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Evangelisch um den Hesselberg

02 / 2024

Mai bis August 2024


Das geistliche Wort

Liebe Leserin,

lieber Leser,

„Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient

zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts

soll Macht haben über mich.“ 1. Kor 6,12

Ich pfeife vor mich hin, als ich die ersten

Schritte auf dem geschotterten Wanderweg

gehe. Ein herrlicher Tag! Die Sonne scheint,

ein leichter Wind erfrischt und mein Ziel hab

ich schon klar vor Augen: Der Berggipfel erhebt

sich weithin sichtbar über die umliegenden

Wiesen. Der Weg führt malerisch durch

kleine Wäldchen und offene Flächen, herrlich!

Nach einer halben Stunde komme ich

auf einmal an eine Weggabelung – die ist auf

meiner Wanderkarte gar nicht eingezeichnet!

Naja mal schauen, kann doch nicht so kompliziert

sein, den richtigen Weg zu nehmen. Auf

den Schildern stehen nur so komische Buchstaben-Nummern-Kombinationen,

die helfen

mir schon mal nicht. Aber mal genauer betrachtet:

Einer führt relativ flach in die falsche

Richtung, würd ich sagen. Der andere ziemlich

steil, aber schon mal grob auf den Berggipfel

zeigend. Und ein letzter der verschwindet

direkt wieder im Wald. Und da steh ich

jetzt und muss mich irgendwie entscheiden.

Gar nicht mal so einfach, wenn man sich für

alles entscheiden könnte, was man will! Jetzt

wäre ein Wegweiser wirklich eine große Hilfe.

Ähnlich ist es im Glauben: Wir sind durch Jesus

Christus zur Freiheit gerufen, können als

mündige ChristInnen selbst entscheiden und

lernen schmerzhaft, dass nicht jede Entscheidung

dem Guten dienen kann. Ein Wegweiser

durchs Leben ist Jesus Christus, der uns vorgelebt

hat, wie Leben funktionieren kann. Uns

ist alles erlaubt, umso schwieriger ist es den

Weg zu finden, nur ein klarer Blick auf Jesus

Christus als Vorbild für unser Leben, kann uns

dem Guten dienen lassen.

Pfarrerin Johanna Bogenreuther-Schlosser

Kraftquelle

für

Körper - Geist - Seele

„Meditativer Weg“

im Friedhof an der Kirche St. Martin

in Obermögersheim

Führungen:

• Für Gruppen ab 8 Personen nach Vereinbarung

• Offene Führungen von Mai bis Oktober

immer am 2. Sonntag im Monat um 16:00 Uhr

• Führungen auch in der Kirche St. Martin auf Anfrage möglich

Kontakt und Anmeldung:

• Tel: 0151 55531038

• Email: meditativer-weg@obermoegersheim.de


Die Liebenzeller Gemeinschaft Wassertrüdingen

und «duett zu dritt» präsentieren

Bonhoeffer

— — — — — — —

Tragik einer Liebe

Ein Musiktheater der Berner Formation «duett zu dritt».

Das musikalische Schauspiel erzählt die Liebes- und Beziehungsgeschichte

zwischen Dietrich Bonhoeffer und Maria

von Wedemeyer, wie sie sich in den Jahren des zweiten

Weltkriegs hätte abspielen können und bringt diese ergreifend

und nachvollziehbar auf die Bühne.

Durch das Zusammenwirken von Schauspiel, Musik, Sprache

und Zitaten entsteht ein 90-minütiges Gesamtkunstwerk,

welches ergreifend, aufwühlend, aber auch wunderschön

und romantisch ist – mit einem tragischen Ende.

Samstag, 18. Mai 2024

19.30 Uhr

Gemeinschaftshaus,

Brauhausstr. 30, Wassertrüdingen

Weitere Informationen

und Tickets

unter www.bonhoeffer.lg-wtr.de

Herausgeber:

Evang.-Luth. Dekanat, 91717 Wassertrüdingen,

Kirchgasse 4, Tel. 0 98 32 / 7 08 97 91

ViSdP: Rainer Schülein (rs),

Irsingen 21, 91726 Gerolfingen

Tel. 0 98 54 / 96 50

Satz und Druck: Wenng Druck, Dinkelsbühl

Karikaturen: Image, B&H-Verlag

Die nächste Ausgabe von KONTAKT erscheint am

13. August 2024; Redaktionschluss: 17. Juli 2024

Kontaktadresse: kontakt.wassertruedingen@elkb.de

Rainer Schülein, Gerolfingen

Inhaltsverzeichnis

Seite

Das geistliche Wort 2

Meditativer Weg 2

Wort des Dekans 4

Von Personen 5

Aus den Gemeinden 6

Ökumenische Handreichung 15

Moin-Mittenmang 16

Evangelische Jugend 17

Ausbildung Kirchenführer*in 18

Missionsfest Franken 19

100. Todestag Malerpfarrer G. Bickel 20

Kirchenvorstandswahl 21

Diakonie Berichte / Stellenanzeigen 22

Videogottesdienst 23

Radsternfahrten / Wettbewerb 24

Bayerischer Kirchentag 25

Das EBZ Hesselberg lädt ein 26

Liebenzeller Gemeinschaft 28

Lobpreisandacht 30

Anzeigen 31

Kontakt-Rätsel 39

Interview 40

3


Wort des Dekans

In den Sommermonaten finden wieder viele

Feste und Jubiläen in unseren Gemeinden

statt. Es ist ein guter Brauch, dass diese Feste

in der Regel mit Gottesdiensten verbunden

sind. Viele Gottesdienste werden im

Freien, in Zelten oder an besonderen Orten

gefeiert. Dank unserer Posaunenchöre erhalten

sie einen festlichen Glanz. Nutzen

Sie diese Möglichkeiten – Kirche an anderen

Orten zu erleben.

In unserem Dekanat verändert sich gerade

sehr viel. Neue Gesichter tauchen auf. Ich

freue mich, dass die Pfarrstellen in Unterschwaningen

und Obermögersheim besetzt

sind. Ein herzliches Willkommen an Pfr. Stephan

Rühr und Pfr. Karl-Heinz Brendel. In

Röckingen ist seit 1. März ein altbekannter

Kollege verantwortlich: Pfr. Michael Fleps.

Leider wird uns Johanna Bogenreuther-

Schlosser zum 1. September verlassen. Es

wäre ja zu schön gewesen, wenn die Stellen

im Dekanatsbezirk alle besetzt gewesen

wären. – Aber so bleibt alles im Fluss.

Die Pfarrei Gerolfingen, Röckingen, Wassertrüdingen

und Obermögersheim mit ihren

Kirchengemeinden werden zum neuen Kirchenjahr

eine gemeinsame Pfarrei bilden.

Damit sollen dann die Voraussetzungen geschaffen

werden, auch in Zukunft eine verlässliche

Arbeit in der Region zu organisieren

– ebenso werden die Pfarreien Ammelbruch

– Ehingen und Unterschwaningen ganz eng

zusammenarbeiten. Dies geschieht im Blick

darauf, dass in den nächsten 10 Jahren wohl

nur noch die Hälfte der Hauptamtlichen im

aktiven Dienst stehen werden.

Und dazu kommt dann auch noch die Neugründung

des neuen Dekanats (bisher Dinkelsbühl,

Feuchtwangen, Wassertrüdingen)

zum Ende des Jahres 2024.

Man kann den Eindruck gewinnen: es geht

nur um Strukturen und innerkirchliche Fragen

– ja , in der Tat. Aber mit diesen Veränderungen

soll auch die Arbeit in den

Gemeinden ermöglicht werden, wenn die

Hauptamtlichen noch weniger werden. Das

alles fordert von den Gemeinden sehr viel

ab und auch von den Hauptamtlichen und

den Verantwortlichen in den Kirchengemeinden.

Wahl der Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen:

Ich danke allen, die über Jahre und Jahrzehnte

als Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher

ihren Dienst getan haben. Ich freue

mich über jeden und jede, der/die bereit ist

für eine weitere Periode zu kandidieren. V.a.

freue ich mich auch über die, die sich neu in

diesen Dienst rufen lassen wollen.

Ihr Hermann Rummel, Dekan

4


Von Personen

Pfarrer Karl-Heinz Brendel

Liebe Mitchristen im Dekanatsbezirk

Wassertrüdingen!

Als neugewählter Pfarrer für Obermögersheim,

Altentrüdingen und Geilsheim sage

ich Ihnen – auf gut fränkisch – ein herzliches

„Grüß Gott“. Ab 1. Juni darf ich hier meinen

Dienst als Seelsorger beginnen und Mitte

Juni werde ich dann zusammen mit meiner

Frau Iris im Pfarrhaus in Obermögersheim

einziehen – sozusagen als „Neubürger“ der

schönen Hesselbergregion.

Gebürtig stamme ich aus Heilsbronn (Jahrgang

1961), mein Schulort war Ansbach. Ich

darf mich also als einen „echten“ Mittelfranken

bezeichnen und war dies auch immer

sehr gerne.

Meine dienstlichen Wegstationen waren:

das Vikariat in Bad Kissingen, die erste Pfarrstelle

in Bergrheinfeld im Dekanatsbezirk

Schweinfurt, dann folgten 10 Jahre Militärseelsorge

(6 Jahre an der „Seelsorge-Basis“

in Veitshöchheim und 4 Jahre als Ausbilder

im Kirchenamt für die Bundeswehr in Bonn)

und schließlich die Kirchengemeinden Alten-

und Neuenmuhr (Muhr am See).

Während meiner unterschiedlichen Tätigkeiten

als Pfarrer unserer Kirche ist mir immer

deutlicher geworden, wie wichtig die

Kasualien (Taufen, Konfirmationen, Trauungen,

Beerdigungen) sowohl für die einzelnen

Menschen als auch für die Zukunft

der Kirche sind. Hier bin ich zwischen Hausbesuch,

Gespräch und Gottesdienst in der

Kirche ganz nah bei den Menschen, kann

begleiten, mich mit-freuen und mit-feiern

oder mit-trauern, Halt geben und stützen,

Hoffnung und Lebensmut für die Zukunft

ermöglichen helfen. Zwischen Seelsorge

und Gottesdienst – darin liegt für mich die

Erfüllung meiner Arbeit.

Meine Hobbies sind: mein Theologie-Unterricht

an der Fachakademie Gunzenhausen,

Filme und Theater, Philosophie, Tiere (unser

Hund „Sophi“) und modernes Ballett.

Meine Frau und ich – wir freuen uns schon

sehr auf die gemeinsame Zeit mit Ihnen,

viele schöne Begegnungen und gute Gespräche.

5


Aus dem Dekanat – Ammelbruch mit Langfurth

50 Jahre Landgemeindepraktikum

– auch die Ammelbrucher Gemeinde freute

sich sehr über ihren Praktikanten Ruben

Espeel. Er beschreibt seine Erfahrungen aus

der Gemeinde und seine Schlüsse daraus:

Vier bewegte und bewegende Wochen als

Landgemeindepraktikant in der Kirchengemeinde

Ammelbruch liegen hinter mir. Als

Theologiestudent sieht man sich der Arbeitsrealität

des Pfarrers oft entrückt. Das Gemeindepraktikum

trägt einen entscheidenden

Teil dazu bei, diese Lücke zu schließen.

Ich durfte die verschiedenen Aspekte des

Gemeindelebens und die verschiedenen

Menschen, die eine Gemeinde ausmachen,

kennenlernen und wurde warm empfangen.

Diese Wärme habe ich versucht an die Menschen

der Gemeinde weiterzugehen. Ganz

zentral waren hierfür für mich Geburtstagsbesuche

und Gottesdienste. Gerade die beiden

Konfirmationen und das Osterfest, das

ich erleben durfte, haben mich mit Zuversicht

für die Zukunft der Kirche, die allzu oft mit

schwarzer Farbe und zersplissenen Pinseln

gemalt wird, erfüllt.

Ich sehe der Zukunft gerne entgegen, da ich

weiß, dass sie nicht für immer Zukunft bleibt,

sondern uns zur Gegenwart werden wird.

Auch den bürokratischen Aspekt einer Gemeinde

lernte ich kennen und fand eine große

Beteiligung der Gemeinde an Kirchenfragen,

wie dem geplanten Verkauf des Pfarrhauses,

vor. Die Kirche wird in Zukunft mehr denn je

in den Verstand und die Hand des Ehrenamts

vertrauen. Nach dem, was ich erleben durfte,

mache ich mir darüber kaum mehr Angst.

Die Menschen sind da und die Kirche wird sie

sehen. Ganz wunderbar eröffnete sich durch

das Begleiten von Pfarrerin Bogenreuther-

Schlosser die Nähe zu den Menschen der Gemeinde.

Denn letztlich darf Kirche nicht nur

Nähe unter Gemeindegliedern predigen, sondern

muss auch selbst nahbar sein.

Ruben Espeel

Lieber Ruben, danke, dass du dein Praktikum

bei uns gemacht hast. Auch uns als Gemeinde

hast du sehr bereichert!

Johanna Bogenreuther-Schlosser ,

Ammelbruch mit Langfurth

6


Aus dem Dekanat – Gerolfingen mit Aufkirchen

Verlosungsfest der Pfarrsauen

Am Samstag, 10. Februar 2024, fand, wie

schon auf den Losen angekündigt, das Verlosungsfest

der Pfarrsauen mit Schlachtschüssel

im FFW-Haus statt. Nachdem die

drei Schweine Mucci, Emma und Stella im

Laufe der Woche geschlachtet und zu Wurst

verarbeitet sowie die Fleischpakete für die

Verlosung hergerichtet wurden, begannen

wir um 11:30 mit einem Schlachtschüsselessen

mit Kraut, Krautfleisch sowie Blut-,

Leber- und Bratwürsten.

Das FFW-Haus platzte aus allen

Nähten, als um 14:00 Uhr die

Verlosung anstand. Pfarrer

Dellert begann die Verlosung

mit einer Rückschau über die

Idee der Haltung von Schweinen

im Pfarrgarten bis zum

Herrichten des Stalles und

des Auslaufes. In diesem Zusammenhang

bedankte er sich

bei allen Beteiligten dafür. Nach

einem Bericht der „Schweinehirten“

durch Roland Fickel, über die Fütterung,

Dienstplaneinteilung sowie Anekdoten

während der Schweinehaltung. Er dankte

allen Futterspendern und hier besonders

der Fa. Kerler, Schönau und Schaumann-

Fachberatung Stephan Körner, Langfurth.

Als Dank für die doch lange Zeit der Fütterung

von ca. sechs Monaten, überreichte

Pfarrer Dellert mit den Kirchenvorstehern an

die „Schweinehirten“ Walter Dannenbauer,

Roland Fickel und Rudi Neumann ein signiertes

Holzbrett mit Käsespezialitäten aus

der Schmalzmühle. Anschließend wurden

die 100 Preise von den „Schweinehirten“, der

Landjugend, dem KCA, der Feuerwehr, der

Pfarrfrau sowie den maßgeblichen Futterspendern

gezogen. Je höherwertig die Preise

wurden, umso mehr stieg die Spannung.

Nachdem unser „Bauernmetzger“ Michael

Rang noch über den Transport zur Schlachtung

und den Ablauf der Schlachtung und

die Fleischqualität informiert hatte, wurden

die drei ersten Preise gezogen. Der dritte

Preis, eine Lende, ging nach Schobdach. Der

zweite Preis, zwei Lenden, ging nach Röckingen.

Der erste Preis blieb in Gerolfingen:

Anna Neumann, Verantwortliche

für den KiGo-Club in der Gemeinde,

hatte das Gewinnerlos. Mit dem

Ehrenefeu ausgezeichnet durfte

sie die über 100 kg Pfarrsau, kühltruhfertig

und zerlegt mit nach

Hause nehmen.

Anschließend wurde noch lange

bei Kaffee und Kuchen und genügend

Bier gefeiert. Ein herzliches Dankeschön

sei an alle gesagt, die dazu beigetragen

haben, dass dieses großartige Fest

überhaupt stattfinden konnte.

Es wurden etwa 2500 Lose verkauft. Der Erlös

der Veranstaltung geht komplett in die

Sanierung der St. Erhardskirche.

Im Sauauslauf des Pfarrgartens wachsen

dieses Jahr Kartoffeln und Kürbisse. Schweine

werden vermutlich nächstes Jahr wieder

einziehen. Einladung zum Pfarrsaufest 2.0

folgt dann zeitnah.

Pfarrer Christian Dellert,

Gerolfingen mit Aufkirchen

7


Aus dem Dekanat – Ehingen mit Beyerberg und Dambach

Alles was ihr tut geschehe in Liebe

Zur Biblischen Jahreslosung für das aktuelle

Jahr 2024 gestalteten die Pusteblumen-Kinder

der Ehinger Kita Arche Noah

einen Gemeindegottesdienst. Kita-Leiterin

Martina Schlecht hat diesen mit den Kindern

einfühlsam vorbereitet und wurde

im Gottesdienst von Gruppenleiterin Anita

Fuchshuber unterstützt. Mit Fotos, welche

die Kinder beim Nehmen und Geben, beim

Reden, Helfen und Teilen usw. zeigen, machten

sie deutlich, wie das gehen kann: „Alles

was ihr tut geschehe in Liebe!“ So sagt es

auch das Lied von Wolfgang Schulz-Pagel, zu

dem die Kinder einen Tanz zeigten:

„ Alles was ihr tut geschehe in Liebe, alles

was ihr liebt, erfüllt euch mit Glück. Alles

was euch glückt, entsteht aus der Liebe, alles

was ihr liebt gibt Liebe zurück.“

Da die Ehinger Kirche tagsüber geöffnet ist,

kann sich jeder im kommenden Jahr immer

wieder mal vor den Spiegel stellen und sich

genau diese Frage stellen: Geschieht, was

ich tu, wirklich in Liebe?

Pfarrer Walter Huber,

Ehingen mit Beyerberg und Dambach

8


Aus dem Dekanat – Ehingen mit Beyerberg und Dambach

Auf dem Weg zur neuen Pfarrei

Mit dem ersten „Miteinander-Gottesdienst“

der Kirchengemeinden Beyerberg, Dambach

und Ehingen begann ein neues Kapitel

für die Pfarrei Ehingen. Im Sonntagsgottesdienst

am 3. März stellte Dekan Hermann

Rummel den Beyerbergern ihren neuen

Pfarrer Walter Huber vor und forderte die

Kirchenvorstände aller drei Gemeinden

zum guten Miteinander auf. Der gut besuchte

Gottesdienst wurde auch gleich von

„Jung und Jünger“ durch spritzige Einlagen

mit gestaltet. Außerdem bedankte sich die

Beyerberger Vertrauensfrau im Kirchenvorstand

Angelika Schwab für das sehr gute

Management von Pfarramtssekretärin Pia

Dürr durch die „Pfarrerlose Zeit“.

Therma der Predigt: „Wenn wir

unseren Glauben als ein wertvolles

Geschenk betrachten

und im Miteinander nach

Möglichkeiten suchen,

unser Leben daraus zu

gestalten, wird dieses

Miteinander auch ein

gutes werden.“

Nach dem Gottesdienst

gab es bei einem fröhlichen

Empfang gute Gelegenheit

den neuen Pfarrer,

aber auch einander kennen zu

lernen.

Pfarrer Walter Huber,

Ehingen mit Beyerberg und Dambach

9


Aus dem Dekanat - Wassertrüdingen mit Schobdach

10

Pfarreibildung am Hesselberg

„Das Leben ist Veränderung“, besagt eine alte

Weisheit. Veränderungen machen auch vor

uns nicht halt. Vor allem sind es auch die demographischen

Veränderungen in unserem

Land, die sich bemerkbar machen. Fast jede

Branche sucht dringend nach neuen, jungen

Leuten. Ob in der Altenpflege, am Bau oder

in den Bäckereien… es wird immer schwerer

Arbeitskräfte zu finden.

Das macht auch vor der Kirche nicht halt. Uns

trifft es aber doppelt, denn auch unser Arbeitsfeld

verändert sich. Die Gemeinden werden

kleiner, weil mehr Menschen sterben als

geboren werden. Es gibt weniger Taufen und

mehr Trauerfälle. Und natürlich tragen auch

Austritte und Wegzüge ihres dazu bei. Jeder

davon tut weh!

Wir haben also auf der einen Seite weniger

Pfarrerinnen und Pfarrer und auch weniger

Ehrenamtliche, weil die älteren Jahrgänge sich

aus dem aktiven Geschäft zurückziehen und

zugleich verringert sich die Zahl der Gemeindeglieder,

die letztlich den finanziellen Hintergrund

unserer Arbeit bilden. Auf der anderen

Seite wird aber die Arbeit nicht weniger. Auch

kleinere Gemeinden brauchen die gleiche

Arbeitskraft. Es werden nicht oder kaum weniger

Gottesdienste gefeiert… auch eine kleinere

Konfirmandengruppe braucht die gleiche

Vorbereitung… und Veranstaltungen wollen

genauso sorgfältig vorbereitet werden.

Aber wir haben dafür weniger Hauptamtliche!

Wo vor zehn Jahren noch sechs PfarrerInnen

tätig waren, sind jetzt noch vier Stellen.

Und die zu besetzen ist auch nicht immer einfach.

Wie lösen wir das Problem?

Wenn wir ehrlich sind, dann haben wir keine

Lösung! Aber eine Idee, wie wir damit umgehen

können und wollen! Wir werden unsere

Kräfte und unsere Arbeitszeit bündeln und

konzentrieren. Dazu werden wir im Herbst

eine Pfarrei mit den bisherigen Pfarreien Gerolfingen,

Obermögersheim, Röckingen und

Wassertrüdingen bilden.

Eine Pfarrei ist im Grunde genommen „nur“

eine Verwaltungsgröße. Das bedeutet, dass

die bisherigen Kirchengemeinden (insgesamt

neun) mit ihren Kirchenvorständen, eigenem

Haushalt und eigener Rechtspersönlichkeit

bestehen bleiben. Aber die Pfarrstellen werden

dann nicht mehr ausschließlich einzelnen

Gemeinden zugeordnet, sondern der ganzen

Pfarrei. Die Pfarrerinnen und Pfarrer – es

werden (noch) vier Pfarrstellen sein – werden

über Dienstaufträge Seelsorge- und Arbeitsbereichen

zugeordnet. Die Geschäftsführung

wird die erste Pfarrstelle Wassertrüdingen

übernehmen und das Pfarramt wird zentral

geführt werden. Die bisherigen Pfarrämter

werden als „Filialen“ weiter bestehen und den

Vorsitz in den Kirchenvorständen werden die

jeweils zuständigen PfarrerInnen übernehmen.

Den Konfirmandenunterricht werden wir

dann vermutlich, wie im kommenden Jahr, auf

zwei Gruppen verteilen: Eine für Gerolfingen,

Aufkirchen, Fürnheim und Röckingen und eine

zweite für Geilsheim und Wassertrüdingen

mit Schobdach, Obermögerheim und Altentrüdingen.

Im Blick auf die Gottesdienste werden wir

unser umfangreiches Programm weitgehend

weiter so machen, aber öfter die Kanzel „tauschen“.

Das bedeutet, dass die vier Menschen

auf den Pfarrstellen auch regelmäßig in allen

neun Gemeinden Gottesdienste übernehmen

werden. Es wird aber auch bedeuten, dass wir

größere und übergemeindlich interessante

Gottesdienste, zu denen von je her schon

immer Gäste von auswärts gekommen sind,

auch als große Gottesdienste der gesamten

Pfarrei oder vielleicht auch des Dekanates feiern

werden und dazu alle Menschen aus der

Region einladen.

Wichtig ist uns:

• für jeden Menschen ist ein Pfarrer, eine Pfarrerin

zuständig. Und sollte dieser Pfarrer,

diese Pfarrerin verhindert sein – was bei weniger

Pfarrstellen zwangsläufig öfter als früher

der Fall sein wird – ist eine andere Person

erreichbar und übernimmt.

• für jede Kirchengemeinde und jeden Kirchenvorstand

gibt es ebenso eine zuständige Pfarrperson,

aber die Geschäftsführung und die

Verwaltungstätigkeiten werden konzentriert

erledigt und binden nicht die Arbeitszeit aller.

• in jeder Kirchengemeinde werden weiterhin

regelmäßig Gottesdienste stattfinden.

• jede Gemeinde weiß sich als Teil eines größeren

Ganzen, in dem Menschen das Evangelium

gepredigt wird, Kinder und Jugendliche

auf den Glauben hingeführt werden

und die Gemeinschaft aller Christinnen und

Christen so einladend ist, dass andere dazu

finden können.

Ein großes Projekt! Es hat zwei Voraussetzungen:

Zuerst: den Segen Gottes! Und dann: Ihre

Offenheit für diesen Segen!

Pfarrer Joachim Nötzig,

Wassertrüdingen mit Schobdach


Pfarrei zwischen Hesselberg und Wachtler

Was musste bedacht werden:

• Pfarreien müssen arbeitsfähig bleiben – Seelsorge und Gottesdienste müssen gewährleistet

bleiben – das auch mit weniger Personal (2025-2030)

• Es müssen Vakanzen besser zu vertreten sein

• Trotz Vakanz – sollte Arbeitsbelastung für die PfarrerInnen erträglich und leichter sein

• Verbesserte Erreichbarkeit der Pfarrbüros

• Berufsübergreifende Stellenbesetzungsmöglichkeit

• Pfarreien sollen durch die Möglichkeit der Teamarbeit und Gabenorientierung Synergien bringen

Ammelbruch

3 KG

1221 GG

1KG

1168 GG

1168

Beyerberg-Ehingen-Dambach

371

126

239

Lentersheim-Unter-u.

Oberschwaningen

3 KG

1105 GG

4 Pfarreien

8199 GG

7 Pfarrstellen 1172 Pd

9 KG´s

4717 GG

Pfarrei zwischen Hesselberg und Wachtler

724

410

322

288

535

295 571

2012

154

469

92

423 0,5 Schwerpunktstelle mit

Gemeindearbeit / Jugend

Aufkirchen-Gerolfingen-Fürnheim-

0,5 Jugenddiakon

Röckingen-Wassertrüdingen-

0,5 KIMU

Schobdach-Altentrüdingen-

Obermögersheim-Geilsheim

Zahlenwerk aus 2021

STÄRKEN

• Die Kirchengemeinden in den Pfarreien arbeiten Gabenorientiert und auf

Augenhöhe zusammen

• Die Pfarreien sind bezogen auf die PD fast gleich groß

• Es gibt eine 1,0 Stelle für die Jugendarbeit und evtl.

Mitarbeit in der Gemeindearbeit o. Familienarbeit

• Es gibt viele Synergieeffekte

• Durch die Bildung von Hauptpfarrämtern - können diese die ganze Woche

täglich und ganztags erreichbar sein

• Attraktivere Stellen für Pfarrer, weil im Team gearbeitet

werden kann – bessere gegenseitige Unterstützung

• In den Pfarreien könnten auch DiakonInnen berufsübergreifend

eingesetzt werden

S

W

SCHWÄCHEN

• Es erfordert viel Koordinierungsarbeit in

den Pfarreien mit 3 bzw. 4 PfarrerInnen

CHANCEN

• Regionaler Gottesdienstplan möglich

• Es könnten vielfältigere Gottesdienste gehalten werden

• Vakanzen können besser bewältigt werden

• Es würden in den Pfarreien 3 bzw. 4 Personen für die Arbeit zur Verfügung

stehen - Teamarbeit

• Für die Pfarreien ergeben sich abgesehen von ihren „virtuellen

Zuordnungen“ ganz neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit.

• Mit der Bildung von Hauptpfarrämtern und dem Pool von

SekretärInnenstunden könnten diese an 5 Tagen ganztägig geöffnet und

ansprechbar sein. Viele Dinge können schon im Pfarrbüro von den

MitarbeiterInnen erledigt werden und müssen gar nicht erst

bei Pfarrer oder Pfarrerin aufschlagen

O

T

RISIKEN

• Um Gabenorientiert zu Arbeiten müssen sich

die Pfarrer/innen gut ergänzen

• Pfarrei ist für unser Gefühl zu groß

Rainer Schülein

11


Aus dem Dekanat –

Obermögersheim mit Altentrüdingen und Geilsheim

70 Jahre Posaunenchor Altentrüdingen

In der Niederschrift über die Gründung des

Posaunenchores Altentrüdingen lautet der

erste Satz: „Am 15. Januar 1954 wurde der

Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde

Altentrüdingen gegründet. Herr

Pfarrer Bauer konnte 11 Bläser für die tätige

Mitarbeit gewinnen.“

„Dank der Bereitschaft der Bläser und dank

der freiwilligen Spenden eines großen Teils

der Gemeindemitglieder, die bei der Darlehenskasse

namhafte Beträge zur Anschaffung

der Instrumente eingezahlt haben,

konnte der Posaunenchor bald mit seinen

ersten Schulungen beginnen. Herr Merkner

von der Volkshochschule Hesselberg hat die

erste Schulung des Chores übernommen.

Durch die freudige Hingabe der Bläser unter

der Chorleitung des Herrn Georg Dommel

konnte der Posaunenchor bald der Öffentlichkeit

sein Können zeigen.“

Und das ist geschehen am Trinitatistag des

Jahres 1954 während des Gottesdienstes

mit den Chorälen: „Nun danket alle Gott“

und „Nun danket all und bringet Ehr“. So ist

es vermerkt.

Seit nunmehr 70 Jahren bläst der Posaunenchor

Altentrüdingen bei allen kirchlichen

Feiertagen, bei Konfirmationen, Beerdigungen,

Hochzeiten, Taufen, Geburtstagsständchen,

beim Rundgang durch’s Dorf an Heilig

Abend und bei Volksliederabenden. Ausflüge,

Landesposaunentage in Nürnberg und

vieles mehr sind besondere Erlebnisse für

den Posaunenchor. Der Einsatz bei der Taufe

des Altentrüdinger Feuerwehrautos war ein

nicht alltäglicher Auftritt.

Der Chor musiziert auch zusammen mit den

Nachbarchören aus Obermögersheim und

Geilsheim, wie zum Beispiel an Christi Himmelfahrt

beim gemeinsamen Gottesdienst

am Birklein und beim Festgottesdienst zum

150-jährigen FFW-Jubiläum.

Mit einem Festgottesdienst am Sonntag, 26.

Mai 2024 feiert der Posaunenchor Altentrüdingen

sein 70-jahriges Jubiläum. Als Gast

kommt der Vizepräsident des Verbandes ev.

Posaunenchöre in Bayern Pfarrer Markus

Kaiser aus Zirndorf.

Julia Heumann ,

Obermögersheim mit Altentrüdingen und Geilsheim

12


Aus dem Dekanat –

Unterschwaningen mit Oberschwaningen und Lentersheim

Einführung Pfarrer Rühr

Mit einem Festgottesdienst wurde Stephan

Rühr in sein Amt als Pfarrer für die Kirchengemeinden

Unter-mit Oberschwaningen

und Lentersheim eingeführt. Begleitet von

den Ehrengästen, den Kirchenvorstehern

aus den drei Kirchengemeinden als auch den

Geistlichen aus den Nachbargemeinden mit

Dekan Rummel an der Spitze und begleitet

von den Klängen der Posaunenchöre Unterschwaningen

und Lentersheim, zog der

neue Seelsorger in die Unterschwaninger

Dreifaltigkeitskirche ein. Pfarrer Walter Huber,

der während der Vakanz der Pfarrstelle

die Aufgaben des Ortsgeistlichen innehatte,

freute sich in seiner Begrüßung, dass nahezu

450 Gläubige den Weg zum nachmittäglichen

Gottesdienst gefunden hatten. Die

Botschaft aus dem Lukas-Evangelium: „Wer

seine Hand an den Pflug legt und zieht zurück,

ist nicht tauglich für das Reich Gottes“,

legte er seiner Begrüßungsrede zu Grunde.

In seiner ersten Predigt auf der Kanzel der

einmaligen Markgrafenkirche beleuchtete

Pfarrer Rühr ein Bibelwort aus dem Petrusbrief.

Er verglich das Christenleben mit einer

langen Reise, in das Menschen viel investieren

müssten. Dabei stehe nicht die ererbte

Lebensweise, nicht Silber und Gold, sondern

der Glaube an Jesus Christi im Mittelpunkt.

Der Predigt folgten Grußworte der Ehrengäste.

Pfarrer Nötzig, Wassertrüdingen hieß

den neuen Kollegen in einer von offenen

Menschen geprägten Region willkommen.

Wassertrüdingens katholischer Stadtpfarrer

Ulrich Schmidt wünschte eine gedeihliche

ökumenische Zusammenarbeit. Die Bürgermeister

Markus Bauer, Unterschwaningen

und Friedrich Steinacker aus Ehingen, brachten

ihre Freude über die Neubesetzung der

Pfarrstelle zum Ausdruck. Heute sei ein besonderer

Tag für beide Kommunen, deren

Struktur sich in der Zuständigkeit der Pfarrei

ändere. Sie führten an, diese Angelegenheit

mit Mut und Zuversicht umzusetzen, den

Zusammenhalt zu forcieren und daraus eine

Gemeinschaft zu formen und versuchen,

alle Berührungspunkte mit Leben zu erfüllen,

um die Beziehungen beider Kommunen

noch enger werden zu lassen. Für die drei

Kirchenvorstandsgremien richtete Vertrauensfrau

Renate Remitz-Schachner herzliche

Willkommensgrüße an den Geistlichen.

Dabei führte sie im Wechsel mit ihren Kollegen

Marion Böhler (Lentersheim) und Ingrid

Kohler (Oberschwaningen) an, dass es für

alle Pläne und die an einen Pfarrer gestellten

Erwartungen hinsichtlich seines Wirkens

in den Pfarrgemeinden immer „viele

Aber“ gebe. In einem kurzen Abriss stellte

sich der neue Schwaninger Pfarrer vor. Dabei

war zu erfahren, dass er aus Gelsenkirchen

stamme und nach einer mehrjährigen

Tätigkeit als Polizist sich 1989 entschlossen

habe, das Studium der evangelischen Theologie

in Neuendettelsau zu beginnen. Seine

bisherigen Wirkungsstätten waren Kirchengemeinden

rund um Nürnberg, in Dietenhofen

und zuletzt Immeldorf im Dekanat

Windsbach. Abschließend verabschiedeten

der Unterschwaninger Bürgermeister Bauer

und die Kirchenvorstandsmitglieder den

in der Vakanz zuständigen Pfarrer Huber

mit herzlichen Dankesworten und Überreichung

von Präsenten und meinten, als nun

„gewesener Pfarrer“ wie er sich selbst bezeichne,

habe er sich bei Jung und Alt großer

Beliebtheit erfreut. Musikalisch ausgeschmückt

wurde der Festgottesdienst von

den beiden Posaunenchören unter Leitung

von Wilhelm Fettinger, dem Kirchchor Unterschwaningen

respektive dem Männergesangverein

Lentersheim unter Stabführung

von Monika Klein respektive Horst Dierolf.

Dekan Rummel (links) setzte den neuen Ortspfarrer ein.

Dabei assistierten die persönlich befreundete Pfarrerin

Erika Markgraf (Nürnberg) und Pfarrer Walter Huber.

Bild und Text: Walter Oberhauser

13


Aus dem Dekanat –

Unterschwaningen mit Oberschwaningen und Lentersheim

Posaunenchor Unterschwaningen

100 Jahre

15. Juni 2024

Jubiläumskonzert

Posaunenchor

Unterschwaningen

16. Juni 2024

Festgottesdienst mit

Bezirksposaunenchor

28. Juli 2024

Konzert Con Spirito

10. November 2024

Konzert Blechreiz

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Ökumenische Handreichung

Liebe Schwestern und Brüder

in ökumenischer Verbundenheit,

in den vergangenen Wochen und Monaten

habe ich bei vielen Gesprächen mit unterschiedlichsten

Menschen immer wieder

gehört, dass ihnen die Leichtigkeit und Unbeschwertheit

in ihrem Leben irgendwie abhandengekommen

sei.

Ja, das eigene Leben mit seinen unzähligen

Herausforderungen und Anforderungen

kann uns die Leichtigkeit rauben. Die Verantwortung

in Familie, Berufsleben und unserer

eigenen Existenz legt sich schleichend

wie eine drückende Last auf uns. Ungewissheiten

und Sorgen jeglicher Art nehmen mit

dem Alter stetig zu. Je älter ich werde, desto

mehr schätze ich die Unbeschwertheit und

Sorglosigkeit meiner Kinder- und Jugendtage.

Im dankbaren Rückblick spüre ich, wie

wertvoll diese positiven Erfahrungen für

mein aktuelles Leben sind. Wir Menschen leben

von der Vergangenheit geprägt im Hier

und Jetzt und gehen unweigerlich in die Zukunft,

von der wir nicht wissen, was sie uns

bringen wird.

Leichtigkeit und Unbeschwertheit sind Lebenshaltungen,

die wir als gläubige Menschen

vor allem in der Verbindung zum Dreifaltigen

Gott halten, leben und ausbauen

können.

Die Osterbotschaft sagt uns, dass der Tod

tot ist und dass das Leben lebt. In dieser Gewissheit

können wir auf den Heiligen Geist

vertrauen, der die liebende Verbindung zwischen

Gott Vater und Jesus Christus ist. Seine

sieben Gaben wollen uns zu Veränderung

und Wachstum ermutigen. Ich bin der Überzeugung,

dass Weisheit, Einsicht, Rat, Stärke,

Erkenntnis, Gottesfurcht und Frömmigkeit

uns zwar die Lasten unserer Existenz nicht

gänzlich nehmen können aber in gewisser

Weise befähigen, mutig und stark zu sein.

Ich wünsche Ihnen allen, dass Sie mit christlicher

Gelassenheit unbeschwert und leicht

durch Ihr Leben gehen können.

Dazu segne Sie der dreieinige Gott,

Ihr Katholischer Pfarrer Ulrich Schmidt

Mehr Infos zum

Videogottesdienst

auf Seite 23.

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„Moin-Mittenmang“

Dieser Slogen wird uns bald begrüßen.

Denn-- Wir fahren nach Hamburg zum großen

Deutschen Posaunentag.

Wer sind „Wir“??? Wir –sind der Dekanatsposaunenchor

Wassertrüdingen.

Vom 3. bis 5. Mai 2024 wird sich Hamburg

in ein großes Meer klingender, goldglänzender

Instrumente verwandeln und in Blechbläserklängen

schwimmen. Es werden ca.

16.000 Bläser und Bläserinnen erwartet und

wir werden in vielfältiger Weise gemeinsam

musizieren.

Beim Eröffnungsgottesdienst auf der Moorweide

zu Beginn, beim Platzkonzert Nr. 49.

am 04.05. um 14:00 Uhr (Martinistr./Hamburg),

das der Dekanatsposaunenchor gestaltet

und beim Abschlussgottesdienst im

Stadtpark. Dazwischen besuchen wir versch.

Veranstaltungen und freuen uns auf vielfältige,

schöne Begegnungen.

Aus dem Dekanat sind wir 39 Personen

aus den unterschiedlichen Gemeinden um

den Hesselberg, die sich auf den Weg nach

Hamburg machen. Die Vorfreude ist sehr

groß, das konnten wir schon bei den gemeinsamen

Proben am 16.03.24 auf dem

Hesselberg (zusammen mit dem Dekanatsposaunenchor

Uffenheim) und am 04.04. in

Ehingen spüren.

Wir starten am 02.05. mit dem Zug von Ansbach

aus, direkt nach Hamburg. Dort werden

wir gemeinsam in unsere Instrumente

blasen - frei nach dem Motto:

Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren:

Julia Heumann, Verena Krauter, Markus Prokopczuk.

Ohne Euch wäre dieses Event für uns nicht

möglich. DANKE!

3.–5. Mai 2024

www.MinneMedia.de

www.dept2024.de

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Jugendarbeit-Evang. Jugend

JUGENDGRUPPE – Wir freuen uns auf Dich!

MITTWOCHS 18 – 20:30 UHR

i.d.R. mit Abendessen

8.5. | 12.6. | 26.6. | 17.7. | 25.9. | 9.10. | 23.10. | 6.11.

Im Haus der Kirche Wassertrüdingen – Einfach

Vorbeikommen!

Für alle Konfirmierten

ZELTLAGER BRUNNER WEIHER

Kinderfreizeit vom 29. Juli bis 2. August für

8 – 13 Jährige

In diesem Jahr soll die traditionsreiche

Kinderfreizeit am Brunner Weiher wieder

stattfinden. Das gesamte Team freut sich auf

dich! Die Freizeit ist eine Kooperationsveranstaltung

der Evangelischen Dekanatsjugenden

Heidenheim und Wassertrüdingen.

Infos: Diakon René van Drongelen

Kosten: 135 €

Anmeldung: Via QR-Code

Leitung: Diakon René van Drongelen, Emma

Fiedler (Erzieherin in Ausbildung)

Kosten: 199 €

Anmeldung: bei Diakon René van Drongelen

Du magst mehr wissen? Es

gibt eine PULS Reportage auf

YouTube:

Gefördert vom Kreisjugendring Ansbach;

+65€ für Teilnehmende, die nicht im Landkreis

Ansbach ihren Erstwohnsitz haben.

https://www.taize.fr/de_article10427.html

ABENDANDACHT TAIZÉ STYLE

TAIZÉ – Jugendtreffen der

ökumenischen Communauté

Jugendbildungsmaßnahme vom 11. August

– 18. August für 16 – 25 Jährige

Gemeinsam besuchen wir eine Woche lang

das Jugendtreffen der ökumenischen Communauté

von Taizé. Dort hast du die Chance

Jugendliche und junge Erwachsene aus der

ganzen Welt kennenzulernen und am Gebetsleben

der Gemeinschaft teilzunehmen.

Anmeldungsbögen gibt es in jedem Pfarramt!

17


Regionale Ausbildung zur Kirchenführerin, zum Kirchenführer

September 2024 bis Juli 2025

Kirchen erzählen von ihrer Geschichte, vom

Glauben der Menschen, von Gott und den

rwartet Sie? Stationen des Lebens. Termine

Ob Dorf- oder Stadtkirche - sie prägen das

rnen Sie

Ortsbild und Infoabende die Landschaft. per Zoom: Sie sind Anziehungspunkte

Di, 7. Mai und für Do, 6. viele Juni 2024, Menschen, 19.00 – 20.30 Uhrauch

Den Link erhalten Sie über Ihr Bildungswerk.

n - vermitteln

außerhalb der Gottesdienstzeiten.

n von Kirchenräumen

ische Grundkenntnisse zu Urlauber, Pilger, Radler, Kunstliebhaber und

6 Tagesseminare

er Ausstattung Schulklassen Samstag - Menschen 9.30 - 17.00 Uhr oder mit Freitag unterschiedlichen

Interessen 1 Kurzwochenende finden ihren Weg als Besu-

14.30 - 20.00 Uhr und

henmusik

ethoden zur Raumwahrnehmung

Freitag 17.00 – Samstag 17.00 Uhr mit 1 Übernachtung

ließung

cher und Besucherinnen in Kirchen. Vielen

Führungsdidaktik ist die Sprache Sa 28.09.2024 des Raumes Nördlingen und seine Symbolik

heute fremd.

ierte Formate der Kirchenraumheaterführungen,

Kirchennacht etc. Fr 06.12.2024 Weißenburg

Fr/Sa 01.-02.11.2024 EBZ Pappenheim

Kulturelle Fr Schätze 21.02.2025 bleiben Weiltingen/Ruffenhofen

unentdeckt und

unerschlossen. Sa 15.03.2025 Ehingen am Ries

eine selbst erarbeitete Kirchenfühimatkirche,

die mit einer selbstge-

Fr brauchen 04.07.2025 Menschen, Heidenheim die (Zertifizierung) sie mit

Fr 30.05.2025 Ansbach

Menschen

rchgeführt und im Kurs reflektiert auf den Weg nehmen, um mit ihnen den

grunde liegende max. 10-seitige kulturellen Vorträge Reichtum per Zoom der Kirchen und der

e eine durchgehende Kursteilnahme Do 16. 01. 2025 Baustilkunde 1

ür die landeskichliche Zertifizierung. christlichen Religion zu entdecken: d. h. den

Mi 05. 02. 2025 Baustilkunde 2

Kirchenraum erschließen, seine Sprache

übersetzen Zwischen und März seine und Ende Spiritualität Mai: deuten.

Das Evang.

Abnahme

Forum

der erarbeiteten

Westmittelfranken

eigenen Kirchenführungen.

bietet

ab September im Verbund mit weiteren

Kursgebühr: 365 €

Bildungswerken eine Ausbildung zum Kirchenführer/zur

Kirchenführerin an.

Leistungen: Ausbildung, Kursmaterial;

Übernachtung, Vollverpflegung beim Wochenendseminar.

In dieser Ausbildung erfahren Sie etwas

Bei Tagesseminaren eigene Mittagsverpflegung.

über Baustile und Funktionen von Kirchenräumen,

erhalten theologische und liturgische

Grundkenntnisse zu Kirchenräumen

und ihrer Anmeldeschluss: Ausstattung, erfahren 1. Juli 2024etwas über

die Bedeutung der Kirchenmusik, erlernen

kirchenpädagogische Methoden zur Raumwahrnehmung

Es stehen 20 und Plätze zur Kirchenraumerschlie-

Verfügung.

Anmeldung über Ihr Bildungswerk in der Region

ßung, zielgruppenspezifische Führungsdidaktik

und spezielle erlebnisorientierte

Formate der Kirchenraumerschließung, wie

z.B. Theaterführungen, Kirchennacht etc.

Kirchen

Schätze des Glaubens –

Zeugnisse der Geschichte

Regionale Ausbildung

zur Kirchenführerin, zum Kirchenführer

September 2024 - Juli 2025

Bildung Evangelisch

Region Altmühltal - Donau-Ries - Westmittelfranken

Gottesdienst-Institut

Interessierte können den Flyer anfordern beim Evang. Forum Westmittelfranken unter

Tel. 09854/1040 oder Email: evang.forum-westmittelfranken@elkb.de

Dort können Sie sich auch für einen der Infoabende per Zoom anmelden. Diese finden statt am

Dienstag, 7. Mai 2024 von 19:00 bis 20:30 Uhr oder Donnerstag, 6. Juni 2024 von 19:00 bis 20:30 Uhr

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Missionsfest Franken

Missionsfest

Franken

10:30 Uhr Gottesdienst

mit Prof. Dr. Volker Gäckle

(Rektor der Internationalen Hochschule Liebenzell)

11:45 Uhr Mission live mit Andreas Gross (Japan),

Rainer Kröger (Ecuador) und Christian Danneberg

und dem Team von Lubu-Beatz (Deutschland).

13:00 Uhr Mittagessen, anschließend Kaffee und Kuchen

mit offenem Ende

Für die Kinder gibt es ein extra Kinderprogramm

(Kinder ab 4 Jahren ) im Haus der Liebenzeller Gemeinschaft

/Brauhausstraße 30). Bitte die Kinder rechtzeitig

vor Programmbeginn dort hinbringen. Die Gruppen

kommen zum Mittagessen zur Hauptveranstaltung dazu.

Veranstaltungsort: Festplatz Bürg (Festplatz 1), 91717 Wassertrüdingen.

Bei schlechtem Wetter in der Hesselberghalle (Erlenweg 2, 91717 Wassertrüdingen).

Herzlich laden ein:

Die Gemeinschaften des Liebenzeller

Gemeinschaftsverbandes e. V. Region Bayern

SWD-EC-Kreisverband Franken

Veranstalter: Liebenzeller Mission

Kontakt: Stefan Billenstein, Tel. 09832-5589632,

E-Mail: stefan.billenstein@lgv.org

in Wassertrüdingen,

Sonntag, 07. Juli 2024

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100. Todestag Malerpfarrer Georg Bickel

20

Am 10. Juli jährt sich der 100. Todestag des

Mönchsrother „Malerpfarres“ Georg Bickel.

1862 in Geilsheim geboren, wirkte er nach

seinem Vikariat in Meinheim und Ehingen

am Ries 34 Jahre als Pfarrer auf seiner ersten

und einzigen Pfarrstelle Mönchsroth. Er

erlangte durch seine vielfältige Malerei weit

über seine Gemeindegrenzen hinaus Bekanntheit.

Am seinem Wirkort in Mönchsroth

schuf er für die Klosterkirche St. Peter

und Paul einen neugotischen Flügelaltar

mit Kopien von Albrecht Dürer und Hans

Holbein d.J. Als weiteres Werk hinterließ er

nach dem 1. Weltkrieg das Gefallenendenkmal

für seine Gemeinde mit einer Kopie

„Die Zerstörung Jerusalems“ von Wilhelm

von Kaulbach. In zahlreichen Kirchen waren

oder sind Bilder von ihm vertreten, in

unserer Region in Dinkelsbühl (Heilig-Geist,

Der Gekreuzigte von Rubens), Gerolfingen

(St. Erhard, Stiftungen „Der gute Hirte“ und

der „Anklopfende Heiland)“ Altentrüdingen

(Epitaph Karoline Breit mit dem Gekreuzigten

von Rubens), Schillingsfürst (Apostel von

Albrecht Dürer) und in seinem Geburtsort

Geilsheim (Apostel von Dürer, Gefallenendenkmal).

Das zum Abschluss der Renovierung

der Schopflocher St. Martins Kirche im

Jahr 1900 gemalte Altarbild „Der Gekreuzigte“

von Rubens befindet sich seit 1950 in der

St. Michaels-Kirche in Herbolzheim.

Der Großteil seiner bislang bekannten

über 200 Bilder befindet sich in Privatbesitz.

In der Bickel-Galerie in der Klosterkirche

Mönchsroth können mittlerweile

34 Bilder von ihm gezeigt werden. Neben

Kopien aus den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen

sind dies Ölgemälde aus

den Bereichen Landschaftsmalerei, Porträtund

Tiermalerei, religiöser Malerei und der

damals sehr beliebten Spruchbildmalerei.

Über seine Landeskirche hinaus wurde er

bekannt durch sein großformatiges Himmelfahrtsbild

für den neuen Altar der durch

einen Brand zerstörten Kirche des Syrischen

Waisenhauses in Jerusalem im Jahr 1910.

In der sechsten Folge seiner deutschlandweit

bekannten „Weihnachtserinnerungen“

veröffentliche Ludwig Schneller, der Sohn

des Gründers des Syrischen Waisenhauses,

unter dem Titel „Allerlei Pfarrherren“

eine Lebensbeschreibung von Georg Bickel,

ebenso in seinem Band „Georg Bickel. Ein

fränkisches Pfarr-Original“ im Jahr 1938. Im

Nachklang zu diesem besonderen Auftrag

folgten zahlreiche Auftragsmalereien für

den kirchlichen Bereich, so auch das Bild

„Luther und Melanchthon“ zum Reformationsjubiläum

1917. Es wurde von dem Donauwörter

Industriellen Emil Löffelad für

die dortige Christuskirche gestiftet und befindet

sich als Leihgabe in der Mönchsrother

Klosterkirche.

Bickels kleine, gedrungene Gestalt mit wachem,

klaren Auge, mächtigem Flachsbart

und sprühender Lebendigkeit hinterließ

einen bleibenden Eindruck bei denen, die

ihm begegneten. Die Gegend um den Hesselberg

war ihm zeitlebens Heimat. Seine

Bodenständigkeit hielt ihn in Mönchsroth.

Berufungen in andere Gemeinden wurden

ausgeschlagen. So gehört er mit den Spuren

seiner weit über unsere Region hinausreichenden

Malerei zweifellos zum kulturellen

Erbe der Hesselbergregion. Eines seiner

schönen Motive mit Blick über die Wörnitz

zum Hesselberg aus seinem Spätwerk im

Jahr 1922 befindet sich im Sitzungssaal des

Weiltinger Rathauses.

Die Kirchengemeinde Mönchsroth lädt am

14. Juli zum 19.00 Uhr ein zu einem Gedenkgottesdienst

in der Klosterkirche, gestaltet

von Pfarrer Gunther Reese und Pfarrer

Christian Dellert. Ab Pfingsten kann die Bickelgalerie

jeweils sonntags von 14.00 Uhr

bis 17.00 Uhr in der Klosterkirche besichtigt

werden. Im Herbst ist die Vorstellung eines

„Bickel-Pilgerwegs“ von Geilsheim nach

Mönchsroth geplant.

Foto: Archiv Pfarramt Mönchsroth / Text: Pfarrer Gunther Reese


Kirchenvorstandwahl

Kandidier

für

neue

Wege

Kirche mitgestalten

und verändern

Kirche im Dorf, in der Stadt

und in der Welt

Kandidier

für Kirche

Stimm

für Kirche

Kirchenvorstandswahl 2024

Ev.-Luth. Kirche in Bayern

stimmfürkirche.de

21


Diakonie

Wechsel Pflegedienstleitung ambulante

Pflege

Evakuierungsübung Tagespflege Ehingen

Ab 01. April 2024 übernimmt Frau Magdalena

Buckel die Pflegedienstleitung der ambulanten

Pflege.

Nachdem Martina Treu Ende letzten Jahres

ihren Rücktritt als Pflegedienstleitung

durchgeführt.

bekannt gab, sind wir froh, mit Madalena

Buckel einen adäquaten Ersatz gefunden zu

haben.

Frau Buckel wurde die letzten drei Monate

von Frau Treu intensiv eingearbeitet und

übernimmt nun offiziell den Posten.

Während der jährlichen Brandschutzwoche wurde auf Wunsch des Diakonischen Werkes

Dinkelsbühl-Wassertrüdingen e. V. eine Brand- und Evakuierungsübung mit der Freiwillige

Feuerwehr Ehingen unter Leitung des 1. Kommandanten, Herrn Stefan Rothgang,

Ziel war es, mit einem möglichst realistischen Szenario den Ernstfall zu üben. In den mit

Kunstnebel „verrauchten“ Räumen des Obergeschosses wurde die Bergung und Evakuieru

von Tagespflegegästen simuliert. Mitarbeiter des Diakonischen Werkes stellten sich unter

Einhaltung der Corona-Auflagen hierzu zur Verfügung.

Wir freuen uns sehr, dass Frau Treu unserem

Unternehmen erhalten bleibt und in Zukunft

die Pflegekräfte vor Ort unterstützt.

Durch die Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr Ehingen wurden zum Abschluss der

Übung noch wichtige Räume der Tagespflege besichtigt um bei einem Stromausfall auch d

Aufzug bedienen zu können.

Dinkelsbühl-

Wassertrüdingen

FÜR SIE VOR ORT

22

AMBULANTE PFLEGE

Ulmenweg 9 ∙ 91717 Wassertrüdingen

09832 68 60 68 ∙ pdl@diakonie-dkb-wtr.de

0

Unsere Leistungen:

Der zuständige

■Kreisbrandmeister, Grundpfl ege ■ Behandlungspfl Herr ege Wolfgang

■ Betreuung Wiedenmann,

■ Hauswirtschaft lobte bei der

■ Pfl egeberatung ■ Verhinderungspfl ege ■ Familienpfl ege

abschließenden Einsatzbesprechung die Einsatzkräfte für die gelungene Übung.

Für das Diakonische TAGESPFLEGE

Werk Dinkelsbühl-Wassertrüdingen bedankte sich Winfried Käfferlein

„Am Hesselberg“ ∙ Am Holderstock 4 ∙ 91725 Ehingen

bei den Feuerwehrkameraden. Sich im Ernstfall auf die Feuerwehr verlassen zu können

09835 97 79 658 ∙ tagespflege@diakonie-dkb-wtr.de

stärke das Sicherheitsgefühl in der Einrichtung. Besser sei es jedoch, wenn nie ein Ernstfall

eintrete.

Unsere Leistungen:

■ Professionelle Pfl ege und Betreuung

■ Geöffnet von Montag bis Samstag

■ Zuverlässiger Fahrservice

■ Abwechslungsreiche Aktivitäten in

familiärer Atmosphäre

■ Gemeinsam kochen und essen

■ Gartenbereich mit überdachter

Terrasse

Hier erhalten Sie

einen Einblick in unsere

Tagespflege:


Videogottesdienste

Tägliche Andachten und jeden Sonntag einen Videogottesdienst aus dem Dekanat

Wassertrüdingen ist unser digitales Angebot für Sie.

Klicken Sie einfach auf der Dekanatshomepage https://dekanat-wassertruedingen.

de/Videogottesdienst und Sie werden auf unsere Videogottesdienste zu Youtube

weitergeleitet. Die Gottesdienste sind vorproduziert und können immer sonntags

ab 09.00 Uhr angesehen werden.

An den Feiertagen wird es noch ein zusätzliches Angebot geben. Unter https://

dekanat-wassertruedingen.de/predigtpodcast können Sie die täglichen Andachten

aus dem Dekanat anhören.

Für Smartphones und Tablets gibt es eine App. Suchen Sie im Appstore nach

„dekanat wassertrüdingen“ und installieren die Dekanatsapp auf Ihr Handy. Auch

hier können Sie unser digitales Angebot von Andacht und Videogottesdiensten

hören und sehen. Ausserdem gibt es viele weitere Informationen zu Dekanat und

Kirchengemeinden.

Rainer Schülein

Öffentlichkeitsbeauftragter im Dekanat Wassertrüdingen

23


Radsternfahrten

Radsternfahrten zu den Kirchenschätzen

der Region – mach Dich auf den Weg!

Treffpunkt ist jeden Mittwoch um 19.00 Uhr zur Abendandacht.

Erfahren Sie Kirche im wahrsten Sinne des Wortes. Treffen Sie sich mit anderen aus umliegenden

Gemeinden zu einer kleinen Andacht und Führung an diesen Orten rund um den Hesselberg:

5. Juni: St. Maria Ostheim

12. Juni: Buchhofkapelle Goschenhof

19. Juni: Kappelbuck Beyerberg

24. Juni: Johannitag Veitsweiler, Montag 19.30 Uhr

26. Juni: St. Wenzelaus Wieseth

3. Juli: St. Johannes der Täufer Dambach

10. Juli: St. Michael Gnotzheim

17. Juli: Wunibaldquelle Aufkirchen

24. Juli: St. Luzia Megesheim

31. Juli: St. Pankratius Westheim

7. August: Hl. Dreifaltigkeit Unterschwaningen

14. August: St. Martin Obermögersheim

21. August: St. Johanniskapelle Wassertrüdingen

Aus drei wird eins – wir suchen einen Namen!

Zum Jahreswechsel 2024/2025 sollen die drei Dekanatsbezirke Feuchtwangen, Dinkelsbühl und

Wassertrüdingen zu einem gemeinsamen neuen Dekanatsbezirk zusammengeführt werden.

Hierzu trifft sich ein Lenkungsausschuss aus den drei Dekanatsbezirken. Die Vorbereitungen für die

Neugründung laufen konzentriert und zielgerichtet.

Dabei geht es unter anderem um einen Namen „für das neue Kind“. Die drei Ortsbezeichnungen

zusammenzubinden, wäre zu lang. Abkürzungen, die wir ausprobiert haben, klingen eher putzig.

Aber vielleicht haben Sie ja eine gute Idee! Lassen Sie sich einladen zu einem kleinen Wettbewerb.

Helfen Sie uns, einen passenden Namen für den neuen Dekanatsbezirk zu finden.

Ihren Vorschlag senden Sie bitte an Ihr Dekanatsbüro (dekanat.feuchtwangen@elkb.de; dekanat.

dinkelsbuehl@elkb.de; dekanat.wassertruedingen@elkb.de) – Mail oder Post, Adresse…

Vergessen Sie nicht Ihre Kontaktdaten, damit wir Sie erreichen können, falls Ihr Vorschlag zum

Zuge kommt. Der Lenkungsausschuss wählt aus den eingesandten Vorschlägen aus. Bei mehreren

gleichlautenden Einsendungen entscheidet das Los.

Als Preis winken Ihnen wahlweise:

A) 2 Karten für die Kreuzgangspiele Feuchtwangen oder das Landestheater

Dinkelsbühl

B) eine Kirchenführung (in einer der vielen schönen Kirchen in unseren

Dekanatsbezirken) und anschließendes Abendessen für 2 Personen

24

Einsendeschluss ist der 30. Juni 2024.


Save the Date

Der Kulturverein Geilsheim, möchte ganz herzlich zum diesjährigen Spiel ohne

Grenzen in Geilsheim einladen.

Unser Programm:

Freitag, 19.07.24 - ab 21:00 Uhr – 90er u. 2000er Fete mit DJ BeFurious

Samstag, 20.07.24 – ab 18:00 Uhr – Party Nacht und Maibaumprämierung mit

der Partyband Hally Gally

Sonntag, 21.07.24:

- 09:30 Uhr Festgottesdienst

- Ab 11 Uhr Mittagstisch

- 13:00 Uhr Beginn der Spiele (Anmeldung bis 12:30Uhr)

- 19:00 Uhr Siegerehrung mit den Berghirschen

Auf Ihr Kommen freut sich der Kulturverein Geilsheim!

25


Das Evang. Bildungszentrum Hesselberg lädt ein

Tagungen und Seminare

ine atuee uah au unerem rogramm:

Termin

erantatung

er underihte Berg den deuther Boden trägt…:

ine uturhitorihe Spurenuhe auf dem eeerg endanderung

Baeriher angeiher irhentag und inderirhentag

irhennaht „Night of Spirit“ am

eitung: eanat aertrdingen

ohenende fr trauernde tern: etern heute morgen

Tanohenende: git ih ei ugen ih ehen

räuter und ang: te ien in neuer eit

ir et guttun – idertandraft frdern

Sommerräuter am Berg

giheiten und renen on erhnung – da Beipie radour

Singut: horSingen fr ete und ngete

inma fr mih da ein

Singen im ottedient: ortidung fr etoreninnen rädianteninnen

andeen – ein ander mit Tradition

Shnere andhrift eiht gemaht

uareur: Sommerumen

ehte oteri:

enn ih aternatie enen und tremimu gefährih ermihen

onen maen: Bidnie on eonderer Tiefe et erhaffen

ortidung fr Betriehefer orfheferinnen

opeorhop: a ied da meine Seee ingt

theruiäum

uiaihreatie amiienohe am eeerg

ie reude de ugeni:

raft tanen und ShäteSammen fr die Braheit

Sommerfrauenräuter

Sommerahiedgan Tan und ang um Sommerauang

eeharfenSeminar ittetufeortgehrittene:

eodien on der oand Nirana

erauforderungen und Neue meitern: ie eigene eiien tären

editatie andereminar: ie hritihe Spirituaität der Natur entdeen

Genauere Informationen finden Sie in unserem Programmheft oder auf unserer Webseite unter

www.ebz-hesselberg.de

Foto: Dr. Christine Marx

angeihe Bidungentrum eeerg

eeergtr erofingen

Te a:

ai: infoeheeergde eheeergde

26


Das Evang. Bildungszentrum Hesselberg lädt ein

Fr, 31.05.24 (17.30 Uhr) – So, 02.06.24 (13.30 Uhr)

Angesprochen werden Eltern, die ein Kind verloren haben. Egal, ob das Kind

noch vor der Geburt, als Kleinkind oder Erwachsener gestorben ist, ob durch Krankheit, Unfall oder

Suizid – in jedem Fall ist der Schmerz unermesslich. Daher sind an diesem Wochenende alle betroffenen

Eltern willkommen – mit ihrer individuellen Trauer und den eigenen unterschiedlichen Gefühlen.

An diesem Wochenende kann man der Trauer Zeit und Raum geben. Durch Austausch, kreatives Tun

und Zeit in der Natur soll eine Verbindung geschaffen werden zwischen dem, was war, dem, was ist,

und dem, was bleibt. Ausführlicher Flyer erhältlich.

Leitung: die Leiterinnen der Selbsthilfegruppe Verwaiste Eltern Dinkelsbühl: Ursula Fetzer

(betroffene Mutter), Stefanie Leister (Trauerbegleiterin) und Sylvia Schübel (Trauerbegleiterin)

Fr, 14.06.24 (18.00 Uhr) – So, 16.06.24 (13.00 Uhr)

Resilienz kann man gezielt fördern. An diesem Juni-Wochenende suchen

die Teilnehmenden nach dem, was hemmt und Kraft raubt. Sie werden den

Körper durch Übungen entlasten, die Seele streicheln durch Märchen und aktives Zuhören lernen.

Leitung: Heilpraktikerin und Gesprächstherapeutin Ursula Donauer (Nördlingen)

„Möglichkeiten und Grenzen von Versöhnung – “

Die, 25.06.24,19.30 – 21.00 Uhr

Am 10. Juni 1944 töteten Soldaten der Waffen-SS im französischen Oradour-sur-Glane 643 Menschen

und brannten den Ort nieder. Das zahlenmäßig größte Kriegsverbrechen des Zweiten Weltkriegs in

Westeuropa wurde in Frankreich zum Symbol für das Leiden unter deutscher Besatzung.

Ist nach einem solchen Verbrechen Versöhnung möglich? Was kann sie konkret bedeuten und unter

welchen Bedingungen stattfinden? Der 80. Jahrestag des Massakers ist Anlass, sich diesen Fragen zu

widmen und Bilanz zu ziehen.

Leitung: Historikerin Dr. Andrea Erkenbrecher (Wassertrüdingen)

Do, 11.07.24 (18.00 Uhr) – So, 14.07.24 (13.00 Uhr)

Eine Ikone wird nicht gemalt, um religiöse Kunst zu schaffen, sondern um die Heilig-

keit der Kunst einzufangen. Ikonenmalerei ist auch eine Form des Betens und

schafft eine Verbindung zu dem Geheimnis unseres Herzens. Eine Ikone enthält

in sich viel theoretische Weisheit. Dieser versuchen die Teilnehmenden über das

Malen näher zu kommen. Anfänger & Fortgeschrittene willkommen.

Leitung: Fernando de la Jara, www.delajara.com

Foto: F. de la Jara Foto: J. Klack Foto: Freepik Foto: R. Tuschl

27


Liebenzeller Gemeinschaft

Wassertrüdingen e. V.

Brauhausstraße 30

www.lgv-wtr.de

Gemeindeapp: LG Wassertrüdungen

Prediger Stefan Billenstein: 09832/5589632

Diakonin Sonja Martin: 09832/705670

Jugendreferent Daniel Secker 0152/27642427

Mai 2024

Sonntag, 05. Mai

10.30 Uhr Gottesdienst mit Mittagessen

Donnerstag, 09. Mai

10.30 Uhr Himmelfahrtstreffen mit Mittagessen

13.00 Uhr Himmelfahrtstreffen mit David Jarsetz

(Direktor der Liebenzeller Mission)

Sonntag, 12. Mai

10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Donnerstag, 16. Mai

14.30 Uhr Begegnungscafe

Samstag, 18. Mai

19.30 Uhr Bonhoeffer Theater

Tragik einer Liebe

Sonntag, 19. Mai

10.00 Uhr Gottesdienst mit Übertragung des

Pfingstmissionsfests aus Bad Liebenzell

Sonntag, 26. Mai

18.00 Uhr Gottesdienst

Juni 2024

Sonntag, 02. Juni

10.30 Uhr Gottesdienst mit Mittagessen

Samstag, 08. Juni

19.30 Uhr Männervesper mit Lydia Bohlen aus

Ostfriesland „Fußball war mein Leben“

Sonntag, 09. Juni

10.30 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 16. Juni

10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Donnerstag, 20. Juni

14.30 Uhr Begegnungscafe

Sonntag, 23. Juni

18.00 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 30. Juni

18.00 Uhr Gottesdienst

Juli 2024

Sonntag, 07. Juli

10.30 Uhr MISSIONSFEST FRANKEN am Wörnitspark

mit Mittagessen mit Prof. Dr. Volker

Gäckle (Rektor der IHL und Missionaren verschiedener

Länder)

Sonntag, 14. Juli

10.30 Uhr Gottesdienst

Donnerstag, 18. Juli

14.30 Uhr Begegnungscafe

Sonntag, 21. Juli

10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Samstag, 27. Juli

19.30 Uhr feier:abend Lobpreisgottesdienst

Sonntag, 28. Juli

18.00 Uhr Gottesdienst

August 2024

Sonntag, 04. August

10.30 Uhr Gottesdienst mit Mittagessen

Sonntag, 11. August

10.30 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 18. August

10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Sonntag, 25. August

18.00 Uhr Gottesdienst

Parallel zu allen Gottesdiensten findet Kids-Treff für Kinder ab 2 Jahren statt.

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Wöchentliche Angebote für Kinder und Jugendliche:

Donnerstags, 9.30 Uhr, Minitreff, bis 3 Jahre

Freitags, 16.30 Uhr, Kinderstunde, ab 3 Jahren

Freitags, 15.00 Uhr Jungschar, ab 8 Jahren

Donnerstags, 19.00 Uhr Freundeskreis / Teenkreis, ab 13 Jahren

Freitags, 20.00 Uhr, Keller30 / Jugendkreis, ab 16 Jahren


Liebenzeller Gemeinschaft Wassertrüdingen

Osterfrühstück

Am Ostersonntag fand wieder ein großes

Gemeindefrühstück ganz nach dem Motto

„Bring and Share“ statt, bei dem jeder etwas

zum Buffet beigesteuert hat, einfach super!

Beim anschließendem Familiengottesdienst

konnten die vielen Kinder direkt vorne an

der Bühne einen Blick in das leere Grab werfen

und Ostern ganz praktisch erleben.

Einführung Gemeindeapp

Unsere Gemeindeapp wird seit Anfang

Februar genutzt und wir merken bereits

deutlich, dass es der richtige Schritt war sie

einzuführen. Sie erleichtert die Kommunikation,

bietet aktuelle und transparente

Informationen und einfach eine Plattform

für alle Gemeindeglieder. Auch der Gemeindekalender

ist hier zu finden,

definitiv mehr als einen Blick

wert. Die App lässt sich im

App-Store runterladen, auch

ohne Anmeldung können öffentliche

Posts gelesen werden

und jeder Interessierte bekommt

so ganz einfach (und

anonym) einen Einblick, was in

unserer Gemeinde läuft. Mehr Infos unter:

www.gemeindeapp.lg-wtr.de

Highlights im Mai

Beim großen Himmelfahrtstreffen wird dieses

Jahr David Jarsetz (geb. aus Auhausen,

Leiter der Liebenzeller Mission) zu Gast sein

und zum Thema „Perspektiven der Mission“

Einblicke und Ausblicke für die Missionsarbeit

geben. Gemeinsames Mittagessen und

Kaffeetrinken runden die Veranstaltung ab.

feier:abend

Der feier:abend Lobpreisgottesdienst am Ostermontagabend

war mit ca. 200 Besuchern

ein wunderbarer Abschluss der Osterfeiertage.

Die Initiatoren hatten seit Beginn in

2020 immer die Vision, dass Menschen aus

den verschiedensten Gemeindehintergründen

zusammenkommen und gemeinsam

Gott loben und anbeten. Das jetzt erleben

zu dürfen ist wirklich etwas Besonderes. Die

Lobpreisgottesdienste finden viermal im Jahr

statt, der nächste feier:abend ist am 27.07.

Ein weiteres Highlight im Mai wird das Theaterstück

«Bonhoeffer – Tragik einer Liebe»

werden. Das musikalische Schauspiel, das

von der Liebe von Dietrich Bonhoeffer und

Maria von Wedemeyer handelt, ist zugleich

eine kreative Auseinandersetzung mit der

Theologie und Ethik des 1945 von den Nazis

ermordeten Hitler-Gegners. Im Zusammenspiel

aus Schauspiel, Musik, Sprache und Einbezug

vieler Quellen ist so ein Zeitzeugnis

entstanden, das so berührend wie beklemmend

die Liebe zweier Menschen schildert,

dabei aber auch eine Auseinandersetzung

mit theologisch-ethischen Fragestellungen

Bonhoeffers sucht.

Tickets unter www.bonhoeffer.lg-wtr.de

Rainer Schülein (Röckingen)

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Aufgabe: Finde die gesuchten Bildausschnitte in diesem Gitter und schreibe die Buchstaben

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Name:

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Vorname:

Straße / Wohnort:

Alter:

Die Lösung bitte bis 10. Juli 2024 an das Evang.-Luth. Dekanat Wassertrüdingen, Kirchgasse 4, 91717 Wassertrüdingen.

Jeder Gewinner erhält einen Gutschein über 10,-- Euro aus dem Kaufhaus Schmidt, Wassertrüdingen.

Die Gewinner des Kontakt-Preisrätsels März bis April 2024 sind:

1. Lenny Eisen (Lentersheim), 2. Jule Frank (Lentersheim),

3. Lotte König (Unterschwaningen)

Danke, dass Ihr Freude mit diesem Rätsel hattet. 89 Einsendungen

habe ich bekommen. Macht beim neuen Rätsel wieder mit!

Das Los entscheidet über die Gewinner.

Eure Dekanatssekretärin Sylvia Hartmann

Lösung 01/24

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Das Interview

Pfarrer Christian Dellert

Welches Motto hat der Kinderkirchentag

dieses Jahr?

Das Motto ist immer an das Thema des Kirchentags

für Erwachsene angelehnt. Dieses

Jahr „Ich habe Frieden für euch“ nach

einem Gotteswort aus dem Prophetenbuch

Jeremia 29.

Daran orientiert hat Chris Halmen den Kinderkirchentagssong

geschrieben: „Friede, Freude,

Pfannkuchen“ Der hat uns so gut gefallen,

dass wir ihn gleich zum Titel für den Kinderkirchentag

gemacht.

Was erwartet die Kids auf dem

Kinderkirchentag?

Um 10:00 geht es mit dem Gottesdienst los.

Der wird mit der Chris Halmen Band echt

mega werden. Es gibt ein kleines Anspiel und

eine gute Botschaft. Inhaltlich geht es um

Streit, aber vor allem um Frieden in der Familie

und wie Gott dazu hilft, dass wir friedlich miteinander

leben. Auch Religionspädagogin Lena

Lindner ist wieder dabei.

Wie gehts danach weiter?

Zuvor noch, vor dem Gottesdienst gibt es für

die Kids Kaba und ... na klar einen Pfannkuchen.

Nach dem Gottesdienst gibt es Zeit zum Essen

und jede Menge Spielstationen.

Nachmittags ist Mr Joy, ein großartiger Zauberer

wieder dabei, der Landesbischof schaut

auch vorbei und Radieschenfieber, ein echt

kreativer Geschichtenerzähler gibt ne Vorstellung...

Was ist Ihnen am Kinderkirchentag sonst

noch wichtig?

Es ist eine toll gewachsene Struktur. Was die

letzten Jahre durch Hauptamtliche und Ehrenamtliche

gewachsen ist, wird vieles noch beibehalten,

weil es sich bewährt hat.

Schön wäre, wenn die Kids mit ihren Jungschargruppen

oder Kigo-Gruppen gemeinsam

hochfahren würden, so wie es vor Jahrzehnten

noch öfters war. Dann würden noch mehr Kinder

teilnehmen können, deren Eltern nicht am

Pfingstmontag sie hochfahren würden.

40

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