Stadtmagazin Wörgl Mai 2021
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LEBEN FINDET STADT<br />
STADTMAGAZIN WÖRGL<br />
Wann endet die musikalische<br />
Durststrecke?<br />
Woran denken Sie, wenn Sie die Zahl 238 hören? Nein, falsch<br />
geraten! Eshandelt sich ausnahmsweise nicht um eine Zahl<br />
von Neuinfizierten! Es geht auch weder um getestete noch um geimpfte<br />
Personen oder um irgendeine Inzidenzzahl. Dennoch steht<br />
die Zahl 238 – wie könnte es auch anders sein – in einem direkten<br />
Zusammenhang mit dem unausweichlichen Thema Nummer eins<br />
unserer Zeit.<br />
Es sind nämlich exakt 238 Tage, die zwischen dem letzten Platzkonzert<br />
der STMK <strong>Wörgl</strong> im vergangenen Sommer und dem kommenden 1.<br />
<strong>Mai</strong> liegen. 238 Tage! Das sind umgerechnet 34 Wochen oder auch unglaubliche<br />
8 ½ Monate, in denen die Musikantinnen und Musikanten<br />
nun bereits auf Proben, Konzerte und jegliche Art von Vereinsleben verzichten<br />
müssen. Am meisten belastet dabei der fehlende Kontakt zu den<br />
Musikkameraden und auch die Ungewissheit darüber, wie und wann<br />
es wohl in irgendeiner Weise möglich sein wird, wieder gemeinsam zu<br />
musizieren.<br />
in wenigen Tagen alles auch schon wieder ganz anders aussehen! Leider<br />
lässt sich derzeit nur sehr schwer planen. Aber falls tatsächlich in den<br />
Tagen um den 1. <strong>Mai</strong> eine kleine Abordnung der STMK plötzlich vor<br />
ihrer Haustüre stehen sollte, erschrecken Sie bitte nicht! Die Mitglieder<br />
der Kapelle bedanken sich schon im Voraus für jedes freundliche Wort<br />
und für jede kleine finanzielle Spende für die Vereinskasse! Bleiben wir<br />
optimistisch! Vielleicht sehen wir einander in den kommenden Tagen!<br />
Die Tage rund um den 1. <strong>Mai</strong> sollten üblicherweise ganz im Zeichen<br />
der Freude stehen. Der Freude über den nahenden Sommer, der Freude<br />
darüber, wieder Kontakt zur <strong>Wörgl</strong>er Bevölkerung haben zu können,<br />
wieder gemeinsam von Haus zu Haus ziehen zu dürfen. Bei Redaktionsschluss<br />
Anfang April war noch nicht bekannt, ob das traditionelle „<strong>Mai</strong>blasen“<br />
heuer stattfinden darf. Wenn Sie nun diesen Artikel lesen, wird<br />
es möglicherweise schon neue Erkenntnisse geben. Aber vielleicht wird<br />
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stadtgemeinde<br />
Foto: Ringler<br />
Ein Foto aus der Zeit bevor die Pandemie unser Leben verändert hat.<br />
Blumenatelier Andrassik<br />
Bereits vor zehn Jahren hat Helga Andrassik beschlossen, sich als<br />
Floristin selbständig zu machen. „Ich liebe meinen Beruf und stecke<br />
gerne meine Energie rein“, erzählt sie. Seit 2018 führt die gebürtige<br />
<strong>Wörgl</strong>erin nun das „Blumenatelier“, ein absoluter Blickfang in der<br />
Bahnhofstraße. Kreativ und mit viel Liebe zum Detail sind die Auslagen<br />
passend zu den Jahreszeiten dekoriert. Betritt man den hellen<br />
und modern gestalteten Geschäftsraum, entdeckt man noch mehr<br />
atemberaubend schöne Arrangements und in Vasen gezauberte<br />
Kunstwerke. Helga Andrassik blickt auf 27 Jahre Berufserfahrung<br />
zurück und beweist ihr Gefühl für Farben und Zusammenstellungen<br />
der Blumen auch für Hochzeiten, Geburtstage oder Trauerfeiern.<br />
Fans von modernen, bunten und stilsicheren Sträußen und Blumenkreationen<br />
werden von der Facebook- und Instagram-Seite des<br />
„Blumenatelier“ verzaubert.<br />
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Foto: Stadtmarketing <strong>Wörgl</strong> Foto: Hannes Dabernig<br />
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