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Rhein-Main-Automobile

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Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

26. April 2024<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-<strong>Automobile</strong><br />

Der neue Einstieg in die vollelektrische<br />

Volvo-Welt heißt EX30, ist ein 4,23 Meter<br />

langes Kompakt-SUV und sehr leistungsstark.<br />

Kleiner Elektro-<br />

Volvo EX30:<br />

Bestseller<br />

mit Ansage<br />

Die Schweden sind sich da ganz sicher:<br />

Der vollelektrische EX30, Volvos bislang<br />

kleinstes E-Auto, wird den XC40/EX40 über<br />

kurz oder lang als erfolgreichstes Modell<br />

der Marke ablösen. Er soll vor allem junge<br />

Käufer anlocken und neue Kunden erobern.<br />

Die Preise starten bei 36.590 Euro für die<br />

Single-Motor-Variante mit 200 kW/272 PS<br />

und 51-kWh-Batterie (WLTP-Reichweite<br />

344 km, Verbrauch 16,7 kWh/100 km).<br />

In der Allradversion kommt zu dem Heckmotor<br />

ein weiteres E-Werk mit 115 kW/156 PS<br />

auf der Vorderachse hinzu. In der dann<br />

315 kW/428 PS starken Top-Variante mutiert<br />

das kleinste Schweden-SUV zugleich zum<br />

sprintstärksten Volvo, der die Marke von<br />

100 km/h in sportwagenverdächtigen<br />

3,6 Sekunden erreicht. Mit der größeren<br />

69-kWh-Batterie sind laut Norm dann<br />

476 Kilometer drin (16,3 kWh/100 km).<br />

Gewöhnungsbedürftig ist das<br />

minimalistische Bedienkonzept à la Tesla.<br />

Alles, wirklich alles, wird über das große<br />

Display in der Mitte des Armaturenbretts<br />

geregelt und angezeigt. Selbst der Tacho.<br />

Es gibt also kein zweites Display hinterm<br />

Lenkrad, keine Knöpfe oder Schalter<br />

– außer am Lenkrad. Das Angebot an<br />

Sicherheits- und Komfortassistenten<br />

ist dafür umso reichhaltiger. ▎ML<br />

Mit Hochspannung am Start<br />

Audi Q6 – der Hoffnungsträger mit 800-Volt-Technik<br />

Für Audi ist der Q6 e-tron nach einer allzu<br />

langen Premieren-Durststrecke ein enorm<br />

wichtiger Neuzugang. Das rund 75.000<br />

Euro teure SUV ist der erste Stromer, der<br />

in Ingolstadt gebaut wird und das erste<br />

einer Vielzahl von Derivaten auf der neuen<br />

PPE-Plattform mit 800-Volt-Technik. Die<br />

beiden Aggregate, eines vorne, eines hinten<br />

eingebaut, sind laut Audi extrem effizient.<br />

Sie leisten im Q6 e-tron quattro 285 kW/<br />

387 PS, das Drehmoment beträgt 590 Nm.<br />

Der SQ6 quattro bringt es auf bis zu 380 kW/<br />

517 PS und 795 Nm. Die Sprintzeit auf 100<br />

km/h liegt bei 5,9 und 4,3 Sekunden. Erst bei<br />

210 und 230 km/h setzt der Begrenzer ein.<br />

Der Akku ist komplett neu, verfügt laut<br />

Hersteller über eine um 62 Prozent gesteigerte<br />

Leistungsdichte und bietet eine Kapazität<br />

von netto 94,9 kWh. Bis zu 625 Kilometer<br />

sollen damit im Q6, bis zu 598 Kilometer im<br />

SQ6 möglich sein (WLTP-Verbrauch 17,0–19,6<br />

kWh/100km). Die Ladeleistung reicht bis 270<br />

kW – das reduziert Ladestopps für die Füllung<br />

von zehn auf 80 Prozent auf 21 Minuten.<br />

Mit seiner Länge von 4,77 Metern, der Breite<br />

von 1,94 Meter und der Höhe von 1,65 Meter<br />

zielt der Q6 auf die SUV-Mittelklasse. Der<br />

Radstand von 2,90 Metern sorgt für reichlich<br />

Platz im Fond. Das Kofferraumvolumen<br />

gibt Audi mit 526 bis über 1500 Litern an.<br />

Das Bestellfenster für den neuen Stromer<br />

ist bereits geöffnet. Im Sommer sollen die<br />

Auslieferungen starten. Die Basispreise<br />

liegen bei 74.700 Euro für Q6 e-tron. Der SQ6<br />

e-tron ist ab 93.800 Euro zu haben. ▎SP-X<br />

In rund 20 Minuten von 10 auf 80<br />

Prozent Akku-Kapazität: Der Audi<br />

Q6 soll besonders schnell laden.<br />

Inhalt<br />

▍Reichweiten-Vergleichstest:<br />

Chinesen überraschen positiv_ _ _ _ _ _ _Seite 2<br />

▍Der Buchstabe „N“:<br />

Ioniq 5 als Elektro-Sportler _ _ _ _ _ _ _ _Seite 2<br />

▍Frischluft-Vergnügen adé?<br />

Das große Cabrio-Sterben _ _ _ _ _ _ _ _ _Seite 4<br />

▍Vollhybrid im Fokus:<br />

Honda-Palette unter Strom _ _ _ _ _ _ _ _Seite 5<br />

▍Der Preisbrecher:<br />

Dacia Spring billigstes E-Auto_ _ _ _ _ _ _Seite 5<br />

▍Ford-Modellpflege bei der<br />

dritten Kuga-Generation_ _ _ _ _ _ _ _ _ _Seite 6<br />

▍Sparsamere Alternative:<br />

Mazda 2 Hybrid _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _Seite 6<br />

▍Ärger um Namensgebung:<br />

Alfa Milano wird zum Junior _ _ _ _ _ _ _Seite 7<br />

▍Schwedischer Luxus-Koloss:<br />

Vollelektrischer Volvo EX90_ _ _ _ _ _ _ _Seite 7


2<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-<strong>Automobile</strong><br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

HiPhi fährt am längsten<br />

Chinesische E-Modelle überraschen beim<br />

norwegischen Reichweitentest<br />

Gruppenbild mit E-Autos: Einmal im Jahr veranstaltet<br />

der norwegische Autoclub NAF einen Reichweitentest.<br />

Zweimal im Jahr wird es ernst für die Hersteller von<br />

Elektroautos: Dann ruft Norges Automobil-Forbund<br />

(NAF), das norwegische Pedant zum ADAC, zum<br />

weltweit größten Reichweiten-Vergleichstest der<br />

Stromer. Die Kandidaten gehen in Kolonne von Oslo<br />

aus auf eine rund 600 Kilometer lange Rundstrecke,<br />

die zwar auch Stadtverkehr und Autobahn (mit<br />

maximal 110 km/h) beinhaltet, in erster Linie aber<br />

aus Landstraßen mit Berg- und Talfahrten besteht,<br />

die mit 80 bzw. 90 km/h befahren werden dürfen.<br />

Dabei wird das getan, was man als Privatmann<br />

auf keinen Fall tun sollte: Die voll aufgeladenen<br />

Fahrzeuge werden so lange gefahren, bis sie mit<br />

völlig entleerter Batterie tatsächlich liegen bleiben.<br />

Während sich die Ergebnisse im Sommer nur<br />

unwesentlich von den WLTP-Normwerten<br />

unterscheiden, die von den Herstellern<br />

angegebenen Reichweiten im Gegenteil oft sogar<br />

überboten werden, sieht die Sache im Winter<br />

naturgemäß ganz anders aus – und so bot auch<br />

der diesjährige Vergleichstest, zu dem 23 Modelle,<br />

Das Siegerauto HiPhi Z blieb selbst im Winter<br />

nur um sechs Prozent unter der Norm-Reichweite.<br />

darunter sieben Vertreter aus China, angetreten<br />

waren, wieder einige Überraschungen.<br />

Ein Neuling fährt allen davon<br />

Der größte Coup gelang dabei einem Newcomer aus<br />

China: Das Modell Z der noch jungen Marke HiPhi, ein<br />

in Deutschland 105.000 Euro teurer Gran Tourismo,<br />

kam trotz der widrigen Witterungsverhältnisse mit<br />

Temperaturen zwischen null und minus zehn Grad,<br />

Schneeregen und starkem Wind 522 Kilometer weit –<br />

nur 33 Kilometer weniger als der WLTP-Wert vorgibt.<br />

Macht ein Minus von gerade mal 5,9 Prozent. Zum<br />

Vergleich dazu: Mit 30 bis 32 Prozent Einbußen<br />

bildeten Polestar 2 (430 statt 614 km), Volvo C40 (395<br />

statt 572), Toyota bZ4X (313 statt 460) und der VW<br />

ID.7 (414 statt 608 km) die Fraktion der Schlusslichter.<br />

Das Spitzenfeld aber wurde diesmal durch Fahrzeuge<br />

aus dem Reich der Mitte geradezu dominiert: Hinter<br />

Testsieger HiPhi fuhren auch das Lotus-SUV Eltre<br />

(ja, auch Lotus gehört mittlerweile zum chinesischen<br />

Geely-Konzern) mit 12,3 Prozent Einbuße, Xpeng G9<br />

(minus 13,1), Nio EL6 (-13,8) und ET5<br />

Touring (-14) auf die vorderen Ränge.<br />

BMW rettet das deutsche Image<br />

Aus deutscher Sicht fiel nur der<br />

BMW i5 eDrive auf Platz zwei<br />

(minus 12,2 Prozent, von 505 auf<br />

444 km) wirklich positiv auf,<br />

während sich der Mercedes EQE SUV<br />

350 (minus 18,7 auf 399 km) und der<br />

Audi Q8 e-tron 55 S (minus 22,8 auf<br />

411 km) im Mittelfeld einreihten,<br />

der Opel Astra Electric aber mit<br />

einem Minus von 28,3 Prozent<br />

(296 statt 413 km) keine besonders<br />

gute Figur abgab. Licht und Schatten<br />

gab es auch bei den Koreanern:<br />

Während Hyundai Ioniq 6 (-23,8)<br />

und Kona (-24,8) nicht allzu rühmlich<br />

abschnitten, hinterließ der Kia<br />

EV9 mit nur 12,5 Prozent Einbuße<br />

einen guten Eindruck. Erstaunlich<br />

ernüchternd fiel aber vor allem das Abschneiden<br />

von Tesla aus: Das Model 3, im Sommer immerhin<br />

noch Reichweitenkönig, büßte satte 29,9 Prozent<br />

Reichweite ein und kam damit nur noch auf 441<br />

statt der nach Norm avisierten 629 Kilometer.<br />

In Deutschland wäre es noch weniger<br />

Nun mag es zwar so scheinen, dass die<br />

Reichweitenreduktion im Winter doch nicht gar<br />

so deutlich ausfällt, wie oftmals postuliert – da ist<br />

gerne von 50 Prozent weniger Strecke die Rede. Dabei<br />

gilt es jedoch dreierlei zu bedenken: Der Anteil der<br />

Stadtfahrt fiel extrem gering aus (Aus- und Einfahrt<br />

nach Oslo), auf der Autobahn wurde das Tempolimit<br />

von 110 km/h strikt eingehalten und Überlandfahrten<br />

in Norwegen gehen aufgrund der geringeren<br />

Verkehrsdichte und viel selteneren Ortsdurchfahrten<br />

erheblich flüssiger über die Bühne als in Deutschland.<br />

Hierzulande dürften sich die Reichweiten der<br />

einzelnen Modelle also eher weiter verkürzen.<br />

Die Risiken eines jungen Marktes<br />

Was aber sagt nun das gute Abschneiden über die<br />

chinesischen Marken aus, die auch beim Ladetest<br />

durch die Bank gut abschnitten? Technisch hat<br />

der Kunde wohl eher wenig zu befürchten, doch<br />

ausgerechnet Testsieger HiPhi zeigt ein ganz<br />

anderes Problem auf: Kaum waren auf norwegischen<br />

Straßen die Sieges-Lorbeeren eingeheimst, kam<br />

die Meldung über die wirtschaftliche Schieflage<br />

des erst 2017 gegründeten Herstellers, was zur<br />

vorläufigen Einstellung der Produktion führte. Es<br />

scheint zwar, als würde das Unternehmen durch<br />

den Changan-Konzern, einen der vier großen<br />

Mobilitäts-Player in China, übernommen – allzu<br />

beruhigend sind solche Meldungen dennoch nicht.<br />

Da der Markt in China noch sehr jung, in Bewegung<br />

und recht undurchschaubar ist – Kenner schätzen<br />

die Anzahl chinesischer Marken auf rund 300 –<br />

besteht auch ein gewisses Risiko dafür, dass es<br />

den Hersteller des heute gekauften Autos morgen<br />

schon nicht mehr gibt. Da nutzt dann auch die<br />

beste Technik nichts. ▎Matthias Huthmacher<br />

Der Buchstabe hält, was er verspricht<br />

Ioniq 5 N – das erste Elektro-Modell der Hyundai-Sportmarke „N“<br />

Schon die „normalen“ Versionen des Ioniq 5 sind<br />

nicht gerade schwach motorisiert. Aber beim<br />

ersten Elektro-Modell der Sport-Submarke „N“<br />

legt Hyundai noch eine ordentliche Portion drauf.<br />

Das sorgt für einen beeindruckenden Auftritt.<br />

Der neue Ioniq 5 N tritt zum Preis von 74.900 Euro<br />

ziemlich selbstbewusst und souverän auf. Er ist<br />

gegenüber seinen zivileren Brüdern in Breite und<br />

Länge leicht gewachsen. Diverse Modifikationen<br />

etwa an Front, Heckspoiler und am Diffusor<br />

sorgen für eine bessere Aerodynamik.<br />

Die N-Version des Ioniq5 weckt in einem<br />

Kompakt-SUV Sportwagen-Gefühle.<br />

Seine 448 kW/609 PS im Normalzustand, die<br />

478 kW/650 PS im auf zehn Sekunden limitierten<br />

N-Grin-Modus und das maximale Drehmoment von<br />

770 Nm haben mit den 2,2-Tonner keine Probleme.<br />

Der Tempo-100-Sprint in 3,5 Sekunden weckt<br />

Sportwagen-Gefühle in einem Kompakt-SUV.<br />

Wenn der Mensch am Steuer es will, benimmt sich<br />

der bis zu 260 km/h schnelle Ioniq 5 N (fast) wie<br />

ein herkömmlicher Achtzylinder-Sportwagen – mit<br />

simuliertem Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe<br />

und Soundsystem, das wahlweise Verbrenner-<br />

Untermalung oder Sphären- und Düsenjet-Klänge<br />

nachahmt. Das alles kann man nutzen. Man<br />

muss aber nicht. Im Normalzustand ist der Ioniq<br />

5 N ganz einfach ein sehr kräftig motorisiertes<br />

Elektroauto mit reichlich Platz für Passagiere<br />

und Gepäck, einer WLTP-Reichweite von 448<br />

Kilometern (21,2 kWh/100 km Normverbrauch)<br />

und einer 18-Minuten-Ladung des 84-kWh-Akkus<br />

von zehn auf 80 Prozent, dank seiner 800-Volt-<br />

Architektur. Er kann bereits bestellt werden. Die<br />

Auslieferungen beginnen im Laufe des Jahres. ▎ML<br />

IMPRESSUM <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-<strong>Automobile</strong> | Anzeigen-Sonderveröffentlichung vom 26. April 2024 | <strong>Rhein</strong><strong>Main</strong>Media GmbH (RMM) . Waldstraße 226 . 63071 Offenbach | Veröffentlicht in: Frankfurter Neue Presse .<br />

Höchster Kreisblatt . Taunus Zeitung . Frankfurter Rundschau . F.A.Z. <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong> | Geschäftsführer: Achim Pflüger | Projektleitung: Armin Schott (RMM) . Telefon (069)75 01-41 02 . armin.schott@rmm.de |<br />

Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Bernd Buchterkirch (RMM) | Texte: Michael Lennartz, Matthias Huthmacher | Layout: Content & Design (RMM) – Silke Kahrmann (RMM) | Fotos: ampnet,<br />

sp-x | Druck: Frankfurter Societäts-Druckerei . Kurhessenstraße 4–6 . 64546 Mörfelden-Walldorf | Weitere Detailangaben siehe Impressum der oben aufgeführten Veröffentlichungen.


Ford Kuga Titanium 5-Türer, Motor 2,5 l Duratec<br />

FHEV 132 kW (180 PS), Automatik,<br />

Forontantrieb.<br />

LED-Scheinwerfer, Ford Key Free-System, Rückfahrkamera,<br />

Blendfreier Fernlicht-Assistent, Park-Pilot-System, vorn<br />

und hinten, u. v. m.<br />

36 monatl. Leasingraten von<br />

€ 259,90 1,4<br />

Ford Puma Titanium 5-Türer, Motor 1,0 l EcoBoost<br />

Hybrid 92 kW (125 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe,<br />

Frontantrieb.<br />

Fahrspur-Assistent, Ford SYNC 4 inkl. Navigatio, Müdigkeitswarner,<br />

Ford Power-Startfunktion, Rückfahrkamera,<br />

digital, u. v. m.<br />

48 monatl. Leasingraten von<br />

€ 194,00 1,3<br />

Anschaffungspreis<br />

(Zzgl. 1.290,00 € Überführungskosten 6 )<br />

Leasing-Sonderzahlung<br />

Nettodarlehensbetrag<br />

Ford Flatrate+ 5<br />

Laufzeit<br />

Gesamtlaufleistung<br />

Sollzinssatz p.a. (fest)<br />

Effektiver Jahreszins<br />

Voraussichtlicher Gesamtbetrag 2<br />

Leasingrate<br />

44.200,00 €<br />

0,00 €<br />

30.362,00 €<br />

527,00 €<br />

36 Monate<br />

15.000 km<br />

6,55%<br />

6,75%<br />

9.356,44 €<br />

259,90 €<br />

Anschaffungspreis<br />

(Zzgl. 1.290,00 € Überführungskosten 6 )<br />

Leasing-Sonderzahlung<br />

Nettodarlehensbetrag<br />

Laufzeit<br />

Gesamtlaufleistung<br />

Sollzinssatz p.a. (fest)<br />

Effektiver Jahreszins<br />

Voraussichtlicher Gesamtbetrag 2<br />

Leasingrate<br />

28.900,00 €<br />

0,00 €<br />

20.490,10 €<br />

48 Monate<br />

20.000 km<br />

6,55%<br />

6,75 %<br />

9.349,44 €<br />

194,00 €<br />

Verbrauchswerte nach WLTP*: Ford Kuga Titanium, 132 kW (180 PS); Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,4 l<br />

Benzin /100 km; CO 2<br />

-Emissionen (kombiniert): 145 g/km; Effizienzklasse: A. Ford Puma Titanium 92 kW (125<br />

PS); Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 5,4 l Vollelektrisch /100 km; CO 2<br />

-Emissionen (kombiniert): 121 g/km;<br />

Effizienzklasse: A. elektrische Reichweite (bei voller Batterie): bis zu 65 km**<br />

EMIL FREY HESSENGARAGE<br />

Autohaus Hessengarage GmbH<br />

www.hessengarage.de<br />

Am Riederbruch 8 • 60386 Frankfurt<br />

Tel: 069 / 420987-412<br />

Frankfurterstr. 150 • 63303 Dreieich<br />

Tel: 06103 / 5060-23<br />

An der Brückengrube 16 • 63452 Hanau<br />

Tel: 06181 / 901199<br />

Wir sind für mehrere bestimmte Darlehensgeber tätig und handeln nicht als unabhängiger Darlehensvermittler. Beispielfoto eines Fahrzeuges der Baureihe. Die Ausstattungsmerkmale des abgebil-deten Fahrzeuges sind<br />

nicht Bestandteil des Angebotes. * Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light<br />

Vehicles Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO,-Emissionen, typ-genehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen<br />

Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfoedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach<br />

dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. ** Gemäß Worldwide Harmonised Light Vehicles Test Procedure (WLTP) ist bei voll aufgeladener<br />

Batterie eine Reichweite bis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite - je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration - möglich. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren<br />

(z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Strecken-profil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-lonen-Batterie) variieren. 1<br />

Ein km-Leasing-Angebot für Privatkunden der Ford Bank GmbH, Henry-Ford-Str. 1, 50735<br />

Köln. Das Angebot gilt für noch nicht zugelassene, berechtigte Ford Neufahrzeuge und stellt das repräsentative Beispiel nach § 17 Preisangabenverordnung dar. Ist der Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss<br />

ein Widerrufsrecht. 2 Summe aus Leasing-Sonderzahlung und mtl. Leasingraten, Zzgl, bei Vertragsablauf ggf. Mehr- oder Minderkilometer sowie ggf. Ausgleichsbeträge für etwaigen übermäßigen Fz8.-Verschleiß: für den Ford<br />

Puma Titanum Mehrkilometer 0,061 €/ pro km berechnet, Minderkilometer 0,037 €/pro km vergütet. (5.000 Mehr- oder Minderkilometer bleiben berechnungsfrei). für den Ford Kuga Titanum Mehrkilometer 0,088 €/ pro<br />

km berechnet, Minderkilometer 0,053 €/pro km vergütet. (inkl. MwSt). 3 Gilt für einen Ford Puma Titanium 5- türig, Motor 1,0 | EcoBoost Hybrid 92 kW (125 PS). 4 Gilt für einen Ford Kuga Titanium 5- türig, Motor 2,5 | Duratec<br />

FHEV 132 kW (180 PS). Der Fahrzeugpreis ist inkl. 19% MwSt. 5 Detaillierte Informationen über die Leistungen und Ausschlüsse der Ford Flatrate+ entnehmen Sie bitte den gültigen Garantiebedingungen der Ford Flatrate+.<br />

6<br />

Die Zulassungs- und /oder Überführungskosten werden separat in Rechnung gestellt.


4<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-<strong>Automobile</strong><br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

Frischluftvergnügen adé?<br />

Das Angebot an günstigen Cabrios und<br />

Roadstern wird immer dünner<br />

Man wird ja nicht so recht klug aus<br />

dem Homo Sapiens <strong>Automobile</strong>nsis.<br />

Lange galt dessen europäischer<br />

Vertreter als besonderer Freund<br />

des Kompaktformats, heute ergibt<br />

er sich lieber dem SUV. Und ganz<br />

nebenbei bleibt bei der Flucht in<br />

die Wagenburg auch eine einstige<br />

Liebelei auf der Strecke, nämlich<br />

das Sommervergnügen unter<br />

freiem Himmel: Wir erleben das<br />

große Cabrio-Sterben. Tatsächlich<br />

sprechen die nackten Zahlen für<br />

sich: Mitte der Nullerjahre suchten<br />

in deutschen Landen noch fast<br />

140.000 Kunden per annum die<br />

frische Luft auf allen Wegen – 2023<br />

waren es keine 52.000 mehr. Und<br />

dafür, so funktioniert Kapitalismus<br />

nun mal, gibt es jetzt die Quittung.<br />

Dazu gehört auch, dass es mal wieder<br />

vor allem die Normalsterblichen<br />

trifft. Wer 100.000 Euro oder mehr<br />

übrighat, der bekommt natürlich<br />

weiterhin den freien Himmel überm<br />

Kopf. Erschwingliche Alternativen<br />

aber gibt es selbst bei einst klassischen<br />

Anbietern wie Alfa Romeo oder Fiat<br />

nicht mehr. Fehlanzeige auch bei<br />

Renault und Peugeot, bei Toyota, Opel<br />

und den Nordlichtern von Volvo.<br />

Und jetzt auch noch Volkswagen:<br />

Das Golf Cabrio ist schon lange passé,<br />

zuletzt gab es nur noch das Pseudo-<br />

SUV T-Roc mit Stoffkapuze, doch<br />

da werden gerade die Restbestände<br />

abgeräumt und dann ist Feierabend.<br />

Wer noch ein Exemplar ergattern<br />

will: Es gibt einen 110-PS-Dreizylinder<br />

und 150 Vierzylinder-PS<br />

(beide 6,3 l/100 km, 142 g/km CO 2 ,<br />

35.885 bzw. 38.775 Euro).<br />

Dank sei Mini und MX-5<br />

In vergleichbaren Preisregionen<br />

reduziert sich das Angebot künftig<br />

auf gerade mal zwei Alternativen.<br />

Da wäre zum einen das Mini Cabrio.<br />

Derzeit erfolgt noch der Abverkauf<br />

des offenen Viersitzers aus der dritten<br />

Generation: Drei- und Vierzylinder-<br />

Benziner mit 136 bis 231 PS (5,9–<br />

6,9 l/100 km, 134–156 g/km CO 2 ) zu<br />

Preisen ab 31.800 Euro. Die Briten<br />

unter BMW-Fittichen versprechen aber<br />

mit der Neuauflage der Modellpalette<br />

im Laufe des Sommers wieder einen<br />

Luftikus. Der zweite Kandidat unter<br />

den günstigen Frischlingen ist der<br />

Mazda MX-5, wenn auch nur mit zwei<br />

Sitzen. Der meistverkaufte Roadster<br />

der Welt fährt bereits in vierter<br />

Generation und wurde letztes Jahr<br />

noch einmal aufgefrischt. Benziner<br />

mit 132 bzw. 184 PS (6,3 und 6,8 l/100<br />

km, 142 und 153 g/km CO 2 ) stehen für<br />

33.190 bzw. 37.790 Euro zur Wahl.<br />

Dann geht es aber auch schon nach<br />

oben mit den Preisen. Bei Audi ist<br />

nach dem Aus für TT und R8 ab 50.500<br />

Seit 35 Jahren ein vergleichsweise günstiges<br />

Angebot: der Kult-Roadster Mazda MX-5.<br />

Könnte es vielleicht ins Elektrozeitalter schaffen. Eine limitierte<br />

Sonderedition vom Mini Cabrio als Stromer gab es schon.<br />

BMW bietet sein 4er-Cabrio sowohl mit Diesel- und<br />

mit Benzinmotoren an. Auch sportlichere M-Varianten.<br />

Mit dem offenen Kompakt-SUV T-Roc verschwindet<br />

bei Volkswagen auch der letzte Cabrio-Mohikaner.<br />

Im offenen US-Kultauto Ford Mustang<br />

überlebt sogar noch ein V8-Zylinder-Triebwerk.<br />

Aus zwei mach‘ eins: Der<br />

Mercedes CLE ersetzt die offenen<br />

Versionen der C- und E-Klasse.<br />

Euro nur noch das A5 Cabrio zu haben<br />

(150 bis 354 PS, 5,0–9,0 l/100 km,<br />

132–204 g/km). BMW dagegen bleibt<br />

seinem Trio treu. Dort steht der<br />

Roadster Z4 mit drei Benzinern<br />

(197 bis 340 PS, 7,0–7,8 l/100 km,<br />

159–175 g/km) ab 50.200 Euro bereit.<br />

Vier Sitze unter freiem Himmel gibt es<br />

im gerade aufgehübschten 4er Cabrio<br />

(184–530 PS, 5,2–10,2 l/100 km,<br />

136–231 g/km) ab 60.400 Euro. Ganz<br />

oben aber rangiert das 8er Cabrio<br />

mit mindestens 114.700 Euro schon<br />

in ganz anderen Sphären.<br />

CLE statt C und E<br />

Einen Tick teurer startet die<br />

Sommersaison unterm Stern. Dort<br />

ersetzt das neue CLE Cabrio die Obenohne-Modelle<br />

von C- und E-Klasse. Es<br />

bietet Stoffverdeck, vier Sitze, Benziner<br />

mit 204 bis 381 PS (6,7–7,9 l/100 km,<br />

152–180 g/km) und einen 197-PS-Diesel<br />

(4,9 l/100 km, 128 g/km). Der Einstieg<br />

beginnt bei 66.402 Euro. Darüber<br />

thront dann ab 127.146 Euro schon<br />

der Mercedes-AMG SL (381 bis 585 PS,<br />

8,9–12,8 l/100 km, 201–291 g/km).<br />

Mindestens 66.000 Euro sind auch bei<br />

Porsche für den Mittelmotor-Roadster<br />

718 Boxster (Boxermotoren mit 300 bis<br />

500 PS, 9,4–13,0 l/100 km, 212–294 g/<br />

km) fällig. Den offenen 911er-Klassiker<br />

mit Sechszylinder-Boxern im Heck<br />

(385 bis 650 PS, 10,4–12,1 l/100 km,<br />

236–275 g/km) bekommt man dann<br />

erst ab 136.773 Euro.<br />

Ein V8 als Schnäppchen<br />

Erstaunliches bietet Ford: Dort gibt es<br />

mit der taufrischen siebten Generation<br />

des Mustang den V8-Motor schon für<br />

65.000 Euro (446 PS, 12,3 l/100 km, 280<br />

g/km). Dagegen muss man bei Jaguar<br />

bereits knapp 80.000 Euro für den<br />

F-Type mit nur vier Zylindern (300 PS,<br />

9,6 l/100 km, 219 g/km) locker machen.<br />

Alle weiteren Klappdächer aber<br />

thronen auf Autos für mindestens<br />

110.000 Euro (Chevrolet Corvette) und<br />

meist deutlich mehr: Aston Martin<br />

DB, Bentley Continental, Lexus LC,<br />

Lamborghini Hurracan, Maserati Mielo,<br />

McLaren 750. Den Vogel schießt dabei<br />

Ferrari ab: Der SF90 Spider kostet fast<br />

eine halbe Million Euro, liefert 1000<br />

PS und dank Plug-in-Hybridtechnik<br />

Fabelwerte beim Normverbrauch<br />

(6,1 l/100 km, 149 g/km).<br />

Es bleiben jedoch Fragen. Warum,<br />

wenn schon alle Welt im SUV abfährt,<br />

gibt es dazu kein Cabrio? Range Rover<br />

hatte das mit dem Evoque, doch dessen<br />

Frischluftnummer wurde schon 2019<br />

eingestellt. Und wo bitte sehr bleiben<br />

eigentlich die Elektroautos ohne<br />

festes Dach? ▎Matthias Huthmacher


5<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-<strong>Automobile</strong><br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

Das einzige Elektroauto, das für weniger<br />

als 20.000 Euro zu haben ist: Dacia Spring.<br />

Der Preisbrecher<br />

Dacia Spring ist das günstigste E-Auto<br />

Der überarbeitete Dacia Spring steht zu Preisen ab 16.900<br />

Euro in den Startlöchern. Er ist damit rund 6000 Euro<br />

günstiger als zuvor und damit aktuell das absolut günstigste<br />

vollelektrische Auto auf dem Markt. Im Serienumfang<br />

der Basisversion 45 Essential (33 kW/45 PS) sind unter<br />

anderem ein digitales 7-Zoll-Kombiinstrument, ein<br />

höhenverstellbares Lenkrad und Zentralverriegelung mit<br />

Fernbedienung enthalten. Das ab 17.900 Euro erhältliche<br />

Komfortniveau Expression bietet zusätzlich eine manuelle<br />

Klimaanlage und eine Lichtautomatik. Expression lässt<br />

sich auch mit der 48 kW/65 PS-Version kombinieren (ab<br />

18.900 Euro). Ausschließlich der stärkeren Variante ist die<br />

Ausstattungslinie Extreme (ab 19.900 Euro) mit Navigation,<br />

Smartphone-Anbindung per Apple Carplay und Android<br />

Auto und kuperfarbenen Dekorelementen vorbehalten.<br />

Beide Antriebe des 3,73 Meter langen Spring werden aus<br />

einer 27 kWh großen Batterie gespeist. Dacia verspricht eine<br />

Reichweite von 220 Kilometern. Der Onboard-Lader verträgt<br />

nun 7 kW Wechselstrom, Gleichstrom lässt sich wie bisher<br />

optional mit 30 kW tanken. Der Strom der Batterie lässt sich<br />

über eine unter dem Kühlergrill integrierten 230V-Steckdose<br />

auch zum Betrieb externer Elektrogeräte nutzen. ▎AUM<br />

Komplett unter Strom<br />

Honda-Palette setzt auf Vollhybridantrieb<br />

Honda hat seine Modellflotte nun vollständig<br />

elektrifiziert. Die Mehrzahl der Antriebe sind<br />

Vollhybride ohne Stecker, die nicht extern<br />

aufgeladen werden können; wobei die Japaner<br />

mit ihrem e:HEV-System, ähnlich wie Toyota,<br />

eine eigenständige Kombination des Elektro-<br />

Verbrenner-Zwitters entwickelt haben. Mit<br />

dem rein batteriebetriebenen Kompakt-SUV<br />

„e:Ny1“, das den glücklosen Honda-e ersetzt,<br />

und dem CR-V Plug-in-Hybrid sind aber<br />

auch zwei Stecker-Modelle im Angebot, mit<br />

denen es sich rein elektrisch surren lässt.<br />

Dabei wird der CR-V als Flaggschiff der<br />

europäischen Flotte wahlweise auch mit dem<br />

Das Honda-SUV CR-V wird als Hybridmodell<br />

sowohl mit als auch ohne Stecker angeboten.<br />

e:HEV-Vollhybridantrieb angeboten. Das<br />

Hybridsystem mit dem 2,0-Liter-Benziner ist<br />

sowas wie der motorische Alleinunterhalter<br />

für die gesamte Honda-Modellpalette. Auch<br />

beim Civic und ZR-V ist die Kombination<br />

aus 109 kW/148 PS starkem Vierzylinder-<br />

Verbrenner und zwei Elektromotoren, die es<br />

auf 135 kW/184 PS Systemleistung bringen, der<br />

alleinige Antrieb (Verbrauch je nach Modell 4,5–<br />

6,7 l/100 km Super, 102–151 g/km CO 2 ). Und<br />

selbst die Plug-in-Hybrid-Variante des CR-V<br />

fährt in dieser Konfiguration, kurioserweise<br />

ohne höhere Leistung, dafür aber mit einer<br />

17,7-kWh-Batterie, die es dem SUV erlauben<br />

soll, bis zu 81 Kilometer weit rein elektrisch<br />

zu fahren (0,8 l/100 km, 18 g/km CO 2 ).<br />

Das Topmodell hat allerdings auch einen<br />

Spitzenpreis: Knapp 60.000 Euro ruft Honda für<br />

sein neues Flaggschiff auf. Für gut die Hälfte ist<br />

der zweite Steckertyp im Modellprogramm zu<br />

haben. Mit einem kräftigen Rabatt des deutschen<br />

Importeurs rückt der rein batterieelektrisch<br />

angetriebene e:Ny1 zu Einstiegspreisen unter<br />

30.000 Euro in den Fokus. Das Kompakt-SUV<br />

mit dem technischen Kauderwelsch-Namen<br />

ist sowas wie die Elektrovariante des HR-V.<br />

Zumindest ist er ihm äußerlich wie aus dem<br />

Gesicht geschnitten, wenn auch mit 4,39<br />

Meter gut fünf Zentimeter länger. ▎ML/AUM


6<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-<strong>Automobile</strong><br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

Modellpflege<br />

für den Ford Kuga<br />

Neue Frontpartie und bessere Konnektivität<br />

Ford verpasst der 2020 in dritter Generation<br />

in Deutschland eingeführten SUV-Reihe<br />

Kuga eine Modellpflege. Im Sommer kommt<br />

der bereits bestellbare Fünftürer wie zuvor<br />

mit mehr oder weniger stark elektrifizierten<br />

Benzinantrieben zu vermutlich leicht<br />

gestiegenen Preisen auf den Markt. Aktuell<br />

startet die Preisliste bei 36.250 Euro.<br />

Wie zuvor stehen drei Antriebsvarianten<br />

zur Wahl. Den Einstieg markiert der<br />

frontgetriebene und mit 6-Gang-<br />

Handschaltung kombinierte 1,5-Liter-<br />

Dreizylinder mit 110 kW/150 PS. Alternativ<br />

gibt es den Kuga als Vollhybrid 2.5 Duratec<br />

FHEV mit CVT-Getriebe und einer auf<br />

132 kW/180 PS leicht reduzierten<br />

Systemleistung für die Version mit<br />

Frontantrieb sowie 135 kW/183 PS<br />

für den alternativ verfügbaren FHEV<br />

mit Allradantrieb. Schließlich gibt<br />

An der neuen Frontpartie mit<br />

zweigeteiltem Kühlergrill ist der<br />

facegeliftete Ford Kuga zu erkennen.<br />

es für den Kuga noch die Plug-in-<br />

Hybrid-Variante 2.5 Duratec PHEV mit<br />

Frontantrieb, CVT und einer auf 179<br />

kW/243 PS gestiegenen Systemleistung<br />

mit bis zu 69 Kilometer rein elektrischer<br />

Reichweite. Mit dem Facelift erhöht sich<br />

die Anhängelast für die elektrifizierten<br />

Antriebsvarianten von 1,7 auf 2,1 Tonnen.<br />

Äußerlich ist die Modellpflege an einer<br />

neuen Frontpartie mit einem zweiteiligen<br />

Kühlergrill zu erkennen. Für verbesserte<br />

Konnektivität sorgen der 13,2-Zoll-<br />

Touchscreen mit bordeigenem 5G-Modem<br />

und Amazons Sprachassistentin Alexa.<br />

Zu den Neuerungen gehört unter<br />

anderem auch der vorausschauende<br />

Tempomat mit automatischer<br />

Geschwindigkeitsanpassung. ▎SP-X<br />

Ein bisschen mehr Eigenständigkeit:<br />

der Toyota-Yaris-Klon Mazda 2 Hybrid.<br />

Sparsamere Alternative<br />

Mazda2 Hybrid mit verändertem Outfit<br />

Der Kleinwagen Mazda2 als Vollhybrid? Das war bisher schon nur<br />

mit fremder Hilfe nötig – als Klon des Toyota Yaris Hybrid. Neben der<br />

japanischen Eigenentwicklung gab es also ein gleichlautendes Modell<br />

mit völlig anderem Outfit. So wirklich passt das für eine Designermarke<br />

eigentlich nicht zusammen. Mit einer völlig neuen Frontpartie wird<br />

versucht, dem Übel ein wenig zu Leibe zu rücken. Das ist zwar durchaus<br />

geglückt, das parallele Modell ist aber immer noch das schönere.<br />

Allerdings ist dessen Aus spätestens im kommenden Jahr schon besiegelt.<br />

Ansonsten entspricht der Mazda2 Hybrid außen wie innen technisch<br />

dem Yaris mit der Ausnahme, dass Toyota auch noch eine stärkere<br />

130-PS-Alternative anbietet. Bei Mazda muss es allein die Kombination<br />

aus einem 92 PS starken 1,5-Liter-Dreizylinder mit einem 80-PS-E-<br />

Werk und einer Systemleistung von 116 PS (0–100 km/h in 9,7 Sek.,<br />

Spitze 175 km/h) richten. Beim Spritverbrauch (WLTP-Norm zwischen<br />

3,8 und 4,2 l/100 km 87–98 g/km CO 2 ) liegt der Mazda-Vollhybrid aber<br />

immerhin um gut zehn Prozent unter den Zweier-Mildhybriden.<br />

Bei fünf Ausstattungslinien reicht das Preisspektrum von der Prime Line<br />

(bereits mit Rückfahrkamera und Klimaautomatik an Bord) ab 24.990<br />

Euro bis zum voll ausgestatteten Homura Plus für 32.890 Euro, der als<br />

einziges Extra eine Metallic-Lackierung (ab 650 Euro) kennt. ▎ML<br />

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7<br />

<strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>-<strong>Automobile</strong><br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

Junior heißt jetzt das neue Einstiegsmodell<br />

in die Welt von Alfa Romeo.<br />

Alfa Milano<br />

wird zum Junior<br />

Ärger um die Modellbezeichnung<br />

Weltpremiere feierte Alfa Romeos neues<br />

Einstiegsmodell noch unter dem Namen<br />

„Milano“. Nach kontroversen Diskussionen<br />

wird der Crossover vor der Markteinführung<br />

aber in „Junior“ umbenannt. Zuvor hatte es in der<br />

Alfa-Heimat öffentlichen Ärger um den Mailand-<br />

Bezug gegeben, da das Fahrzeug nicht in Italien,<br />

sondern in Polen gebaut wird. Vor allem Politiker<br />

der rechten Parteien warfen Stellantis vor, die<br />

Kunden mit der Namensgebung zu täuschen.<br />

Der Alfa Junior teilt sich die Technik unter anderem<br />

mit Konzern-Geschwistern wie Opel Mokka, Jeep<br />

Avenger, Fiat 600 und Peugeot 2008 und kommt zu<br />

Preisen ab 31.500 Euro auf den deutschen Markt.<br />

Für die Elektro-Variante werden 41.500 Euro fällig.<br />

Zur Serienausstattung des kleinen Crossovers<br />

zählen in der zum Start einzig verfügbaren<br />

Ausstattungslinie „Speciale“ jeweils 18-Zoll-<br />

Felgen, Massagesitz, elektrische Heckklappe<br />

und abgedunkelte Seitenscheiben. Serie ist<br />

außerdem ein Infotainmentsystem mit 10,1-Zoll-<br />

Touchscreen, Navigation und sechs Lautsprechern.<br />

Für den Antrieb stehen zunächst ein 1,2-Liter-<br />

Benziner mit 100 kW/136 PS und Mildhybridtechnik<br />

sowie der 115 kW/156 PS starke E-Antrieb zur<br />

Wahl. Im Sommer folgen weitere Varianten wie ein<br />

177 kW/240 PS starker E-Motor sowie eine neue<br />

Basis-Ausstattung. Diese wird den Einstiegspreis<br />

dann auf 30.000 Euro beziehungsweise 40.000<br />

Euro für das schwächere E-Modell senken. ▎SP-X<br />

Schwedischer Luxus-Koloss<br />

Volvo EX90 auch als Siebensitzer erhältlich<br />

Volvo hat die Bestellbücher für sein großes Elektro-<br />

SUV geöffnet. Der 5,04 Meter lange EX90 ist in<br />

Kombination mit einem 205 kW/279 PS starken<br />

Motor an der Hinterachse, einer 104-kWh-Batterie<br />

und der Ausstattungsversion Core ab 83.700 Euro<br />

erhältlich. Im Preis des als Fünfsitzer konfigurierten<br />

Basismodells sind unter anderem das Volvo-<br />

Sicherheitspaket sowie das Infotainmentsystem mit<br />

Android Automotive inkludiert. Die WLTP-Reichweite<br />

gibt Volvo mit 580 Kilometern an. Die Version mit<br />

sechs oder sieben Sitzen kostet 2300 Euro Aufpreis.<br />

Beim Allräder (408 PS, ab 91.700 Euro) ist das Serie.<br />

Der Elektroantrieb wird hier aus einem noch<br />

größeren 111-kWh-Akku gespeist, der 600<br />

Kilometer Reichweite ermöglichen soll. Das<br />

Top-Allrad-Modell leistet 380 kW/517 PS und<br />

kommt ebenfalls mit der großen Batterie maximal<br />

590 Kilometer weit. Am 250-kW-Schnelllader gelingt<br />

der Ladevorgang von 10 auf 80 Prozent in einer<br />

halben Stunde. Die WLTP-Verbrauchswerte der<br />

Baureihe liegen zwischen 19,9 und 20,7 kWh/100 km.<br />

Die mittlere Ausstattungsvariante Plus<br />

(Aufpreis 4500 Euro) bietet unter anderem<br />

Über fünf Meter lang, Marktstart im Laufe des<br />

Jahres: Volvos neues Elektro-Flaggschiff EX90.<br />

Ambientebeleuchtung, Bose-Sound-Audiosystem,<br />

Head-up-Display sowie ein lederfreies Sportlenkrad.<br />

Die Allrad-Modelle sind im Komfortniveau<br />

Ultra (ab 102.300 Euro) bestellbar und haben<br />

Massagesitze, Pixel-Led-Scheinwerfer im „Thors-<br />

Hammer“-Design und 21-Zöller an Bord. ▎SP-X

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