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Stadtbüttel Königslutter 04/24

Lesen Sie die Ausgabe des Stadtbüttels für den April 2024

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STADTBÜTTEL Ausgabe April 20<strong>24</strong><br />

Wie in vielen Städten nehmen<br />

auch die Leerstände in <strong>Königslutter</strong>s<br />

Innenstadt immer mehr zu.<br />

Die Menschen kaufen weniger<br />

in Fachgeschäften ein. Sie bestellen<br />

sich ihre Produkte lieber im<br />

Internet und lassen sie sich nach<br />

Hause bringen. Die Suche nach<br />

dem Schnäppchen im Netz anstatt<br />

Spaß und Unterhaltung im<br />

Jugendcafé<br />

Kunstgalerie<br />

Mein leerer Laden befindet sich<br />

direkt neben dem Stadt- und Jugendhaus.<br />

Hier war früher eine<br />

Reinigung, später ein Trödelladen<br />

und jetzt klebt schon seit einiger<br />

Zeit ein Aufkleber von Milas Food<br />

am Schaufenster, aber der Laden<br />

steht leer.<br />

Ich würde aus diesem Laden ein<br />

Jugendcafe machen. Es gibt keinen<br />

Alkohol, aber ganz viele Aktivitäten,<br />

wie z.B Brettspiele, damit die<br />

Kinder und Jugendlichen gemeinsam<br />

spielen und Spaß haben können<br />

oder auch Spielkonsolen.<br />

An bestimmten Tagen kann man<br />

Karaoke singen und am Freitag<br />

würde es eine Jugenddiscos bis 22<br />

Uhr geben. Kinder und Jugendliche<br />

können hier Musik zu hören, singen<br />

oder tanzen. Vielleicht kann es<br />

auch Schnupperkurse von den Musikschulen<br />

in meinem Café geben,<br />

damit die Kinder und Jugendlichen<br />

ihre musikalischen Talente entdecken<br />

können. Freies WLAN würde<br />

zusätzlich die Jugendlichen begeistern.<br />

Gleichzeitig haben die Kinder<br />

und Jugendlichen so die Möglichkeit,<br />

jederzeit ihre Eltern und<br />

Freunde anzurufen.<br />

Samira Qerani<br />

Seit einigen Jahren steht das Restaurant<br />

„Da Peppino“ am Markt<br />

leer. Ich habe mir überlegt, was in<br />

<strong>Königslutter</strong> fehlt und nicht fehlen<br />

sollte und da kam mir die Idee für<br />

einen „Pop-up“ Laden, da der Laden<br />

schon lange leer ist und die zugeklebten<br />

Fenster einfach nur grässlich<br />

aussehen.<br />

Ich würde eine Kunstgalerie eröffnen,<br />

wo jeder in Absprache mit<br />

mir, seine Kunst ausstellen kann.<br />

Ich finde <strong>Königslutter</strong> in <strong>Königslutter</strong><br />

ist viel zu wenig Kunst und die<br />

Ausstellungen in der Malerkapelle<br />

sind zwar toll, aber häufig zeitlich<br />

sehr eingeschränkt. Möchte jemand<br />

bei mir ausstellen, müsste er<br />

die Wandflächen oder die Räume<br />

dafür mieten. Er muss je nach Fläche<br />

einen bestimmten Monatsbetrag<br />

bezahlen. Gleichzeitig können<br />

natürlich auch andere Künstler, Autoren,<br />

Bildhauer ihre Kunstwerke<br />

präsentieren. Ich bin beim Verkauf<br />

der Werke behilflich und bekomme<br />

einen kleinen Anteil, wodurch<br />

ich dann am Ende des Monats die<br />

Miete des Ladens bezahlen könnte.<br />

In meinem Laden wird Kunst aller<br />

Art von Gemälden bis zu Skulpturen<br />

angeboten. Die Öffnungszeiten<br />

wären Mo-Sa von 10-19 Uhr, verbunden<br />

sind die Ausstellungen mit verschiedenen<br />

Events.<br />

Toll wäre es auch, wenn Schulen<br />

in den Räumlichkeiten ihre Bilder<br />

präsentieren würden.<br />

Dean Höltgebaum<br />

Ein Projekt mit der Haupt- und Realschule <strong>Königslutter</strong><br />

Leerstand in der Innenstadt<br />

KÖNIGSLUTTER Ideen der Schülerinnen und Schüler<br />

Beratung vor Ort. Auch gibt es viele<br />

Produkte schon in den großen<br />

Supermärkten im Stadtgebiet,<br />

so dass ein Gang zum Schlachter,<br />

Bäcker oder in die Drogerie in der<br />

Innenstadt entfällt.<br />

Viele Jugendliche kaufen sich ihre<br />

Kleidung in Braunschweig und<br />

Wolfsburg, da ansprechende Bekleidungsläden<br />

oder eine Auswahl<br />

an unterschiedlichen Labels fehlt.<br />

Trotzdem beschwert sich jeder<br />

über die Leerstände im Innenstadtbereich<br />

und vermisst bestimmte<br />

Läden. Vermissen solche<br />

Läden auch andere <strong>Königslutter</strong>aner?<br />

Wann waren sie das letzte<br />

Mal bei Arko einkaufen oder haben<br />

im Café am Markt gesessen, waren<br />

im Handarbeitsgeschäft oder haben<br />

das damalige Reformhaus in<br />

der Westernstraße besucht? Die<br />

Schülerinnen und Schüler des<br />

Wahlpflichtkurses <strong>Stadtbüttel</strong> haben<br />

eigene Ideen entwickelt, welche<br />

Geschäfte sie in der Innenstadt<br />

eröffnen würden.<br />

Wohnraum für die Zukunft<br />

Wenn ich die Möglichkeit hätte<br />

mir auszusuchen, was in die „Alte<br />

Bierstätte“ in der Bahnhofsstraße<br />

reinkommen soll, dann wären es<br />

Sozialwohnungen.<br />

Wir alle kriegen täglich die Folgen<br />

der Inflation beim Einkauf von<br />

Lebensmitteln oder Hygiene- und<br />

Kosmetikartikel mit, doch die stets<br />

steigenden Kosten sind auch an der<br />

Miete, beim Bau von Häusern und<br />

Wohnungen deutlich spürbar.<br />

Die Anzahl der Obdachlosen ist<br />

in den letzten Jahren durch Corona,<br />

aber auch durch die Inflation in<br />

Deutschland gestiegen, dies wurde<br />

vor allem vom Jahr 2021 zu 2022<br />

deutlich, da rund 607.000 Menschen<br />

für kurze Zeit Wohnungslos<br />

waren oder noch sind.<br />

Die meisten Menschen verloren<br />

ihre Wohnungen, auf Grund von<br />

Geldmangel.<br />

Sie konnten mit ihrem Gehalt die<br />

Erhöhungen von Miet- und Energiekosten<br />

nicht mehr abdecken.<br />

Heutzutage ist es schon ein Luxusbedürfnis,<br />

sich einen warmen,<br />

gemütlichen und größeren Wohnbereich<br />

leisten zu können, dies betrifft<br />

vor allem Singles, aber auch Familien<br />

mit geringerem Einkommen.<br />

Durch den Anstieg der Preise von<br />

Baumaterialien werden viel weniger<br />

Wohnungen und Häuser gebaut.<br />

So gibt es eine große Nachfrage<br />

auf der Seite der potenziellen<br />

Mieter und Mieterinnen, aber<br />

ein geringes Angebot auf Seiten der<br />

Bauherren und Vermieter.<br />

Doch zurück zu meiner Vorstellung.<br />

Ich dachte mir, dass dieses<br />

Gebäude ideal für Sozialwohnungen<br />

wäre, da es sehr zentral liegt.<br />

So wohnt man gleich in der Innenstadt<br />

mit allen Läden und hat nur<br />

kurze Wege zum Bahnhof oder zu<br />

den Bushaltestellen.<br />

Zudem hat das Gebäude einen<br />

großen Innenhof, den man zu einem<br />

kleinen Spielplatz für Kinder<br />

herrichten könnte. So kann man<br />

den Innenhof mit schönen Pflanzen<br />

und Spielgeräten gemütlich machen<br />

und den Mietern einen tollen,<br />

gemeinsamen Treffpunkt bieten.<br />

Ich finde es unnötig, wenn man<br />

immer wieder neue Geschäfte eröffnen<br />

möchte, wenn doch die<br />

meisten <strong>Königslutter</strong>aner in den<br />

großen Supermärkten, in den umliegenden<br />

Städten und im Internet<br />

einkaufen.<br />

Neue Wohnungen bieten den Vermietern<br />

auch eine feste Einnahmequelle.<br />

Apriltermine der Haupt- und Realschule <strong>Königslutter</strong><br />

8. - 26. April<br />

Schulpraktikum der 9. Realschulklasse<br />

12. April<br />

Schnuppertag für Grundschülerinnen und<br />

Grundschüler<br />

+ Eltern 18.30 Uhr Infoabend für Erziehungsberechtigte,<br />

die am Vormittag nicht<br />

konnten.<br />

12. - 19. April<br />

mündliche Abschlussprüfungen in Englisch,<br />

Jahrgang 10 Haupt- und Realschule<br />

Der Lern-Leo fragt nach …<br />

WARUM GIBT ES EIGENTLICH TAG UND NACHT,<br />

FRAU HOPPMANN?<br />

Ihr wolltet schon immer<br />

mal wissen, warum 1<br />

plus 1 gleich 2 sind, wie<br />

die kleinen Tasten auf<br />

einem Keyboard heißen,<br />

wann das „das“<br />

mit einem oder zwei<br />

„s“ geschrieben wird oder<br />

warum Elefanten so einen langen<br />

Rüssel haben? Dann fragt doch den<br />

Lern-Leo! Jeden Monat besucht er<br />

die Haupt- und Realschule. Bei jedem<br />

Besuch stellen ihm die Schülerinnen<br />

und Schüler viele spannende<br />

Fragen, die er leider allzu<br />

oft gar nicht selbst beantworten<br />

kann. Zum Glück stehen ihm die<br />

Lehrerinnen und Lehrer tatkräftig<br />

zur Seite. Ganz egal ob Fragen zum<br />

Mathe-, Musik-, Deutsch- oder Biologieunterricht,<br />

mit Hilfe der Lehrkräfte<br />

findet der Lern-Leo dann<br />

doch noch alle Antworten. Heute<br />

wurde der Lern-Leo schläfrig von<br />

einer Schülerin gefragt, warum<br />

es Tag und Nacht gibt. Am liebsten<br />

wäre es ihr, wenn es nur noch<br />

Nacht gäbe, damit sie ganz lange<br />

schlafen kann. Um das herauszufinden,<br />

hat der Lern-Leo bei den<br />

Lehrkräften nachgefragt und eine<br />

Antwort von der Physiklehrerin<br />

Frau Hoppmann erhalten. Heute<br />

hat sie den Lern-Leo in seiner Entdeckerhöhle<br />

besucht. Dort erklärte<br />

sie ihm noch einmal genau, warum<br />

es nicht nur Tag oder nur Nacht geben<br />

kann.<br />

Lern-Leo: Liebe Frau Hoppmann,<br />

warum gibt es eigentlich Tag und<br />

Nacht?<br />

Frau Hoppmann: Tag und Nacht<br />

haben eine einfache Ursache, lieber<br />

Lern-Leo: Die Drehung der Erde<br />

um ihre eigene Achse. Diese Achse<br />

nennen wir auch Erdachse.<br />

Lern-Leo: Wie lange dauert die<br />

Drehung der Erde um die Erdachse?<br />

Frau Hoppmann: Du kannst dir<br />

die Erde als eine große Kugel vorstellen.<br />

Während sich die Erde in<br />

<strong>24</strong> Stunden um die Erdachse dreht,<br />

15. - 19. April<br />

Abschlussklassenfahrt der 10c und 10d<br />

nach Berlin<br />

16. April<br />

Barcamp „75 Jahre Grundgesetz“ in Hannover,<br />

Teilnahme mit mehreren Schülern<br />

<strong>24</strong>. April<br />

BBS Infotag, Jahrgang 8 Realschule<br />

25. April<br />

Zukunftstag für Mädchen und Jungen<br />

+ schulinterne Lehrerfortbildung<br />

steht die Sonne dabei still.<br />

So wird immer nur<br />

steht die Sonne dabei<br />

still. So wird innerhalb<br />

der <strong>24</strong> Stunden immer<br />

nur eine Seite der Erdkugel<br />

von der Sonne beleuchtet.<br />

Das ist die Tagseite<br />

der Erde. Dort ist es also Tag.<br />

Zur selben Zeit ist die andere Seite<br />

der Erdkugel dagegen von der Sonne<br />

abgewandt. Dieser Teil der Erde<br />

liegt somit im Schatten. Das ist die<br />

Nachtseite. Dort ist es Nacht.<br />

Lern-Leo: Es ist also nicht gleichzeitig<br />

überall auf der Erde Tag oder<br />

Nacht?<br />

Frau Hoppmann: Das hast du<br />

richtig erkannt, lieber Lern-Leo! Da<br />

sich die Erde um ihre eigene Achse<br />

dreht, wechseln sich an jedem Ort<br />

der Erde Tag und Nacht ständig ab.<br />

Das hast du sicherlich auch schon<br />

mal erlebt: Wird zum Beispiel eine<br />

große Sportveranstaltung aus<br />

Australien live im Fernsehen übertragen,<br />

dann läuft sie bei uns in<br />

Deutschland mitten in der Nacht,<br />

obwohl es dort heller Tag ist. Später,<br />

wenn sich die Erde weitergedreht<br />

hat, ist es in Australien dunkle<br />

Nacht, während es bei uns umgekehrt<br />

heller Tag geworden ist.<br />

Lern-Leo: Ach ja, stimmt! Haben<br />

Sie noch einen Tipp für alle Entdeckerinnen<br />

und Entdecker, die nun<br />

selbst herausfinden wollen, warum<br />

es Tag und Nacht gibt?<br />

Frau Hoppmann: Na klar, lieber<br />

Lern-Leo Tag und Nacht in einem<br />

abgedunkelten Raum nachahmen.<br />

Das ist auch ganz einfach. Beleuchte<br />

einen Globus (oder eine andere<br />

Kugel) von einer Seite mit der Taschenlampe<br />

und drehe dabei den<br />

Globus von links nach rechts in<br />

Richtung Osten. So kannst du beobachten,<br />

wie sich die beleuchte<br />

Seite (Tag) und die nicht beleuchtete<br />

Seite (Nacht) auf dem Globus<br />

während der Drehung immer abwechseln.<br />

Lern-Leo: ROARRR: Löwenstark!<br />

Umzug der Kreismusikschule<br />

Helmstedt in die Westernstraße<br />

Die Kreismusikschule Helmstedt<br />

unterrichtet gerade in Räumlichkeiten<br />

an der Braunschweiger Straße.<br />

Meine Idee wäre es, dass sie in<br />

den ehemaligen Drogerieladen in<br />

die Westernstraße zieht. Die Räumlichkeiten<br />

wären viel zentraler und<br />

die Eltern könnten, während ihre<br />

Kinder Unterricht haben, einkaufen<br />

einen Kaffee trinken oder Eis essen.<br />

Genügend Parkplätze in der Nähe<br />

gebe es auch, so dass die schwierige<br />

Ein- und Ausstiegssituation an<br />

der Braunschweiger Straße wegfallen<br />

würde. Gleichzeitig könnten<br />

die Kreismusikschüler öffentliche<br />

Generalproben auf dem Marktplatz<br />

abhalten. Da der Laden mal eine<br />

Drogerie war, müssten die Regale<br />

raus und ein paar Wände gezogen<br />

werden. Das Geschäft müsste auch<br />

etwas heller gestaltet werden. Das<br />

große Schaufenster bietet neugierigen<br />

und interessierten Menschen<br />

einen tollen Einblick und würde<br />

vielleicht auch neue Schüler anlocken.<br />

Es besteht die Möglichkeit<br />

den Laden in der Westernstraße zu<br />

kaufen, die Räumlichkeiten an der<br />

Braunschweiger Straße sind nur<br />

gemietet.<br />

Ich würde den großen, freien Laden<br />

in der Westernstraße für einen Boxclub<br />

nehmen. In diesem Laden war<br />

früher einmal „Ihr Platz“.<br />

Es gibt sehr viele Jugendliche und<br />

Erwachsene, dazu gehöre ich ebenfalls,<br />

die gerne Boxtraining in <strong>Königslutter</strong><br />

nehmen wollen, aber es<br />

gibt in der Stadt leider keinen Verein<br />

dafür. Meine Freunde und ich<br />

haben innerhalb von wenigen Minuten<br />

20 Euro an einer Boxmaschine<br />

ausgegeben, nur um zu sehen<br />

wer den festeren Schlag hat.<br />

Die TSG bietet zwar Ju-Jutsu und<br />

Judo an, aber keinen für Boxen. Die<br />

nächsten Möglichkeiten gibt es erst<br />

wieder in Helmstedt oder in Braunschweig,<br />

dies ist mit zusätzlichen<br />

Boxclub<br />

Fahrkosten und Zeit verbunden.<br />

Die Nachfrage in <strong>Königslutter</strong> ist<br />

bestimmt sehr groß, dies wäre es<br />

für den Laden sehr gut, da sich viele<br />

anmelden würden und der Club auf<br />

jeden Fall erfolgreich wäre. Boxen<br />

ist nicht nur eine Kampfsportart,<br />

sondern auch ein gutes Training für<br />

die Fitness des Körpers. Man ist immer<br />

in Bewegung und die Reflexe<br />

und Reaktionszeit verbessern sich.<br />

Der freie Laden bietet genügend<br />

Fläche für einen Boxring, mehrere<br />

Trainingsflächen und Umkleiden.<br />

Auch könnten kleine Trainingskämpfe<br />

und Turniere hier ausgeübt<br />

und so zusätzliches Geld über Zuschauer<br />

generiert werden.<br />

In <strong>Königslutter</strong> fehlt ein Familiencafé.<br />

In der Westernstraße, im ehemaligen<br />

Bücherparadies, könnte ich mir<br />

so ein Familiencafé sehr gut vorstellen.<br />

Das Bücherparadies steht<br />

schon seit einigen Jahren leer und<br />

böte den perfekten Standort. Außerdem<br />

ist die Westernstraße eine<br />

Fußgängerzone, wodurch es<br />

kein Problem ist, den Kinderwagen<br />

oder die Karre direkt vor der Tür zu<br />

parken. Im Café soll es Sitzecken geben<br />

und es soll auf die Bedürfnisse<br />

von kleinen Kindern ausgerichtet<br />

sein. Scharfe Ecken sind abgepolstert,<br />

kleine Klettermöglichkeiten<br />

an den Wänden, Fallschutzmatten,<br />

Bällebad, Kinderrutsche, Spielzeug<br />

Familiencafé<br />

und Kinderbücher gibt es für unsere<br />

kleinen Gäste. Im Kinderbereich<br />

passt jemand vom Personal auf, so<br />

dass die Eltern entspannt ihren Kaffee<br />

genießen oder eine Kleinigkeit<br />

essen können. In unserem Laden<br />

ist Kinderlärm kein Problem. Wir<br />

bieten Stillecken und Wickeltische<br />

an, auch kannst du deine Babynahrung<br />

bei uns erwärmen lassen.<br />

Hier hast du die Möglichkeit neue<br />

Kontakte zu knüpfen oder dich auszutauschen.<br />

An einigen Abenden<br />

könnten Hebammensprechstunden,<br />

Erste-Hilfe-Kurse für Babys<br />

und Kinder, Sachentauschbörse<br />

oder Kinderbücherpräsentationen<br />

stattfinden.

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