Kontakt Wassertrüdingen 01/2024
Dekanatsrundbrief
Dekanatsrundbrief
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Evangelisch um den Hesselberg<br />
<strong>01</strong> / <strong>2024</strong><br />
März bis April <strong>2024</strong>
Das geistliche Wort<br />
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser,<br />
Ich sitze grade über meinem Beitrag zur<br />
diesjährigen Bibelwoche, es ist ein Abschnitt<br />
aus dem ersten Buch in unsrer Bibel,<br />
dem sogenannten 1. Buch Mose oder auch<br />
dem Buch Genesis. Im elften Kapitel wird<br />
dort vom Turmbau zu Babel und von der<br />
Sprachverwirrung erzählt.<br />
Und ich merke wie ich mich gar nicht mehr<br />
einkrieg und wie mir eine Parallele nach der<br />
anderen zu unserer Zeit heute durch den<br />
Kopf rast.<br />
Da ist einmal die Möglichkeit des Menschen<br />
etwas zu schaffen. Wie wunderbar das ist:<br />
Zuerst brennen sie Lehmziegel, damit bauen<br />
sie Häuser, ja sogar eine ganze Stadt. Doch<br />
dann geht es weiter: Einen Turm wollen sie<br />
bauen, höher und größer als alles, was man<br />
kennt. Bis hinauf sogar in den Himmel.<br />
Ja so sind wir Menschen: Es muss immer<br />
weiter gehen. Ins Unermessliche. Schon seit<br />
Kindestagen ist mir das im Ohr: Das Bruttosozialprodukt<br />
muss gesteigert werden!<br />
Haben wir ja auch gemacht, siebzig, fast<br />
achtzig Jahre lang. Und gut über unsere Verhältnisse<br />
gelebt. Alle Kritik und Warnrufe<br />
überhört. Immer weiter. Immer höher.<br />
Jetzt erleben wir eine Krise nach der anderen,<br />
müssen den Gürtel enger schnallen.<br />
Müssen herunter vom hohen Turm. Doch<br />
anstatt die Zeichen der Zeit ernst zu nehmen<br />
und uns zu besinnen, benennen wir<br />
lieber ein paar Buhmänner und Buhfrauen.<br />
Laden unseren Frust und Ärger dort ab und<br />
merken gar nicht wie tief wir dabei fallen.<br />
Das Nächste ist dann: Die Sprachverwirrung.<br />
Die Bibel sagt in ihrer Sprache, dass<br />
Gott der Herr vom Himmel herabstieg und<br />
ihre Sprache verwirrte. Aber sie haben es<br />
sich in ihrem irren Wahn, zu denken sie seien<br />
selber Gott, selbst zu zuschreiben. Wer<br />
hoch hinauf steigt, fällt tief.<br />
Ja tatsächlich: Wir verstehen uns nicht mehr.<br />
Viele sprechen, ja brüllen eine Sprache, die<br />
ich nicht verstehen kann. Sie ist voller Hass,<br />
voller Schmähung und Demütigung. Sie<br />
macht den anderen klein und lächerlich und<br />
freut sich daran wie blöd. Und lässt weder<br />
Selbstzweifel noch Widerspruch zu. Und viele<br />
klatschen und klopfen sich auf die Schenkel<br />
und sagen: Ja . Genau so stimmts.<br />
Ja und gleichzeitig merke und spür ich, dass<br />
meine Sprache genauso wenig verstanden<br />
wird.<br />
Sprachverwirrung. Zerstreuung. Wirrsal.<br />
Chaos ohne Ende.<br />
Was kann helfen? Was kann die, die wollen<br />
wieder zusammen bringen? Wo werden wir<br />
aufgefangen?<br />
Der Aschermittwoch deutet es an und die<br />
Passions- oder Fastenzeit will uns dabei helfen:<br />
Mich selber wieder finden. Im Angesicht<br />
Gottes. Gott finden. Mich selbst, was mich<br />
wertvoll macht neu entdecken.<br />
Wenn ich selber ganz tief hinunter steige,<br />
dort hin wo ich meine Angst, meine Schuld,<br />
meine Verletzungen verdrängt habe. Wenn<br />
ich dort tief unten den finde, der sein Kreuz<br />
angenommen hat und mir dadurch Bruder<br />
wurde. Und wenn ich seine Hand dann ergreife,<br />
die er mir entgegenstreckt. Dann<br />
kann ich mit ihm Ostern finden und Auferstehung<br />
feiern: Die Hoffnung, dass die Welt<br />
doch nicht untergeht. Weil wir nie tiefer fallen,<br />
als nur in Gottes Hand.<br />
So wünsche ich uns eine gesegnete und<br />
erfüllte Zeit, gute Begegnungen und viele<br />
kreative Ideen für (ganz) neue Wege zueinander.<br />
Walter Huber, Pfarrer in Ehingen,<br />
Beyerberg und Dambach
Die Liebenzeller Gemeinschaft <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
und «duett zu dritt» präsentieren<br />
Bonhoeffer<br />
— — — — — — —<br />
Tragik einer Liebe<br />
Ein Musiktheater der Berner Formation «duett zu dritt».<br />
Das musikalische Schauspiel erzählt die Liebes- und Beziehungsgeschichte<br />
zwischen Dietrich Bonhoeffer und Maria<br />
von Wedemeyer, wie sie sich in den Jahren des zweiten<br />
Weltkriegs hätte abspielen können und bringt diese ergreifend<br />
und nachvollziehbar auf die Bühne.<br />
Durch das Zusammenwirken von Schauspiel, Musik, Sprache<br />
und Zitaten entsteht ein 90-minütiges Gesamtkunstwerk,<br />
welches ergreifend, aufwühlend, aber auch wunderschön<br />
und romantisch ist – mit einem tragischen Ende.<br />
Samstag, 18. Mai <strong>2024</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Gemeinschaftshaus,<br />
Brauhausstr. 30, <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
Weitere Informationen<br />
und Tickets (ab März)<br />
unter www.bonhoeffer.lg-wtr.de<br />
Herausgeber:<br />
Evang.-Luth. Dekanat, 91717 <strong>Wassertrüdingen</strong>,<br />
Kirchgasse 4, Tel. 0 98 32 / 7 08 97 91<br />
ViSdP: Rainer Schülein (rs),<br />
Irsingen 21, 91726 Gerolfingen<br />
Tel. 0 98 54 / 96 50<br />
Satz und Druck: Wenng Druck, Dinkelsbühl<br />
Karikaturen: Image, B&H-Verlag<br />
Die nächste Ausgabe von KONTAKT erscheint am<br />
7. Mai <strong>2024</strong>; Redaktionschluss: 17. April <strong>2024</strong><br />
<strong>Kontakt</strong>adresse: kontakt.wassertruedingen@elkb.de<br />
Rainer Schülein, Gerolfingen<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Seite<br />
Das geistliche Wort 2<br />
Wort des Dekans 4<br />
Von Personen 5<br />
Aus den Gemeinden 6<br />
HAUS DER KIRCHE 15<br />
Ökumenische Handreichung / Basar 16<br />
Evangelische Jugend 17<br />
Bayerischer Kirchentag 18<br />
Lobpreisandacht 18<br />
Weltgebetstag 19<br />
Bauernproteste 20<br />
Diakonie Berichte / Stellenanzeigen 22<br />
Basiskurs Seelsorge 25<br />
Das EBZ Hesselberg lädt ein 26<br />
Liebenzeller Gemeinschaft 28<br />
Videogottesdienst 30<br />
Anzeigen 31<br />
<strong>Kontakt</strong>-Rätsel 39<br />
Interview 40<br />
3
Wort des Dekans<br />
Was lange währt, wird irgendwann doch<br />
Realität. Es wird Ernst mit der Umsetzung<br />
des Landesstellenplans. Am 1. März wird in<br />
Unterschwaningen Pfr. Rühr seinen Dienst<br />
antreten. Er kommt aus Immeldorf und<br />
wird hier verantwortlich sein für die Pfarrei<br />
Unterschwaningen mit den Kirchengemeinden<br />
Unter- und Oberschwaningen<br />
und Lentersheim. Gleichzeitig wird dann die<br />
Kirchengemeinde Beyerberg in die Pfarrei<br />
Ehingen eingegliedert werden. Damit wird<br />
im Norden des Hesselbergs die Grundlage<br />
geschaffen für eine intensive Kooperation<br />
der drei Pfarreien Ammelbruch, Ehingen<br />
und Unterschwaningen.<br />
Ebenfalls wird sich in der entstehenden<br />
Pfarrei „Am Hesselberg“ (Pfarreien Gerolfingen,<br />
Röckingen, Obermögersheim-Geilsheim,<br />
<strong>Wassertrüdingen</strong>) am 1. März eine<br />
grundlegende Veränderung beginnen. Die<br />
Landesstellenplanung sieht nämlich vor,<br />
dass die zweite Pfarrstelle in Wassetrüdingen<br />
gestrichen wird, stattdessen werden<br />
die drei Pfarrer von <strong>Wassertrüdingen</strong>, Röckingen<br />
und Gerolfingen gemeinsam Verantwortung<br />
für den Bereich dieser Pfarreien<br />
übernehmen. Das heißt jetzt konkret ab 1.<br />
März wird Pfr. Michael Fleps die Pfarrei Röckingen<br />
übernehmen.<br />
Die drei Pfarrer werden dann über Dienstordnungen<br />
regeln, wer welche Aufgaben<br />
übernehmen wird. In dieses System wird<br />
dann auch der Stelleninhaber / die Stelleninhaberin<br />
der Pfarrei Obermögersheim-<br />
Geilsheim eingebunden werden (aktuell ist<br />
noch keine Wiederbesetzung im Blick).<br />
Es ist eine große Aufgabe für die Hauptamtlichen<br />
und die Verantwortlichen in den<br />
Kirchengemeinde, diese neuen Strukturen<br />
so mit Leben zu füllen, dass der Auftrag Jesu<br />
gelebt werden kann.<br />
Ihr Hermann Rummel, Dekan<br />
Sexualisierte Gewalt<br />
Zu tiefst erschüttert bin ich über die Ergebnisse<br />
ForuM-Studie zur sexualisierten Gewalt<br />
in der evangelischen Kirche. Was, da<br />
veröffentlicht wurde macht noch einmal<br />
mehr deutlich, dass wir im Dekanat den<br />
begonnenen Weg konsequent fortsetzen<br />
müssen. Nachdem die Evangelische Jugend<br />
schon seit Jahren ein gutes Konzept vorliegen<br />
hat, ist es dringend notwendig, dass<br />
jede Kirchengemeinde sich zu diesem Thema<br />
genau Gedanken macht und überlegt,<br />
wie ihr eigenes Konzept aussehen wird. Für<br />
das Dekanat wird eine Konzeption entstehen,<br />
die dann von den Gemeinden als Vorlagen<br />
übernommen werden können.<br />
Seit Dezember 2020 schreibt das „Kirchengesetz<br />
zur Prävention, Intervention, Hilfe<br />
und Aufarbeitung im Hinblick auf sexualisierte<br />
Gewalt in der Evangelisch-Lutherischen<br />
Kirche in Bayern (Präventionsgesetz<br />
– PrävG)“ vor, dass jede Kirchengemeinde<br />
und deren Einrichtungen (Kindertagesstätten<br />
oder auch evangelische Schulen, aber<br />
auch Seniorenheime) ein Schutzkonzept erarbeiten<br />
und vorhalten müssen.<br />
Es ist also – das zeigt die o.g. Studie – mehr<br />
als eine lästige Pflicht vor Ort zu handeln<br />
und alles zu tun, dass Menschen, die zur Kirche<br />
kommen, sich gut aufgehoben wissen<br />
können.<br />
Ihr Hermann Rummel, Dekan<br />
4
Von Personen<br />
Pfarrer Stephan Rühr<br />
Liebe Kirchengemeinden!<br />
Ab dem 1. März <strong>2024</strong> bin ich Ihr neuer Pfarrer<br />
auf der Pfarrstelle Unter- und Oberschwaningen<br />
mit einem Dienstauftrag in Lentersheim.<br />
Ich freue mich schon sehr auf diese<br />
Aufgabe und auch auf meine letzte Pfarrstelle<br />
im Laufe meines Dienstlebens.<br />
Begonnen hatte alles mit dem Studium der<br />
Evangelischen Theologie an der Augustana-<br />
Hochschule in Neuendettelsau 1989. Mein<br />
Studium vollendete ich dann an der Universität<br />
in Erlangen. Das Vikariat absolvierte<br />
ich in Nürnberg-Langwasser in der Martin-<br />
Niemöller-Kirche. Danach war ich Pfarrer<br />
zur Anstellung in der Nikodemus-Kirche<br />
Nürnberg Röthenbach b. Schweinau. Der<br />
Wunsch auf dem Land zu arbeiten, wurde<br />
mit der Wahl zum Pfarrer auf der 1. Pfarrstelle<br />
in Dietenhofen belohnt, wo ich 11 Jahre<br />
Dienst tat. In Immeldorf bin ich nun fast 9<br />
Jahre, wenn ich im kommenden März <strong>2024</strong><br />
zu Ihnen nach Unterschwaningen wechsle.<br />
Der Weg zum Dienst in der bayrischen Landeskirche<br />
war nicht vorgezeichnet. Zunächst<br />
war ich nach der mittleren Reife Polizeibeamter<br />
in Bochum (Ausbildung), Wuppertal<br />
und zuletzt in Düsseldorf für insgesamt<br />
6-einhalb Jahre. Das Interesse an der Heiligen<br />
Schrift – sie wirklich zu verstehen – dem<br />
Wort Gottes auf den Grund zu gehen entwickelte<br />
sich in jener Zeit besonders stark<br />
bei mir. Deshalb gab ich meinen Dienst als<br />
Polizeibeamter des Landes Nordrhein-Westfalens<br />
auf und besuchte das Ruhrkolleg in<br />
Essen, um das Abitur nachzuholen. Die Wurzeln<br />
meiner Familie liegen in Oberfranken,<br />
was mich dazu brachte dort mit dem Studium<br />
zu beginnen. So entdeckten meine Frau<br />
Ute und ich unsere Liebe zu Franken und<br />
heirateten in Nürnberg 1991. Dort wurden<br />
auch unsere beiden Söhne Michael und Daniel<br />
geboren. Die Landeskirche kam meinem<br />
Wunsch in Bayern bleiben zu dürfen nach<br />
und setzte mich auf die Liste der Pfarrer und<br />
Pfarrerinnen.<br />
Ein ungewöhnlicher Weg, mögen sie jetzt<br />
denken. Ich sage: ja, ungewöhnlich aber<br />
durchaus meinem Naturell innewohnend,<br />
lieber später zu entscheiden als zu früh.<br />
Die Bewerbung für Unter- und Oberschwaningen<br />
mit Lentersheim ist den beiden Tatsachen<br />
geschuldet, dass die Pfarrstelle in<br />
Immeldorf in eine halbe Stelle verwandelt<br />
wird und wir in Cronheim zurzeit noch in<br />
Eigenarbeit unser Einfamilienhaus errichten,<br />
in das wir dann auch einziehen werden.<br />
Letzteres war nie geplant – erst in 5 Jahren<br />
wollten wir dort wohnen – was sich aber<br />
durch die Nähe zu Unterschwaningen und<br />
dem dort nicht bewohnbaren Pfarrhaus ergab.<br />
Ich bin ein Mensch, der gerne sein Herz<br />
öffnet – will heißen: ich gebe gerne viel von<br />
mir selbst preis, was mir manchmal schon<br />
den Ruf einbrachte zu offen zu sein.<br />
Ich denke, Jesus Christus hat auch sein Herz<br />
überschwänglich vor seinen Jüngern und<br />
Jüngerinnen geöffnet und gerade dadurch<br />
eine besondere Kraft entwickelt Menschen<br />
zu überzeugen. Und auf seiner Seite war<br />
die mächtigste Kraft, die es gibt: der Heilige<br />
Geist. Er möge meinen Dienst bei Ihnen segnen.<br />
Denn es kommt auf die Gemeinde an.<br />
In ihr soll das Wort Gottes reichlich weitergegeben<br />
und gelebt werden. Dies ist meine<br />
Aufgabe gemeinsam mit Ihnen. Denn wir<br />
sind die Gemeinde Gottes – seine Kirche auf<br />
Erden – eine von vielen Kirchen, die in Jesu<br />
Nachfolge stehen und stehen wollen.<br />
Da ich ein sehr offener Mensch bin können<br />
sie mich alles fragen, was Ihnen auf dem<br />
Herzen liegt – Gelegenheit besteht nach<br />
meiner Einführung im März <strong>2024</strong>.<br />
Bis dahin wünsche ich eine gesegnete Urlaubszeit<br />
und Wartezeit in der Vorfreude<br />
auf meinen Dienst bei Ihnen.<br />
Ihr Pfarrer Stephan Rühr<br />
5
Aus dem Dekanat - Ammelbruch mit Langfurth<br />
Wurzeln im Glauben<br />
Auch dieses Jahr waren unsere KonfirmandInnen<br />
wieder fleißig! Ein Zwetschgen- und<br />
ein Pflaumenbaum und etliche Blumenzwiebeln<br />
wurden gepflanzt. Fachkundige<br />
Anleitung bekamen sie dabei von der Vorsitzenden<br />
des Obst- und Gartenbauvereins<br />
Elfi Meyer, Horst Leixner und Bernd Himmel<br />
gaben praktische Tipps und packten mit an.<br />
Wer nun also von Ammelbruch nach Langfurth<br />
läuft oder fährt, wird neben dem Radweg<br />
zwei neuen Bäumen beim Wachsen<br />
zusehen können und sich im bald schon<br />
beginnenden Frühjahr über verschiedene<br />
Blumen freuen können. Der Bürgermeister<br />
Simon Schäffler verband mit dem Baum die<br />
Gedanken, dass die KonfirmandInnen sowohl<br />
im Glauben als auch in der Gemeinde<br />
ihre Wurzeln schlagen sollen. Am Vormittag<br />
dieses Konfisamstags vor dem Baum-Pflanzen<br />
hatten wir uns schon mit damit beschäftigt,<br />
was es eigentlich braucht, um im<br />
Glauben Wurzeln schlagen zu können und<br />
zu wachsen – Gemeinschaft war zum Beispiel<br />
eines der wichtigen Schlagwörter.<br />
Pfarrerin Johanna Bogenreuther-Schlosser,<br />
Ammelbruch mit Langfurth<br />
Aus dem Dekanat - Beyerberg mit Lentersheim<br />
6<br />
100 Jahre Posaunenchor Lentersheim<br />
Vor 100 Jahren wurde der Posaunenchor<br />
Lentersheim gegründet - Dieser runde Geburtstag<br />
wurde am 11. November 2023 mit<br />
einem Jubiläumskonzert gefeiert.<br />
Wie schon 1923, vor 100 Jahren, erklangen auch<br />
beim Jubiläumskonzert im voll besetzten Stadel<br />
des Gasthaus Vogt festliche, strahlende<br />
Musik aus den Instrumenten des Posaunenchores.<br />
Unter der Leitung von Fritz Steinacker<br />
empfing der Chor mit dem Marsch „Maestoso“<br />
von Edward Elgar seine Geburtstagsgäste<br />
und startete in einen abwechslungsreichen<br />
Festabend. Bei der Auswahl des Programms<br />
zeigte sich der Chor ebenso bunt gemischt und<br />
vielseitig, wie es die 27 aktiven Bläser jeden Alters<br />
auch selbst sind. Sie präsentierten einen<br />
Streifzug durch die 100-jährige Geschichte mit<br />
musikalischen Highlights verschiedener Jahrzehnte.<br />
Zwischen musikalischen Beiträgen<br />
wie „Nun danket alle Gott“ und „Meine Zeit<br />
steht in deinen Händen“ berichteten Chorleiter<br />
Fritz Steinacker und Schriftführerin Andrea<br />
Fackler über die Geschichte des Chores. Rudi<br />
Utz gedachte in seiner Ansprache an alle verstorbenen<br />
Chormitglieder. Besonders an den<br />
früheren Pfarrer und Ausbilder Harry Wnendt,<br />
der in Lentersheim über 100 Kindern das Blasen<br />
beigebracht hatte, sowie den leider viel zu<br />
früh verstorbenen Bläsern Fritz Zimmerer und<br />
Karl Hörner. Die Intrade „Sonatina“, „Die Himmel<br />
rühmen“ sowie „Preis und Anbetung“, die<br />
bereits in den Anfangsjahren der Chormitglieder<br />
musiziert wurden, durften natürlich nicht<br />
fehlen. Bezirkschorleiterin Julia Heumann gratulierte<br />
und überbrachte in ihrer Ansprache u.a<br />
die Grüße des Verbandes und überreichte die<br />
Urkunde zum 100-jährigen Jubiläum evangelischer<br />
Posaunenchöre in Bayern. Daraufhin kam<br />
„Das große Halleluja“ von Händl zum Vortrag.<br />
Im zweiten Teil des Abends ging es weiter mit<br />
Volks- und Marschmusik, Schlagern und Gospels.<br />
Es folgten die alten Volksweisen „Dahoam<br />
in mein Dörfle“, „Santa Lucia“ sowie „Amazing<br />
grace“ vom Roblee und „Die Gott lieben werden<br />
sein wie die Sonne“ von U. Nonnemann.<br />
Aufgelockert wurden die musikalischen Darbietungen<br />
von heiteren Anekdoten einiger<br />
Chormitglieder, die sich bei den Anmoderationen<br />
abwechselten und somit einen Einblick<br />
hinter die Kulissen der Probenarbeit gaben.<br />
Was auch für einige Lacher sorgte. Die Vorträge<br />
„Jingle Bells“ und der Marsch „Oh when the<br />
Saints“ basieren auf unvergessliche Momente,<br />
die einige Chormitgliede 1999 mit Bläsern aus<br />
Obermögersheim und Weidenbach auf ihrer<br />
Bläserreise in Kamerun erlebten. Hier kamen<br />
die Zuhörer richtig in Stimmung und klatschten<br />
gut gelaunt mit. Ebenso bei den „Fränkischen“<br />
Michel und Flohlied, der „Schützenliesel“ und<br />
der „Fuchsgrabenpolka“. Diese Darbietungen<br />
sind seit vielen Jahren fester Bestandteil der<br />
alljährlichen Königsproklamation des Schützenvereins,<br />
wo Marschmusik mit Trommel und<br />
Becken vor allem bei der jüngeren Generation<br />
großen Anklang findet. Selbst der Nussmärtel
Aus dem Dekanat - Beyerberg mit Lentersheim<br />
kam auf einen Besuch im Stadel vorbei. Bevor<br />
er wieder nach Hause, auf den Hesselberg stieg<br />
empor, gratulierte er dem 100 Jahr alten „Hasafiaß“<br />
Chor. Weiter überzeugte der Chor mit „La<br />
Montanara“ von Ortelli/Pigarelli, „Five hundred<br />
miles“ von Roblee u.“Yesterday“ von J. Lennon,<br />
bevor es dann nach einer Pause mit „Mein kleiner<br />
grüner Kaktus“ und dem Marsch „Komme<br />
zum Heiland“ im Programm weiterging. Landrat<br />
Dr. Jürgen Ludwig gratulierte und lobte die<br />
Bläser für ihr Engagement, überbrachte eine<br />
Spende und zitierte: „Musik bringe Menschen<br />
zusammen und sei ein Stück Heimat“. Zum<br />
Ende hin spielte der Chor „Der Herr ist mein<br />
Hirte“ und „Seine Güte und Gnade“ bevor das<br />
äußerst gelungene Konzert mit den gemeinsamen<br />
Liedern „Unser Vater“ und „Geh unter der<br />
Gnade“ dem Ende entgegenging. Die Jungbläser<br />
bewiesen bei der Gestaltung der Fürbitten<br />
und des Abendsegens, dass der Chor nicht nur<br />
musikalisch das Kirchengeschehen bereichert.<br />
Besonders stolz ist der Chor aber nicht nur auf<br />
die jungen Mitglieder. Vielmehr sind es auch<br />
die langjährigen Bläser, die nicht selten über<br />
Jahrzehnte hinweg fester, nicht wegzudenkender<br />
Bestandteil und Basis der Gemeinschaftwie<br />
eine kleine Familie sind. Am Ende der<br />
Veranstaltung bedankte sich Chorleiter Fritz<br />
Steinacker bei der großen Helferschar, die zum<br />
Gelingen des Jubelfestes beigetragen hat. Das<br />
Schlussstück „Über den Wolken“ welches einen<br />
gelungenen Abschluss bildete, sorgte beim Publikum<br />
für nicht enden wollenden Applaus. Die<br />
Zugaben endeten u.a. mit dem Mittelfrankenlied.<br />
Anschließend wurde gefeiert und zur späteren<br />
Stunde wurde noch einmal aufgespielt.<br />
Dieser schöne Festabend wird sicherlich nicht<br />
nur allen Gästen sondern auch dem ganzen<br />
Chor lange in Erinnerung bleiben.<br />
Andrea Fackler<br />
Posaunenchor Lentersheim<br />
O du stille Zeit – nicht beim Posaunenchor<br />
Der Beyerberger Posaunenchor hat in der<br />
Advents- und Weihnachtszeit Hochsaison.<br />
Neben privaten Auftritten sind die Bläser<br />
für die Dorfgemeinschaft und die Kirchengemeinde<br />
im Einsatz. So durften sich die Besucher<br />
des Gottesdienstes am 3. Dezember<br />
an der musikalische Begleitung erfreuen.<br />
Die Jungbläser unter Leitung von Gottfried<br />
Schäff gaben das Weihnachtslied „Ihr Kinderlein<br />
kommet“ zum Besten. Traditionell<br />
findet am 1. Advent auch die Ehrung verdienter<br />
Posaunenchormitglieder statt. Diakonin<br />
Diana Priedigkeit übernahm es daher<br />
gerne die Urkunden für 30 Jahre Treue<br />
an Klaus Kober, Christian Böller und Heiko<br />
Prechter (v.l.) zu überreichen. In ihrer bisherigen<br />
aktiven Zeit begleiteten die drei<br />
Bläser unzählige freudige wie traurige Anlässe<br />
und bereicherten durch ihren Einsatz<br />
unser Gemeindeleben. Klaus Kober spielt<br />
im Bass die Tuba, Christian Böller bläst das<br />
Tenorhorn und Heiko Prechter ergänzt mit<br />
seiner Trompete den Alt. Am 2. Advent begleitete<br />
der Chor das „Singen unterm Weihnachtsbaum“.<br />
Hier konnten sich die Zuhörer<br />
der gut besuchten Veranstaltung bei einem<br />
kleinen Standkonzert auf Weihnachten<br />
einstimmen. Die Gottesdienste an Heilig<br />
Abend sowie am 1. Weihnachtsfeiertag wurden<br />
ebenso begleitet. Nahtlos ging es auch<br />
nach Weihnachten weiter. Der Gottesdienst<br />
am Altjahresabend wurde vom Posaunenchor<br />
mitgestaltet und auch das neue Jahr<br />
begrüßten etliche Beyerberger unter der Begleitung<br />
einiger Bläser.<br />
Kerstin Hausmann,<br />
Posaunenchor Beyerberg<br />
7
Aus dem Dekanat - Ehingen mit Dambach und Beyerberg<br />
Da wächst etwas Neues<br />
Gemäß der Umsetzung des Kirchlichen Landesstellenplanes<br />
soll die Kirchengemeinde<br />
Beyerberg zum 1. März in die Pfarrei Ehingen<br />
mit den Kirchengemeinden Dambach und<br />
Ehingen eingegliedert werden. Das hat im<br />
Vorfeld für gehöriges Kopfzerbrechen und<br />
manch sorgenvolle Bedenken geführt.<br />
Nicht so beim ersten Zusammentreffen der<br />
drei Kirchenvorstände. Schon im Vorfeld hat<br />
Pfarrer Huber sich im November letzten Jahres<br />
mit dem Kirchenvorstand Beyerberg zu<br />
ersten Gesprächen getroffen. Beide Begegnungen<br />
zeigten eine große, fast herzliche<br />
Offenheit und guten Willen zur Zusammenarbeit.<br />
Mit anderen Worten: Es herrschte<br />
eine absolut gute Stimmung.<br />
Und es wurden erste Spuren gelegt: - Wie<br />
und wann und wo feiern wir künftig Gottesdienste?<br />
– Wie gestaltet sich und wer arbeitet<br />
mit am Gemeindebrief? – Wie arbeiten<br />
wir in den Kirchenvorständen zusammen? –<br />
wo wird das Pfarramt sein? – Konfi – Senioren<br />
– Jugend – Kinder – Gemeindegruppen<br />
und vieles mehr wurden in einer guten Atmosphäre<br />
angesprochen. Und darin waren<br />
sich alle einig: Wir geben jetzt eine Richtung<br />
vor, legen manches fest – aber: Es muss sich<br />
entwickeln dürfen. Bei manchem werden<br />
wir nach einem Jahr sagen: Das müssen wir<br />
anders machen.<br />
Der Grundtenor stimmte hoffnungsvoll:<br />
Wir sind Kirche Jesu Christi. Sein Geist darf,<br />
muss und wird uns leiten. Darum werden<br />
wir ganz sicher vom ‚die da drüben – und die<br />
da droben – und die da draußen…‘ zum WIR<br />
kommen.<br />
Pfarrer Walter Huber,<br />
Ehingen mit Dambach<br />
8
Aus dem Dekanat - Geilsheim<br />
Fritz Feldner beendet nach 37 Jahren<br />
seinen Dienst als Lektor<br />
Am 12. November stand Fritz Feldner das<br />
letzte Mal als Lektor vor dem Altar der Geilsheimer<br />
Heilig-Kreuz-Kirche. Genau dort<br />
wurde ihm im April 1986 zusammen mit<br />
Gerd Prang und Erwin Meyer von Dekan<br />
Grünwald die Einsetzungsurkunde überreicht.<br />
Er übernahm das Amt als Lektor direkt<br />
aus den Händen seines Vaters Karl Feldner,<br />
welcher in eben diesem Gottesdienst<br />
nach 30 Jahren aus dem Dienst entlassen<br />
worden ist. Als der damalige Geilsheimer<br />
Pfarrer Johannes Goldhahn ihn im Alter von<br />
30 Jahren fragte, ob er sich vorstellen könne,<br />
Lektor zu werden, prüfte Fritz Feldner sich<br />
zunächst selbst, ob er diesem Amt gerecht<br />
werden könne.<br />
Doch dann lebte er für die Aufgaben in der<br />
Kirche. In den letzten 37 Jahren predigte<br />
Fritz Feldner in vielen Gotteshäusern unseres<br />
Dekanats und gab mit Leidenschaft und<br />
Freude Gottes Wort weiter.<br />
Bei „seinem“ letzten Gottesdienst holte<br />
sich Fritz Feldner nun noch mal Unterstützung<br />
von seinen beiden Weggefährten Gerd<br />
Prang und Erwin Meyer, mit welchen er 1986<br />
seinen ersten Gottesdienst gehalten hatte.<br />
Die beiden beteiligten sich bei der Lesung<br />
und dem Predigttext und führten so zu dritt<br />
zu Ende, was sie damals gemeinsam begonnen<br />
hatten.<br />
Zum Ende seines Abschiedsgottesdienstes<br />
wurde ihm von Dekan Herrmann Rummel<br />
und Manuela Strauß im Namen des Dekanats<br />
und der Kirchengemeinde für sein jahrelanges<br />
Engagement gedankt und beide<br />
übergaben noch Geschenke.<br />
Fritz Feldner verabschiedete sich mit dem<br />
Liedvers, der für ihn tägliches Gebet geworden<br />
ist:<br />
„Führe mich, o Herr, und leite meinen Gang<br />
nach deinem Wort; sei und bleibe du auch<br />
heute mein Beschützer und mein Hort. Nirgends<br />
als bei dir allein kann ich recht bewahret<br />
sein.“<br />
Doris Kipfsteiner,<br />
Geilsheim<br />
9
Aus dem Dekanat - Gerolfingen mit Aufkirchen<br />
Frohe Weihnachtszeit<br />
Am Heiligabend feierte das Familiengottesdienstteam<br />
mit vielen Kindern und einer<br />
gefüllten St. Johanniskirche ein wunderschönes<br />
Krippenspiel. Das Stück wurde vom<br />
Team selbst geschrieben und an die Zahl<br />
und das jeweilige Alter der Kids angepasst.<br />
Strahler erleuchteten die Kirche bunt und<br />
markierte immer wieder Spots, an welchen<br />
die Hirten und Heiligen Könige auf den Wegen<br />
durch die Kirche immer wieder Halt<br />
machten und Gedanken und Pläne verkündeten.<br />
Eine Flötengruppe, das Veeh-Harfen-<br />
Team und der Posaunenchor umrahmten<br />
das Heilige Stück musikalisch. Alles drehte<br />
sich um den Stern, und welches Geschenk<br />
es ist, dass wir ihm zu Jesus folgen können.<br />
Am 30. Dezember füllte das Weihnachtskonzert<br />
der Querbeetchöre die St. Erhardskirche.<br />
Die Chöre zeigten die Breite ihres<br />
Repertoires. Von klassisch weihnachtlich<br />
bis hin zu „Oh das habe ich noch nicht gekannt“<br />
war vieles dabei. Mit dem Doppelauftritt<br />
in Ehingen und Gerolfingen bildete<br />
das Konzert in St. Erhard einen fulminanten<br />
Abschluss. Der Eintritt war frei, um Spenden<br />
wurde gebeten. Weit über 1000 Euro erhielt<br />
die Kirchengemeinde Gerolfingen für<br />
die Sanierung der Kirche. Vielen herzlichen<br />
Dank!<br />
Am 6. Januar feierte der Posaunenchor Gerolfingen<br />
sein 70. jähriges Bestehen. 1953<br />
wurde er als 500. evangelische Posaunenchor<br />
in Bayern gegründet, mit 4 Gründungsgliedern<br />
und regelmäßigen Proben im Pfarrhaus.<br />
Am 6. Januar wurde er als wichtiger<br />
Baustein der Kirchengemeinde gewürdigt<br />
im Rahmen eines musikalischen Abendgottesdienstes.<br />
Ausgezeichnet wurden zahlreiche<br />
Bläser: für 60 Jahre Fritz Reichert, für<br />
50 Jahre Fritz Fickel, für 40 Jahre Tobias Reichert,<br />
Lothar Nehmeyer Alexander Reichert,<br />
für 25 Jahre Bernd Hüttner und Martin Joas.<br />
Pfarrer Christian Dellert,<br />
Gerolfingen mit Aufkirchen<br />
10
Aus dem Dekanat - Obermögersheim mit Altentrüdingen<br />
Baumschnittaktion im Friedhof<br />
Obermögersheim<br />
Im Friedhof in Obermögersheim wurden vor<br />
über 40 Jahren ein paar Lindenbäume gepflanzt.<br />
Sie haben sich prächtig entwickelt<br />
und bieten im Sommer kühlenden Schatten.<br />
Die Linde ist ein Baum mit einer hohen Symbolkraft.<br />
Sie steht für Gerechtigkeit, Liebe,<br />
Frieden und Heimat sowie als Platz der Gemeinschaft.<br />
Die Linde ist schon lange ein<br />
Lieblingsbaum vieler Menschen und eine<br />
alte Linde ohne triftigen Grund zu fällen,<br />
würde wohl zu Empörung Anlass geben.<br />
Nun war es aber an der Zeit, die ausladenden<br />
Kronen zurück zu schneiden – kein einfaches<br />
Unterfangen. Die dafür benötigte Hebebühne<br />
muss groß genug sein und gleichzeitig<br />
durch das enge Friedhofstor passen. Bei der<br />
Fa. Ströbel in Dittenheim wurde ein passendes<br />
Gerät gefunden, so dass die Aktion über<br />
die Bühne gehen konnte.<br />
Allen Helfer*innen und der Organisatorin Simone<br />
Schlicker herzlichen Dank!<br />
Gerhard Wagner,<br />
Obermögersheim mit Altentrüdingen<br />
11
Aus dem Dekanat - Röckingen mit Fürnheim<br />
Blumenschmuck Fürnheim<br />
Wir suchen immer noch eine (oder mehrere)<br />
Personen, die sich um den Blumenschmuck<br />
in der Nikolauskirche kümmern. Da der Gottesdienst<br />
nur noch alle 14 Tage stattfindet,<br />
ist es nur zwei Mal im Monat nötig, frische<br />
Blumen zu besorgen und zu arrangieren(aus<br />
dem eigenen Garten, von der Nachbarin<br />
oder aus einem Blumengeschäft. Die Kosten<br />
übernimmt die Kirchengemeinde). Gerne<br />
können sich auch 2 oder 3 Familien monatsweise<br />
um diese Aufgabe kümmern. So wird<br />
es für die Einzelnen keine große Belastung<br />
oder Verpflichtung, sondern führt zu einer<br />
großen Freude, den Kirchenraum für den<br />
Gottesdienst schön gestalten zu dürfen. Wir<br />
freuen uns, wenn Sie diese wichtige Aufgabe<br />
übernehmen. Sagen Sie bitte unserer<br />
Vertrauensfrau Karin Engelhardt, in welcher<br />
Weise Sie bereit sind, sich einzubringen.<br />
Jubiläum Inge Meyer<br />
Ein ganz besonderes Jubiläum beging am<br />
1.1.<strong>2024</strong> Frau Inge Meyer. Seit 25 Jahren ist<br />
sie Mesnerin in Röckingen. Sie sorgt für<br />
wunderschönen Blumenschmuck, hält die<br />
Laurentiuskirche sauber und täglich geöffnet,<br />
sorgt für das richtige Parament, die<br />
Altarkerzen, den Christbaumschmuck, das<br />
Anstecken der Lieder, reinigt die Leichenhalle<br />
und organisiert das Verteilen des Gemeindebriefes<br />
und des <strong>Kontakt</strong>s. Pfarrer<br />
Sieghart Schneider dankte ihr im Namen<br />
der ganzen Kirchengemeinde für ihre großartigen<br />
Einsatz. Er überreichte eine von<br />
Oberkirchenrat Dr. Hübner und Dekan Hermann<br />
Rummel unterschriebene Urkunde.<br />
Der Kirchenvorstand würdigte ihr Engagement<br />
mit einem Blumenstrauß und freut<br />
sich, dass Inge Meyer seit vielen Jahren auch<br />
Kirchenvorsteherin und Vertrauensfrau ist.<br />
In der ihr eigenen bescheidenen Art bat die<br />
Jubilarin darum, kein Bild von ihr zu veröffentlichen<br />
und dankte vor allem Gott, dass<br />
er ihr die Kraft und Gesundheit für ihren<br />
Mesnerinnendienst gegeben hat. In den vielen<br />
Jahren fehlte sie praktisch nie in einem<br />
Gottesdienst, einer Andacht oder bei einer<br />
Kasualie. Wir wünschen Frau Meyer für die<br />
Zukunft alles Gute, weiterhin viel Freude<br />
an ihren Aufgaben, Gesundheit und Gottes<br />
Segen.<br />
Pfarrer Sieghart Schneider,<br />
Röckingen mit Fürnheim<br />
Gospelkonzert<br />
Am 18.11.2023 fand in der Röckinger Laurentiuskirche<br />
ein Konzert des GospelExpress<br />
statt. Stimmgewaltig und beherzt begeisterten<br />
die 5 Sängerinnen, der Leiter Gunther<br />
Reichenbach und ein weiterer Sänger sowie<br />
ein Klaviervirtuose weit über 100 Besucherinnen<br />
und Besucher. Pfarrer Schneider<br />
nutzte die Gelegenheit und bedankte sich<br />
bei vielen Ehrenamtlichen, die in unseren<br />
Gemeinden mitwirken für ihren großartigen<br />
Einsatz.<br />
Sandra Reiß<br />
Kirchengemeinde Röckingen<br />
12
Aus dem Dekanat - Unterschwaningen mit Oberschwaningen<br />
Orgelweihe<br />
Ein großer Tag für die (Kirchen-)Gemeinde<br />
Unterschwaningen: Nach fünf Jahren der<br />
Planung war die restaurierte Steinmeyer-<br />
Orgel am 3. Sonntag nach Epiphanias wieder<br />
mit vollem Klang und sogar darüber hinaus<br />
die Tonangeberin im Gottesdienst zur<br />
Orgelweihe. Mit einem zusätzlich eingebauten<br />
Register aus der Nürnberger Lorenzkirche<br />
berührten die Klänge der von Kirchenmusikdirektor<br />
Gerd Hennecke meisterhaft<br />
gespielten Orgel die Gottesdienst Feiernden<br />
bis ins Innerste. Dank gebührt ihm wie auch<br />
Orgelbaumeister Stefan Hasselt, der die Königin<br />
aller Instrumente nach gut einem halben<br />
Jahr hoher Handwerkskunst wieder der<br />
Kirchengemeinde übergab.<br />
Nach dem Gottesdienst traf man sich dankbar<br />
und hocherfreut im Friederike Louise<br />
Saal. Der Kirchenvorstand hatte eingeladen<br />
und viele sind noch gekommen. Dieser Tag<br />
musste doch gefeiert werden.<br />
Pfarrer Walter Huber,<br />
Unterschwaningen mit Oberschwaningen<br />
Orgelbaumeister Stefan Hasselt<br />
Kirchenmusikdirektor und Orgelsachverständiger<br />
Gerd Hennecke<br />
13
Aus dem Dekanat - <strong>Wassertrüdingen</strong> mit Schobdach<br />
14<br />
Viele neue Anfänge<br />
Einführungsgottesdienst<br />
Am Sonntag, den 2. Advent ging es gleich<br />
mit den Feierlichkeiten weiter, als der Einführungsgottesdienst<br />
für mich stattfand. Begleitet<br />
vom Pfarrkapitel des Dekanates, guten<br />
Freunden und Wegbegleitern wie Herrn Niklas<br />
Rauh aus Katzwang und meinem Mentor,<br />
Herrn Pfr. Gotthard Münderlein durften wir<br />
mit großartiger Musik in die Stadtkirche einziehen.<br />
Neben den bereits genannten assistierten<br />
bei der Segnungshandlung Herr Pfr.<br />
Michael Fleps und Frau Ruth Maurer. Danke<br />
für die Mut machenden Einführungsworte<br />
durch Herrn Dekan Rummel.<br />
Für die vielen Grußworte und das umfangreiche<br />
Geschenkesortiment vielen lieben Dank<br />
auch im Namen meiner Lebensgefährtin,<br />
Frau Michaela Stahl! Ganz toll fanden wir<br />
auch das humorvolle Anspiel von Frau Bucher<br />
und Frau Maurer mit der ersten Einführung<br />
in den hiesigen Dialekt. An die Unterscheidung<br />
von Käichla und Strietzel muss ich mich<br />
noch gewöhnen. Auch meine Familie und die<br />
Gäste aus meinen früheren Gemeinden waren<br />
rundum begeistert von <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
und seiner Gemeinde.<br />
Schön fand ich auch, dass Kindergarten, Diakonie<br />
und auch die Stadt <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
präsent waren. Was die vielen Geschenke anbetrifft:<br />
So viel hätte es nicht gebraucht, aber<br />
wir freuen uns gut versorgt zu sein.<br />
Am wichtigsten waren mir aber die vielen<br />
Begegnungen und Gespräche. Auch wenn<br />
ich mir noch nicht alle Namen merken kann<br />
und es manchmal amüsante Verwechslungen<br />
gibt – wir sind gerne hier bei ihnen und<br />
es freut uns, eine lebendige und herzliche<br />
Gemeinde erleben zu dürfen.<br />
Haus der Kirche<br />
Endlich war es soweit! Am Samstag, den 2.<br />
Dezember, konnten wir Trüdinger und Schodinger<br />
unser Haus der Kirche einweihen.<br />
Wir begannen mit einer festlichen Andacht<br />
in der Stadtkirche, die von unserem Dekan<br />
Herrn Hermann Rummel gehalten und von<br />
dem Gospelchor, Kirchenchor, Posaunenchor<br />
und unserem Herrn Böttcher an der Orgel<br />
musikalisch umrahmt wurde. Anschließend<br />
gingen wir ins Haus der Kirche. Herr<br />
Dekan Rummel sprach den Segen vor dem<br />
Haus und dann öffneten sich uns die Türen.<br />
Im bestuhlten Gemeindesaal konnten wir<br />
Grußworte von Herrn Bürgermeister Stefan<br />
Ultsch, Herrn Landrat Dr. Ludwig und Herrn<br />
Pfarrer Ulrich Schmidt sowie dem Architekten<br />
Roman Dietzig hören, um nur einige zu<br />
nennen. Danach hatte jeder die Möglichkeit<br />
sich bei Kaffee und Kuchen sowie Bratwurstsemmeln<br />
das Haus anzuschauen.<br />
An dieser Stelle vielen Dank an die vielen<br />
fleißigen Hände (auch im Vorfeld), ohne die<br />
so etwas nicht möglich wäre und die freundliche<br />
Berichterstattung durch Herrn Tippl.<br />
Natürlich ist noch nicht alles perfekt und<br />
so mancher Mangel muss noch beseitigt<br />
werden.<br />
Vor allem Garten und Kirchplatz sollen noch<br />
Gestalt gewinnen.<br />
Auch das Thema Geld wird uns noch länger<br />
beschäftigen, denn die Finanzierungslücke,<br />
die durch die Kostenexplosion der letzten<br />
Jahre im Baugewerbe entstanden ist, wird<br />
noch einige Anstrengungen unsererseits<br />
aber auch Hilfen durch Stadt und Landeskirche<br />
erfordern.<br />
Trotzdem ist das Haus ein Riesengewinn für<br />
die Gemeinde und die Stadt und wenn Sie<br />
diesen Bericht lesen, werden auch Pfarramt<br />
und Dekanat bereits wieder da sein, wo sie<br />
hingehören.<br />
Jetzt ist es an uns, dieses Haus mit Leben zu<br />
füllen. Daher wollen wir Sie, liebe Gemeindeglieder,<br />
recht herzlich vom 08. - 17. März<br />
zu einer Woche der Begegnung in unser<br />
Haus der Kirche einladen. Nähere Infos finden<br />
Sie im Flyer zu dieser Woche, auf unserer<br />
Homepage oder in der Presse.<br />
Wir freuen uns sehr, wenn wir Ihnen auf der<br />
einen oder anderen Veranstaltung begegnen<br />
dürfen<br />
Pfarrer Joachim Nötzig,<br />
<strong>Wassertrüdingen</strong> mit Schobdach
der<br />
lkb.de<br />
13. März HAUS DER KIRCHE<br />
15:00 Uhr INTUITIVES MALEN für Erwachsene,<br />
keine Vorkenntnisse Evangelisch-Lutherische<br />
nötig. Mit Anke Seefried<br />
PROGRAMM<br />
19:30 Uhr MÄD SCHICK<br />
DER SKEPTIKER, Näheres<br />
Kirchengemeinde<br />
im Innenteil<br />
08. März STADTKIRCHE WASSERTRÜDINGEN<br />
<strong>Wassertrüdingen</strong><br />
<br />
14. KONZERT März HAUS mit ANDI DER KIRCHE WEISS, Näheres im Innenteil<br />
Sie finden uns im Herzen der<br />
Altstadt:<br />
VERANSTALTUNGSWOCHE<br />
09. März HAUS DER KIRCHE<br />
<br />
10. März STADTKIRCHE WASSERTRÜDINGEN<br />
<br />
11. März HAUS DER KIRCHE<br />
<br />
13. März HAUS DER KIRCHE<br />
<br />
<br />
14. März HAUS DER KIRCHE<br />
<br />
15. März HAUS DER KIRCHE<br />
<br />
16. März HAUS DER KIRCHE<br />
<br />
<br />
17. März STADTKIRCHE / HAUS DER KIRCHE<br />
10:00 Uhr GOTTESDIENST, anschließend<br />
MITTAGESSEN und KAFFEE & KUCHEN<br />
PROGRAMM<br />
17.-24. März HAUS DER KIRCHE<br />
PRAYER SPACE – Gebet und Spiritualität einen<br />
<strong>Kontakt</strong> und V.i.S.d.P.:<br />
Wir wollen das mit einer bunten Veranstaltungswoche<br />
vom 8.-17. März tun und dazu<br />
Raum geben:<br />
Pfarrer Joachim Nötzig ANDI WEISS<br />
alle Menschen bei uns am Ort und von<br />
08. Vormittags März Mo.-Fr. STADTKIRCHE nur für Schulklassen geöffnet WASSERTRÜDINGEN<br />
Kirchgasse 4<br />
Drumherum einladen!<br />
Nachmittags Mo.-Fr. 14:00 – 17:00 Uhr für ALLE<br />
91717 <strong>Wassertrüdingen</strong> 8. März <strong>2024</strong><br />
• geöffnet KONZERT mit ANDI WEISS, Näheres im Musik, Spiel, Bildung und Vieles mehr haben wir<br />
E-Mail: dekanat.wassertruedingen@elkb.de<br />
für Sie im Angebot. 19:30Hinter allem steckt viel<br />
Herzblut von vielen Ehrenamtlichen, die sich hier<br />
einbringen! Stadtkirche<br />
Innenteil<br />
09. März HAUS DER KIRCHE<br />
• 18: 00 Uhr SCHAFKOPFEN mit Vesper<br />
10. März STADTKIRCHE WASSERTRÜDINGEN<br />
• 10:00 Uhr GOTTESDIENST<br />
11. März HAUS DER KIRCHE<br />
• 19:30 Uhr BIBLIOLOG, mit Pfarrer Fleps<br />
durch die Bibel in den Dialog treten<br />
13. März HAUS DER KIRCHE<br />
• 15:00 Uhr INTUITIVES MALEN für Erwachsene,<br />
keine Vorkenntnisse nötig. Mit<br />
Anke Seefried<br />
• 19:30 Uhr MÄD SCHICK DER SKEPTIKER,<br />
Näheres im Innenteil<br />
14. März HAUS DER KIRCHE<br />
• 19:30 Uhr GOSPEL INHOUSE CONCERT<br />
mit MORE THAN WORDS <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
19:30 Uhr GOSPEL INHOUSE CONCERT mit<br />
Stadtkirche und<br />
MORE THAN WORDS <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
18: 00 Uhr SCHAFKOPFEN mit Vesper<br />
HAUS DER KIRCHE<br />
15. März HAUS DER KIRCHE<br />
19:30 Uhr VORTRAG mit Prof. Dr. Christine Siegel<br />
Kirchgasse 4<br />
10:00 Uhr GOTTESDIENST<br />
DIE KIRCHE, IHRE RÄUME UND DER ÖFFENTLICHE<br />
91717 <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
RAUM<br />
8. - 17. März <strong>2024</strong><br />
HERZLICHE<br />
HERZLICHE<br />
19:30 Uhr BIBLIOLOG, mit Pfarrer Fleps durch die<br />
16. März HAUS DER KIRCHE<br />
Bibel in den Dialog treten<br />
14:30 Uhr SPIELENACHMITTAG EINLADUNG<br />
bring Dein<br />
LIEBLINGSSPIEL und FREUNDE mit<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
EINLADUNG<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />
viel Herzblut von vielen Ehrenamtlichen, die<br />
17:00 Uhr SPIELE FÜR JUNG UND ALT und<br />
15:00 Uhr INTUITIVES MALEN für Erwachsene,<br />
Wir SCHACHSCHNUPPERN packen ein Geschenk aus!<br />
keine Vorkenntnisse nötig. Mit Anke Seefried Sie finden uns im Herzen sich der hier einbringen!<br />
17.<br />
VERANSTALTUNGSWOCHE<br />
19:30 Uhr MÄD SCHICK<br />
Das März neue STADTKIRCHE HAUS / DER DER KIRCHE KIRCHE ist Altstadt: ein Riesengeschenk.<br />
MITTAGESSEN und Zwar KAFFEE & KUCHEN zeigt es manchmal leider verbunden, sodass wir Eintritt dafür verlan-<br />
Manche Veranstaltungen VERANSTALTUNGSWOCHE<br />
sind mit Kosten<br />
DER SKEPTIKER, Näheres im Innenteil<br />
10:00 Uhr GOTTESDIENST, anschließend<br />
19:30 Uhr GOSPEL INHOUSE CONCERT mit<br />
noch 17.-24. März die HAUS Spuren DER KIRCHE der Unfertigkeit, Stadtkirche aber auspacken<br />
Raum geben: dürfen wir es langsam! Pfarrer Joachim Nötzig Beteiligten große Wertschätzung.<br />
und gen. Evangelisch-Lutherische<br />
Durch Ihren Besuch<br />
MORE THAN WORDS <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
PRAYER SPACE – Gebet und Spiritualität einen<br />
<strong>Kontakt</strong> und V.i.S.d.P.:<br />
KONZERT erweisen MIT ANDI Sie WEISS allen<br />
HAUS DER KIRCHE Kirchengemeinde<br />
<strong>Wassertrüdingen</strong><br />
8. März <strong>2024</strong><br />
Vormittags Mo.-Fr. nur für Schulklassen geöffnet<br />
4<br />
19:30 Uhr VORTRAG mit Prof. Dr. Christine Siegel<br />
Kirchgasse 4<br />
Wir Nachmittags wollen Mo.-Fr. das 14:00 – mit 17:00 Uhr einer für ALLE bunten 91717 Veranstaltungswoche<br />
vom 8.-17. März tun E-Mail: und dekanat.wassertruedingen@elkb.de<br />
dazu<br />
8. Stadtkirche - 17. März <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
<strong>Wassertrüdingen</strong> . Wir freuen uns, wenn Sie mit uns auspacken 19:30<br />
DIE KIRCHE, IHRE RÄUME UND DER ÖFFENTLICHE<br />
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<strong>2024</strong><br />
ANDI WEISS ist auf zahlreichen Konzerten<br />
alle Menschen bei uns am Ort und von Schauen Sie doch einfach mal vorbei!<br />
14:30 Uhr SPIELENACHMITTAG bring Dein<br />
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die Spuren der Unfertigkeit, aber auspacken<br />
dürfen wir es langsam!<br />
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<strong>Wassertrüdingen</strong><br />
Manche Veranstaltungen sind mit Kosten verbunden,<br />
sodass wir Eintritt dafür verlangen.<br />
Durch Ihren Besuch erweisen Sie allen<br />
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Kirchengemeinde<br />
<strong>Wassertrüdingen</strong><br />
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Joachim Nötzig<br />
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15. März HAUS DER KIRCHE<br />
KONZERT MIT ZAUBERHAFTER<br />
ANDI WEISS<br />
Kirchengemeinde<br />
• 19:30 Uhr VORTRAG <strong>Wassertrüdingen</strong> mit Prof. Dr. Christine<br />
Siegel DIE KIRCHE, IHRE RÄUME UND 13. März<br />
Stadtkirche <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
ABEND<br />
8. März <strong>2024</strong><br />
.<br />
19:30<br />
DER ÖFFENTLICHE RAUM<br />
19:30 Uhr<br />
ANDI WEISS ist auf zahlreichen Konzerten<br />
16. März HAUS DER KIRCHE<br />
HAUS DER KIRCHE<br />
und Veranstaltungen im gesamten deutschsprachigen<br />
Dein<br />
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />
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17. März STADTKIRCHE / HAUS DER KIRCHE<br />
Wir wollen das mit einer bunten Veran-<br />
Ein im wahrsten Sinne ZAUBERHAFTER ABEND<br />
• 10:00 staltungswoche Uhr GOTTESDIENST, vom 8.-17. März tun anschließend<br />
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Ein Hausmeister, der skeptisch ist erwartet gegen-<br />
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17.-24. März HAUS DER KIRCHE<br />
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15
Ökumenische Handreichung<br />
Liebe Schwestern und Brüder<br />
in ökumenischer Verbundenheit,<br />
16<br />
im vergangenen Sommer und Herbst war es<br />
mir mehrmals geschenkt, einen oder gleich<br />
mehrere Regenbogen am Himmelsfirmament<br />
bestaunen zu dürfen. Zu meiner Kindheit<br />
wurde uns von den Eltern und den Alten<br />
oft erzählt, dass man am Fuße eines Regenbogens,<br />
dort wo der die Erde berühre, einen<br />
Goldschatz finden würde. Für mich sind es<br />
diese Erinnerungen, die mir augenblicklich<br />
in den Sinn kommen und die mir zeigen,<br />
dass ich in meiner Kindheit doch sehr von<br />
Erzählungen geprägt wurde. Es waren und<br />
sind diejenigen Menschen, die mir auch den<br />
Schatz des Glaubens an den Dreifaltigen<br />
Gott geschenkt haben. Für mich ein wahrer<br />
Goldschatz aus dem heraus ich leben und<br />
arbeiten darf.<br />
Biblisch gesehen ist der Regenbogen das<br />
Bundeszeichen Gottes mit Noah, seiner Familie<br />
und allen Lebewesen, die in der Arche<br />
waren (Gen 6,5-9,17). Gott setzte das Zeichen<br />
des Regenbogens in den Himmel und<br />
versprach damit, dass es nie wieder eine<br />
Sintflut geben werde, die alles Leben vernichte.<br />
Der Regenbogen sollte aber auch<br />
die Menschen daran erinnern, dass sie nach<br />
Gottes Geboten leben sollen. Gott hat seinen<br />
Bund gehalten, doch die Menschen haben<br />
diesen Bund immer wieder gebrochen.<br />
Trotzdem ist Gott seinem Versprechen treu<br />
Es ist wieder soweit<br />
geblieben. Er hat seinen Sohn gesandt, dass<br />
ER uns durch seinen Tod am Kreuz für immer<br />
erlösen werde.<br />
Darauf breiten wir uns in der Fastenzeit vor.<br />
Sie dauert bekanntlich 40 Tage. Die Zahl 40<br />
ist eine heilige Zahl in der Bibel und mahnt<br />
uns an eine besondere Zeit. Die Sintflut<br />
dauerte ebenfalls 40 Tage ehe die Taube<br />
mit dem grünen Olivenzweig im Schnabel<br />
zur Arche zurückkehrte und so die ersehnte<br />
Wendung brachte. Nutzen wir die 40-tägige<br />
Fasten- bzw. Passionszeit, um uns innerlich<br />
und äußerlich gut auf das Osterfest, das<br />
Fest des Lebens, vorzubereiten. Dazu wünsche<br />
ich Ihnen und Ihren Lieben Gottes Geist<br />
und seinen Segen und wünsche Ihnen schon<br />
jetzt Frohe Ostern,<br />
Es ist wieder soweit<br />
Es ist wieder soweit<br />
am 16. März <strong>2024</strong> von 10.00 13.00 Uhr<br />
am 16. März <strong>2024</strong> von 10.00 - 13.00 Uhr<br />
Baby-/Kinder – Sommerkleidung In der Hesselberghalle <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
(bis etwa Größe 176)<br />
Baby-/Kinder In der Hesselberghalle <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
Kinderwagen, – Möbel, Sommerkleidung Spielzeug<br />
Baby-/Kinder<br />
und (bis Sommerkleidung<br />
Umstandskleidung<br />
etwa Größe 176)<br />
(bis etwa Größe 176)<br />
Kinderwagen, Möbel, Spielzeug Baby-/Kinder Kinderwagen, und – Möbel, Sommerkleidung Umstandskleidung<br />
Spielzeug und (bis Umstandskleidung<br />
etwa Größe 176)<br />
Verkaufsgegenstände (bis höchstens 35 Teile,<br />
Verkaufsgegenstände<br />
nicht mehr<br />
(bis<br />
als<br />
höchstens<br />
2 Paar<br />
35 Teile,<br />
Schuhe)<br />
nicht mehr als<br />
werden<br />
2 Paar Schuhe)<br />
nur<br />
werden<br />
am<br />
nur am<br />
am 16. März <strong>2024</strong> von 10.00 - 13.00 Uhr<br />
Verkaufsgegenstände<br />
!!! Verkaufsgegenstände<br />
(bis höchstens 35 Teile, nicht mehr als Paar Schuhe) werden nur am<br />
Freitag, den 15. März (bis <strong>2024</strong> höchstens von 15 - 35 18 Teile, Uhr!!! nicht mehr als 2 Paar Schuhe) werden nur am<br />
Freitag,<br />
Freitag,<br />
den<br />
den<br />
15.<br />
15.<br />
März<br />
März<br />
<strong>2024</strong><br />
<strong>2024</strong><br />
von<br />
von<br />
15<br />
15 -<br />
18<br />
18<br />
Uhr!!!<br />
!!!<br />
Verkaufsgegenstände<br />
Freitag, den 15. März<br />
(bis<br />
<strong>2024</strong><br />
höchstens<br />
von 15 -<br />
35<br />
18<br />
Teile,<br />
Uhr!!!<br />
nicht mehr als 2 Paar Schuhe) werden nur am<br />
Uhr!!!<br />
In der Hesselberghalle <strong>Wassertrüdingen</strong> in der Hesselberghalle <strong>Wassertrüdingen</strong>, entgegengenommen.<br />
in der Hesselberghalle <strong>Wassertrüdingen</strong>, !!! Freitag, den 15. März <strong>2024</strong> von 15 - 18 Uhr!!!<br />
entgegengenommen.<br />
Baby-/Kinder – Sommerkleidung (bis etwa Größe 176)<br />
Kinderwagen, Möbel, Spielzeug und Umstandskleidung<br />
Verkaufsgegenstände (bis höchstens 35 Teile, nicht mehr als 2 Paar Schuhe) werden nur am<br />
!!! Freitag, den 15. März <strong>2024</strong> von 15 - 18 Uhr!!!<br />
in der Hesselberghalle <strong>Wassertrüdingen</strong>, entgegengenommen.<br />
Abrechnung und Abholen nur zwischen 15.30 Uhr und 16.30 Uhr<br />
möglich!<br />
Den Verkaufserlös von 15 % verwenden wir für gemeinnützige Zwecke wie<br />
z. B. Kindergärten, Hilfsorganisationen, Klinikclowns usw.<br />
Die Preisschilder aus einem festen Karton zuschneiden und durch ein Knopfloch,<br />
Fabrikationsschild oder ähnliches mit einem reißfesten Faden ziehen!<br />
Die Verkaufsnummer muss mit einem r o t e n Stift auf das Preisschild,<br />
Größe und Preis mit blauem oder schwarzem Stift geschrieben werden!<br />
Die Verkaufsnummer erhalten Sie ab Montag, 19. Febr. <strong>2024</strong><br />
täglich von 17 bis 19 Uhr bei Frau Monika Köbler, Tel. 09832/9525.<br />
Anderungen vorbehalten.<br />
Es ist wieder soweit<br />
Es ist wieder soweit<br />
am Ihr Katholischer Stadtpfarrer Ulrich Schmidt<br />
16. März <strong>2024</strong> von 10.00 13.00 Uhr<br />
am 16. März <strong>2024</strong> von 10.00 - 13.00 Uhr<br />
In der Hesselberghalle <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
In der Hesselberghalle <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
Kinderwagen, Möbel, Spielzeug und Umstandskleidung<br />
in der Hesselberghalle <strong>Wassertrüdingen</strong>, entgegengenommen.<br />
in der Hesselberghalle <strong>Wassertrüdingen</strong>, entgegengenommen.<br />
Es ist wieder soweit<br />
Abrechnung und Abholen nur zwischen 15.30 Uhr und 16.30 Uhr<br />
Abrechnung<br />
Abrechnung<br />
und<br />
und<br />
Abholen<br />
Abholen<br />
nur<br />
nur möglich! zwischen<br />
zwischen<br />
15.30<br />
15.30<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
und<br />
und<br />
16.30<br />
16.30<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
möglich!<br />
möglich!<br />
Den Verkaufserlös von 15 % verwenden wir für gemeinnützige Zwecke wie<br />
Den<br />
Den<br />
Verkaufserlös<br />
Verkaufserlös<br />
z. B. Kindergärten, von<br />
von<br />
15<br />
15 %<br />
Hilfsorganisationen, verwenden<br />
verwenden<br />
wir<br />
wir<br />
für<br />
für<br />
gemeinnützige<br />
gemeinnützige<br />
Klinikclowns usw. Zwecke<br />
Zwecke<br />
wie<br />
wie<br />
z.<br />
z.<br />
B.<br />
B.<br />
Kindergärten,<br />
Kindergärten,<br />
Hilfsorganisationen,<br />
Hilfsorganisationen,<br />
Klinikclowns<br />
Klinikclowns<br />
usw.<br />
usw.<br />
Die Preisschilder aus einem festen Karton zuschneiden und durch ein Knopfloch,<br />
Preisschilder<br />
Die<br />
Die Preisschilder<br />
Fabrikationsschild aus<br />
aus<br />
einem<br />
einem<br />
oder festen<br />
festen<br />
ähnliches Karton<br />
Karton<br />
mit zuschneiden<br />
zuschneiden<br />
einem reißfesten und<br />
und<br />
durch<br />
durch<br />
Faden ein<br />
ein<br />
ziehen! Knopfloch,<br />
Knopfloch,<br />
Fabrikationsschild<br />
Fabrikationsschild<br />
oder<br />
oder<br />
ähnliches<br />
ähnliches<br />
mit<br />
mit<br />
einem<br />
einem<br />
reißfesten<br />
reißfesten<br />
Faden<br />
Faden<br />
ziehen!<br />
ziehen!<br />
Abrechnung und Abholen nur zwischen 15.30 Uhr und 16.30 Uhr<br />
Abrechnung und Abholen nur möglich!<br />
zwischen 15.30 Uhr und 16.30 Uhr<br />
möglich!<br />
Den Verkaufserlös von 15 % verwenden wir für gemeinnützige Zwecke wie<br />
Die Verkaufsnummer muss mit einem r o t e n Stift auf das Preisschild,<br />
Den Verkaufserlös z. B. Kindergärten, von 15 % Hilfsorganisationen, verwenden Größe Die Verkaufsnummer und Preis mit wir blauem muss für mit gemeinnützige oder Klinikclowns<br />
Die Verkaufsnummer muss mit<br />
einem<br />
einem<br />
schwarzem r o t e n Stift<br />
Stift<br />
geschrieben usw.<br />
auf Zwecke auf<br />
das<br />
das<br />
Preisschild,<br />
Preisschild,<br />
werden! wie<br />
Größe und Preis mit blauem oder schwarzem Stift geschrieben werden!<br />
z. B. Kindergärten, Hilfsorganisationen, Die Größe Verkaufsnummer und Preis mit blauem erhalten oder Klinikclowns schwarzem Sie ab Montag, Stift geschrieben usw. 19. Febr. werden! <strong>2024</strong><br />
täglich Die von 17 bis 19 Uhr bei erhalten Frau Monika Sie ab Köbler, Tel. 09832/9525.<br />
Die Preisschilder aus einem festen Die Verkaufsnummer erhalten Sie ab Montag, 19. Febr. <strong>2024</strong><br />
Anderungen<br />
Karton<br />
täglich von 17 vorbehalten.<br />
zuschneiden und durch ein Knopfloch,<br />
Fabrikationsschild oder ähnliches<br />
täglich von 17<br />
bis<br />
bis<br />
19<br />
19<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
bei<br />
bei<br />
Frau<br />
Frau<br />
Monika<br />
Monika<br />
Köbler,<br />
Köbler,<br />
Tel.<br />
Tel.<br />
09832/9525.<br />
09832/9525.<br />
Anderungen<br />
Anderungen vorbehalten.<br />
Die Preisschilder aus einem festen Karton vorbehalten. mit zuschneiden einem reißfesten und durch Faden ein ziehen!<br />
Knopfloch,<br />
Fabrikationsschild oder ähnliches mit einem reißfesten Faden ziehen!<br />
am 16. März <strong>2024</strong> von 10.00 - 13.00 Uhr<br />
In der Hesselberghalle <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
Baby-/Kinder – Sommerkleidung (bis etwa Größe 176)<br />
Kinderwagen, Möbel, Spielzeug und Umstandskleidung<br />
Verkaufsgegenstände (bis höchstens 35 Teile, nicht mehr als 2 Paar Schuhe) werden nur am<br />
!!! Freitag, den 15. März <strong>2024</strong> von 15 - 18 Uhr!!!<br />
in der Hesselberghalle <strong>Wassertrüdingen</strong>, entgegengenommen.<br />
Abrechnung und Abholen nur zwischen 15.30 Uhr und 16.30 Uhr<br />
möglich!<br />
Den Verkaufserlös von 15 % verwenden wir für gemeinnützige Zwecke wie<br />
z. B. Kindergärten, Hilfsorganisationen, Klinikclowns usw.<br />
Die Preisschilder aus einem festen Karton zuschneiden und durch ein Knopfloch,<br />
Fabrikationsschild oder ähnliches mit einem reißfesten Faden ziehen!<br />
Die Verkaufsnummer muss mit einem r o t e n Stift auf das Preisschild,<br />
Größe und Preis mit blauem oder schwarzem Stift geschrieben werden!<br />
Die Verkaufsnummer erhalten Sie ab Montag, 19. Febr. <strong>2024</strong><br />
täglich von 17 bis 19 Uhr bei Frau Monika Köbler, Tel. 09832/9525.<br />
Anderungen vorbehalten.<br />
Die Verkaufsnummer muss mit einem r o t e n Stift auf das Preisschild,<br />
Größe Die Verkaufsnummer und Preis mit blauem muss mit oder einem schwarzem r o t e n Stift geschrieben auf das Preisschild, werden!
Jugendarbeit-Evang. Jugend<br />
GRUPPEN<br />
JUGENDGRUPPE – Wir freuen uns auf Dich!<br />
MITTWOCHS 19 – 20:30 UHR<br />
6.3. | 20.3. | 17.4. | 8.5. | 12.6. | 26.6.<br />
Im Haus der Kirche <strong>Wassertrüdingen</strong> –<br />
Einfach Vorbeikommen!<br />
Für alle Konfirmierten<br />
FREIZEITEN<br />
TAIZÉ – Jugendtreffen der<br />
ökumenischen Communauté<br />
Jugendbildungsmaßnahme vom 11. August<br />
– 18. August für 16 – 25 Jährige<br />
Gemeinsam besuchen wir eine Woche lang<br />
das Jugendtreffen der ökumenischen Communauté<br />
von Taizé. Dort hast du die Chance<br />
Jugendliche und junge Erwachsene aus der<br />
ganzen Welt kennenzulernen und am Gebetsleben<br />
der Gemeinschaft teilzunehmen.<br />
Anmeldungsbögen gibt es in jedem Pfarramt!<br />
Leitung: Diakon René van Drongelen, Emma<br />
Fiedler (Erzieherin in Ausbildung)<br />
Kosten: 199 €<br />
Anmeldung: bei Diakon René van Drongelen<br />
Du magst mehr wissen? Es gibt eine PULS<br />
Reportage auf YouTube:<br />
Gefordert vom Kreisjugendring Ansbach;<br />
+65€ für Teilnehmende die nicht im Landkreis<br />
Ansbach ihren Erstwohnsitz haben.<br />
ZELTLAGER BRUNNER WEIHER<br />
Kinderfreizeit vom 29. Juli bis 2. August für<br />
8 – 13 Jährige<br />
In diesem Jahr soll die traditionsreiche<br />
Kinderfreizeit am Brunner Weiher wieder<br />
stattfinden. Das gesamte Team freut sich auf<br />
dich! Die Freizeit ist eine Kooperationsveranstaltung<br />
der Evangelischen Dekanatsjugenden<br />
Heidenheim und <strong>Wassertrüdingen</strong>.<br />
Infos: Diakon René van Drongelen<br />
Kosten: 135 €<br />
Anmeldung: Via QR-Code<br />
https://www.taize.fr/de_article10427.html<br />
GOTTESDIENTSTE<br />
JUGENDGOTTESDIENSTE ZUR OSTERNACHT<br />
30.3. 23 Uhr Obermögersheim – St. Marin<br />
31.3. 6 Uhr Unterschwaningen – Dreifaltigkeitskirche<br />
ABENDANDACHT TAIZÉ STYLE<br />
Sonntags 19 Uhr | Kirche Oberschwaningen<br />
10.3. | 9.6. | 22.9.<br />
Anschließend Tee und Kekse<br />
17
Save the Date<br />
WORTHY<br />
OF ALL<br />
Ö K U M E N I S C H E L O B P R E I S A N D A C H T<br />
PRAISE<br />
0 5 . M Ä R Z 2 0 2 4<br />
1 9 : 3 0 U H R<br />
S T . J O H A N N I S K I R C H E A U F K I R C H E N<br />
2 3 . A P R I L 2 0 2 4<br />
1 9 : 3 0 U H R<br />
H E I L I G - G E I S T - K I R C H E W A S S E R T R Ü D I N G E N<br />
18
Weltgebetstag <strong>2024</strong><br />
Am Samstag, den 20. Januar <strong>2024</strong> trafen<br />
sich im Gemeindehaus in Ammelbruch<br />
evangelische und katholische Frauen rund<br />
um den Hesselberg. Mit Musik und Liedern<br />
wurden wir nach Palästina geführt. Beim<br />
Weltgebetstag <strong>2024</strong> geht es um eine „Reise<br />
durch das Land, in dem Jesus gelebt und gelehrt<br />
hat“, wie es in der Gottesdienstliturgie<br />
heißt. Frauen aus Palästina haben die Weltgebetstagsordnung<br />
erarbeitet und das Thema<br />
„Band des Friedens“ ausgewählt. Vom<br />
Vorbereitungsteam wurden verschiedene<br />
Anregungen für die Gestaltung des Gottesdienstes<br />
vorgestellt.<br />
Im Weltgebetstagsland Palästina herrscht<br />
Krieg. Schreckliche Bilder erreichen uns von<br />
dort. Wir wollen für die Menschen dort beten,<br />
aber nicht nur für Palästina, sondern<br />
auch für Israel, für den ganzen Nahen Osten.<br />
Schwerlich können wir uns in die Situation<br />
der Menschen dort hineinversetzen.<br />
Wir wollen für diese Region mit unserem<br />
Gebet Gott um Frieden bitten.<br />
Ich möchte mich bei allen Mitarbeiterinnen<br />
für ihr großes Engagement bedanken und<br />
wünsche allen Gemeinden einen informativen<br />
und gesegneten Weltgebetstag.<br />
Renate Rummel, <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
ganzen Nahen Osten. Schwerlich können wir uns in die S<br />
hineinversetzen. Wir wollen für diese Region mit unserem<br />
Ich möchte mich bei allen Mitarbeiterinnen für ihr große<br />
allen Gemeinden einen informativen und gesegneten We<br />
Renate Rummel, <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
Weltgeb<br />
Freitag,<br />
Wassert<br />
19.00 Uh<br />
Ammelb<br />
19.00 Uh<br />
Dambac<br />
19.00 Uh<br />
Lentersh<br />
19.00 Uh<br />
Geilshei<br />
19.00 Uh<br />
Altentrü<br />
19.30 Uh<br />
Röckinge<br />
19.00 Uh<br />
Untersc<br />
19.00 Uh<br />
Weltgebetstagsgottesdienste,<br />
Freitag, 1. März <strong>2024</strong><br />
<strong>Wassertrüdingen</strong>/Schobdach<br />
19.00 Uhr Haus der Kirche<br />
Ammelbruch<br />
19.00 Uhr Gemeindehaus<br />
Röckingen/Fürnheim/Gerolfingen/Aufkirchen<br />
19.00 Uhr Kirche Röckingen<br />
Unterschwaningen/Oberschwaningen<br />
19.00 Uhr Friederike-Louise-Saal USchwa<br />
Bitte in den <strong>Kontakt</strong> wie letztes Jahr (2 Spalten)<br />
Dambach/Ehingen/Beyerberg<br />
19.00 Uhr Gemeinschaftshaus Dambach<br />
Lentersheim<br />
19.00 Uhr Kirche<br />
Geilsheim<br />
19.00 Uhr Gemeindehaus<br />
Altentrüdingen/Obermögersheim<br />
19.30 Uhr Gemeindehaus Altentrüdingen<br />
19<br />
Weltgebetstag <strong>2024</strong><br />
Am Samstag, den 20. Januar <strong>2024</strong> trafen sich im Gemeindehaus in Ammelbruch
Bauernproteste: „Die Bauern stehen seit langem unter starkem Druck“<br />
In ganz Deutschland demonstrierten am<br />
Montag Landwirte gegen die Agrarpolitik der<br />
Bundesregierung. Unter anderem wurden<br />
Autobahnauffahrten mit Traktoren blockiert.<br />
Peter Schlee von der Evangelischen Fachstelle<br />
für Ländliche Räume erklärt, was die Bäuerinnen<br />
und Bauern antreibt – und was jetzt nötig<br />
wäre.<br />
Bauernproteste am 8. Januar <strong>2024</strong> vor dem<br />
Siegestor in München. „Die Bäuerinnen und<br />
Bauern stehen seit langem unter starkem<br />
Druck.“<br />
Bei den Landwirten hat sich offenbar viel<br />
Frust angestaut. Was sind die Hintergründe<br />
und wie berechtigt ist ihr Ärger?<br />
Peter Schlee: Die Bäuerinnen und Bauern stehen<br />
seit langem unter starkem Druck. Gesetzliche<br />
Auflagen, niedrige Preise, Bürokratie, Unsicherheiten<br />
durch den Klimawandel und das<br />
Gefühl, von der Öffentlichkeit nicht geschätzt<br />
zu werden, tragen dazu bei. Bäuerinnen und<br />
Bauern sind im Vergleich zur Allgemeingesellschaft<br />
überdurchschnittlich psychisch belastet<br />
und die Zahl der Bauernhöfe im Land ist im<br />
Abnehmen begriffen. Landwirtschaftliche Arbeit<br />
ist auf Langfristigkeit angelegt, nicht nur<br />
bei zu tätigenden Investitionen. Verlässliche<br />
Rahmenbedingungen von Seiten der Politik<br />
sind deshalb wichtig. Die aktuellen Kürzungen<br />
bei der Agrardiesel-Beihilfe und der Kfz-Steuer<br />
gingen in die andere Richtung.<br />
Die Bundesregierung hat inzwischen einen<br />
großen Teil der geplanten Subventionsstreichungen<br />
zurückgenommen. Sind die Proteste<br />
dennoch nachvollziehbar und begründet?<br />
Verlagsangebot<br />
Die geplanten Streichungen waren für viele<br />
Bäuerinnen und Bauern der sprichwörtliche<br />
Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht<br />
hat. Die teilweise Rücknahme der Kürzungen<br />
zeigte, dass Handlungsmöglichkeiten<br />
bestehen. Sie konnte als Ansporn verstanden<br />
werden, weiterzumachen und mehr zu erreichen.<br />
„Mit 6 Prozent lag die AfD beim bäuerlichen<br />
Klientel weit unter dem Durchschnitt.“<br />
Der Verfassungsschutz meint, die Proteste<br />
würden von rechtsextremen Kräften „unterwandert“<br />
– ist diese Einschätzung aus Ihrer<br />
Sicht realistisch?<br />
Die Analyse der Wahl zum bayerischen Landtag<br />
2023 hat gezeigt, dass sich knapp 90 Prozent<br />
der Bäuerinnen und Bauern für die CSU<br />
oder die Freien Wähler entschieden haben.<br />
Mit 6 Prozent lag die AfD beim bäuerlichen<br />
Klientel weit unter dem Durchschnitt. Die<br />
Bauernverbände sind demokratisch organisiert<br />
und bei den Bäuerinnen und Bauern ist<br />
ein aufrichtiges Interesse wahrzunehmen,<br />
sich von rechten Umtrieben zu distanzieren.<br />
Das Stadt/Land-Gefälle in Deutschland<br />
scheint zuzunehmen, viele im ländlichen<br />
Raum scheinen sich von den Politikern in den<br />
Städten geringgeschätzt oder nicht beachtet<br />
zu fühlen? Ist das eine Stimmung, die Sie auch<br />
wahrnehmen?<br />
In der Arbeit der Evangelischen Fachstelle für<br />
Ländliche Räume und des EBZ Hesselberg<br />
wird immer wieder deutlich, dass viele Menschen<br />
gerne in ländlichen Räumen leben. Man<br />
kennt sich und das erleichtert das tägliche<br />
20<br />
SOB/Rieke Harmsen
Leben. Die Menschen schätzen die Nähe zur<br />
Natur. Der ländliche Raum ist auch für Stadtbewohner<br />
eine Art Sehnsuchtsort geworden.<br />
Menschen in den ländlichen Räumen formulieren<br />
aber auch zunehmend ihr Empfinden,<br />
in politischen Entscheidungen benachteiligt<br />
zu werden. Lösungsansätze, etwa zur Klimakrise,<br />
werden eher im städtischen Kontext als<br />
realisierbar gesehen. Landleben bedeutet beispielsweise,<br />
auf das eigene Auto angewiesen<br />
zu sein, sei es auf dem Weg zur Arbeit, zum<br />
Einkaufen oder um die Kinder in den Musikunterricht<br />
zu bringen. Hohe Kraftstoffpreise<br />
belasten Menschen auf dem Land ganz besonders.<br />
EZB Hesselberg<br />
Peter Schlee, Referent der Evangelischen Fachstelle für<br />
Ländliche Räume<br />
Peter Schlee (Evangelische Fachstelle für<br />
Ländliche Räume)<br />
Peter Schlee ist seit Januar 2023 neuer Referent<br />
der Evangelischen Fachstelle für Ländliche<br />
Räume. Der ehemalige Agrarreferent der<br />
Evangelischen Landjugend in Bayern ist somit<br />
dem EBZ Hesselberg zugeordnet. Für das EBZ<br />
Pappenheim war er viele Jahre lang ein wichtiger<br />
Ansprechpartner für Fragestellungen rund<br />
um das Thema Landwirtschaft. Die Fachstelle<br />
hat die Aufgabe, die Herausforderungen und<br />
Veränderungen in den ländlichen Räumen<br />
von kirchlicher Seite aus konstruktiv zu begleiten.<br />
Eingerichtet wurde sie bereits 1996 im<br />
EBZ Hesselberg in Mittelfranken. Peter Schlee<br />
legt Wert darauf, den gesellschaftlichen Austausch<br />
zu aktuellen Fragen des ländlichen<br />
Raumes zu fördern. Viele Landwirtinnen und<br />
Landwirte fühlten sich von der Gesellschaft,<br />
aber auch von der Kirche und kirchlichen Vertretern<br />
nicht richtig wahrgenommen. Auch<br />
die Zusammenarbeit verschiedener kirchlicher<br />
Einrichtungen, die den ländlichen Raum<br />
aus unterschiedlichen Perspektiven im Blick<br />
haben, soll gestärkt werden.<br />
Was muss sich insgesamt ändern, damit der<br />
ländliche Raum gestärkt wird?<br />
Bei einer Umfrage am Messestand der Evangelischen<br />
Tagungshäuser Hesselberg und<br />
Pappenheim beim Kirchentag 2023 kristallisierten<br />
sich zwei Themenfelder heraus: Zum<br />
einen die Mobilität und zum anderen die Versorgung<br />
mit medizinischen Leistungen oder<br />
den Dingen des täglichen Bedarfs. Vielerorts<br />
sind Bus und Bahn nur sehr eingeschränkt<br />
nutzbar und die Menschen sind auf das Auto<br />
angewiesen. Nicht alle Arztpraxen finden<br />
einen Nachfolger und Krankenhäuser werden<br />
zentralisiert, so die Rückmeldungen. Eine<br />
Chance liegt im ehrenamtlichen Engagement.<br />
Dörfer mit einem aktiven Vereinsleben, dazu<br />
gehört auch eine aktive Kirchengemeinde,<br />
können attraktiv sein.<br />
„Auch andere berufliche oder gesellschaftliche<br />
Gruppen sind von Sparmaßnahmen betroffen.“<br />
Ist viel Solidarität mit den Landwirten in der<br />
Bevölkerung vor Ort festzustellen oder sind<br />
die Leute eher genervt von den Auswirkungen<br />
der Proteste?<br />
Grundsätzlich ist viel Verständnis für die Situation<br />
der Landwirte und deren Ärger wahrzunehmen.<br />
Im Vorfeld war auch Skepsis zu<br />
spüren, da nicht absehbar war, was konkret<br />
auf die Menschen zukommt. Für die aktuellen<br />
Proteste gibt es auch Stimmen, die kritisch<br />
fragen, ob die Berechtigung zu Protest die Blockaden<br />
mit Fahrzeugen beinhalten muss. Das<br />
Recht zur Meinungsäußerung und zum Protest<br />
kann auch durch Menschenansammlungen<br />
und Kundgebungen geschehen. Wie die<br />
gewählte Aktionsform letztendlich in der Bevölkerung<br />
angekommen ist und welche Auswirkungen<br />
sie auf das Image der heimischen<br />
Landwirtschaft hat, wird die Zukunft zeigen.<br />
Auch andere berufliche oder gesellschaftliche<br />
Gruppen sind von Sparmaßnahmen betroffen,<br />
haben aber nicht die Möglichkeit, auf ihr<br />
Anliegen in so deutlicher Weise wie die Landwirte<br />
aufmerksam zu machen. Gesellschaft<br />
und Politik sind gefordert, die Bedürfnisse aller<br />
Bürger im Blick zu haben.<br />
Quelle:<br />
Autor Oliver Marquart<br />
Herzlichen Dank an Sonntagsblatt.de<br />
21
Diakonie<br />
Mitarbeiterehrungen für langjährige Betriebszugehörigkeit<br />
(wk) Das Diakonische Werk Dinkelsbühl-<br />
<strong>Wassertrüdingen</strong> e. V. ehrte auch dieses<br />
Jahr im Rahmen der Weihnachtsfeier Mitarbeiter<br />
für ihre langjährige und verdienstvolle<br />
Arbeit.<br />
Die Ehrungen fanden während der Mitarbeiterandacht<br />
in der Kirche St. Martin in<br />
Wittelshofen statt, die von Pfarrer Prechtel<br />
feierlich gestaltet wurde.<br />
Dekan Rummel als stv. Vorsitzender und<br />
der Leiter der ambulanten/teilstationären<br />
Dienste, Herr Winfried Käfferlein, bedankten<br />
sich bei allen Mitarbeiter*innen für<br />
ihren täglichen Einsatz. Besonders erwähnt<br />
wurden Mitarbeiter*innen mit langjähriger<br />
Betriebszugehörigkeit.<br />
Für 10 Jahre Betriebszugehörigkeit erhielt<br />
Inge Röttinger eine Urkunde des Diakonischen<br />
Werkes Bayern.<br />
Für 25 Jahre Dienst beim Diakonischen Werk<br />
Dinkelsbühl-<strong>Wassertrüdingen</strong> e. V. wurden<br />
Ingrid Bauer und Meta Wilk mit dem Silbernen<br />
Kronenkreuz ausgezeichnet.<br />
Frau Gerlinde Gamisch arbeitet bereits seit<br />
30 Jahren für die ambulante Pflege und die<br />
Tagespflege „Am Hesselberg“ und erhielt<br />
hierfür eine Goldene Urkunde des Diakonischen<br />
Werkes Bayern.<br />
Frau Claudia Herbst wurde für 40 Jahre<br />
Dienst im Förderzentrum „Vom Guten Hirten“<br />
und in der Tagespflege „Am Hesselberg“<br />
ausgezeichnet. Frau Evi Schübel wurde<br />
für 40 Jahre Mitarbeit in der ambulanten<br />
Pflege geehrt. Für die langjährige Treue und<br />
das damit verbundene Engagement erhielten<br />
sie das Goldene Kronenkreuz sowie<br />
eine Urkunde des Diakonischen Werkes in<br />
Deutschland.<br />
Nach der Andacht und den Ehrungen wurde<br />
im Landgasthof „Wörnitzstuben“ gemeinsam<br />
gefeiert.<br />
22<br />
v. l. Gerlinde Gamisch, Meta Wilk, Evi Schübel, Dekan Rummel, Claudia Herbst, Ingrid Bauer, Winfried Käfferlein, Inge Röttinger
Danke für Ihre Unterstützung!<br />
Danke für Ihre Unterstützung!<br />
Mitgliederversammlung Ev. Diakonieverein<br />
am Hesselberg in Dorfkemmathen<br />
Am Samstag, 16. März <strong>2024</strong> findet die<br />
Mitgliederversammlung des Ev. Diakonievereins<br />
am Hesselberg in Dorfkemmathen<br />
statt. Der Klinikclown aus Weißenburg,<br />
Andreas Schock, wird uns ein kleines unterhaltsames<br />
Programm bieten. Die bereits<br />
im Vorjahr erfolgte Änderung des Versammlungstermins<br />
und –ortes soll auch in<br />
diesem Jahr wiederholt werden. Der Verein<br />
möchte somit allen Mitgliedern die Chance<br />
geben, einmal ortsnah zur Versammlung zu<br />
kommen und sich über die Arbeit des Vereins<br />
zu informieren.<br />
Beginn ist um 14 Uhr in der Gastwirtschaft<br />
Schäfer in Dorfkemmathen. Neben den<br />
üblichen Vereinsregularien gibt es wieder<br />
Kaffee und Kuchen, den Vorstandschaft und<br />
Ausschussmitglieder für Sie backen.<br />
Eine Erfahrung aus den vergangenen Jahren<br />
hat gezeigt, dass nur noch wenige Gäste<br />
die Busse benutzen. Wir bitten deshalb<br />
um Bildung von Fahrtgemeinschaften und<br />
setzen dieses Jahr keine Busse mehr ein.<br />
Wir werden in der persönlichen Einladung<br />
noch darauf eingehen. Außerdem werden<br />
Treffpunkte für Fahrtgemeinschaften in<br />
den jeweiligen Orten im Gottesdienst<br />
abgekündigt. Wir hoffen auf zahlreiche Teilnahme<br />
und einen unterhaltsamen Nachmittag<br />
mit dem Klinikclown.<br />
Weihnachtsbaum Wunsch-Aktion<br />
Ein herzliches Dankeschön an alle Spender<br />
der Weihnachtsbaum Wunsch-Aktion für<br />
Kinder bis 14 Jahre aus dem Dekanat <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
Im Dezember 2023 wurde erstmalig die<br />
Weihnachtsbaum Wunsch-Aktion im Dekanat<br />
<strong>Wassertrüdingen</strong> für Kinder von einkommensschwachen<br />
Familien bis 14 Jahre<br />
durchgeführt.<br />
Dank der großzügigen Spender konnten wir<br />
für 30 Kinder die Weihnachtswünsche erfüllen.<br />
Im Namen der Familien und Kinder bedanken<br />
wir uns recht herzlich für Ihre Spendenbereitschaft.<br />
Im Dezember <strong>2024</strong> soll die Weihnachtsbaum<br />
Wunsch-Aktion wiederholt werden.<br />
Diakonisches Werkes Dinkelsbühl-<strong>Wassertrüdingen</strong> e. V.<br />
1. Vorsitzender, Walter Huber und die Vorstandschaft<br />
Unterstützen Sie die örtliche Tafel, indem Sie haltbare<br />
Lebensmittel mit zum Lebensmittel Gottesdienst mit zu den Gottesdiensten<br />
Unterstützen<br />
bringen!<br />
Sie die örtliche Tafel, indem Sie haltbare<br />
Lebensmittel mit zu den Gottesdiensten bringen!<br />
Spendenaktion bis zum<br />
Folgende<br />
2. April <strong>2024</strong><br />
Dinge werden dringend benötigt:<br />
Folgende Dinge werden dringend benötigt:<br />
- NUDELN u. REIS - ZUCKER u. SALZ<br />
- NUDELN u. REIS - ZUCKER u. SALZ<br />
- MARMELADE - MEHL<br />
- MARMELADE - MEHL<br />
- H-MILCH - MARGARINE - H-MILCH - MARGARINE<br />
- KONSERVEN<br />
Unterstützen Sie die örtliche Tafel, indem Sie haltbare<br />
Lebensmittel mit zu den Gottesdiensten bringen!<br />
- SCHOKOLADE - KONSERVEN - SCHOKOLADE<br />
e die örtliche Tafel, indem Sie haltbare<br />
l mit zu den Gottesdiensten bringen!<br />
e Dinge werden dringend benötigt:<br />
u. REIS - ZUCKER u. SALZ<br />
LADE - MEHL<br />
CH - MARGARINE<br />
ERVEN - SCHOKOLADE<br />
Folgende Dinge werden dringend benötigt:<br />
Unterstützen Sie die örtliche Tafel, indem Sie haltbare<br />
Spenden können auch direkt abgegeben Spenden werden<br />
- NUDELN u. REIS - ZUCKER u. SALZ<br />
Lebensmittel können im: mit auch zu den direkt Gottesdiensten abgegeben bringen! werden im:<br />
- MARMELADE Diakonischen - MEHL Werk Dinkelsbühl-<strong>Wassertrüdingen</strong><br />
Diakonischen Werk Dinkelsbühl-<strong>Wassertrüdingen</strong><br />
Folgende Dinge werden dringend benötigt:<br />
- H-MILCH - MARGARINE<br />
Ulmenweg 9, 91717 <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
Ulmenweg 9, 91717 <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
- NUDELN u. REIS - ZUCKER u. SALZ<br />
- KONSERVEN - SCHOKOLADE<br />
Tel. 09832 - MARMELADE – 6860 60 - MEHL<br />
Tel. 09832 – 6860 60<br />
- H-MILCH - MARGARINE<br />
- KONSERVEN - SCHOKOLADE<br />
nen auch direkt abgegeben werden im:<br />
n Werk Dinkelsbühl-<strong>Wassertrüdingen</strong><br />
9, 91717 <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
– 686060<br />
Spenden können auch direkt abgegeben werden im:<br />
Diakonischen Werk Dinkelsbühl-<strong>Wassertrüdingen</strong><br />
Ulmenweg 9, 91717 <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
Tel. 09832 – 6860 60<br />
anke für Ihre Unterstützung!<br />
Danke für Ihre Unterstützung!<br />
Danke für Ihre Unterstützung!<br />
Spenden können auch direkt abgegeben werden im:<br />
Diakonischen Werk Dinkelsbühl-<strong>Wassertrüdingen</strong><br />
Ulmenweg 9, 91717 <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
Tel. 09832 – 6860 60<br />
23
Dinkelsbühl-<br />
<strong>Wassertrüdingen</strong><br />
FÜR SIE VOR ORT<br />
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■ Gartenbereich mit überdachter<br />
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Hier erhalten Sie<br />
einen Einblick in unsere<br />
Tagespflege:<br />
Altpapier- und Altkleidersammlung der ELJ<br />
Termin: Samstag, 06.04.<strong>2024</strong> ab 08:00 Uhr<br />
Wo: Dekanat <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
Was: Altpapier- und Altkleider<br />
24
Basiskurs: Seelsorge für Ehrenamtliche und Interessierte<br />
19.-21. April <strong>2024</strong> auf dem Hesselberg<br />
Seelsorge ist nicht nur etwas für Hauptamtliche<br />
in der Kirche. Für Ehrenamtliche ist<br />
es ein attraktives Arbeitsfeld - in Besuchsdiensten<br />
in der Gemeinde, im Krankenhaus<br />
oder Altenheim. Manchmal entstehen seelsorgerliche<br />
Situationen auch ganz nebenbei<br />
- beim Spaziergang, nach dem Gottesdienst,<br />
am Rande einer Veranstaltung. Die Angesprochenen<br />
brauchen Einfühlungsvermögen<br />
und kommunikative Kompetenz.<br />
Für Ehrenamtliche, die sich für dieses Ehrenamt<br />
schulen wollen oder die überlegen,<br />
ob es für sie interessant wäre, bieten das<br />
Evangelische Forum Westmittelfranken zusammen<br />
mit dem Evang. Bildungszentrum<br />
Hesselberg und dem Evangelischen Bildungswerk<br />
Donau-Ries den „Basiskurs Seelsorge<br />
für Ehrenamtliche und Interessierte“<br />
an. Termin ist 19.-21. April, Ort das EBZ<br />
Hesselberg.<br />
Der Kurs will in kompakter Form in die Seelsorgearbeit<br />
einführen, Grundinformationen<br />
geben sowie Grundqualifikationen vermitteln<br />
und zur Selbstreflexion anregen.<br />
„Jetzt fühle ich mich sicherer, wenn ich im<br />
Besuchsdienst unterwegs bin.“ „Für mich<br />
war der Kurs eine gute Entscheidungshilfe<br />
für mein Ehrenamt.“ „Durch den Austausch<br />
in der Gruppe, habe ich gemerkt, dass ich<br />
schon ganz viel richtig mache.“ – so die<br />
Stimmen einiger Teilnehmender vom Kurs<br />
im Dezember 2023.<br />
Pfarrer Heinrich Stahl und Christa Müller<br />
freuen sich auf neue Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer.<br />
Nähere Informationen und Anmeldung unter<br />
www.ebz-hesselberg.de.<br />
Fragen beantwortet gerne Christa Müller,<br />
Tel. 09854/10-40.<br />
25
Das Evang. Bildungszentrum Hesselberg lädt ein<br />
Tagungen und Seminare <br />
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Boden trägt…: <br />
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– <br />
Foto: Dr. Christine Marx<br />
Unser neues Programmheft mit den Veranstaltungen vom März bis Dezember <strong>2024</strong> erscheint Ende<br />
Februar. Informieren Sie sich auch auf unserer Webseite unter www.ebz-hesselberg.de <br />
<br />
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<br />
26
Das Evang. Bildungszentrum Hesselberg lädt ein<br />
<br />
<br />
Fr, 08.03.24 (18.00 Uhr) – So, 10.03.24 (13.00 Uhr) <br />
<br />
Der Kurs eignet sich für Personen, die bereits eine musikalische Grundaus-<br />
bildung – etwa am Klavier – haben und sich mit dem Gedanken tragen, sich <br />
zum Orgeldienst ausbilden zu lassen. Sie bekommen grundsätzliche Einführungen in das Orgelspiel<br />
sowie in die Technik dieses Instrumentes. <br />
<br />
Leitung: LKMD Ulrich Knörr; Mitarbeit: KMD Klaus Bormann; KMD Matthias Roth; KMD Christoph <br />
Emanuel Seitz; Musiklehrerin und Kantorin Simone Gries<br />
<br />
<br />
<br />
Sa, 13.04.24, 09.30 – 17.00 Uhr <br />
<br />
Anhand zahlreicher Bild-, Film-, Ton- und Schriftquellen bekommen Sie <br />
einen Überblick über die 17 braunen Bergjahre vom ersten Auftreten von <br />
Julius Streicher bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. <br />
Am Nachmittag ist eine Wanderung über den Hesselberg geplant. Für die Bergwanderung ist festes<br />
Schuhwerk (und entsprechende Kondition) erforderlich. <br />
<br />
Leitung: Historiker Dr. Thomas Greif<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
So, 14.04.24 (10.00 Uhr) – Mi, 17.04.24 (17.00 Uhr)<br />
<br />
Zeit haben für sich selbst, zum Innehalten, in sich gehen, zur Ruhe finden. <br />
Dabei haben Sie zusätzlich Gelegenheit, eigene Näh-Projekte anzugehen bzw. zu vollenden. Es geht<br />
um Patchwork-Arbeiten verschiedenster Art. Patchwork und Quilten sind ein sehr altes Kunsthandwerk.<br />
Dabei werden kleinere und größere Stoffstücke zerschnitten und zu einem neuen Stoffprojekt<br />
zusammengenäht. Das Nähen wird angeleitet und neue Techniken vorgestellt. <br />
Anfänger*innen & Fortgeschrittene im Bereich Patchwork/Nähen willkommen.<br />
<br />
Leitung: Renate Schindler, www.renaspatchworkstudio.de<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Fr, 19.04.24 (17.30 Uhr) – So, 21.04.24 (14.00 Uhr)<br />
<br />
Angesprochen werden junge erwachsene Geschwister ab 18 Jahren, die Bruder oder Schwester verloren<br />
haben. Wann sie den Verlust erfahren mussten oder wodurch, spielt keine Rolle. Jeder ist willkommen<br />
– mit all seiner individuellen Trauer und den eigenen unterschiedlichen Gefühlen.<br />
An diesem Wochenende am Hesselberg wird Zeit sein für Erinnerungen an die gemeinsamen Jahre,<br />
Zeit für die individuelle Trauer eines jeden und die Frage, wo und wie eine Verbindung zum verstorbenen<br />
Geschwister auch zukünftig noch möglich ist. Ausführlicher Flyer erhältlich.<br />
<br />
Leitung: Jan-Tobias Fischer (betroffener Bruder, Leiter der Selbsthilfegruppe für trauernde, erwachsene<br />
Geschwister Berlin), Stefanie Leister (betroffene Schwester, Trauerbegleiterin (ITA Hamburg))<br />
sowie Sylvia Schübel (Trauerbegleiterin (VE München))<br />
Foto:R. Schindler Foto: Archiv Dr. T. Greif<br />
Foto: Dr. Christine Marx<br />
Foto:Pixabay<br />
27
Liebenzeller Gemeinschaft<br />
<strong>Wassertrüdingen</strong> e. V.<br />
Brauhausstraße 30<br />
www.lgv-wtr.de<br />
Prediger Stefan Billenstein: 09832/5589632<br />
Diakonin Sonja Martin: 09832/705670<br />
Jugendreferent Daniel Secker <strong>01</strong>52/27642427<br />
März <strong>2024</strong><br />
April <strong>2024</strong><br />
Sonntag, 03. März<br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit Mittagessen<br />
13:30 Uhr Seminar mit Open Doors<br />
– Im Einsatz für verfolgte Christen<br />
Sonntag, 10. März<br />
10.30 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 17. März<br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Dienstag, 19. März<br />
19.30 Uhr Infoabend für Interessierte und neue<br />
Gemeindemitglieder<br />
Donnerstag, 21. März<br />
14.30 Uhr Begegnungscafe<br />
Montag, <strong>01</strong>. April<br />
19.30 Uhr feier:abend Lobpreisgottesdienst<br />
Sonntag, 07. April<br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit Mittagessen<br />
Sonntag, 14. April<br />
10.30 Uhr Gottesdienst<br />
Donnerstag, 18. April<br />
14.30 Uhr Begegnungscafe<br />
Freitag – Sonntag, 19.-21. April<br />
LEGO® Bautage für Kinder<br />
Infos und Anmeldung auf unserer Website<br />
Sonntag, 24. März<br />
18.00 Uhr Gottesdienst<br />
Freitag, 29. März<br />
14.00 Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl<br />
Sonntag, 31. März<br />
09.00 Uhr Ostergottesdienst mit großem<br />
Osterfrühstück<br />
Sonntag, 21. April<br />
17.30 Uhr Gottesdienst mit LEGO® Stadteröffnung<br />
Sonntag, 28. April<br />
18.00 Uhr Gottesdienst<br />
Parallel zu allen Gottesdiensten findet Kids-Treff für Kinder ab 2 Jahren statt.<br />
28<br />
Wöchentliche Angebote für Kinder und Jugendliche:<br />
Donnerstags, 9.30 Uhr, Minitreff, bis 3 Jahre<br />
Freitags, 16.30 Uhr, Kinderstunde, ab 3 Jahren<br />
Freitags, 15.00 Uhr Jungschar, ab 8 Jahren<br />
Donnerstags, 19.00 Uhr Freundeskreis / Teenkreis, ab 13 Jahren<br />
Freitags, 20.00 Uhr, Keller30 / Jugendkreis, ab 16 Jahren
Liebenzeller Gemeinschaft <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
Weihnachtsmusical<br />
Der letztjährige Heiligabend-Gottesdienst<br />
war ein ganz besonderes Highlight für die<br />
Kinder. Nicht nur wegen Weihnachten, sondern<br />
auch weil dieses Mal die Weihnachtsgeschichte<br />
in Form des Kinder-Kurzmusicals<br />
„Ey Mann, Gloria“ erzählt, gesungen und gespielt<br />
wurde und fast alle Gemeindekinder<br />
beteiligt waren. Über 40 Kinder ab 2 Jahren<br />
haben seit Oktober in vielen Kids-Treffs (Kindergottesdiensten)<br />
die Lieder geübt Aus und dem Rollen<br />
einstudiert. Das Ergebnis der einmaligen<br />
Weihnachtsmusical<br />
Dekanat - Liebenzeller Gemeinschaft <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
Vorführung war klasse, vielen Dank Der letztjährige allen Heiligabend-Gottesdienst war<br />
ein ganz besonderes Highlight für die Kinder.<br />
Beteiligten und den vielen Mitarbeitern, die<br />
Nicht nur wegen Weihnachten, sondern auch<br />
sich jede Woche beim Kids-Treff einbringen.<br />
weil dieses Mal die Weihnachtsgeschichte in<br />
Form des Kinder-Kurzmusicals „Ey Mann,<br />
Gloria“ erzählt, gesungen und gespielt wurde<br />
und fast alle Gemeindekinder beteiligt waren.<br />
Über 40 Kinder ab 2 Jahren haben seit Oktober<br />
in vielen Kids-Treffs (Kindergottesdiensten) die<br />
Lieder geübt und Rollen einstudiert. Das<br />
Ergebnis der einmaligen Vorführung war klasse,<br />
vielen Dank allen Beteiligten und den vielen<br />
Mitarbeitern, die sich jede Woche beim Kids-<br />
Treff einbringen.<br />
Einführung Gemeindeapp<br />
In den letzten Jahren ist immer wieder deutlich<br />
geworden, dass bei wachsender Gemeindegröße<br />
weitere Strukturen geschaffen<br />
werden müssen und v.a. die Kommunikation,<br />
Vernetzung der unterschiedlichen Gemeindebesucher<br />
und das Sichtbarmachen der<br />
verschiedenen Kleingruppen und Angebote<br />
eine wichtige Aufgabe ist. Nach manchen<br />
Überlegungen und dem Erfahrungsaustausch<br />
mit anderen Gemeinden, haben wir<br />
uns entschieden, eine eigene Gemeinde-<br />
App dafür an den Start zu bringen und das<br />
Angebot von Communi zu nutzen. Die App<br />
funktioniert wie ein soziales Netzwerk und<br />
macht es ab sofort noch einfacher mit anderen<br />
Leuten aus der Gemeinde in <strong>Kontakt</strong><br />
zu kommen oder sich Kleingruppen und gemeinsamen<br />
Freizeitaktionen anzuschließen.<br />
Jeder Nutzer kann zudem eigene Angebote /<br />
Gesuche inserieren oder zu Veranstaltungen<br />
einladen. Auch ohne Anmeldung können alle<br />
öffentlichen Posts gelesen werden und jeder<br />
Interessierte bekommt so ganz einfach (und<br />
anonym) einen Einblick was bei uns läuft.<br />
Herzliche Einladung die App zu testen und<br />
Teil der Gemeinde zu werden.<br />
Einführung Gemeindeapp<br />
In den letzten Jahren ist immer wieder deutlich<br />
geworden, dass bei wachsender<br />
Gemeindegröße weitere Strukturen geschaffen<br />
werden müssen und v.a. die Kommunikation,<br />
Vernetzung der unterschiedlichen<br />
Gemeindebesucher und das Sichtbarmachen<br />
der verschiedenen Kleingruppen und Angebote<br />
eine wichtige Aufgabe ist.<br />
Nach manchen Überlegungen und dem<br />
Erfahrungsaustausch mit anderen Gemeinden,<br />
haben wir uns entschieden, eine eigene<br />
Gemeinde-App dafür an den Start zu bringen<br />
und das Angebot von Communi zu nutzen. Die<br />
App funktioniert wie ein soziales Netzwerk und<br />
macht es ab sofort noch einfacher mit anderen<br />
Leuten aus der Gemeinde in <strong>Kontakt</strong> zu<br />
kommen oder sich Kleingruppen und<br />
gemeinsamen Freizeitaktionen anzuschließen.<br />
Jeder Nutzer kann zudem eigene Angebote /<br />
Gesuche inserieren oder zu Veranstaltungen<br />
einladen. Auch ohne Anmeldung können alle<br />
öffentlichen Posts gelesen werden und jeder<br />
Interessierte bekommt so ganz einfach (und<br />
anonym) einen Einblick was bei uns läuft.<br />
Herzliche Einladung die App zu testen und Teil<br />
der Gemeinde zu werden.<br />
Frauenpower im Februar<br />
Der Februar war geprägt von drei starken<br />
Veranstaltungen Frauenpower für Frauen. im Februar Den Auftakt<br />
bildete die Frauenzeit Der Februar mit war geprägt Naomi von drei von starken Dooren<br />
(Musikerin<br />
Veranstaltungen für Frauen. Den Auftakt bildete<br />
die<br />
und<br />
Frauenzeit<br />
Vocal<br />
mit Naomi<br />
Coach).<br />
von Dooren<br />
Gefolgt<br />
vom Frauenfrühstück, (Musikerin und mit Vocal der Coach). Pfarrersfrau<br />
Gefolgt vom<br />
Frauenfrühstück, mit der Pfarrersfrau und<br />
und bekannten Referentin für Frauenarbeit<br />
bekannten Referentin für Frauenarbeit Gabi<br />
Gabi Sons. Den Sons. Den Abschluss bildete der erstmals der erstmals<br />
stattgefundene second<br />
- Kleiderflohmarkt Kleiderflohmarkt<br />
für Frauen.<br />
für Frauen.<br />
LEGO® Bautage<br />
LEGO® Bautage<br />
Nachdem die Bautage im Mai 2022 ein voller<br />
Erfolg waren, Gemeinsam werden wollen sie wir dieses an den drei Jahr vom<br />
19.04.-21.04. wieder stattfinden.<br />
19.04.-21.04. wieder<br />
Nachmittagen<br />
stattfinden.<br />
eine LEGO® Stadt aus über<br />
300.000 Bausteinen bauen, fetzige Lieder<br />
Gemeinsam wollen singen und wir spannende an den Geschichten drei aus Nachmittagen<br />
eine Bibel LEGO® hören. Alle Handwerker Stadt und aus Architekten über<br />
der<br />
von 8-12 Jahren mit Spaß am LEGO® Bauen sind<br />
300.000 Bausteinen bauen, fetzige Lieder<br />
herzlich eingeladen. Das Ergebnis kann dann am<br />
singen und spannende Sonntag zusammen Geschichten mit der Familie aus und der<br />
Bibel hören. Alle Freunden Handwerker bestaunt werden. Die und LEGO® Architekten<br />
von 8-12<br />
Steine<br />
werden vom SWD-EC Jugendverband<br />
bereitgestellt.<br />
Jahren mit<br />
Die Anmeldung<br />
Spaß am<br />
zu den<br />
LEGO®<br />
LEGO®<br />
Bauen sind herzlich Bau-Tagen eingeladen. wird ab März möglich Das sein. Ergebnis<br />
kann dann am Sonntag zusammen mit<br />
Verfasser: Rainer Schülein (Röckingen)<br />
der Familie und Freunden bestaunt werden.<br />
Die LEGO® Steine werden vom SWD-EC Jugendverband<br />
bereitgestellt. Die Anmeldung<br />
zu den LEGO® Bau-Tagen wird ab März möglich<br />
sein.<br />
Verfasser: Rainer Schülein (Röckingen)<br />
Nachdem die Bautage im Mai 2022 ein voller<br />
Erfolg waren, werden sie dieses Jahr vom<br />
29
Videogottesdienste<br />
Tägliche Andachten und jeden Sonntag einen Videogottesdienst aus dem Dekanat<br />
<strong>Wassertrüdingen</strong> ist unser digitales Angebot für Sie.<br />
Klicken Sie einfach auf der Dekanatshomepage https://dekanat-wassertruedingen.<br />
de/Videogottesdienst und Sie werden auf unsere Videogottesdienste zu Youtube<br />
weitergeleitet. Die Gottesdienste sind vorproduziert und können immer sonntags<br />
ab 09.00 Uhr angesehen werden.<br />
An den Feiertagen wird es noch ein zusätzliches Angebot geben. Unter https://<br />
dekanat-wassertruedingen.de/predigtpodcast können Sie die täglichen Andachten<br />
aus dem Dekanat anhören.<br />
Für Smartphones und Tablets gibt es eine App. Suchen Sie im Appstore nach<br />
„dekanat wassertrüdingen“ und installieren die Dekanatsapp auf Ihr Handy. Auch<br />
hier können Sie unser digitales Angebot von Andacht und Videogottesdiensten<br />
hören und sehen. Ausserdem gibt es viele weitere Informationen zu Dekanat und<br />
Kirchengemeinden.<br />
Rainer Schülein<br />
Öffentlichkeitsbeauftragter im Dekanat <strong>Wassertrüdingen</strong><br />
30
» Gasthaus<br />
» Hofeigene Produkte<br />
» Catering-Service<br />
» Gästezimmer<br />
» Kinderspielplatz<br />
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91743 Unterschwaningen<br />
Telefon: 09836 – 335<br />
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91743 Unterschwaningen<br />
Tel. 09836 - 258<br />
Fax. 09836 - 1618<br />
Schreinerei-moshammer@web.de<br />
www.moshammer.net<br />
FÜR IHRE GESUNDHEIT<br />
Ihre<br />
Ihre<br />
beiden<br />
beiden<br />
Apotheken<br />
Apotheken<br />
in<br />
in<br />
<strong>Wassertrüdingen</strong><br />
<strong>Wassertrüdingen</strong><br />
Apothekerin Dr. Marit-S. Wahrendorf<br />
Dinkelsbühler Str. 7 · Tel.: 09832/360<br />
meine@deineadlerapo.de<br />
www.deineadlerapo.de<br />
Apotheker Ulrich Straller<br />
Poststraße 6 · Tel.: 09832/505<br />
info@apotheke-wassertruedingen.de<br />
www.apotheke-wassertruedingen.de
Rätsel: Es sprießt jetzt!<br />
Aufgabe: Versuche alle Frühlingsblumen, ob waagrecht oder senkrecht, zu finden.<br />
Krokus | Tulpe | Primeln | Maiglöckchen | Narzisse | Hyazinthe | Löwenzahn | Ranunkel<br />
Freust du dich über mehr?<br />
www.GemeindebriefHelfer.de gibt einiges her!<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Straße / Wohnort:<br />
Alter:<br />
Die Lösung bitte bis 10. April.<strong>2024</strong> an das Evang.-Luth. Dekanat <strong>Wassertrüdingen</strong>, Kirchgasse 4, 91717 <strong>Wassertrüdingen</strong>.<br />
Jeder Gewinner erhält einen Gutschein über 10,-- Euro aus dem Kaufhaus Schmidt, <strong>Wassertrüdingen</strong>.<br />
Die Gewinner des <strong>Kontakt</strong>-Preisrätsels Dezember 2023 bis Februar <strong>2024</strong> sind:<br />
1. Paul Engelhardt (Obermögersheim), 2. Elias Graf (Geilsheim), 3. Laura Eul (Dambach)<br />
Lösung: Zimtstange - Lebkuchen - Glitzer - Laterne - Weihnachtskugel - Lametta - Plätzchen -<br />
Advent - Weihnachtspost<br />
Danke, dass Ihr Freude mit diesem Rätsel hattet. 60 Einsendungen habe ich bekommen. Macht beim<br />
neuen Rätsel wieder mit!<br />
Das Los entscheidet über die Gewinner.<br />
Eure Dekanatssekretärin Sylvia Hartmann<br />
39
Das Interview<br />
Pfarrerin Johanna Bogenreuther-Schlosser<br />
Notfallseelsorge<br />
Was ist die Notfallseelsorge denn überhaupt<br />
und für wen ist sie da?<br />
Die Notfallseelsorge ist ein Teil der psychosozialen<br />
Notfallversorgung von Betroffenen.<br />
Man hat festgestellt, dass es für Menschen<br />
wichtig ist, dass sie nach einem Krisenereignis<br />
wie zum Beispiel einem Verkehrsunfall, einer<br />
erfolglosen Reanimation von Angehörigen<br />
oder auch Suizid, eine Begleitung haben. Die<br />
Notfallseelsorge ist neben anderen Initiativen<br />
von Organisationen genau dafür da, das heißt:<br />
Wir begleiten Betroffene in den Stunden nach<br />
solchen Ereignissen.<br />
Wie sieht das hier konkret im Dekant aus?<br />
Als Notfallseelsorge sind wir immer im Kontext<br />
von den Rettungs- und Hilfsorganisationen<br />
unterwegs, dementsprechend können wir<br />
uns von den Gebieten her nicht an die kirchliche<br />
Struktur halten, auch wenn die Dekanate<br />
jeweils beauftragte PfarrerInnen für diesen<br />
Dienst haben. Hier vor Ort koordinieren wir<br />
also die Arbeit der NFS für den kompletten<br />
Landkreis Ansbach und sind ein buntes Team<br />
aus hauptamtlichen Pfarrerinnen aus den verschiedenen<br />
Dekanaten des Landkreises und<br />
Ehrenamtlichen mit ganz unterschiedlichem<br />
beruflichen Kontext.<br />
Kannst du ein bisschen was zu Einsätzen<br />
erzählen?<br />
Wir haben ganz unterschiedliche Einsätze –<br />
meistens unterscheidet man nach innerhäuslich,<br />
da sind es vor allem überraschende medizinische<br />
Notfälle wie Reanimationen, und<br />
außerhäuslich, da sind es oft Autounfälle. Die<br />
Zahl steigt tatsächlich jedes Jahr weiter, denn<br />
inzwischen haben viele von der Notfallseelsorge<br />
gehört – gerade auch die alarmierenden<br />
Kräfte vor Ort – und erfahren unsere Arbeit als<br />
wertvolle Unterstützung.<br />
Ein Kollege und ich haben dafür, dass das Thema<br />
PSNV einfach noch bekannter wird, einen<br />
Podcast erstellt, in dem wir jede Woche von<br />
verschiedenen Themen berichten und auch<br />
immer wieder Gäste einladen.<br />
Wie kann man denn ehrenamtlich zur NFS<br />
kommen?<br />
Seit einiger Zeit bietet die Landeskirche eine<br />
Fortbildung extra für Ehrenamtliche an, die zu<br />
einem großen Teil online stattfindet, aber die<br />
Theorie natürlich auch in Praxistagen entsprechend<br />
umgesetzt wird. Wer daran Interesse<br />
hat, darf sich gerne bei mir melden. Aber auch<br />
Menschen, die eine Fortbildung bei einer anderen<br />
Organisation gemacht haben, können<br />
gerne Teil des Teams werden – die Ausbildung<br />
in der PSNV für Betroffene ist seit einigen Jahren<br />
standardisiert und auch in ihrem zeitlichen<br />
und inhaltlichen Umfang festgelegt.<br />
Vielen Dank für das Interview<br />
Rainer Schülein<br />
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