183-Dezember

Ein Wort für dich
Sie wussten nicht, dass das Happy
End erst nach dem Tod kommen
sollte.
■ Pfarrer Breidbach
wie er glaubte
und lebte …
Erinnerungen an einen Arbeiter im Weinberg
Wir versammeln uns Sonntag für
Sonntag, um das Wort Goes zu
hören und gemeinsam das
Gedächtnis der Erlösung durch Tod
und Auferstehung Jesu zu feiern.
Wir kennen das Happy End.
Wir haben eigentlich so viel mehr
in der Schatztruhe unseres Herzens
als Maria damals …
Machen wir uns das zum Ende des
Jahres und am Beginn von 2024
bewusst. Keinem von uns bleiben
persönliche Karfreitage erspart.
Wir alle erleben diese Momente
der Klage, der Verzweiflung, der
Hoffnungslosigkeit. Und manchmal
sind es nicht nur Momente, sondern
lange Phasen, die unser Leben
prägen und es dunkel machen.
Jeden Sonn- und Feiertag auf unserer
Homepage. Das Wort zum Sonntagsevangelium
unter
www.katholisch-in-lippe-west.de
Aus der Mie der Eucharise strahlte
sein Glaube aus in die Gemeinde und
darüber hinaus: in das Leben der
Männer und Frauen, der Familien,
der Gemeinde- und Reisegruppen, der
ökumenischen Geschwister und Gäste
in unserer Kirche.
Belesen und bewandert nicht nur in
Theologie und Geschichte, sondern
auch in Künsten aller Art, Tradionen
und Riten der unterschiedlichsten
Religionen und Regionen konnte er
lebendig und ansprechend alles
zwischen Himmel und Erde erzählen
und humorvoll erklären.
Seine verständnisvolle Zuwendung hin
zu Jung und Alt, Klein und Groß ist
unvergessen.
Es bleibt sein Appell
„Gehet hin und scha Frieden.“
Arbeiter im Weinberg
Für diese Momente, für solchen
Phasen brauchen wir jenen Schatz
in unserem Herzen. Jene Worte,
die jedem von uns gelten:
Ökumenisches Tauffest - Glaubensquelle - Lebensquelle
Karin Plöger, Renate Kleinemas,
Franz-Herbert und Dagmar Hense
Heute ist uns der Reer geboren.
Und diese Reung ist nicht
aufzuhalten, egal wie dunkel es
zwischenzeitlich wird.
Glauben liegt in der Lu -
Quelle für Glauben und Leben
Bewahren wir diese Gewissheit
immer in unserem Herzen.
Bernd Michael Pawellek
62
63