Kick Off (4) SGS Essen gegen 1. FC Nürnberg
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Jugend<br />
Hoher Besuch beim <strong>Essen</strong>er Verbundsystem<br />
Schul- und Bildungsministerin Dorothee Feller (CDU) vor Ort<br />
Die Sportarten Fußball, Tanzen, Rudern, Kanurennsport, Triathlon<br />
und Schwimmen präsentierten der Ministerin kleinere Übungseinheiten<br />
– anschließend gingen Sportlerinnen und Trainer*innen mit<br />
der CDU-Politikerin in einen persönlichen Austausch. So berichteten<br />
zum Beispiel die Jugendspielerinnen der <strong>SGS</strong> <strong>Essen</strong> Rieke<br />
Sterner (Helmholtz Gymnasium) und Chayenne Schwarz (Elsa-<br />
Brandström-Realschule) von ihrem Alltag und den Herausforderungen<br />
im Verbundsystem.<br />
Nordrhein-Westfalens Schul- und Bildungsministerin Dorothee<br />
Feller hat dem <strong>Essen</strong>er Verbundsystem vor Ort<br />
einen Besuch abgestattet. Gemeinsam mit <strong>Essen</strong>s Oberbürgermeister<br />
Thomas Kufen verschaffte sie sich einen Überblick<br />
über alle Schulen des Systems, das Sport- und Tanzinternat,<br />
die Sportstätten und die Sportarten, die auf den Anlagen betrieben<br />
werden.<br />
Außerdem gab U20-Trainer Jonas Kaltenmaier einen Überblick<br />
über die bedeutende Rolle des <strong>SGS</strong>-Förderturms als Teil des Gesamtsystems.<br />
Das größte Augenmerk lag dabei auf der Vielzahl<br />
an Top-Talenten, die den Weg aus dem <strong>Essen</strong>er Verbundsystem in<br />
die Bundesliga-Mannschaft der <strong>SGS</strong> <strong>Essen</strong> geschafft haben, um<br />
zu veranschaulichen, was für erfolgreiche und nachhaltige Arbeit<br />
geleistet wurde und wird.<br />
Kaltenmaier zog ein positives Fazit. „Dieser Termin mit der Ministerin<br />
ist ein tolles Zeichen dafür, dass hier mit der Politik, den Schulen,<br />
dem Internat und dem Deutschen Olympischen Sportbund<br />
Hand in Hand gearbeitet wird. Auch wirkt sich der Austausch und<br />
die Zusammenarbeit mit den anderen Sportarten absolut positiv<br />
auf die Entwicklung unserer Diamanten im Förderturm aus.“<br />
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