2024_19
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Wochenzeitung und amtliches Publikationsorgan<br />
10. Mai <strong>2024</strong> Nr. <strong>19</strong><br />
Theater im Bertea-Dorftreff Dietlikon<br />
Reise ins Schlaraffenland<br />
Officina Pestilli: Das Trio (v.l.) Claude Sprecher, Raissa Avilés und Fabrizio Pestilli. (Foto ru)<br />
Der Dietliker Kulturtreff lud zur Dernière seiner 15. Saison ein.<br />
Er zeigte mit dem Theaterstück «Cuccagna», wie einzigartig, vielsprachig<br />
und verschmelzend Kleinkunst sein kann.<br />
Raffaela Ulrich<br />
Wir Schweizer werden im Ausland<br />
für unsere Mehrsprachigkeit<br />
bewundert – und das zurecht. Wir<br />
sind es nämlich auch. Selbst wenn<br />
die meisten der 40 Zuschauer im<br />
vollen Theatersaal des Bertea-<br />
Dorftreffs letztes Wochenende,<br />
wohl nicht ganz alles wortwörtlich<br />
Lesen Sie bitte weiter auf Seite 2.<br />
Unterwegs mit dem Motorrad<br />
Wie der Love Ride auch dieses Jahr Menschen glücklich<br />
machte und die Zuschauer:innen in Brüttisellen begeisterte. 3<br />
Unterwegs mit dem Sportverein<br />
Viel war in der letzten Woche los bei den Sportvereinen:<br />
Ein Blick auf die Leichtathletik und auf den Fussball. 5<br />
Amtlich<br />
Gemeinsam 13<br />
Wangen-Brüttisellen 14 – 15<br />
Dietlikon 16 – 17<br />
Geöffnet am<br />
Muttertag<br />
von<br />
8:00-12:00
2 Dorfspiegel Dietlikon<br />
Kurier Nr. <strong>19</strong> 10.5.<strong>2024</strong><br />
Schildbürgertum: Sich hinter Angelruten verstecken zu wollen. (Fotos ru)<br />
verstanden haben, so ist man den<br />
Gesprächen und der Geschichte<br />
doch problemlos gefolgt. In einer<br />
unkonventionellen Erzählweise,<br />
mit Bildern, Einschüben, mehrsprachigen<br />
Sketchen und Liedern, überspitzter<br />
Mimik, Jonglage und jeder<br />
Menge Klamauk, baute sich vor<br />
den Augen des Publikums eine äusserst<br />
amüsante Collage zusammen.<br />
Uraltes Thema brandaktuell<br />
Eine Geschichte, so alt wie die Zeit<br />
selbst: Ein Fremder kommt an einen<br />
Ort, an dem man ihm anfänglich<br />
zwar mit freundlicher Neugier<br />
begegnet, sich diese Neugier dann<br />
aber schnell in Skepsis, Misstrauen<br />
und schlussendlich auch in Feindlichkeit<br />
und Hass umwandelt. Genauso<br />
passiert, nicht nur in unserer<br />
aktuellen Weltgeschichte, sondern<br />
auch in Cuccagna, dem Schlaraffenland.<br />
Bewohnt wird es von einer<br />
naiven und unbekümmerten Schildbürgergesellschaft.<br />
Es fliessen Milch und Honig, die<br />
Salami hängen in den Bäumen,<br />
das Eis am Stiel lässt sich als «Eisknollen»<br />
wie Rüebli aus dem Boden<br />
ziehen und die gefüllten Poulet<br />
fliegen einem direkt in den<br />
Mund. Eines schönen Tages verirrt<br />
sich ein Wanderer über den<br />
Zuckerberg nach Cuccagna und<br />
versetzt damit das ganze Völklein<br />
in Aufruhr. Die eigentlich so friedliebenden<br />
Cuccagnesi, die ihre<br />
Zeit bisher damit verbracht hatten,<br />
solch einfältigen Aufgaben wie<br />
dem Zahnstocherschnitzen oder<br />
dem Lichteinfangen nachzugehen,<br />
sehen ihr heissgeliebtes Land der<br />
Fülle plötzlich durch den Eindringling<br />
in Gefahr. Warum ist er<br />
gekommen? Und mit welchen arglistigen<br />
Absichten? Aus Angst, es<br />
könnten noch mehr Fremde kommen,<br />
wird nun gegen den Wanderer<br />
vorgegangen. Angestachelt<br />
durch die Politik, spitzt sich das<br />
Ganze zu einer regelrechten Hexenjagd<br />
zu.<br />
Der ahnungslose Wanderer wird<br />
nach einem Verhör kurzerhand eingekerkert<br />
und zur schlimmsten<br />
Strafe verurteilt, die die Cuccagna<br />
zu bieten hat. Oder besser gesagt<br />
noch haben wird, denn diese<br />
Schlimmste aller Strafen muss erst<br />
noch erfunden werden. Während<br />
der Verurteilte in seiner Zelle darauf<br />
wartet, wird er von Freiheitskämpfern<br />
befreit. Die erwarten im<br />
Gegenzug aber, dass er sich mit<br />
Herzblut ihrem Kampf anschliesst<br />
und den Kugeln des Feindes mutig<br />
seine Brust entgegenhält. Darauf<br />
hat der befreite Wanderer verständlicherweise<br />
keine grosse Lust, dennoch<br />
ist er der Einzige, der zum<br />
Schluss unter dem Schlachtruf<br />
«Vive la révolution du saucisson!»<br />
im Kampf fällt. «É morto di coraggio.»<br />
Er ist aus Mut gestorben, lautet<br />
die Feststellung schlicht und<br />
trocken. So steuerte ein friedliches<br />
Land wegen einer Bagatelle in einen<br />
unnötigen Bürgerkrieg und das<br />
Fazit 170 Jahre später: Trau keinem<br />
Fremden.<br />
Sprachliches Meisterstück<br />
Trotz bekannter Handlung, seichter<br />
Komik und stellenweise kindhaftem<br />
Schauspiel, gelang dem Regisseur,<br />
Texter und Schauspieler Fabrizio<br />
Pestilli mit «Cuccagna» doch<br />
etwas Meisterhaftes. Die Mehrsprachigkeit<br />
verlieh dem Stück etwas<br />
Einzigartiges, das die Zuschauer<br />
sofort in den Bann zog.<br />
Das Trio Officina Pestilli, bestehend<br />
aus der Sängerin und Schauspielerin<br />
Raissa Avilés, dem Schauspieler<br />
Claude Sprecher und dem<br />
aus den Abruzzen stammenden<br />
Eindrückliche Mimik: Claude Sprecher zeigt grosse Schauspielkunst.<br />
Pestilli, sprang gekonnt in verschiedene<br />
Rollen und wechselte<br />
auch immer wieder die Sprachen.<br />
Während in ein und demselben Gespräch<br />
eine Figur Deutsch sprach,<br />
sprach die andere Italienisch und<br />
die dritte antwortete auf Französisch.<br />
Und selbst wenn man als Zuschauer<br />
nicht all dieser Sprachen<br />
mächtig war, so hat man den Kern<br />
der Gespräche und damit die gesamte<br />
Handlung doch problemlos<br />
verstanden.<br />
Verschmelzung<br />
Diese Verschmelzung unserer Landessprachen<br />
füllte den winzigen<br />
Theatersaal im Keller des Bertea-<br />
Dorftreffs mit einem wunderbaren<br />
Zauber. Einem Gefühl von Offenheit<br />
gegenüber Neuem, von Zusammengehörigkeit<br />
und dem Stolz auf unsere<br />
Mehrsprachigkeit. Kein Wunder,<br />
dass diese Magie überschwappte<br />
und das Publikum selbst nach Ende<br />
des Stücks sogar noch bis ins Bistro<br />
begleitete. Eine gewisse Italianità<br />
war zu spüren, und zwar nicht nur<br />
weil in der Tischdeko die liebevoll<br />
gebastelten Salami von den Ästen<br />
hingen, sondern weil man mit aufgefrischtem<br />
Wortschatz und elektrisiert<br />
vom Zauber der Sprachen,<br />
plötzlich Lust verspürte, sich anders<br />
auszudrücken. So mischten sich an<br />
der Bar plötzlich die Wörter «Es<br />
Sandwich, cinque franchi, grazie!»<br />
Klein aber fein<br />
Mit diesem zauberhaften Stück verabschiedet<br />
sich der Kulturtreff<br />
Dietlikon in die Sommerpause. Am<br />
4. Oktober <strong>2024</strong> geht der Vorhang<br />
für die 16. Saison wieder auf. Mit<br />
nur 4 Reihen à je 10 Sitzen bietet<br />
der Theatersaal des Bertea-Dorftreff<br />
ein sehr spezielles Erlebnis.<br />
Man ist den Künstlern so nah und es<br />
fühlt sich an, als würde das Schauspiel<br />
in der eigenen Stube stattfinden.<br />
Man darf also auch in der<br />
nächsten Saison wieder auf magische<br />
Erlebnisse gespannt sein.
Kurier Nr. <strong>19</strong> 10.5.<strong>2024</strong> Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />
3<br />
Ein berührender Anlass für Mitfahrer:innen und Zuschauer:innen: Love Ride. (Fotos jp)<br />
Love Ride<br />
Eine Fahrt voller Liebe durch die Strassen von Brüttisellen<br />
Das Heulen der Motoren, das Hupen von allen Seiten und begeistertes<br />
Jubeln waren letzten Sonntagmittag in ganz Brüttisellen zu hören. Der<br />
diesjährige Love Ride führte wieder durch die Strassen von Brüttisellen.<br />
Jasmina Pavlovic<br />
Zum Anlass fanden sich Einheimische<br />
und Besucher gleichermassen<br />
entlang der Strassen ein, um am<br />
jährlichen Love Ride teilzunehmen.<br />
Eine Veranstaltung, die nicht<br />
nur für ihre motorisierten Teilnehmer,<br />
sondern auch für die begeisterten<br />
Zuschauer entlang der Strecke<br />
bekannt ist.<br />
Der Love Ride Switzerland ist die<br />
europaweit grösste Benefizveranstaltung<br />
der Biker-Szene. Der erzielte<br />
Gewinn kommt vollumfänglich<br />
muskelkranken und beeinträchtigten<br />
Menschen zugute. Menschen<br />
mit einer Muskelerkrankung oder<br />
einer Behinderung, die gerne auf<br />
einem Trike Rider oder einem Seitenwagen<br />
mitfahren wollten, erhielten<br />
eine Mitfahrgelegenheit. Denn<br />
in der Regel sind muskelerkrankte<br />
oder beeinträchtigte Menschen auf<br />
umfassende Unterstützung und zur<br />
Fortbewegung auf einen elektrischen<br />
Rollstuhl angewiesen. Die<br />
Ausfahrt, der sogenannten Ride-<br />
Out, stellt hier eine ganz besondere<br />
Abwechslung dar. Während knapp<br />
anderthalb Stunden ging es dabei<br />
auf rund 60 Kilometern durch die<br />
schönsten Gegenden des Zürcher<br />
Unter- sowie Zürcher Oberlands.<br />
So fuhren sie auch durch die Strassen<br />
von Brüttisellen.<br />
Viele Zuschauer<br />
säumten die Strecke<br />
Auf Klappstühlen, Picknickdecken<br />
und Festbänken hatten es<br />
sich die Zuschauer gemütlich gemacht,<br />
um den besten Blick auf<br />
die vorbeifahrenden Rider zu erhaschen.<br />
Die Strassen waren gesäumt<br />
von Menschen, die sich in<br />
fröhlicher Erwartung auf das<br />
Spektakel vorbereiteten. Kinder<br />
hüpften vor Aufregung und warteten<br />
gespannt darauf, dass die Fahrer<br />
vorbeifahren. Einige Kinder<br />
wedelten stolz mit ihrer Schweizer<br />
Fahne als Zeichen ihrer Begeisterung<br />
für das Ereignis.<br />
Und die Fahrer enttäuschten nicht.<br />
Mit einem breiten Lächeln auf den<br />
Lippen warfen sie Bonbons und andere<br />
Leckereien in die jubelnde<br />
Menge, die mit Begeisterung versuchte,<br />
sie zu fangen. Die Zuschauer<br />
waren voller Freude und winkten<br />
den Fahrern begeistert zu, als sie<br />
vorbeifuhren. Von Rocker bis hin<br />
zu Knieschleifern – und jede Marken,<br />
war alles dabei. Rider, die das<br />
enthusiastische Publikum bemerkten,<br />
hupten, gaben Gas und winkten<br />
zurück, was bei einigen Zuschauern<br />
zu Gänsehaut-Feeling führte.<br />
Das Wetter spielte mit<br />
Das Wetter spielte ebenfalls mit –<br />
strahlender Sonnenschein und eine<br />
leichte Brise sorgten für ideale Bedingungen<br />
für das Outdoor-Spektakel.<br />
Dank des effizienten Verkehrsdienstes<br />
verlief der Verkehr<br />
reibungslos, was den Ridern ermöglichte,<br />
sich ganz auf die Fahrt<br />
zu konzentrieren, ohne sich um<br />
Stau oder andere Hindernisse sorgen<br />
zu müssen.<br />
Die Love Ride entlang der Strassen<br />
von Brüttisellen war nicht nur ein<br />
Fest für Motorradliebhaber, sondern<br />
auch ein gemeinschaftliches<br />
Ereignis, das die Menschen zusammen<br />
auf die Strassen brachte.
4 Leserforum<br />
Kurier Nr. <strong>19</strong> 10.5.<strong>2024</strong><br />
Leserfoto der Woche<br />
Kartonsammlung in Brüttisellen<br />
Leserbrief<br />
Neue Verkehrsberuhigung in Dietlikon<br />
Im zweiten Weltkrieg war die Brücke am Quai auch schwer zu passieren.<br />
Es ist kaum anzunehmen, dass diese obgenannte Brücke in Dietlikon als<br />
Vorbild genommen wurde.<br />
Seit langer Zeit ist die Brücke an der<br />
Riedmühlestrasse über den Altbach<br />
so etwas von verkehrsuntauglich.<br />
Vielleicht ist dies ein Pilotprojekt<br />
für eine neue Art von Verkehrsberuhigung.<br />
Lieber sogenannte Berlinerkissen<br />
als solche unfertigen Strassenteilstücke,<br />
die in fernen Zeiten<br />
vielleicht einmal fertigerstellt werden!<br />
Die Riedmühlestrasse ist immerhin<br />
eine Verbindungsstrasse von<br />
einer Gemeinde zur anderen Gemeinde.<br />
Es wäre wirklich sehr schön, wenn<br />
diese Brücke endlich fertig gebaut<br />
würde.<br />
Joe P. Stöckli, Brüttisellen<br />
Warum wohl erstellt die Gemeinde alljährlich einen<br />
selbsterklärenden Entsorgungsplan?<br />
Einfach zum Vergnügen, das bezweifle ich sehr. Selbst Verschiebungen<br />
werden frühzeitig im Kurier publiziert. Man muss dies nur lesen. Berge<br />
von leeren Kartons zierten wieder über zwei Wochen unser Ortsbild. Viel<br />
zu früh werden die vorbestimmten Plätze mit solchem Unrat belegt. Wunderbares<br />
Ortsbild.<br />
Verreist man in die Ferien, so kann das alles einen Monat später bereitgestellt<br />
werden. Oder die Nachbarschaftshilfe wird in Betracht gezogen.<br />
Ist das zu organisieren so schwer? Wann unternimmt die Gemeinde gegen<br />
diese Unsitte endlich etwas? Ein viel zitierter Slogan der Schweiz: «Wie<br />
schön ist die Schweiz, unser Heimatland.» Joe P. Stöckli, Brüttisellen<br />
1 2 3 4 5 <br />
2 <br />
3 <br />
Gratulationen im Mai<br />
10.05.40 Frieda Hilpertshauser, Dietlikon 84. Geburtstag<br />
11.05.40 Rosa Renna, Dietlikon 84. Geburtstag<br />
14.05.38 Werner Meier, Dietlikon 86. Geburtstag<br />
14.05.39 Liselotte Noll, Dietlikon 85. Geburtstag<br />
14.05.40 Verena Benz, Dietlikon 84. Geburtstag<br />
14.05.44 Margrit Hollenweger, Dietlikon, AZ Hofwiesen 80. Geburtstag<br />
15.05.42 Helene Koch, Dietlikon 82. Geburtstag<br />
16.05.39 Erich Senti, Dietlikon 85. Geburtstag<br />
16.05.44 René Schmidt, Dietlikon 80. Geburtstag<br />
11.05.44 Jürg Rieder, Wangen 80. Geburtstag<br />
12.05.44 Christha Grimm, Brüttisellen 80. Geburtstag<br />
16.05.28 Carmela Gregorio, Brüttisellen 96. Geburtstag<br />
Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich.<br />
4 <br />
5 <br />
Magisches Quadrat<br />
1 Kein Mediziner, liegt der am Fluss, Bedenken haben muss.<br />
2 Ist das Luder, durcheinander sind ein paar Wesen beieinander.<br />
3 Den Rückwärtsgang eingeschlagen haben im Alphabet die ersten<br />
fünf Buchstaben.<br />
4 Erschüttert und bewegt allein; kann auch mit Erd und See zusammen<br />
sein.<br />
5 Was Argot in Paris, ist in London dies.<br />
Die Auflösung dieses Rätsels befindet sich auf Seite <strong>19</strong>.<br />
Sind Sie bereit<br />
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Kurier Nr. <strong>19</strong> 10.5.<strong>2024</strong> Sport und Freizeit<br />
5<br />
Stabhochsprung, Bad im eiskalten Lago Maggiore und viel Spass: Die Leichtathlet:innen werden die Woche in Tenero nicht vergessen. (Foto zvg)<br />
Leichtathletik Trainingslager in Tenero<br />
Lernen, Leisten, Lachen<br />
Die Leichtathletikabteilung des TV Dietlikon und Gäste aus befreundeten<br />
Vereinen reisten für ein Trainingslager nach Tenero ins Tessin. Es wurde<br />
viel trainiert, aber auch viel gelacht. Die neue Saison kann kommen.<br />
Rund 30 Athletinnen und Athleten<br />
des TV Dietlikon sowie aus Höri,<br />
Kloten, Maur und Bonaduz reisten<br />
mit dem Leiterteam ins Trainingslager<br />
nach Tenero. Die Altersspanne<br />
reichte von 10 bis 49<br />
Jahren, entsprechend unterschiedlich<br />
waren die Trainingsziele für<br />
die Woche. Im Wesentlichen sollten<br />
aber die Disziplinen ausführlich<br />
trainiert werden, für die es in<br />
Dietlikon keine Anlagen gibt oder<br />
die wegen des anhaltend schlechten<br />
Wetters in diesem Frühling<br />
kaum geübt werden konnten. So<br />
lagen die Schwerpunkte auf Stabhochsprung,<br />
Diskus, Hürdenlauf<br />
und Speer. Aber auch in allen anderen<br />
Disziplinen hatte man endlich<br />
mal Zeit, sich intensiv mit der<br />
Technik auseinanderzusetzen. Die<br />
Fortschritte waren von Tag zu Tag<br />
sichtbar, gleichzeitig wuchs aber<br />
auch die Müdigkeit. Der Tag begann<br />
jeweils um 7 Uhr mit einem<br />
Footing, danach fanden in der Regel<br />
vier Trainingseinheiten statt.<br />
Doch natürlich wurde nicht nur<br />
trainiert. Zum Aufwärmen gab es<br />
immer ein ausführliches Spiel und<br />
auf den Maxi-Tramps konnten tollkühne<br />
Sprünge vorgezeigt werden.<br />
Die Ausflüge führten ins Hallenbad<br />
Splash and Spa und mit dem Schiff<br />
an die Seepromenade Ascona, wo<br />
alle ein verdientes Eis genossen.<br />
Auch sonst gab es viel Freizeit, in<br />
der die tollen Anlagen des Sportzentrums<br />
Tenero genutzt werden<br />
konnten. Während die einen noch<br />
Kraft für Beachvolleyball fanden,<br />
sassen andere lieber im Aufenthaltsraum<br />
beim Kartenspiel.<br />
Das Trainingslager war vom Wetterglück<br />
begünstigt, gab es doch<br />
kaum Regen, und die Temperaturen<br />
waren zwar tief, aber für das<br />
Training gut geeignet. Kalt wurde<br />
es dafür in der Nacht im Zelt, aber<br />
gute Schlafsäcke und Wolldecken<br />
sorgten für guten Schlaf. Und wie<br />
gewohnt gehörte auch das Bad im<br />
eiskalten Lago Maggiore fest zum<br />
Lagerprogramm. Das Camp wurde<br />
wie gewohnt mit intensiven Läufen<br />
abgeschlossen. Jetzt folgt die<br />
Regeneration, bevor dann im Mai<br />
bereits ganz viele Wettkämpfe anstehen.<br />
Übrigens: Im TV Dietlikon gibt es<br />
in allen Leichtathletikgruppen<br />
noch Platz für Einsteiger jeden Alters.<br />
Der Zeitpunkt wäre jetzt ideal.<br />
(Eing.)<br />
Fussballclub Brüttisellen-Dietlikon<br />
Mit Last-Minute-Treffer zum Derby Sieg<br />
In einer packenden Partie vor zahlreichen Zuschauern gelang dem<br />
FCB gegen Schwamendingen mit einem Treffer in der Nachspielzeit ein<br />
3:2-Erfolg und bleibt damit in Tuchfühlung mit dem Leader.<br />
Auf dem Lindenbuck<br />
fanden sich die Zuschauer<br />
schon mit<br />
einem Remis ab.<br />
Doch das Heimteam<br />
startete noch einmal einen Angriff,<br />
und es war Joel Evangelisti,<br />
der aus spitzem Winkel in der<br />
Nachspielzeit zum umjubelten<br />
Siegestreffer einschoss. Bei bestem<br />
Fussballwetter boten die zwei<br />
Teams ein gutes und spannendes<br />
3. Liga-Spiel.<br />
Brüttisellen ging in der neunten<br />
Spielminute nach einem Eckball in<br />
Führung, konnte diese aber nur<br />
zehn Minuten halten, ehe der Gegner<br />
mit einem tollen Angriff den<br />
Ausgleich erzielte. Nach einer halben<br />
Stunde holte der gegnerische<br />
Torhüter den FCB-Stürmer von<br />
den Beinen und der gute Schiedsrichter<br />
zeigte folgerichtig auf den<br />
Elfmeterpunkt. Antonio Kaba liess<br />
sich die Chance nicht nehmen und<br />
verwandelte sicher zur erneuten<br />
Führung.<br />
Spannung im zweiten Durchgang<br />
Auch im zweiten Durchgang ging<br />
es spannend weiter und FCB-Keeper<br />
Yanick Hirzel musste einige<br />
Mal seine ganze Klasse aufbieten,<br />
um einen Gegentreffer zu vermeiden.<br />
Doch eine Viertelstunde vor<br />
Spielende konnte auch er nichts<br />
mehr ausrichten und der Gegner<br />
glich erneut aus. Als Brüttisellen<br />
kurz darauf nochmals ein Penalty<br />
zugesprochen wurde, hoffte man<br />
auf die erneute Führung. Doch<br />
diesmal parierte der Gäste-Keeper<br />
erfolgreich. Dank des späten Treffers<br />
für Brüttisellen war es dennoch<br />
ein erfreulicher Nachmittag für die<br />
gutgelaunten FCB-Zuschauer und<br />
Spieler. Nach diesem Spiel trat unsere<br />
zweite Mannschaft gegen<br />
Maur an und musste eine Niederlage<br />
hinnehmen, während unsere ältesten<br />
Junioren in Kempttal erfolgreich<br />
waren.<br />
Am Sonntag auf der Sportanlage<br />
Lengg gegen Seefeld<br />
Mit Spielbeginn um 14 Uhr trifft der<br />
FCB auf den Zürcher Quartierverein<br />
Seefeld. Der kommende Gegner<br />
hat in den letzten Partien mit zwei<br />
Erfolgen gegen Spitzenteams aufhorchen<br />
lassen. Für das Team von<br />
Trainer Zahir Idrizi steht eine grosse<br />
Hürde an, gilt doch Seefeld als<br />
zweikampfstarke und vor allem<br />
heimstarke Equipe. Mit der richtigen<br />
Einstellung und der wie in den<br />
letzten Spielen gezeigten Moral<br />
liegt auch da ein Erfolg im Bereich<br />
des Möglichen. Nach den Frühlingsferien<br />
stehen auf den Anlagen<br />
Lindenbuck und Halsrüti wieder diverse<br />
Juniorinnen- und Juniorenspiele<br />
auf dem Programm. (Eing.)
6 Sport und Freizeit / Handel – Industrie – Gewerbe<br />
Kurier Nr. <strong>19</strong> 10.5.<strong>2024</strong><br />
OL Club Kapreolo<br />
Mit der Karte durch den Hardwald<br />
Der Orientierungslaufklub Kapreolo, beheimatet rund um den Hardwald<br />
und Ortsverein von Opfikon, Wallisellen und Dietlikon, führt nach den<br />
Frühjahrsferien einen OL-Schülerkurs für Kinder durch.<br />
Geschick und Orientiersungssinn gefragt: OL-Schülerkurs. (Foto zvg)<br />
Der Kurs ist geeignet für Kinder<br />
von 9 bis 13 Jahren. Der naturverbundene<br />
Sport, der mehr und mehr<br />
auch in Parks und in urbanem Gelände<br />
ausgeübt wird, kann ab 15.<br />
Mai im Hardwald, dem Glattpark,<br />
Opfikon Dorf und in der Sportanlage<br />
Wallisellen kennen und üben<br />
gelernt werden.<br />
Los gehts im Hardwald<br />
Man startet zuerst im Hardwald<br />
(15. und 22. Mai bei der Waldhütte<br />
Schluefweg Kloten), wechselt dann<br />
in die Parks und Dörfer und kehrt<br />
zum Abschluss in den Hardwald<br />
zurück.<br />
(Eing.)<br />
Orientierungslauf Kurs<br />
Anmeldung so schnell wie<br />
möglich, bis spätestens 10. Mai<br />
Weitere Auskünfte über<br />
jugend@kapreolo.ch oder direkt<br />
auf der Webseite Kapreolo<br />
Ausschreibung OL Kurs<br />
www.kapreolo.ch<br />
Tennishalle Dietlikon (THDAG)<br />
Ein unvergessliches Tenniscamp<br />
Ein Hauch von Mallorca-Magie umhüllte das erste diesjährige Tenniscamp<br />
der Tennisschule / Tennishalle Dietlikon. Es fand vom <strong>19</strong>. bis 26. April im<br />
malerischen Hotel blau in Colonia Sant Jordi auf Mallorca statt.<br />
Möglichkeit, neue Freundschaften zu schliessen: Tenniscamp. (Foto zvg)<br />
Mit zwei weiteren Camps, geplant<br />
für den 27. September bis 11. Oktober<br />
verspricht diese Saison eine<br />
Tennisreise voller Spass und spannender<br />
Herausforderungen.<br />
Die Hotelanlage, eingebettet in eine<br />
beeindruckende 80 000 Quadratmeter<br />
grosse Oase, ist nur wenige<br />
Schritte vom Es Trenc Strand entfernt.<br />
Hier verschmelzen Luxus und<br />
sportliche Leidenschaft zu einem<br />
unvergesslichen Erlebnis. Ob für romantische<br />
Auszeiten zu zweit, Familienabenteuer<br />
oder Sportenthusiasten,<br />
die sich auf sieben Tennisund<br />
zwei Paddelplätzen austoben<br />
möchten: Das Hotel blau bietet alles,<br />
was das Herz begehrt. Nach einem<br />
Tag voller Aktivitäten können<br />
die Gäste in den luxuriösen Wellnessbereich<br />
eintauchen, der mit<br />
Sauna, türkischem Bad, Erlebnispool<br />
und vielem mehr ultimative<br />
Entspannung verspricht. Unter der<br />
Anleitung von Oliver Keller und<br />
Marco Heeb, zwei versierte Trainer,<br />
wurden die 24 Teilnehmer im Alter<br />
von 14 bis 81 Jahren in intensive<br />
Trainingsgruppen eingeteilt. Diese<br />
persönliche Betreuung ermöglicht<br />
eine individuelle Förderung des<br />
Einzelnen. Hierbei werden auch<br />
sportliche Erinnerungen und langanhaltende<br />
Freundschaften geschmiedet.<br />
Das Abschlussturnier<br />
bildete den Höhepunkt der Woche,<br />
bei dem jeder die Chance hatte,<br />
sein Können unter Beweis zu stellen.<br />
Selbst die zwei Regentage<br />
konnten dem Enthusiasmus der<br />
Teilnehmer keinen Abbruch tun –<br />
sie boten lediglich eine willkommene<br />
Gelegenheit zur Regeneration<br />
und gemütlicher Geselligkeit.<br />
Insgesamt war es eine Woche voller<br />
Herausforderungen, wertvoller<br />
Erkenntnisse und unvergesslicher<br />
Momente – eine Bereicherung für<br />
alle, die daran teilgenommen haben!<br />
(Eing)<br />
Handel – Industrie – Gewerbe<br />
Bluemewerk<br />
Blumen und Geschenke zum Muttertag<br />
Die Zeit vergeht wie im Fluge. Bereits seit bald zwei Jahren darf<br />
Brigitta Hintermann ihren Traum vom kleinen Blumenladen an der<br />
Haldenstrasse 33 in Brüttisellen verwirklichen.<br />
Auch ein kleines Selbstbedinungs-<br />
Bluemehüesli an der Schüracherstrasse<br />
5 in Brüttsellen ist letztes Jahr<br />
dazu gekommen. Brigitta Hintermann<br />
ist gelernte Floristin und jeden<br />
Donnerstag und Freitag können<br />
Kund:innen sie in ihrem kleinen<br />
Atelier-Laden besuchen.<br />
Natürlich gibt es dort Blumen,<br />
Sträusse, Gestecke, Kränzchen und<br />
Pflänzchen und auch kleine Geschenke<br />
zu kaufen. Auch Blumenschmuck<br />
für Hochzeiten, Feiern,<br />
Events oder Trauerschmuck gehören<br />
dazu und können in Auftrag gegeben<br />
werden.<br />
In unserem hektischen Alltag sind<br />
Blumen und Pflanzen wie eine Oase<br />
der Ruhe und Schönheit. Sie lassen<br />
uns entschleunigen und erinnern<br />
uns daran, was wirklich zählt und<br />
dass alles Schöne vergänglich ist.<br />
Sonntag, 12. Mai ist Muttertag<br />
Im Atelier und im Bluemehüesli<br />
findet man viele schöne Blumen-<br />
Geschenke und Kleinigkeiten zum<br />
Verschenken.<br />
(Eing.)<br />
Rund um Muttertag, Blumen sind gefragt: Selbstbedienungs-Bluemehüsli.<br />
Bluemewerk<br />
Haldenstrasse 33, Brüttisellen<br />
Freitag, 10. Mai, 10 – 18 Uhr<br />
Samstag, 11. Mai 10 – 15 Uhr<br />
Bluemehüesli<br />
Schüracherstrasse 5, Brüttisellen<br />
täglich geöffnet 7 – 22 Uhr<br />
(Selbstbedienung)
Kurier Nr. <strong>19</strong> 10.5.<strong>2024</strong> Handel – Industrie – Gewerbe<br />
7<br />
Dietlikon Center<br />
Ein E-Mountainbike für den «Gipfelstürmer»<br />
Leonhard Pang triumphierte beim «Gipfelstürmer-Wettbewerb»<br />
im Dietlikon Center und sicherte sich den Hauptpreis –<br />
ein aussergewöhnliches E-Mountainbike.<br />
Die Bergwelt ohne grossen Aufwand<br />
erleben und dabei noch den<br />
Hauptpreis abräumen? Im Dietlikon<br />
Center wurde dies Wirklichkeit.<br />
Der 53-jährige IT-Spezialist<br />
Leonhard Pang aus Brüttisellen<br />
gewann das hochmoderne Superbike<br />
von Thömus. Der leidenschaftliche<br />
Bergsteiger und Eiskletterer<br />
strahlte übers ganze Gesicht,<br />
als er im Dietlikon Center<br />
den Gutschein für sein neues Luxusbike<br />
von Zoé Beney, der Marketing-Verantwortlichen<br />
des Coop<br />
Einkaufszentrums, entgegennahm.<br />
«Nach meinen Eiskletterferien in<br />
Norwegen plane ich meine nächste<br />
Reise nun mit meinem neuen E-<br />
Luxusbike», freute sich der glückliche<br />
Gewinner.<br />
Das Lightrider E-Ultimate von<br />
Thömus, das leichteste vollgefederte<br />
E-Mountainbike der Welt,<br />
steht für echte Swissness. Mit einem<br />
Gewicht von unter 15 Kilogramm<br />
bietet es das Fahrgefühl eines<br />
klassischen Mountainbikes<br />
ohne Motor und ist optisch kaum<br />
von einem solchen zu unterscheiden.<br />
Es verspricht Fahrvergnügen<br />
für jedermann und eignet sich dank<br />
seiner hohen Agilität und der ab<br />
Grösse XS verfügbaren Rahmen<br />
auch besonders für kleinere und<br />
leichtere Fahrerinnen. (Eing.)<br />
Einkaufszentrum Dietlikon Center<br />
Industriestrasse 28<br />
8305 Dietlikon<br />
Der glückliche Gewinner Leonhard Pang und Zoé Beney bei der Preisübergabe.<br />
(Foto Center Court)<br />
Praxiseröffnung<br />
Familien brauchen Hebammen<br />
«Familien brauchen Hebammen», mit diesem Slogan identifizieren sich<br />
Chantal Dübendorfer und Medea Link. Sie haben ihre eigene Praxis<br />
eröffnet, um werdende Eltern und ihre Babys auf ihrem einzigartigen<br />
Geburts- und Elternschaftsabenteuer zu begleiten.<br />
Die Hebammenpraxis in Brüttisellen<br />
ist nicht nur ein Ort für medizinische<br />
Versorgung, sondern auch<br />
für Austausch, Beratung und Unterstützung.<br />
Die beiden Hebammen<br />
Chantal Dübendorfer und Medea<br />
Link legen grossen Wert darauf,<br />
eine vertrauensvolle Beziehung zu<br />
den Paaren aufzubauen und ihnen in<br />
allen Fragen rund um Schwangerschaft,<br />
Geburt und Wochenbett zur<br />
Seite zu stehen. Die Entscheidung,<br />
gemeinsam eine Praxis zu eröffnen,<br />
ermöglicht es den beiden, ihre<br />
Kompetenzen zu bündeln und ein<br />
umfassendes Betreuungsangebot<br />
für ihre Familien bereitzustellen.<br />
Ihre Praxis bietet ein breites Spektrum<br />
an Leistungen, darunter Babymassage,<br />
Rückbildungsgymnastik,<br />
Akupunktur und vieles mehr. Yoga,<br />
mentale Geburtsvorbereitung oder<br />
Massage werden ebenfalls von den<br />
Praxispartnerinnen angeboten.<br />
Ein Ort zum Wohlfühlen<br />
Nicht nur das Angebot, sondern<br />
auch die Räumlichkeiten der Praxis<br />
im historischen Walder-Areal laden<br />
zum Wohlfühlen ein. Chantal Dübendorfer<br />
und Medea Link haben<br />
grossen Wert daraufgelegt, dass<br />
ihre Praxisräume schön und gemütlich<br />
eingerichtet sind. Mit warmen<br />
Farben, bequemen Möbeln und liebevollen<br />
Details schaffen sie eine<br />
Atmosphäre, in der sich Eltern und<br />
(v.l.) Medea Link und Chantal Dübendorfer. (Foto zvg)<br />
Babys entspannen und geborgen<br />
fühlen können. Damit sich die Mutter<br />
bei der Rückbildung in Ruhe auf<br />
sich und ihren Körper konzentrieren<br />
kann, bieten die Praxisinhaberinnen<br />
auch einen eigenen Babysitter<br />
an, welcher sehr gerne genutzt<br />
wird.<br />
Internationaler Tag der Hebammen<br />
Wie wichtig die Arbeit der Hebammen<br />
ist, zeigt auch der internationale<br />
Tag der Hebammen, welcher<br />
traditionell am 5. Mai gefeiert wird.<br />
Der Tag erinnert daran, dass Hebammen<br />
eine entscheidende Rolle in<br />
der Betreuung von schwangeren<br />
Frauen spielen. Die Arbeit ist von<br />
unschätzbarem Wert für die Gesundheit<br />
von Müttern und Babys<br />
und trägt wesentlich dazu bei, dass<br />
die Schwangerschaft und Geburt<br />
sicher und positiv erlebt werden.<br />
«Wir begleiten die Familien wochenlang,<br />
ja sogar über Monate<br />
hinweg», berichtet Medea Link.<br />
Passend zum baldigen Muttertag<br />
planen sie am 11. Mai <strong>2024</strong> einen<br />
Tag der offenen Tür, um werdenden<br />
Müttern und ihren Familien die<br />
Möglichkeit zu geben, die Räumlichkeiten<br />
kennenzulernen und sich<br />
über ihr Angebot zu informieren<br />
und die beiden Frauen hinter Hebamme<br />
Glattal kennenzulernen.<br />
Es ist den beiden Hebammen ein<br />
Herzensanliegen, ihre Arbeit mit<br />
Leidenschaft und Hingabe zu verrichten.<br />
(Eing.)<br />
Praxiseröffnung<br />
Sa, 11. Mai, 11 – 15 Uhr<br />
Praxis Hebamme Glattal<br />
Zürichstrasse 38 (Walder Areal)<br />
8306 Brüttisellen<br />
Telefon 078 3<strong>19</strong> 22 33<br />
www.hebamme-glattal.ch<br />
Pfingsten<br />
Annahmeschluss für Einsendungen: Pfingstmontag um 13 Uhr
8 Parteien – Organisationen – Vereine<br />
Kurier Nr. <strong>19</strong> 10.5.<strong>2024</strong><br />
Vitaswiss Frühlingswanderung<br />
Auf den Spuren des Holzes<br />
Nachdem die Vitaswiss erst kürzlich die Sägerei Bassersdorf besucht<br />
hat (siehe Artikel in Kurier Nr. 17), waren die Mitglieder schon wieder<br />
ausserhalb der Turnhallen unterwegs. Auch dieser Ausflug hatte unter<br />
anderem mit Holz zu tun. Nun aber schön der Reihe nach, so wie in<br />
den Turnstunden auch.<br />
Hat sich der Hardwaldturm verkleidet? Vitaswiss stattete ihm einen Besuch<br />
ab. (Foto zvg)<br />
Nach dem kalten und regnerischen<br />
Wetter der vorangegangenen Wochen<br />
drangen am Freitagmorgen<br />
die Sonnenstrahlen bereits bis<br />
zum Bahnhof Dietlikon durch.<br />
Dort startete die Zugfahrt über<br />
Oerlikon, Eglisau bis nach Kaiserstuhl<br />
AG. Endlich konnte die<br />
Wanderung losgehen.<br />
Durch den mittelalterlichen Ort<br />
Kaiserstuhl gelangte die Gruppe<br />
schnell an den Rhein, wo bereits<br />
der erste Fotostopp eingelegt wurde.<br />
Es wurden Fotos von der Zollbrücke<br />
gemacht und auch den<br />
Kunstobjekten entlang des Flusses<br />
wurde Beachtung geschenkt. Kurz<br />
verlief der Wanderweg dem Wasser<br />
entlang und bog dann Richtung<br />
Weiach ab. Auch dieses Dorf<br />
hatte sich rausgeputzt und diente<br />
mit Blumen und Gartenzwerge als<br />
beliebtes Fotosujet. Weiter ging es<br />
zum Haggenberg, wo das Picknick<br />
eingenommen wurde. Währenddessen<br />
erzählte die Wanderleitung<br />
einiges über den Flugzeugabsturz<br />
von <strong>19</strong>90 sowie über den<br />
Stadlerberg und den Aussichtsturm.<br />
Beim holzigen Stadlerturm<br />
Genau dieser wurde nach der Mittagspause<br />
auf einer Waldichtung<br />
sichtbar. Es waren einige schmunzelnde<br />
Stimmen zu hören, da der<br />
holzige Stadlerturm ein wenig wie<br />
der kleine Bruder des Hardwaldturmes<br />
erscheint. Daher war klar<br />
– hier muss das Gruppenfoto gemacht<br />
werden.<br />
Selbstverständlich wurde der<br />
Turm von allen erkundet und auf<br />
der Aussichtsplattform beobachtete<br />
man, trotz Wind, lange die landenden<br />
Flugzeuge. Danach führte<br />
die Route bergabwärts, wo die<br />
Gruppe auf Holzarbeiter traf. Dies<br />
war ein Spektakel, konnte man<br />
doch gleich beobachten, wie ein<br />
Baumstamm gekürzt, gespalten<br />
und zusammengebunden wurde.<br />
Weiter bergab ging es bis ins Dorf<br />
Bachs, wo zum krönenden Abschluss<br />
der BachserMärt besucht<br />
werden konnte. Dieses Ladenlokal<br />
gibt es an sechs verschiedenen<br />
Standorten und bildet unter anderem<br />
Lernende in einem sozialpädagogisch<br />
betreuten Rahmen aus.<br />
Der Laden in Bachs beinhaltet<br />
auch ein Bistro, welches die Vitaswissler<br />
zu einer verdienten Stärkung<br />
und einer schönen Sitzgelegenheit<br />
einlud.<br />
Nun sind die Wandernden fit für<br />
die Turnstunden, welche nach den<br />
Frühlingsferien endlich weitergehen!<br />
<br />
(Eing.)<br />
SP Dietlikon<br />
Krankenkassen-Prämien: Belastung deckeln<br />
Die SP Dietlikon sagt Ja zur Prämienentlastungs-Initiative am 9. Juni.<br />
In den letzten 20 Jahren<br />
haben die Krankenkassenprämien<br />
sich mehr als verdoppelt.<br />
Gleichzeitig sind<br />
Löhne und Renten kaum gestiegen.<br />
Das bringt immer mehr Menschen<br />
in finanzielle Schwierigkeiten.<br />
Die Prämien-Entlastungs-Initiative<br />
stoppt diese Entwicklung.<br />
Die Prämien werden gedeckelt<br />
und dürfen neu nicht mehr als zehn<br />
Prozent des verfügbaren Einkommens<br />
ausmachen.<br />
Im Gegensatz zu den meisten europäischen<br />
Ländern zahlen in der<br />
Schweiz ein Millionär und eine<br />
Detailhandelsangestellte gleich<br />
hohe Prämien. Als Ausgleich für<br />
diese unsoziale Kopfprämie wurde<br />
die Prämienverbilligung eingeführt,<br />
um insbesondere Menschen<br />
mit tiefen Löhnen zu entlasten.<br />
Das hat lange gut funktioniert.<br />
Doch nun ist das System aus dem<br />
Gleichgewicht geraten. Die Prämien<br />
sind inzwischen auch für den<br />
Mittelstand viel zu hoch. Gleichzeitig<br />
kürzen die Kantone bei der<br />
Prämienverbilligung. Die Folge:<br />
Immer mehr Menschen werden<br />
mit den explodierenden Prämien<br />
allein gelassen.<br />
Keine Zweiklassenmedizin<br />
Weil die Prämien so stark steigen,<br />
entscheiden sich viele Versicherte<br />
für eine höhere Franchise. Dadurch<br />
können sie im ersten Moment bis<br />
zu 1500 Franken pro Jahr sparen.<br />
Das Problem: Werden diese Menschen<br />
krank, ist der Arztbesuch teuer<br />
– oft zu teuer. Das führt zum Verzicht<br />
auf Gesundheitsleistungen.<br />
Damit wird die Zweiklassenmedizin<br />
schleichend zur Realität.<br />
Kostenwachstum dämmen<br />
Bei einer Annahme müssen Bund<br />
und Kantone entsprechend deutlich<br />
mehr Prämienverbilligungen<br />
ausschütten als bisher. Damit wird<br />
der Druck auf die Politik erhöht,<br />
sich vom Einfluss der Pharmakonzerne<br />
und Krankenkassen zu lösen<br />
und mit griffigen Massnahmen das<br />
Kostenwachstum einzudämmen.<br />
Der Preisüberwacher Stefan Meierhans<br />
schätzt, dass 20 Prozent der<br />
Kosten im Gesundheitswesen<br />
ohne Qualitätseinbussen eingespart<br />
werden könnten. Dazu gehören<br />
die Verabreichung von Nachahmermedikamenten<br />
statt teurerer<br />
Originalpräparate und die Aufhebung<br />
der Vorschrift, dass Krankenkassen<br />
nur Arztleistungen und medizinische<br />
Hilfsmittel zahlen dürfen,<br />
die im Inland eingekauft werden.<br />
Die Kantone müssen endlich<br />
die Spitalplanung nachbessern. Es<br />
wäre günstiger, wenn es weniger,<br />
dafür grössere Spitäler gäbe, die<br />
sich auf bestimmte Eingriffe spezialisieren<br />
können.<br />
Auch sollte der Informationsaustausch<br />
zwischen den Ärzten gestärkt<br />
werden, damit unnötige Untersuchungen<br />
vermieden werden<br />
können. Die Planung sollte auch<br />
die Grundversorgung und Prävention<br />
höher gewichten.<br />
Das Überwälzen des Kostenwachstums<br />
auf die Krankenkassenprämien<br />
muss begrenzt werden,<br />
weil sonst die Prämien für<br />
weite Teile der Bevölkerung bald<br />
nicht mehr bezahlbar sein werden.<br />
Aus diesen Gründen empfiehlt die<br />
SP Dietlikon ein Ja zur Prämienentlastungs-Initiative<br />
am 9. Juni.<br />
<br />
(Eing.)
Kurier Nr. <strong>19</strong> 10.5.<strong>2024</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
9<br />
Fiire mit de Chliine<br />
Der Weg zur tollen Pflanze<br />
Unsere Pfingstgeschichte erzählt von einem Mäusejungen, der von<br />
seinem Opa ein Samenkorn auf seinen Geburtstag geschenkt bekommt.<br />
Zuerst ist der Mäusejunge enttäuscht,<br />
doch mit Geduld und Pflege<br />
wird aus dem Samen eine tolle<br />
Pflanze. «Das wundervolle Geschenk»<br />
ermuntert Kinder, selber<br />
einen Garten anzulegen und die Entwicklung<br />
staunend zu verfolgen.<br />
An Pfingsten feiern wir die Aussendung<br />
des Heiligen Geistes. Der Heilige<br />
Geist soll uns Zuversicht schenken,<br />
dass wir mit göttlicher Kraft<br />
jede Veränderung annehmen können.<br />
Man singt «fätzige» Lieder und<br />
horcht gemeinsam der Geschichte.<br />
Man klatscht Rhythmen und tanzt<br />
zum Takt von Gitarre, Klavier, Rassel<br />
und Querflöte. Ein Segen wird<br />
den zukünftigen Kindergartenkindern<br />
für ihre spannende Weiterreise<br />
gesprochen und ein Schutzengel<br />
symbolisch mitgegeben.<br />
Bei Kaffee, Sirup und etwas Feinem<br />
zum Znüni wird Austausch<br />
gepflegt und neue Kontakte werden<br />
geknüpft. Das Team freut sich auf<br />
Klein und Gross! (Eing.)<br />
Fiire mit de Chliine<br />
Mi, 15. Mai, 9.30 Uhr<br />
Reformierte Kirche Dietlikon<br />
Künstlerin Ambra Russo hat das Plakat mit dem herzigen Mäusejungen<br />
gestaltet, der im Zeichen des «Fiire mit de Chliine»-Anlasses steht. (Foto zvg)<br />
Frauenverein Dietlikon<br />
Was zu lange währt, trägt Früchte<br />
Einen Tag nach Erscheinen des Maiprogramms am 25. Mai wäre die<br />
Einsendung des Textes für den 2. Mai fällig gewesen.<br />
Das war übersehen<br />
worden und hat den<br />
Vorstand und die Organisatorin<br />
ins Schwitzen<br />
gebracht. Klar<br />
war, dass zweimal 30 Minuten<br />
Fussmarsch plus eine stündige Führung<br />
nicht allen zugemutet werden<br />
konnte. Ob zwei, drei Transfer-<br />
Fahrten mit einem Personenauto<br />
von der Busstation zum Spargelhof<br />
oder ein Reisecar ab Dietlikon das<br />
Problem lösen würde, war erst am<br />
3. Mai klar, denn ohne Anmeldungen<br />
konnte nicht entschieden werden,<br />
wie gereist werden sollte.<br />
Die 15 bereits Angemeldeten werden<br />
nun von der versierten Vizepräsidentin<br />
in einem Minibus nach<br />
Flaach chauffiert. Treffpunkt ist am<br />
22. Mai um 11 Uhr bei der Bushaltestelle<br />
Bahnhof/Bad. Um 12 Uhr<br />
startet dann die stündige Führung.<br />
Anschliessend sollen die frisch geernteten<br />
Spargeln genossen werden.<br />
Die Reise und die Führung wird für<br />
Mitglieder 20 Franken kosten, für<br />
Nichtmitglieder 25 Franken. Die<br />
Kosten für das Mittagessen kommen<br />
dazu und hängen von der jeweiligen<br />
Vorbestellung ab, die bei<br />
Pia Wassmer anzugeben ist.<br />
Eine zweite Chance<br />
Zwei Personen wären bereit, einen<br />
Taxitransfer mit dem eigenen Personenwagen<br />
anzubieten. Start wäre<br />
am selben Ort, zur selben Zeit und<br />
auch zum selben Preis. Das sind<br />
wohl etwa acht neue Chancen. Anmeldungen<br />
und Vorbestellungen<br />
können per Mail an Pia Wassmer<br />
gerichtet werden, pia.wassmer@<br />
bluewin.ch. Wer das Telefon vorzieht,<br />
richte sich an Gertrud Frey,<br />
044 833 06 89. Anmeldeschluss ist<br />
am 14. Mai.<br />
Herzlichen Dank an alle, die die<br />
Reise möglich machen und an alle,<br />
die mitkommen! (Eing.)<br />
28. Kulturreise der Pfarrei St. Michael<br />
Auf geschichtsträchtigen Pfaden<br />
Am Morgen des 20. April trafen sich die 21 Mitreisenden bei der Kirche,<br />
um nach dem Empfang des Reisesegens durch Diakon Michael Eismann,<br />
zur langen Fahrt an Bord des komfortablen Reisecars aufzubrechen.<br />
Nach langen Stunden endlich im<br />
gepflegten Hotel in Milano Maritima<br />
angekommen, wurde der<br />
Gruppe ein gebührender Empfang<br />
mit einem vortrefflichen Apéro<br />
Riche bereitet. Dieser liess erahnen,<br />
dass neben den kulturellen<br />
auch die kulinarischen Genüsse<br />
nicht zu kurz kommen werden.<br />
Am folgenden Tag stand ein Besuch<br />
der oft zu Unrecht als «Teutonengrill»<br />
verunglimpften Stadt<br />
Rimini auf dem Programm. In römischen<br />
Zeiten war Ariminum ein<br />
wichtiger Verkehrsknotenpunkt,<br />
davon zeugt heute noch die imposante<br />
Tiberiusbrücke.<br />
Römische Geschichte lebt weiter<br />
Männer wie Julius Cäsar, der ganz<br />
in der Nähe, auf seinem Feldzug<br />
gegen Rom, den Fluss Rubikon<br />
überquerte und Fürst Sigismondo<br />
Malatesta, ein Tyrann, der die<br />
Burg Sismondo und den Dom erbauen<br />
liess, prägten die Stadt.<br />
Augenschein in Ravenna<br />
Ravenna, Hauptstadt der Mosaike,<br />
war unbestrittener Höhepunkt der<br />
Reise. In der Kirche San Vitale begegnete<br />
die Gruppe dem oströmischen<br />
Kaisers Justinian und seiner<br />
Gattin Theodora samt Gefolge,<br />
denn in frühchristlicher Zeit, gehörte<br />
das Gebiet um Ravenna zum<br />
byzantinischen Reich. Die auf<br />
blauem Grund leuchtende Sternenkuppel<br />
sowie die zarten Blumenmuster<br />
im Gewölbe des Mausoleums<br />
der Galla Placida bezauberten<br />
und liessen höhere Welten erahnen.<br />
Ein weiterer Tag stand im Zeichen<br />
der Kulinarik. An der alten Pilgerstrasse<br />
nach Rom liegt der Ort Mercato<br />
Saraceno. Eine Degustation in<br />
Die Reisegruppe machte auch in Rimini Halt. (Foto zvg)<br />
einer lokalen Weinhandlung stand<br />
auf dem Programm. Die Weine<br />
mundeten und das dazu servierte<br />
Fleisch- und Käseplättli war ein<br />
Genuss.<br />
Das Mausoleum des Ostgotenkönigs<br />
Theoderich, der in den germanischen<br />
Sagen, als Dietrich von<br />
Bern (deutsch für «Verona»), eine<br />
bedeutende Rolle spielt, sowie die<br />
leuchtenden, in grünem Wiesenhintergrund<br />
gestalteten Mosaike der<br />
Kirche San Apollinare in Classe,<br />
waren weitere kulturelle Perlen, die<br />
die Mitreisenden staunen liessen.<br />
Auf der reibungslosen Heimfahrt<br />
sorgte die von Heinz Moling sehr<br />
lebendig vorgetragene Sage von<br />
der schicksalshaften Begegnung<br />
des Zwergenkönigs Laurin mit dem<br />
Recken Dietrich von Bern für einen<br />
stimmigen Abschluss.<br />
Ein herzliches Dankeschön geht an<br />
Heinz und Trudi Moling für die Organisation<br />
dieser aussergewöhnlichen<br />
Reise.<br />
(Eing.)
10 Parteien – Organisationen – Vereine<br />
Kurier Nr. <strong>19</strong> 10.5.<strong>2024</strong><br />
Reformierte Kirchgemeinde Brüttiseller Kreuz<br />
Ausflug nach Märstetten<br />
Ein Ausflug für die zukünftigen Pensionierten und für diejenigen,<br />
die vor kurzem in den Ruhestand getreten sind, steht an.<br />
Reformierte Kirchgemeinde Brüttiseller Kreuz<br />
Macht, Geld, Frieden<br />
Alle kennen Zürich, sei es als Arbeits-, Einkaufs- oder Vergnügungsort<br />
und doch gibt es vieles mehr in der Stadt zu entdecken.<br />
Die Pensionierung bringt die Menschen<br />
auf einen neuen Lebensweg.<br />
Gemeinsam führt der Wanderweg<br />
von Märstetten aus, etwa 14 Kilometer<br />
bis Konstanz (D). Auf dem<br />
Weg gibt es Zeit, um sich auszutauschen<br />
oder auch die Stille zu geniessen.<br />
Je nach Lust und Laune.<br />
Alles ist möglich, alles darf sein.<br />
Dazwischen wird eine Picknickpause<br />
aus dem eigenen Rucksack<br />
eingelegt. In Konstanz angekommen,<br />
kann die Stadt individuell erkundet<br />
oder gemeinsam im Restaurant<br />
Vogelhaus einen feinen Kaffee<br />
und Kuchen genossen werden.<br />
Anmeldungen bis 31. Mai bei Jacqueline<br />
Collard, Reformierte Kirchgemeinde<br />
Brüttiseller Kreuz, 044<br />
833 66 38 oder unter jacqueline.<br />
collard@ref-bk.ch. (Eing.)<br />
Auch Kirchen säumen den Weg der<br />
Reisenden. (Foto zvg)<br />
Viele Orte sind versteckt und viele<br />
Geschichten unbekannt. Pietro<br />
Maggi wird den Teilnehmer:innen<br />
Orte zeigen und Geschichten erzählen,<br />
die drei grossen Themen<br />
beinhalten: Macht/Geld, Frieden<br />
und Frauenmut.<br />
Gerne lädt die Kirchgemeinde<br />
Brüttiseller Kreuz zu einer spannenden<br />
Führung durch die Stadt<br />
Zürich ein. Überraschungen und<br />
Staunen sind vorprogrammiert.<br />
Die Führung beginnt am Dienstag,<br />
4. Juni um 14 Uhr vor der Predigerkirche<br />
und dauert ungefähr<br />
zwei Stunden, mit kleinen Pausen.<br />
Anmeldungen bis Freitag, 31. Mai<br />
bei Jacqueline Collard, Telefon<br />
044 833 66 38 oder unter jacqueline.collard@ref-bk.ch.<br />
<br />
(Eing.)<br />
Ausflug am Dienstag, 11. Juni<br />
Treffpunkt: 9 Uhr vor Kiosk Bahnhof Dietlikon<br />
Abfahrt: 9.15 Uhr mit der S3 Richtung Effretikon, umsteigen<br />
Ankunft Märstetten: 10.16 Uhr Billette bitte selbst lösen<br />
Stadtführung am Dienstag, 4. Juni<br />
Treffpunkt: Vor Kiosk Bahnhof<br />
Dietlikon. Abfahrt um 13.15 Uhr.<br />
Billette bitte selbst lösen<br />
Geschichten und Bilder aus Zürich:<br />
Bei einem Streifzug durch die Stadt<br />
werden sie lebendig. (Foto zvg)<br />
Freizyti Wangen-Brüttisellen<br />
Die Oase zwischen den beiden Dorfteilen ist für alle da<br />
Nach den Schulferien können sich Kleinkinder in Begleitung, Schulkinder<br />
und Erwachsene wieder auf der Freizyti vergnügen.<br />
Di chlii Freizyti<br />
ist offen am<br />
Montagnachmittag<br />
zwischen 14 und 17 Uhr (ausser<br />
an schulfreien Tagen). Die Spielplatzleiterin<br />
Jil erwartet mit Freude<br />
die kleinen Besucher:innen mit ihren<br />
Begleitpersonen. Das Areal mit<br />
all seinen Winkeln und Nischen lädt<br />
ein zum Spielen und Verweilen.<br />
Nichtmitglieder bezahlen pro Nachmittag<br />
einen Unkostenbeitrag von 5<br />
Franken, inklusive Zvieri für alle<br />
und Kaffee für die Erwachsenen.<br />
Das Angebot der Freizyti<br />
Die Freizyti ist für die Schulkinder<br />
immer am Mittwochnachmittag<br />
zwischen 14 und 17 Uhr offen und<br />
wird betreut durch den Spielplatzleiter<br />
Moritz und Team. Die Kinder<br />
können wie immer ihre freie Zeit<br />
selber gestalten und nach Lust und<br />
Laune ihren Beschäftigungen nachgehen.<br />
Nichtmitglieder bezahlen<br />
pro Nachmittag einen Unkostenbeitrag<br />
von 5 Franken, inklusive<br />
Zvieri.<br />
Die Freizyti+ bietet für Erwachsene<br />
folgende Workshops an: Blumenstrauss<br />
binden, Betonlichter giessen,<br />
Open-Air-Kino, Brotbackkurs<br />
mit Ur-Dinkel, Spielabende und offene<br />
Werkstatt. Die Werkstatt verfügt<br />
über eine gute Infrastruktur<br />
und bietet die Möglichkeit, neue<br />
Objekte zu kreieren, Altes zu restaurieren<br />
oder einfach der Fantasie<br />
freien Lauf zu lassen. Alle Details,<br />
Zeiten, Anmeldetermine, Kosten<br />
etc. sind der Website zu entnehmen<br />
www.freizyti.ch. (Eing.)<br />
Workshops für Erwachsene – Auskünfte und Anmeldungen an:<br />
freizytiplus@freizyti oder 079 288 05 13 / Anmeldeschluss<br />
Blumenstrauss binden: Do, 23. Mai, <strong>19</strong>.30 – ca. 22.00 Uhr / bis 15. Mai<br />
Betonlichter giessen: Do, 6. Juni, <strong>19</strong>.30 – ca. 22.00 Uhr / bis 1. Juni<br />
Backen mit Ur-Dinkel: Sa, 22. Juni, 09.30 – ca.15.00 Uhr / bis 15. Juni<br />
Stilvolle<br />
Badezimmer-<br />
Umbauten.<br />
Ihr kompetenter<br />
Sanitärfachmann<br />
für Sie im Einsatz.<br />
Markus Bühlmann<br />
8306 Brüttisellen<br />
043 495 51 61<br />
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für Damen und Herren<br />
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Tel: 076 327 03 73, www.elemen4s.ch
Kurier Nr. <strong>19</strong> 10.5.<strong>2024</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
11<br />
Basteln, springen, unterwegs sein: Im Kolibri-Heimlager war Langeweile ein Fremdwort. (Foto zvg)<br />
Reformierte Kirche Brüttiseller Kreuz<br />
Im Fokus der vier Elemente<br />
In der ersten Frühlingsferienwoche fand, wie alle Jahre, das Kolibri-<br />
Heimlager statt. Das erste Mal im Rahmen der neuen Kirchgemeinde<br />
Brüttiseller Kreuz. 47 Kinder im Alter vom ersten Kindergarten bis<br />
zur dritten Klasse haben teilgenommen.<br />
Am Montag, 22. April war es so<br />
weit und dem Kirchgemeindehaus<br />
Dietlikon wurde mit 47 Kindern<br />
und dem 16-köpfigen Leiterteam<br />
ordentlich Leben eingehaucht. Die<br />
Kinder waren beim Eintreffen gespannt,<br />
in welche der drei Gruppen,<br />
«rot», «blau» oder «grün» sie<br />
eingeteilt werden und ob auch die<br />
beste Freundin oder der beste<br />
Freund in der gleichen Gruppe<br />
Platz finden wird.<br />
Ein paar Tränen flossen aufgrund<br />
von Enttäuschungen der Gruppeneinteilung.<br />
Mit dem gemeinsamen<br />
Kennenlernen in den einzelnen<br />
Gruppen konnten diese aber schnell<br />
getrocknet werden und alle haben<br />
ihren Platz gefunden. Der erste<br />
Nachmittag verflog sehr schnell.<br />
Am Dienstag starteten alle Kinder<br />
mit der Hauptbastelarbeit, dem Bemalen<br />
eines Kissenanzuges zum<br />
Thema.<br />
Kreative Kissen-Kunstwerke<br />
Der Fantasie der Kinder war kein<br />
Ende gesetzt und so entstanden<br />
viele einzigartige Kunstwerke,<br />
welche nun zuhause als Sofakissen<br />
bewundert werden können.<br />
Aber nicht nur gebastelt wurde<br />
fleissig. Unter der musikalischen<br />
Begleitung von Peter Vollenweider<br />
wurde auch fleissig gesungen.<br />
Das Lied «Fliissigi Wiibli» kennt<br />
nun sicherlich jede Familie, welche<br />
ein Kind im Lager hatte.<br />
Das viele Basteln und Singen gaben<br />
auch grossen Hunger. Das<br />
zweiköpfige Küchenteam, bestehend<br />
aus Sandra Märki und Jeanine<br />
Engel, bekochte die Teilnehmenden<br />
die gesamte Woche mit<br />
den besten Gerichten. Herzlichen<br />
Dank. Am Donnerstagnachmittag<br />
fand, als Abschluss des Programm<br />
im Kirchgemeindehaus, der beliebte<br />
Bazar statt. Hierbei konnten<br />
die Kinder ihren Zvieri mit Spielgeld<br />
bei dem einzelnen Händler<br />
einkaufen.<br />
Die Suche nach dem besten Preis<br />
Es wurde fleissig gehandelt, um den<br />
besten Preis zu erzielen. Dieses<br />
Jahr meinte es Petrus gut mit allen<br />
und man konnte am Freitag den geplanten<br />
Ausflug ins Bruderhaus<br />
Winterthur durchführen. Alle genossen<br />
einige Stunden an der frischen<br />
Luft, bevor es dann, zurück<br />
in Dietlikon, beim «Würstli-Apéro»<br />
und dem gemeinsamen Ausklang in<br />
der Kirche Dietlikon ans «Tschüss»-<br />
Sagen ging. Das Leiterteam war<br />
sichtlich müde, aber von den vielen<br />
strahlenden Kinderaugen mit Freude<br />
erfüllt und freut sich bereits auf<br />
das Lager 2025. (Eing.)<br />
IG Frauenstimmen<br />
Zweite Polit-Soirée zu den beiden Prämien-Initiativen<br />
Die IG Frauenstimmen lädt alle Frauen zur zweiten Polit-Soirée auf der<br />
Freizyti ein. Zusammen mit SP-Kantonsrätin Birgit Tognella-Geertsen<br />
wird über die «Prämien-Entlastungs-Initiative» und die «Kostenbremse-<br />
Initiative» diskutiert.<br />
Die Krankenkassenprämien<br />
sind ein Thema,<br />
das alle betrifft. Am<br />
9. Juni <strong>2024</strong> stimmt das<br />
Schweizer Stimmvolk deshalb gleich<br />
über zwei Vorlagen zur Kostenreduktion<br />
ab. Zu den beiden Initiativen<br />
«Prämien-Entlastungs-Initiative»<br />
und «Kostenbremse-Initiative»<br />
liegen je auch ein indirekter Gegenvorschlag<br />
vor. Dabei den Überblick<br />
zu behalten und sich eine eigene<br />
Meinung zu bilden, ist gar nicht so<br />
einfach.<br />
Thematischer Einstieg<br />
durch Kantonsrätin<br />
Deshalb lädt die IG Frauenstimmen<br />
alle Frauen ein, gemeinsam über die<br />
beiden Initiativen und vorliegenden<br />
Gegenvorschläge zu diskutieren. Wo<br />
liegen die Vor- und Nachteile? Was<br />
bedeuten die Initiativen und welche<br />
Konsequenzen bringen sie mit? Die<br />
Wangemer SP-Kantonsrätin Birgit<br />
Tognella-Geertsen wird anwesend<br />
sein und einen thematischen Einstieg<br />
geben. Danach diskutieren alle<br />
Anwesenden gemeinsam die Vorund<br />
Nachteile der beiden Vorlagen.<br />
Ein Richtig oder Falsch gibt es dabei<br />
nicht. Denn die Idee der Polit-Soirée<br />
ist ganz einfach: Gemeinsam in gemütlicher<br />
Atmosphäre über Politik<br />
diskutieren.<br />
Die zweite Polit-Soirée findet wiederum<br />
auf der Freizyti Wangen-<br />
Brüttisellen statt. Für Cüpli und<br />
Snacks sorgen die Organisatorinnen.<br />
Die IG Frauenstimmen freut sich auf<br />
einen gemütlichen und interessanten<br />
Abend mit politischem Hintergrund.<br />
Anmeldungen sind erwünscht, aber<br />
nicht erforderlich. (Eing.)<br />
Polit-Soirée zu den beiden<br />
Prämien-Initiativen<br />
Mi, 22. Mai, <strong>19</strong>.30 Uhr<br />
Freizyti Wangen-Brüttisellen<br />
Freiwilliger Unkostenbeitrag:<br />
CHF 5.– für Cüpli und Snacks<br />
Info und Anmeldung (freiwillig):<br />
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Stand März <strong>2024</strong>
Kurier Nr. <strong>19</strong> 10.5.<strong>2024</strong> 13<br />
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Katholische Kirchgemeinde Wallisellen, Dietlikon, Wangen-Brüttisellen<br />
Informationen zu den Geschäften<br />
der Kirchgemeindeversammlung<br />
vom 27. Mai <strong>2024</strong>, <strong>19</strong>.30 Uhr, Pfarreisaal, St. Michael, Dietlikon.<br />
Jahresrechnung 2023<br />
Die Jahresrechnung schliesst mit einem Aufwandüberschuss von rund<br />
CHF 548 000. Im Budget war ein Aufwandüberschuss von CHF 529 000<br />
vorgesehen. Das um CHF <strong>19</strong> 000 schlechtere Ergebnis setzt sich im Wesentlichen<br />
wie folgt zusammen:<br />
30 tieferer Personalaufwand 256 000<br />
31 tieferer Sach- und übriger Betriebsaufwand 209 000<br />
36 tieferer Transferaufwand 35 000<br />
40 weniger Steuerertrag -645 000<br />
46 mehr Transferertrag 71 000<br />
diverse Positionen 55 000<br />
Total -<strong>19</strong> 000<br />
Zusammengefasst präsentiert sich die Jahresrechnung wie folgt:<br />
Erfolgsrechnung<br />
Gesamtaufwand<br />
Gesamtertrag<br />
Aufwandüberschuss<br />
4386000<br />
3838000<br />
-548000<br />
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Parkett I Teppich I Bodenbeläge<br />
Persönliche Betreuung von der Erstberatung bis zur<br />
Schlussabnahme.<br />
JAHRE<br />
2013-2023<br />
Investitionen Verwaltungsvermögen<br />
Ausgaben<br />
Einnahmen<br />
Nettoinvestitionen Verwaltungsvermögen<br />
Investitionen Finanzvermögen<br />
Ausgaben<br />
Einnahmen<br />
Nettoinvestitionen Finanzvermögen<br />
662000<br />
0<br />
662000<br />
0<br />
0<br />
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Büelstrasse 15, 8604 Volketswil-Hegnau, Tel. 043 333 85 55<br />
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Finanzierung<br />
Ertragsüberschuss<br />
Abschreibungen<br />
Selbstfinanzierung<br />
Nettoinvestitionen<br />
Finanzierungsüberschuss<br />
-548000<br />
208000<br />
-340000<br />
-662000<br />
-1002000<br />
Der ausgewiesene Finanzierungsfehlbetrag bedeutet, dass die Kirchengemeinde<br />
im Rechnungsjahr rund 1,002 Mio. Franken mehr ausgegeben als<br />
eingenommen hat.<br />
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Baukostenabrechnung Sanierung Fenster Kirche St. Antonius, Wallisellen<br />
Die Dämmung und Sanierung der grossen Gehr-Kirchenfenster in St. Antonius<br />
konnte im letzten Jahr erfolgreich durchgeführt und abgeschlossen<br />
werden. Die Baukostenabrechnung, die Baukosten von CHF 734‘997.10<br />
aufweist, konnte mit einer Kreditunterschreitung von CHF 129‘000 abgeschlossen<br />
werden und wird nun der Versammlung zur Abnahme vorgelegt.<br />
Kirchenpflege Wallisellen<br />
Der Geschäftsbericht 2023, die Jahresrechnung 2023 und Bericht und<br />
Antrag zur Baukostenabrechnung Sanierung Fenster Kirche St. Antonius,<br />
Wallisellen sind unter www.kathkirchgemeindewallisellen.ch<br />
abrufbar und können ab dem 6. Mai <strong>2024</strong> auf den Pfarreisekretariaten<br />
in Wallisellen und Dietlikon eingesehen werden.<br />
8303 Bassersdorf | 043 422 30 00 | www.hapag.ch
14 Kurier Nr. <strong>19</strong> 10.5.<strong>2024</strong><br />
Ersatzwahl eines Mitglieds der Schulpflege<br />
für den Rest der Amtsdauer 2022 – 2026<br />
Anordnung und Fristansetzung zur Einreichung von Wahlvorschlägen<br />
Für das austretende Mitglied der Schulpflege, Diana Hiemann, wird gemäss<br />
§ 45 Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Ersatzwahl<br />
angeordnet. Es gelten die Bestimmungen über die stille Wahl.<br />
Der Gemeinderat erklärt die vorgeschlagene Person als gewählt, wenn die<br />
Voraussetzungen für eine stille Wahl gemäss § 54a GPR erfüllt sind. Sind<br />
die Voraussetzungen nicht erfüllt, hat gemäss Art. 8 der Gemeindeordnung<br />
(GO) eine Urnenwahl mit leeren Wahlzetteln zu erfolgen. Der erste Wahlgang<br />
findet in diesem Fall am 22. September <strong>2024</strong> statt.<br />
In Anwendung von Art. 8 der Gemeindeordnung sowie § 48 ff. des Gesetzes<br />
über die politischen Rechte (GPR) müssen bis spätestens am<br />
<strong>19</strong>. Juni <strong>2024</strong> (16.00 Uhr) Wahlvorschläge beim Gemeinderat Wangen-Brüttisellen<br />
(wahlleitende Behörde), Stationsstrasse 10, 8306<br />
Brüttisellen, eingereicht werden. Zur Wahrung dieser Frist müssen die<br />
Wahlvorschläge bis zu diesem Zeitpunkt bei der wahlleitenden Behörde<br />
eingetroffen sein (vgl. § 7a Abs. 2 der Verordnung über die politischen<br />
Rechte).<br />
Wählbar ist jede stimmberechtigte Person, die ihren politischen Wohnsitz<br />
in der Gemeinde hat. Die Kandidatin oder der Kandidat muss mit Namen<br />
und Vornamen, Geschlecht, Geburtsdatum, Beruf, Adresse und der Parteizugehörigkeit<br />
auf dem Wahlvorschlag bezeichnet werden. Zusätzlich<br />
kann der Rufname angegeben werden.<br />
Jeder Vorschlag muss von mindestens 15 Stimmberechtigten der Gemeinde<br />
unter Angabe von Namen, Vornamen, Geburtsdatum und Adresse<br />
eigenhändig unterzeichnet sein. Diese können ihre Unterschrift<br />
nicht zurückziehen. Jede Person kann nur einen Wahlvorschlag unterzeichnen.<br />
Der Wahlvorschlag kann mit einer Kurzbezeichnung versehen<br />
werden.<br />
Die provisorischen Wahlvorschläge werden nach Ablauf der ersten Frist<br />
veröffentlicht. Innert einer zweiten Frist von 7 Tagen, von der Publikation<br />
an gerechnet, können die Vorschläge geändert, zurückgezogen oder es können<br />
auch neue Wahlvorschläge eingereicht werden.<br />
Ausschreibung von Bauprojekt<br />
vom 10. Mai <strong>2024</strong><br />
Bauherrschaft: Feller-Zoller Hélène, Zelglistrasse 6, 8602 Wangen, Bauvorhaben:<br />
Erstellung einer Sichtschutzwand, Vers.-Nr. 609 auf Kat.-Nr.<br />
3520 und 4165, Zelglistrasse 6, 8602 Wangen, gemäss Baugespann<br />
(Wohnzone W2 50%).<br />
Die Gesuchsunterlagen liegen während 20 Tagen bei der Gemeindeverwaltung<br />
öffentlich auf und können während den Schalteröffnungszeiten<br />
bei der Abteilung Planung und Infrastruktur eingesehen werden. Während<br />
dieser Zeit können Baurechtsentscheide schriftlich (Brief inkl. original<br />
Unterschrift, E-Mails nicht zulässig) bei der Gemeindeverwaltung<br />
Wangen-Brüttisellen, Abteilung Planung und Infrastruktur, Stationsstrasse<br />
10, 8306 Brüttisellen bestellt werden. Für die Zustellung des<br />
Entscheides wird eine Pauschalgebühr von CHF 50 erhoben. Wer das<br />
Begehren nicht innert der Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die<br />
Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheids (§§ 314 – 316 PBG).<br />
Abteilung Planung und Infrastruktur<br />
Sofern keine Kandidatin bzw. kein Kandidat das absolute Mehr erreicht,<br />
wird ein zweiter Wahlgang am 24. November <strong>2024</strong> durchgeführt. Falls es<br />
nach dem ersten Wahlgang zu einer Wahlablehnung kommen sollte, muss<br />
ein zweiter Wahlgang aufgrund der Fristen für den 9. Februar 2025 vorgesehen<br />
werden.<br />
Wahlvorschläge für den ersten Wahlgang gelten auch für den zweiten<br />
Wahlgang. Gemäss § 84a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR)<br />
können bis am 2. Oktober <strong>2024</strong> (16.00 Uhr) beim Gemeinderat Wangen-<br />
Brüttisellen (wahlleitende Behörde), Stationsstrasse 10, 8306 Brüttisellen,<br />
bestehende Wahlvorschläge zurückgezogen oder neue Wahlvorschläge<br />
eingereicht werden.<br />
Formulare für die Wahlvorschläge sind bei der Gemeindeverwaltung, Abteilung<br />
Geschäftsleitung/Präsidiales, Stationsstrasse 10, 8306 Brüttisellen,<br />
oder auch online auf www.wangen-bruettisellen.ch, Rubrik Politik/Informationen,<br />
erhältlich.<br />
Gegen diese Anordnung kann wegen Verletzung von Vorschriften über die<br />
politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung<br />
an gerechnet, schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen beim Bezirksrat<br />
Uster, 8610 Uster, erhoben werden (§ <strong>19</strong> Abs. 1 lit. c Verwaltungsrechtspflegegesetz).<br />
Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung<br />
enthalten.<br />
Gemeinderat<br />
Schiessgefahr<br />
Auf dem Schiessplatz Wangen-Brüttisellen wird wie folgt scharf<br />
geschossen:<br />
Samstag, 11. Mai <strong>2024</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Jungschützen und Jungendkurs<br />
Mittwoch, 15. Mai <strong>2024</strong>, 18.00 – 20.00 Uhr<br />
Training / GM<br />
Unter Ablehnung jeder Haftung im Nichtbeachtungsfalle wird jedermann<br />
aufgefordert, das Betreten des gefährdeten Gebietes zu unterlassen.<br />
Gemeinderat<br />
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Kurier Nr. <strong>19</strong> 10.5.<strong>2024</strong> 15<br />
Aus der Schulpflege<br />
Neuorganisation Bereich Sonderpädagogik<br />
Mit der Kündigung von Anoush Masoud Tehrani als Leiter Sonderpädagogik<br />
hat die Schulpflege dies zum Anlass genommen, die Organisation des<br />
Bereichs Sonderpädagogik zu überprüfen. Sie hat eine Arbeitsgruppe bestehend<br />
aus Schulpflegemitgliedern und Fach- und Leitungspersonen beauftragt,<br />
die heutige Organisation sowie die Aufgaben und Rollen der Leitung<br />
Sonderpädagogik zu analysieren und kritisch zu hinterfragen. Die<br />
Arbeitsgruppe hat in der Folge einen Vorschlag erarbeitet, der von der<br />
Schulpflege genehmigt wurde.<br />
Die wesentlichen Änderungen ergeben sich dadurch, dass die Leitung der<br />
Schulsozialarbeit und Sozialpädagogik sowie die Führung der Schulassistenzen<br />
aus dem Bereich Sonderpädagogik und damit von der Leitung Sonderpädagogik,<br />
losgelöst werden. Diese organisatorischen Massnahmen<br />
machen Abläufe effizienter und führen zu einer besseren Ressourcenverteilung,<br />
was am Ende auch den Schülerinnen und Schülern zugutekommt.<br />
Die Schulassistenzen werden organisatorisch neu den einzelnen Schuleinheiten<br />
zugeordnet. Die Umsetzung erfolgt auf den Beginn des kommenden<br />
Schuljahres <strong>2024</strong>/25 im Sinne eines «Pilotbetriebes» und tritt ab<br />
1. August <strong>2024</strong> in Kraft. Anfang 2025 wird die eingesetzte Arbeitsgruppe<br />
eine Evaluation durchführen und wenn nötig der Schulpflege allfällige<br />
Feinanpassungen vorschlagen.<br />
Die beiden Leitungsfunktionen können auf Beginn des Schuljahres <strong>2024</strong>/25<br />
wie folgt besetzt werden:<br />
Leitung Sonderpädagogik<br />
Ab Anfang August begrüssen wir Herrn Alexander Dharmarajah an unserer<br />
Schule, welcher die Leitung Sonderpädagogik von Anoushiravan<br />
Tehrani Masoud übernimmt. Herr Dharmarajah hat 20<strong>19</strong> den Master of<br />
Science in Biologie und 2021 den Master of Science in Psychologie abgeschlossen.<br />
Zudem absolvierte er 2021 die Ausbildung für das Lehrdiplom<br />
auf der Sekundarstufe II in den Fächern Biologie sowie Psychologie<br />
und Pädagogik und befindet sich seit Anfang 2023 in der Ausbildung zum<br />
MAS in kognitiver Verhaltenstherapie mit Schwerpunkt Kinder und Jugendliche.<br />
Neben seiner Arbeit als Kinder- und Jugendtherapeut in einer<br />
Klinik ist er derzeit als Schulpsychologe beim Schulpsychologischen<br />
Dienst Uster tätig und war in dieser Funktion für die Schule Wangen-<br />
Brüttisellen zuständig. Er ist daher bereits bestens mit den Strukturen unserer<br />
Schule vertraut.<br />
Fachleitung «Fachstelle Schulsozialarbeit und Sozialpädagogik»<br />
Die Leitung der neuen Stelle «Fachstelle Schulsozialarbeit und Sozialpädagogik»<br />
wird ab August <strong>2024</strong> von Herrn Christof Bischoff übernommen.<br />
Christoph Bischoff ist bereits seit mehreren Jahren als erfahrener und engagierter<br />
Schulsozialarbeiter an der Sekundarschule Bruggwiesen tätig. Er<br />
verfügt über fundierte Kenntnisse in diesem Bereich und geniesst sowohl<br />
bei den Mitarbeitenden der Schule Wangen-Brüttisellen als auch bei den<br />
Eltern und Schülerinnen und Schülern einen sehr guten Ruf und grosses<br />
Vertrauen. Schon vor seiner Tätigkeit an unserer Schule war er in einer<br />
sonder- und sozialpädagogischen sowie in einer psychiatrischen Institution<br />
in leitender Funktion tätig.<br />
Die Schulpflege und die Schule Wangen-Brüttisellen sind überzeugt, mit<br />
Alexander Dharmarajah und Christof Bischoff, die idealen Besetzungen<br />
für diese Funktionen gefunden zu haben und wünschen beiden einen erfolgreichen<br />
Start und viel Erfolg mit ihren neuen Aufgaben.<br />
Schulpflege und Abteilung Schule<br />
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16 Kurier Nr. <strong>19</strong> 10.5.<strong>2024</strong><br />
Vogelrettung<br />
Am Sonntag, 28. April <strong>2024</strong>, wurde<br />
die Feuerwehr Dietlikon zu einem<br />
etwas speziellen Einsatz gerufen.<br />
Ein Wildvogel der Vogelart<br />
«Star» hatte sich im Zwischenraum<br />
eines Rollladenkastens verfangen.<br />
Dabei fiel er in einen Zwischenraum,<br />
aus welchem er sich nicht<br />
mehr selbst hätte befreien können.<br />
Das Tier wäre über kurz oder lang<br />
verendet. Die Bewohner der Wohnung<br />
meldeten sich bei der Einsatzzentrale<br />
von Schutz & Rettung.<br />
Dort wurde entschieden, dass man<br />
den Vogel nicht einfach seinem<br />
Schicksal überlassen würde. Der<br />
Auftrag ging weiter an die Feuerwehr<br />
Dietlikon. Vielleicht war es<br />
Bestimmung, dass im Ausrückteam<br />
ein Förster und ausgebildeter<br />
Jäger – also jemand, der sich mit<br />
Wildtieren bestens auskennt – sowie<br />
ein Schreiner befand.<br />
Durch Entfernen der Verkleidung<br />
gelang es schliesslich, an den Vogel<br />
heranzukommen und diesen<br />
aus seiner misslichen und aussichtslosen<br />
Lage zu befreien.<br />
Nachdem der Vogel durch die Feuerwehrleute<br />
mit Wasser verköstigt<br />
und auf Verletzungen untersucht<br />
wurde, schenkte man dem «Star»<br />
die Freiheit. Dieser Einsatz zeigt<br />
exemplarisch, dass auf die Feuerwehr<br />
jederzeit Verlass ist, auch<br />
wenn man «nur ein kleiner Vogel»<br />
ist.<br />
Feuerwehr<br />
Ausschreibung von Bauprojekten<br />
10. Mai bis 30. Mai <strong>2024</strong><br />
Coca-Cola HBC Schweiz AG, Thurgauerstrasse 134, 8152 Opfikon;<br />
Anpassung Ostfassade inkl. Fensterersatz, Einbau Rolltor / Aufbau<br />
Betonsockel und Neubau einer Rampe, Brüttisellerstrasse 9, Grundstück<br />
Nr. 4765, Gebäude Nr. 562; Gewerbezone G 6.0<br />
Rahel Sigg-Benz, Güetlistrasse 24, 8620 Wetzikon ZH und Joel Benz,<br />
Wattenstrasse 13b, 8307 Effretikon; Projektverfasser: Jampen Holzbau<br />
AG, Industriestrasse 3, 8335 Hittnau; Neubau Doppeleinfamilienhaus,<br />
Oberdorfstrasse, Grundstück Nrn. 5811 und 5812; Kernzone K 2.0<br />
Planauflage / Rechtsbehelfe<br />
Die Gesuchsunterlagen liegen während 20 Tagen bei der Gemeindeverwaltung<br />
(Eingang Gemeindewerke) Hofwiesenstrasse 32 in 8305<br />
Dietlikon öffentlich auf und können während den Schalteröffnungszeiten<br />
oder nach telefonischer Vereinbarung eingesehen werden.<br />
Während dieser Zeit können Baurechtsentscheide schriftlich bei der<br />
zuständigen Baubehörde angefordert werden. Für die Zustellung des<br />
baurechtlichen Entscheides wird eine Pauschalgebühr von Fr. 50.–<br />
verrechnet. Wer das Begehren nicht innert der Frist stellt, hat das<br />
Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheids<br />
(§§ 314 – 316 PBG).<br />
Baubehörde<br />
Wir helfen Ihnen Ihre ungebetenen Gäste loszuwerden<br />
• Marderabwehr<br />
• Umweltgerechte Schädlingsbekämpfung<br />
• Fassadenschutz gegen Tauben, Kleinvögel und und Spinnen<br />
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F<br />
VSS<br />
D
Kurier Nr. <strong>19</strong> 10.5.<strong>2024</strong> 17<br />
Muttertagsserenade am 12. Mai, <strong>19</strong>.30 Uhr<br />
Ein Abend des unkonventionellen Jodelns im Gemeindehaus Dietlikon<br />
Sie sind das etwas andere Jodelchörli aus dem Zürcher Unterland,<br />
eine kleine Gruppe gesangsfreudiger, aufgestellter Frauen.<br />
Mit ihrer einzigartigen Mischung<br />
aus traditionellem Jodelgesang<br />
und einer Prise modernem Flair<br />
verspricht das Chörli einen Abend<br />
voller Überraschungen und herzlicher<br />
Unterhaltung.<br />
Nach ihrem grandiosen Auftritt<br />
vor knapp <strong>19</strong>00 begeisterten Zuschauern<br />
im ausverkauften KKL,<br />
freuen sich die Damen des Chörli<br />
darauf, das Dietliker Publikum zu<br />
verzaubern.<br />
Um das authentische Jodelerlebnis<br />
zu komplettieren, würden wir<br />
uns freuen, wenn die Besucher,<br />
sofern sie eine besitzen, ihre<br />
Tracht ausführen würden. Denn<br />
was wäre ein Jodelabend ohne die<br />
traditionelle Tracht?<br />
Seien Sie dabei, wenn das Frauenjodelchörli<br />
Embrach die Bühne<br />
betritt und die tiefen Frauenstimmen<br />
erklingen. Ein Abend, den<br />
Sie nicht verpassen sollten!<br />
Wir freuen uns auf Sie und auf ein<br />
unvergessliches Jodelerlebnis –<br />
um <strong>19</strong>.00 Uhr ist Türöffnung und<br />
um <strong>19</strong>.30 Uhr beginnt das Konzert.<br />
Die Pause verfeinern wir Ihnen<br />
mit einem Apéro – wie immer<br />
ist dieser Anlass gratis.<br />
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Telefon 044 833 40 70<br />
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Dorfstrasse 5a, 8305 Dietlikon<br />
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Sekretariat<br />
Diana Hiemann / Rita Winiger<br />
Mo – Fr 8.30 – 11.30 Uhr<br />
Telefon 044 833 08 88<br />
kirche@kath-dietlikon.ch<br />
Seelsorgeteam<br />
Michael Eismann,<br />
Pfarreibeauftragter<br />
michael.eismann@kath-dietlikon.ch<br />
Markus Merz, Priester<br />
markus.merz@kath-dietlikon.ch<br />
Angelika Häfliger, Seelsorgerin<br />
angelika.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />
Toni Feola, Religionspädagoge<br />
toni.feola@kath-dietlikon.ch<br />
Samstag, 11. Mai<br />
18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier<br />
in Wallisellen<br />
Sonntag, 12. Mai<br />
10.00 Familiengottesdienst in<br />
Dietlikon<br />
Opfer: Muttertagopfer<br />
Dienstag, 14. Mai<br />
09.00 Eucharistiefeier in Dietlikon<br />
<strong>19</strong>.00 Santo Rosario in Dietlikon<br />
Mittwoch, 15. Mai<br />
09.30 Fiire mit de Chliine<br />
ref. Kirche in Dietlikon<br />
15.30 Fiire mit de Chliine<br />
ref. Kirche in Wangen<br />
Donnerstag, 16. Mai<br />
09.00 Rosenkranzgebet in Dietlikon<br />
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Sekretariat<br />
Mo – Do 9.00 – 12.00<br />
13.00 – 15.00<br />
Fr 9.00 – 12.00<br />
Telefon 044 542 68 48<br />
info@ref-bk.ch<br />
Donnerstag, 9. Mai<br />
10.00 Kirche Dietlikon<br />
Gottesdienst an Auffahrt mit<br />
Abendmahl, Pfr. Severin Hirt<br />
Musik: Nina Roth und der<br />
Kirchenchor Wangen-Brüttisellen<br />
unter der Leitung von<br />
Stephan Lauffer<br />
Sonntag, 12. Mai<br />
10.00 Kirche Dietlikon<br />
Musik-Gottesdienst<br />
Pfrn. Nelly Spielmann<br />
Musik: Philipp Rellstab Jazz<br />
Group<br />
Im Anschluss Jam-Session<br />
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Pfrn. Nelly Spielmann<br />
Telefon 04 833 22 50<br />
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Pfr. Severin Hirt<br />
Tel. 044 833 34 47<br />
severin.hirt@ref-bk.ch<br />
Veranstaltungen<br />
Mittwoch, 15. Mai<br />
Fiire mit de Chliine «Pfingsten»<br />
09.30 Kirche Dietlikon<br />
Debora Rayo und Team<br />
15.30 Kirche Wangen<br />
Pfr. Severin Hirt und<br />
Angelika Häfliger<br />
Anschliessend Zvieri in der<br />
Chileschür<br />
Donnerstag, 16. Mai<br />
Gemeinsam Weitergehen<br />
«Digitalisierung»<br />
14.00 Ref. Kirchgemeindehaus<br />
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Mo + Fr 10.00 – <strong>19</strong>.30<br />
Di + Do 10.00 – 18.00<br />
Mittwoch geschlossen<br />
Samstag 9.00 – 16.00<br />
Kontakt<br />
Silas Wohler (Pastor)<br />
Tel. 076 675 12 91<br />
silas.wohler@feg-dietlikon.ch<br />
Jungschi Dietlikon<br />
1. Kindergarten bis 6. Klasse<br />
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Sonntag, 12. Mai<br />
10.00 Gottesdienst<br />
Predigt: George Kistler<br />
mit Kinderprogramm<br />
Pflegezentrum Rotacher<br />
Freitag, 10. Mai<br />
10.15 Öffentlicher Gottesdienst<br />
Pfarrer Marcel Frossard<br />
Alterszentrum Hofwiesen<br />
Donnerstag, 16. Mai<br />
10.00 Gottesdienst für die<br />
Bewohner:innen<br />
Matthias Merz<br />
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Telefon 044 833 53 50<br />
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Montag–Freitag 07.30–11.45 Uhr<br />
13.15–17.30 Uhr<br />
Samstag 09.00–12.30 Uhr
20 Agenda<br />
Kurier Nr. <strong>19</strong> 10.5.<strong>2024</strong><br />
Veranstaltungen 11. bis 16. Mai<br />
Sonntag, 12. Mai<br />
Muttertagsserenade, <strong>19</strong>.30 Uhr,<br />
Gemeindehaus Dietlikon. Frauenjodelchor<br />
Embrach – das etwas andere<br />
Jodelchörli aus dem Zürcher<br />
Unterland. Veranstalter: Gemeinde<br />
Dietlikon. Infos siehe Seite 17<br />
Montag, 13. Mai<br />
Computeria, 14 – 16 Uhr, Bibliothek<br />
Wangen-Brüttisellen, kostenlose<br />
Unterstützung bei Fragen zu Laptop,<br />
Tablet oder Natel. Bringen Sie<br />
Ihre Geräte mit, damit die Freiwilligen<br />
mit Ihnen zusammen das Problem<br />
angehen können. Anmeldung<br />
erwünscht: gesellschaft@wangenbruettisellen.ch<br />
oder Telefon 044<br />
805 91 78. Veranstalter: Kommission<br />
60+, Pro Senectute OV und Abt.<br />
Gesellschaft<br />
Mittwoch, 15. Mai<br />
Seniorenjass, 14 – 17 Uhr, Restaurant<br />
Goldener Hahn, Stationsstrasse<br />
5, Brüttisellen. Kosten Fr. 5. –.<br />
Für Auskünfte: Herbert Gafner Tel.<br />
079 965 06 79 oder h.gafner@gmx.<br />
ch. Veranstalter: Kommission 60+ /<br />
Abteilung Gesellschaft<br />
OL-Schülerkurs Mai / Juni, ab 18<br />
Uhr, Waldhütte Schluefweg Kloten<br />
(hinter der Badi Kloten). Veranstalter:<br />
OLC Kapreolo<br />
Infos siehe Seite 6<br />
Mittwoch, 15. Mai<br />
Feldschiessen Vorschiessen, 18 –<br />
20 Uhr, Schiessplatz Werlen Dübendorf.<br />
Das Feldschiessen ist für<br />
alle Teilnehmer kostenlos. Veranstalter:<br />
Schiessverein Wangen ZH<br />
Feldbotanik Grundkurs1 Teil 2/4,<br />
18 – 21 Uhr, in Wangen (genauer<br />
Ort folgt nach der Anmeldung).<br />
Anmeldung bei Pia Kuhn, Telefon<br />
076 508 80 10. Veranstalter: Naturund<br />
Vogelschutzverein Brüttisellen-<br />
Dietlikon-Wangen<br />
Donnerstag, 16. Mai<br />
Gedächtnistraining, 9 – 10 Uhr, Sitzungszimmer<br />
im Gsellhof Brüttisellen<br />
(Eingang Schüracherstrasse).<br />
Auskunft: Maja Graf, Telefon 076<br />
454 04 35 zur Verfügung. Veranstalter:<br />
Kommission 60+ Wangen-<br />
Brüttisellen<br />
ALZ-Café Dietlikon, 14 – 16.30 Uhr<br />
im Nota Bene, Treffpunkt für Menschen<br />
mit Demenz, ihre Angehörige<br />
und interessierte Personen. Veranstalter:<br />
ref. Kirche Brüttiseller<br />
Kreuz und das Nota Bene<br />
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Ärztlicher Notfalldienst<br />
Bitte setzen Sie sich zunächst mit Ihrer Hausarzt-, Zahnarztpraxis oder<br />
Ihrer Apotheke in Verbindung.<br />
Sofern Sie dort niemanden erreichen, wenden Sie sich an das «Ärztefon»,<br />
die Vermittlungsstelle für die Notfalldienste der Ärzte, Zahnärzte und<br />
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0800 33 66 55 Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr<br />
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Dr. med. vet. Thomas Demarmels, Dr. med. vet. Remy Sprecher und<br />
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Einsendungen von Vereinen, Parteien und Gewerbe der Kuriergemeinden<br />
Leserbriefe Vorgaben für Einsendungen: www.leimbacherdruck.ch<br />
Leserfotos Redaktionsschluss: Montag, 13 Uhr<br />
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