19.02.2024 Aufrufe

Cinemag | Kinoprogramm in Regensburg | Nr. 121 | 03-2024

Liebe Kinofreunde, geben Sie es zu: Sie merken es auch. Na klar, der Frühling kommt! Und während Islandtief und Azorenhoch über dem Atlantik zanken, machen wir uns frei vom Winterstaub. Schütteln und rütteln uns, um Neues zu entdecken. Natürlich lässt sich das Arthousekino nicht lumpen und hat allerlei frischen Stoff im Gepäck. Aber auch altbewehrtes findet sich bei uns im Kino. Die Mischung macht es. Es ist wie beim Wetter - zu viel Regen ist nichts, zu viel Sonne auch nicht. Von allem das richtige Maß ist, was uns glücklich macht. Wir glauben, nein, wir sind uns sicher, dass wir für Sie eine feine Mixtur aus anspruchsvollem und unterhaltsamen Kino zusammengestellt haben. Aber am besten gucken Sie selbst! Wir wünschen Ihnen frühlingshafte Entdeckerlust! Ihr Kinos im Andreasstadel-Team

Liebe Kinofreunde,

geben Sie es zu: Sie merken es auch. Na klar, der Frühling kommt! Und während Islandtief und Azorenhoch über dem Atlantik zanken, machen wir uns frei vom Winterstaub. Schütteln und rütteln uns, um Neues zu entdecken. Natürlich lässt sich das Arthousekino nicht lumpen und hat allerlei frischen Stoff im Gepäck. Aber auch altbewehrtes findet sich bei uns im Kino. Die Mischung macht es. Es ist wie beim Wetter - zu viel Regen ist nichts, zu viel Sonne auch nicht. Von allem das richtige Maß ist, was uns glücklich macht. Wir glauben, nein, wir sind uns sicher, dass wir für Sie eine feine Mixtur aus anspruchsvollem und unterhaltsamen Kino zusammengestellt haben. Aber am besten gucken Sie selbst!
Wir wünschen Ihnen frühlingshafte Entdeckerlust!

Ihr Kinos im Andreasstadel-Team

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c<strong>in</strong>emagw<strong>in</strong>tergarten 7<br />

GONDOLA<br />

■ 14. bis 19.3. um 19:30 Uhr ■ 20.3. um 18:00 Uhr ■ 21. & 22.3. um 17:00 Uhr ■ 24. bis 27.3. um 17:00 Uhr<br />

„Voller Poesie. GONDOLA lädt zum Zurücklehnen und Genießen e<strong>in</strong>.“ (k<strong>in</strong>o-zeit.de)<br />

E<strong>in</strong>e altmodische Seilbahn mit zwei Gondeln verb<strong>in</strong>det e<strong>in</strong> Dorf <strong>in</strong> den Bergen Georgiens mit e<strong>in</strong>er<br />

Kle<strong>in</strong>stadt im Tal. Als der alte Schaffner stirbt, nimmt Iva se<strong>in</strong>en Platz e<strong>in</strong>, während N<strong>in</strong>o<br />

schon länger dort arbeitet. Immer dann, wenn Ivas Gondel hochfährt, fährt N<strong>in</strong>os Gondel runter<br />

und umgekehrt. Alle halbe Stunde sehen sich die beiden auf halber Strecke. Aus anfänglich kollegialen<br />

Grüßen wird allmählich Necken. Und aus Necken wird Flirten. Sie verwandeln ihre Gondeln<br />

<strong>in</strong> romantische Flugobjekte und versuchen sich gegenseitig zu bee<strong>in</strong>drucken. Zum Ärger<br />

ihres griesgrämigen und eifersüchtigen Chefs. E<strong>in</strong>es Abends treffen sie sich nach Dienstschluss.<br />

Doch N<strong>in</strong>os Wunsch als Flugbegleiter<strong>in</strong> bei der georgischen Fluggesellschaft zu arbeiten, stellt<br />

die Beziehung auf e<strong>in</strong>e Probe. Kann die Dorfgeme<strong>in</strong>schaft den beiden helfen ihr Glück zu f<strong>in</strong>den?<br />

■ Deutschland, Georgien 2023, 83 m<strong>in</strong>, Orig<strong>in</strong>alfassung (ohne Sprache), R: Veit Helmer, mit: N<strong>in</strong>o Soselia, Mathilde<br />

Irrmann

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