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Somit sind wir auf die Unterstützung und auf das Verständnis
unserer Klientinnen und Klienten angewiesen,
dass wir nicht auf alle Wünsche bezüglich Einsatzzeiten
eingehen können und dass auch die vereinbarten Zeitfenster
nicht immer einhaltbar sind. Die Zeiten müssen
pflegerisch sinnvoll sein – einen Anspruch auf fixe Zeiten
gibt es jedoch nicht.
Wesentlich ist für uns, auch künftig alle notwendigen
Einsätze leisten zu können. Dazu sind wir einerseits vertraglich
verpflichtet, andererseits ist es unser Selbstverständnis.
Damit dies möglich ist, benötigen wir Fachpersonal, dem
wir Pensen und Arbeitszeiten anbieten können, die zur
jeweiligen Lebenssituation passen.
AUFFRISCHUNG
ERSTE HILFE.
CORNELIA STEINMANN
Erste Hilfe in akuten Notfällen ist nicht das SPITEX-Kerngeschäft.
Dennoch wird von uns erwartet, dass wir in
solchen Situationen rasch und korrekt reagieren.
Aus diesem Grund führen wir für unsere Mitarbeitenden
regelmässig Nothilfe-Auffrischungskurse durch. Im September
fanden im Samariterlokal in Röthenbach unter
der Leitung von Elisabeth Aeschlimann, Daniela Fankhauser
und Andreas Zürcher wieder solche Schulungen
statt.
Wir wollen im oberen Emmental auch weiterhin die Versorgungssicherheit
mit SPITEX-Leitungen sicherstellen.
Bitte helfen Sie uns dabei!
Wie?
Eine gewisse Gelassenheit der Klientinnen und Klienten
respektive ihrer Angehörigen bezüglich der Einsatzzeiten
und Zeitfenster hilft unseren Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern, ihre Freude an der Arbeit zu
behalten.
Kennen Sie in Ihrem Umfeld Personen mit einer Pflegeausbildung?
Können Sie diese Personen motivieren,
sich bei uns zu bewerben?
Ob wir nun in der Hauswirtschaft, im Büro oder in der
Pflege arbeiten: Es tut gut, sich immer wieder ins Bewusstsein
zu rufen, wie wir reagieren, wenn einmal etwas
Schlimmes passiert. Und es nimmt Ängste, wieder einmal
einen Defibrillator angefasst zu haben und sich im Bereich
Druckverband sicher zu fühlen. Und: Wie erkennen
wir schon wieder eine Unterzuckerung? Und wie reagieren
wir darauf?
In der Hoffnung, dass wir sie nicht brauchen, und im Wissen
darum, dass nur nichts tun falsch ist, sind wir bezüglich
erster Hilfe wieder auf dem aktuellen Stand.
Wir freuen uns, auch weiterhin unsere Leistungen in einer
guten Qualität und mit viel Freude zu erbringen.
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