Memberslounge Broschüre 2024

FÜR LEERE SCHREIBTISCHE
MIETE ZAHLEN, MACHT
KEINEN SINN!
NEW WORK CULTURE
ON DEMAND
Das Hamburger Ding, direkt am S-Bahnhof
Reeperbahn, ist eine der kreativsten
und hochwertigsten Event-, Meeting- und
Tagungslocations in Hamburg. Gleichzeitig
findet man zwischen goldener Treppe,
Dachterrasse mit Grill, gläsernen Podcast-
und Streaming-Studios, Bulthaup
Küche und Poltrona-Frau-Couches auch
Büroflure und sogenannte Flexbereiche,
wo Teams und Einzelkämpfer mit aufgeklappten
Laptops und zusätzlichen Bildschirmen
an ihren Projekten arbeiten.
Auch mit dem Produkt „Campus as a Service“
setzt sich das Konzept vom Wettbewerb
ab. Peter Berg erklärt uns, was es
damit auf sich hat, für wen es geeignet ist
und wie man damit laufende Kosten einsparen
und Produktivität steigern kann.
Ist Campus as a Service nur ein klangvoller
Marketing-Begriff für Co-Working?
Nein, wir bieten zwar mit dem Hamburger
Ding auch Tische und Private Offices
an, aber bei Campus as a Service
geht es um eine Ergänzung für das eigene
Büro, mit der man laufende Kosten einspart
und gleichzeitig New Work Aspekte
im Unternehmen etabliert.
Das klingt spannend, wo genau liegt
denn das Potenzial für Einsparungen?
Das Angebot richtet sich vorrangig an
Unternehmen mit 50-200 Mitarbeitern,
die ihre eigenen Mietflächen auf das Maß
verkleinern möchten, das tatsächlich
noch täglich gebraucht wird. Denn für
leere Schreibtische zu zahlen, macht keinen
Sinn und seit dem Siegeszug von Homeoffice
sieht man das überall. Im Schnitt
sind nur noch zwischen 25
und 40% der Mitarbeitenden
pro Tag im Office, wenn
überhaupt. Indem man das
Headquarter entsprechend
Peter Berg
(Geschäftsführer
More
Than!)
verkleinert, können natürlich
vielfach tausende Euro
pro Monat gespart werden.
Allerdings liegt die Herausforderung
dann darin, eine
lebendige Unternehmenskultur aufrecht
zu erhalten und einen Rahmen für Gemeinsamzeit
zu schaffen. Hierfür bieten
wir mit Campus as a Service eine flexible
und günstige Lösung.
Kannst du diese Lösung etwas genauer
erklären?
Nichts lieber als das, bei uns ist das
schon ein Running Gag, dass ich jede Gelegenheit
nutze dafür. Ab 60 EUR pro Kopf
und Monat treffen sich die Teams einmal
pro Woche im Hamburger Ding für Projektarbeit
und Austausch. Dabei profitieren
sie nicht nur von einem repräsentativen
und inspirierenden Arbeitsumfeld,
sondern auch von vielfältigen Angeboten
eines New Work Campus: hauseigenes
Gym mit Sportkursen, Virtual Reality Gaming,
wöchentliche Afterwork- und Networking-Veranstaltungen
sowie Innovationsworkshops.
Daher auch der Name:
Unsere Dienstleistung besteht darin, eine
State-of-the-Art New Work Arbeitswelt
- bei Corporates oft als Campus betitelt -
im Abo anzubieten.
Führt diese neue Arbeitswelt nicht zu
Ablenkung und dadurch zu ineffektiver
Zeit? Wie zahlt das auf die Produktivität
ein?
Da gibt es mehrere Aspekte. Bekanntermaßen
gehört es zu den größten Herausforderungen,
die besten Talente für
die eigene Firma zu bekommen und zu
halten. Um den Ansprüchen der heutigen
Arbeitnehmerinnen gerecht zu werden,
muss man etwas bieten und Geld ist dabei
oft nicht so ausschlaggebend, wie das
oft unterstellt wird. Gleichzeitig sind zufriedene
Mitarbeitende aber erwiesenermaßen
auch produktiver und zahlen besser
auf die Ziele des Unternehmens ein.
Allein das Thema Sport und Bewegung in
den Tag zu integrieren, wirkt sich positiv
aus, auch ganz unmittelbar auf die kognitive
Leistungsfähigkeit.
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REISE NACH
NEW WORK
BUCHEN!
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DEIN BÜRO IM
HAMBURGER DING
Das Hamburger Ding hat maßgeschneiderte Lösungen für New Work Culture von 1 bis 30
Teamplayern ab 60 EUR pro Kopf und Monat. Nutzung des hauseigenen Gym, wöchentlichen
Community und Networking Events, Zugang zu Virtual Reality Gaming u.v.m. inklusive. Das
alles direkt im Zentrum von Hamburg und mit Premium Ausstattung von Vitra und Thonet bis
Bulthaup und unserer goldenen Treppe als repräsentativem Eingang und Instaspot. Aufgrund der
hohen Nachfrage haben wir für 2024 unsere Kapazitäten nochmals erweitert. Mehr Infos unter:
/private-office
/caas