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EWKD 24-08

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- Anzeige -<br />

Kulinarisches Erlebnis<br />

OTTERNDORF re ∙<br />

Auf ein unvergessliches<br />

kulinarisches Erlebnis<br />

können sich<br />

die Gäste am<br />

Dienstag, 26.<br />

März, freuen.<br />

Von 18 bis<br />

20 Uhr gibt es<br />

erneut „Daniels<br />

Flammlachs<br />

vom<br />

Feuergrill“.<br />

Grillmeis ter<br />

Daniel Bruckert präsentiert<br />

seine spezielle Zubereitung<br />

des Lachses<br />

live auf dem Feuergrill.<br />

Dazu passt am besten ein<br />

rauchiges dunkles Krombacher<br />

frisch vom Fass.<br />

Otterndorf<br />

Flammlachs bei „Bruckert‘s“<br />

BREMERHAVEN re ∙ Die<br />

Fähranleger in Bremerhaven<br />

und in Blexen werden<br />

vom 26. Februar bis zum<br />

21. März saniert.<br />

Fahrt dauert 50 Minuten<br />

Um Fußgänger über die<br />

Weser zu befördern, wird<br />

ein Fährersatzverkehr mit<br />

Bussen eingerichtet. Die<br />

Starthaltestellen befinden<br />

sich jeweils an den Fähranlegern<br />

in Bremerhaven<br />

und Blexen. Montags bis<br />

Ein Flammlachsburger<br />

mit Salat und Sauce sowie<br />

Pommes, Bratkartoffeln<br />

oder hausgemachtem<br />

Kartoffelsalat<br />

kostet<br />

12 Euro, der<br />

Flammlachsteller<br />

mit Hausfrauensauce<br />

Baugette brot<br />

und Kräuterbutter<br />

sowie<br />

Pommes, Bratkartoffeln<br />

oder Kartoffelsalat<br />

kostet 16,90 Euro.<br />

Um Reservierung telefonisch<br />

unter (0162) 316<br />

38 40 oder per E-Mail an<br />

info@bruckerts-otterndorf.de<br />

wird gebeten.<br />

Fähranleger werden saniert<br />

freitags zwischen 5 und<br />

22 Uhr fahren die Busse<br />

an beiden Anlegern zur<br />

vollen Stunde. Die letzte<br />

Abfahrt ab Blexen findet<br />

um 22.20 Uhr statt. Die<br />

Fahrt dauert circa 50 Minuten.<br />

Samstags endet der<br />

Betrieb des Fährersatzverkehrs<br />

mit der Fahrt um<br />

20 Uhr ab Bremerhaven<br />

und um 21 Uhr ab Blexen.<br />

Sonntags verkehren die<br />

Busse ab 9 bis 19 Uhr (Abfahrt<br />

Bremerhaven) und 20<br />

Uhr (Abfahrt Blexen).<br />

CUXHAVEN sh ∙ Alle<br />

reden von Krise, andere<br />

tun etwas dagegen. Üblicherweise<br />

sind Geldinstitute<br />

die ersten, die<br />

mahnend den Zeigefinger<br />

heben, um am Ende<br />

des Geschäftsjahres dann<br />

klagend die Warnungen<br />

zu bestätigen. Der Volksbank<br />

Stade-Cuxhaven ist<br />

es für 2023 gelungen, auf<br />

ein zwar durchwachsenes,<br />

aber keinesfalls schlechtes<br />

Jahr 2023 zurückzublicken.<br />

„Durchaus positiv“<br />

bewerteten der Vorstand<br />

Henning Porth und Ulrich<br />

Sievert, unterstützt von<br />

den Niederlassungsleiter<br />

Mario Sonzin und seinem<br />

Stellvertreter Chris toph<br />

Frauenpreiß, das abgelaufene<br />

Geschäftsjahr.<br />

Wenn in Zeiten von Inflation<br />

und Wirtschaftskrise<br />

die Bilanzsumme steigt,<br />

darf man zu Recht zufrieden<br />

sein. Da zudem das<br />

Kundenkreditgeschäft sowohl<br />

bei Privat- als auch<br />

Firmenkunden sogar mit<br />

einem Plus von 4,8 Prozent<br />

auf nunmehr insgesamt<br />

1.579,8 Millionen<br />

Euro zu Buche schlug,<br />

steht die Volksbank Stade-Cuxhaven<br />

sehr gut da.<br />

Das absolute Zinsergebnis<br />

ist 2023 darüber hinaus<br />

ist um 9,2 Prozent auf 34,4<br />

Millionen Euro gestiegen.<br />

Regional <strong>24</strong>. Februar 20<strong>24</strong><br />

Gute Zahlen trotz Wirtschaftskrise und Inflation<br />

Die Volksbank Stade-Cuxhaven zog für das Jahr 2023 eine positive Bilanz<br />

Der stellvertretende Niederlassungsleiter Christoph Frauenpreiß, die Vorstände Henning<br />

Porth und Ulrich Sievert und Niederlassungsleiter Mario Sonzin (v.l.) präsentierten in der<br />

frisch modernisierten Geschäftsstelle die Bilanz für das Jahr 2023<br />

Foto: sh<br />

Im Sinne der Kunden ein<br />

Punkt, der vom Vorstand<br />

als nicht glücklich gesehen<br />

wird, da sich dieses<br />

Zinsergebnis hauptsächlich<br />

aus Kontokorrent-,<br />

Darlehensforderungen<br />

und dem „nicht immer<br />

nachvollziehbaren Kurs<br />

der Europäischen Zentralbank“<br />

zusammensetzt.<br />

Trotz aller äußeren wirtschaftlichen<br />

Unwägbarkeiten<br />

stieg das bilanzielle<br />

Einlagevermögen um 1,5<br />

Prozent auf 581,7 Millionen<br />

Euro. Was nicht nur<br />

den Kunden Grund zu ruhigem<br />

Schlaf gibt, sondern<br />

auch der Bankenaufsicht<br />

Bafin. Übrigens, Schwerpunkt<br />

beim Kreditvolumen<br />

waren gewerbliche<br />

Investitionen und, man<br />

mag es in diesen Zeiten<br />

kaum glauben, Baufinanzierungen.<br />

„Was aus den<br />

genehmigten Bauvorhaben<br />

aus der Vergangenheit<br />

resultiert“, wie es aus dem<br />

Vorstand hieß. Momentan<br />

sei das Baugeschäft allerdings<br />

so gut wie tot.<br />

Gute Geschäfte bringen<br />

auch eine gute Motivation<br />

und Mitarbeiterzufriedenheit.<br />

Die sei, so Vorstand<br />

Ulrich Sievert, „sehr<br />

hoch“. Und damit sei auch<br />

in Zukunft zu rechnen.<br />

Fachkräftemangel sei<br />

zwar ein deutsches Problem,<br />

nicht aber eines der<br />

Volksbank Stade-Cuxhaven.<br />

Alle vorgesehen<br />

Ausbildungsplätze seien<br />

vergeben, die vorhandenen<br />

Mitarbeiter wenig<br />

wechselwillig und in der<br />

Stadt Cuxhaven würde<br />

sicher auch der geglückte<br />

Umbau der Geschäftsstelle<br />

sein Scherflein dazu<br />

beitragen.

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