Wir planen unsere Klimafreizeit
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Wir</strong> <strong>planen</strong> <strong>unsere</strong> Klima-Freizeit Seite 2 von 2<br />
1. Ostern:<br />
» Unterkunft: Naturfreundehaus mit<br />
Selbstversorgerküche (Deutschland)<br />
» 25 Kinder (6 – 12 Jahre alt)<br />
» 5 Tage<br />
» Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe<br />
mit dem Auto erreichbar<br />
3. Sommer:<br />
» Unterkunft: Gruppenhaus mit Selbstversorgerküche<br />
(Italien)<br />
» 15 Jugendliche & junge Erwachsene<br />
(17 – 27 Jahre alt)<br />
» 5 Tage<br />
» Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe<br />
mit dem Auto/ÖPNV erreichbar<br />
2. Pfingsten<br />
» Unterkunft: große Zeltwiese mit<br />
Küchenzelt und Grillplatz (Deutschland)<br />
» 50 Kinder & Jugendliche<br />
(12 – 18 Jahre alt)<br />
» 4 Tage<br />
» Keine Einkaufsmöglichkeiten<br />
in der Nähe<br />
4. Herbst:<br />
» Unterkunft: Naturfreundehaus mit<br />
Selbstversorgerküche (Deutschland)<br />
» 20 Kinder & Jugendliche<br />
(10 – 14 Jahre alt)<br />
» 5 Tage<br />
» Keine Einkaufsmöglichkeiten<br />
in der Nähe<br />
5. Winter:<br />
» Unterkunft: Naturfreundehaus mit<br />
Selbstversorgerküche (Deutschland)<br />
» 15 Kinder (8 – 12 Jahre alt)<br />
» 4 Tage<br />
» Einkaufsmöglichkeiten nur mit<br />
Schneemobil & Auto erreichbar<br />
Bevor die Teilnehmenden in die Kleingruppenarbeit starten, müssen sie sich in der Gesamtgruppe<br />
auf einen bestimmten Ort einigen. Du kannst diesen aber auch vorgeben.<br />
Für die Planung kann die cliMATEs-App genutzt werden, um diese kennenzulernen<br />
und die Funktionen auch später anwenden zu können.<br />
Nach der Arbeitsphase folgen die Präsentationen. Jede Gruppe hat 5 Minuten. Zeit, ihre Planung<br />
vorzustellen, danach wird mit der gesamten Gruppe 5 Minuten über die Ergebnisse<br />
gesprochen/diskutiert, bevor die nächste Gruppe startet. Geht in der Diskussionsgrunde vor<br />
allem darauf ein, was leicht und was schwierig war sowie wo und warum die Teilnehmenden<br />
eventuell bei emissionsintensiveren Alternativen bleiben wollen.