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Liebe Freundinnen und Freunde - Cartell Rupert Mayer

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Aus den Gilden <strong>Cartell</strong><br />

RUPERT<br />

MAYER<br />

Gründung der Fre<strong>und</strong>eskreise<br />

Paten Datum Gründung<br />

# 21. 12. 1921 Berlin [16. 11. 1951]<br />

Berlin 16. 04. 1926 Münster [Anfang 1950er Jahre]<br />

# 15. 08. 1946 München<br />

# 07. 03. 1949 Hamburg<br />

# 10. 09. 1949 Frankfurt<br />

München 01. 07. 1949 Regensburg<br />

München xx. xx. 1949 Nürnberg [Anfang 1950er Jahre]<br />

Frankfurt 20. 11. 1950 Dortm<strong>und</strong><br />

München 13. 01. 1951 Bamberg<br />

Hamburg 01. 07. 1951 Lübeck<br />

Frankfurt 05. 07. 1951 Mannheim/Ludwigshafen<br />

??? 15. 11. 1951 Bonn<br />

Frankfurt 01. 08. 1952 Mainz/Wiesbaden (– 30. 09. 1994)<br />

Frankfurt xx. xx. 1952 Fulda (– 01. 07. 1987)<br />

Frankfurt 20. 04. 1953 Düsseldorf<br />

Bonn 14. 09. 1953 Köln<br />

Dortm<strong>und</strong> 13. 04. 1953 Essen<br />

Mainz/Wiesbaden 18. 10. 1953 Rheingau/Mainz<br />

Hamburg 28. 09. 1953 Bremen<br />

Dortm<strong>und</strong> 02. 04. 1954 Duisburg<br />

Dortm<strong>und</strong> 13. 12. 1955 Recklinghausen<br />

Mannheim/Ludw. 18. 11. 1959 Heilbronn<br />

Frankfurt 21. 03. 1960 Saarbrücken<br />

Nürnberg 18. 12. 1961 Würzburg<br />

Hamburg 18. 03. 1962 Osnabrück<br />

Dortm<strong>und</strong> 08. 04. 1964 Bochum<br />

Bochum 16. 10. 1979 Gelsenkirchen<br />

Heilbronn 11. 05. 1980 Stuttgart<br />

Regensburg 16. 03. 1981 Passau<br />

Stuttgart 22. 10. 1983 Basel<br />

Regensburg 15. 04. 1991 Weimar<br />

Frankfurt 13. 01. 1994 Erfurt (– 31. 12. 2007)<br />

Köln 15. 05. 1996 Aachen<br />

Mannheim/Ludw. 24. 08. 1996 Dresden<br />

Dortm<strong>und</strong> 12. 12. 1997 Paderborn<br />

Rheingau 01. 09. 2000 Mainz/Wiesbaden<br />

Berlin+Regensburg 17. 04. 2002 Leipzig<br />

Aus den Gilden <strong>Cartell</strong><br />

RUPERT<br />

MAYER<br />

Unter dem Begriff „Paten” sind die Namen von Orten genannt, in denen der jeweilige Fre<strong>und</strong>eskreis<br />

angesiedelt ist, der Pate gestanden hat für die Gründung eines neuen Fre<strong>und</strong>eskreises. In manchen<br />

Fällen ist diese Gründung jedoch fast ausschließlich dem Engagement einer Einzelperson aus dem<br />

genannten Kreis zu verdanken; in anderen geht die Gründung auf eine Aufteilung eines bestehenden<br />

Kreises zurück. Der Übersichtlichkeit dienend wurden diese Unterscheidungen in der Tabelle nicht vermerkt.<br />

– In eckiger Klammer Datum des Beitritts zum <strong>Cartell</strong>. – # markiert die Gründer des <strong>Cartell</strong>s.<br />

Horst-Dieter Mennigmann<br />

Heilbronn: Club Cornelia<br />

Christen sollen sich einmischen<br />

Mit einem Festakt <strong>und</strong> einem Vortrag von B<strong>und</strong>esverfassungsrichter Ferdinand<br />

Kirchhof feierte dieser Tage der Heilbronner Club Cornelia im <strong>Cartell</strong> <strong>Rupert</strong> <strong>Mayer</strong><br />

sein 50-jähriges Bestehen im Katholischen Bildungszentrum St. Kilian.<br />

1959 hatte sich der Club engagierter katholischer Laien in enger Verbindung<br />

zum Kloster Bad Wimpfen gegründet. Einer der Gründerväter des Clubs, der sich<br />

nach der im 2. Jahrh<strong>und</strong>ert in der Gegend stationierten römischen Kohorte Cornelia<br />

benannte, war der damalige Abt des Benediktinerklosters Grüssau Dr. Albert Schmitt,<br />

wie Vorsitzender Reinhold Stahl in seiner Begrüßung erläuterte. Stahl <strong>und</strong> Erste<br />

Bürgermeisterin Margarete Krug als Vertreterin der Stadt wiesen in ihren Grußworten<br />

darauf hin, dass angesichts einer globalisierten <strong>und</strong> zunehmend technologisierten<br />

Welt, die Ziele des Clubs, sich mit christlichen Wertvorstellungen in den öffentlichen<br />

Diskurs einzubringen, heute so aktuell wie vor 50 Jahren seien, zumal<br />

Christen nicht darauf verzichten könnten, sich in die Politik einzumischen, wie Krug<br />

Papst Johannes Paul II zitierte. <strong>Cartell</strong>vorsitzer Hans-Jürgen van Schewick, ehemaliger<br />

B<strong>und</strong>esverwaltungsrichter, überbrachte die Glückwünsche der 33 b<strong>und</strong>esdeutschen<br />

Gilden <strong>und</strong> Clubs des <strong>Cartell</strong>s, benannt nach dem Jesuitenpater <strong>Rupert</strong> <strong>Mayer</strong>.<br />

Auf Vermittlung seines Studienfre<strong>und</strong>es, des Heilbronner Rechtsanwalts<br />

Dr. Steffen Vollmar, zeigte B<strong>und</strong>esverfassungsrichter Professor Dr. Ferdinand<br />

Kirchhof „Wege <strong>und</strong> Irrwege aus der Finanzkrise”.<br />

Vier Hauptursachen der Krise machte der renommierte Finanz- <strong>und</strong> Steuerrechtler<br />

aus. Zum einen die Globalisierung der Finanzwelt mit der Problematik,<br />

dass nicht jeder Handelspartner den selben Regeln, etwa denen des ehrbaren Kaufmanns,<br />

verpflichtet ist. Zum anderen die Elektronisierung <strong>und</strong> Anonymisierung →<br />

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