Attraktives Dienstrecht (Bundeskompetenz)<br />
• Ausbau von Ganztagesklassen sowie<br />
ganztägiger Angebote<br />
LAbg. Harald Witwer lässt sich die<br />
96 Gemeinden in Vorarlberg von<br />
den Neos nicht schlecht reden.<br />
„Gute Anfragen können auch<br />
Regierungsparteien stellen,<br />
Danke Frau Auer für das<br />
Kompliment! Da können Sie<br />
von uns noch was lernen!“<br />
LAbg. Harald Witwer ist sichtlich<br />
erfreut über das Komplement von<br />
Seiten der Opposition<br />
„Xund blieba“ wird für die<br />
Zukunft immer wichtiger<br />
VP-Landtagsinitiative stellt die Weichen<br />
in Richtung mehr Prävention.<br />
Die Gesundheit wie auch das Gesundheitsempfinden<br />
der Vorarlbergerinnen und<br />
Vorarlberger sind im Wesentlichen sehr<br />
gut. Zu diesem Ergebnis kommt der Landesgesundheitsbericht,<br />
den Studienautorin<br />
Petra Winkler von der Gesundheit<br />
Österreich GmbH im Auftrag der Vorarlberger<br />
Landesregierung veröffentlicht hat.<br />
„Die Lebenserwartung und Lebenszufriedenheit<br />
liegen in Vorarlberg über dem<br />
österreichischen Durchschnitt. Sie beträgt<br />
für Frauen 85 Jahre, für Männer 80,1 Jahre.<br />
Allerdings sind davon jeweils die letzten<br />
ca. 15 Lebensjahre bei mittelmäßiger bis<br />
sehr schlechter Gesundheit. Diese Spanne<br />
ist deutlich zu lang“, gibt VP-Gesundheitssprecherin<br />
Susanne Andexlinger zu<br />
bedenken.<br />
Die beiden Regierungsfraktionen legen<br />
daher bei der künftigen Gesundheitsstrategie<br />
einen deutlichen Fokus auf das<br />
„Xund blieba“: „Unser Ziel ist es, möglichst<br />
viele Menschen bereits in jungen<br />
Jahren von einem gesunden Lebensstil<br />
„Der Landesgesundheitsbericht<br />
macht deutlich:<br />
Übergewicht ist eine<br />
Volkskrankheit.“<br />
LAbg. Susanne Andexlinger<br />
zu überzeugen. Drei Bereiche sind dabei<br />
aus medizinischer Sicht von besonderer<br />
Bedeutung: die ausgewogene Ernährung,<br />
das Thema Bewegung und psychisches<br />
Wohlbefinden“, skizzierte die Allgemeinmedizinerin<br />
Andexlinger die notwendigen<br />
Weichenstellungen.
Foto: ©mauche.eu<br />
Dringliche Anfrage der Volkspartei<br />
Der Energiepuffer für die Energiewende<br />
Dringliche Anfrage der Volkspartei<br />
beschäftigte sich mit dem Projektstand<br />
von „Lünersee II“ und Vorarlbergs<br />
Rolle bei der europäischen<br />
Energiewende.<br />
Mit 1.000 Megawatt Leistung im Turbinen-<br />
und Pumpbetrieb könnte das projektierte<br />
Kraftwerk Lünersee II zu einem<br />
wesentlichen überregionalen Ausgleichsspeicher<br />
werden, der Energiespitzen aus<br />
der Erzeugung von Wind- und Photovoltaik<br />
glättet. „Damit leisten die illwerke-vkw<br />
einen wesentlichen Beitrag, das<br />
„Klimarelevante<br />
Großprojekte<br />
benötigen ein „Fast-<br />
Track“-Verfahren.“<br />
LAbg. Harald Witwer<br />
LH Wallner und EU-Kommissar Hahn beim Besuch<br />
des Obervermuntwerk II in Gaschurn.<br />
europäische Stromnetz zu stabilisieren.<br />
Mit dem Lünerseewerk II könnten die<br />
rasant wachsenden Anteile erneuerbarer<br />
Energien kosteneffizient gespeichert und<br />
dann verbraucht werden, wenn die Energie<br />
wirklich benötigt wird“, informierte VP-<br />
Energiesprecherin Christina Hörburger<br />
über die Bedeutung des Mega-Projekts<br />
des heimischen Energieerzeugers im<br />
Brandnertal.<br />
Foto: ©mauche.eu<br />
„Die Energieerzeugung aus Wind und<br />
Sonne ist starken Schwankungen unterworfen,<br />
dazu kommen Schwankungen im<br />
Verbrauch. Um diese Volatilität auszugleichen,<br />
brauchen die europäischen Stromnetze<br />
Puffer. Der technisch bestmögliche<br />
„Puffer“ am Strommarkt sind Pumpspeicherkraftwerke,<br />
da sie maximale Flexibilität<br />
bieten, indem binnen Sekunden<br />
vom Stromerzeuger zum Verbraucher<br />
gewechselt werden kann“, verdeutlichte<br />
Landeshauptmann Markus Wallner die<br />
zentrale Bedeutung des Projekts für Vorarlbergs<br />
Energiezukunft.<br />
Ein weiteres Thema in der Landtagsanfrage<br />
sind die umfangreichen Genehmigungsverfahren<br />
für dieses Großprojekt.<br />
„Allein für die UVP-Verfahren veranschlagen<br />
die illwerke-vkw rund fünf Jahre!<br />
Eine Zeitspanne, in der keine einzige<br />
„Für die europäische<br />
Energiewende<br />
liefert Lünersee<br />
II den Strom der<br />
Zukunft.“<br />
LAbg. Christina Hörburger<br />
Kilowattstunde klimafreundlicher Strom<br />
genutzt werden kann“, gibt LAbg. Witwer<br />
zu bedenken und forderte einmal mehr<br />
„Fast-Track“-Verfahren für klimarelevante<br />
Großprojekte.<br />
Landtagstelegramm<br />
Regierungsvorlage „Gesetz über eine Änderung des Gesetzes über<br />
die Feststellung des Verlaufes der Landesgrenze zwischen den Ländern<br />
Vorarlberg und Tirol und die Instandhaltung der Grenzzeichen“<br />
(Beilage 67/<strong>2023</strong>): Die Regierungsvorlage wird einstimmig angenommen.<br />
Regierungsvorlage „Antrag auf Genehmigung der Vereinbarung<br />
gemäß Artikel 15a B-VG über Schutzunterkünfte und Begleitmaßnahmen<br />
für von Gewalt betroffene Frauen und deren Kinder (Frauen-<br />
Schutzunterkunfts-Vereinbarung – FSchVE)“ (Beilage 104/<strong>2023</strong>): Die<br />
Regierungsvorlage wird einstimmig angenommen.<br />
V/G-Antrag „Gesetz über eine Änderung des Sozialleistungsgesetzes“<br />
(Beilage 110/<strong>2023</strong>): Der Antrag wird mehrheitlich (ohne FPÖ) angenommen.<br />
V/G-Antrag „Gesetz über eine Änderung des Landes-Abfallwirtschaftsgesetzes“<br />
(Beilage 111/<strong>2023</strong>): Der Antrag wird einstimmig angenommen.<br />
Regierungsvorlage „Gesetz über eine Änderung des Raumplanungsgesetzes“<br />
(Beilage 116/<strong>2023</strong>): Die Regierungsvorlage wird einstimmig<br />
angenommen,<br />
Regierungvorlage „Gesetz über eine Änderung des Baugesetzes“<br />
(Beilage 117/<strong>2023</strong>): Die Regierungsvorlage wird einstimig angenommen.<br />
Regierungsvorlage „Gesetz über die Erhebung einer Abgabe von<br />
Zweitwohnsitzen und Wohnungsleerständen – Sammelgesetz“ (Beilage<br />
118/<strong>2023</strong>): Die Regierungsvorlage wird mehrheitlich (VGS) angenommen.<br />
Bericht des Landes-Rechnungshofs Vorarlberg „Mission ZeroV – Klimaneutrale<br />
Landesverwaltung“ (Beilage 102/<strong>2023</strong>): Der Bericht wird einstimmig<br />
zur Kenntnis genommen.<br />
Berichts des Landes-Rechnungshofs Vorarlberg „Sozialzentrum<br />
Josefs-heim Betriebs-GmbH – Umsetzung der Empfehlungen“ im Vorarlberger<br />
Landtag (Beilage 105/<strong>2023</strong>): Der Bericht wird einstimmig zur<br />
Kenntnis genommen.<br />
Ausschussvorlage „Tierschutzstrategie Vorarlberg <strong>2023</strong>“ (Beilage<br />
138/<strong>2023</strong>): Die Ausschussvorlage wird einstimmig beschlossen.<br />
V/G-Antrag „Xsund blieba – mit der neuen Gesundheitsförderungsund<br />
Vorsorgestrategie des Landes“ (Beilage 103/<strong>2023</strong>): Der Antrag wird<br />
einstimmig angenommen.<br />
N-Antrag „Echte Entlastungsmaßnahmen im Gesundheitsbereich setzen“<br />
(Beilage 108/<strong>2023</strong>): Der Antrag bleibt in der Minderheit (FSN).<br />
Ausschussvorlage „Weg des Vorarlberger Spitalscampus weiterführen“<br />
(Beilage 131/<strong>2023</strong>): Die Ausschussvorlage wird einstimmig angenommen.<br />
Regierungsvorlage „Antrag auf Kenntnisnahme des Berichtes über<br />
die Vorarlberger Land- und Forstwirtschaft <strong>2023</strong>“ (Beilage 107/<strong>2023</strong>):<br />
Der Bericht wird einstimmig zur Kenntnis genommen.<br />
N-Antrag „Sicher geht anders – Endlich mehr Qualität im Rad- und<br />
Fußverkehr umsetzen“ (Beilage 109/<strong>2023</strong>): Der Antrag bleibt in der Minderheit<br />
(NFS).<br />
V/G-Antrag „Aus guten noch bessere Schulen machen – Vorarlberg<br />
geht den nächsten Schritt“ (Beilage 112/<strong>2023</strong>): Der Antrag wird einstimmig<br />
angenommen.<br />
S-Antrag „Kostenfreie Nachhilfe für alle Schüler:innen Vorarlbergs“<br />
(Beilage 119/<strong>2023</strong>): Der Antrag bleibt in der Minderheit (SFN).
Landwirtschaft<br />
Die Vorarlberger Land- und Forstwirtschaft<br />
im Schaufenster der Politik<br />
Die Leistungen der 4.500 Bäuerinnen<br />
und Bauern, 6.000 sowie Forstwirtinnen<br />
und Forstwirte standen im Fokus<br />
der Abgeordneten des Landwirtschaftlichen<br />
Ausschusses.<br />
Landesrat Christian Gantner präsentierte<br />
den Land- und Forstwirtschaftsbericht<br />
<strong>2023</strong>. Dieser dokumentiert umfassend die<br />
Vielfalt und die Lebendigkeit der Vorarlberger<br />
Landwirtschaft. „Er erscheint alle drei<br />
Jahre in ist damit auch ein „Update“ zum<br />
aktuellen Umsetzungsstand der Landwirtschaftsstrategie<br />
„Landwirt.schafft.Leben““,<br />
berichtet VP-Landwirtschaftssprecher<br />
Bernhard Feuerstein aus dem Ausschuss.<br />
Verlässlicher Partner<br />
Insbesondere die verschiedenen Leistungsabgeltungen<br />
durch die öffentliche<br />
Hand finden im aktuellen Bericht ihren<br />
Niederschlag. Mit jährlich zwischen 35<br />
und 39 Mio Euro ist das Land der stärkste<br />
Finanzierungspartner der Landwirte. „Die<br />
EU steuert pro Jahr 32 bis 34 Mio Euro<br />
bei, während sich der Bundesanteil entsprechend<br />
dem mehrjährigen Trend bei<br />
rund zehn bis zwölf Mio Euro eingependelt<br />
hat“, informiert Feuerstein. „Diese Zahlen<br />
verdeutlichen, dass Vorarlberg nach wie<br />
LAbg. Marte, LR Gantner, LH Wallner, LAbg. Schwarzmann, LWK-Präs. Moosbrugger, LAbg. Feuerstein sowie<br />
NR Sieber beim gemeinsamen Besuch des Erntedankfestes in Bregenz. (v. l. n. r.)<br />
vor ein verlässlicher Partner für die heimischen<br />
Bäuerinnen und Bauern ist.“<br />
Heimische bäuerliche Produkte stehen<br />
für Qualität – und die muss einen fairen<br />
Preis haben. Darin sind sich Bernhard<br />
Feuerstein und Landwirtschaftslandesrat<br />
Es haben sich getraut......<br />
Gantner einig. Gantner ergänzt: „Es gilt,<br />
auch in Zukunft eine entsprechende Wertschöpfung<br />
für unsere bäuerlichen Betriebe<br />
sicherzustellen. Sonst lassen sich die<br />
unverzichtbaren Leistungen unserer Bäuerinnen<br />
und Bauern langfristig nicht erhalten.“<br />
Wir gratulieren herzlich!<br />
Dieser Klub-Express ist für<br />
DVR 0109533<br />
Foto: Nina Bröll<br />
Foto: Frederic Sams<br />
Österreichische Post AG<br />
SP 02Z031898 S<br />
Impressum: Medieninhaber, Herausgeber,<br />
Verleger: VP-Landtagsklub, Römerstraße 15,<br />
Landhaus, 6900 Bregenz<br />
Tel.: 05574/511-31105, Fax 05574/511-31195<br />
E-Mail: landtagsklub@volkspartei.at<br />
http://www.volkspartei.at/<br />
In diesem Sommer haben zwei Abgeordnete<br />
des ÖVP-Landtagsklubs „JA“<br />
gesagt. Wir gratulieren den beiden<br />
Jungvermählten und wünschen beiden<br />
Paaren für die gemeinsame Zukunft<br />
alles Gute!<br />
Am 8. September feierten Christina und<br />
David Hörburger ihre kirchliche Trauung in<br />
der Basilika in Bildstein. Traupriester war<br />
Kaplan Mathias Bitsche. Die standesamtliche<br />
Feier war bereits am 1. September in<br />
Lauterach.<br />
Raphael Wichtl und Lisa Wichtl-Burger<br />
heirateten sowohl standesamtlich (7. September)<br />
als auch kirchlich (8. September)<br />
in Lech am Arlberg. Gleich drei Priester<br />
zelebrierten den Gottesdienst, darunter<br />
Abt Vinzenz Wohlwend.