15.05.2024 Aufrufe

OSE MONT - Schwalmtals Gemeindejournal Ausgabe Mai 2024

Hier könnt Ihr ose Mont-Schwalmtals Gemeindejournal auch online lesen. Wir danken allen, die es ermöglichen, so viele Seiten drucken zu können. Bitte berücksichtigt darum bei der Erfüllung Eurer Wünsche die Angebote unserer Anzeigenkunden, durch sie dürfen wir Euch informieren! Kontaktdaten im Impressum auf der letzten Innenseite.

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10. Jahrgang | <strong>Ausgabe</strong> 106 | <strong>Mai</strong> <strong>2024</strong> | www.osemont.de<br />

GEMEINDE SCHWALMTAL - JOURNAL<br />

STADTRADELN<br />

STARTET SEITE 18-19


Hausärzte aus<br />

Leidenschaft<br />

Wir sind für Sie da. Wir helfen.<br />

Kurze Wege, sinnvolle Medizin und<br />

immer ein offenes Ohr.<br />

Richtungsweisend<br />

Unsere Praxis ist erfolgreich<br />

auf dem Weg zu einem „Patientenorientierten Versorgungszentrum“<br />

(PORT) und damit richtungsweisend für eine zukunftsfähige, exzellente<br />

medizinische Versorgung aller Menschen in unserer Region. Sie finden uns<br />

derzeit an vier Standorten in Brüggen, Bracht, Boisheim und Waldniel.<br />

Worauf Sie sich verlassen können:<br />

• Unser multiprofessionelles Team arbeitet auf Augenhöhe<br />

• Wir stärken Ihre Eigenverantwortung<br />

• Unsere Leistungen sind abgestimmt auf den regionalen Bedarf<br />

• Wir garantieren eine patientenzentrierte, kontinuierliche Versorgung<br />

• Prävention und Gesundheitsförderung gehören bei uns dazu<br />

• Wir nutzen neue Chancen wie eHealth<br />

MVZ Hausärzte Schwalm-Nette GmbH<br />

Dülkener Straße 70 · 41366 Schwalmtal<br />

Telefon +49 2163 / 4013<br />

Fax +49 2163 / 32 381<br />

2 Ose Mont<br />

E-<strong>Mai</strong>l: info@waldniel.mvzsn.de<br />

Web: www.mvzsn.de<br />

Facebook: @MVZSchwalmNette


UMSTELLUNG AUF POSTVERTEILUNG<br />

Die Gemeinde Schwalmtal präsentiert sich als eine<br />

junge, moderne und dynamische Gemeinde,<br />

die ein attraktiver Wohnort für Familien und Naturliebhaber<br />

ist. Inmitten einer malerischen Landschaft,<br />

im Naturschutzgebiet Schwalm-Nette, das<br />

sich über eine große Fläche in der Umgebung von<br />

Schwalmtal erstreckt und eine vielfältige Flora<br />

und Fauna bietet, lässt sich gut leben. Hier kann<br />

man seltene Tier- und Pflanzenarten entdecken<br />

und die Natur in ihrer unberührten Schönheit<br />

genießen. Hier wird Erholung und Ruhe vom hektischen<br />

Alltag geboten, man kann die Seele baumeln<br />

lassen und die Schönheit der Umgebung<br />

genießen. Wir haben es echt schön hier!<br />

Die Vereine und Organisationen in Schwalmtal<br />

spielen eine wichtige Rolle im gesellschaftlichen<br />

Leben der Gemeinde. Sie bieten den Bürgern<br />

vielfältige Möglichkeiten, sich aktiv einzubringen,<br />

neue Kontakte zu knüpfen und gemeinsame<br />

Interessen zu teilen. Ob Sportvereine, Kulturvereine,<br />

oder soziale Organisationen - für jeden Bewohner<br />

gibt es passende Angebote, um sich zu<br />

engagieren, Spaß zu haben und Teil der lebendigen<br />

Gemeinschaft zu sein. Auch für Kinder hält<br />

Schwalmtal ein breites Angebot an Freizeitaktivitäten<br />

und Bildungsmöglichkeiten bereit. Moderne<br />

Spielplätze, Sport- und Schützenvereine, Musikvereine<br />

und Jugendzentren bieten den jungen<br />

Bewohnern die Chance, sich kreativ zu entfalten,<br />

neue Fähigkeiten zu erlernen und Freundschaften<br />

zu schließen.<br />

Auch weiterhin möchten wir mit unserem ose<br />

Mont dazu beitragen, dass die Bürger erfahren,<br />

was hier passiert, was angeboten wird, wo man<br />

hingehen könnte, und welcher Service wo angeboten<br />

wird. Wir bieten den Vereinen und Aktiven<br />

der Gemeinde darum eine Plattform, damit Sie,<br />

liebe Leser, auch davon erfahren, was hier geboten<br />

wird. Und wir danken allen Geschäftsleuten<br />

und Gewerbetreibenden, die dies durch ihre Anzeigenschaltungen<br />

möglich machen. Denn so entstehen<br />

die Seiten, die wir drucken können. Wir<br />

wissen, es passt leider nicht immer alles in eine<br />

<strong>Ausgabe</strong> rein – auch dieses Mal nicht, was mich<br />

richtig ärgert - manches muss auf den nächsten<br />

Monat geschoben werden oder erscheint nur<br />

auf unserer Homepage, wo wir gerne auch Veranstaltungsplakate<br />

einbauen und wir tun unser<br />

Bestes, alles unterzubekommen, was uns mitgeteilt<br />

wird.<br />

In Zeiten des Wandels und des Verschwindens<br />

von mehr und mehr Printmedien, wissen wir<br />

es sehr zu schätzen, dass ein regionales und<br />

informatives Magazin hier so angenommen<br />

und auch gewünscht wird. Ein Magazin in Händen<br />

zu halten, zu blättern, ist doch etwas ganz<br />

anderes, als alles am PC oder Handy zu lesen.<br />

Damit auch die Verteilung des Magazins dauerhaft<br />

gesichert ist, stellen wir ab Juni auf eine<br />

Postverteilung um. Dies ist ein zwar teurer, aber<br />

notwendiger Schritt. Bitte beachten Sie: Haben<br />

Sie einen Aufkleber auf dem Briefkasten „keine<br />

Werbung“ wird die Post bei Ihnen kein ose Mont<br />

einwerfen! In der Gemeinde und bei diversen<br />

Auslagestellen finden Sie aber Ihr ose Mont.<br />

Und wer mag, kann ose Mont auch online lesen<br />

unter www.osemont.de/e-paper. Auf unserer<br />

Homepage finden sie auch weitere Infos „zwischen<br />

den Monaten“.<br />

Übrigens, damit wir rechtzeitig Infos von Ihnen<br />

erhalten, wenn es um die Ankündigung<br />

von Veranstaltungen oder um Werbung geht,<br />

finden Sie unsere Erscheinungspläne auf unserer<br />

Homepage unter www.osemont.de/<br />

mediadaten.<br />

Und abschließend möchten wir unseren teils<br />

langjährigen und zuverlässigen Verteilern danken,<br />

die elf Mal im Jahr ose Mont in die Haushalte<br />

gebracht haben. Wir haben den hiesigen<br />

Schülern immer gerne die Möglichkeit für einen<br />

guten Nebenverdienst gegeben. Aber es wird<br />

immer schwieriger, wenn jemand aufhört, dafür<br />

einen Ersatz zu finden oder Ferienzeiten zu<br />

überbrücken.<br />

KOMMEN SIE GUT IN DEN<br />

SOMMER!<br />

Ihr Team von:<br />

EDITORIAL<br />

Michael & Birgit Sroka<br />

Ose Mont<br />

3


PIPPI LANGSTRUMPF BESUCHT<br />

DEN FRANZÖSISCHEN MARKT<br />

16. Juni von 12 bis 18 Uhr das berühmte<br />

„Savoir-vivre“ gelebt und nicht zuletzt<br />

das Schwalmtaler Partnerstädtchen Ganges<br />

über den Partnerschaftsverein präsentiert.<br />

Zusammen mit den Betreibern<br />

von Ständen voll erlesener Leckereien<br />

und köstlicher Getränke kümmern sich<br />

die Anwohner von St. Georg um das leibliche<br />

Wohl, zu typischen Chansons, dargeboten<br />

von Noémi Schröder und Klaus<br />

Klaas, einem sympathischen Duo, das mit<br />

seiner Musik die französische Lebensart<br />

versprüht.<br />

Auf dem französischen Markt wird sie herumtollen<br />

und im August auf der Waldbühne<br />

am Hariksee und mit den Oldtimern<br />

und jungen Mitgliedern der TheaterAG<br />

spannende Abenteuer erleben:<br />

Pippi Langstrumpf.<br />

Auf der festlich geschmückten Straße<br />

„An St. Georg“ wird zum dritten Mal am<br />

Und hier begegnet Ihnen auch die etwas<br />

schrille Mademoiselle Brindacier.<br />

Besonders die Kinder werden sie lieben.<br />

Fifi Brindacier oder mit vollständigem<br />

Namen: Fifilolotte Victuaille Cataplasme<br />

Tampon Fille d‘Efraïm Brindacier, hierzulande<br />

bekannt als Pippilotta Viktualia<br />

Rollgardina Pfefferminz Ephraimstochter<br />

Langstrumpf oder kurz: Pippi Langstrumpf.<br />

Klar, dass die kesse Tochter eines<br />

Piratenkapitäns kleine Überraschungen<br />

für ihre Freunde mitbringt und natürlich<br />

auch Einladungen für den 23./24./25. August<br />

zu ihren Abenteuern auf der Waldbühne<br />

am Hariksee.<br />

Außerdem können interessierte Besucher<br />

manch seltenes französisches Oldtimer-<br />

Auto bestaunen, über den großen Trödelmarkt<br />

„Schwalmtal Classics“ schlendern,<br />

Schätze finden, eine Modenschau ansehen,<br />

das Akkordeonorchester Waldniel<br />

tritt auf und Boule spielen ist auch möglich.<br />

Foto: Gemeinde Schwalmtal<br />

4 Ose Mont


ENGEL DER KULTUREN<br />

Am 11. Juni findet ab 10 Uhr am Schulzentrum<br />

Waldniel, auf dem Schulhof zwischen<br />

Gymnasium und Realschule. ein<br />

Kunstprojekt zur Förderung des interkulturellen<br />

Dialogs statt, an der sich die weiterführenden<br />

Schulen in Schwalmtal beteiligen.<br />

Dazu werden Engel, das zentrale<br />

Symbol der Aktion, kreativ gestaltet. Das<br />

Symbol beinhaltet die Zeichen der drei<br />

abrahamitischen Weltreligionen, stellvertretend<br />

für alle Kulturen und Religionen.<br />

Nach einem musikalischen Beitrag sowie<br />

mehreren kleinen Redebeiträgen<br />

und Aktionen aus den Schulen wird eine<br />

Skulptur des Engels der Kulturen, die die<br />

Organisatoren an jeden Standort mitnehmen,<br />

von den Schülern zu zentralen<br />

Plätzen gerollt. In Schwalmtal werden so<br />

der Jüdische Friedhof, das evangelische<br />

Gemeindezentrum, die Gedenktafel für<br />

die Synagoge sowie der Schwalmtaldom<br />

„angerollt“.<br />

Sobald die Skulptur auf dem Marktplatz<br />

ankommt, wird dort ein temporärer<br />

Sandabdruck des Engels niedergelas-<br />

sen. An der Gemeinschaftshauptschule<br />

Waldniel wird auf dem Schulhof ein weiterer<br />

Sandabdruck erstellt. Vor der Mensa<br />

des St. Wolfhelm Gymnasiums wird eine<br />

dauerhafte Bodenintarsie eingelassen.<br />

Außerdem wird ein benötigter Ring für<br />

den nächsten Ort ausgebrannt. Die bei<br />

dem Ausbrennen entstehende innere<br />

Form des Engels wird mit Ort und Datum<br />

der Aktion versehen. Alle Ringe werden<br />

aufeinandergeschichtet und bilden eine<br />

Säule für Jerusalem. Die Säule ist seit dem<br />

23. April <strong>2024</strong> vor dem Landtag in Düsseldorf<br />

ausgestellt. Der Ring vom Schwalmtaler-Aktionstag<br />

wird nach der Aktion im<br />

Juni hinzugefügt.<br />

Die Kosten für die Beteiligung an dem<br />

Kunstprojekt liegen bei rund 3000 Euro.<br />

In diesem Jahr wird das Projekt vom<br />

Bundesministerium für Familie, Senioren,<br />

Frauen und Jugend im Rahmen des<br />

Bundesprogramms „Demokratie leben“<br />

gefördert. Alle Bürger sind dazu eingeladen,<br />

sich die Aktion am 11. Juni in Waldniel<br />

anzusehen.<br />

ERFOLGREICH<br />

WERBEN IN<br />

SCHWALMTAL<br />

UND<br />

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SCHWALMTALS<br />

GEMEINDEJOURNAL<br />

Das Stadtjournal<br />

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Auch als Quereinstieg möglich!<br />

Du suchst neue Herausforderungen und ein tolles Team? Dann bist du richtig bei uns!<br />

Mit ein paar Klicks kannst du dich auf unserer Karriereseite ganz einfach bewerben!<br />

Wir freuen uns auf interessante Bewerbungen!<br />

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41366 Schwalmtal<br />

Fon 0 21 63 / 94 47 - 0<br />

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Ose Mont<br />

5


HEILKRAFT AUS<br />

DER NATUR<br />

Peter Ronge - Sonnenapotheke Waldniel<br />

(UN-)GELIEBTE DISTEL<br />

CYNARA SCOLYMUS<br />

– ARTISCHOCKE<br />

Die Artischocke -eine mehrjährige Distel -<br />

besitzt tief eingeschnittene, leicht gräuliche<br />

Blätter und große Blütenköpfe aus zahllosen<br />

kleinen, purpurfarbenen Blütchen, umgeben<br />

von grünen Hüllblättern. Artischocken sind<br />

sehr alte Kulturpflanzen, die vermutlich von<br />

der wilden Artischocke oder Kardone abstammen<br />

und bereits den Griechen und Römern<br />

bekannt waren. Schon Plinius hatte sie unter<br />

dem Namen Cynara als Delikatesse und Karl<br />

der Große sogar als Arzneipflanze geschätzt.<br />

Für die arzneiliche Nutzung hingegen werden<br />

nur die grundständigen Blattrosetten<br />

verwendet und vor dem Beginn des Blütenaustriebes<br />

geerntet. In den Blättern sind Bitterstoffe<br />

enthalten, die für die medizinische<br />

Wirkung verantwortlich sind. Extrakte daraus<br />

regen die Produktion der Galle an und führen<br />

zu einer besseren Fettverdauung. Studien<br />

zeigten, dass die Gabe eines Extraktes der Artischocke<br />

den Gesamtcholesterinwert um 10–<br />

15% senken konnte. Auch Völlegefühl, Übelkeit,<br />

Blähungen und Oberbauchbeschwerden<br />

besserten sich durch die Verwendung der<br />

Artischocke.<br />

Für die Küchenzubereitung kauft man Artischocken<br />

am besten mit Stiel, da die Knospen<br />

dann nicht so trocken sind. Sie schmecken<br />

roh, als knackiger Salat, gedämpft, gebraten,<br />

geschmort, sehr lecker im Risotto, mit Pasta<br />

oder in vegetarischer Paella. In einer Zubereitungsart<br />

kann man sie in Salzwasser in ca. 40–<br />

45 Minuten garkochen. Dazu wird der Stiel<br />

abgebrochen und die Blätter etwas gekürzt.<br />

Lauwarm oder kalt kann man die abgetropfte<br />

Artischocke auf einen Teller geben und die<br />

Blätter mit den Fingern (etwas rustikal) ganz<br />

leicht abzupfen. Am unteren Ende befindet<br />

sich das Fruchtfleisch, das in eine Vinaigrette<br />

aus Weißwein-Essig, Olivenöl, Weißwein,<br />

etwas Dijon-Senf und nach Belieben wenig<br />

kleingehackten Schalotten/Knoblauch und<br />

feingehackten Kräutern der Saison<br />

(Estragon, Kerbel, Petersilie) etwas Salz und<br />

Pfeffer getaucht und mit den Zähnen abgezogen<br />

wird. Der Blütenboden wird vom „Heu“<br />

mit dem Löffel befreit. Es wird nicht mitgegessen,<br />

nur der Boden. In die Vinaigrette getaucht<br />

einfach köstlich.<br />

GUTEN APPETIT UND BIS BALD,<br />

6 Ose Mont<br />

IHR PETER RONGE<br />

RADWEGSANIERUNGEN SIND<br />

ABGESCHLOSSEN<br />

In den letzten sechs Monaten wurden<br />

rund sieben Kilometer Radweg in<br />

Schwalmtal saniert. Die Gesamtkosten<br />

für die Radwegsanierungen entlang der<br />

L 3, L 371 und L 475 liegen bei rund 1,6<br />

Millionen Euro. Baubeginn war Ende Oktober,<br />

Mitte April konnten die Maßnahmen<br />

abgeschlossen und nun freigegeben<br />

werden.<br />

Entlang der L 3 wurden von Höhe Steeg<br />

bis zur K 29 Höhe Lüttelforst rund 3,5 Kilometer<br />

saniert. Dabei wurden rund 900<br />

Tonnen Boden aufgenommen und abgefahren,<br />

welcher sich im Seitenbereich<br />

über die Jahrzehnte angesammelt hat,<br />

abgefahren sowie 8700 Quadratmeter<br />

Asphaltschicht wiederhergestellt.<br />

Die L371 wurde von Höhe Gladbacher<br />

Straße (Kreuzung Steeg/ Autohaus Papastathis)<br />

bis zur Anschlussstelle Hostert<br />

der Autobahn 52 saniert. Das sind rund<br />

zwei Kilometer. Bei der Baumaßnahme<br />

wurden rund 400 Tonnen des seitlichen<br />

Bodens aufgenommen und abgefahren<br />

sowie rund 3800 Quadratmeter<br />

wiederhergestellt.<br />

Entlang der L475 wurde ab der Einmündung<br />

Gladbacher Straße/ L 475 bis zum<br />

Kreisverkehr am Windhauser Weg rund<br />

1,5 Kilometer Radweg saniert. Dabei wurden<br />

rund 400 Tonnen Boden aufgenommen<br />

und abgefahren sowie 3850 Quadratmeter<br />

Asphaltschicht hergestellt.<br />

Foto: Gemeinde Schwalmtal


FRÜHSTÜCK AUCH <strong>MONT</strong>AGS!<br />

(bigi) Seit dem 1. November betreibt<br />

Claudia Meißner (60) das Café Landei in<br />

Brempt, Kahrstraße 103. Ihr Fokus liegt<br />

auf ein tägliches Frühstücksangebot.<br />

Die vorherigen Inhaber seien nach Namibia<br />

ausgewandert, erzählt Claudia Meißner.<br />

Gefunden habe sie das gemütliche<br />

Café durch Spaziergänge am Hariksee<br />

während der Coronazeit. „Es war Montag<br />

und wir wollten irgendwo frühstücken,<br />

so haben wir von dem Café Landei erfahren<br />

und es war Liebe auf den ersten<br />

Blick“, sagt sie und ergänzt: „So stelle ich<br />

mir ein Café vor.“ Den Traum von einem<br />

eigenen Café konnte sich die Jüchenerin<br />

dann verwirklichen. „Ich war vorher in<br />

der Betriebshygiene tätig und habe mir<br />

gesagt, wenn nicht jetzt, wann dann?“,<br />

beschreibt sie. Ihr Mann betreibt in Jüchen<br />

ein Tanzlokal, die vier Söhne sind<br />

erwachsen.<br />

„Learning by doing“ lautete die Devise<br />

von Claudia Meißner – sie kocht und<br />

backt selbst. Stolz ist sie auf eine Spezialität:<br />

die Crème brûlée. Auch mit ihren<br />

besonderen Frühstücksplatten möchte<br />

sie Akzente setzen. Mittags werden Kleinigkeiten<br />

wie Reibekuchen, Putensteak-<br />

Brötchen oder Currywurst im Glas angeboten,<br />

nachmittags gibt es dann frischen<br />

Kuchen. „Wir freuen uns auf Radfahrer,<br />

Spaziergänger, Touristen und Einheimische“,<br />

sagt sie und dankt für den guten<br />

Start, den sie bereits haben durfte. Eine<br />

Bitte hat sie jedoch: „Ich liebe Hunde.<br />

Kleine Hunde sind jederzeit hier willkommen.<br />

Für große Hunde haben wir leider<br />

keinen Platz da die Tische im Café eigentlich<br />

alte Nähmaschinengestelle sind.<br />

Man hat zwar viel Beinfreiheit dadurch,<br />

aber es kann sich kein großer Hund unter<br />

den Tisch legen“, teilt sie mit und bittet<br />

um Verständnis. 20 Sitzplätze gibt es aber<br />

auch draußen plus Plätze in einer urigen<br />

Hütte vor dem Café.<br />

Sechs Mitarbeiter helfen im Service und<br />

an der Theke. „Ich bin meist in der Küche,<br />

komme aber gerne für ein Schwätzchen<br />

zu den Gästen“, schmunzelt Claudia Meißner.<br />

Sie pflegt einen persönlichen Touch<br />

im Service und freut sich, Gäste zum Geburtstag<br />

auch mal mit einem Mini-Guggelhupf<br />

überraschen zu können. Nach<br />

Absprache kann ein Beerdigungskaffee<br />

oder auch eine Geburtstagsfeier gebucht<br />

werden. Eine Reservierung – speziell am<br />

Wochenende – ist zu empfehlen.<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

Ose Mont<br />

7


<strong>OSE</strong> JAARD<br />

IM MAI<br />

Paul Lentzen - Landmarkt Lentzen<br />

NATUR & GARTEN<br />

Manchem Hobby-Gärtner erscheint die<br />

Natur bisweilen lästig. Kein Wunder nach<br />

überfallartigen Lausattacken auf praktisch<br />

jeden frischen Trieb geliebter Zierund<br />

Nutzpflanzen oder verheerendem<br />

Schneckenfraß über Nacht.<br />

Trotzdem wäre es natürlich widersinnig,<br />

ausgerechnet im Garten gegen die Natur<br />

anzutreten. Viel mehr Sinn – und deutlich<br />

weniger Arbeit – macht es, sie zu achten<br />

und für sich zu nutzen. Das Grundprinzip<br />

dabei ist Vielfalt: je vielfältiger und abwechslungsreicher<br />

der Garten angelegt<br />

ist, desto besser balanciert sich alles aus.<br />

Eine gemischte Hecke aus vielen unterschiedlichen<br />

Sträuchern, gut ausgewählt<br />

mit passendem Höhenwachstum und<br />

ausreichend Platz braucht kaum oder gar<br />

nicht geschnitten zu werden. Sie ist übers<br />

ganze Jahr bunt und widerstandsfähig,<br />

lockt wahnsinnig viele Insekten an und<br />

Vögel ziehen ein. Und mit kühlem Drink<br />

im Liegestuhl statt mit Heckenschere auf<br />

der Leiter stellen wir gelassen fest: Blattläuse<br />

stehen doch recht weit unten in der<br />

Nahrungskette – schon ein paar Ohrenkneiferhäuschen<br />

in häufig befallen Sträuchern<br />

wirken Wunder gegen Läuse.<br />

Sie mähen jede Woche den Rasen, brauchen<br />

die Fläche aber eigentlich nicht<br />

(mehr)? Legen Sie teilweise oder ganzflächig<br />

pflegeleichte Staudenflächen an! Sie<br />

sehen mehr und mähen weniger – und laden<br />

viele Nützlinge ein, Ihnen bei Schädlingen<br />

zu helfen.<br />

KUCHEN AUCH ZUM MITNEHMEN<br />

(bigi) Rund 20 Jahre leitete Thomas<br />

Thönnissen (56) gemeinsam mit seiner<br />

damaligen Partnerin das Café<br />

zum Hariksee. Nun findet man seine<br />

beliebten Torten im Markt Café in<br />

Waldniel, Marktstraße 6.<br />

„Mir ist dieses leerstehende Ladenlokal<br />

angeboten worden, da musste ich<br />

ja sagen“, sagt Thomas Thönnissen,<br />

der in Waldniel kein Unbekannter<br />

ist. 1986 begann er seine Ausbildung<br />

zum Bäcker bei der Bäckerei Laufenberg<br />

und beendete sie dann unter der<br />

Leitung des Bäckers Klaus Müller, als<br />

dieser die Bäckerei übernahm. Auch<br />

seine Gesellenjahre verbrachte er<br />

dort. „Damals haben Bäcker auch Torten<br />

gemacht, so habe ich mit seiner<br />

Erlaubnis die bekannte Kuppeltorte<br />

von Klaus Müller mit übernommen.<br />

Diese ist in Waldniel und über die<br />

Ortsgrenzen hinaus beliebt“, freut<br />

sich Thönnissen. Vanille- und Schokocreme,<br />

ein mit Grand Marnier geträufelter<br />

Boden und eine Marzipanhaube<br />

begeistern seine Gäste.<br />

Seine Vermieterin Janine Scharold war<br />

von der Idee begeistert, mit einem<br />

Café im Ortskern Waldniel bereichern<br />

zu können, teilt der Bäcker mit. Frühstück,<br />

Kleinigkeiten am Mittag bis hin<br />

zu Kaffee und Kuchen sind hier von<br />

mittwochs bis sonntags erhältlich.<br />

Der Kuchen darf hier auch gerne für<br />

die heimische Tafel abgeholt werden.<br />

36 Plätze bieten die Möglichkeit, hier<br />

auch einen größeren Beerdigungskaffee<br />

zu veranstalten. Zusätzlich gibt es<br />

draußen 24 Plätze. Für Ausflügler mit<br />

dem Rad ist das Café eine attraktive<br />

Anlaufstelle, durch die nahe gelegenen<br />

Fahrradboxen an der Bushaltestelle<br />

Waldniel-Kirche und einer Reparaturstation<br />

auf dem Marktplatz.<br />

Jenny Aretz (37) ist für den Service<br />

zuständig und Ansprechpartnerin für<br />

Bestellungen etwa für Familienfeiern.<br />

Sie war bereits in Brempt 19 Jahre im<br />

Café tätig. „Lediglich Motivtorten bieten<br />

wir nicht an, sonst werden gerne<br />

Wünsche berücksichtigt“, sagt sie.<br />

Mit insgesamt sechs Aushilfen und<br />

einer weiteren Festangestellten ist<br />

das Team komplett. „Unser Konzept<br />

ist bewährt und ganzjährig bieten wir<br />

auch Spritzgebäck an. Für die Weihnachtszeit<br />

dürfen sich die Kunden auf<br />

Stollen und Plätzchen freuen“, informiert<br />

Jenny Aretz. Das Team möchte<br />

sich herzlich bei den Brempter Kunden,<br />

die nun den Weg nach Waldniel<br />

finden und auch bei allen neuen Kunden,<br />

die sich hier wohlfühlen, herzlich<br />

für den guten Start bedanken.<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

Pflanzen helfen sich auch untereinander.<br />

Sie bauen Bohnen, Gurken, Kartoffeln,<br />

Kohl, Lauch, Petersilie, Salat, Tomaten,<br />

Zwiebeln usw. an? Setzen Sie Tagetes dazu<br />

und drumherum. Sie sind gut für den<br />

Boden, vergrämen weiße Fliegen, Motten<br />

oder Ameisen und auch Bodenschädlinge.<br />

Außerdem: Schnecken lieben Tagetes.<br />

Stehen sie außen, schützen sie Salat<br />

und Gemüse vor ersten Angriffen – und<br />

Sie können die Schnecken absammeln,<br />

bevor das Beet kahl ist. Ein paar kleine<br />

Brettchen erleichtern das Absammeln im<br />

Beet ebenfalls, denn unter denen verkriechen<br />

sich die Schleimer gern tagsüber.<br />

8 Ose Mont


DLRG LÄDT ZUM SCHWIMM-<br />

CHECK EIN<br />

Sicher schwimmen zu können kann mit<br />

Blick auf die nächste Badesaison überlebenswichtig<br />

sein. Die Ortsgruppe<br />

Schwalmtal der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft<br />

(DLRG) lädt darum<br />

zum Schwimm-Check am 14. Juni ins Solarbad<br />

Waldniel ein.<br />

In der Zeit von 15 bis 18 Uhr können Interessierte<br />

ihr Können unter Beweis stellen<br />

und eines der Deutschen Schwimmabzeichen<br />

Bronze, Silber und Gold ablegen.<br />

Für Schwimmanfänger nehmen die<br />

Schwimmausbilder der DLRG auch das<br />

Seepferdchen ab. Weiter Informationen<br />

und die Möglichkeit, sich zum Schwimm-<br />

Check anzumelden gibt es unter https://<br />

schwalmtal.dlrg.de.<br />

„Am Ende der Grundschule kann die<br />

Mehrheit der Kinder noch immer nicht sicher<br />

schwimmen. Das muss sich ändern.<br />

Hierauf wollen wir ebenso hinweisen wie<br />

auf die Bedeutung der ehrenamtlichen<br />

Schwimmausbildung in den Vereinen“,<br />

so der Vorsitzende der Ortsgruppe, Paul<br />

Tuchborn. Als sicherer Schwimmer gilt,<br />

wer das Schwimmabzeichen Bronze,<br />

auch als Freischwimmer bekannt, erhält.<br />

Zu den Anforderungen zählen 15 Minuten<br />

durchgehendes Schwimmen mit<br />

Wechsel der Körperlage zwischendrin.<br />

Dabei sind mindestens 200 Meter zurückzulegen.<br />

Außerdem gehören der Sprung<br />

vom Startblock oder Ein-Meter-Brett und<br />

das Heraufholen eines Gegenstandes<br />

aus zwei Metern Tiefe zur Prüfung. Auch<br />

muss nachgewiesen werden, dass die Baderegeln<br />

bekannt sind.<br />

SCHWALMTALER FAMILY DAY<br />

Am 25. <strong>Mai</strong> lädt die mobile Jugendarbeit<br />

und Streetwork Schwalmtal zu einem<br />

großen Bewegungsspaß beim Family Day<br />

im Lunapark in Amern.<br />

Ab 11 Uhr kann man sich nicht nur auf<br />

dem Spielplatz austoben und mit Popcorn<br />

stärken. Im Angebot sind Kinder-<br />

schminken, eine Hüpfburg, Bungeerun,<br />

eine große Hüpflandschaft, Klettern,<br />

Glitzertattoos, eine Streetsoccer-Anlage<br />

und der BigBass ist ebenfalls da. Kooperationspartner<br />

sind das Familienzentrum<br />

Anna Polmans, die Begegnungsstätte<br />

Westkreis und der Rollende Jugendtreff.<br />

ERFOLGREICH<br />

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SCHWALMTAL<br />

UND<br />

BRÜGGEN<br />

SCHWALMTALS GEMEINDEJOURNAL<br />

Das Stadtjournal<br />

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Ose Mont<br />

9


FSME UND ANDERE<br />

SCHUTZIMPFUNGEN<br />

– VORSPRUNG FÜRS<br />

IMMUNSYSTEM<br />

FSME ist die Abkürzung für „Frühsommer-Meningoenzephalitis“.<br />

Eine FSME-Infektion kann<br />

zu schweren neurologischen Schäden führen,<br />

wie etwa Hirnhautentzündungen. FSME-<br />

Viren werden vor allem durch Zecken auf den<br />

Menschen übertragen. In immer mehr Teilen<br />

Deutschlands tritt FSME auf. Aktuell sind 180<br />

Kreise als Risikogebiete ausgewiesen.<br />

Mit den warmen Monaten beginnt auch die<br />

Zeckensaison. Es ist daher jetzt wichtig, über<br />

einen besonderen Schutz nachzudenken: die<br />

FSME-Impfung. Denn das ist die gute Nachricht:<br />

Durch diese Impfung können sie sich<br />

vor dem gefährlichen Erreger schützen. Vor<br />

Aufenthalten in FSME-Risikogebieten sollten<br />

sie sich rechtzeitig darum kümmern, denn<br />

die Grundimmunisierung benötigt Zeit. Es<br />

ist eine dreifach-Impfung – Tag 0, nach vier<br />

Wochen und nach fünf Monaten – und bietet<br />

Schutz für fünf Jahre. In dringenden Fällen<br />

und nach Absprache mit ihrem Arzt oder<br />

ihrer Ärztin könnte sie auch nur zwei Mal im<br />

Abstand von 14 Tagen gegeben werden.<br />

In ausgewiesenen FSME-Gebieten übernehmen<br />

die Krankenkassen die Kosten, in anderen<br />

Gegenden haben Kassen die Wahl, ob sie<br />

die Impfung bezahlen. Klären sie dies vorher<br />

mit ihrer Krankenkasse und sie bekommen<br />

bei ihrem Arzt oder ihrer Ärztin ein Rezept für<br />

den Impfstoff.<br />

Aber nicht nur die FSME-Impfung ist wichtig.<br />

Ein Blick in ihren Impfpass könnte Leben retten.<br />

Impfungen sind ein entscheidender Teil<br />

der öffentlichen Gesundheit und schützen<br />

nicht nur uns selbst, sondern auch unsere<br />

Gemeinschaft vor gefährlichen Krankheiten.<br />

Man kann leicht den Überblick über seine<br />

Impfungen verlieren, aber es lohnt sich, sie<br />

aktuell zu halten. Von Masern über Covid<br />

und Grippe bis hin zu Tetanus - jede Impfung<br />

hilft uns, gesund zu bleiben und trägt dazu<br />

bei, das Risiko von Krankheitsausbrüchen zu<br />

verringern.<br />

Unser Rat: Lassen sie beim nächsten Termin<br />

ihren Impfausweis in der Praxis überprüfen.<br />

Ihr Arzt oder ihre Ärztin wird gern checken,<br />

ob sie ausreichend geschützt sind, oder ob<br />

Impfungen aufgefrischt werden sollten.<br />

Schützen sie sich vor FSME und anderen<br />

Krankheiten! Ihre Gesundheit liegt in ihren<br />

Händen - oder besser gesagt, in ihrem<br />

Impfbuch.<br />

v.l.n.r.: der erste Vorsitzende Lothar Lange, Schriftführerin Alexandra Vahlhaus und der<br />

zweite Vorsitzende Professor Thomas Heyer. Foto: KulturBühneSchwalmtal<br />

TREFFEN DER<br />

KULTUR-SCHAFFENDEN<br />

Die KulturBühneSchwalmtal lädt die<br />

Kunst- und Kultur-Schaffenden der Gemeinde<br />

Schwalmtal unter anderem aus<br />

den Bereichen Schauspiel, Musik und<br />

bildende Kunst zum Kennenlernen und<br />

zum Gedankenaustausch am 23. <strong>Mai</strong> um<br />

19.30 Uhr in den Mühlenturm in Amern.<br />

Ziel ist es, in gemütlicher Runde und in<br />

zwanglosen Gesprächen zu erfahren,<br />

wer auf welchem Gebiet schöpferisch<br />

tätig ist. Vielleicht zeigen sich an diesem<br />

Abend sogar „verborgene Talente“, die<br />

bisher kaum öffentlich in Erscheinung<br />

getreten sind.<br />

„Außerdem wollen wir Ideen sammeln,<br />

auf welche Weise die KulturBühne dazu<br />

beitragen kann, kreative Menschen<br />

FRONLEICHNAM<br />

In diesem Jahr wird der Aachener Bischof<br />

Dr. Helmut Dieser mit der Gemeinde St.<br />

Matthias in Schwalmtal das Fronleichnamsfest<br />

feiern.<br />

Man beginnt um 9 Uhr mit der heiligen<br />

Messe auf dem Parkplatz bei Mohren in<br />

in unserer Gemeinde zu motivieren, ihr<br />

Schaffen in geeigneter Weise zu präsentieren<br />

und <strong>Schwalmtals</strong> Kulturleben zu<br />

bereichern. Es könnte kaum einen besseren<br />

Ort für das Treffen geben als den<br />

Mühlenturm, da dieser in Zukunft als<br />

‚Dritter Ort‘ mit der KulturBühne als Kooperationspartner<br />

zu einem kulturellen<br />

Zentrum gestaltet werden soll“, so Mitgründer<br />

Lothar Lange.<br />

Bitte ermutigen Sie Bekannte, Freunde,<br />

Nachbarn, von deren offener oder verborgener<br />

Kreativität Sie Kenntnis haben,<br />

an der Veranstaltung teilzunehmen.<br />

Auch Vertreter der Vereine sollten – wie<br />

schon beim Info-Abend Anfang Februar<br />

– dabei sein.<br />

Amern. Im Anschluss wird es eine gemeinsame<br />

Prozession geben, die über<br />

Hauptstraße und Ringstraße zur Kirche<br />

St. Anton führt. Die ganze Gemeinde, insbesondere<br />

aber die Bruderschaften und<br />

die diesjährigen Erstkommunionkinder<br />

in ihrer Festkleidung sind zur Teilnahme<br />

eingeladen.<br />

www.mvzsn.de<br />

Brüggen 10 Ose • Bracht Mont• Boisheim • Waldniel


ORGELRADTOUR<br />

Der GdG-Rat Brüggen-Niederkrüchten<br />

und die Pfarre St. Matthias Schwalmtal<br />

laden zur gemeinsamen Radtour am 9.<br />

Juni ab 14 Uhr ein.<br />

v.l.n.r.: Andreas Pletschen (Provinzial), Dirk Neikes (LdF Schwalmtal), Stefan Zangs<br />

(Brandschutzerziehung). Foto: Feuerwehr Schwalmtal<br />

PROVINZIAL ÜBERGIBT<br />

BRANDSCHUTZKOFFER<br />

Immer mehr Feuerwehren richten ihre<br />

Aufmerksamkeit auf die zunehmende<br />

Anzahl älterer Menschen in der Bevölkerung.<br />

Gemeinsam entwickelten der<br />

Verband der Feuerwehren in NRW und<br />

die Provinzial neue Informations- und<br />

Anschauungsmaterialien, die die Brandschutzaufklärung<br />

bei Senioren erleichtern<br />

sollen. Zusammen gestellt in einem<br />

sogenannten Brandschutzkoffer, kann<br />

die umfassende Materialsammlung der<br />

Feuerwehr Schwalmtal zur Verfügung<br />

gestellt werden. Provinzial Geschäftsstellenleiter<br />

Andreas Pletschen aus Schwalmtal<br />

übergab das neue Arbeitsmittel jetzt<br />

an Dirk Neikes, den Leiter der Feuerwehr<br />

Schwalmtal.<br />

Der Brandschutzkoffer besteht aus einem<br />

robusten Trolley. Zum Informations- und<br />

Anschauungsmaterial gehören etwa ein<br />

Schildersatz mit Brandschutz- und Rettungszeichen,<br />

Rauch- und CO2-Melder<br />

sowie Feuerlösch-Spray und eine Notfalldose,<br />

in der Senioren lebensrettende Informationen<br />

im Notfall leicht zugänglich<br />

für den Rettungsdienst hinterlegen können.<br />

Ebenfalls wird im Brandschutzkoffer<br />

ein so genannter Herdwächter vorgestellt:<br />

er warnt bei Feuergefahr am Herd<br />

und sorgt so für besseren Brandschutz.<br />

„Mit steigendem Alter reagieren Menschen<br />

oft langsamer, können häufig<br />

schlechter sehen und hören, sodass Gefahren<br />

im Alltag oft nicht mehr wahrgenommen<br />

werden. Hinzu kommen<br />

Demenzleiden und psychische Erkrankungen.<br />

Nicht selten werden mehrere<br />

Arzneimittel eingenommen. Neben- und<br />

Wechselwirkungen von Medikamenten<br />

sind vielen Betroffenen oft nicht bekannt,<br />

werden teilweise unterschätzt oder ignoriert.<br />

Diese können zu verminderter<br />

Reaktionsfähigkeit und verminderten<br />

Wahrnehmungen führen“, erklärt Stefan<br />

Zangs von der Feuerwehr Schwalmtal.<br />

„Brandursachen gibt es viele“, weiß<br />

auch Pletschen aus seiner Erfahrung als<br />

Provinzial Geschäftsstellenleiter. „Uns<br />

ist es daher wichtig, partnerschaftlich<br />

mit der Feuerwehr auf mögliche Risiken<br />

im Lebensalltag hinzuweisen. Auch das<br />

richtige Verhalten im Brandfall zählt.<br />

Daher unterstützt die Provinzial mit der<br />

Übergabe von Brandschutzkoffern an<br />

die Feuerwehren aus Überzeugung die<br />

fachliche und professionelle Arbeit der<br />

Feuerwehr.“<br />

Der Inhalt des Brandschutzkoffers ergänzt<br />

als wichtiges Demonstrationsinstrument<br />

die Brandschutzaufklärung auch<br />

bei jüngeren Erwachsenen.<br />

Dazu haben sich die Kirchenmusiker Floris<br />

van Gils und Stefan Lenders etwas<br />

ganz Besonderes ausgedacht: Um 14 Uhr<br />

gibt Stefan Lenders ein rund 25-minütiges<br />

Orgelkonzert in St. Nikolaus Brüggen.<br />

Mit dem Rad oder dem Auto geht es weiter<br />

nach Niederkrüchten. In der Kirche St.<br />

Bartholomäus wird Floris van Gils um etwa<br />

15.15 Uhr mit einem kleinen Konzert<br />

überraschen. Weiter geht die Tour nach<br />

Schwalmtal in den Schwalmtaldom. Hier<br />

dürfen sich um etwa 16.30 Uhr die Teilnehmer<br />

auf einen ganz besonderen musikalischen<br />

Leckerbissen freuen.<br />

Zwei Kirchenmusiker – zwei Orgeln – ein<br />

Konzert!<br />

Zum Abschluss dieser ersten gemeinsamen<br />

Aktion im neuen Pastoralen Raums<br />

Brüggen–Niederkrüchten–Schwalmtal<br />

sind alle zu einem kleinen Imbiss<br />

eingeladen.<br />

Ose Mont<br />

11


KRISENSTAB UND FEUERWEHR PROBEN ERNSTFALL<br />

Was wäre zu tun, wenn es im Schwalmtaler<br />

Gemeindegebiet zu einem Stromausfall<br />

über 72 Stunden kommt? Diesen<br />

Ernstfall spielte der Stab für außergewöhnliche<br />

Ereignisse (SAE) der Gemeinde<br />

Schwalmtal gemeinsam mit der Freiwilligen<br />

Feuerwehr nun durch.<br />

Szenario: Bei einem Starkregenereignis<br />

mit flächendeckendem Stromausfall<br />

muss alles schnell gehen. Die Bevölkerung<br />

muss informiert, der Bevölkerungsschutz-Leuchtturm<br />

hochgefahren und<br />

Kommunikationswege sichergestellt<br />

werden. Dafür probte der SAE der Gemeinde<br />

Schwalmtal einen Tag lang gemeinsam<br />

mit der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Schwalmtal. Es handelte sich dabei um<br />

die erste Übung des Krisenstabs in diesem<br />

Jahr. Das Übungsszenario war ein<br />

längerfristiger und großflächiger Stromausfall.<br />

Bei einem sogenannten Blackout<br />

fallen Fest- und Handynetze aus. Der<br />

Funk stellt dann eine Alternative dar. Diese<br />

alternativen Kommunikationswege<br />

wurden in der Übung ausprobiert.<br />

Der Testlauf begann mit einer Alarmierung<br />

des Krisenstabs über die Feuerwehreinsatzleitung.<br />

Der SAE und der<br />

Stab der Feuerwehr versammelten sich<br />

im Feuerwehrgerätehaus, um die Lage<br />

zu besprechen. Danach führte der SAE<br />

die Übung im Rathaus weiter. Dieses sowie<br />

die Feuerwehrgerätehäuser wurden<br />

an den Notstrom angeschlossen, der<br />

Bevölkerungsschutz-Leuchtturm an der<br />

Dülkener Straße 120 in Waldniel wurde<br />

12 Ose Mont<br />

hochgefahren und ebenfalls an Notstrom<br />

angeschlossen.<br />

Nach einer fiktiven Warnung der Bevölkerung<br />

über die sozialen Medien, Homepage<br />

und der Informierung der Presse<br />

– man geht davon aus, dass bei einem<br />

flächendeckenden Stromausfall das<br />

Handynetz noch vier bis sechs Stunden<br />

funktioniert - ging es im nächsten Schritt<br />

darum, vor die Lage zu kommen. Da der<br />

Technikkeller des Altenheims St. Michael<br />

in Waldniel drohte, vollzulaufen, wurde<br />

Einrichtungsleiter Mark Wagner in den<br />

Krisenstab geholt. Dort wurde besprochen,<br />

welche Bewohner sofort evakuiert<br />

werden müssen – beispielsweise wegen<br />

der Notwendigkeit einer Beatmung. Es<br />

wurde auch die Anbindung der Notfall-<br />

Infopunkte in der Gemeinde und die<br />

Kommunikation mit dem Bevölkerungsschutz-Leuchtturm<br />

unter die Lupe genommen.<br />

Im Rahmen der Übung wurden<br />

alle für den Ernstfall vorgeplanten<br />

Notfall-Infopunkte besetzt. Sie dienen<br />

der Bevölkerung als Anlaufstelle, um bei<br />

Ausfall der gewohnten Kommunikationsmittel<br />

einen Notruf absetzen zu können<br />

und Informationen zu erhalten.<br />

Insgesamt verlief die Übung gut. Es wurden<br />

viele Erkenntnisse gewonnen, die<br />

nun im SAE und bei der Feuerwehr ausgewertet<br />

werden sollen. Die Alarmierung<br />

des Krisenstabs hat gut funktioniert und<br />

auch die Kommunikation zwischen Verwaltung<br />

und Feuerwehr konnte sichergestellt<br />

werden. „Mir ist wichtig, dass die<br />

Gemeinde Schwalmtal im Krisenfall die<br />

wichtigsten Arbeitsprozesse autark aufrechterhalten<br />

kann. Die Übung hat gezeigt,<br />

dass auch bei schwierigen Ausnahmebedingungen<br />

eine Kommunikation<br />

zwischen den wichtigen Instanzen möglich<br />

und die Sicherheit der Bürgerschaft<br />

in hohem Maße gewährleistet ist“, zieht<br />

Bürgermeister Andreas Gisbertz nach der<br />

Kommunikationsübung sein Fazit.<br />

Bernd Gather als Leiter des Krisenstabs<br />

ergänzt: „Der Stab war schnell einsatzbereit<br />

und der Austausch zwischen den<br />

Beteiligten hat gut funktioniert. Bei der<br />

Kommunikation sind verschiedene Aspekte<br />

zu beachten, um eine unterbrechungsfreie<br />

Verbindung herzustellen.<br />

Der Umgang mit den einzelnen Übertragungstechniken<br />

sollte daher auch in Zukunft<br />

regelmäßig erprobt werden.<br />

Verbesserungsmöglichkeiten wird es immer<br />

geben. Dies ist auch der Sinn solcher<br />

Übungen, um bei Bedarf bestmöglich<br />

vorbereitet zu sein.“ Dirk Neikes, Leiter<br />

der Schwalmtaler Feuerwehr, weiß, wie<br />

wichtig es ist, in Krisenfällen die richtigen<br />

Ansprechpartner zu kennen: „Wenn<br />

man zu den Funktionen und Positionen<br />

ein Gesicht hat, dann gestaltet sich die<br />

Zusammenarbeit einfacher. Diese hat bei<br />

der Übung, auch wegen des Einsatzes<br />

einer Verbindungsperson zwischen den<br />

beiden Stäben, sehr gut funktioniert.“<br />

Foto: Gemeinde Schwalmtal


Ose Mont<br />

13


MALLORCA<br />

PARTY<br />

Ungerath<br />

14.06.<strong>2024</strong> · 20:00 UHR<br />

MIT DJ MARC UND COCKTAILBAR<br />

und LIVE-Übertragung<br />

EM-Eröffnungsspiel<br />

Besucht uns auf Facebook oder Instagram<br />

SchuetzenbruderschaftUngerath<br />

st.joh.v.nep.ungerath<br />

14 Ose Mont


SCHÜTZENFEST<br />

14.– 17.06.<strong>2024</strong><br />

UNGERATH<br />

15.06.<br />

13.00 Antreten beim König<br />

14.30 Errichten des Königsmaien<br />

am Festzelt<br />

15.30 Empfang am Altenheim<br />

18.00 Kranzniederlegung und<br />

großer Zapfenstreich<br />

19.00 Antreten am Königshaus<br />

20.00 KIRMES -<br />

ERÖFFNUNGSBALL<br />

16.06.<br />

08.00 Antreten<br />

beim Minister Felix<br />

08.30 Empfang auswärtige<br />

Bruderschaften<br />

09.00 Hl. Messe im<br />

Schwalmtaldom<br />

10.30 KÖNIGSPARADE<br />

anschl. KLOMPENBALL<br />

17.06.<br />

08.45 Antreten beim<br />

Königsadjutanten<br />

09.30 Ökumenischer Gottesdienst<br />

(evang. Kirche)<br />

anschl. Empfang bei der Sparkasse,<br />

beim Bürgermeister und der<br />

Volksbank<br />

18.00 Fototermin in Haus Klee<br />

20.00 KÖNIGSGALABALL<br />

SCHÜTZENFEST IN UNGERATH<br />

Am 3. Juni-Wochenende ist es<br />

wieder soweit und die Ungerather<br />

Schützen feiern ihre Kirmes. Ganz<br />

besonders freut sich natürlich der<br />

junge Königsstaat um König <strong>Mai</strong>k<br />

I. Der 21-Jährige konnte im vergangenen<br />

September den Vogel von<br />

der Stange schießen und zieht vom<br />

14. bis 17. Juni auf.<br />

„Mit der Mallorca-Party am Freitag,<br />

14. Juni, möchten wir auch<br />

wieder viele junge Leute in unser<br />

Zelt locken“, sagt Michael Pongs,<br />

Präsident der St. Johannes von<br />

Nepomuk Bruderschaft. Der Start<br />

der Fußball-Europameisterschaft<br />

in Deutschland werde natürlich in<br />

das Programm integriert. „Wir werden<br />

eine Live-Übertragung des Eröffnungsspiels<br />

zwischen Deutschland<br />

und Schottland anbieten“,<br />

lädt er ein. Das Fußballspiel wird<br />

parallel zur Party am Kirmesfreitag<br />

gezeigt. „Unsere Gäste haben also<br />

die Wahl, ob sie die Partie verfolgen,<br />

tanzen oder einen Cocktail<br />

trinken wollen“, so Pongs.<br />

Am Samstag findet neben einem<br />

Umzug durch den Ort, der Aufstellung<br />

des Königsmaien am Festzelt,<br />

dem Besuch der Senioren am Altenheim,<br />

auch wieder die Kranzniederlegung<br />

am Ehrenmal statt.<br />

„Wir konnten die Lyra Wachtendonk<br />

und den TC Wanlo verpflichten<br />

und werden wieder eine tolle<br />

musikalische Begleitung und natürlich<br />

auch einen großen Zapfenstreich<br />

haben“, sagt der Präsident.<br />

Nach der Corona-Pandemie war<br />

es vor zwei Jahren - beim letzten<br />

Ungerather Schützenfest - sehr<br />

schwierig, ausreichend Straßenmusiker<br />

zu finden. Auch im Zelt<br />

kann in diesem Jahr wieder auf die<br />

Good Vibes Partyband zurückgegriffen<br />

werden. Sie werden an den<br />

Abendveranstaltungen am Samstag<br />

und Montag spielen.<br />

Der Sonntag steht im Zeichen der<br />

Königsparade, die im Anschluss an<br />

die heilige Messe auf der Ungerather<br />

Straße abgehalten wird. Direkt<br />

daran knüpft der Klompenball<br />

an, der, genau wie die Mallorca-<br />

Party, von DJ Marc begleitet wird.<br />

Nachdem die Schützen am Montag<br />

den ökumenischen Gottesdienst<br />

in der evangelischen Kirche<br />

abgehalten haben, besuchen sie<br />

die Sparkasse, den Bürgermeister<br />

und die Volksbank in Waldniel. Mit<br />

einem weiteren Highlight, dem<br />

Königsgalaball, kommt das Schützenfest<br />

am Montag zum Ende. „Wir<br />

freuen uns auf viele Besucher und<br />

Gäste. Es wird für alle Altersgruppen<br />

ein tolles Programm angeboten<br />

und nicht nur unsere Schützen<br />

und befreundeten Bruderschaften<br />

werden auf Ihre Kosten kommen“,<br />

lädt Michael Pongs zum Schützenfest<br />

ein.<br />

Ose Mont<br />

15


HEIMATVEREIN BEGRÜSST DEN MAI<br />

(bigi) Die Veranstaltungen des Heimatvereins<br />

Waldniel sind über die Ortsgrenzen<br />

beliebt. So trafen sich an der Heimatstube<br />

am 1. <strong>Mai</strong> zahlreiche Gäste, um einen<br />

buntgeschmückten <strong>Mai</strong>baum im Hof<br />

zu errichten, gemeinsam zu singen und<br />

bei Grillwürstchen und kühlen Getränken<br />

zu klönen.<br />

Klaus Müller bot Führungen durch die<br />

Heimatstube an. Speziell wurden Infozettel<br />

an die direkte Nachbarschaft verteilt,<br />

damit sie sich ebenfalls eingeladen<br />

fühlten. Auch Neubürger René Schade<br />

wollte mal schauen, was die Heimatstube<br />

zu bieten hat. „Ich habe einen sehr<br />

guten Eindruck, das ist sehr interessant“,<br />

sagt er überrascht. Jeden Mittwoch ist die<br />

Heimatstube, Niederstraße 52, von 15 bis<br />

18 Uhr geöffnet. Man sollte etwa anderthalb<br />

Stunden Zeit mitbringen. Unter anderem<br />

werden die Gerätschaften in der<br />

alten Küche erklärt, die Funktionsweise<br />

des Webstuhls gezeigt und im Rosbach-<br />

Zimmer gibt es neben Anekdötchen auch<br />

eine Menge Historie aus der Region zu<br />

erfahren.<br />

Freitag, 7. Juni, findet ab 18.30 Uhr auf<br />

dem Hof der Heimatstube wieder die<br />

beliebte Neller Klänger-Heimatserenade<br />

statt. Hier gibt es Erdbeerbowle auf Neller<br />

Art, damit klappt das gemeinsame Singen<br />

wunderbar. Es gibt Geschichten und<br />

natürlich Neller Plott, eine schöne Gesellschaft<br />

und gute Unterhaltung. Weitere<br />

Termine aus dem Jahresprogramm findet<br />

man unter www.heimatvereinwaldniel.<br />

de/jahresprogramm/.<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

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WELTWEIT<br />

16 Ose Mont


MINISTER REUL<br />

ZU GAST<br />

Montag, 27. <strong>Mai</strong>, ist ab 19 Uhr Minister<br />

Herbert Reul zu Gast in der Achim-<br />

Besgen-Halle. Auf Einladung der CDU<br />

Schwalmtal referiert er zum Thema „Innere<br />

Sicherheit“.<br />

Reul wird etwa eine dreiviertel Stunde<br />

berichten, danach können Fragen gestellt<br />

werden und es wird auch eine Gelegenheit<br />

für Fotos mit dem Minister geben. Im<br />

Anschluss freut sich die CDU Schwalmtal<br />

auf einen regen Austausch unter und mit<br />

den Besuchern.<br />

JOHANNES-<br />

KAPELLE<br />

GEÖFFNET<br />

In den Sommermonaten ist die Johanneskapelle<br />

im Feld bei Dilkrath wieder<br />

geöffnet. Durch die Gittertüre kann man<br />

dann einen Blick in das Innere werfen. Eine<br />

Messfeier zum Johannesfest am Montag,<br />

24. Juni, ist um 19 Uhr dort geplant,<br />

anschließend sind alle zur Begegnung<br />

bei einem Glas Wein eingeladen.<br />

Jacobs Wohnbau GmbH<br />

Hühnerkamp 2<br />

41366 Schwalmtal/Waldniel<br />

mail@jacobs-wohnbau.de<br />

Zuhause ankommen<br />

Mit uns!<br />

02163 88862-0<br />

www.jacobs-wohnbau.de<br />

Die Johanneskapelle wird 1663 erstmals<br />

erwähnt. Der Überlieferung nach wurde<br />

hier im Feld ein Mädchen vom Blitz<br />

erschlagen.<br />

WILDKRÄUTER<br />

– GESUND UND<br />

VIELFÄLTIG<br />

„Essbares und Heilsames gratis!“ - unter<br />

diesem Motto steht die Kräuterführung<br />

des Naturparks Schwalm-Nette am<br />

Dienstag, 28. <strong>Mai</strong>. Die Teilnehmer lernen<br />

in Begleitung von Natur- und Landschaftsführerin<br />

Iris Lau, welche Kräuter in<br />

unserer Region wachsen und welche Eigenschaften<br />

in ihnen stecken. Bio, vegan,<br />

gratis, vielseitig sowie eiweiß- und vitaminreich,<br />

dass alles bieten frische Kräuter.<br />

Treffpunkt ist um 17.30 Uhr am Parkplatz<br />

der Firma Otto Stopps, Waldnielder Straße/Vorster<br />

Straße. Das Ende ist für 19.30<br />

Uhr geplant. Wer teilnehmen möchte,<br />

kann sich per E-<strong>Mai</strong>l an Natur@Iris-Lau.de<br />

oder telefonisch unter der Rufnummer<br />

02166-958131 anmelden.<br />

Ose Mont<br />

17


STADTRADELN<br />

10. BIS 30. JUNI<br />

NEUE RADBROSCHÜRE FÜR DEN<br />

KREIS VIERSEN<br />

Lust auf Entdeckungsfahrten mit<br />

dem Rad? Dafür bietet die neue<br />

Broschüre „Fahr mit dem Rad“<br />

zehn Erlebnisradtouren<br />

im<br />

Kreis Viersen.<br />

Die Routen<br />

haben unterschiedliche<br />

Längen und<br />

Schwierigkeitsgrade<br />

und können<br />

beliebig miteinander<br />

kombiniert<br />

werden. Mal<br />

stehen interessante<br />

Museen im<br />

Mittelpunkt,<br />

mal sind es<br />

Wasser- und<br />

Windmühlen<br />

oder Heidelandschaften.<br />

Ein Abstecher in die benachbarten<br />

Niederlande ist ebenfalls lohnend.<br />

Das übersichtliche Knotenpunktsystem<br />

im Kreis Viersen erleichtert<br />

Zweirad-Fans die Orientierung,<br />

Kartenmaterial ist nicht mehr nötig.<br />

Nur ein paar Zahlen notieren,<br />

und schon geht’s los. „Oder man<br />

scannt ganz<br />

einfach den<br />

jeweiligen<br />

QR-Code der<br />

Route und<br />

holt sich die<br />

Tourdaten<br />

direkt aufs<br />

Smartphone“,<br />

sagt NT-Geschäftsführerin<br />

Martina<br />

Baumgärtner.<br />

Die neuen<br />

Radbroschüren<br />

sind bei<br />

allen Kommunen<br />

des Kreises<br />

Viersen<br />

und im Haus<br />

der Wirtschaft,<br />

Willy-<br />

Brandt-Ring<br />

13 in Viersen, erhältlich.<br />

INFO:<br />

Die neue Rad-Broschüre gibt ganz<br />

unterschiedliche Routen-Tipps. Foto:<br />

Niederrhein Tourismus<br />

Weitere Texte, Fotos und Informationen finden Sie<br />

auch auf: www.facebook.com/osemontschwalmtal<br />

KOSTENLOS:<br />

„PEDELEC 65+<br />

SEMINAR“<br />

Kreis Viersen (ots) - In Zusammenarbeit<br />

mit der VHS bietet die Polizei<br />

Viersen intensive Seminare für alle<br />

Pedelec-Begeisterte an. In jeweils<br />

drei Stunden wird an verschiedenen<br />

Standorten den Teilnehmenden gezeigt,<br />

wie man das Pedelec sicher bedient.<br />

Obwohl der Titel „Pedelec 65+<br />

Seminar“ lautet, sind auch jüngere<br />

Menschen herzlich willkommen. Die<br />

Teilnahme ist selbstverständlich kostenlos,<br />

lediglich eine Anmeldung über<br />

die VHS Viersen ist erforderlich.<br />

Die Verkehrsunfallbilanz des letzten<br />

Jahres zeigt, dass Unfälle mit schwer<br />

verletzten Pedelec-Fahrenden keine<br />

Seltenheit mehr sind. Allein im letzten<br />

Jahr ist die Anzahl der Schwerverletzten<br />

bei Pedelec-Unfällen um 30 Prozent<br />

gestiegen. Aus der Unfallstatistik<br />

wird ebenfalls deutlich, dass gerade<br />

ältere Menschen in Unfälle mit dem<br />

Pedelec verwickelt sind.<br />

Start der Pedelec-Seminare ist jeweils<br />

um 14 Uhr. Folgende Termine können<br />

gebucht werden: in Viersen 29. <strong>Mai</strong>,<br />

26. Juni, 31. Juli, 14. August. In Kempen:<br />

4. Juni, 9. Juli. In Niederkrüchten:<br />

9. Juli, 17. Juli, 20. August und in Nettetal:<br />

10. Juli, 16. Juli, 19. August.<br />

Die Kurse können Sie über den QR-<br />

Code gebucht werden. Oder Sie können<br />

Ihren Termin direkt unter der folgenden<br />

Rufnummer der VHS reservieren:<br />

02162-9348-0./jk (330)<br />

18 Ose Mont


ANMELDEN UNTER:<br />

WWW.STADTRADELN.DE<br />

113 RADBOXEN ERLEICHTERN UMSTIEG<br />

AUF DEN ÖPNV<br />

Kreis Viersen. An 13 Standorten<br />

sind im Kreis Viersen DeinRadschloss-Radboxen<br />

verfügbar. In<br />

den insgesamt 113 Boxen können<br />

Fahrräder einfach abgestellt werden.<br />

Die Radboxen finden sich<br />

an zentralen Orten mit Bus- oder<br />

Bahnhaltestellen und ermöglichen<br />

so einen unkomplizierten Einstieg<br />

zum ÖPNV. Die Radboxen werden<br />

unter dem Dachsystem „DeinRadschloss“<br />

des Verkehrsverbands<br />

Rhein-Ruhr (VRR) betrieben. Das<br />

investive Projektvolumen beläuft<br />

sich auf etwas über 500.000 Euro.<br />

Es wurde mit Fördermitteln in Höhe<br />

324.100 Euro vonseiten des VRR<br />

umgesetzt.<br />

Für die Nutzung der Radboxen ist<br />

eine einmalige Registrierung auf<br />

www.dein-radschloss.de erforderlich.<br />

Anschließend können sämtliche<br />

DeinRadschloss-Radboxen<br />

im Gebiet des VRR gebucht und<br />

genutzt werden. Die Boxen an den<br />

13 Standorten im Kreis Viersen<br />

können auf der Website über ein<br />

Kartentool gefunden und kostenpflichtig<br />

gebucht werden. Dafür<br />

gibt es einheitliche Nutzungsentgelte<br />

für die DeinRadschloss-Anlagen,<br />

die vom VRR festgelegt werden.<br />

Die Mietdauer ist flexibel und<br />

reicht von tageweisen Buchungen<br />

(1 Euro) über Wochen- (5 Euro) und<br />

Monatsbuchungen (15 Euro) bis<br />

hin zur Jahresbuchung (90 Euro). Es<br />

gibt verschiedene Zahlungsmöglichkeiten<br />

wie SEPA-Lastschrift,<br />

Kreditkarte oder PayPal.<br />

Vor Ort werden die Radboxen über<br />

ein Serviceterminal bedient. Für<br />

den Zugang zu den Boxen stehen<br />

drei Möglichkeiten zur Verfügung:<br />

Das Scannen oder Eingeben eines<br />

per E-<strong>Mai</strong>l übermittelten QR-Codes<br />

oder einer PIN-Nummer sowie der<br />

Zugang mittels einer RFID-Chipkarte,<br />

etwa der ÖPNV-Monatskarte.<br />

Standorte der<br />

DeinRadschloss-Radboxen:<br />

Brüggen, Bushaltestelle Zentrum<br />

(ZOB), Borner Straße, fünf<br />

Fahrradboxen<br />

Grefrath, Bushaltestelle Bergerplatz,<br />

Bergerplatz, fünf<br />

Fahrradboxen<br />

Kempen Bahnhof, Am Bahnhof, 28<br />

Fahrradboxen<br />

Nettetal, Bushaltestelle Doerkesplatz,<br />

fünf Fahrradboxen<br />

Nettetal, Bahnhof Breyell, Josefstraße,<br />

acht Fahrradboxen<br />

Nettetal, Bushaltestelle Kaldenkirchen<br />

Mitte, Marktplatz, fünf<br />

Fahrradboxen<br />

Niederkrüchten, Bushaltestelle<br />

Lindbruch, Mittelstraße, fünf<br />

Fahrradboxen<br />

Schwalmtal, Bushaltestelle Waldniel<br />

Kirche, Sankt-Michael Straße,<br />

fünf Fahrradboxen<br />

Tönisvorst Wilhelmplatz, Willicher<br />

Straße, 20 Fahrradboxen<br />

Viersen, Bahnhof Boisheim, Raiffeisenstraße,<br />

fünf Fahrradboxen<br />

Viersen, Bahnhof Dülken, Am<br />

Bahnhof, fünf Fahrradboxen<br />

Willich, Bahnhof Anrath, Am Bahnhof<br />

3, zwölf Fahrradboxen<br />

Willich, Kreisverkehr St. Töniser<br />

Str./Bahnstraße, fünf Fahrradboxen<br />

Ose Mont<br />

19


LANGJÄHRIGE SCHÜTZEN GEEHRT<br />

Der erst Brudermeister Rolf Eicker begrüßte<br />

knapp 70 Mitglieder der St.<br />

Josef-Schützenbruderschaft zur Generalversammlung.<br />

Als Schriftführer wurde<br />

Stefan Quenzel nach 17 Jahren mit<br />

Dankesworten verabschiedet, der Daniel<br />

Weuthen übernimmt sein Amt. Als<br />

zweiter Brudermeister wurde Tobias Carmanns<br />

wiedergewählt, als zweiter Kassierer<br />

Andreas Mayrhofer. Ebenso wiedergewählt<br />

wurden Leutnant Sebastian<br />

Aretz und die zweite Beisitzerin Kerstin<br />

Dohmen. Im Vorstand der Jungschützen<br />

gibt es seit deren Generalversammlung<br />

neue Mitglieder: Kassiererin Sabine Knops,<br />

Schießmeisterin Karin Theven und<br />

die Beisitzer Friedel Aretz und Jeanette<br />

Breuer.<br />

Geehrt wurde Christian Nehlen für seine<br />

25-jährige Mitgliedschaft. Bereits seit 40<br />

Jahren gehören Marco Couhorn, Uwe<br />

Couhorn, Jürgen von Gehlen, Martin Rütten<br />

und Heinz Scholten dem Verein an.<br />

Auf sogar 50 Jahre Mitgliedschaft kommen<br />

Hans-Ludwig Aretz, Peter Genfeld,<br />

Herbert Krauhausen, Werner Cüppers<br />

und Johannes Jacobs. Besondere Ehrungen<br />

gab es für die 60-jährige Vereinszugehörigkeit<br />

von Karl-Heinz Rötten und<br />

der 70-jährigen Mitgliedschaft von Hans<br />

Beckmanns und Heinz Schäben.<br />

Foto: St. Josef Schützenbruderschaft<br />

STERBEN, TOD UND AUFERSTEHUNG<br />

Der Tod gehört zum Leben und trotzdem<br />

lassen wir ihn oft „außen vor”. Der Vortrag<br />

„Sterben, Tod und Auferstehung” am 6.<br />

Juni um 19 Uhr im Städtischen Generationentreff<br />

Schaag, Kindter Str. 3, 41334 Nettetal-Schaag,<br />

beschäftigt sich mit diesen<br />

Themen aus der Sicht des Christentums.<br />

Es gibt Antworten auf Fragen wie „Welche<br />

Rituale haben wir?“ und „Was gibt es für<br />

Bestattungsformen?”. Islam und Juden-<br />

tum finden ebenfalls Berücksichtigung.<br />

Der ambulante Hospizdienst ZAPUH<br />

Grenzland lädt herzlich ein zu diesem<br />

Vortrag. Referent ist Arne Thummes, der<br />

als Pfarrer mit der christlichen Sicht sehr<br />

vertraut ist. Seit 2000 ist er der zuständige<br />

Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde<br />

Waldniel. Um telefonische Anmeldung<br />

wird gebeten 02163 / 8881227<br />

oder per E-<strong>Mai</strong>l an balsam@zapuh.de.<br />

20 Ose Mont


Nählust<br />

Beate Hirschfelder<br />

NÄHMASCHINEN & NÄHKURSE<br />

Friedhofstraße 14<br />

41366 Schwalmtal<br />

T: o2163-57.79.o7o<br />

M: o163-79.34.o35<br />

E: bhirschfelder@gmx.de<br />

www.nählust.de<br />

St. Michaelpokal (25-40 Jahre)<br />

Erster Platz: Kevin Michels 95 Ringe<br />

Zwei zweite Plätze: Jonas Gisbertz 95 Rin-<br />

BRUDERSCHAFTS-<br />

POKALSCHIESSEN <strong>2024</strong><br />

Mitte März veranstaltete die Schiessgruppe<br />

der Vereinigten Bruderschaften<br />

Waldniel das jährliche Bruderschafts-<br />

Pokalschießen für Alt und Jung. Fast 50<br />

Teilnehmer aus den Zügen oder auch Einzelpersonen<br />

traten wie auch Angehörige<br />

an, um zehn Wertungsschüsse aufgelegt<br />

abzugeben und sich in vier Altersklassen<br />

zu messen.<br />

Als Sieger gingen aus dem Wettbewerb<br />

hervor:<br />

St. Josefspokal (12-24 Jahre)<br />

Erster Platz: Léon Hillesheim 96 Ringe<br />

Zweiter Platz: Jamal Crefeld 89 Ringe<br />

Dritter Platz: Tim Stel 87 Ringe<br />

ge + Pascal Bördemann 95 Ringe<br />

St. Marienpokal (41-60 Jahre)<br />

Erster Platz: Clemens Nießen 98 Ringe<br />

Zwei Zweite Plätze: Nadine Hillesheim 95<br />

Ringe + Eftemija Küppers 95 Ringe<br />

St. Sebastianuspokal (61 Jahre und älter)<br />

Erster Platz: Barbara Kamper 98 Ringe<br />

Zweiter Platz: Friedhelm Schmitz 76<br />

Im Mannschaftspokalschießen holten die<br />

Blaue Schillsche Offiziere Waldniel mit einem<br />

Ringschnitt von 90 den ersten Platz.<br />

Den zweiten Platz belegten die Neller<br />

Perlen mit einem Ringschnitt von 89 und<br />

auf den dritten Platz kamen die Schwarze<br />

Husaren Waldniel mit einem Ringschnitt<br />

von 86.<br />

Foto: Bruderschaft<br />

Nähkurse<br />

Vormittagskurse:<br />

dienstag<br />

mittwochs<br />

donnerstags<br />

Abendkurse:<br />

montags<br />

dienstags<br />

mittwochs<br />

donnerstags<br />

freitags<br />

Nähshop<br />

mittwochs<br />

freitags<br />

samstags<br />

extras<br />

9.oo bis 12.oo Uhr<br />

9.oo bis 12.oo Uhr<br />

9.oo bis 12.oo Uhr<br />

18.oo bis 21.oo Uhr<br />

19.oo bis 22.oo Uhr<br />

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18.oo bis 21.oo Uhr<br />

auf Anfrage<br />

15.oo bis 18.oo Uhr<br />

9.oo bis 12.oo &<br />

15.oo bis 18.oo Uhr<br />

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Ich freue mich auf Sie!<br />

Ose Mont<br />

21


NISTKÄSTEN FÜR DIE OBSTWIESENBÄUME<br />

Die Gemeinde Schwalmtal hat 2015 im<br />

Neubaugebiet „Zum Burghof“ über 100<br />

Obstbäume gepflanzt. Dieses Areal ist<br />

mittlerweile auch das Zuhause von vielen<br />

Vogelarten geworden. Vielen Vögeln<br />

gehen die Brutplätze aus, vor allem wenn<br />

Naturhöhlen oder alte Bäume fehlen. An<br />

diesen Stellen sind Nistkästen zur Unterstützung<br />

sinnvoll.<br />

Michael Milde, Anleiter im Bereich Holz<br />

beim Kolping-Bildungszentrum Dülken<br />

und Lutz Kriesel, Anleiter im Bereich<br />

Garten- und Landschaftsbau, haben<br />

gemeinsam mit den Jugendlichen der<br />

Aktivierungshilfe im Rahmen einer Projektarbeit<br />

sieben Nistkästen erbaut und<br />

der Gemeinde Schwalmtal kostenlos für<br />

die Obstwiesenfläche zur Verfügung gestellt.<br />

Hierbei wurden unterschiedliche<br />

Fertigkeiten im Bereich Holz, Natur und<br />

Umwelt vermittelt. „Die Nistkästen sind<br />

in Handarbeit entstanden und bestehen<br />

aus qualitativ hochwertigen Materialien“,<br />

erklärt Kriesel. „In einem Nistkasten stecken<br />

rund zehn Werktage Arbeit.“ Die Aktivierungshilfe<br />

für Jüngere wird finanziert<br />

vom Jobcenter Viersen und mit Mitteln<br />

aus dem Europäischen Sozialfonds.<br />

Bürgermeister Andreas Gisbertz und<br />

Stefanie Liebens, Sachgebietsleiterin für<br />

Tiefbau, Verkehrslenkung und Grün, haben<br />

sich vor Ort ein Bild von den neuen<br />

Nistkästen gemacht. „Wir freuen uns<br />

über die gespendeten Nistkästen und<br />

sind begeistert von solch großartigen<br />

Handwerksarbeiten der Jugendlichen“,<br />

sagt Gisbertz. Insgesamt stehen auf den<br />

Streuobstwiesen der Gemeinde rund 260<br />

Bäume, um dessen Pflege sich die Interessensgemeinschaft<br />

Obstwiesenfreunde<br />

kümmert. Die Ehrenamtlichen haben die<br />

Nistkästen auch an den Bäumen angebracht.<br />

Und es scheint zu funktionieren:<br />

„Es sieht ganz danach aus, als wenn sich<br />

die Blaumeise bereits eingenistet hätte“,<br />

so Milde.<br />

Foto: Gemeinde Schwalmtal<br />

DAS<br />

EVENT DES<br />

SOMMERS<br />

Live Bands<br />

12 verschiedene DJs<br />

2 Bühnen<br />

3 Tage<br />

am 1. Wochenende im Juli<br />

Hehler<br />

Kirmes<br />

22 Ose Mont


VSF AMERN 1910 - MEHR ALS NUR FUSSBALL<br />

Auch wenn der VSF Amern vorrangig<br />

für die erfolgreiche Fußballabteilung<br />

bekannt sind, haben der Verein einiges<br />

mehr zu bieten. Für die Tennisabteilung<br />

wurden vor zwei Jahren fünf Asche-Tennisplätze<br />

von Grund auf saniert.<br />

Zu den etablierten Mannschaften, die bereits<br />

seit einigen Jahrzehnten bestehen,<br />

entstanden aus dem alljährlichen Geprümpelturnier<br />

zwei neue Herrenmannschaften,<br />

die im Sommer mit insgesamt<br />

ZUR GINSTERBLÜTE IN DEN NATIONALPARK<br />

DE MEINWEG<br />

Grenzland. Bei einer Wanderung des<br />

Naturparks Schwalm-Nette am Samstag,<br />

25. <strong>Mai</strong>, erleben die Teilnehmer die<br />

Ginsterblüte. Dr. Rainer Brüß begleitet die<br />

Gruppe durch die schönsten Teile des Nationalparks<br />

De Meinweg, vorbei am Rol-<br />

vennen und Elfenmeer. Neben der hier<br />

typischen Tier- und Pflanzenwelt gibt es<br />

verschiedene Singvögel zu sehen und zu<br />

hören. Manchmal begegnet man freilaufenden<br />

Rindern oder hört Grillen- und<br />

Froschkonzerte.<br />

Treffpunkt ist um 14 Uhr am Parkplatz des<br />

fünf Mannschaften an den Medenspielen<br />

teilnehmen. Dazu gesellt sich nun eine<br />

neue Damenmannschaft, die sich über<br />

den Winter gefunden haben. Sie starten<br />

mit 23 Spielerinnen in die Sommersaison.<br />

„Da wir ab diesem Jahr mit der Tennisschule<br />

rot-weiß zusammenarbeiten,<br />

können wir unseren Mitgliedern ein Training<br />

auf hohem Niveau anbieten. Das ist<br />

neben dem Einzel- und Mannschaftstraining<br />

vor allem für das Wachsen unsere Jugend<br />

besonders wichtig“, teilt Laura Mewissen<br />

mit. Es ist ganz gleich ob Anfänger,<br />

erfahrener Spieler oder Wiedereinsteiger,<br />

ob jung oder alt, ob Freizeitspieler oder<br />

Teil einer Medenmannschaft: hier ist jeder<br />

willkommen der Lust hat, Tennis zu<br />

spielen.<br />

Um einmal einen Tag reinzuschnuppern,<br />

gibt es am 3. August wieder ein Gerümpeltunier<br />

- ein Spaßturnier für Jedermann.<br />

Alle Infos sowie unsere Kontaktdaten<br />

findet man unter www.vsf-amern.de.<br />

Foto: VSF Amern<br />

ehemaligen Bahnübergangs der Straße<br />

„Meinweg“ im niederländischen Herkenbosch<br />

(am Besucherzentrum vorbei). Wer<br />

mitwandern möchte, sollte feste Schuhe<br />

anziehen und Verpflegung sowie ein<br />

Fernglas mitbringen. Das Ende der Wanderung<br />

ist für 18.30 Uhr geplant.<br />

dekoideen für zuhause<br />

gladbacher strasse 16<br />

41366 schwalmtal<br />

mittwochs-freitags 10:00-13:00 uhr & 14:30-18:30 uhr samstags 10:00-14:00 uhr<br />

neue<br />

Kollektion<br />

Ose Mont<br />

23


KIRSPEL FEIERT<br />

v.l.n.r.:Kerstin und Harald Mewissen, Anke und Andre Weber, Christa und Paul Mewißen,<br />

Antje und Reinhard Weber. Foto: Bruderschaft<br />

Zum Schützenfest heißt die St. Michael<br />

Bruderschaft Kirspel-Waldniel Freunde<br />

und Bekannte aus und um Kirspel vom 7.<br />

bis 10. Juni herzlich willkommen, der Eintritt<br />

ist an allen Tagen frei.<br />

Diverse Posten hat er in der Bruderschaft<br />

bereits bekleidet: Blauer Husar, Oberleutnant,<br />

Hauptmann Minister, Königsadjutant<br />

und nun ist er im Zug der Grauen<br />

aktiv (in einigen Kreisen auch „Alpakas“<br />

genannt). Selbst einmal die Königswürde<br />

durch den Heimatort zu tragen, stand<br />

nicht auf der Bucketlist von Paul Mewißen.<br />

Doch im August 2023 kam es dann<br />

doch anders, als er sich gemeinsam mit<br />

seiner Frau Christa, den Ministern André<br />

und Anke Weber sowie Reinhard und<br />

Antje Weber sowie Adjutant Harald Mewissen<br />

mit Frau Kerstin kurzerhand entschied,<br />

den Vogel abzuschießen.<br />

Der Startschuss fällt am Freitagabend<br />

unter dem Motto „Kirspelfieber“ mit DJ<br />

Daniel. Der Abend soll gleichermaßen<br />

das Publikum von Helene Fischer wie<br />

auch die Fans des Ballermanns ansprechen.<br />

Auch in diesem Jahr ist die eigens<br />

organisierte Cocktailbar kein Geheimtipp<br />

mehr. Am Samstag startet um 13.15 Uhr<br />

in Hostert der Umzug durch die Sektionen<br />

mit Errichtung des Königsmaien in<br />

Naphausen. Am dortigen Sektionskreuz<br />

findet auch der große Zapfenstreich mit<br />

Kranzniederlegung um 15.30 Uhr statt,<br />

anschließend wird zum offiziellen Beginn<br />

des Schützenfestes am Festzelt der Kirmesmaien<br />

aufgestellt. Abends beginnt<br />

um 19.30 Uhr der Königsball. Hierzu wird<br />

die Coverband Thommes Rot-Weiß für<br />

beste Stimmung sorgen. Die Fahnenschwenkerinnen<br />

haben die ein oder andere<br />

Überraschung für ihre abendliche<br />

finale Kür versprochen, denn sie werden<br />

nach dem Schützenfest ihre Fahnen an<br />

die nächste Generation weitergeben und<br />

einen neuen Zug bilden.<br />

Nachwuchs ist jederzeit herzlich willkommen<br />

in Kirspel – ob ab der dritten Klasse<br />

als Fahnenschwenker, ab der ersten Klasse<br />

als Jungjäger oder die Jüngsten als Begleitung<br />

am Sonntag nach der Kirche: Alle<br />

Mädchen und Jungen sind herzlich eingeladen,<br />

die bunt gemischten Jugendzüge<br />

zu verstärken. Meldet euch gerne bei<br />

Jugendwart Christian Pesch per E-<strong>Mai</strong>l an<br />

ch.pesch@web.de.<br />

Nach der Festmesse am Sonntag, 9.30<br />

Uhr in der Kirche St. Mariae Himmelfahrt,<br />

findet der Vorbeimarsch um 11 Uhr in<br />

Naphausen statt. Am Mittag beginnt im<br />

Kirspeler Festzelt der traditionelle Klompenball.<br />

Neben liebevoll gestalteten<br />

Holzschuhen der vielen Züge und Freundeskreise<br />

können sich auch die kleinen<br />

Gäste auf diverse Aktivitäten freuen. Ein<br />

musikalisches Schmankerl verspricht die<br />

Dörther Blaskapelle, die den Klompenball<br />

zünftig einläuten wird, ehe DJ Daniel wieder<br />

die Platten glühen und die Tanzfläche<br />

beben lässt. Am letzten offiziellen Schützenfesttag,<br />

Montag, 10. Juni, findet um 9<br />

Uhr am Sektionskreuz in Birgen ein ökumenischer<br />

Feldgottesdienst statt. Nach<br />

einem Zug durch den Ort geht es zum<br />

Frühschoppen ins Festzelt, wo die ehrenwerten<br />

Mitglieder ihre Orden entgegennehmen.<br />

Abends beginnt um 19.30 Uhr<br />

der Königs-Gala-Ball.<br />

Alle Details zum Fest finden Sie auch<br />

unter www.kirspel.de und auf der Facebook-<br />

sowie Instagram-Seite der Bruderschaft.<br />

Die St. Michael Bruderschaft<br />

Kirspel-Waldniel freut sich darauf, mit<br />

Ihnen gemeinsam ein unvergessliches<br />

Schützenfest zu erleben!<br />

Florence Hilfe<br />

Ihr Fachbetrieb<br />

für Heizungsanlagen<br />

und schöne Bäder<br />

www.mondroch.de<br />

0 21 63 / 57 78 54<br />

Dülkener Straße 54<br />

41366 Schwalmtal<br />

Ambulanter Pflegedienst<br />

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02163 – 9 59 49 49<br />

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Wir versorgen Sie in den Gemeinden<br />

Niederkrüchten • Brüggen • Schwalmtal<br />

24 Ose Mont


60 JAHRE FRAUENSPORTGEMEINSCHAFT<br />

Zum 60. Geburtstag der Frauensportgemeinschaft<br />

des OSC Waldniels überreichten<br />

Bürgermeister Andreas Gisbertz und<br />

Dirk Lankes vom Vorstand der Schwalmtalwerke<br />

eine Urkunde und gratulierten<br />

den Damen ganz herzlich. Dafür besuchten<br />

sie eine Trainingsstunde der Frauen:<br />

Im Fokus dieser steht die allgemeine Fitness,<br />

Gymnastik sowie Ballspiele.<br />

Ein Blick in die langjährige Geschichte<br />

des OSC Waldniels genügt, um festzustellen,<br />

dass Frauen von Anfang an eine<br />

besondere Rolle in dem Verein spielen.<br />

Viele deutsche Meisterinnen, eine Europameisterschaftsteilnehmerin<br />

und die<br />

erste Marathonweltrekordlerin kommen<br />

aus Waldniel. Neben dem Sportangebot<br />

im Laufbereich bietet der OSC eine spezielle<br />

Trainingsgruppe für Frauen an. Damit<br />

das Jubiläum auch gebührend gefeiert<br />

werden kann, überreichte Dirk Lankes<br />

eine Spende in Höhe von 500 Euro. Das<br />

Jubiläum soll mit einer Hafenrundfahrt in<br />

Duisburg und anschließendem Restaurantbesuch<br />

gefeiert werden.<br />

Info: Die Frauensportgemeinschaft trifft<br />

sich jeden Dienstag von 18 bis 19.30 Uhr<br />

in der Sporthalle an der Gemeinschaftshauptschule:<br />

Schulstraße 50. 41366<br />

Schwalmtal.<br />

Foto: Gemeinde Schwalmtal<br />

Die Bestattung<br />

in der Natur<br />

Bei einer kostenlosen Waldführung können Sie<br />

den FriedWald Niederkrüchten kennenlernen.<br />

Unsere FriedWald-Försterinnen und -Förster zeigen<br />

Ihnen die Besonderheiten des Waldes und bringen<br />

Ihnen die FriedWald-Idee näher.<br />

Dabei erfahren Sie, welche Grabarten es im<br />

FriedWald gibt, was diese kosten und wie Sie zu<br />

Ihrem persönlichen Baum kommen. Ihre individuellen<br />

Fragen rund um Baumbestattung, Vorsorge und<br />

Gestaltungsmöglichkeiten einer Beisetzung<br />

beantworten wir Ihnen dabei gerne.<br />

Die nächsten Termine:<br />

01. + 15. + 29. Juni <strong>2024</strong> um 14 Uhr<br />

13. und 27. Juli <strong>2024</strong> um 14 Uhr<br />

Jetzt informieren und anmelden:<br />

Tel. 06155 848-100 oder unter<br />

www.friedwald.de/niederkruechten<br />

Ose Mont<br />

25


KAPELLENFEST<br />

IN OVERHETFELD<br />

Auch in diesem Jahr veranstaltet der Förderverein<br />

Elmpter Kapelle am Donnerstag,<br />

30. <strong>Mai</strong> (Fronleichnamstag) das Kapellenfest<br />

in Overhetfeld in den Anlagen<br />

rund um die Kapelle. Unterstützung hierbei<br />

erhält der Kapellenverein von vielen<br />

ehrenamtlichen Helfern.<br />

VERSTÄRKUNG FÜR<br />

OBSTWIESENFREUNDE GESUCHT<br />

In Schwalmtal stehen derzeit rund 260<br />

Bäume auf den Streuobstwiesen der<br />

Gemeinde. Um die Pflege dieser Bäume<br />

kümmert sich die Interessensgemeinschaft<br />

Obstwiesenfreunde. Aktuell stehen<br />

Baumschnitt-Arbeiten auf dem Programm<br />

der Ehrenamtlichen. Sie schneiden<br />

einen Großteil der Äste ab, damit der<br />

Obstbaum weiterhin stark und kräftig<br />

bleibt und bald viele Früchte trägt.<br />

Für diese Pflegearbeit sind im Durchschnitt<br />

rund sechs ehrenamtliche Helfer<br />

an zwölf bis 15 Tagen für jeweils drei Stunden<br />

„im Dienst“. „Wir haben einfach Spaß<br />

daran“, sagen die Obstwiesenfreunde.<br />

Dieser Einsatz ist auch ein Einsatz für die<br />

Gemeinde - alle Früchte dürfen von den<br />

Mitbürgern kostenlos gepflückt werden.<br />

Die Ideen der Ehrenamtlichen für die Zukunft<br />

scheinen grenzenlos: „Wir möchten<br />

gerne zwei Beete mit Johannis- und<br />

Stachelbeeren anlegen“, berichtet Ansprechpartner<br />

Paul Schinken. Damit ist<br />

auch viel Arbeit verbunden und weitere<br />

Unterstützer werden gesucht. Interessierte<br />

können sich an Paul Schinken, telefonisch<br />

erreichbar unter 02163/ 311-55,<br />

wenden.<br />

Foto: Gemeinde Schwalmtal<br />

Beginn des Kapellenfestes für Jung und<br />

Alt ist nach Ende der Fronleichnamsprozession<br />

gegen 11 Uhr. Für das leibliche<br />

Wohl ist bestens gesorgt. So gibt es eine<br />

große Kaffeetafel mit selbst gebackenen<br />

Kuchen und Torten, leckere Waffeln/<br />

Crêpes sowie herzhaft Gegrilltes, einen<br />

Weinstand und weitere erfrischende<br />

Getränke. Weiterhin wird der BigBass,<br />

der rollende Jugendtreff, mit Aktionen<br />

für Kinder und Jugendliche vor Ort sein.<br />

Der Reinerlös des Kapellenfestes wird für<br />

Maßnahmen zur Erhaltung der Kapelle<br />

verwendet.<br />

NEUER<br />

FRAUENCHOR IN<br />

SCHWALMTAL<br />

Seit Herbst 2023 gibt es einen neuen Frauenchor<br />

in Schwalmtal. Das Repertoire<br />

des Chores umfasst alle Stilrichtungen<br />

christlicher Musik: von Klassik über Neues<br />

Geistliches Lied bis zu modernen Songs<br />

singen der Chor alles, was Spaß macht<br />

und gut klingt. Neue Sängerinnen sind<br />

herzlich willkommen. Chorerfahrung ist<br />

von Vorteil, aber keine Voraussetzung.<br />

Viel wichtiger ist es, dass ihr Spaß am<br />

Singen auf einem höheren Niveau habt.<br />

Angefangen hat alles mit einem Projektchor<br />

zur Firmung im August 2023. Die<br />

Sängerinnen des Jungen Chores haben<br />

zusammen mit Projektsängerinnen zwei<br />

„begeisternde“ Firmungen gestaltet und<br />

alle Beteiligten waren so motiviert, dass<br />

schnell klar war: „Wir wollen weitermachen“.<br />

Mittlerweile besteht der Chor aus<br />

14 Sängerinnen im Alter zwischen 20 und<br />

54 Jahren.<br />

Die Proben finden 14-tägig donnerstags<br />

von 18 bis 19.30 Uhr im Pfarrheim<br />

in Waldniel, Schulstraße 13, statt. Infos<br />

gibt es bei Chorleiter Stefan Lenders per<br />

E-<strong>Mai</strong>l an StefanLenders@gmx.de oder<br />

telefonisch unter 02163 571782 und bei<br />

allen Sängerinnen.<br />

26 Ose Mont


VÄTER-AKTIONSTAG<br />

DER KITA LÜTTELFORST<br />

ERFOLGREICH<br />

WERBEN IN<br />

SCHWALMTAL<br />

UND<br />

BRÜGGEN<br />

SCHWALMTALS GEMEINDEJOURNAL<br />

Das Stadtjournal<br />

BRÜGGEN<br />

Gemeinsam mit allen Vätern haben die<br />

Kinder der Kita Lüttelforst beim Väter-<br />

Aktionstag aus Ton-Röhren Wildbienenhotels<br />

gebastelt. Die Röhren erhielten<br />

eine bunte Gestaltung mit Marienkäfern,<br />

Bienen oder bunten Blumenwiesen.<br />

Danach wurden die Wildbienenhotels<br />

gefüllt. Dafür mussten die Kinder Bambusstangen<br />

und Papierrollen zurecht<br />

sägen. Die Papierrollen wurden mit Stroh<br />

gefüllt, damit auch Spinnen, Kellerasseln<br />

41. DR.-ERNST-VAN-AAKEN-<br />

GEDÄCHTNISLAUF<br />

Neue Strecke, neuer Standort, neues Konzept<br />

- die Vorbereitungen für den 21. Juni<br />

laufen beim OSC-Waldniel bereits auf<br />

Hochtouren. Erstmals seit 2019 findet in<br />

diesem Jahr wieder der Fünf-Kilometer-<br />

Straßenlauf auf neuer Strecke rund um<br />

das Waldnieler Stadion statt, bei dem<br />

auch Team-, Familien-, Schul- und Firmenwertungen<br />

angeboten werden.<br />

Neue Wege geht der OSC zudem mit der<br />

Premiere des „Bahnlaufs der Asse“ über<br />

5000 Meter im Stadion. Dieses besondere<br />

Highlight richtet sich an alle Läufer,<br />

welche in der Lage sind, 5000 Meter unter<br />

20 Minuten zu laufen. Ebenfalls im Pro-<br />

oder Ohrenkneifer einen sicheren Rückzugsort<br />

finden können. Auch die Bambusstangen<br />

bekamen an der Rückseite<br />

eine Schafswoll-Füllung, da Wildbienen<br />

keinen Durchzug mögen.<br />

Nach getaner Arbeit haben sich alle eine<br />

Stärkung verdient, daher gab es noch leckere<br />

Grillwürstchen mit Brötchen und<br />

selbstgemachtes Stockbrot.<br />

Foto: Gemeinde Schwalmtal<br />

gramm ist der 1200-Meter-Schülerlauf für<br />

alle Jugendlichen von zehn bis 15 Jahren.<br />

„Wir freuen uns riesig, dass wir in diesem<br />

Jahr vom Hobbyläufer bis zum ambitionierten<br />

Athleten endlich wieder alle Laufbegeisterten<br />

aus der Region und auch<br />

darüber hinaus in Waldniel begrüßen<br />

dürfen“, so Norbert Stapper, zweiter Vorsitzender<br />

des OSC-Waldniel, nicht ohne<br />

darauf hinzuweisen, dass „in diesem Jahr<br />

natürlich auch wieder die Primax-Kindergarten-<br />

und Grundschulläufe fester Bestandteil<br />

des van-Aaken-Laufs sind.“<br />

Weitere Informationen und die Möglichkeit<br />

zur Anmeldung gibt es auf der Homepage<br />

des OSC- Waldniel.<br />

. . . dann zum Männerarzt<br />

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Ose Mont<br />

27


Westkreis gemeinsam mit 15 weiteren<br />

Einrichtungen nominiert.<br />

Die Begegnungsstätte Westkreis ist ein<br />

Gemeinschaftsprojekt aus dem Kreis<br />

Viersen, den Kommunen Schwalmtal,<br />

Brüggen und Niederkrüchten, sowie dem<br />

Deutschen Roten Kreuz und dem Bethanien<br />

Kinderdorf. Das Ziel ist ein regionales<br />

Netzwerk für Familien und Kinder mit<br />

Fluchterfahrung zu schaffen. Das Haus<br />

steht zum Erfahrungsaustausch und<br />

Knüpfen von Kontakten offen. Mit Katrin<br />

Wohkittel und Johanne Jansen leitet<br />

das Bethanien Kinderdorf alle Aktivitäten<br />

und Kursangebote in der Begegnungsstätte<br />

Westkreis. Dazu gehört auch eine<br />

Betreuung, in der Kindern spielerisch die<br />

deutsche Sprache und Werte vermittelt<br />

werden. Während sich um die Kinder<br />

gekümmert wird, haben die Eltern beispielsweise<br />

die Möglichkeit, an einem<br />

Sprachkurs teilzunehmen. Dieser wird<br />

auch in der Einrichtung angeboten.<br />

Gemeinsam stark für Partizipation und Integration: Johanne Jansen - Leiterin der Begegnungsstätte<br />

Westkreis; Susanne Reinartz - Fachberatung Kitas im Kreis Viersen;<br />

Katrin Wohkittel - Gesamtleitung der Bethanien Kindertagesstätten und des Familienzentrums;<br />

Julia Bartkowski - Leiterin des Bethanien Kinderdorfes Schwalmtal. Foto:<br />

Bethanien Kinderdorf<br />

BEGEGNUNGSSTÄTTE WESTKREIS<br />

FÜR KITA-PREIS NOMINIERT<br />

In der Kategorie „Lokales Bündnis für frühe<br />

Bildung des Jahres“ wurde die Begegnungsstätte<br />

Westkreis für den Deutschen<br />

Kita-Preis nominiert.<br />

Das Bundesfamilienministerium und die<br />

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung<br />

vergeben seit 2018 jährlich den Deutschen<br />

Kita-Preis in den Kategorien „Kita<br />

des Jahres“ und „Lokales Bündnis für<br />

frühe Bildung des Jahres“. In letzterer<br />

Kategorie wurde die Begegnungsstätte<br />

KOMPETENZ<br />

UND QUALITÄT<br />

Die Leiterin der Begegnungsstätte, Johanne<br />

Jansen, zeigte sich erfreut über die<br />

Nominierung zum Kita-Preis: „Die Angebote<br />

in unserer Begegnungsstätte Westkreis<br />

werden gerne von Menschen mit<br />

und ohne Migrationshintergrund wahrgenommen.<br />

Die Nominierung zeigt die<br />

Wertschätzung unserer Arbeit und gibt<br />

Hoffnung, dass das Projekt auch nach Ablauf<br />

der Laufzeit im Jahr 2025 fortgeführt<br />

werden kann.“ Die Leiterin des Bethanien<br />

Kinderdorfes Schwalmtal Julia Bartkowski<br />

ergänzt „Mit der Nominierung zeigen<br />

das Bundesfamilienministerium und die<br />

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung,<br />

wie wichtig Partizipation bei der Bildung<br />

als auch bei der Integration ist.“<br />

Im nächsten Schritt wird ein Team aus<br />

Experten die Nominierten anhand von<br />

Telefoninterviews besser kennenlernen.<br />

Die Bekanntgabe von acht Finalisten wird<br />

Ende Juni stattfinden. Die Preisträger des<br />

Deutschen Kita-Preises werden Ende November<br />

<strong>2024</strong> in Berlin gekürt.<br />

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Mo.-Fr.: 08.00-18.00 Uhr<br />

Mittwochs bis 20 Uhr<br />

nach vorheriger tel. Absprache<br />

Sa.: 09.00 - 14:00 Uhr<br />

Termine auch nach Vereinbarung<br />

* Sonntag keine Beratung. Kein Verkauf.<br />

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Jeden 3. Sonntag im Monat<br />

von 11.00-17.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch!<br />

Schon jetzt weist die Gemeinde St. Matthias<br />

Schwalmtal auf das gemeinsame<br />

Pfarrfest hin, das in diesem Jahr am Sonntag,<br />

30. Juni, in Dilkrath gefeiert wird.<br />

Nach der Messfeier um 11 Uhr findet das<br />

Fest am und im Pfarrheim von St. Gertrud<br />

statt.<br />

28 Ose Mont


Bürgermeister Andreas Gisbertz und Fördermittelmanagerin Angelika Steinhäuser<br />

stehen auf dem Radweg am Buschweg, der im Rahmen der geplanten Maßnahmen<br />

entsiegelt werden soll. Foto: Gemeinde Schwalmtal<br />

886.000 EURO FÖRDERUNG FÜR<br />

NATÜRLICHEN KLIMASCHUTZ<br />

Im Oktober 2023 hat die Gemeinde<br />

Schwalmtal eine Planungsskizze im Rahmen<br />

des Förderprogramms „Fördermaßnahmen<br />

zum Natürlichen Klimaschutz<br />

in kommunalen Gebieten im ländlichen<br />

Raum“ beim Bundesministerium für Umwelt,<br />

Naturschutz, nukleare Sicherheit<br />

und Verbraucherschutz eingereicht. Dieses<br />

Projekt wurde nun durch den Haushaltsausschuss<br />

des Deutschen Bundestages<br />

ausgewählt, sodass die Gemeinde<br />

Schwalmtal für geplante Maßnahmen<br />

zur Entsieglung und Renaturierung Fördermittel<br />

in Höhe von 886.312 Euro bereitgestellt<br />

werden.<br />

eine umfangreiche Retentionsmulde<br />

umgestaltet, weitere Wege entsiegelt<br />

und zahlreiche standortgerechte, klimaresiliente<br />

und nicht invasive Bäume<br />

gepflanzt werden. Gleichzeitig erfolgt<br />

in der Sekundäraue (Bereich, in dem sich<br />

Wasser selbstständig entwickeln kann)<br />

eine Bachrenaturierung zur Stärkung des<br />

naturnahen Wasserhaushalts und zum<br />

natürlichen Regenwasserrückhalt. Zusammen<br />

mit einer neuen Brückenverbindung<br />

und der Ausgestaltung der Muldenböschungen<br />

entsteht so ein vielfältiger<br />

Naturerfahrungsraum.<br />

„Ich freue mich sehr, dass wir insbesondere<br />

dank der Unterstützung von Schwalmverband,<br />

Fachbereich und Fördermittelmanagement<br />

diese positive Rückmeldung<br />

vom Bund erhalten haben“, sagt<br />

Bürgermeister Andreas Gisbertz. „Die<br />

geplanten Maßnahmen bieten einen<br />

großen Mehrwert für Schwalmtal und<br />

machen erlebbar, wie neuer Lebensraum<br />

mit einer deutlichen Verbesserung der<br />

biologischen Diversität entstehen kann.“<br />

Insgesamt sollen drei Radwege entsiegelt<br />

werden: die Radwege am Buschweg,<br />

in Birgen sowie an der Dülkener Straße.<br />

Letztgenannter Radweg hat beispielsweise<br />

allein ein Entsiegelungspotential<br />

von 360 Quadratmetern Asphaltfläche.<br />

Durch die Installation einer wassergebundenen<br />

Wegedecke, ist die Nutzung<br />

mit dem Fahrrad weiterhin möglich. Die<br />

Radwege am Buschweg und in Birgen<br />

entfallen, da sich dort bereits Straßenmischflächen<br />

für Rad- und Autofahrende<br />

befinden. Die Flächen werden entsiegelt<br />

und renaturiert. Geplant sind eine naturnahe<br />

und biodiversitätsfördernde Pflanzung<br />

sowie der Anschluss an bereits vorhandene<br />

naturnahe Flächen.<br />

Weiter ist geplant, ein Teilstück des Parkplatzes<br />

an der Lange Straße in Waldniel<br />

zu entsiegeln. Im unmittelbar anschließenden<br />

Kaiserpark soll eine Fläche in<br />

Ose Mont<br />

29


DIE WICHTIGSTEN<br />

TELEFONNUMMERN<br />

IMMER STETS<br />

GRIFFBEREIT HABEN!<br />

POTHEKEN-NOTDIENST<br />

Apothekennotdienstplan vom:<br />

17.<strong>Mai</strong> bis zum 15.Juni,<br />

9 bis 9 Uhr am Folgetag<br />

Freitag, 17. <strong>Mai</strong><br />

Dohlen-Apotheke, Weizer Platz 3, 41379<br />

Brüggen, 02157/871880<br />

Samstag, 1. Juni<br />

Adler-Apotheke, Hauptstr. 94B, 41747<br />

Viersen, 02162/13187<br />

POLIZEI-NOTRUF 110<br />

FEUERWEHR<br />

RETTUNGSDIENST 112<br />

ÄRZTLICHER<br />

BEREITSCHAFTSDIENST 116<br />

117<br />

ZAHNARZT NOTDIENSTE<br />

01805 / 98 67 00<br />

FESTNETZ 0,14/MIN., MOBILFUNK MAX. 0,42/<br />

MIN.<br />

ANONYME TELEFONSEELSORGE<br />

0800/1110111<br />

UND 0800/1110222<br />

NUMMER GEGEN KUMMER –<br />

KINDER: 116111<br />

ELTERN: 08001110550<br />

GIFTNOTRUFZENTRALE NRW<br />

022819240<br />

BÜRGERSERVICE SCHWALMTAL<br />

02163/946-400<br />

GEMEINSCHAFTSGRUNDSCHULE<br />

AMERN<br />

02163/20625<br />

GEMEINSCHAFTSGRUNDSCHULE<br />

WALDNIEL<br />

02163/45211<br />

EUROPASCHULE SCHWALMTAL<br />

02163/31935<br />

FÖRDERZENTRUM WEST<br />

02163/1244<br />

GYMNASIUM ST. WOLFHELM<br />

02163/31906<br />

JANUSZ-KORCZAK-REALSCHULE<br />

02163/31941<br />

30 Ose Mont<br />

Samstag, 18. <strong>Mai</strong><br />

Nette-Apotheke, Johannes-Cleven-Str. 4,<br />

41334 Nettetal, 02153/1398485<br />

Sonntag, 19. <strong>Mai</strong><br />

Windmühlen-Apotheke, Moselstr. 14-16,<br />

41751 Viersen, 02162/55674<br />

Montag, 20. <strong>Mai</strong><br />

Apotheke im Löhcenter OHG, Löhstraße<br />

21, 41747 Viersen, 02162/503960<br />

Dienstag, 21. <strong>Mai</strong><br />

Engel Apotheke Bramer Apotheken OHG,<br />

Hauptstr. 36, 41372 Elmpt, 02163/81194<br />

Mittwoch, 22. <strong>Mai</strong><br />

Burg-Apotheke, Bruchstr. 4, 41379 Brüggen,<br />

02163/7278<br />

Donnerstag, 23. <strong>Mai</strong><br />

Sonnen-Apotheke, Dülkener Str. 39,<br />

41366 Waldniel, 02163/4418<br />

Freitag, 24. <strong>Mai</strong><br />

Enten-Apotheke Haßiepen, Karmelitergasse<br />

2, 41844 Wegberg, 02434/2121<br />

Samstag, 25. <strong>Mai</strong><br />

Sebastian-Apotheke, Friedenstr. 61, 41334<br />

Nettetal, 02153 915550<br />

Sonntag, 26. <strong>Mai</strong><br />

Marcus-Apotheke, Venloer Str. 2-6, 41751<br />

Viersen, 02162/266490<br />

Montag, 27. <strong>Mai</strong><br />

Schwanen-Apotheke, Mittelstr. 56, 41372<br />

Niederkrüchten, 02163-47575<br />

Dienstag, 28. <strong>Mai</strong><br />

Windmühlen-Apotheke, Moselstr. 14-16,<br />

41751 Viersen, 02162/55674<br />

Mittwoch, 29. <strong>Mai</strong><br />

Laurentius-Apotheke, Goethestraße 3,<br />

41372 Niederkrüchten, 02163-5719707<br />

Donnerstag, 30. <strong>Mai</strong><br />

St. Antonius-Apotheke, Schulstr. 28a,<br />

41366 Waldniel, 02163/4417<br />

Freitag, 31. <strong>Mai</strong><br />

Marien-Apotheke, Ringstr. 2, 41366<br />

Amern, 02163/2309<br />

Sonntag, 2. Juni<br />

Bären Apotheke, Lindenallee 13, 41751<br />

Viersen, 02162-55393<br />

Montag, 3. Juni<br />

Antonius-Apotheke, Beecker Str. 50,<br />

41844 Wegberg, 02434/1414<br />

Dienstag, 4. Juni<br />

farma-plus-Apotheke, Am Bahnhof 10,<br />

41844 Wegberg, 02434/9936880<br />

Mittwoch, 5. Juni<br />

Elefanten Apotheke, Hubertusplatz 18,<br />

41334 Nettetal, 02153 71040<br />

Donnerstag, 6. Juni<br />

Hirsch-Apotheke, Beecker Str. 23, 41844<br />

Wegberg, 02434/4247<br />

Freitag, 7. Juni<br />

Marcus-Apotheke, Venloer Str. 2-6, 41751<br />

Viersen, 02162/266490<br />

Samstag, 8. Juni<br />

Dohlen-Apotheke, Weizer Platz 3, 41379<br />

Brüggen, 02157/871880<br />

Sonntag, 9. Juni<br />

Laurentius-Apotheke, Goethestraße 3,<br />

41372 Niederkrüchten, 02163-5719707<br />

Montag, 10. Juni<br />

Adler Apotheke, Steegerstr. 1-3, 41334<br />

Nettetal, 02153-2262<br />

Dienstag, 11. Juni<br />

Apotheke am Katharinenhof, Borner Str.<br />

32, 41379 Brüggen, 02163-5749330<br />

Mittwoch, 12. Juni<br />

Windmühlen-Apotheke, Moselstr. 14-16,<br />

41751 Viersen, 02162/55674<br />

Donnerstag, 13. Juni<br />

St. Antonius-Apotheke, Schulstr. 28a,<br />

41366 Waldniel, 02163/4417<br />

Freitag, 14. Juni<br />

Burg-Apotheke, Bruchstr. 4, 41379 Brüggen,<br />

02163/7278<br />

Samstag, 15. Juni<br />

Marien-Apotheke, Ringstr. 2, 41366<br />

Amern, 02163/2309


TERMINE UND<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Gehen Sie mal wieder aus!<br />

Spaß und Unterhaltung im Westkreis<br />

18. <strong>Mai</strong>: 10-15 Uhr, Blumentag mit Workshop um 11 Uhr, Landmarkt Lentzen, Vogelsrather<br />

Weg 59<br />

23. <strong>Mai</strong>: 17-19 Uhr, 75 Jahre Grundgesetz, Markt Waldniel<br />

26. <strong>Mai</strong>: 10.30 Uhr, Radwanderung des HKV Niederkrüchten, Anmeldung + Auskunft<br />

unter 02163 / 984462 oder per E-<strong>Mai</strong>l an hansmankau@t-online.de<br />

30. <strong>Mai</strong>: Fronleichnam, Prozession in Amern<br />

30. <strong>Mai</strong>: 12-14 Uhr, Boulen und Klönen am Dorfweiher, Bouleplatz Amern<br />

30. <strong>Mai</strong>-3. Juni: Heimat- und Schützenfest St. Pankratius-Schützenbruderschaft Amern<br />

St. Anton<br />

4. Juni: 15-17 Uhr, Spieletreff ab 55, evgl. Kirche Amern, Kockskamp 24<br />

7. Juni: 16-19 Uhr, Repair Café Amern, Jugendtreff Chilly<br />

7. Juni: 18.30 Uhr, Heimatserenade im Hof der Heimatstube Waldniel, Niederstraße 52<br />

7.-10. Juni: Schützenfest in Kirspel-Waldniel<br />

8. Juni: 10-13 Uhr, Repair Café der Kolpingsfamilie Elmpt, Pfarrheim St. Laurentius, Laurentiusstraße<br />

10<br />

10. Juni: Gesprächskreis für pflegende Angehörige, evgl. Kirche Amern, Kockskamp 24,<br />

Kontakt Edith Berndt, Telefon 02163 – 20735<br />

11. Juni: 14-16 Uhr, Pedelec-Kurs, Markt 22, Waldniel – Helm mitbringen!<br />

11. Juni: 18-20 Uhr, evgl. Kirche Amern, Kockskamp 24, Gemeinsam is(s)t man nicht<br />

einsam, Netzwerk 50+ - gemeinsames Kochen und Essen, Anmeldung bei Hildegard<br />

Kroll unter 0151 1119 3589<br />

14. Juni: 19-22 Uhr, Public Viewing Europameisterschaft, Verein Biber Amern<br />

16. Juni: 12-18 Uhr, 3. Französischer Markt in Amern St. Georg<br />

18. Juni, 15 Uhr, kostenloses Rollatortraining, Markt 2.2 Waldniel, Anmeldung: telefonisch<br />

unter 02163 – 946-195 oder per E-<strong>Mai</strong>l an barbara.wenzel@schwalmtal.de<br />

21. Juni: 15-18 Uhr, Repair Café der evgl. Kirchengemeinde, Gemeindehaus Lange Straße<br />

50<br />

21. Juni: 17 Uhr, 41. Dr. Ernst van Aaken Gedächtnislauf, Infos und Anmeldung: www.<br />

osc-lauf.de<br />

30. Juni: 11-16 Uhr, Pfarrfest in Dilkrath, Fahrdienstanmeldung unter 02163-94540<br />

7. Juli: 10-18 Uhr, Raderlebnistag<br />

Bitte tragen Sie Ihre Termine in die Veranstaltungskalender der Westkreisgemeinden<br />

Schwalmtal, Brüggen und/oder Niederkrüchten ein.<br />

Veranstaltungen in Schwalmtal bitte per E-<strong>Mai</strong>l an info@gemeinde-schwalmtal.de<br />

melden.<br />

Veranstaltungen in Niederkrüchten bitte per E-<strong>Mai</strong>l an nadine.buscher@niederkruechten.de<br />

melden.<br />

Veranstaltungen in Brüggen bitte einreichen unter https://bewusst-brueggen.de/<br />

event-einreichen/<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktion:<br />

Birgit Sroka<br />

Tel.: 0151-14927116<br />

redaktion@osemont.de<br />

Anzeigen:<br />

Michael Sroka<br />

Tel.: 0179-9297063<br />

info@osemont.de<br />

Herausgeber:<br />

Sroka GbR<br />

Michael & Birgit Sroka<br />

Am Hollenberg 29, 41379 Brüggen,<br />

Mobil 1: 0179-9297063, Mobil 2: 0151-14927116,<br />

<strong>Mai</strong>l: info@osemont.de<br />

St.-Nr.: 102/5770/1950<br />

Auflage:<br />

Erscheint monatlich | Verteilung kostenlos im<br />

Erscheinungsgebiet | Auflage: 10.000 Stck.<br />

für Schwalmtal und Niederkrüchten<br />

Druck:<br />

schmitz druck&medien GmbH & Co KG<br />

Weihersfeld 41<br />

41379 Brüggen<br />

Für vom Herausgeber gestaltete Anzeigen, Logos,<br />

Texte und Fotos besteht Urheberrecht. Eine<br />

Weiterverwertung bedarf der Rücksprache und<br />

Genehmigung.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

übernimmt der Herausgeber keine Gewähr. Ein<br />

Anspruch auf Veröffentlichung und Rücksendung<br />

von unverlangt eingereichten Manuskripten und<br />

Fotos besteht grundsätzlich nicht. Gültig ist die<br />

Anzeigenpreisliste vom 15.08.2018 in unseren<br />

Mediaunterlagen:<br />

www.osemont.de | Preise und AGB unter<br />

www.osemont.de.<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Birgit Sroka<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong><br />

erscheint am 28.Juni.<strong>2024</strong><br />

Redaktionsschluss und<br />

Anzeigenschluss ist am<br />

19.Juni.<strong>2024</strong><br />

Sie möchten uns etwas<br />

mitteilen?<br />

Unsere Redaktion<br />

ist zu erreichen unter:<br />

redaktion@osemont.de<br />

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31


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