Neurath, Deutschland, 5. 7. 2005
Neurath, Deutschland, 5. 7. 2005
Neurath, Deutschland, 5. 7. 2005
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gehen in den Kinofilm: “We feed the world”<br />
„Die Weltwirtschaft könnte problemlos 12 Milliarden Menschen ernähren.<br />
Das heißt, ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ermordet.“<br />
Jean Ziegler in „We feed the world“<br />
Der Film des österreichischen Regisseurs Erwin Wagenhofer „We feed<br />
the world“ dreht sich ums Essen und kann einem doch den Appetit verderben.<br />
Was essen wir, woher kommt unser Essen, woher kommt das<br />
Saatgut? Gibt es den traditionell arbeitenden Bauern überhaupt noch?<br />
Oder wurde aus ihm ein Agrar-Industrieller oder ein Landschaftspfleger?<br />
Wer streift den größten Profit unter den Lebensmittelproduzenten ein?<br />
Und wer bezahlt den Preis dafür? Die Antworten auf dies Fragen führten<br />
das Filmteam nach Frankreich, Spanien, Rumänien, in die Schweiz und<br />
nach Brasilien.<br />
„We feed the World“ ist ein Film über Ernährung und Globalisierung,<br />
Fischer und Bauern, Geflügelzüchter und Konzernlenker, Fernfahrer<br />
und Nahversorger, über Warenströme und Geldflüsse. Ein Film über<br />
den Mangel im Überfluss. Es wird Ihnen nachher nicht besser gehen,<br />
aber sie werden der Wahrheit ein Stück näher sein. Ab September <strong>2005</strong><br />
in österreichischen Kinos.<br />
MEHR INFORMATIONEN<br />
http://www.we-feed-the-world.at<br />
http://www.allegrofilm.at<br />
helfen durch ein Testament für eine lebendige Welt<br />
Ein gültiges Testament ist eine wichtige Maßnahme, um die Zukunft<br />
der eigenen Kinder und Enkelkinder zu sichern. Immer mehr Menschen<br />
gehen in ihren Vorkehrungen für die Zeit nach ihrem Leben über den<br />
unmittelbaren Familienkreis hinaus und bedenken auch Institutionen,<br />
denen sie zu Lebzeiten eng verbunden waren oder deren Arbeit sie für<br />
wichtig erachten, mit einer testamentarischen Zuwendung.<br />
Gerade mit Blick auf die kommenden Generationen gibt es allen Grund,<br />
sich Gedanken über unsere Umwelt zu machen. Wenn wir heute sorglos<br />
mit der Natur umgehen, müssen unsere Kinder und Enkel morgen mit<br />
den Konsequenzen leben.<br />
Weil das immer mehr Menschen so sehen, nimmt die Bedeutung von<br />
Testamentsspenden für Greenpeace weltweit zu. Um diese Form der<br />
Spende aus der Tabuzone zu holen, haben sich jetzt einige Personen<br />
entschlossen, über ihre Beweggründe, Greenpeace in ihrem Testament<br />
zu berücksichtigen, Auskunft zu geben. Ihre Erzählungen können Sie<br />
im Internet unter www.greenpeace.at/testamente.html nachlesen, oder<br />
Sie bestellen das Informationsmaterial telefonisch bei Veronika Graf<br />
unter 01/545 45 80-35<br />
Impressum<br />
Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Greenpeace in Zentral- und Osteuropa,<br />
Siebenbrunnengasse 44, 1050 Wien, Tel.: 01 / 54 54 580 - 0,<br />
net: www.greenpeace.at/, e-mail: office@greenpeace.at,<br />
Spendenkonto: P.S.K. <strong>7.</strong>70<strong>7.</strong>100 • www.greenpeace.at/spenden<br />
Chefredaktion: Roman Kellner<br />
Mitarbeit: Verena Ahne, Martin Frimmel, Angelika Krotz, Erwin Mayer, Wolfgang Pekny,<br />
Jurrien Westerhof • Korrektur: Elisabeth Gräf<br />
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Bildredaktion: Ingrid Fankhauser<br />
Grafische Gestaltung: www.hundundkatz.at<br />
Cartoon: Gerhard Haderer • Coversujet: Greenpeace / Ingrid Fankhauser<br />
Druck: Niederösterreichisches Pressehaus<br />
ACT erscheint viermal jährlich auf 100 % Recyclingpapier.<br />
Ab einer Jahresspende von • 40,- wird das ACT gratis zugesandt.<br />
Das nächste ACT erhalten Sie im Dezember 200<strong>5.</strong><br />
Foto: GP/Ingrid Fankhauser Fotos: Allegrofilm Produktions GmbH