Gemeindebrief Die Bruecke 2-2023 web
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<strong>Die</strong> Brücke<br />
Evangelischer <strong>Gemeindebrief</strong><br />
Aufkirchen/Irsingen – Gerolfingen/Hesselberg<br />
Ausgabe 118<br />
Juni / Juli / August <strong>2023</strong><br />
2 Eingangsandacht und<br />
Ordination Pfarrer Dellert<br />
4 Aus der Gemeinde<br />
12 Wer mitmacht,<br />
erlebt Gemeinde!<br />
22 Segenswünsche<br />
24 Freud und Leid in<br />
unseren Gemeinden<br />
25 Unsere Gottesdienste
Es ist schön bei Ihnen!<br />
Ordination Pfarrer Dellert<br />
Liebe Mitglieder der Kirchengemeinden<br />
Gerolfingen und Aufkirchen mit Isching,<br />
vorab: es ist schön bei Ihnen. Und nun<br />
zum Thema: Bei dem ganzen Regen im<br />
Frühjahr wächst das Gras schnell und<br />
viel. Andererseits war es so nass, dass<br />
man die Saat kaum aufs Feld brachte.<br />
„Neues wächst auf“ ist ja auch das Motto<br />
des Kirchentages. Oder beim Kinderkirchentag:<br />
„Da wächst was!“.<br />
Auch beim Kindergartenfest ging es<br />
thematisch ums Wachsen und was es<br />
braucht, dass wir gut wachsen können.<br />
Bei den Vorbereitungen auf diesen Gottesdienst<br />
bin ich auch auf folgenden<br />
Vers gestoßen: Epheser 4, 15 + 16<br />
15<br />
Lasst uns aber wahrhaftig sein in der<br />
Liebe und wachsen in allen Stücken zu<br />
dem hin, der das Haupt ist, Christus,<br />
16<br />
von dem aus der ganze Leib zusammengefügt<br />
ist und ein Glied am andern<br />
hängt durch alle Gelenke, wodurch jedes<br />
Glied das andere unterstützt nach<br />
dem Maß seiner Kraft und macht, dass<br />
der Leib wächst und sich selbst aufbaut<br />
in der Liebe.<br />
Gerolfingen, Aufkirchen und Irsingen<br />
haben jeweils ganz starke Identitäten<br />
und es herrscht jeweils ein besonderes<br />
Selbstbewusstsein für das Dorf, dem<br />
man angehört. Nun sind wir aber als<br />
Kirchengemeinden eine Gemeinschaft<br />
über die Dorfgrenzen hinaus. Was hilft<br />
uns, dass Aufkirchner gut mit Gerolfinger<br />
und Ischinger klarkommen? Wie gelingt<br />
es, dass Gerolfinger gerne nach Aufkirchen<br />
in den Gottesdienst gehen? Usw.<br />
Was hält uns als Kirchengemeinde zusammen?<br />
Christus ist das ein und alles,<br />
was uns verbindet! Aber empfinden Sie<br />
das so? Würden Sie das so sagen?<br />
Ich frage mich, wie würden wir unser<br />
Christsein leben, wenn es kein Kirchgebäude<br />
in Aufkirchen gäbe, kein Kirchgebäude<br />
in Gerolfingen? Kein Pfarrsaal,<br />
kein Gemeindehaus. Wo würden wir<br />
uns treffen? Wie würden wir Gottesdienst<br />
feiern? Ganz traditionell oder ein<br />
wenig anders?<br />
Etwas Neues wächst auf… Gemäß dem<br />
Motto des Kirchentages frage ich Sie:<br />
Was soll in Ihren Gruppen und Kreisen<br />
wachsen? Was soll mal ausprobiert<br />
werden? Und was darf „eingehen“? Bitte<br />
diskutieren Sie in Ihren Gruppen, wo<br />
sie aktiv sind, was Ihnen wichtig ist, was<br />
probiert werden soll, oder wo Energie<br />
der Mitglieder gespart werden sollte.<br />
Was unterstützt uns, dass alle Generationen<br />
beständig zu Jesus Christus hinwachsen,<br />
und ihn besser verstehen und seine<br />
Gnade in unserem Leben erkennen?<br />
Viele Gemeindemitglieder waren am<br />
12.03.<strong>2023</strong> in die Johanniskirche nach<br />
Aufkirchen gekommen, um die Ordination<br />
von Pfarrer Christian Dellert als<br />
neuen Pfarrer z.A. für die beiden Kirchengemeinden<br />
Gerolfingen und Aufkirchen<br />
zu feiern. Von Regionalbischöfin<br />
Bornowski wurde Pfr. Dellert feierlich in<br />
sein neues Amt „berufen, gesegnet und<br />
gesendet“. Ihre Predigt stellte sie unter<br />
die Jahreslosung: „Du bist ein Gott, der<br />
mich sieht“. <strong>Die</strong> Gemeinde soll Ihren<br />
Pfarrer sehen und ernst nehmen legte<br />
sie der Gemeinde ans Herz.<br />
Nach der Begrüßung durch Pfarrerin<br />
Gößner, die während der Vakanz seelsorgerlich<br />
tätig war, verlas Dekan Rummel<br />
die Einführungsurkunde des Landeskirchenamtes.<br />
Bei der Ordination<br />
assistierte der befreundete Vikar Johannes<br />
Brunner und der Studienkollege<br />
Pfr. Simeon Prechtel aus Wittelshofen,<br />
sowie sein Mentor Gunther Reese aus<br />
Mönchsroth. Zudem assistierten die<br />
beiden Vertrauensfrauen Gerda Fickel<br />
und Sabine Schäfer. Am Ende der Feier<br />
applaudierte die Gemeinde, was die<br />
Regionalbischöfin als Bekräftigung des<br />
Auftrags für den neuen Pfarrer deutete.<br />
Alle Ehrengäste brachten in ihrem<br />
Grußwort die Freunde und den Dank<br />
zum Ausdruck, dass die Pfarrstelle so<br />
schnell wieder besetzt werden konnte.<br />
Sie wünschten Pfarrer Dellert viel Freude,<br />
Kraft, Mut und Zuversicht und dass<br />
er recht lange in den Gemeinden wirke.<br />
Musikalisch wurde der Gottesdienst<br />
von den Posaunenchören aus Gerolfingen<br />
und Aufkirchen unter der Leitung<br />
von Rainer Schülein, Organist Wolfgang<br />
Lell und dem Chor „Querbeet“<br />
gestaltet. Der anschließende Empfang<br />
bei Kaffee und Kuchen in der Johanniskirche<br />
war für alle Beteiligten die erste<br />
Gelegenheit mit der neuen Pfarrfamilie<br />
ins Gespräch zu kommen.<br />
Gerda Fickel<br />
2 3
Aus der Gemeinde<br />
Seniorenkreis<br />
Am 14.02.<strong>2023</strong> stand der Seniorenkreis<br />
ganz im Zeichen des Weltgebetstages.<br />
Christine Lutz und Pfarrerin Gößner erzählten<br />
uns mit Bildern vom Inselstaat<br />
Taiwan. <strong>Die</strong>ser liegt zwischen Japan<br />
und den Philippinnen vor dem chinesischen<br />
Festland und besteht aus einer<br />
Hauptinsel und über 100 weiteren<br />
Inseln. Rund 23 Mio. Menschen leben<br />
dort, wobei das Christentum mit nur<br />
etwa 5% schwach vertreten ist. Es ist<br />
ein multikulturelles Land, dennoch verläuft<br />
das Zusammenleben ohne große<br />
Konflikte. <strong>Die</strong> farbenfrohen Bilder erweckten<br />
die Sehnsucht nach dem Frühling.<br />
Pfarrerin Gößner, die während der<br />
Vakanz unseren Kreis bereichert hatte,<br />
danken wir sehr. Alle Besucher durften<br />
einen kleinen Blumengruß mit nach<br />
Hause nehmen, denn es war ja schließlich<br />
Valentinstag.<br />
Einen lustigen Nachmittag erlebten<br />
wir beim Seniorenkreis im März. Traudl<br />
Neber machte mit uns eine humorvolle<br />
Reise durch das Kirchenjahr. Von Weihnachten<br />
über Himmelfahrt bis Erntedank,<br />
war alles dabei. Zudem hatte sie<br />
noch manche lustige Anekdote und Begebenheit<br />
auf Lager. Es wurde an diesem<br />
Nachmittag sehr viel gelacht und<br />
so vergaßen wir für ein paar Stunden<br />
unsere Sorgen.<br />
In seiner Andacht sprach Pfarrer Dellert<br />
vom Beten. Er meinte, man kann zu<br />
Gott immer und überall beten. Es muss<br />
nicht immer ein „richtiges“ Gebet sein.<br />
Man könne Gott auch einfach seine Sorgen<br />
und Nöte erzählen, so wie wir es<br />
auch unseren Mitmenschen erzählen<br />
würden. Alleine dieses Beten befreie.<br />
Auch das Beten für andere Menschen<br />
lässt manchmal die eigenen Sorgen<br />
klein und nichtig erscheinen.<br />
<strong>Die</strong> Gemeinschaft zur Feier des heiligen<br />
Abendmahls erlebten wir beim Seniorenkreis<br />
im April. Zur Begleitung spielte<br />
Wolfgang Lell auf der Orgel. Nach der<br />
geistlichen Stärkung und Gemeinschaft<br />
lud Pfarrer Dellert zur weltlichen Stärkung<br />
in Form von Essen und Trinken und zu gemeinschaftlichen<br />
Gesprächen ein. Wolfgang<br />
Lell spielte noch viele Lieder auf der<br />
Orgel und alle sangen begeistert mit.<br />
Euer Team vom Seniorenkreis<br />
Gerda Fickel<br />
Familiengottesdienst – Ostern<br />
Ostern durften wir heuer einmal ganz<br />
anders erleben – mit der Geschichtenraupe<br />
„Pasquarella“ Ihr Name steht für<br />
„kleines Ostern“ und so machten wir<br />
uns am Ostermontag gemeinsam mit<br />
der Raupe auf den Weg: Wir trafen uns<br />
am Osterbrunnen in Aufkirchen und erinnerten<br />
uns zuerst an unsere Taufe –<br />
wir gehören zu Jesus! Und mit dem Lied<br />
„Ich bin getauft auf deinen Namen“ begannen<br />
wir diesen Gottesdienst. Dann<br />
zogen wir gemeinsam weiter in den<br />
Pfarrgarten, in dem wir mit Zweigen<br />
und dem freudigen Lied „Hosianna“ die<br />
Geschichte vom Einzug Jesus nach Jerusalem<br />
nachstellten und der Geschichte<br />
lauschten. Weiter oben im Dorf durften<br />
wir zusammen ein Kinderabendmahl feiern,<br />
so wie Jesus das mit seinen Jüngern<br />
gemacht hat. Wir brachen das Brot und<br />
tranken Traubensaft. Dann zogen wir<br />
weiter zu unserer letzten Station, in den<br />
Garten der Familie Strauß. Dort konnten<br />
wir den traurigen Moment richtig nachfühlen,<br />
als wir die Geschichte von Karfreitag<br />
und der Kreuzigung Jesus hörten.<br />
4<br />
5
Aus der Gemeinde<br />
Auch die Raupe wurde nach der langen<br />
Reise müde und wickelte sich in einen<br />
Kokon und schlief. Aber wir spürten<br />
auch, dass es nicht so bleiben sollte.<br />
Nach den Fürbitten und einem Vaterunser<br />
inkl. Bewegungen mit Pfarrer Dellert<br />
durften wir endlich zurück und sahen das<br />
offene Grab. Aus der Raupe wurde ein<br />
Schmetterling und wir hörten die frohe<br />
Botschaft, dass Jesus auferstanden ist.<br />
Bei gemütlichem Beisammensein und<br />
einer Ostereiersuche ließen wir unseren<br />
Familiengottesdienst ausklingen.<br />
Jedes Kind durfte an jeder Station Perlen<br />
auffädeln, und dann eine eigene<br />
kleine Raupe basteln, die zum Schmetterling<br />
wurde und die frohe Botschaft<br />
verkünden darf: Jesus lebt!<br />
Schön, dass wieder so viele Menschen<br />
– von jung bis alt – dabei waren und wir<br />
zusammen Jesus Auferstehung feiern<br />
durften.<br />
Euer Team vom<br />
Familiengottesdienst<br />
Landjugend<br />
Bereits Mitte April stand bei uns als<br />
Landjugend alles im Zeichen des Maibaums.<br />
Im Vorfeld war uns allen schon<br />
klar, dass dieses Jahr das Thema Feuerwehr,<br />
passend zu unserem 150-jährigen<br />
Jubiläum, im Vordergrund stehen soll.<br />
Deshalb haben wir neben den alljährigen<br />
Kränzen, ein Feuerwehrauto sowie<br />
ein Feuerwehr-Dummy gebaut.<br />
Einige Tage später machten wir uns<br />
zusammen auf dem Weg in den Wald<br />
um den perfekten Baum für unsere<br />
Dorfmitte zu finden. Nach langem Suchen<br />
sind wir am Hesselberg fündig<br />
geworden. Am Freitag Nachmittag<br />
startete eine Gruppe, um den Baum zu<br />
holen und brachte ihn in unser alljähriges<br />
„Versteck“. Dort hatten wir beim<br />
Schnitzen einige lustige und arbeitsreiche<br />
Nächte. Für das leibliche Wohl war<br />
wie immer bestens gesorgt. Zwei Tage<br />
später war es dann endlich soweit, der<br />
Baum wurde traditionell mit Schwalben<br />
am Dorfplatz aufgestellt.<br />
Wir haben uns sehr über die zahlreichen<br />
Helfer und Besucher gefreut, die mit<br />
uns in den Mai gestartet sind. Wir verbrachten<br />
an unserem wunderschönen<br />
Baum ein paar schöne Stunden und ließen<br />
die anstrengende Woche ausklingen.<br />
Nun können wir bis zum Oktober<br />
unseren prachtvollen Baum täglich bewundern.<br />
Als nächste gemeinsame Aktion steht<br />
der Kirchentag am Hesselberg vor der<br />
Tür, an dem wir als Parkwächter die ankommenden<br />
Besucher zu ihren Parkplätzen<br />
einweisen.<br />
Wir bedanken uns auf diesem Weg für<br />
die Teilnahme und Unterstützung an<br />
unseren Veranstaltungen.<br />
KiGo-Club<br />
Eure Evangelische Landjugend<br />
Gerolfingen<br />
Mose – ein Leben voller Abenteuer!<br />
Seine Eltern sind Sklaven in Ägypten<br />
und schon als Baby gerät er in Lebensgefahr.<br />
Seine Mutter setzt ihn auf dem<br />
Nil aus. <strong>Die</strong> ägyptische Prinzessin findet<br />
ihn und Mose wächst im Palast des<br />
Pharao auf. Später bekommt er von<br />
Gott den Auftrag, die Israeliten aus<br />
der Gefangenschaft zu führen. Bloß<br />
bis es soweit ist, gibt es einige Hindernisse<br />
zu überwinden… <strong>Die</strong> spannende<br />
Geschichte von Mose war seit Beginn<br />
diesen Jahres Thema im KiGo-Club. Wir<br />
haben Ägypten nachgebaut, den brennenden<br />
Dornbusch in Dunkelheit erlebt<br />
und vieles mehr!<br />
Als nächstes steht Paulus auf dem Programm,<br />
dessen Leben sich um 180 Grad<br />
gewendet hat. Warum? Einfach kommen<br />
und miterleben. Herzlich eingeladen<br />
sind alle Kinder ab 3 Jahren, immer<br />
14-tägig montags im Gemeindehaus.<br />
Euer Team vom KiGo-Club<br />
6 7
Aus der Gemeinde<br />
Konfirmation <strong>2023</strong><br />
Liebe Clara, liebe Leonie, liebe Melissa, lieber Nick, lieber Niklas, lieber Simon,<br />
ihr hattet eine ganz wechselhafte Konfizeit. Pfarrer Gerhäuser, Pfarrer Babel, Diakon<br />
van Drongelen und Pfarrer Dellert haben euch begleitet bzw. mit euch gefeiert. Wir<br />
freuen uns, dass ihr Teil unserer Gemeinden seid!<br />
Kirchengemeinde Aufkirchen<br />
Feldner, Pauline<br />
Nieß, Julius<br />
Thiele, Marcel<br />
Kirchengemeinde Gerolfingen<br />
Frank, Ben<br />
Härter, Paula<br />
Henle, Frank<br />
Käfferlein, Mila<br />
Kaiser, Luca<br />
Kirchengemeinde Röckingen<br />
Miller, Moritz<br />
Rehne, Marlon<br />
Sindel, Paul<br />
Kirchengemeinde Fürnheim<br />
Reuter, Leni<br />
Riegel, Markus<br />
Steinhöfer, Romy<br />
Titze, Jannik<br />
Vogt, Jule<br />
Fundraising Team – Bierdeckel<br />
<strong>Die</strong> Konfirmandinnen und der<br />
Konfirmand aus Gerolfingen <strong>2023</strong><br />
Konfirmation 2024<br />
Seit kurz nach den Osterferien treffen<br />
sich die Präpis – oder eigentlich schon<br />
Konfis – mit Pfarrer Dellert immer freitags<br />
um 16:00 für 90 Minuten im Gemeindehaus<br />
in Gerolfingen.<br />
<strong>Die</strong> Konfirmanden aus Aufkirchen <strong>2023</strong><br />
Im Fundraising Team zum Erhalt der St. Erhardskirche entstand die Idee, Bierdeckel zu<br />
gestalten und in den Wirtschaften auszulegen und so um Spenden zu werben. Gesagt<br />
getan. Inge Burkhardt gestaltete die Deckel mit dem Logo des Fundraisingteams. Ab<br />
sofort finden Sie die Deckel in unseren Wirtshäusern! Mit dem QR-Code ist es ganz<br />
leicht, zu spenden. Selbst nach ein paar Feierabendbier kein Problem!<br />
<strong>Die</strong> Konfirmandinnen und<br />
Konfirmanden 2024<br />
8<br />
9
Aus der Gemeinde<br />
Pfarrsau im Pfarrgarten<br />
Für die Renovierung der Pfarrkirche<br />
St. Erhard in Gerolfingen werden mindestens<br />
300 000 Euro Eigenanteil benötigt.<br />
Um dieses Ziel zu erreichen<br />
entstand im Fundraising Team die Idee<br />
in einem kleinen Teil des Pfarrgartens<br />
drei Schweine zu halten. Sowie diese<br />
Schweine traditionell, langsam zu mästen<br />
und nach nicht ganz einem Jahr,<br />
geschlachtet zu verlosen. Während die<br />
Schweine im Pfarrgarten leben und an<br />
Gewicht zunehmen, werden Lose in<br />
verschiedenen Geschäften und an größeren<br />
Veranstaltungen (Kirchentag am<br />
Hesselberg, Kirchweih…) verkauft. Ziel<br />
ist es, einen Teil der Kosten über den<br />
Losverkauf zu erwirtschaften. Hauptziel<br />
ist es, dafür zu werben, dass möglichst<br />
viele Menschen für den Erhalt der St. Erhardskirche<br />
spenden.<br />
Aller Voraussicht nach werden die<br />
Schweine einen Monat nach Pfingsten<br />
in den Pfarrgarten einziehen. Bis dahin<br />
wird im Pfarrgarten ein weiterer Zwischenzaun<br />
eingezogen werden, um<br />
den Vorgaben des Veterinäramtes gerecht<br />
zu werden. Das Pfarramt ist mit<br />
dem Veterinäramt in engem Austausch,<br />
sodass das Wohl der Tiere gewährleistet<br />
ist. Es ist geplant, dass sich ein ehrenamtliches<br />
Team um die Versorgung<br />
der Schweine kümmert. Wenn Sie Erfahrung<br />
im Umgang mit Schweinen<br />
haben und Freude sich in dem Projekt<br />
mit einzubringen, dann melden Sie sich<br />
bitte beim Pfarrer.<br />
Natürlich wäre es leichter, die Schweine<br />
bei einem unserer Schweinebauern einfach<br />
mitfüttern zu lassen und dann zu<br />
verlosen. Aber das wäre nicht halb so<br />
öffentlichkeitswirksam, wie die Pfarrsau<br />
im Pfarrgarten. Beim Spenden einsammeln<br />
– gerade für Großprojekte – geht<br />
es darum, dass eine breite Öffentlichkeit<br />
angesprochen wird und dabei helfen<br />
meist eher „verrückte“ Ideen.<br />
Das Ziel des Projekts ist es, möglichst<br />
viele Menschen zum Mitmachen zu bewegen<br />
und die Aufmerksamkeit auf die<br />
Kirchenrenovierung zu lenken. <strong>Die</strong> Kirche<br />
soll ein Ort bleiben und noch mehr<br />
werden, wo sich Gemeindeleben in<br />
heutiger Zeit ereignet. Wenn Sie Ideen<br />
haben, was die Kirche braucht um für<br />
alle ein Ort des Glaubens zu sein, melden<br />
Sie sich! Wir renovieren die Kirche,<br />
damit sie genutzt wird und uns von<br />
Nutzen ist.<br />
Beim Gemeindefest des Kindergartens<br />
wurden bereits Rübensamen an die<br />
Kinder verteilt. Ebenfalls im Seniorenkreis.<br />
<strong>Die</strong>se Rüben werden in der Erntezeit<br />
gesammelt und die schwerste<br />
Rübe prämiert. <strong>Die</strong> Rüben dienen dann<br />
den Schweinen als Beifutter. Wenn Sie<br />
noch Rübensamen benötigen, melden<br />
Sie sich im Pfarramt. Wenn Sie Landwirt<br />
sind und einen Teil des eigentlichen<br />
Futters beisteuern möchten, melden<br />
Sie sich bitte. Vielen Dank!<br />
Wenn die Schweine eingezogen sind,<br />
werden wir uns auch auf Namenssuche<br />
machen. Bei Manchen löst das Projekt<br />
„Pfarrsau im Pfarrgarten für die Pfarrkirche“<br />
Begeisterung aus, bei manchen<br />
eher Skepsis. Das Fundraisingteam<br />
hat in Rücksprache mit ortsansässigen<br />
Schweinehaltern schon viele Fragen<br />
durchdiskutiert und Herausforderungen<br />
gelöst. Wenn Sie kritische Anfragen<br />
haben, wenden Sie sich freundlich an<br />
das Team oder den Pfarrer. Vielen Dank.<br />
Abstimmungen mit dem Veterinäramt<br />
Schweine am eigenen Hof zu halten,<br />
war früher gang und gäbe. Übrigens<br />
auch an Pfarrhäusern. Mit der Aktion<br />
wollen wir unsere kleinsten Gemeindeglieder<br />
ein Stück weit damit vertraut<br />
machen. Und unsere älteren Gemeindeglieder<br />
an die alte Zeit erinnern. <strong>Die</strong><br />
Pfarrsau im Pfarrgarten soll kein reines<br />
Gerolfinger Projekt sein. Wir bitten ausdrücklich<br />
darum, dass alle mitmachen!<br />
Wenn wir gute Erfahrungen damit<br />
machen, wiederholen wir das Projekt<br />
in ähnlicher Weise um für die Restaurierung<br />
der St. Johannis Orgel zu<br />
sammeln. Und in einer dritten Runde<br />
könnten wir Spenden sammeln, um in<br />
Isching eine Kapelle zu bauen. ;)<br />
10 11
Wer mitmacht, erlebt Gemeinde<br />
Krabbelkäfer<br />
Krabbelkäfer<br />
Wir treffen uns an folgenden Terminen<br />
jeweils von 9:00 bis ca. 10:30 Uhr im<br />
Gemeindehaus in Gerolfingen:<br />
Termine: 25.05.23, 08.06.23, 15.06.23,<br />
29.06.23, 06.07.23, 13.07.23, 27.07.23,<br />
10.08.23, 17.08.23 und 31.08.23<br />
Neue Krabbelkäfer bis 3 Jahre mit<br />
Begleitung sind immer willkommen.<br />
Schaut doch einfach mal vorbei!<br />
Posaunenchor Aufkirchen<br />
Montags um 19:30 Uhr im Pfarrsaal/<br />
Pfarrhaus,<br />
Leitung: Rainer Schülein<br />
Posaunenchor Gerolfingen<br />
Donnerstags um 19:30 Uhr im Evang.<br />
Gemeindehaus St. Erhard,<br />
Leitung: Wolfgang Lell<br />
Infos: Niole Kehl (015168841355)<br />
Seniorenkreis<br />
Einmal pro Monat, in der Regel dienstags um 14:00 Uhr<br />
KIGO-Club<br />
14-tägig montags ab 16:00 Uhr im Gemeindehaus<br />
St. Erhard im oberen Saal.<br />
Termine: 12.6.23, 26.06.23, 10.07.23<br />
und 24.07.23<br />
Termine:<br />
Di, 13.06.23 Ein Nachmittag mit Frau Luff vom BRK, Pfarrsaal Aufkirchen<br />
Di, 11.07.23 Ausflug nach Heidenheim, siehe Seite 20<br />
Weitere Termine: 10.10.23, 14.11.23 und 17.12.23<br />
Minigottesdienst<br />
Herzliche Einladung zum Minigottesdienst<br />
am 18. Juni <strong>2023</strong> um 10.30 Uhr in<br />
die St. Erhardskirche Gerolfingen<br />
Jubelkonfirmationen<br />
In Gerolfingen feiern wir die Eiserne Konfirmation der Jahrgänge 1955/56/57/58 und die<br />
Diamantene Konfirmation der Jahrgänge 1960/61/62/63 am 9. Juli <strong>2023</strong>.<br />
In Aufkirchen feiern wir die Eiserne Konfirmation der Jahrgänge 1955/56/57 und die<br />
Diamantene Konfirmation der Jahrgänge 1960/61/62/63 am 17. September <strong>2023</strong>.<br />
12<br />
13
Wer mitmacht, erlebt Gemeinde<br />
Geburtstage und Besuchsdienst<br />
Schon seit einigen Jahren besucht Frau<br />
Nehmeyer die 71- bis 74-jährigen sowie<br />
die 76- bis 79-jährigen Geburtstagskinder<br />
aus Gerolfingen. Sie überbringt Grüße<br />
der Kirchengemeinde und nimmt<br />
sich Zeit für den Einzelnen. Das ist ein<br />
wichtiger <strong>Die</strong>nst in unserer Gemeinde.<br />
Sollte das nicht der Pfarrer machen, fragen<br />
vielleicht manche. Aus zwei Gründen<br />
sollte der Pfarrer nicht alle Geburtstagsbesuche<br />
machen:<br />
1. Früher z. B. bei Pfarrer Lierler, der rein<br />
für Aufkirch und Isching zuständig war,<br />
da ging es noch gut, dass der Pfarrer<br />
alle Besuche zum Geburtstag und zusätzlich<br />
noch viele Krankenbesuche<br />
gemacht hat. Und das wurde von den<br />
Menschen sehr geschätzt, denn Pfarrer<br />
Lierler hat sich viel Zeit genommen.<br />
Aber es besteht die Gefahr, dass sich<br />
der Besuchsdienst zu sehr auf den Pfarrer<br />
konzentriert. Dass es also „mehr“<br />
zählt, wenn der Pfarrer vorbeikommt,<br />
als wenn ein „normales“ Gemeindeglied<br />
vorbeischaut. Wir, alle Christen,<br />
sind mit Jesu Worten berufen, die Kranken<br />
und Einsamen zu besuchen. Nicht<br />
nur der Pfarrer.<br />
2. In absehbarer Zeit werde ich zusätzliche<br />
Gemeindeglieder aus dem Dekanat<br />
„zugeteilt“ bekommen. Es klang im<br />
Ordinationsgottesdienst ja bereits an.<br />
Dann werde ich aufgrund der großen<br />
Zahl gar nicht mehr schaffen jeden über<br />
70 zu besuchen. Daher bin ich sehr<br />
dankbar, dass Frau Nehmeyer den Besuchsdienst<br />
in Gerolfingen so treu ausführt.<br />
Für Aufkirch und Isching sind wir auf der<br />
Suche nach ein oder zwei Personen aus<br />
der Gemeinde, denen es ein Anliegen ist<br />
unsere Geburtstagskinder von 71 - 74<br />
und 76 - 79 zu besuchen. Bitte melden<br />
Sie sich im Pfarramt. Vielen Dank!<br />
Weiterhin wird der Pfarrer bei folgenden<br />
Geburtstagen vorbeikommen: 70, 75<br />
und alles ab 80. Im Seniorenkreis wurde<br />
es schon angekündigt: Oft wird der<br />
Pfarrer erst ein paar Tage nach dem eigentlichen<br />
Geburtstag vorbeikommen.<br />
Das hat meist terminliche Gründe.<br />
Es ist in vielen Gemeinden üblich, dass<br />
kleine Heftchen zum Geburtstag verteilt<br />
werden. Manche Hefte sind hilfreich,<br />
andere weniger. Ich bin persönlich<br />
kein großer Fan davon, da ich das<br />
Gefühl habe, dass diese Hefte keinen<br />
großen Mehrwert für die Geburtstagskinder<br />
haben. Bitte sagen Sie mir dazu<br />
in den nächsten Wochen Ihre Meinung.<br />
Wenn Ihnen die Hefte wichtig sind, werde<br />
ich sie weiterhin mitbringen.<br />
In meinem ersten Jahr versuche ich<br />
jedes Geburtstagskind ab dem ersten<br />
Lebensjahr zum Geburtstag oder je<br />
nach Terminstress auch ein paar Wochen<br />
nach dem Geburtstag anzurufen,<br />
kennenzulernen und zu gratulieren.<br />
Falls Sie nicht angerufen wurden lag es<br />
vermutlich daran, dass ich Ihre Telefonnummer<br />
nicht herausbekam. Melden<br />
Sie sich gerne bei mir.<br />
Abendmahl<br />
Seit Corona wird Abendmahl nicht mehr<br />
mit einem Kelch für alle gefeiert. Es ist<br />
üblich geworden Abendmahl mit Einzelkelchen<br />
zu feiern. Das wird vermutlich<br />
noch einige Zeit so bleiben. Beim<br />
Abendmahl wird es immer Wein (klare<br />
Flüssigkeit) und Traubensaft (rot) in den<br />
Einzelkelchen geben. <strong>Die</strong> Einzelkelche<br />
stehen auf einem Tablett, welches ein<br />
Kirchenvorstandsmitglied bei der Austeilung<br />
hält. Wenn Sie Saft wünschen,<br />
geben Sie Pfarrer Dellert bitte einen<br />
Fingerzeig auf die roten Einzelkelche,<br />
kurz bevor er Ihnen den Kelch reicht.<br />
So ist es am einfachsten möglich, dass<br />
alle miteinander Abendmahl feiern.<br />
Ob Traubensaft oder Wein – beides ist<br />
Abendmahl. Manche Menschen mögen<br />
keinen Wein oder dürfen keinen Alkohol<br />
trinken und haben mit den Saftkelchen<br />
nun eine gute Möglichkeit.<br />
Wir streben an, einmal im Monat<br />
Abendmahl zu feiern.<br />
Wenn Sie ein Hausabendmahl – beispielsweise,<br />
weil Krankheit Sie hindert<br />
in die Kirche zu kommen – wünschen,<br />
melden Sie sich bitte bei Pfarrer Dellert.<br />
Ich feiere gerne bei Ihnen daheim mit<br />
Ihnen allein, oder mit Ihrer Familie und<br />
Nachbarschaft Abendmahl.<br />
<strong>Die</strong> „süße“ Gnade Gottes<br />
Softeis als „süße“ Gnade Gottes – Martin<br />
Luther hat es als „süßen Tausch“<br />
beschrieben, Jesus Christus nimmt all<br />
unsere Schuld auf sich und gibt uns im<br />
Gegenzug Gnade und die Kindschaft<br />
Gottes. Ein süßer Tausch! Gnade und<br />
Softeis passen gut zusammen.<br />
Im Rahmen der Stärkung von Kasualien,<br />
insbesondere Taufen, hat die Evangelische<br />
Kirche in Bayern einen Fördertopf<br />
für neue Ideen. Es geht darum, dass die<br />
Taufe und damit auch die Gnade Gottes<br />
für Menschen relevant bleibt. Im Alltag<br />
als Trost und Kraft erlebt wird.<br />
Wir als Gemeinden haben vor, im Sommer<br />
Tauferinnerungsgottesdienste zu<br />
feiern und unsere eigene Taufe als kräftigend<br />
für unseren Alltag zu erleben.<br />
Im Zuge dessen kommt die Softeisma-<br />
14 15
Wer mitmacht, erlebt Gemeinde<br />
schine zum Einsatz und soll die süße<br />
Gnade Gottes verdeutlichen. An Tauferinnerungsandachten<br />
erhalten alle das<br />
Softeis gratis! Gratis kommt vom lateinischen<br />
gratia. Gratia bedeutet Gnade.<br />
Ebenfalls wird angestrebt, im Sommer<br />
an den jeweiligen Friedhöfen Gedenkandachten<br />
für unsere Verstorbenen zu<br />
halten. Vielleicht denken Sie jetzt: Aber<br />
das machen wir doch schon immer<br />
im November, am Toten- und Ewigkeitssonntag.<br />
Das stimmt! Und Trauer<br />
kommt gut in der tristen Novemberzeit<br />
zum Ausdruck. Aber auch im Hochsommer,<br />
wenn alle anderen sich an den<br />
warmen Temperaturen und den Festen<br />
erfreuen, trauern Gemeindeglieder<br />
und vermissen liebe Menschen. <strong>Die</strong>se<br />
Trauer werden wir als Kirchengemeinden<br />
auch im Sommer begleiten. Es ist<br />
geplant, dass wir uns an einem Abend<br />
zu einer kurzen Andacht und um uns im<br />
Glauben zu stärken in der Kirche treffen.<br />
Dann gehen wir auf den Friedhof<br />
und jeder kann am Grab eines lieben<br />
Verstorbenen still innehalten und vielleicht<br />
eine Blume niederlegen. Denn<br />
die uns vorausgegangen sind, gehören<br />
ja noch immer zu unserem Leben dazu!<br />
Und nach dem Innehalten am Friedhof<br />
wenden wir uns wieder dem Leben zu:<br />
Wir kommen wieder zusammen und<br />
verweilen noch einen Moment beieinander.<br />
Hierbei werden wir auch gratis<br />
Softeis anbieten. Als Symbol dafür, dass<br />
bei aller Trauer und Schmerz, das Leben<br />
weiterlebt. Dass wir gemeinsam sind:<br />
Im Trauern und im Weiterleben.<br />
Sicherlich: Eine solche Gedenkandacht<br />
ist ungewöhnlich, aber sie drückt Hoffnung<br />
aus: für das Leben jetzt und für<br />
das Leben in Ewigkeit.<br />
Bei manchen größeren Festen und Anlässen<br />
werden wir das Softeis auch verkaufen.<br />
Einfach um die Maschine und<br />
Zutaten zu finanzieren und auch um<br />
Geld für unsere gemeindlichen Großprojekte<br />
zu generieren.<br />
Beim Kindergartenfest wurden bereits –<br />
ich glaube – über 200 Eise verschenkt,<br />
unter dem Motto: Gottes Gnade ist<br />
gratis, genau wie dieses Eis.<br />
Gottesdienstübertragung<br />
Unsere Gottesdienste sind offen für<br />
alle. Ob Alte, ob Junge. Kinder sind<br />
eingeladen am Gottesdienst teilzunehmen.<br />
Das bringt Leben rein. Auch Pfarrer<br />
Gerhäuser war das wichtig, dass Kinder<br />
im Gottesdienst willkommen sind<br />
und dass es nicht schlimm ist, wenn<br />
die Kinder auch Krach machen und sich<br />
rühren. Das soll so bleiben! Kinder sind<br />
im Gottesdienst willkommen. Dafür<br />
gibt es zum Beispiel in Aufkirchen auch<br />
die Mal- und Basteltische in der Kirche!<br />
Und dennoch schreckt manche Eltern<br />
die feierliche (stille) Stimmung in unseren<br />
alten Kirchgebäuden ab, dass sie<br />
mit ihren kleinen Kindern selten in den<br />
Gottesdienst kommen. Es kostet Eltern<br />
einiges an Energie, dass der Gottesdienstbesuch<br />
mit Kindern gelingt, denn<br />
den Kindern ist manchmal einfach langweilig.<br />
Und so bleiben viele Familien<br />
sonntags daheim. Das wollen wir ändern!<br />
Ab Pfingsten gibt es in Aufkirchen eine<br />
Audioübertragung des Gottesdienstes<br />
in den Pfarrsaal. Ganz unkompliziert zu<br />
bedienen. Mit einem Klick ist der Lautsprecher<br />
an. <strong>Die</strong>ses Angebot richtet<br />
sich speziell an Familien. Ein Elternteil<br />
kann ganz normal in den Gottesdienst<br />
gehen, das andere Elternteil geht mit<br />
den Kids in den Pfarrsaal. Dort können<br />
die Kinder frei spielen. <strong>Die</strong> Eltern können<br />
dem Gottesdienst über Lautsprecher<br />
folgen, gemeinsam Kaffeetrinken<br />
oder Frühstücken, sich austauschen<br />
und sogar füreinander beten, wenn gewünscht.<br />
Sprechen Sie sich mit anderen Familien<br />
ab und kommen gemeinsam in den<br />
Gottesdienst. Herzliche Einladung!<br />
Jeder ist mit jedem verwandt…<br />
<strong>Die</strong>ses Gefühl bekomm ich schnell,<br />
wenn ich die Verwandtschaftsverhältnisse<br />
in unseren Kirchgemeinden verstehen<br />
will. Ich bin noch relativ frisch<br />
hier vor Ort. Deshalb kenne ich die<br />
tieferen Verhältnisse innerhalb der Familien<br />
noch nicht. Gerade deshalb ist<br />
es mir ein großes Anliegen dieses Angebot<br />
im <strong>Gemeindebrief</strong> zu veröffentlichen.<br />
Denn, wo es Familie gibt, da gibt es<br />
auch Streit. Sicherlich gelingt es bei<br />
manchen Familien gut, dass gestritten<br />
wird, und sich dann wieder vertragen<br />
wird. Aber sicherlich gibt es auch Familien,<br />
die entzweit sind, da wo zum<br />
Beispiel ältere Geschwister nicht mehr<br />
miteinander können – vielleicht schon<br />
seit Jahren. Manchmal geht es um Erbe<br />
16 17
Wer mitmacht, erlebt Gemeinde<br />
und Wertschätzung. Jeder hält dem<br />
anderen ein Unrecht vor. Etwas ist vorgefallen<br />
und deshalb werden größere<br />
Familienfeiern zum Graus – wenn man<br />
überhaupt noch zu der Familie geht.<br />
Während ich das schreibe habe ich keine<br />
spezielle Familie bei uns vor Ort vor<br />
Augen. Das ist mir wichtig, dass Ihnen<br />
das bewusst ist. Gerade deshalb will ich<br />
Ihnen folgendes Angebot, ohne speziellen<br />
Anlass machen:<br />
Wenn Sie und die beteiligten Familienglieder<br />
sich wünschen, dass etwas besprochen<br />
wird, dass sich etwas in der<br />
Beziehung ändert, dann lade ich Sie<br />
herzlich ein, dass wir uns an drei Terminen<br />
treffen und zusammensetzen. Es<br />
geht mir nicht darum, dass nach unseren<br />
Treffen wieder heile Welt herrscht.<br />
Es geht mir darum, dass Sie einander<br />
wahrnehmen und verstehen, wo jeweils<br />
Verletzungen ihren Ursprung haben.<br />
Vielleicht helfen unsere Treffen<br />
auch zur Versöhnung. Vor Jahren habe<br />
ich mal den Wunsch gehört in Bezug<br />
auf zerstrittene Familien: „Wenn man<br />
wenigstens wieder gemeinsam am<br />
Tisch sitzen könnte, sich in die Augen<br />
schauen kann und gemeinsam Kaffee<br />
trinken kann.“<br />
Zwischen den einzelnen Treffen der<br />
Familienmitglieder und mir werden jeweils<br />
mehrere Wochen liegen.<br />
Wenn Sie sich als Familie nach Aussprache<br />
sehnen, ob es um großes oder kleines<br />
geht, bitte melden Sie sich bei mir.<br />
Jungschar<br />
Herzlichst, Ihr Pfarrer Dellert<br />
So langsam wächst eine Generation<br />
aus dem KiGo-Club heraus. Von einigen<br />
Seiten kam die Frage nach einer Jungschar.<br />
Es ist großartig, dass Lena-Marie<br />
Präg die Jungschar als Mitarbeiterin und<br />
Verantwortliche starten wird.<br />
Nun braucht es noch 2 bis 3 weitere<br />
Mitarbeiter, sodass ein Jungscharmitarbeiterteam<br />
entsteht. Falls Sie in die<br />
Jungschar und somit in unsere Teenager<br />
investieren möchten, melden Sie<br />
sich bitte im Pfarramt. Mitarbeiter sind<br />
hier noch dringend gesucht. Vielen<br />
Dank!<br />
Es ist geplant, dass das erste Jungschartreffen<br />
am Samstag, 17. Juni von<br />
14:00-16:00 zunächst im Gemeindehaus<br />
Gerolfingen stattfindet. Und dann<br />
alle 14 Tage. In die Jungschar sind alle<br />
Kinder von 9-12 Jahren eingeladen.<br />
Bitte weitersagen!<br />
Gemeindegebet<br />
Betende Gemeinde – Am Sonntag „Rogate“<br />
(Betet!) feierten wir anlässlich des<br />
125. Ischinger Feuerwehrjubiläums einen<br />
Festzeltgottesdienst. Es ging ums<br />
Gemeindegebet. Was wäre, wenn eine<br />
Atmosphäre des Gebets unsere Orte<br />
durchweht, weil Menschen sich – ganz<br />
bewusst und beständig – an Gott wenden,<br />
in Dank und Bitte?<br />
Hier ein paar Gebetsanliegen. Es ist keine<br />
vollständige Liste, aber eine Anregung<br />
für Ihr Gebetsleben. Danke für Ihr Gebet.<br />
Gebetsbitten:<br />
• Durchführung Kinderkirchentag<br />
• Erhalt der St. Erhardskirche<br />
Impressum<br />
<strong>Die</strong> Brücke wird herausgegeben von<br />
den Evang.-Luth. Kirchengemeinden<br />
Gerolfingen und Aufkirchen als Beilage<br />
zum Kontakt.<br />
Verantwortlich im Sinne des Presserechts:<br />
Pfarrer Christian Dellert, Evang.-<br />
Luth. Pfarramt Gerolfingen, Pfarrstraße<br />
4, 91726 Gerolfingen, Tel. 09854 229<br />
• Restaurierung der St. Johannisorgel<br />
• für Einsame und Kranke<br />
• für Menschen, die jemanden verloren<br />
haben<br />
• für unsere Konfis und Jugendliche<br />
• für unsere Hochzeits- und Ehepaare<br />
• für Menschen, die ihren Weg suchen<br />
• für unsere Gruppen und Kreise<br />
Gebetsdank:<br />
• 125 Jahre Ischinger Feuerwehr<br />
• gutes Wetter beim Gemeindefest<br />
am Kindergarten<br />
• Familie und Freunde<br />
• unser täglich Brot<br />
• die Natur<br />
• kein Corona mehr<br />
Druck: rotabene, Rothenburg o.d. Tauber<br />
Auflage: 540 Stück — für alle Haushalte<br />
im Bereich der Kirchengemeinden Aufkirchen<br />
mit Irsingen und Gerolfingen mit<br />
Hesselberg – jetzt alle Bilder in Farbe.<br />
Wenn Sie für unseren <strong>Gemeindebrief</strong><br />
etwas spenden möchten, danken wir<br />
Ihnen herzlich.<br />
18 19
Vorankündigung<br />
Rätsel<br />
Ausflug des Seniorenkreises<br />
Finden Sie die Fehler!<br />
Alle Gemeindemitglieder*innen sind<br />
herzlich eingeladen:<br />
Termin: <strong>Die</strong>nstag, 11.07.<strong>2023</strong><br />
Abfahrtszeiten:<br />
12:30 Uhr – Irsingen<br />
12:35 Uhr – Aufkirchen (Rathaus /<br />
Bushaltestelle)<br />
12:40 Uhr – Gerolfingen (oben)<br />
12:45 Uhr – Gerolfingen (am Maibaum)<br />
Nach der Ankunft in Heidenheim findet<br />
eine Führung durch das Kloster und die<br />
Kirche statt, anschließend trinken wir<br />
gemeinsam Kaffee im Kloster (im 1.<br />
Stock, es ist ein Aufzug vorhanden).<br />
Um ca. 15:00 Uhr kommt unser ehemaliger<br />
Pfarrer Heidecker dazu.<br />
<strong>Die</strong> Rückfahrt nach Gerolfingen ist um<br />
19:00 Uhr geplant.<br />
Kosten:<br />
Busfahrt mit allen Führungen: 25,- €<br />
(wird im Bus eingesammelt)<br />
Anmeldungen:<br />
Pfarramt – 09854 228<br />
Gerda Fickel – 09854 385<br />
Heidrun Schmitz – 09854 1353<br />
Wir bitten um baldige Anmeldung, damit<br />
wir entsprechend planen können.<br />
Wir freuen uns auf viele Anmeldungen<br />
– jeder ist herzlich eingeladen mitzufahren.<br />
Vielen Dank!<br />
Um 16:00 fahren wir nach Sammenheim.<br />
Nach der Ankunft in Sammenheim,<br />
Führung mit Filmbeitrag in der<br />
Nussmanufaktur „Gelbe Bürg“, anschließend<br />
haben wir Gelegenheit zum<br />
Einkaufen.<br />
Um 17:30 Weiterfahrt nach Fürnheim,<br />
dort Einkehr in der Gaststätte „Zum<br />
Karpfen“ bei Familie Wetsch.<br />
20 21
Herzliche Segenswünsche zum Geburtstag<br />
Juni<br />
Hofecker Renate, Gerolfingen<br />
Tröster Rosa, Gerolfingen<br />
Schmitz Frieda, Irsingen<br />
Fickel Hildegard, Gerolfingen<br />
Neber Günter, Gerolfingen<br />
27.06.1945 Deffner Marie, Gerolfingen<br />
Gott gebe dir vom Tau<br />
des Himmels und vom<br />
Fett der Erde und Korn<br />
und Wein die Fülle.<br />
1. Mose 27, 28<br />
Burger Werner, Gerolfingen<br />
Rieß Ernst, Gerolfingen<br />
Weigel Ernst, Gerolfingen<br />
Haygis Erna, Aufkirchen<br />
Piechatschek Monika, Gerolfingen<br />
Juli<br />
Wir gratulieren!<br />
Danner Erika, Aufkirchen<br />
Merbitz Gertraud, Aufkirchen<br />
Niederlöhner Werner, Gerolfingen<br />
Deffner Gerhard. Gerolfingen<br />
Röhner Erna, Aufkirchen<br />
Reich Heidi, Gerolfingen<br />
Lotter Heinrich, Gerolfingen<br />
Kleiter Dagmar, Gerolfingen<br />
Dommel Hermann, Gerolfingen<br />
Schöllhammer Karl, Aufkirchen<br />
Neber Waltraud, Gerolfingen<br />
Jesus Christus spricht:<br />
Liebt eure Feinde und<br />
betet für die, die euch<br />
verfolgen, damit ihr<br />
Kinder eures Vaters im<br />
Himmel werdet<br />
Matthäus 5, 44 - 45<br />
10 Jahre<br />
18 Jahre<br />
Johanna Dammer, Gerolfingen<br />
Emely Huber, Gerolfingen<br />
Tim Berie, Gerolfingen<br />
Bastian und Silas Weigel, Gerolfingen<br />
August<br />
40 Jahre<br />
Schneider Gerda, Aufkirchen<br />
Strauß Karl, Irsingen<br />
Dommel Gisela, Gerolfingen<br />
Eichinger Andreas, Gerolfingen<br />
Vollmer Marianne, Gerolfingen<br />
Beck Karl, Aufkirchen<br />
Dannenbauer Walter, Gerolfingen<br />
Maurer Edeltraud, Aufkirchen<br />
Du bist mein Helfer,<br />
und unter dem Schatten<br />
deiner Flügel<br />
frohlocke ich.<br />
Psalm 63, 8<br />
Alexander Dannenbauer, Gerolfingen<br />
Thomas Romanyk, Gerolfingen<br />
Bernd Hüttner, Gerolfingen<br />
Michael Wagner, Irsingen<br />
22<br />
23
Freud und Leid in unseren Gemeinden<br />
Gottesdienste<br />
In unseren Kirchengemeinden wurden bestattet:<br />
Liselotte Raehse, Nürnberg<br />
am 20. Apr. im Alter von 88 Jahren in Aufkirchen, Mt 7, 12<br />
Charlie Schulze, Gerolfingen<br />
am 03. Mai in Gerolfingen, Offb. 21<br />
Martha Czermak aus unserer kath. Schwestergemeinde wurde<br />
am 13. März in Gerolfingen bestattet.<br />
9:00 Uhr<br />
St. Johanniskirche<br />
Aufkirchen<br />
28. Mai <strong>2023</strong> – Pfingstsonntag<br />
Festgottesdienst<br />
Kollekte: Ökum. Arbeit in Bayern<br />
St. Erhardskirche<br />
Gerolfingen<br />
10:00 Uhr<br />
In unseren Kirchengemeinden feiern Silberne Hochzeit:<br />
Harald und Marilvia Brunner, Gerolfingen<br />
am 31. Juli<br />
Abmeldung<br />
für Veröffentlichungen im <strong>Gemeindebrief</strong><br />
10:00 Uhr<br />
9:00 Uhr<br />
29. Mai <strong>2023</strong> – Pfingstmontag<br />
10:00 Uhr Bayerischer Kirchentag und<br />
Kinderkirchentag auf dem Hesselberg<br />
04. Juni <strong>2023</strong> – Trinitatis<br />
Hauptgottesdienst<br />
Kollekte: Diak. Werk in Bayern<br />
11. Juni <strong>2023</strong> – 1. Sonntag nach Trinitatis<br />
Hauptgottesdienst<br />
Kollekte: Junisammlung Jugendarbeit<br />
8:45 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
Ich möchte nicht, dass Daten und / oder Jubiläen von mir<br />
im <strong>Gemeindebrief</strong> „<strong>Die</strong> Brücke“ veröffentlicht werden.<br />
_______________________________________________________________________<br />
Name, Vorname<br />
_______________________________________________________________________<br />
Anschrift<br />
10:00 Uhr<br />
9:30 Uhr<br />
18. Juni <strong>2023</strong> – 2. Sonntag nach Trinitatis<br />
Hauptgottesdienst<br />
Minigottesdienst<br />
Kollekte: Luth. Weltbund<br />
25. Juni <strong>2023</strong> – 3. Sonntag nach Trinitatis<br />
Gemeinsamer Festgottesdienst zur Kirchweih<br />
Kollekte: eigene Gemeinde<br />
8:45 Uhr<br />
10:30 Uhr<br />
_______________________________________________________________________<br />
Datum, Unterschrift<br />
10:00 Uhr<br />
02. Juli <strong>2023</strong> – 4. Sonntag nach Trinitatis<br />
Hauptgottesdienst<br />
Kollekte: Kirche in Mecklenburg<br />
<strong>Die</strong>se Abmeldung im Pfarramt, Gerolfingen, Pfarrstraße 4, abgeben!<br />
24 25
St. Johanniskirche<br />
Aufkirchen<br />
St. Erhardskirche<br />
Gerolfingen<br />
St. Johanniskirche<br />
Aufkirchen<br />
St. Erhardskirche<br />
Gerolfingen<br />
10:00 Uhr<br />
02. Juli <strong>2023</strong> – 4. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:00 Uhr Festgottesdienst zur Hesselbergmesse<br />
auf der Osterwiese<br />
09. Juli <strong>2023</strong> – 5. Sonntag nach Trinitatis<br />
Festgottesdienst zur Eisernen und Diamantenen<br />
Konfirmation der Konfirmationsjahrgänge<br />
1955/56/57/58 und 1960/61/62/63<br />
Kollekte: eigene Gemeinde<br />
16. Juli <strong>2023</strong> – 6. Sonntag nach Trinitatis<br />
Hauptgottesdienst<br />
Kollekte: Aktion 1+1 mit Arbeitslosen teilen<br />
19. Juli <strong>2023</strong><br />
19.00 Uhr Radsternfahrt an der Wunibaldquelle<br />
23. Juli <strong>2023</strong> – 7. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:00 Uhr Gemeinsamer Festgottesdienst<br />
zur Einweihung SCA am Sportplatz<br />
Kollekte: Evang. Bildungszentrum<br />
9:30 Uhr<br />
8:45 Uhr<br />
9:00 Uhr<br />
06. August <strong>2023</strong> – 9. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:00 Uhr Gemeinsamer Hauptgottesdienst<br />
mit den Gemeinden Aufkirchen / Fürnheim /<br />
Gerolfingen und Röckingen an der Wunibaldquelle<br />
Kollekte: eigene Gemeinde<br />
13. August <strong>2023</strong> – 10. Sonntag nach Trinitatis<br />
Gemeinsamer Hauptgottesdienst<br />
Kollekte: Verein zur Förderung des<br />
christl.-jüd. Gesprächs<br />
20. August <strong>2023</strong> – 11. Sonntag nach Trinitatis<br />
Gemeinsamer Hauptgottesdienst<br />
mit Taufe von Mila Rosenbauer<br />
Kollekte: Juli-Sammlung Diak. Arbeit in Mecklenburg<br />
27. August <strong>2023</strong> – 12. Sonntag nach Trinitatis<br />
Gemeinsamer Hauptgottesdienst<br />
Kollekte: Diak. Werk in Bayern<br />
8:45 Uhr<br />
10:00 Uhr<br />
30. Juli <strong>2023</strong> – 8. Sonntag nach Trinitatis<br />
9:30 Uhr Gemeinsamer Festgottesdienst<br />
zum FFW-Jubiläum in Gerolfingen am FFW Haus<br />
Kollekte: eigene Gemeinde<br />
Redaktionsschluss für den nächsten <strong>Gemeindebrief</strong>: 25. Juli <strong>2023</strong><br />
26<br />
27
Wir sind für Sie da<br />
Pfarrer<br />
Christian Dellert<br />
Pfarrstraße 4<br />
91726 Gerolfingen<br />
Telefon: 09854 229<br />
Fax: 09854 9799788<br />
Mobil: 0151 745 119 69<br />
Mail: pfarramt.gerolfingen@elkb.de<br />
Pfarramtssekretärin<br />
Frau Erna Schübel<br />
im Pfarramt: <strong>Die</strong>nstag von 9 bis 10 Uhr<br />
Vertrauensperson des<br />
Kirchenvorstandes<br />
Frau Sabine Schäfer<br />
Aufkirchen 146<br />
Telefon: 09854 979580<br />
Frau Gerda Fickel<br />
Ringstraße 40<br />
Telefon: 09854 385<br />
Kirchenpflegerin<br />
Frau Nicole Ströhlein<br />
Aufkirchen 150<br />
Frau Gerlinde Höhenberger<br />
Ringstraße 45<br />
Mesnerteam<br />
Frau Rosemarie Draxler<br />
Aufkirchen 39<br />
Telefon: 09854 723<br />
Frau Erna Schübel<br />
(über das Pfarramt)<br />
Telefon: 09854 1299<br />
Bankverbindung<br />
BIC<br />
IBAN<br />
VR-Bank Feuchtwangen-Dinkelsbühl eG<br />
GENODEF1DKV<br />
DE67 7659 1000 0003 9135 89 DE05 7659 1000 0003 8185 78<br />
Friedhofsverwaltung<br />
Geschäftsführer Herr Rainer Schülein<br />
Irsingen 21<br />
Mobil: 0160 96268612<br />
Gemeinde Gerolfingen (*)<br />
Aufkirchen 50<br />
Telefon: 09854 306<br />
Begleitfrau (*) im<br />
Trauerfall<br />
Frau Johanna Ströhlein<br />
Aufkirchen 51<br />
Telefon: 09854 240<br />
Kindergarten (*)<br />
Herr Tobias Weber<br />
Pfarrstraße 16<br />
Telefon: 09854 348<br />
(*) Kommunal