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THE NEW INSIDER, No. LVIII, #487, Februar 2024

Die neue Februar-Ausgabe 2024 von Osnabrücks größtem Stadtmagazin!

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VfL-Neuzugang<br />

Lex-Tyger Lobinger<br />

im lila-weißen Talk<br />

Foto: osnapix<br />

Name: Lex-Tyger Lobinger<br />

Position: Angriff<br />

Rückennummer: 21<br />

Beim VfL seit: 04.01.<strong>2024</strong><br />

Gewicht: 85 kg<br />

Größe: 1,92 m<br />

Geburtsdatum: 22.02.1999<br />

Geburtsort: Bonn<br />

<strong>THE</strong> <strong>NEW</strong> <strong>INSIDER</strong>: Hallo<br />

Lex-Tyger, du bist im Wintertrainingslager<br />

zum VfL-Team<br />

gestoßen. Wie fällt dein erstes<br />

Zwischenfazit aus?<br />

Lex-Tyger Lobinger: Das Trainingslager<br />

war wirklich top und<br />

ich bin von allen Mitspielern und<br />

dem gesamten Staff super aufgenommen<br />

worden. Wir hatten eine sehr intensive<br />

Trainingswoche in Spanien und dann<br />

ging’s ja auch schon in die Vorbereitung<br />

zum ersten Auswärtsspiel. Zwischendurch<br />

konnte ich noch einige Sachen aus der Heimat<br />

holen, aber ansonsten kann es jetzt mit<br />

Vollgas in die Rückrunde gehen.<br />

Kanntest du bereits einige deiner neuen<br />

Mitspieler?<br />

Ich kannte <strong>No</strong>el Niemann bereits aus alten<br />

Münchener Zeiten und Lennart Grill, den<br />

ich mal auf einer Hochzeit getroffen habe.<br />

Ansonsten lerne ich gerade viele neue Gesichter<br />

kennen.<br />

Erinnerungen an das<br />

Hinrunden-Duell<br />

Hast du noch Erinnerungen an das dramatische<br />

2:2 mit deinem Ex-Club Kaiserslautern<br />

an der Bremer Brücke in der<br />

Hinrunde?<br />

So ein turbulentes Spiel vergisst man nicht<br />

so schnell. Es war aber nicht nur sportlich<br />

ein besonderes Spiel, sondern auch was<br />

die Stimmung an der Bremer Brücke angeht.<br />

Ich kann es kaum erwarten, hier bald<br />

in den „richtigen“ Farben aufzulaufen.<br />

Ab welchem Zeitpunkt hast du über einen<br />

Wechsel nachgedacht?<br />

Im Verlauf der Hinrunde hat sich irgendwann<br />

abgezeichnet, dass ich nicht mehr<br />

ES IST NOCH<br />

ALLES MÖGLICH<br />

viel Einsatzzeit bekommen werde, das ist<br />

mir auch so mitgeteilt worden. Dann schaut<br />

man natürlich, was man möchte und welche<br />

Optionen spannend wären.<br />

Warum hast du dich trotz der katastrophalen<br />

Tabellensituation für den VfL<br />

entschieden?<br />

Ich bin fest davon überzeugt, dass in dieser<br />

Mannschaft eine Menge Potenzial steckt<br />

und in der Rückrunde noch alles möglich<br />

ist. Die Liga ist natürlich unheimlich stark,<br />

aber wenn es uns gelingt, eine positive Serie<br />

zu starten, kann die Welt auch schnell<br />

ganz anders aussehen. Das wollen wir<br />

alle unbedingt und arbeiten hart daran.<br />

Es wäre natürlich ideal, wenn sich diese<br />

Arbeit schnell auszahlt.<br />

Cheftrainer Uwe Koschinat ist dafür bekannt,<br />

gern körperlich robuste Spieler<br />

wie du es bist in sein System zu integrieren.<br />

War das ein zusätzliches Argument<br />

für deinen Wechsel?<br />

Der Trainer hat mir natürlich klar gesagt,<br />

was er von mir erwartet und welche Stärken<br />

ich einbringen soll. Ich denke, dass<br />

ich mit meiner Athletik und Dynamik gut in<br />

dieses Team passe und werde mich voll in<br />

den Dienst der Mannschaft stellen.<br />

Dein Vater Tim war einer der erfolgreichsten<br />

Stabhochspringer Deutschlands.<br />

War Leichtathletik für dich ebenfalls<br />

mal ein Thema?<br />

Meine Großeltern haben eine Leichtathletikschule<br />

betrieben, dadurch bin ich früh<br />

mit dem Sport in Berührung gekommen.<br />

Ich habe allerdings schnell meine Leidenschaft<br />

für den Fußball entdeckt und bin<br />

dann dabei geblieben.<br />

Wer waren einst deine fußballerischen<br />

Vorbilder? Welche Poster hingen in deinem<br />

Kinderzimmer?<br />

Es steckt eine Menge<br />

Potenzial im Team<br />

Ganz früher fand ich Fernando Torres und<br />

Mario Gomez super, von denen habe ich<br />

mir einiges versucht abzuschauen. Später<br />

und auch heute noch muss man natürlich<br />

Cristiano Ronaldo nennen, den ich vor allem<br />

für seinen unbändigen Willen und seine<br />

professionelle Einstellung bewundere.<br />

Kann es kaum<br />

erwarten, an der<br />

Bremer Brücke<br />

aufzulaufen.<br />

28 Anzeigensonderteil

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