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Stadtbezirk 321 03/2024

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4 März <strong>2024</strong><br />

AUS DEN KIRCHEN<br />

Lehndorf<br />

Gründonnerstag<br />

Kirchentermine evangelisch<br />

Pfarrverband Petrus<br />

28. März 17:00 Gottesdienst mit Abendmahl, Völkenrode (Kirche)<br />

Karfreitag<br />

29. März 11:00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Watenbüttel (Kirche)<br />

Ostersonntag<br />

31. März 9:30 Osterfestgottesdienst,<br />

Völenrode (Kirche)<br />

Ostermontag<br />

Kirchentermine evangelisch<br />

Kirchengemeinde Katharina von Bora<br />

10. März (Lätare) 11:00 Musical, Wichernkirche<br />

13. März 19:00 Taizé Andacht, Kreuzkirche<br />

17. März (Judika) 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, Kreuzkirche<br />

20. März 19:00 Taizé Andacht, Kreuzkirche<br />

24. März (Palmsonntag) 10:00 Kreuzkirche<br />

27. März 19:00 Kreuzkirche<br />

28. März (Gründonnerstag) 19:00 Gottesdienst mit Tischabendmahl<br />

Wichernkirche<br />

29. März (Karfreitag) 10:00 Gottesdienst, Kreuzkirche<br />

30. März (Karsamstag) 23:00 Osternachtgottesdienst, Wichernkirche<br />

31. März (Ostersonntag) 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, Kreuzkirche<br />

1. April (Ostermontag) 10:00 Tauferinnerung mit Segnung, Kreuzkirche<br />

3. April 19:00 Taizé Andacht, Kreuzkirche<br />

Ölper • St. Jürgen<br />

10. März (Lätare) 15:00 Orgel und Musik<br />

24. März (Palmsonntag) 11:00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Verabschiedung Claudia Wilkes<br />

29. März (Karfreitag) 15:00 Musik & Text zur Sterbestunde<br />

31. März (Ostersonntag) 6:00 Frühgottesdienst mit Abendmahl<br />

Lamme • St.Marien<br />

10. März (Lätare) 18:00 Gottesdienst mit Wahlparty<br />

11. März 18:00 Passionsandacht „Mit der Schöpfung“<br />

18. März 18:00 Passionsandacht „Mit der weiten Welt“<br />

25. März 18:00 Passionsandacht „Mit den Anvertrauten“<br />

29. März (Karfreitag) 10:00 Gottesdienst<br />

31. März (Ostersonntag) 11:00 Gottesdienst mit Chor Lammari Cantat<br />

1. April 11:00 Familiengottesdienst mit Kindergarten<br />

Watenbüttel (Kirche)<br />

Lasset die Kinder zu mir kommen,<br />

denn ihnen gehört das Himmelreich<br />

LEHNDORF Musical in der Wichernkirche am 10. März<br />

Von Dieter R. Doden<br />

„Lasset die Kinder zu mir kommen“,<br />

so sprach einst Jesus, nachzulesen<br />

in der Bibel bei Lukas 18,<br />

Vers 16. Diese wichtige Aussage<br />

könnte über einem Musical-Projekt<br />

stehen, für das Kinder seit Wochen<br />

eifrig üben. Denn am 10. März, dem<br />

Tag, an dem die großen Gemeindemitglieder<br />

an der Kirchenvorstandwahl<br />

teilnehmen können, haben<br />

sie um 11 Uhr in der Wichernkiche<br />

in Lehndorf ihren großen Auftritt:<br />

Sie zeigen erstmalig und vielleicht<br />

sogar einmalig ihr eigenes Musical.<br />

Es geht dabei um genau diese<br />

Geschichte aus dem Neuen Testament,<br />

wo Gottes Sohn den oben zitierten<br />

Satz sagt. In unsere heutige<br />

Sprache übersetzt würde ein Erwachsener<br />

seinem Nachwuchs auf<br />

die Frage, wer eigentlich Jesus ist,<br />

in etwa so antworten: „Jesus? Ein<br />

cooler Typ, tu, was er sagt!“<br />

Im Musical denken die Jünger von<br />

Jesus intensiv über diese Aussagen<br />

„Lasset die Kinder zu mir kommen“<br />

nach. Sie streiten darüber, ob die<br />

Kinder dies überhaupt verstehen<br />

und ob sie schon in dem Alter der<br />

Aufforderung „tut, was er sagt“ Folge<br />

leisten können. Eine spannende<br />

und auch heute wichtige Frage,<br />

auf die es im Musical eine Antwort<br />

gibt.<br />

Ändern wir den Satz von Jesus einmal<br />

etwas ab: Lasset die Kinder am<br />

Sonntag, dem 10. März zum Musical<br />

in die Wichernkirche kommen.<br />

Und sie sollen auf jeden Fall ihre Eltern,<br />

Großeltern, Tanten und Onkel<br />

mitbringen. Es lohnt sich nämlich,<br />

dabei zu sein. Die jungen Darstellerinnen<br />

und Darsteller freuen sich<br />

auf reichlich Zuschauer und haben<br />

schon richtig dolle Lampenfieber.<br />

www.rundschau.news<br />

Von Dieter R. Doden<br />

Nach gutem Start<br />

geht es mit Vollgas weiter<br />

Seit Anfang 2023 sind die ehemaligen<br />

Kirchengemeinden in Alt-Lehndorf,<br />

Lehndorf-Siedlung, Kanzlerfeld,<br />

Lamme und Ölper zur Kirchengemeinde<br />

Katharina von Bora zusammengeschlossen.<br />

Die Rundschau hat mehrfach<br />

darüber berichtet. Wie hat der Zusammenschluss<br />

geklappt? Und was<br />

plant die Gemeinde in naher Zukunft?<br />

Darüber sprachen wir mit Pfarrer Dennis<br />

Sindermann:<br />

Herr Pfarrer Sindermann, nach einem<br />

Jahr Kirchengemeinde Katharina<br />

von Bora lässt sich sicher ein erstes<br />

Resümee ziehen. Hat der Zusammenschluss<br />

geklappt oder hakt es irgendwo?<br />

Natürlich steht man vor einem Berg<br />

an neuen und ungewohnten Herausforderungen.<br />

Allein schon, was die<br />

Neuorganisation der Gemeindeverwaltung<br />

angeht. Die Verwaltung, die<br />

bisher ja in allen Ortsteilen separat organisiert<br />

war, liegt nun zentral in wenigen<br />

Händen, die unter der Federführung<br />

meines Kollegen Pfarrer Stefan<br />

Behrendt im Pfarrbüro Lehndorf in<br />

der Sulzbacher Straße 41, also am Saarplatz,<br />

gestaltet wird. Hierfür gibt es altbewährte<br />

und auch neue Mitarbeiter,<br />

die als funktionierendes Team sehr gut<br />

zusammenarbeiten. Das hat sich inzwischen<br />

perfekt eingespielt. Nicht zuletzt,<br />

weil wir hier optimal digitalisiert<br />

Nur mal kurz die Zeitungsandacht<br />

schreiben. Dachte ich. Mitten in<br />

der Nacht hatte ich im Schlaf eine<br />

brauchbare Idee bekommen. Sie<br />

war sogar gar nicht schlecht. Ein<br />

wahrer Geistesblitz. Alles war so<br />

klar vor Augen. Nach dem Frühstück<br />

nur noch hinsetzen und aufschreiben.<br />

Nein, ich muss nicht aufwachen<br />

und mir keine Notizen machen.<br />

An die Idee werde ich mich<br />

garantiert erinnern. So dachte ich<br />

im unbewussten Traumgewusel.<br />

Und dann am Morgen das böse Erwachen:<br />

Die Idee hatte sich in den<br />

Windungen meines Hirns komplett<br />

aufgelöst. Die schöne Idee war<br />

futsch, Festplatte gelöscht, Speicher<br />

leer, und die Deadline drückt.<br />

STADTBEZIRK Pfarrer Dennis Sindermann sprach mit der Rundschau<br />

über die Kirchengemeinde Katharina von Bora<br />

sind. Zum Teil besser als die Propstei<br />

und die Landeskirche. (Pfarrer Sindermann<br />

schmunzelt verschmitzt.)<br />

Da haken wir einmal ein. Sie reden<br />

von neuen Mitarbeitern. Sollte der Zusammenschluss<br />

nicht eher zu einem<br />

Stellenabbau führen? War das nicht<br />

letztendlich Zweck der Umgestaltung?<br />

Es ging eher darum, die Lücken, die<br />

schon entstanden waren, weil Stellen<br />

seitens der Landeskirche gestrichenen<br />

wurden, so gut es geht zu füllen. In der<br />

Tat wurde der administrative Bereich<br />

um neue Kräfte erweitert, was auch daran<br />

liegt, dass unsere langjährigen Mitarbeiterinnen<br />

nach Eintritt in den Ruhestand<br />

nur noch ein wenig weiter unterstützen.<br />

Insgesamt planen wir als<br />

Kirchengemeinde keine Kürzungen!<br />

Die Arbeit der vorher einzelnen Büros<br />

wird nur zentraler. Was allerdings zu<br />

einer Verschiebung der Öffnungszeiten<br />

in den einzelnen Gemeindebezirken<br />

führt. Und ja, es gab und gibt auch<br />

künftig einen Stellenabbau von Seiten<br />

der Landeskirche, auf den wir keinen<br />

Einfluss haben. So wurde unsere Diakonstelle<br />

im Bereich der Konfirmanden-<br />

und Jugendarbeit ersatzlos gestrichen.<br />

Das finden wir weniger gut.<br />

Wir sind in der Gemeinde derzeit mit<br />

2,5 Pfarrerstellen besetzt. Pfarrer Behrendt<br />

und ich haben je eine ganze Stelle<br />

inne, Pfarrer Peter Doerk bekleidet<br />

eine halbe Stelle. Und es ist abzusehen,<br />

dass, wenn einer von uns geht, warum<br />

auch immer, diese Stelle auch nicht<br />

mehr neu besetzt wird.<br />

Was das Angebot der Kirche weiter<br />

schmälert, oder?<br />

Nein, dieser Rückschluss ist nicht<br />

richtig, wie sich gezeigt hat. Klar, man<br />

kann die Pfarrerstellen so weit reduzieren,<br />

bis nichts mehr geht. Aber eine solche<br />

Entwicklung wollen wir nicht hoffen<br />

und ist nicht wirklich zu erwarten.<br />

Für uns Pfarrer sind viele Aufgaben, die<br />

in den administrativen Bereich fallen,<br />

weggefallen. Somit sind wir in der Lage,<br />

uns wesentlich intensiver um die<br />

eigentlichen Aufgaben eines Seelsorgers<br />

zu kümmern. Dies kommt der Gemeinde<br />

wesentlich zugute.<br />

Inwiefern?<br />

Pfarrer haben mehr Zeit für seelsorgerische<br />

Aufgaben.<br />

Wir haben beispielsweise viel mehr<br />

Zeit für unsere Konfirmanden. In Kooperation<br />

mit der Kirchengemeinde<br />

„Die Brücke“ haben wir im zurückliegenden<br />

Jahr wieder eine Konfirmandenfreizeit<br />

in Spiekeroog organisiert.<br />

Das wollen wir in <strong>2024</strong> wiederholen.<br />

Ferner werden wir den Kontakt zu den<br />

Kindergärten intensivieren. Die liegen<br />

zwar inzwischen nicht mehr in unserer<br />

Trägerschaft, aber dennoch gibt es<br />

eine gute Zusammenarbeit mit ihnen,<br />

darauf wollen wir aufbauen und weitere<br />

kindgerechte Angebote machen.<br />

Wir haben einen Gottesdienst mit Kindern<br />

organisiert, der bei Familien sehr<br />

großen Anklang fand. Wenn bis zu 30<br />

Eltern mit Ihren Kindern teilnehmen,<br />

macht das einen riesigen Spaß. Das<br />

Angebot unter dem Motto „Einer für alle“<br />

werden wir weiterführen und in jedem<br />

Quartal einen solchen speziellen<br />

Gottesdienst anbieten. In den Kindergärten<br />

gibt es darüber hinaus alle zwei<br />

Monate einen Gottesdienst vor Ort.<br />

Aber auch die älteren Gemeindemitglieder<br />

werden nicht vergessen. Den<br />

lange guten Kontakt zu den Seniorenund<br />

Pflegeheimen im <strong>Stadtbezirk</strong> werden<br />

wir wieder stärken. Und nicht vergessen<br />

wollen wir an Himmelfahrt den<br />

Gottesdienst im Grünen, der wie üblich<br />

hier in Ölper im Pfarrgarten stattfindet<br />

und immer großen Anklang findet.<br />

So weit, so erfreulich. Aber wie sieht<br />

es mit den ganz „normalen“ Kontakten<br />

zwischen Gemeindemitgliedern und<br />

Kirche aus. Die Gemeindebüros sind<br />

bis auf ein Zentralbüro in Lehndorf<br />

künftig geschlossen. Gottesdienste finden<br />

nur noch gelegentlich statt. Funktioniert<br />

das?<br />

Vergesslichkeit<br />

GEDANKEN von Pastor Frank Wesemann<br />

Warum sich heute also nicht Gedanken<br />

machen über die Vergesslichkeit?<br />

Jeder von uns vergisst mal<br />

etwas. Deshalb rufen manche Arztpraxen<br />

ihre Patienten am Vortag an,<br />

um sie an ihren Termin zu erinnern.<br />

Viele richten sich auf ihrem Smartphone<br />

Termin-Erinnerungen ein.<br />

Einigen soll es schon passiert sein,<br />

dass sie vergessen haben, wo sie in<br />

der großen Stadt ihr Auto geparkt<br />

haben. Oder was sie essen, einkaufen<br />

oder kochen wollten. Schüler<br />

vergessen die Hausaufgaben, die<br />

Sportsachen, den Atlas, Mütter das<br />

Pausenbrot für die Kleinen und<br />

Papi den Blumenstrauß zum Hochzeitstag.<br />

Viele haben vergessen,<br />

woher sie kommen, wozu sie leben<br />

und wohin sie gehen, wenn sie<br />

gehen. Oder sie haben sich eigene<br />

Antworten darauf gegeben, ohne<br />

ihren Schöpfer danach zu fragen.<br />

Manche haben sogar vergessen,<br />

dass sie Gott vergessen haben.<br />

Das Wort „Vergessen“ kommt 75-<br />

mal in der Lutherbibel vor. Die<br />

Aufforderung „vergiss (nicht)“ immerhin<br />

14-mal. Hätte ich andersrum<br />

erwartet, wo man doch denkt,<br />

dass die Bibel nur in Befehlsform<br />

zu den Menschen spricht. Tut sie<br />

aber nicht. Und Aufforderungen<br />

sind ja auch grundsätzlich nichts<br />

Schlechtes. In Kindergarten und<br />

Grundschule dürften sie mindestens<br />

80 Prozent der Sprache der<br />

dort Beschäftigten ausmachen. Ein<br />

Zentrale Gottesdienste an einem Ort<br />

sind am Sonntag längst Gewohnheit<br />

geworden.<br />

Die Besucherzahl in den Gemeindebüros<br />

war eh schon lange Zeit recht<br />

niedrig. Da haben sich unsere Mitglieder<br />

schnell an die zentrale Kontaktstelle<br />

in Lehndorf gewöhnt. Nicht zuletzt,<br />

weil sie gut erreichbar ist. Was die allgemeinen<br />

sonntäglichen Gottesdienste<br />

angeht, muss ich mit einem Irrtum<br />

aufräumen. Dass nicht jeden Sonntag<br />

in jeder Kirche im Bezirk ein Gottesdienst<br />

stattfindet, ist schon länger Fakt,<br />

nicht erst seit Gründung von Katharina<br />

von Bora. An diese Tatsache haben<br />

sich die Gemeindemitglieder längst gewöhnt.<br />

Das mag nicht immer optimal<br />

sein, ist jedoch der personellen Situation<br />

geschuldet. Und sind wir doch einmal<br />

ganz ehrlich. Ein Gottesdienst in<br />

einer Kirche, wo sich alle aktiven Gemeindemitglieder<br />

treffen, ist auch für<br />

uns Seelsorger attraktiver, als bei einem<br />

– wie sie es nennen – „normalen“<br />

Gottesdienst vor lediglich einer handvoll<br />

Gläubigen zu predigen.<br />

Okay, das ist plausibel. Die Termine<br />

für diese Gottesdienst stehen im Gemeindebrief.<br />

Leider noch nicht in der<br />

Rundschau. Wollen wir das gemeinsam<br />

ändern?<br />

Versprochen. Ich mache mich dafür<br />

stark, dass diese Termine künftig rechtzeitig<br />

vor Redaktionsschluss in der<br />

Rundschau-Redaktion landen. Aber davon<br />

abgesehen möchte ich auch auf unsere<br />

App hinweisen, die man sich kostenlos<br />

aufs Handy laden kann. Auch<br />

das ist eine prima Informationsquelle.<br />

Mit diesem Versprechen Ihrerseits<br />

und dem Hinweis auf ein sehenswertes<br />

Musical und die Kirchenvorstandswahlen<br />

im März an anderer Stelle in<br />

dieser Rundschau wollen wir uns bei<br />

Ihnen, Herr Pfarrer Sindermann, für<br />

dieses interessante Gespräch bedanken.<br />

Satz ragt aus der Summe an Bibelversen<br />

heraus: Lobe den HERRN,<br />

meine Seele, und vergiss nicht, was<br />

er dir Gutes getan hat (Psalm 1<strong>03</strong>,2).<br />

Das Schlechte, was wir im Leben erfahren,<br />

haftet oft lange an unserer<br />

Erinnerung, aber das Gute, das wir<br />

täglich empfangen, vergessen wir<br />

nur all zu schnell. Deshalb muss<br />

uns Gott daran erinnern. Damit wir<br />

ihm dafür danken und ihn ehren.<br />

Fällt uns ein, wofür wir Gott alles<br />

dankbar sind? Denken wir einmal<br />

jetzt darüber nach und schreiben<br />

wir es schnell auf. Bevor wir es<br />

schon wieder vergessen haben!

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