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RR_KW 15_2024_W

Regional Rundschau für die Orte Teltow, Kleinbmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde,Schönefeld, berlin Steglitz-Zehlendorf, Großbeeren, Blankenfelde-Mahlow und Nuthetal

Regional Rundschau für die Orte Teltow, Kleinbmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde,Schönefeld, berlin Steglitz-Zehlendorf, Großbeeren, Blankenfelde-Mahlow und Nuthetal

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Teltow<br />

Kleinmachnow<br />

Stahnsdorf<br />

Berlin Steglitz-Zehlendorf<br />

Ludwigsfelde<br />

Großbeeren<br />

Blankenfelde-Mahlow<br />

Nuthetal<br />

Schönefeld<br />

12. April <strong>2024</strong><br />

<strong>KW</strong> <strong>15</strong><br />

25. Jahrgang<br />

AUCH<br />

ONLINE<br />

www.regionalrundschau.de<br />

Investitionen<br />

von 2,5<br />

Milliarden Euro<br />

BRANDENBURG. Die Wirtschaftsförderung<br />

Brandenburg<br />

(WFBB) hat 2023<br />

mit einem starken Ergebnis<br />

abgeschlossen. Mit<br />

5.734 neuen Arbeitsplätzen<br />

und einem Rekord-Investitionsvolumen<br />

von 2,5 Milliarden<br />

Euro zählt 2023 zu den<br />

drei besten Geschäftsjahren<br />

der Brandenburger Wirtschaftsförderung.<br />

Dahinter<br />

stehen 212 Investitionsund<br />

Innovationsprojekte.<br />

Hinzu kommen 1.252 Beratungen<br />

zum Thema Arbeit,<br />

828 Dienstleistungen zur<br />

Außenwirtschaft, 784 Beratungen<br />

zum Thema Energie<br />

und 439 Dienstleistungen<br />

für Start-ups und Gründungen.<br />

Brandenburgs Minister<br />

für Wirtschaft, Arbeit und<br />

Energie, Prof. Dr.-Ing. Jörg<br />

Steinbach, freut sich über<br />

die Leistung der WFBB.<br />

„Die Wirtschaftsförderung<br />

Brandenburg hat im Jahr<br />

2023 hervorragend gearbeitet.<br />

Gerade in Zeiten weltwirtschaftlicher<br />

Krisen, die<br />

sich auch auf die Rahmenbedingungen<br />

in Brandenburg<br />

auswirken, ist eine so<br />

gute Bilanz sehr beachtlich.<br />

Die WFBB hat in allen Geschäftsfeldern<br />

eine sehr gute<br />

Performance gezeigt. Besonders<br />

freut mich die weitere<br />

positive Entwicklung der<br />

Industrie, die Brandenburg<br />

einen echten Wachstumsschub<br />

gebracht hat. Ich<br />

danke den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern der<br />

WFBB für diese erfolgreiche<br />

Arbeit und wünsche ihnen<br />

für die Zukunft ebenso<br />

viel Erfolg“, sagte Minister<br />

Jörg Steinbach. ib<br />

www.stadtblatt-online.de | redaktion@stadtblatt-online.de | Telefon: 03328 316450<br />

Häufiger, direkter und schneller<br />

„Teltower Rübchen“ und „Teltow Fläming“ starten durch<br />

TELTOW. Gemeinsam haben<br />

die Landkreise Potsdam-Mittelmark<br />

und Teltow-Fläming<br />

mit ihren Verkehrsunternehmen<br />

Regiobus und VTF sowie<br />

die Stadt Teltow das ÖPNV-<br />

Angebot in der Region Teltow-<br />

Kleinmachnow-Stahnsdorf<br />

(TKS) neu gestaltet. Seit dem<br />

08. April verstärken zudem<br />

zwei neue Linien die Brandenburger<br />

PlusBus-Familie. Sie<br />

fahren unter den Namen „Plus-<br />

Bus Teltower Rübchen“ und<br />

„PlusBus Teltow-Fläming“.<br />

„Wir freuen uns auf viele neue<br />

Fahrgäste insbesondere auch<br />

von den dann viel besser an<br />

den ÖPNV angeschlossenen<br />

Orten entlang der Linie wie<br />

Ruhlsdorf und Neubeeren sowie<br />

entlang der Ruhlsdorfer<br />

Straße in Teltow. Gerade auf<br />

dem Weg zur Arbeit kann dann<br />

vielleicht öfter der eigene Pkw<br />

stehen gelassen werden“, sagte<br />

Martin Grießner, Geschäftsführer<br />

der regiobus Potsdam<br />

Mittelmark GmbH, bei der<br />

Vorstellung des neuen Regiobus-Konzeptes<br />

im Teltower<br />

Stubenrauchsaal.<br />

Deutschlandweit gibt es bereits<br />

über 160 PlusBus-Linien<br />

in sechs Bundesländern. Mit<br />

den Umsetzungen im April<br />

verkehren in Brandenburg nun<br />

43 PlusBus-Linien. Damit liegt<br />

das Bundesland deutschlandweit<br />

an zweiter Stelle hinter<br />

dem MDV in Sachsen, Sachsen-Anhalt<br />

und Thüringen.<br />

Auch außerhalb Brandenburgs<br />

gibt es die Marke PlusBus für<br />

hochwertigen Taktverkehr<br />

im Regionalbusverkehr. Im<br />

Dezember 2014 starteten die<br />

ersten drei Linien im Landkreis<br />

Potsdam-Mittelmark als<br />

PlusBus Hoher Fläming. Damit<br />

wurde die Marke PlusBus<br />

in Brandenburg eingeführt<br />

und der Startschuss für eine<br />

verbundweite Umsetzung<br />

gegeben. Um eine gleichbleibende<br />

Qualität der PlusBusse<br />

zu gewährleisten, müssen die<br />

Linien, die unter der Marke<br />

PlusBus fahren, vereinbarte<br />

Qualitätskriterien erfüllen.<br />

Dazu zählen unter anderem<br />

ein regelmäßiger Taktverkehr,<br />

Wochenendverkehr und ein<br />

zeitnaher Bahn-Bus-Übergang.<br />

Die Buslinie 621 von Teltow<br />

nach Ludwigsfelde wird zum<br />

PlusBus aufgewertet und trägt<br />

den Namen „Teltower Rübchen“.<br />

Sie ergänzt damit die<br />

bereits bestehende PlusBus-<br />

Linie X1 Teltow Potsdam.<br />

Die Linie verbindet den S-<br />

Bahnhof Teltow Stadt mit<br />

dem Bahnhof Ludwigsfelde<br />

wochentags im Stundentakt<br />

und am Wochenende im<br />

Zweistundentakt. Am Bahnhof<br />

Ludwigsfelde, Struveshof<br />

besteht Anschluss an die RB22<br />

von und zum Flughafen BER.<br />

Alle Fahrten der Linie 621 sind<br />

am S-Bahnhof Teltow Stadt<br />

umsteigefrei mit der Linie 620<br />

verknüpft, sodass auch für<br />

Stahnsdorf, Kleinmachnow<br />

und die Teltower Innenstadt<br />

umsteigefreie Verbindungen<br />

nach Ludwigsfelde und zur<br />

Flughafenbahn bestehen. Auf<br />

der Linie entfallen unter anderem<br />

die drei Haltestellen in der<br />

Iserstraße, zu der auch jene am<br />

Gesundheitszentrum gehört.<br />

„Die Haltestelle liegt fußläufig<br />

so nah an der Warthestraße,<br />

dass sie kaum nachgefragt<br />

wird“, sagt Thorsten Müller,<br />

Verkehrsleiter beim Busunternehmen<br />

Regiobus. Die Haltestelle<br />

Bremerstraße wurde<br />

wegen zu geringer Nachfrage<br />

eingestellt. Die Linie 600 verbindet<br />

seit dem 08. April den S-<br />

Bahnhof Teltow Stadt über den<br />

S-Bahnhof Mahlow mit dem S-<br />

Bahnhof Waßmannsdorf. Die<br />

Linie verkehrt werktags in der<br />

Hauptverkehrszeit mit zwei<br />

Fahrten pro Stunde und Richtung,<br />

am Wochenende im Stundentakt.<br />

An allen S-Bahnhöfen<br />

bestehen kurze Umsteigewege<br />

zu den S-Bahnen von und nach<br />

Berlin. Betreiber der Linie ist die<br />

Verkehrsgesellschaft Teltow-<br />

Fläming mbH. Darüber hinaus<br />

werden die Takte der Linien<br />

600 und 704 verdichtet.<br />

Zwischen Großbeeren und S-<br />

Bahnhof Teltow Stadt fahren sie<br />

montags bis freitags alle 20 Minuten<br />

– samstags und sonntags<br />

alle 30 bis 60 Minuten. Die Linie<br />

626 zwischen Stahnsdorf-<br />

Waldschänke, Ruhlsdorf und<br />

dem S-Bahnhof Teltow Stadt<br />

fährt wochentags zwischen<br />

sechs und 20:00 Uhr zweimal<br />

in der Stunde im 20/40-Minuten-Takt.<br />

Die neuen Pläne seien<br />

trotz sinkender Regiobus-Einnahmen<br />

möglich, weil Landkreis<br />

und Land mitfinanzierten,<br />

so Müller. ib<br />

MEDIMAX, Oderstraße 31 / 33<br />

14513 Teltow, Tel. 03328 3342-0


02 REGIONALES<br />

Regional Rundschau | 12. April <strong>2024</strong><br />

650 Millionen Euro<br />

Kreistag Potsdam-Mittelmark beschließt Haushalt<br />

TELTOW. Die Sitzung des Kreistages<br />

am 28. März fand erstmals<br />

in der Grace-Hopper-<br />

Gesamtschule in Teltow statt.<br />

Mit einem Volumen von rund<br />

650 Millionen Euro ist der bisher<br />

größte Etat des Kreises verabschiedet<br />

worden. Die Diskussion<br />

um die Kreisumlage<br />

wurde damit abgeschlossen,<br />

nachdem die vorgebrachten<br />

Einwendungen der kreisangehörigen<br />

Kommunen beraten<br />

worden waren. Sämtliche<br />

Einwendungen wurden vom<br />

Kreistag mehrheitlich abgelehnt,<br />

die Kreisumlage ist auf<br />

41,5 % festgesetzt. Für den beschlossenen<br />

Haushalt ist nun<br />

die Genehmigung erforderlich.<br />

Landrat Marko Köhler stellte<br />

zufrieden fest: „Wir haben<br />

für den Landkreis einen guten<br />

Kompromiss gefunden,<br />

mit dem wir die vor uns stehenden<br />

Aufgaben meistern<br />

können. Der Haushalt für die<br />

Jahre <strong>2024</strong>/2025 leistet einen<br />

positiven Beitrag zur zukünftigen<br />

Entwicklung unseres<br />

Landkreises, obwohl er nicht<br />

Die Grace-Hopper-Gesamtschule wurde im Juni 2023 eröffnet.<br />

ausgeglichen ist. Dennoch<br />

bleibt die Finanzlage des Landkreises<br />

für diesen Zeitraum<br />

weiterhin solide und stabil.<br />

Die Früchte unserer langfristig<br />

ausgerichteten und kontinuierlichen<br />

Haushaltsführung<br />

sind weiterhin erkennbar.“<br />

Außerdem billigten die Abgeordneten<br />

sowohl den Kinder-,<br />

Jugend- und Familienförderplan<br />

<strong>2024</strong>/2025 ebenso wie<br />

das Konzept der neuen Pflegestrukturplanung<br />

des Landkreises.<br />

Die Abberufungen der<br />

Gleichstellungsbeauftragten<br />

Mariana Siggel sowie der Integrationsbeauftragten<br />

Laura-<br />

Sophie Schaaf nahm der Kreistag<br />

vor, verbunden mit dem<br />

Dank für die geleistete Arbeit.<br />

Der Kreistag ist als höchstes<br />

Entscheidungs- und Kontrollorgan<br />

für alle Angelegenheiten<br />

zuständig. Er fasst die wesentlichen<br />

Beschlüsse für die<br />

Entwicklung des Landkreises<br />

und kontrolliert deren Umsetzung<br />

durch die Verwaltung. ib<br />

Alles neu bei der Linkspartei?<br />

Mit Bürgerlisten soll die Region TKS neu gedacht werden<br />

Anzeige<br />

Region TKS in den Fokus genommen.<br />

„Unsere Kernthemen<br />

bleiben immer noch das bezahlbare<br />

Wohnen, die Stärkung<br />

des ÖPNV und der Ausbau der<br />

demokratischen Bürgerrechte.<br />

Aber wir wollen diesen Weg<br />

nun mit allen drei Orten zusammengehen.<br />

Viele unserer<br />

Probleme ließen sich viel einfacher<br />

bewältigen, wenn Teltow,<br />

Kleinmachnow und Stahnsdorf<br />

noch enger zusammenarbeiten<br />

würden. Die Probleme machen<br />

schließlich nicht vor der Gemeindegrenze<br />

halt. DIE LINKE<br />

wird daher einheitlich für ganz<br />

TKS antreten. Hier wollen wir<br />

Vorreiter sein“ ergänzt Simon<br />

Behling.<br />

Foto: Guido Gehrmann<br />

REGION. Für DIE LINKE treten<br />

in TKS insgesamt 30 Kandidatinnen<br />

und Kandidaten an, davon<br />

14 ganz ohne Parteibuch. In<br />

allen drei Orten lassen sich die<br />

Parteilosen auch auf aussichtsreichen<br />

Listenplätzen finden,<br />

so beispielsweise mit Barbara<br />

Schlesinger (Kleinmachnow),<br />

Antje Kellner (Stahnsdorf)<br />

und Josefina Bajer (Teltow) jeweils<br />

auf Platz 2. „Wir wollen<br />

ganz bewusst weg von der alten<br />

Struktur und neue Wege<br />

gehen, weshalb wir uns schon<br />

letztes Jahr für offene Listen<br />

entschieden haben. Bei uns entscheidet<br />

nicht das Parteibuch,<br />

sondern der Wille, die Region<br />

im Sinne der Bürgerinnen und<br />

Bürger voranzubringen. Wir<br />

haben sogar Anfang des Jahres<br />

eine kleine Kampagne gestartet,<br />

um Leute außerhalb der<br />

Partei zu ermutigen, mit uns für<br />

eine bessere Region zu streiten“,<br />

erklärt Ilona Lehnert.<br />

Auch mit ihrem neuen Wahlprogramm<br />

will DIE LINKE<br />

nun einiges anders machen,<br />

hier wird nun die gesamte<br />

Ebenfalls neu ist die im Wahlprogramm<br />

verankerte Verpflichtung<br />

aller Kandidatinnen<br />

und Kandidaten, bei erfolgreicher<br />

Wahl einen Teil ihrer<br />

Aufwandsentschädigung an<br />

gemeinnützige Vereine und<br />

Organisationen der Region zu<br />

spenden. Über die Verwendung<br />

soll einmal jährlich öffentlich<br />

Rechenschaft abgelegt werden.


Regional Rundschau | 12. April <strong>2024</strong> REGIONALES 03<br />

Wie teuer darf Luxus sein?<br />

Kostenintensive Projekte sollen überdacht werden<br />

Bäume für 17 Ziele<br />

Der Sprung in die Altstadt ist gelungen<br />

KLEINMACHNOW. Die Mitglieder<br />

der Fraktion SPD/Die<br />

Linke/Pro Kleinmachnow<br />

fordern in einem Antrag, dass<br />

die Haushaltskonsolidierung<br />

nicht durch eine Erhöhung der<br />

Grund-, Gewerbe- und Hundesteuer<br />

oder durch den Verkauf<br />

kommunaler Grundstücke<br />

erfolgen soll. Stattdessen sollen<br />

kostenintensive Projekte<br />

überdacht und der aktuell angespannten<br />

Haushaltslage angepasst<br />

werden.<br />

In einem Gespräch mit dem<br />

Teltower Stadtblatt erklärten<br />

Klaus-Jürgen Warnick (Die<br />

Linke) und Bernd Bültermann<br />

(SPD), dass die Erhöhung von<br />

Grund-, Gewerbe- und Hundesteuer<br />

sowie der Verkauf von<br />

kommunalen Grundstücken<br />

der falsche Ansatz seien, um<br />

die finanziell angespannte<br />

Lage der Gemeinde zu lösen.<br />

„Wir wollen den zukünftigen<br />

Gemeindevertretern keine<br />

verbrannte Erde hinterlassen“,<br />

so Klaus-Jürgen Warnick, seit<br />

17 Jahren Finanzausschusschef<br />

der Gemeinde. „Wir<br />

Angespannte Haushaltslage in Kleinmachnow<br />

haben eine Verantwortung, die<br />

über die aktuelle Finanzkrise<br />

hinausgeht. Der Verkauf kommunaler<br />

Grundstücke ist nicht<br />

vertretbar. In der aktuellen<br />

Marktsituation ist es unklug,<br />

Immobilienwerte zu veräußern.<br />

Zudem würde der Erlös<br />

nicht einmal ansatzweise die<br />

Finanzprobleme lösen. Ebenso<br />

wenig wie Steuererhöhungen.<br />

Bernd Bültermann stimmt<br />

dem zu. „Kleinmachnow<br />

ist eine sehr wohlhabende<br />

Gemeinde. Das hat uns über<br />

die Jahre viele teure Projekte<br />

ermöglicht. Dagegen ist nichts<br />

einzuwenden, solange das<br />

Geld da ist. Jetzt geht es darum,<br />

vernünftig und vorausschauend<br />

zu handeln. Und<br />

das heißt, die teuren Projekte<br />

grundsätzlich zu überdenken.<br />

Braucht Kleinmachnow jetzt<br />

eine Feuerwache für 24 Millionen<br />

Euro? Oder kann man<br />

das Projekt vielleicht den Realitäten<br />

anpassen? Wir müssen<br />

Prioritäten setzen. ib<br />

Winterlinden können über 1.000 Jahre alt werden.<br />

TELTOW. Anfang April wurden<br />

in der Breiten Straße am<br />

Zickenplatz zwei Winterlinden<br />

durch die Havelländischen<br />

Baumschulen, Werder,<br />

gepflanzt. Damit wird die<br />

im Jahr 2022 gestartete Aktion<br />

„Bäume für 17 Ziele“ der<br />

Initiative „Teltow natürlich“<br />

erstmals in der Teltower<br />

Altstadt fortgesetzt. Ziel der<br />

Aktion ist es, die Agenda<br />

2030 der Vereinten Nationen<br />

zu unterstützen und für<br />

ihre Anliegen zu werben.<br />

Die Weltgemeinschaft hat<br />

sich 17 Ziele für eine sozial,<br />

wirtschaftlich und ökologisch<br />

nachhaltige Entwicklung gesetzt<br />

und in Teltow werden<br />

die neu gepflanzten Bäume<br />

mit jeweils einem dieser Ziele<br />

beschriftet. „So werden die<br />

Bäume selbst zu Botschaftern“,<br />

sagt Heinz Pilz von der Initiative<br />

„Teltow natürlich“. Alle<br />

Bäume auf städtischen Flächen<br />

sind somit Geschenke an die<br />

Bürgerinnen und Bürger der<br />

Stadt. Die neu gepflanzten<br />

Bäume haben Paten, die sich<br />

um sie kümmern. ib<br />

Anzeige<br />

Die Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH<br />

(MWA) sorgt für die zuverlässige Trinkwasserver- und<br />

Schmutzwasserentsorgung von ca. 90.000 Einwohnern<br />

in den Wasser- und Abwasserzweckverbänden<br />

(WAZV) „Der Teltow“ und „Mittelgraben“. Als kommunales<br />

Unternehmen sind wir ein sicherer Arbeitgeber<br />

für über 90 Mitarbeiter – gerne auch für Sie!<br />

Im Bereich Technik und Produktion sind wir unter anderem<br />

für den Bau und Betrieb von Trinkwasser- und<br />

Schmutzwasseranlagen einschließlich der zugehörigen<br />

Netze verantwortlich. Zur Unterstützung des<br />

Meisterbereiches EMSR bei Betrieb, Wartung und<br />

Instandhaltung der EMSR-Anlagen suchen wir für<br />

unser Team ab sofort Verstärkung.<br />

Ihr Profil<br />

• abgeschlossene Berufsausbildung sowie<br />

Berufserfahrung im Bereich EMSR-Technik<br />

• Grundkenntnisse und weiterführendes<br />

Interesse auf dem Gebiet der Automatisierungs-,<br />

Analog- und Digitaltechnik zur<br />

Prozessautomatisierung<br />

• SPS-Programmierkenntnisse für Steuerungen<br />

von ABB und SIEMENS<br />

• sicherer Umgang mit MS-Office und Erfahrung<br />

mit CAD-Software (WSCAD)<br />

• lösungsorientiertes und strukturiertes Arbeiten<br />

• körperlich uneingeschränkte Einsatzfähigkeit<br />

(teilweise Arbeiten in engen, umschlossenen<br />

Räumen)<br />

• Führerschein (Klasse B)<br />

EMSR – Monteur (m/w/d)<br />

Ihre Aufgaben<br />

• Instandhaltungsarbeiten, Erweiterungen,<br />

Anpassungen und Umbau von EMSR-Anlagen<br />

• Fehlersuche und Störungsbeseitigung<br />

• Einweisung und Betreuung von Fremdfirmen<br />

• Mitarbeit bei Ausschreibungen und Bauprojekten<br />

• Ausführung einfacher Programmier- sowie<br />

Parametrierarbeiten<br />

• Arbeiten am Prozessleitsystem sowie an<br />

Datenübertragungseinrichtungen<br />

• Erst- und Wiederholungsüberprüfungen<br />

ortsveränderlicher elektrischer Geräte sowie<br />

ortsfester elektrischer Anlagen<br />

• Teilnahme an der Rufbereitschaft<br />

Sie sind interessiert?<br />

Unser Angebot<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen<br />

einschließlich Ihres frühesten Eintrittstermins und unter Angabe des Betreffs<br />

„EMSR Monteur“ an: zukunft@mwa-gmbh.de<br />

Foto: ©iStockphoto.com/sturti<br />

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• krisensicherer Arbeitsplatz in einem öffentlichen<br />

Unternehmen<br />

• Vergütung nach Tarifvertrag Versorgungsbetriebe<br />

(TV-V) entsprechend der Qualifikation<br />

• flexibles Arbeitszeitmodell für eine optimale<br />

Work-Life-Balance<br />

• betriebliche Altersvorsorge<br />

• Fahrrad-Leasing<br />

• moderne Ausstattung des<br />

Arbeitsplatzes


04 REGIONALES<br />

Regional Rundschau | 12. April <strong>2024</strong><br />

Gartenmarkt „Späth‘er Frühling“<br />

04. und 05. Mai – Frühlingsfest mit Blütenpracht und Live-Musik<br />

BERLIN. Blühender Rhododendron,<br />

Narzissen, Hyazinthen,<br />

300 Sorten Tulpen in allen Formen<br />

und Farben – beim Gartenmarkt<br />

„Späth’er Frühling“<br />

verwandeln Frühlingsblüher<br />

das historische Gelände in ein<br />

einmaliges Naturerlebnis.<br />

Ideen für Garten, Terrasse und<br />

Balkon stehen im Mittelpunkt.<br />

Themengärten präsentieren<br />

standortgeeignete Pflanzen<br />

für jeden Gartenbereich – ob<br />

Sonne, Schatten oder Trockenheit.<br />

Im Baumquartier finden<br />

sich unter den 100 Baumsorten<br />

mit kleinen Kronen für<br />

den Haus- und Stadtgarten<br />

viele Raritäten und besondere<br />

Formgehölze. Zukunftsbäume<br />

wie Eisenbaum, Zerreiche,<br />

Feldahorn, Amberbaum und<br />

Rotahorn säumen den Weg.<br />

Gärtnerische Profi-Tipps<br />

und Eintauchen in die<br />

Späth-Geschichte<br />

Die Späth’schen Baumschulen<br />

führen den Schnitt von Obstgehölzen<br />

vor und zeigen die<br />

Pressefotos: Daniela Incoronato<br />

Besonderheiten bei Kern- und<br />

Steinobst, bei Weinreben und<br />

Beeren. Die Gärtnerinnen<br />

und Gärtner erläutern auch<br />

die Gehölzveredlung. Auf<br />

den Produktionsflächen können<br />

die Gäste miterleben, wie<br />

mit Baumschulentechnik ein<br />

Baum mit Wurzelwerk schonend<br />

aus der Erde geholt wird.<br />

Im historischen Kontorgebäude<br />

öffnen die Späth’schen<br />

Baumschulen erstmals ihr<br />

Späth-Archiv für die Öffentlichkeit.<br />

In Vorträgen tauchen<br />

Besucherinnen und Besucher<br />

in die mehr als 300-jährige<br />

Unternehmensgeschichte ein.<br />

Reimesprecher Theo Theodor<br />

spaziert über das Gelände und<br />

unterhält in Gestalt des Unternehmensgründers<br />

Christoph<br />

Späth mit Späth-Anekdoten.<br />

Live-Musik und großes<br />

Mitmach-Kinderprogramm<br />

Das Monbijou-Theater und<br />

die Märchenerzählerin Ellen<br />

Luckas treten Open-Air im<br />

Haus aus Bäumen auf. Im Bastelzelt<br />

können Kinder basteln<br />

und auch einen Zukunftsbaum<br />

zum Mitnehmen topfen.<br />

Am Karpfenteich probieren sie<br />

sich unter Anleitung im Angeln<br />

aus. Live-Musik bittet auf<br />

die Festwiese zum Tanz.<br />

Frühlingsfest mit<br />

100 Ausstellern<br />

Der Gartenmarkt „Späth’er<br />

Frühling“ ist ein Frühlingsfest<br />

mit rund 100 Ausstellern,<br />

Schaugärten und Gartentipps,<br />

Pflanzenberatung und Entdeckungen,<br />

Kunsthandwerk und<br />

Deko-Ideen, kulinarischen<br />

Pressefotos: Daniela Incoronato<br />

Spezialitäten und Besonderheiten<br />

für Haus und Hof, Garten<br />

und Küche. Besucherinnen<br />

und Besucher genießen<br />

ein Gärtnerwochenende mit<br />

Spaziergang inmitten bunter<br />

Frühlingspracht.<br />

Gartenmarkt<br />

„Späth‘er Frühling“<br />

04. und 05. Mai,<br />

09:00 bis 18:00 Uhr<br />

Eintritt: 8 Euro (ermäßigt<br />

5 Euro; Kinder bis 16 Jahre frei)<br />

Der Eintritt dient dem Erhalt<br />

des historischen Geländes.<br />

Zudem gibt es 10 Prozent<br />

Rabatt auf alle Pflanzen der<br />

Späth’schen Baumschulen.<br />

Späth‘sche Baumschulen<br />

Späthstraße 80/81,<br />

12437 Berlin<br />

S Baumschulenweg/Bus 170<br />

und 265; U7 Blaschkoallee/<br />

Bus 170<br />

Für Autofahrer: A 113/Ausfahrt<br />

„Späthstraße“, großer<br />

Parkplatz am Ligusterweg<br />

www.spaethsche-baumschulen.de<br />

<br />

PR<br />

Klinikum Emil von Behring<br />

„Café Patienten-Info“<br />

Information bei Kaffee & Kuchen<br />

OP-Roboter daVinci Xi<br />

in der Praxis:<br />

Sanft - sicher - innovativ<br />

Wann: Montag, 22. April <strong>2024</strong> , 17:00-18:30<br />

4. und 5. Mai <strong>2024</strong><br />

von 9–18 Uhr<br />

Gartenmarkt mit 100 Ausstellern,<br />

Kinderprogramm und Live-Musik<br />

Späthstraße 80/81, 12437 Berlin-Treptow<br />

www.spaethsche-baumschulen.de<br />

Wo: im Olivenhain Haus E<br />

Helios Klinikum Emil von Behring,<br />

Walterhöferstraße 11 – 14165 Berlin<br />

- Sie erhalten praktische Informationen und<br />

Vorträge von Expert:innen.<br />

- Sie können den OP-Roboter (1:1-Modell) selbst<br />

in Augenschein nehmen und sogar ausprobieren.<br />

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Tel.: 03328 316453<br />

www.regional-rundschau.de


Regional Rundschau | 12. April <strong>2024</strong> REGIONALES 05<br />

Willkomen Zukunft<br />

Erstkontakt mit dem Traumjob oder dem perfekten Mitarbeiter<br />

STAHNSDORF. Da es in unserer<br />

Region an Fachkräften und<br />

Auszubildenden mangelt, wird<br />

vom Regionalen GewerbeVerein<br />

Teltow Kleinmachnow Stahnsdorf<br />

(RGV TKS) seit vier Jahren<br />

eine Informationsveranstaltung<br />

zu diesem Thema durchgeführt.<br />

Am 30. April nutzen knapp<br />

60 Aussteller die Gelegenheit,<br />

sich auf der Gewerbe- & Job-<br />

Messe zu präsentieren und<br />

Arbeits- und Ausbildungsplätze<br />

anzubieten – darunter<br />

die Bundespolizeiakademie,<br />

die Regiobus GmbH, die Bundeswehr,<br />

das Haptzollamt<br />

Potsdam, REWE, Grimm´s<br />

Hotel Berlin-Potsdam oder<br />

die InlineHydraulik GmbH.<br />

Auch viele Großunternehmen<br />

und Handwerksbetriebe<br />

sind wieder dabei. Dazu interessante<br />

Gäste aus Wirtschaft<br />

und Politik, darunter der<br />

Landrat Marco Kähler, der<br />

Geschäftsführer der Bundesagentur<br />

für Arbeit Potsdam<br />

Herr Dr. Tassinopoulos und<br />

der Landtagsabgeordnete<br />

Sebastian Rüter. Vor allem<br />

Schülerinnen und Schüler aus<br />

Vielen Unternehmen in TKS fehlt es an qualifiziertem Personal.<br />

der Region sind herzlich eingeladen,<br />

auf das Selgros-Gelände<br />

in der Ruhlsdorfer Straße in<br />

Stahnsdorf zu kommen, um<br />

an diesem besonderen Tag einen<br />

Einblick in die Berufswelt<br />

zu erhalten und neben einem<br />

Praktikum vielleicht sogar ihren<br />

Traumberuf zu finden.<br />

Aber auch wer auf der Suche<br />

nach einer neuen Herausforderung<br />

ist, wird auf der Gewerbe<br />

& Job- Messe <strong>2024</strong> sicher fündig.<br />

Denn die Zeiten, in denen<br />

Foto: © pressmaster / fotolia.com<br />

man ein Berufsleben lang an<br />

einem Arbeitsplatz bleibt, sind<br />

vorbei. Der Wunsch nach beruflicher<br />

Neuorientierung ist<br />

derzeit so groß wie nie, wie<br />

eine Studie der Beratungs- und<br />

Prüfungsgesellschaft Ernst<br />

& Young (EY) aus dem Jahr<br />

2023 zeigt. Demnach sucht<br />

jeder Vierte aktiv nach einem<br />

neuen Job. Weitere 37 Prozent<br />

geben an, dass sie einen Jobwechsel<br />

in Betracht ziehen<br />

würden, sobald sich eine passende<br />

Gelegenheit bietet. Im<br />

Gegensatz zu Ländern wie<br />

den USA ist diese Entwicklung<br />

in Deutschland noch relativ<br />

jung. Noch vor wenigen<br />

Jahren war hierzulande mehr<br />

als die Hälfte der Beschäftigten<br />

mit ihrem Job zufrieden,<br />

2017 kam ein Jobwechsel für<br />

über 80 Prozent nicht in Frage.<br />

Die Corona-Pandemie hat jedoch<br />

dazu geführt, dass viele<br />

Menschen ihre beruflichen<br />

Prioritäten überdenken. Der<br />

Wechsel zu einem neuen Arbeitgeber<br />

wurde für viele in<br />

dieser unruhigen Zeit unumgänglich.<br />

Viele sahen diese<br />

Zeit aber auch als Chance, sich<br />

neu zu positionieren, die Branche<br />

zu wechseln und auch die<br />

eigenen Fähigkeiten den Anforderungen<br />

der veränderten<br />

Arbeitswelt anzupassen.<br />

Deshalb sollten Besucher und<br />

Aussteller die Gewerbe- & Job-<br />

Messe <strong>2024</strong> als Chance begreifen.<br />

Denn die Messe ist für alle<br />

interessant – für Unternehmen,<br />

die Nachwuchs ausbilden, für<br />

Firmen, die Fachkräfte suchen,<br />

für Schüler, die Azubis werden<br />

wollen, für über 50-Jährige, die<br />

eine Veränderung suchen, für<br />

Neugierige, die einfach nur die<br />

Berufe der Region kennenlernen<br />

wollen, für Menschen, die<br />

Handwerker brauchen oder<br />

einfach nur Fans von BB Radio<br />

sind. Denn auf der Gewerbe &<br />

Job-Messe <strong>2024</strong> in Stahnsdorf<br />

dreht sich nicht alles um Arbeit,<br />

sondern es gibt auch eine<br />

gehörige Portion Unterhaltung.<br />

Durch die Veranstaltung<br />

führt Jens Herrmann, Chefredakteur<br />

und Moderator von BB<br />

RADIO. Auszubildende verschiedener<br />

Ausstellerfirmen<br />

stellen sich und ihren Ausbildungsbetrieb<br />

live vor. Unterstützt<br />

wird Jens Herrmann am<br />

Nachmittag von den bekannten<br />

Comedians TOMMY UND<br />

LUTZEK, die Ausschnitte aus<br />

ihrem Bühnenprogramm zeigen.<br />

Um 16:30 Uhr werden<br />

die lustigsten Autoschrauber<br />

Deutschlands die Tombolapreise<br />

verlosen – als Hauptpreis<br />

winkt ein nagelneues<br />

iPhone <strong>15</strong>! Und spätestens ab<br />

17:00 Uhr wird das Tanzbein<br />

geschwungen! <br />

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Dienstag, 30. April <strong>2024</strong> von 10 - 17 Uhr<br />

SELGROS<br />

Ruhlsdorfer Straße 76, Stahnsdorf<br />

QR-Code zum<br />

Tagesprogramm<br />

und weitere Infos<br />

Wir.Von.Hier.<br />

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Richtig Gut Vernetzt<br />

Bilder: Jeanette Dietl, runzelkorn, agongallud/stock.adobe.com; Jelena Danilovic/istockphoto.com


06 REGIONALES<br />

Regional Rundschau | 12. April <strong>2024</strong><br />

Qualität hat ihren Aktions-Preis<br />

Aktuelle Aktion: Schwörer-Effizienzhäuser ab 263.955 € *<br />

Anzeige<br />

* Der Preis bezieht sich auf den Basis-Grundriss E 10-087.7, Bungalow,<br />

ab Oberkante Bodenplatte mit bezugsfertiger Ausstattung „Edition extra“,<br />

inkl. 19 % MwSt., Energiestandard KfW Effizienzhaus 55<br />

SchwörerHaus legt die<br />

Latte hoch. Geschäftsführer<br />

Johannes Schwörer: Keiner<br />

soll zum gleichen Preis bessere<br />

Einfamilienhäuser bauen<br />

als wir.“ Ein Anspruch, den<br />

das familiengeführte Unternehmen<br />

seit über einem<br />

halben Jahrhundert mit über<br />

44.000 realisierten Bauvorhaben<br />

verlässlich erfüllt.<br />

Auch beim aktuellen Aktionsprogramm<br />

können die<br />

Kunden auf die bewährte<br />

SchwörerHaus-Qualität<br />

bauen. Dieses umfasst neun<br />

Effizienzhäuser mit geradliniger,<br />

moderner Architektur<br />

und individueller Ausstattung<br />

zum Sonderpreis – limitiert<br />

auf 100 Stück. Verschiedene<br />

eineinhalb und zweigeschossige<br />

Varianten, ein Bungalow<br />

und ein Doppelhausentwurf,<br />

Hausgrößen von ca. 87 m² bis<br />

ca. 180 m² Nettogrundfläche<br />

stehen zur Wahl. Wie bei allen<br />

Schwörer-Häusern sind<br />

auch hier Architektur, Design<br />

und energiesparende Haustechnik<br />

perfekt aufeinander<br />

abgestimmt.<br />

Auch die Individualität<br />

kommt nicht zu kurz, lediglich<br />

die Grundrisse des Aktionsprogramms<br />

sind fix, alles<br />

andere wie Dachneigung,<br />

Fensterformate und -platzierung,<br />

Fassadengestaltung etc.<br />

können individuell bestimmt<br />

werden. Mit dem Ausstattungsprogramm<br />

„Edition<br />

Extra“ wird eine Auswahl<br />

an definierten, vielfältigen<br />

Ausbaumaterialien von<br />

hochwertigen Bodenbelägen,<br />

Sanitärgegenständen bis<br />

zum Schalterprogramm angeboten.<br />

SchwörerHaus setzt<br />

auf wohngesunde Bauweise:<br />

Alle Bau- und Ausbaustoffe<br />

sind schadstoffgeprüft, das<br />

Holz aus Wäldern der nahen<br />

Umgebung wird ohne chemischen<br />

Zusatz verarbeitet.<br />

Für die langlebige Dacheindeckung<br />

werden echte<br />

Tondachziegel verwendet,<br />

Kunststofffenster mit hervorragendem<br />

Wärmedämmwert<br />

gewährleisten einen sehr<br />

gutem Einbruchschutz. Eine<br />

Anlage zur kontrollierten<br />

Lüftung mit Wärmerückgewinnung<br />

sorgt bei den hoch<br />

wärmegedämmten Effizienzhäusern<br />

für regelmäßigen<br />

Luftaustausch, verhindert<br />

Feuchteschäden wie Schimmelbildung<br />

und gewinnt<br />

obendrein die Wärme zurück<br />

– gut für den Geldbeutel.<br />

In Kombination mit einer<br />

Luft-Luft-Wärmepumpe<br />

wird daraus die herstellertypische<br />

Frischluftheizung.<br />

SchwörerHaus hat den Klimaschutz<br />

voll im Blick und<br />

bietet optional passgenaue<br />

Photovoltaikanlagen und intelligente<br />

Stromspeicher, so<br />

kann aus dem Energiesparhaus<br />

ein Energieplus-Haus<br />

werden, das im Jahresmittel<br />

mehr Energie erzeugt als es<br />

verbraucht.<br />

Fotos: SchwörerHaus / J. Lippert<br />

Nachhaltige Bauweise, Holz aus heimischen Wäldern<br />

und die Energieversorgung zu 100% aus erneuerbaren<br />

Energien: Familie Fischer hat sich den Wunsch vom<br />

klimafreundlichen Einfamilienhaus schon erfüllt.<br />

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zum 11. Mal in Folge<br />

SCHWÖRERHAUS<br />

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die Note Sehr Gut<br />

Im Test: 35 Fertighaus-Anbieter in<br />

Deutschland


Regional Rundschau | 12. April <strong>2024</strong> REGIONALES 07<br />

Allzeit gute Fahrt!<br />

Teltower wird jüngster Busfahrer<br />

TELTOW. Er hat seine Ausbildung<br />

auf der sprichwörtlichen<br />

Überholspur gemeistert: Domenic<br />

Schröder fuhr im vergangenen<br />

Jahr mit 18 Jahren<br />

als Jüngster im Fahrdienst der<br />

regiobus. Dabei schreckt er<br />

weder vor den zwölf Metern<br />

noch vor den 18 Metern mit<br />

Gelenk oder gar den 21 Meter<br />

langen CapaCity-Bussen zurück.<br />

Sicher steuerte er seinen<br />

Linienbus durch die oft vollen<br />

Straßen in Teltow, Kleinmachnow<br />

und Stahnsdorf bis<br />

hin nach Potsdam. Jetzt ist er<br />

19 Jahre alt und konnte seine<br />

Ausbildungszeit erfolgreich<br />

um ein halbes Jahr verkürzen.<br />

Eine herausragende Leistung<br />

des jungen Teltowers. Der<br />

Geschäftsführer der regiobus<br />

Martin Grießner gratulierte<br />

ihm persönlich zum vorzeitigen<br />

Abschluss. Neben einem<br />

Gutschein-Präsent überreichte<br />

er dem jungen Berufskraftfahrer<br />

eine der begehrten in limitierter<br />

Auflage gefertigten regiobus-Coins<br />

– natürlich passend<br />

zum Betriebshof jene vom<br />

PlusBus Teltower Rübchen.<br />

„Herr Schröder kann zu Recht<br />

stolz auf sich sein. Für eine zukünftige<br />

Karriere bei regiobus<br />

stehen ihm alle Türen offen“,<br />

so der Geschäftsführer. „Es<br />

Am liebsten fährt Domenic Schröder die PlusBus-Linie X1.<br />

ist schon anders, jetzt immer<br />

unterwegs zu sein und keine<br />

Berufsschule mehr zu haben“,<br />

berichtet Herr Schröder. Er<br />

schätzt den Langzeitdienstplan<br />

mit abwechselnden Linien<br />

und Schichten. Seine<br />

Lieblingslinien seien die langen<br />

Strecken, so der PlusBus-<br />

Linie X1 zwischen Potsdam<br />

und Teltow oder die Strecke<br />

der Linie 620 nach Wannsee.<br />

Hier seien auch viele Touristen<br />

oder Fußballfans unterwegs,<br />

höre er verschiedenste Sprachen<br />

und die Stimmung sei<br />

meist entspannt.<br />

Wenn die Fahrgäste zum Abschied<br />

noch einen schönen Tag<br />

wünschen oder sich sogar bei<br />

Foto: Regiobus<br />

ihm bedanken, freut sich der<br />

junge Busfahrer besonders.<br />

Ausbildungsleiter Michael<br />

Wildemann und Betriebshofleiter<br />

Mike Fetzer freuen sich,<br />

einen weiteren zuverlässigen<br />

jungen Menschen im Fahrdienst<br />

von regiobus einsetzen<br />

zu können.<br />

Domenic Schröder ist seit<br />

frühester Kindheit vom Busfahren<br />

begeistert. Schon sein<br />

Großvater war Busfahrer in<br />

Berlin. Mit ihm stieg er einfach<br />

in einen Bus und fuhr stundenlang<br />

durch die Straßen der<br />

Hauptstadt. Auch sein Vater<br />

ist in diesem Beruf tätig und<br />

hat als Fahrer bei regiobus in<br />

Stahnsdorf angefangen. ib<br />

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Mo – Fr: 10:00 – 18:00 Uhr<br />

• Kleinmachnow<br />

Meiereifeld 22, 14532 Kleinmachnow<br />

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13:00 – 18:00 Uhr, Sa: 09:00 – 12:00 Uhr<br />

• Berlin-Steglitz<br />

Unter den Eichen 42, 12203 Berlin<br />

Mo – Fr: 10:00 – 18:00 Uhr<br />

• Potsdam<br />

Neuendorfer Str. <strong>15</strong>A, 14480 Potsdam<br />

Mo – Do: 14:00 – 18:00 Uhr<br />

• Lichterfelde<br />

Ostpreußendamm 125 a, 12207 Berlin<br />

Mo / Mi / Do: 08:00 – 16:30 Uhr<br />

Di: 08:00 – 18:30 Uhr,<br />

Fr: 08:00 – 14:00 Uhr<br />

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Teltower Stadt-Blatt Verlag


08 REGIONALES<br />

Regional Rundschau | 12. April <strong>2024</strong><br />

Viele offene Fragen<br />

DB präsentiert S-Bahn-Verlängerung nach Stahnsdorf<br />

Herzliche Chefin inklusive<br />

Ausbildung Pflegefachmann /<br />

Pflegefachfrau (m/w/d), stationär, Vollzeit<br />

Wir bieten Ihnen<br />

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• Keine Teildienste, keine Nachtdienste<br />

• Stressfreie Versorgung unserer Kunden<br />

• Entwicklungsmöglichkeiten dank Fort- und Weiterbildungen<br />

• Betriebliche Altersvorsorge mit Arbeitgeberzuschuss (20 %)<br />

Sie haben Interesse? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung<br />

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Im Französischen Quartier 7 • 14467 Potsdam<br />

Telefon 0331 20109006 • bewerbung@procurand.de<br />

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STAHNSDORF. Rund 100 Gäste<br />

beim Informationsabend der<br />

DB in Stahnsdorf waren ein<br />

Zeichen für das überwältigende<br />

Interesse am Planungsstand<br />

des i2030-Teilprojekts<br />

S 25 Süd. Marius Hertzer, Projektleiter<br />

bei der DB InfraGO<br />

AG, und Ole Grassow, ebenda<br />

verantwortlich für das Stakeholdermanagement<br />

und die<br />

Projektkommunikation, führten<br />

durch eine rund 45-minütige<br />

Präsentation. Die weiteren<br />

75 Minuten der insgesamt<br />

zweistündigen Veranstaltung<br />

standen für Fragen der Bevölkerung<br />

bereit.<br />

Das Projekt befindet sich noch<br />

in der Vorplanung. Bis zur geplanten<br />

Fertigstellung müssen<br />

noch viele Unklarheiten beseitigt<br />

werden. So ist noch nicht<br />

entschieden, ob es zwischen<br />

den Bahnhöfen Teltow, Iserstraße<br />

und Stahnsdorf, Sputendorfer<br />

Straße eine durchgehende<br />

Zweigleisigkeit oder<br />

einen eingleisigen Abschnitt<br />

geben wird. „Zweigleisig ist<br />

immer besser, kostet aber auch<br />

Foto: Gemeinde Stahnsdorf<br />

Ein gut gefüllter Gemeindesaal in Stahnsdorf<br />

mehr“, erklärte Ole Grassow.<br />

Um jedoch einen möglichst<br />

reibungslosen Zugverkehr zu<br />

gewährleisten, wird der Abschnitt<br />

zwischen den Bahnhöfen<br />

Südende und Lichterfelde<br />

Ost zweigleisig ausgebaut.<br />

Offen ist auch, ob der zehn<br />

Meter breite und <strong>15</strong>2,5 Meter<br />

lange Haltepunkt Iserstraße<br />

auf Teltower oder Stahnsdorfer<br />

Seite gebaut wird. Beim<br />

Haltepunkt Stahnsdorf soll<br />

der Bahnsteig möglichst nahe<br />

an die Sputendorfer Straße<br />

herangeführt werden. Am<br />

Endpunkt, südlich der Streckengleise<br />

und unmittelbar<br />

westlich der L77, ist eine Abstellanlage<br />

für vier Vollzüge mit je<br />

acht Wagen und einer Länge<br />

von 148 Metern vorgesehen.<br />

Die Lage der Anlage wurde auf<br />

Wunsch der Gemeinde Stahnsdorf<br />

nach Süden ausgerichtet.<br />

Läuft alles nach Plan, könnte<br />

man ab 2032 schnell und bequem<br />

von Stahnsdorf bis in<br />

die Berliner Innenstadt fahren,<br />

ohne umzusteigen. ib<br />

Mein Gartentraum<br />

in Bio-Qualität.<br />

Für diesen Gartentraum bekomme ich bei Pflanzen-Kölle alles,<br />

was mein Gartenherz begehrt: Erde, Dünger, Pflanzenpflege,<br />

Beet- und Balkonpflanzen, Stauden, Kräuter und Gemüse.<br />

Gesät, kultiviert und gepflegt in Bio-Qualität!<br />

Wir denken und handeln für die Natur von morgen<br />

und verdoppeln bis 2025 unser Bio-Sortiment.<br />

Irrtümer und Druckfehler vorbehalten – Pflanzen-Kölle Gartencenter<br />

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14513 Teltow<br />

Ruhlsdorfer Str./<br />

Asternstr. 2<br />

Tel. 03328 344-0<br />

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Regional Rundschau | 12. April <strong>2024</strong> REGIONALES 09<br />

ZulassungsExpress feiert 30 Jahre wegweisende<br />

Dienstleistungen im Kfz-Zulassungsbereich<br />

Prozesse bis hin zur Nutzung<br />

modernster Technologien<br />

bleibt ZulassungsExpress immer<br />

einen Schritt voraus.<br />

Generationenübergreifende<br />

Familientradition:<br />

Kinder des Gründers im<br />

Unternehmen<br />

Blick in die Zukunft:<br />

Wachstum und Engagement<br />

für Qualität<br />

Mit dem 30-jährigen Jubiläum<br />

im Rückspiegel richtet ZulassungsExpress<br />

den Blick in die<br />

Zukunft. Das Unternehmen<br />

plant, weiterhin innovative<br />

Lösungen anzubieten und<br />

sein Dienstleistungsspektrum<br />

zu erweitern. Angesichts der<br />

sich entwickelnden Automobilbranche<br />

und der voranschreitenden<br />

Digitalisierung<br />

strebt ZulassungsExpress nach<br />

nachhaltigem Wachstum und<br />

Fortschritt.<br />

PR<br />

TELTOW. D i e F i r m a<br />

ZulassungsExpress, ein Vorreiter<br />

in der Branche für<br />

Kfz-Zulassungsdienste, feierte<br />

am 21. Februar ihr beeindruckendes<br />

30-jähriges<br />

Jubiläum. Seit der Gründung<br />

im Jahr 1994 hat sich das<br />

Unternehmen zu einem zuverlässigen<br />

und effizienten<br />

Partner für Fahrzeugzulassungen<br />

entwickelt, und das<br />

Jubiläum markiert einen<br />

bedeutenden Meilenstein in<br />

der Erfolgsgeschichte von<br />

ZulassungsExpress.<br />

30 Jahre Erfolg:<br />

Die Wurzeln von<br />

ZulassungsExpress<br />

Die Gründung von ZulassungsExpress<br />

im Jahr 1994<br />

durch Alexander Gebauer<br />

war der Beginn einer Erfolgsgeschichte.<br />

Das Unternehmen<br />

wurde am 21. Februar 1994 in<br />

Stahnsdorf mit dem klaren<br />

Ziel ins Leben gerufen, erstklassige<br />

und zeitnahe Dienstleistungen<br />

im Bereich der Kfz-<br />

Zulassung anzubieten. In den<br />

Foto: ZulassungsExpress<br />

folgenden drei Jahrzehnten hat<br />

sich ZulassungsExpress kontinuierlich<br />

weiterentwickelt und<br />

ist zu einem Wegbereiter in der<br />

Branche geworden.<br />

Innovation und Anpassung:<br />

Die Evolution von<br />

ZulassungsExpress<br />

Die Erfolgsgeschichte von ZulassungsExpress<br />

ist eng mit<br />

kontinuierlicher Innovation<br />

und Anpassung an sich ändernde<br />

Marktbedingungen<br />

verbunden. Das Unternehmen<br />

hat stets die neuesten<br />

Technologien integriert, um<br />

seinen Kunden zeitsparende<br />

und effiziente Lösungen zu<br />

bieten. Für die kommende<br />

Online-Zulassung ist ZulassungsExpress<br />

durch die<br />

Mitgliedschaft in der PremiumZulasser<br />

e.G., Implementierung<br />

einer Großkundenschnittstelle<br />

beim KBA, eigener<br />

Kennzeichenherstellung<br />

an drei Standorten in Berlin,<br />

Potsdam und Teltow auch<br />

schon bestens gerüstet. Durch<br />

diese Einführungen digitaler<br />

ZulassungsExpress ist der<br />

größte Inhabergeführte Zulassungsdienst<br />

in Berlin und<br />

Brandenburg. Eine besondere<br />

Note der Kontinuität und Stabilität<br />

bei ZulassungsExpress<br />

bildet die Tatsache, dass die<br />

Kinder des Gründers mittlerweile<br />

aktiv im Unternehmen<br />

tätig sind. Die Fortführung<br />

der Familientradition durch<br />

die nächste Generation hat<br />

sich als entscheidender Faktor<br />

für den nachhaltigen Erfolg<br />

des Unternehmens erwiesen.<br />

Die engagierte Beteiligung der<br />

Gründerfamilie sichert nicht<br />

nur die Kontinuität der Unternehmenswerte,<br />

sondern bringt<br />

auch frische Perspektiven und<br />

innovative Ideen mit sich.<br />

Exzellenz und Kundenzufriedenheit:<br />

Ein Markenzeichen von<br />

ZulassungsExpress<br />

Die Verpflichtung zu exzellentem<br />

Service und höchster<br />

Kundenzufriedenheit hat<br />

ZulassungsExpress zu einem<br />

Vertrauenspartner für Tausende<br />

von Kunden gemacht.<br />

Die transparente Kommunikation,<br />

gepaart mit einem<br />

umfassenden Verständnis<br />

der komplexen Zulassungsprozesse,<br />

hat Vertrauen und<br />

Anerkennung in der Branche<br />

geschaffen. Die engagierten<br />

Mitarbeiter setzen alles daran,<br />

die Erwartungen der Kunden<br />

zu übertreffen.<br />

Über 200 mitwirkende Pferde - Attraktion in Show, Sport und Zucht<br />

>>> mit dabei: Deutschlands größte Zweispännerquadrille


10 REGIONALES<br />

Hier trifft sich das Land!<br />

Landwirtschaft erleben, Treff der Agrarbranche<br />

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Regional Rundschau | 12. April <strong>2024</strong><br />

Schön, dass ihr hier seid!<br />

Andriy Dranchuk besucht Teltower SVV<br />

Foto: MAFZ<br />

REGION. Die BraLa ist die einzige<br />

überregionale Landwirtschaftsausstellung<br />

Brandenburgs mit<br />

einer beachtlichen Wahrnehmung<br />

durch die Öffentlichkeit.<br />

Sie hat sich als Fach- und Publikumsmesse<br />

seit 1991 von einer<br />

kleinen Ausstellung zu einem<br />

Publikumsmagneten entwickelt<br />

und wird in diesem Jahr vom<br />

02. bis 05. Mai <strong>2024</strong> in Paaren<br />

im Glien im Havelland auf dem<br />

Gelände des Erlebnisparks fortgesetzt.<br />

Hier treffen sich zahlreiche<br />

Aussteller, Züchter, Praktiker<br />

und Lobbyisten der Agrarbranche.<br />

Neben der Präsentation<br />

ihres Leistungsspektrums<br />

bietet die BraLa allen Besuchern<br />

ein vielfältiges Programm mit<br />

Wissens- und Sehenswertem<br />

der Agrarwirtschaft. Seien Sie<br />

dabei, Vorführungen und Wettbewerbe<br />

der Tierzuchtverbände<br />

werden hier ausgetragen. Die<br />

„Landestierschau“ sowie die<br />

Schau „Landtechnik gestern<br />

und heute“ gehören fest zum<br />

Programm. Erstmals haben<br />

sich die Rückepferde, die noch<br />

heute im Agrarbereich bedeutsam<br />

sind, zur Teilnahme angemeldet.<br />

Vorführungen sind am<br />

Donnerstag und Freitag geplant.<br />

Präsenz der Agrarverbände<br />

Landesbauernverband, Fischerei,<br />

Jagd, Forum Natur, Wald<br />

und Forst, wissenschaftliche<br />

Einrichtungen sowie weitere<br />

Agrar-Aussteller sind als Ansprechpartner<br />

zu aktuellen Themen<br />

vor Ort und gestalten das<br />

Programm. Zu ausgewählten<br />

Themen werden Vorträge und<br />

Podiumsdiskussionen in der<br />

Brandenburghalle angeboten.<br />

BraLaCampus<br />

Am Donnerstag und Freitag<br />

besuchen etliche Schülergruppen<br />

die BraLa. Hier erhalten sie<br />

Einblicke in die grünen Berufe<br />

im Rahmen eines Praxistages.<br />

Verbände und Aussteller bieten<br />

Informationsmöglichkeiten zu<br />

verschiedensten Themen der<br />

Landwirtschaft. Die Ansprechpartner<br />

sind natürlich an allen<br />

Tagen vor Ort.<br />

Schaubrauen<br />

Am Freitag (03. Mai) brauen Lehrlinge<br />

mit den Braumeistern in<br />

der „Historischen Brauerei von<br />

1834“ mit handwerklich meisterhaftem<br />

Geschick das regionale<br />

„501-Bier“ und beleben 180 Jahre<br />

alte Brautechniken neu.<br />

BraLa-Rasse des Jahres <strong>2024</strong>:<br />

Ouessantschaf<br />

Als kleinste Schafrasse Europas<br />

und eine vom Aussterben bedrohte<br />

Rasse, die von wenigen<br />

Züchtern Brandenburgs erhalten<br />

wird, hat der Schafzuchtverband<br />

Berlin-Brandenburg<br />

e. V. das Ouessantschaf zur<br />

BraLa-Rasse des Jahres ausgewählt.<br />

Es hat ein mischwolliges<br />

Vlies bei einfarbig schwarzen,<br />

grauen, weißen, braunen sowie<br />

schimmelfarbigen Tieren. Eine<br />

Auswahl wird auf der BraLa zu<br />

sehen sein. Beim Wettbewerb<br />

im Weidezaunbau messen sich<br />

die Schäfer der Region.<br />

Wettbewerbe und<br />

BraLa-Fahrercup<br />

Neben den Wettbewerben der<br />

Tierzuchtverbände wird auch<br />

der Reit- und Fahrsport wieder<br />

im Rahmen des Breitensports<br />

auf der BraLa <strong>2024</strong> einschließlich<br />

dem Wettbewerb um den<br />

BraLa-Cup <strong>2024</strong> vertreten sein.<br />

Regionales riechen,<br />

schmecken und erleben<br />

Ein unterhaltsames und informatives<br />

Rahmenprogramm mit<br />

regionalen Produkten, Gastronomie<br />

und Unterhaltung lädt<br />

zum Austauschen und Verweilen<br />

in den pro agro Regionalmarkt<br />

ein.<br />

Kinder auf der BraLa<br />

Kinder bis fünf Jahre zahlen<br />

keinen Eintritt. Für alle Kids<br />

sind spezielle Angebote, u. a.<br />

eine Spielewelt am Arche-Haustierpark<br />

mit Bauernhof- und<br />

Wasserspielplatz, Karussell<br />

u. v. m. vorgesehen.<br />

Teltow hat bereits mehrere Hilfspakete für Khotyn geschnürt.<br />

TELTOW. Im März besuchte<br />

Andriy Dranchuk, Bürgermeister<br />

von Teltows ukrainischer<br />

Partnerstadt Khotyn,<br />

mit einer Delegation erstmals<br />

die Teltower Stadtverordnetenversammlung.<br />

In einem<br />

halbstündigen Gespräch<br />

richtete er einige Worte an die<br />

Mitglieder der SVV, berichtete<br />

über die aktuelle Situation in<br />

der Ukraine und bedankte<br />

sich persönlich für die Solidarität<br />

und Unterstützung<br />

Teltows mit und für Khotyn.<br />

„Räumlich sind wir zwar einige<br />

Kilometer voneinander<br />

entfernt, aber im Herzen sind<br />

wir uns ganz nah“, betonte<br />

Teltows Bürgermeister Thomas<br />

Schmidt. „Es ist schön,<br />

Foto: Stadt Teltow<br />

dass ihr hier seid!“ Seit dem<br />

26. Januar 2023 sind Khotyn<br />

und Teltow offizielle Partnerstädte.<br />

Im vergangenen Frühjahr<br />

lieferte Teltow einen leistungsstarken<br />

Stromgenerator<br />

sowie einen Linienbus für den<br />

Schülerverkehr nach Khotyn.<br />

In einem zweiten Schritt wurden<br />

im Herbst 2023 verschiedene<br />

Fahrzeuge im Gesamtwert<br />

von knapp 200.000 Euro nach<br />

Khotyn gebracht. Darunter ein<br />

Lkw mit Hebebühne und ein<br />

Bagger. Khotyn war mehrfach<br />

Ziel von Drohnenangriffen und<br />

hat dadurch enorme Schäden erlitten.<br />

Zudem leben in der Stadt<br />

mehrere tausend Flüchtlinge<br />

aus den russisch besetzten Gebieten<br />

der Ukraine. ib<br />

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Regional Rundschau | 12. April <strong>2024</strong> LIFESTYLE 11<br />

SPORT | WELLNESS | REISEN | FAMILIE | FREIZEIT | GESUNDHEIT | ESSEN & TRINKEN | REZEPTE | REGIONALES | HOTELS<br />

Nur ein vitaler<br />

Wald kann<br />

Wasserspeicher sein<br />

Wie der Wald auch im Klimawandel<br />

seine lebenswichtige Funktion behält<br />

183. Jahresfest<br />

Sonntag, 5. Mai <strong>2024</strong> ab 10 Uhr<br />

liebevoll<br />

Programm<br />

f 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />

anschließend:<br />

f Informationsstände<br />

f Unterhaltung für Groß und Klein<br />

f Programm auf der Festbühne f Führungen, Besichtigungen, Kutschfahrten<br />

f Raum der Stille in der Kapelle f Teddyklinik - bitte Kuscheltier mitbringen<br />

Lichterfelder Allee 45 | 14513 Teltow | www.diakonissenhaus.de<br />

Foto: djd/PEFC/Kollaxo<br />

Waldtümpel sind nicht nur ein wichtiges Wasserreservoir, sondern<br />

bieten auch vielen Amphibien Lebensraum.<br />

(djd). 70 Prozent des deutschen<br />

Trinkwassers stammen aus<br />

Grund- oder Quellwasser.<br />

Diese Ressourcen liegen oft<br />

unter Wäldern. Sie sind daher<br />

für die Wasserversorgung von<br />

entscheidender Bedeutung.<br />

Doch werden die Wälder diese<br />

für uns lebenswichtige Funktion<br />

auch im Klimawandel<br />

aufrechterhalten können? Hier<br />

sind die wichtigsten Fragen,<br />

auf die die Organisation für<br />

nachhaltige Waldbewirtschaftung,<br />

PEFC Deutschland, Antworten<br />

findet.<br />

Wie funktioniert der Wald<br />

als Wasserspeicher?<br />

Allein die obersten zehn Zentimeter<br />

des Waldbodens können<br />

bis zu 50 Liter Wasser pro<br />

Quadratmeter speichern, ein<br />

Hektar Wald sogar bis zu zwei<br />

Millionen Liter. Damit ist das<br />

Ökosystem Wald der größte<br />

Süßwasserspeicher. Insbesondere<br />

in Mischwäldern ist<br />

die Speicherkapazität hoch.<br />

Unzählige Mikroorganismen<br />

und Pilze reinigen das Wasser<br />

effektiv, sodass Grundwasser<br />

aus dem Wald oft ohne weitere<br />

Reinigung als Trinkwasser genutzt<br />

werden kann.<br />

Warum ist die Wassersicherheit<br />

bedroht?<br />

Die Wassersicherheit ist vor<br />

allem durch den vom Menschen<br />

verursachten Klimawandel<br />

bedroht. Bäume halten<br />

den Bedingungen nicht<br />

mehr stand, bieten Schädlingen<br />

wie dem Borkenkäfer<br />

einen Lebensraum und<br />

verdorren. Das geschwächte<br />

Waldökosystem kann dann<br />

nicht mehr genügend Grundwasser<br />

speichern. Doch<br />

Waldbesitzende sowie Forstleute<br />

haben Gegenmaßnahmen<br />

ergriffen. Bereits<br />

drei Viertel der Waldfläche<br />

Deutschlands wird nachhaltig<br />

bewirtschaftet. Dies dokumentiert<br />

beispielsweise die<br />

PEFC-Zertifizierung.<br />

Restaurant Your indian cuisine.<br />

Stahnsdorfer Damm 19, 14532 Kleinmachnow | Tel.: 033203 24770 | www.bapu-restaurant.de<br />

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Wie kann Baumvielfalt die<br />

„Teamleistung“ verbessern?<br />

Waldbesitzende und Forstleute<br />

setzen dabei auf eine Mischung<br />

verschiedener Baumarten und<br />

Bäumen unterschiedlichen Alters.<br />

Dabei müssen Baumarten<br />

ausgewählt werden, die mit<br />

den zukünftigen Klimabedingungen<br />

leben können. „Die<br />

Biodiversität von Wäldern lässt<br />

sich mit dem Mannschaftssport<br />

vergleichen: Je diverser<br />

die Talente der Spieler, in dem<br />

Fall die Widerstandsfähigkeit<br />

und Anpassungsfähigkeit der<br />

einzelnen Baumarten gegen<br />

den Klimawandel, umso besser<br />

funktioniert das ganze Team,<br />

also das Ökosystem Wald“, so<br />

Diplom-Forstwirt Dirk Teegelbekkers,<br />

Geschäftsführer der<br />

Waldschutzorganisation PEFC<br />

Deutschland.<br />

Wie kann die Bevölkerung<br />

unterstützen?<br />

Auch Holzernte und Holzverwendung<br />

dienen dem Klimaschutz.<br />

Denn im Holz der<br />

Bäume können intakte Wälder<br />

große Mengen Kohlenstoff<br />

speichern. Wird Holz etwa<br />

zum Bau von Häusern oder zur<br />

Herstellung langlebiger Holzprodukte<br />

eingesetzt, bleibt<br />

der Kohlenstoff dort so lange<br />

gespeichert, wie der Holzgegenstand<br />

genutzt wird. Unterstützen<br />

können Bürgerinnen<br />

und Bürger den Waldumbau<br />

und Klimaschutz, indem sie<br />

Holzprodukte aus nachhaltig<br />

bewirtschafteten Wäldern nutzen,<br />

die sie beispielsweise am<br />

PEFC-Siegel erkennen können.


12 BAUEN UND WOHNEN<br />

Seit 1990<br />

Qualität<br />

fürs Haus ...<br />

Wie man Regenwasser<br />

nutzbar machen kann<br />

Regional Rundschau | 12. April <strong>2024</strong><br />

Das kostbare Nass in Betonzisternen sammeln und<br />

in Haus und Garten nutzen<br />

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(djd). Ein nachhaltiger Umgang<br />

mit Wasser ist mittlerweile<br />

auch in Deutschland<br />

unerlässlich geworden. Jeder<br />

und jede einzelne ist dazu aufgefordert,<br />

auf den Verbrauch<br />

des wertvollen Rohstoffes zu<br />

achten. Die Nutzung von Regenwasser<br />

kann dazu einen<br />

großen Teil beitragen. Für<br />

Grundstücksbesitzer etwa<br />

bieten sich unterirdisch verbaute<br />

Zisternen an, um das<br />

Nass zu sammeln und sowohl<br />

im Garten als auch im<br />

Haushalt zu verwenden. Eine<br />

kurze Einführung ins Thema<br />

Regenwassernutzung.<br />

Regen unterirdisch sammeln<br />

Betonzisternen sind robuste<br />

Behälter in verschiedenen<br />

Größen. Da sie unterirdisch<br />

verbaut werden, beanspruchen<br />

sie keinen Platz auf dem<br />

Grundstück. Der verwendete<br />

Beton ist ein Naturprodukt,<br />

hergestellt aus natürlichen<br />

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Grundstoffen, leicht zu entsorgen<br />

und zu recyceln. Er ist<br />

langlebig und formstabil. Das<br />

Regenwasser wird beispielsweise<br />

vom Hausdach in die<br />

Zisterne geleitet und kommt<br />

dann für verschiedene Zwecke<br />

zum Einsatz, etwa für<br />

die Gartenbewässerung, für<br />

die Toilettenspülung und die<br />

Waschmaschine.<br />

Durch Filterung bleibt die<br />

gute Qualität des gesammelten<br />

Regenwassers erhalten,<br />

Algen bilden sich im Behälter<br />

Foto: djd/Mall<br />

Pflanzen vertragen das kostenlose,<br />

kalkfreie Regenwasser oft<br />

besser als das teure Nass aus der<br />

Leitung.<br />

nicht. Unter www.mall-zisterne.de<br />

gibt es einen kostenlosen<br />

Online-Rechner, mit<br />

dem man bestimmen kann,<br />

welche Behältergröße zu den<br />

eigenen Bedürfnissen passt.<br />

Zur Nutzung von Regenwasser<br />

sind Pumpen- und Steuerungstechnik<br />

in der Zisterne<br />

notwendig. Der Hersteller<br />

Mall stellt auch komplett vorkonfigurierte<br />

Haus- und Gartensysteme<br />

zur Verfügung.<br />

Damit wird das Nass aus<br />

dem unterirdischen Behälter<br />

je nach Anforderung in die<br />

Waschmaschine, zur Toilette<br />

oder in die Gartenentnahmestelle<br />

gepumpt.<br />

Vorkonfigurierte Hausund<br />

Gartensysteme<br />

Die Regenwassernutzung<br />

spart nicht nur Geld, sondern<br />

hilft auch der Umwelt, da<br />

insgesamt weniger Rohstoff<br />

vom Menschen verbraucht<br />

wird. Das Bundesumweltamt<br />

teilt zudem mit, dass die Nutzung<br />

von Regenwasser zum<br />

Wäschewaschen auch ökologisch<br />

von Vorteil sei – durch<br />

das weiche, kalkfreie Wasser<br />

könnten rund 20 Prozent<br />

Waschpulver pro Waschgang<br />

eingespart werden. Über die<br />

Qualität des kostenlosen Regens<br />

freuen sich weiterhin die<br />

Pflanzen im Garten, die das<br />

natürliche Regenwasser in<br />

der Regel besser vertragen als<br />

kalkhaltiges Leitungswasser.


Regional Rundschau | 12. April <strong>2024</strong> BAUEN UND WOHNEN 13<br />

Holzfeuerstätten bleiben<br />

weiter erlaubt<br />

Bei älteren Geräten gibt es allerdings Fristen zu<br />

Austausch oder Nachrüstung<br />

(djd). Immer mehr Menschen<br />

in Deutschland beschäftigt die<br />

Frage, wie sie zukunftssicher<br />

heizen können und was beim<br />

Thema Heizen mit Holz weiterhin<br />

erlaubt ist. Fakt ist: Es gibt<br />

kein Verbot von Holzfeuerstätten<br />

im neuen Heizungsgesetz<br />

(GEG). Wer mit einer zeitgemäßen<br />

Einzelraumfeuerstätte<br />

heizt, kann unabhängig vom<br />

GEG die Wärme ohne Sorge<br />

weiter genießen, wenn das Gerät<br />

die geltenden Emissionsvorschriften<br />

erfüllt. Das sollte man<br />

dazu wissen:<br />

Neuere Einzelraumfeuerstätten<br />

erfüllen die geltenden<br />

Grenzwerte<br />

Bereits seit März 2010 ist die<br />

erste Stufe und seit 20<strong>15</strong> die<br />

verschärfte zweite Stufe der<br />

Bundesimmissionsschutzverordnung<br />

in Kraft. Einzelraumfeuerstätten,<br />

die nach diesen<br />

jeweiligen Terminen eingebaut<br />

und in Betrieb genommen<br />

wurden, erfüllen bereits die<br />

in der aktuellen Verordnung<br />

vorgegebenen Grenzwerte und<br />

sind zugelassen. Auch für neu<br />

errichtete Anlagen in Neubauten<br />

sind die geltenden Abgasgrenzwerte<br />

kein Problem.<br />

Das Typenschild verrät das<br />

Alter der Feuerstätte. Erfüllt<br />

sie die Grenzwerte und den<br />

vorgeschriebenen Mindestwirkungsgrad,<br />

darf sie weiter<br />

betrieben werden. Kann dieser<br />

Nachweis bis Ende <strong>2024</strong> nicht<br />

erbracht werden, muss das<br />

Gerät stillgelegt werden oder<br />

ist mit einer Einrichtung zur<br />

Reduzierung der Staubemissionen<br />

nach dem Stand der<br />

Technik nachzurüsten. Nur in<br />

bestimmten Fällen haben ältere<br />

Feuerstätten, welche die Vorgaben<br />

der Verordnung nicht<br />

erfüllen, Bestandsschutz.<br />

Foto: djd/AdK/www.kachelofenwelt.de/Sommerhuber<br />

enthalten. Ist das Typenschild<br />

auf dem Gerät nicht mehr vorhanden,<br />

hilft eine Bescheinigung<br />

des Herstellers, dass das<br />

Ofenmodell die Schadstoffgrenzen<br />

einhält. Die Werte des<br />

jeweiligen Modells findet man<br />

online in der Datenbank des<br />

Industrieverbands Haus-, Heiz<br />

und Küchentechnik (HKI).<br />

Frühzeitig Fachmann<br />

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Bei allen Fragen zum Thema<br />

Nachrüstung, Stilllegung oder<br />

Austausch ist der Ofen- und<br />

Luftheizungsbauer der richtige<br />

Prüfung und Bescheinigung Ansprechpartner. Adressen in<br />

der Nähe gibt es etwa auf www.<br />

In regelmäßigen Abständen kachelofenwelt.de. Der Fachbetrieb<br />

berät, ob und welche<br />

führt der Schornsteinfeger<br />

Austausch- beziehungsweise SESAM ÖFFNE eine DICH Feuerstättenschau durch, Nachrüstung lohnt oder ob ein<br />

Nachrüstfrist für veraltete Holzfeuerstätten<br />

endet Ende <strong>2024</strong> weist sie auf Stilllegungsfris-<br />

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Wir erwarten: - Zuverlässigkeit<br />

(weltweit gültig, rund um die Uhr)<br />

- Verantwortungsbewusstsein<br />

- Sondergratifikationen bei überdurchschnittlicher - Einfühlungsvermögen Leistung<br />

- Zuschuss zur betrieblichen<br />

Wir bieten:<br />

Altersversorgung<br />

- Gehalt nach Tarif<br />

(<strong>15</strong>,00 % auf den Umwandlungsbetrag + Wochenend- / Feiertagszuschlag<br />

+ 10,00 € pauschal)<br />

- 29 Tage Urlaub<br />

- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

+ betriebl. + private Unfallversicherung<br />

- mtl. Tankkarte, 49 € Ticket oder<br />

einen Einkaufsgutschein<br />

Wir hoffen, wir haben Ihr Interesse<br />

geweckt und freuen uns auf <br />

Ihre Bewerbung unter:<br />

<br />

<br />

Seniorenresidenz Saarmund<br />

<br />

<br />

Tel. 033200 - 50 70<br />

mail: burmeister@lsw-gruppe.de<br />

<br />

Seniorenresidenz Saarmund<br />

Alleestraße 14, 14558 Nuthetal OT Saarmund<br />

Tel. 033200 - 50 70<br />

mail: burmeister@lsw-gruppe.de<br />

Weitere Informationen finden Sie unter www.lsw-gruppe.de<br />

Damit die Lieferkette<br />

funktioniert<br />

Berufe: Fachkräfte für Lagerlogistik<br />

haben in Firmen eine bedeutsame<br />

Funktion<br />

(djd) Lieferketten müssen nicht<br />

allein im globalen Maßstab<br />

funktionieren – sondern auch<br />

in jedem einzelnen Unternehmen.<br />

Denn nur mit einer ausgetüftelten<br />

Lagerlogistik können<br />

Firmen ihre Produkte effizient<br />

und pünktlich an ihre Kunden<br />

bringen. Für diese verantwortungsvolle<br />

Aufgabe gibt es<br />

einen Ausbildungsberuf – die<br />

Mitarbeiter (m/w/d) gesucht /<br />

Job auch ohne Berufsausbildung<br />

Wir suchen zur langfristen Festanstellung Mitarbeiter (m/w/d)<br />

für unseren Lagerplatz in <strong>15</strong>831 Groß Kienitz.<br />

Ihre Aufgaben umfassen:<br />

- das Anschlagen von Kranteilen<br />

- Be- und Entladen von L<strong>KW</strong><br />

- Vormontage von Kranteilen<br />

- kleinere Reparaturen an Kranteilen<br />

Vorkenntnisse zum Thema Ladungssicherung sind von Vorteil.<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

- Vollausstattung an Arbeitskleidung für jedes Wetter<br />

- leistungsgerechte Entlohnung<br />

- Urlaubsgeld<br />

- betriebliche Sonderzahlungen<br />

- Zuschuss zu VWL<br />

- 30 Tage Urlaub<br />

Wir haben Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann melden Sie sich gern unter: 0162 1070224<br />

Foto: Grace-Hopper-Gesamtschule<br />

Fachkraft für Lagerlogistik.<br />

Die Fachleute sind maßgeblich<br />

dafür verantwortlich, dass die<br />

Lieferkette eines Unternehmens<br />

reibungslos funktioniert.<br />

Sie unterstützen sowohl die<br />

Herstellung als auch den Vertrieb,<br />

indem sie sicherstellen,<br />

dass die richtigen Produkte zur<br />

richtigen Zeit verfügbar sind<br />

und dass die Lagerbestände<br />

vhs jetzt direkt vor Ort in Teltow<br />

Die Kreisvolkshochschule Potsdam-Mittelmark erweitert<br />

ihre Kursstandorte: Ab April können Sie in den Räumlichkeiten<br />

der neuen Grace-Hopper-Gesamtschule Deutsch,<br />

Englisch, Business-Englisch und Französisch auf verschiedenen<br />

Niveaustufen lernen. Zusätzlich gibt es die<br />

Möglichkeit, Qigong, Yoga & Tanz in der Biomalzfabrik<br />

zu erlernen oder an einem Länderkulturabend in der<br />

Siedlungskirche Teltow teilzunehmen. Auch Angebote<br />

für den Ortsteil Ruhlsdorf sind in Planung.<br />

Mehr Informationen zu den einzelnen Angeboten gibt<br />

es telefonisch unter 033203 803710 oder online unter<br />

www.kvhs-pm.de.<br />

djd/Veltins<br />

fachgerecht organisiert und<br />

verwaltet werden. Die Erfassung<br />

der Warenein- und -ausgänge<br />

erfolgt heute mit modernen,<br />

technisch ausgereiften<br />

Lagerverwaltungssystemen,<br />

die von den Fachkräften bedient<br />

werden müssen.<br />

Fachkraft für Lagerlogistik<br />

bei einer großen Brauerei<br />

Bei der Brauerei C. & A. Veltins<br />

beispielsweise finden Auszubildende<br />

zur Fachkraft für<br />

Lagerlogistik eine vollautomatische<br />

Fördertechnik vor,<br />

die bedient, gesteuert und<br />

überwacht werden muss. Der<br />

innerbetriebliche Transport erfolgt<br />

mit modernen Flurfördermitteln,<br />

die eingesetzten Gabelstapler<br />

können sechs Paletten<br />

gleichzeitig transportieren.<br />

„Unsere Hochregallager haben<br />

eine Höhe von bis zu 35 Metern<br />

und umfassen 41.000 Palettenstellplätze,<br />

und in der Brauerei<br />

werden täglich bis zu 180 Lkw<br />

beladen“, erklärt Peter Peschmann,<br />

technischer Geschäftsführer<br />

der Brauerei. Die Fachkräfte<br />

für Lagerlogistik sorgen<br />

für den reibungslosen Ablauf,<br />

sie unterstützen das Team der<br />

Brauerei bei der Annahme, der<br />

Kontrolle, der sachgerechten<br />

Einlagerung und der Verladung<br />

der Güter.<br />

Räumliches Vorstellungsvermögen,<br />

Geschick und<br />

Interesse an Technik<br />

Die Ausbildung zur Fachkraft<br />

für Lagerlogistik dauert drei<br />

Jahre, Voraussetzung für eine<br />

Bewerbung ist der Hauptschulabschluss.<br />

Mehr Informationen<br />

gibt es unter www.<br />

veltins.de/brauerei/karriere.<br />

„Unsere Bewerberinnen und<br />

Bewerber sollten über räumliches<br />

Vorstellungsvermögen<br />

verfügen, sie sollten organisatorisches<br />

und praktisches<br />

Geschick besitzen und Interesse<br />

und Spaß an Technik<br />

haben“, skizziert Peter Peschmann<br />

die Anforderungen des<br />

Berufs. Dazu kämen Sorgfalt<br />

und Genauigkeit, Verantwortungs-<br />

und Gefahrenbewusstsein<br />

sowie eine hohe<br />

Einsatzbereitschaft.


Regional Rundschau | 12. April <strong>2024</strong> KULTUR / KLEINANZEIGEN / GEWINNSPIEL <strong>15</strong><br />

Vor 60 Jahren<br />

K-Rennen in Kleinmachnow<br />

Halbpension mit Leiche<br />

Pointenfeuerwerk im Kammertheater<br />

Inhaberin Lisa Ryan und Fotograf Manfred Zeimer<br />

KLEINMACHNOW. Im Mai 1964<br />

wurde im Kleinmachnower<br />

Max-Reiman-Werk ein Motorsportclub<br />

gegründet. Es waren<br />

Karosserie- und Motorenbauer<br />

aus dem Omnibus-Instandsetzungsbetrieb<br />

IKARUS, echte<br />

Tüftler und Bastler, die den<br />

K-Wagen-Sport in ihr Rennfahrerherz<br />

geschlossen hatten.<br />

Von da an gab es in Kleinmachnow<br />

einige K-Wagen-<br />

Rennen, sogar mit internationaler<br />

Beteiligung. Zu den<br />

Fahrern gehörte unter anderem<br />

der spätere DDR-Meister<br />

Volker Reinke. Eine Ausstellung<br />

über diese bewegte Zeit<br />

ist derzeit im Kleinmachnower<br />

Lisa’s Café zu sehen. Der damalige<br />

Rundkurs führte vom<br />

OdF-Platz die Hohe Kiefer<br />

entlang bis zum Fuchsbau,<br />

dann links bis zu den Kleinen<br />

Foto: Manfred Thomas<br />

Eichen, durch den Bannwald<br />

bis zur Karl-Marx-Straße und<br />

links zurück zum OdF-Platz.<br />

Unglaublicher Motorenlärm<br />

und dicke Abgaswolken zogen<br />

durch die Stadt. Die Initiatoren<br />

der Ausstellung sind Manfred<br />

Zeimer und Manfred Thomas,<br />

beide Jahrgang 1952 und seit<br />

ihrer Jugend begeisterte Fotografen.<br />

Vom ersten Ferienjob<br />

kauften sie sich eine EXA 1 a.<br />

Mit dieser einfachen Kamera,<br />

ausgestattet mit einem Lichtschacht,<br />

aber ohne Innenlichtmessung,<br />

fotografierten sie die<br />

vorbeifahrenden K-Wagen und<br />

entwickelten die Filme in einer<br />

Garage. Dort entstanden auch<br />

die ersten Schwarz-Weiß-Abzüge,<br />

die noch bis zum 20. Mai<br />

in Lisa’s Café in der Goethestraße<br />

2 in Kleinmachnow zu<br />

sehen sind. ib<br />

KLEINMACHNOW. Eine Selbsthilfegruppe<br />

für Mörder?<br />

Klar, schließlich hat jeder<br />

eine zweite Chance verdient.<br />

Angeführt von der ehemaligen<br />

Bardame Pretty stürzen<br />

sich der cholerische Horst,<br />

die schrullige Jayashree, der<br />

putzsüchtige Ingolf und das<br />

tüddelige Tantchen in ihr<br />

größtes Abenteuer: die Eröffnung<br />

der Pension „Fünf<br />

im Glück”. Ihr gemeinsames<br />

Ziel: Gäste verwöhnen und<br />

nie wieder rückfällig werden.<br />

Der Speisesaal ist mickrig<br />

und die Buchhaltung<br />

eine Katastrophe, trotzdem<br />

Gewinnspiel DVD<br />

Plötzlich steht ein kommunistisches Känguru bei dem Kleinkünstler<br />

Marc-Uwe vor der Tür. Das Beuteltier fackelt nicht<br />

lange rum und zieht bei dem Alleinstehenden ein, was natürlich<br />

mit einigen Veränderungen in Marc-Uwes Leben einhergeht.<br />

Gemeinsam machen sie Berlin unsicher, indem sie in der<br />

Kneipe bei Hertha abhängen.<br />

Bitte senden Sie Lösungswort, Ihren Namen und Telefonnummer<br />

bis zum 30. April <strong>2024</strong> per Post an die Teltower Stadt-Blatt<br />

Verlags- und Presse GmbH, Potsdamer Straße 57, 14513 Teltow<br />

oder per E-Mail an gewinnspiel@stadtblatt-online.de.<br />

<br />

Wir wünschen viel Glück!<br />

Teil der<br />

Hand<br />

nicht<br />

diese,<br />

sondern<br />

...<br />

2<br />

hofft die Chaostruppe auf<br />

fünf Sterne vom Hotelverband.<br />

Nach den erfolgreichen<br />

Inszenierungen „Spiel‘s nochmal,<br />

Sam“ von Woody Allan,<br />

„Tiramisu“ von Michael Dangl,<br />

„Homeoffice – Du machst Dir<br />

kein Bild“ von Bernd Spehling<br />

und „Das Komma“ von<br />

Thomas Rau widmet sich das<br />

Kammertheater Kleinmachnow<br />

nun der Kriminalkomödie<br />

„Halbpension mit Leiche“, vom<br />

Autorenteam „Die Acht“. Das<br />

Pointenfeuerwerk ist am 12.,<br />

13., 14., 26., 27. und 28. April im<br />

Kammertheater Kleinmachnow<br />

zu sehen. <br />

ib<br />

türk.<br />

Großgrundherr<br />

französisch:<br />

Straße<br />

das<br />

Ich<br />

(Mz.)<br />

Gruppe<br />

von<br />

Bergen<br />

Frauenname<br />

US-<br />

Schauspieler<br />

(Richard)<br />

Foto: Kammertheater Kleinmachnow<br />

Auch Mörder haben eine zweite<br />

Chance verdient, oder etwa<br />

nicht?<br />

König<br />

von<br />

Wessex<br />

† 726<br />

3<br />

Figur in<br />

‚Land<br />

des Lächelns‘<br />

germanische<br />

Götterbotin<br />

dt. Komponist<br />

† 1983<br />

Foto: Filmstarts<br />

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Wir kaufen<br />

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Telefon: 03944 36160<br />

www.wm-aw.de (FA)<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

Teltower Stadt-Blatt<br />

Verlags- und Presse GmbH<br />

Potsdamer Straße 57, 14513 Teltow<br />

Tel.: 03328 316450<br />

info@stadtblatt-online.de<br />

Geschäftsführer: Andreas Gröschl<br />

Redaktion:<br />

Ioan Butmaloiu (ib)<br />

Tel.: 03328 316465<br />

redaktion@stadtblatt-online.de<br />

Grafik /Layout: Tina Ritter<br />

Anzeigen: Uwe Warnst<br />

Tel.: 03328 316452<br />

uwe.warnst@stadtblatt-online.de<br />

Druck: LR Medienverlag GmbH<br />

Schalten Sie Ihre<br />

persönliche Kleinanzeige.<br />

Wir beraten Sie gerne unter:<br />

03328 316450<br />

Die kostenlose Auslieferung erfolgt an<br />

alle erreichbaren Haushalte des Berliner<br />

Stadtbezirks Steglitz-Zehlendorf sowie<br />

an alle erreichbaren Haushalte in den<br />

Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf, der<br />

Stadt Teltow, Ludwigsfelde, Großbeeren und<br />

Ortsteile. Ein Rechtsanspruch auf Belieferung<br />

besteht nicht.<br />

Hinweise der Redaktion:<br />

Leserbriefe spiegeln nicht unbedingt die<br />

Meinung der Redaktion wider. Die Redaktion<br />

behält sich vor, Leserpost zu kürzen.<br />

Wir befürworten eine gendergerechte<br />

Sprache, die jeden Menschen schätzt, und<br />

nutzen möglichst neutrale Begriffe oder<br />

nennen explizit auch die weibliche Form.<br />

Wir bitten um Verständnis, dass wir zugunsten<br />

der Lesbarkeit nicht immer auf das<br />

generische Maskulinum verzichten können.<br />

7<br />

Bratgefäß<br />

Bambusbär<br />

Windrichtung<br />

norwegische<br />

Münze<br />

Hauptstadt<br />

Jemens<br />

schott.<br />

Königin<br />

(... Stuart)<br />

Volksentscheid<br />

Hunderasse<br />

poetisch:<br />

Hauch<br />

5<br />

ein<br />

Wochentag<br />

12<br />

Amtstrachten<br />

italienisch:<br />

ja<br />

Wenderuf<br />

beim<br />

Segeln<br />

11<br />

Moment<br />

6<br />

Zweck,<br />

Bedeutung<br />

Kimonogürtel<br />

geräuscharm<br />

westafrikanischer<br />

Staat<br />

1<br />

Wachszelle<br />

der<br />

Biene<br />

allmähliche<br />

Steigerung<br />

Wirrwarr<br />

10<br />

griechische<br />

Götterbotin<br />

Konkurrentin<br />

Strom<br />

durch<br />

Ägypten<br />

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SEHQUARTIER<br />

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4<br />

Mutter<br />

von<br />

Kain<br />

(A.T.)<br />

Riese im<br />

Alten<br />

Testament<br />

Börsenansturm<br />

Bergkamm<br />

Million<br />

(Abk.)<br />

englischer<br />

Gasthof<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

8<br />

9


16 REGIONALES<br />

Regional Rundschau | 12. April <strong>2024</strong>

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