Lichtweltenmagazin 2024
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Am Anfang<br />
STEHT DAS TAGESLICHT<br />
HOMEOFFICE<br />
Nicht jeder Haushalt verfügt über ein separates Arbeitszimmer. Aber<br />
auch in Küche, Esszimmer oder Wohnzimmer lässt sich ein Homeoffice-Arbeitsplatz<br />
einrichten, an dem auch ergonomisches Arbeiten möglich<br />
ist. Grundvoraussetzung ist in jedem Fall die ausreichende Versorgung<br />
mit Tageslicht. Das verlangt unser Biorhythmus, der dafür<br />
sorgt, dass wir uns je nach Tageszeit entweder wach oder müde fühlen.<br />
Deshalb will auch die Position des Schreibtisches wohlüberlegt<br />
sein. Idealerweise steht dieser immer seitlich zum Fenster, denn nichts<br />
stört bei der Arbeit mehr, als von der Sonne geblendet zu werden.<br />
Die wichtigste Lichtquelle im Homeoffice ist ohne Frage die Schreibtischleuchte.<br />
Als Lesehilfe sollte sie verstellbar sein, sodass sie den Ort des<br />
Geschehens immer optimal ausleuchtet. Nicht zu vernachlässigen sind<br />
die Leuchtmittel. Besonders zu empfehlen sind LED-Lampen. Im Vergleich<br />
zur klassischen Glühlampe lässt sich damit rund ein Zehntel der Energie<br />
einsparen – und mit einer Lebensdauer von über 10 000 Stunden<br />
sind LED-Lampen echte Dauerbrenner.<br />
Indirektes Licht<br />
Je nach persönlichen Vorlieben können neben der Schreibtischleuchte weitere<br />
Lichtquellen, wie etwa Stehleuchten oder Deckenstrahler, zum Einsatz<br />
kommen, die für einen indirekten Lichteinfall sorgen und so eine angenehme<br />
Arbeitsatmosphäre schaffen. Denn auch für das Homeoffice gilt:<br />
Je wohler wir uns fühlen, umso leichter geht uns die Arbeit von der Hand.<br />
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