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Kinder- und Jugendhilfe muss in der ... - DIJuF

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A P P E L L<br />

an die Entscheidungsträger <strong>in</strong> B<strong>und</strong> <strong>und</strong> Län<strong>der</strong>n,<br />

<strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e <strong>in</strong> <strong>der</strong> B<strong>und</strong>esstaatskommission:<br />

<strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendhilfe</strong> <strong>muss</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesetzgebungskompetenz<br />

des B<strong>und</strong>es bleiben!<br />

Anlass<br />

Die im Oktober 2003 e<strong>in</strong>gesetzte B<strong>und</strong>esstaatskommission hat den Auftrag, e<strong>in</strong>erseits die<br />

Zahl zustimmungsbedürftiger Gesetze des B<strong>und</strong>es zu verr<strong>in</strong>gern <strong>und</strong> damit die Kompetenzen<br />

des B<strong>und</strong>es zu stärken <strong>und</strong> an<strong>der</strong>erseits den Län<strong>der</strong>n Gesetzgebungskompetenzen zurückzuholen.<br />

Die Regierungschefs von neun B<strong>und</strong>eslän<strong>der</strong>n (BW, BY, HE, HH, NI, SL, SN, ST <strong>und</strong> TH)<br />

for<strong>der</strong>n Zugriffsrechte <strong>der</strong> Län<strong>der</strong> auf Regelungsbereiche <strong>der</strong> <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendhilfe</strong> (Ergebnisprotokoll<br />

<strong>der</strong> Besprechung <strong>der</strong> Regierungschefs <strong>der</strong> Län<strong>der</strong> am 27. März 2003). Die<br />

Län<strong>der</strong> for<strong>der</strong>n Öffnungsklauseln <strong>und</strong> Gestaltungsrechte, fragen aber gleichzeitig, ob diese<br />

ausreichen, um e<strong>in</strong>e „bessere Erfassung regionaler Bedürfnisse <strong>und</strong> soziale Beson<strong>der</strong>heiten<br />

sowie <strong>der</strong> Realisierung unterschiedlicher politischer Entwürfe von Land zu Land zu erreichen.“<br />

Notwendigkeit e<strong>in</strong>es b<strong>und</strong>ese<strong>in</strong>heitlichen <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendhilfe</strong>rechts<br />

Bereits jetzt bestehen zahlreiche Län<strong>der</strong>kompetenzen im Bereich <strong>der</strong> <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendhilfe</strong>.<br />

Weitere Verlagerungen von Gesetzgebungskompetenzen vom B<strong>und</strong> auf die Län<strong>der</strong> (durch<br />

Verfassungsän<strong>der</strong>ungen o<strong>der</strong> Öffnungsklauseln) würde die <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendhilfe</strong> jedoch <strong>in</strong><br />

die Zeit vor 1922 zurückwerfen.<br />

E<strong>in</strong>e Zersplitterung des <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendhilfe</strong>rechts <strong>und</strong> die Aufgabe <strong>der</strong> sozialrechtlichen<br />

For<strong>der</strong>ung nach e<strong>in</strong>heitlichen Lebensverhältnissen <strong>in</strong> <strong>der</strong> B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland hätten<br />

e<strong>in</strong>schneidende Folgen zum Nachteil von <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>n, Jugendlichen <strong>und</strong> <strong>der</strong>en Familien:<br />

• Zur Erfüllung des verfassungsrechtlichen Auftrags im Rahmen des sog. „staatlichen<br />

Wächteramts“ s<strong>in</strong>d b<strong>und</strong>esweit e<strong>in</strong>heitliche Aufgaben <strong>und</strong> behördliche Zuständigkeiten<br />

zw<strong>in</strong>gende Voraussetzung zum Schutz von <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>n <strong>und</strong> Jugendlichen bei Gefährdung ihres<br />

Wohls.<br />

• Die Kont<strong>in</strong>uität von Hilfeprozessen ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendhilfe</strong> unerlässliche<br />

Gr<strong>und</strong>lage für erfolgreiche Hilfen. Bei <strong>der</strong> zunehmenden Mobilität von Familien kann<br />

diese nur mit e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>heitlichen gesetzlichen Leistungsangebot sichergestellt werden.<br />

• Die Institution Jugendamt ist als (e<strong>in</strong>fachgesetzlich verankerter) Partner für Familien-,<br />

Vorm<strong>und</strong>schafts- <strong>und</strong> Jugendgerichte, Polizei, Staatsanwaltschaften etc., als klar def<strong>in</strong>ierte<br />

Anlaufstelle für Hilfeempfänger <strong>und</strong> als zentraler Ansprechpartner für Hilfe <strong>und</strong> Schutz<br />

bei K<strong>in</strong>deswohlgefährdung unverzichtbar. Diese Zuverlässigkeit <strong>muss</strong> b<strong>und</strong>ese<strong>in</strong>heitlich<br />

<strong>und</strong> län<strong>der</strong>grenzenübergreifend gewährleistet bleiben.


2<br />

• Une<strong>in</strong>heitliche Zuständigkeitsregelungen würden zu Lücken im Leistungsangebot führen,<br />

notwendige Leistungen würden mangels Verantwortung <strong>und</strong> wegen zusätzlicher Kompetenzkonflikte<br />

nicht gewährt.<br />

• E<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>heitliche Kostenheranziehung <strong>muss</strong> auch bei Zuständigkeitswechseln gewährleistet<br />

se<strong>in</strong>. Dies gilt vor allen D<strong>in</strong>gen im Bereich stationärer Leistungen.<br />

• Die b<strong>und</strong>esrechtliche Gesetzgebungskompetenz <strong>und</strong> die konkrete Umsetzung vom B<strong>und</strong><br />

geschaffener Vorgaben durch die kommunalen Träger vor Ort schaffen e<strong>in</strong> positives<br />

Spannungsverhältnis bei <strong>der</strong> Normierung <strong>und</strong> Erfüllung von Leistungen <strong>und</strong> Aufgaben für<br />

<strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>, Jugendliche <strong>und</strong> <strong>der</strong>en Familien, auf das familien- <strong>und</strong> rechtspolitisch nicht verzichtet<br />

werden kann.<br />

Wenn so unter <strong>der</strong> Vorgabe e<strong>in</strong>er (möglicherweise vor<strong>der</strong>gründigen) Kompromissf<strong>in</strong>dung die<br />

<strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendhilfe</strong> als politische Verschiebemasse im Austausch für B<strong>und</strong>esgesetzgebungskompetenzen<br />

u. a. im Bereich <strong>der</strong> Innen-, Wirtschafts- <strong>und</strong> Arbeitsmarktpolitik angesehen<br />

wird, so mag dies den Interessen <strong>der</strong> beteiligten Akteure entsprechen, den Interessen von<br />

<strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>n, Jugendlichen <strong>und</strong> ihren Familien entspricht es nicht. <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendhilfe</strong> kann<br />

nur unter <strong>der</strong> Vorgabe e<strong>in</strong>es b<strong>und</strong>esweit e<strong>in</strong>heitlichen Gesetzes funktionieren. Bei e<strong>in</strong>er<br />

(gr<strong>und</strong>legenden) Verlagerung von Gesetzgebungskompetenzen auf die Län<strong>der</strong> s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>schneidende<br />

Qualitätsverluste beim Schutz <strong>und</strong> bei den Hilfen für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>, Jugendliche <strong>und</strong> <strong>der</strong>en<br />

Familien zu befürchten. E<strong>in</strong>zig die b<strong>und</strong>esweite E<strong>in</strong>heitlichkeit ist aus jugend- <strong>und</strong> familienpolitischer<br />

Sicht s<strong>in</strong>nvoll, sie zahlt sich aus, nicht nur für die Lebenssituation von Familien im<br />

B<strong>und</strong>esgebiet, son<strong>der</strong>n auch für die öffentlichen Haushalte mit Blick auf die gesamtgesellschaftlichen<br />

Kosten <strong>und</strong> den wirtschaftlichen Nutzen.<br />

Die For<strong>der</strong>ung nach e<strong>in</strong>er zum<strong>in</strong>dest teilweisen Verlagerung <strong>der</strong> Gesetzgebungskompetenzen<br />

auf die Län<strong>der</strong>ebene ist <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e fach- <strong>und</strong> rechtspolitisch unverständlich, hat doch das<br />

B<strong>und</strong>esverfassungsgericht aus wohl überlegten Gründen stets den Zusammenhang von Präventivangeboten<br />

<strong>und</strong> <strong>in</strong>tervenierenden Leistungen als entscheidend für die Struktur <strong>der</strong> b<strong>und</strong>esgesetzlich<br />

geregelten <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendhilfe</strong> herausgestellt (BVerfGE 97, 332 ff.).<br />

Deswegen appellieren wir an die Entscheidungsträger im B<strong>und</strong> <strong>und</strong> <strong>in</strong> den Län<strong>der</strong>n, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> B<strong>und</strong>esstaatskommission, an <strong>der</strong> gr<strong>und</strong>sätzlichen b<strong>und</strong>esrechtlichen Regelung<br />

<strong>der</strong> <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendhilfe</strong> festzuhalten <strong>und</strong> dies nicht auf dem Altar e<strong>in</strong>es Kompromisses<br />

zu opfern.<br />

Ihren k<strong>in</strong><strong>der</strong>- <strong>und</strong> jugendhilfefachlichen wie ihren verfassungspolitischen <strong>und</strong> verfassungsrechtlichen<br />

Äußerungen sehen wir mit Interesse entgegen.<br />

Unterzeichner<br />

Berl<strong>in</strong>/Heidelberg, den 2. Juni 2004<br />

Re<strong>in</strong>hold Bauer, Geschäftsführer SOS-<strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>dorf e. V., München; Prof. Dr. Christian Bernzen,<br />

RA Hamburg; Wolfgang B<strong>in</strong>schus, Hannover; Prof. Dr. Ulrich-Arthur Birk, Otto-Friedrich-<br />

Universität Bamberg; Dr. Constance Bischet, Fachärzt<strong>in</strong> für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie,<br />

Strals<strong>und</strong>; Prof. Dr. Bernhard Blanz, Direktor <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie<br />

an <strong>der</strong> Friedrich-Schiller-Universität Jena; Prof. Dr. Cornelia Bohnert, KHS Berl<strong>in</strong>; Prof.<br />

Dr. Peter Br<strong>in</strong>gewat, VorsRiLG Lüneburg, FH Nordostnie<strong>der</strong>sachsen, Lüneburg; Prof. Dr. Dieter


3<br />

Brosch, Otto-Friedrich-Universität Bamberg; Dr. Michael Brünger, Chefarzt <strong>der</strong> Pfalz<strong>in</strong>stitut-Kl<strong>in</strong>ik<br />

für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie, Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie, Kl<strong>in</strong>genmünster; Friedhelm<br />

Buckert, 1. Vorsitzen<strong>der</strong> Evangelischer Erziehungsverband (EREV) e. V., Hannover; Manfred<br />

Busch, Verb<strong>und</strong> Sozialtherapeutischer E<strong>in</strong>richtungen (VSE) e. V., Celle; Michael Busch, Frankfurt a.<br />

M.; Dr. Peter Büttner, Projekt Petra, Schlüchtern-Ahlersbach; Dr. Filip Caby, Chefarzt <strong>der</strong> Abteilung<br />

für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie im Marienkrankenhaus Papenburg-Aschendorf, Aschendorf;<br />

Mike Corsa, Generalsekretär, Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft <strong>der</strong> Evangelischen Jugend <strong>in</strong> <strong>der</strong> B<strong>und</strong>esrepublik<br />

Deutschland (aej) e. V., Hannover; Karl Ernst Degener, Kamen; Prof. Dr. Wolfgang Deichsel, EHS<br />

für Soziale Arbeit Dresden; Prof. Dr. Re<strong>in</strong>mar du Bois, Ärztlicher Direktor <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>-<br />

<strong>und</strong> Jugendpsychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie am Olgahospital, Stuttgart; Prof. Dr. Christ<strong>in</strong>e Ettrich,<br />

Direktor<strong>in</strong> (komm.) <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für Psychiatrie, Psychotherapie <strong>und</strong> Psychosomatik des K<strong>in</strong>des- <strong>und</strong><br />

Jugendalters am Universitätskl<strong>in</strong>ikum Leipzig; Michael Fähndrich, B<strong>und</strong>esarbeitsgeme<strong>in</strong>schaft Evangelische<br />

Jugendsozialarbeit, Stuttgart; Prof. Dr. Johannes Falterbaum, Berufsakademie Heidenheim;<br />

Prof. Dr. Ursula Fasselt, FH Frankfurt a. M.; Prof. Dr. Jörg M. Fegert, Ärztlicher Direktor<br />

<strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie/-psychotherapie am Universitätskl<strong>in</strong>ikum Ulm; Roland<br />

Fehrenbacher, Geschäftsführer B<strong>und</strong>esverband katholischer E<strong>in</strong>richtungen <strong>und</strong> Dienste <strong>der</strong> Erziehungshilfen<br />

(BVkE) e. V. im Deutschen Caritasverband, Freiburg; Prof. Dr. Gerhard Fieseler, Universität<br />

Kassel; Dr. Lothar Fischer, HessVGH, Kassel; Hans-Wilhelm Fricke-He<strong>in</strong>, Direktor Neukirchener<br />

Erziehungsvere<strong>in</strong>, Neukirchen-Vluyn; Prof. Dr. Dorothee Fr<strong>in</strong>gs, HS Nie<strong>der</strong>rhe<strong>in</strong>, Mönchengladbach;<br />

Peter Fr<strong>in</strong>gs, RA Münster; Paul Fülbier, Geschäftsführer B<strong>und</strong>esarbeitsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

Jugendsozialarbeit (BAG JAW), Bonn; Dr. Christoph Funk, Regionalvorsitzen<strong>der</strong> Berufsverband <strong>der</strong><br />

Ärzte für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie <strong>in</strong> Deutschland (BKJPP) e. V., Regionalgruppe<br />

Südwürttemberg, Biberach-Mettenberg; Prof. Dr. Tilman Fürniss, Direktor <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik <strong>und</strong><br />

Polikl<strong>in</strong>ik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie des K<strong>in</strong>des- <strong>und</strong> Jugendalters am Universitätskl<strong>in</strong>ikum<br />

Münster; Prof. Dr. Sigm<strong>und</strong> Gastiger, KFH Freiburg; Prof. He<strong>in</strong>z-Dieter Gottlieb, HAWK, FH<br />

Hildesheim/Holzm<strong>in</strong>den/Gött<strong>in</strong>gen, Hildesheim; Christian Grube, VG Hamburg; Dr. Ina Grzella,<br />

Chefärzt<strong>in</strong> <strong>der</strong> Elisabeth-Kl<strong>in</strong>ik, Kl<strong>in</strong>ik für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie, -psychotherapie, Dortm<strong>und</strong>;<br />

Prof. Hannelore Häbel, EFH Reutl<strong>in</strong>gen-Ludwigsburg, Ludwigsburg; Prof. Dr. Peter Hansbauer,<br />

FH Münster; Dr. Günter Happe, Münster; Prof. Dr. Viola Harnach-Beck, FH Mannheim;<br />

Prof. Carl-Joachim He<strong>in</strong>rich, FH Dortm<strong>und</strong>; Prof. Dr. Wolfgang He<strong>in</strong>z, Universität Konstanz;<br />

Prof. Dr. Beate Herpertz-Dahlmann, Präsident<strong>in</strong> Deutsche Gesellschaft für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie,<br />

Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie, Aachen; Dr. Dieter Herrmann, Chefarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für<br />

Psychiatrie, Psychotherapie <strong>und</strong> Psychosomatik des K<strong>in</strong>des- <strong>und</strong> Jugendalters am Landkreis Mittweida<br />

Krankenhaus gGmbH, Chemnitz; Prof. Dr. Knut H<strong>in</strong>richs, EFH Rhe<strong>in</strong>land-Westfalen-Lippe, Bochum;<br />

Prof. Dr. Birgit Hoffmann, HTWK Leipzig; Prof. Dr. Peter Höflich, FH Lausitz, Cottbus;<br />

Henrike Hopp, Vorsitzende PFAD-B<strong>und</strong>esverband <strong>der</strong> Pflege- <strong>und</strong> Adoptivfamilien e. V., Frankfurt<br />

a. M.; Prof. Dr. Konrad Hucht<strong>in</strong>g, FH Oldenburg/Ostfriesland/Willhelmshaven, Emden; Frank<br />

Jansen, Geschäftsführer Verband Katholischer Tagese<strong>in</strong>richtungen für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong> (KTK) im Deutschen<br />

Caritasverband, Freiburg; Irene Johns, Vorsitzende LJHA SH, Deutscher <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>schutzb<strong>und</strong> Landesverband<br />

SH e. V., Kiel; Prof. Dr. Erw<strong>in</strong> Jordan, 1. Vorsitzen<strong>der</strong> Institut für soziale Arbeit (ISA) e.<br />

V., Universität Münster; Prof. Dr. Ferd<strong>in</strong>and Kaufmann, eh. Leiter KrJA Siegburg, KFH Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen,<br />

Köln; Dr. Stefan Kette, Facharzt für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie,<br />

Bremen; Prof. Dr. W<strong>in</strong>fried Kievel, KHS Berl<strong>in</strong>; Dr. Wolfram K<strong>in</strong>ze, Chefarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für<br />

<strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Landeskl<strong>in</strong>ik Lübben; Prof. Dr. Thomas Klie, EFH Freiburg;<br />

Prof. Dr. Gunther Klos<strong>in</strong>ski, Ärztlicher Direktor <strong>der</strong> Abteilung Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie im<br />

K<strong>in</strong>des- <strong>und</strong> Jugendalter am Universitätskl<strong>in</strong>ikum Tüb<strong>in</strong>gen; Prof. Dr. Ulrich Knölker, Direktor <strong>der</strong><br />

Hochschulambulanz für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie am Universitätskl<strong>in</strong>ikum<br />

Schleswig-Holste<strong>in</strong>, Lübeck; Prof. Dr. Peter Knösel, FH Potsdam; Josef Koch, Geschäftsführer Internationale<br />

Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IgfH) e. V., Frankfurt a. M.; Prof. Dr. Arnold<br />

Köpcke-Duttler, Marktbreit; Dr. Kamilla Körner-Köbele, Chefärzt<strong>in</strong> <strong>der</strong> Abteilung Psychiatrie <strong>und</strong><br />

Psychotherapie des K<strong>in</strong>des- <strong>und</strong> Jugendalters im Evangelischen Krankenhaus König<strong>in</strong> Elisabeth Herzberge,<br />

Berl<strong>in</strong>; Dr. Hans-Ullrich Krause, 1. Vorsitzen<strong>der</strong> Internationale Gesellschaft für erzieherische<br />

Hilfen (IgfH) e. V., Frankfurt a. M.; Prof. Dr. Hildeg<strong>und</strong> Kravets, EFH Nürnberg; Prof. h. c. Dieter<br />

Kreft, Stellv. Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> Stiftung Sozialpädagogisches Institut Berl<strong>in</strong>, Nürnberg-Altstadt;<br />

Ra<strong>in</strong>er Kröger, Vorsitzen<strong>der</strong> Diakonieverb<strong>und</strong> Schweicheln e. V., Hiddenhausen; Arthur Kröhnert,


4<br />

B<strong>und</strong>esgeschäftsführer Die <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>schutz-Zentren e. V., Köln; Prof. Peter-Christian Kunkel, FH<br />

Kehl; Peggi Liebisch, Geschäftsführer<strong>in</strong> Verband alle<strong>in</strong>erziehen<strong>der</strong> Mütter <strong>und</strong> Väter (VAMV), B<strong>und</strong>esverband<br />

e. V., Berl<strong>in</strong>; Dr. Mart<strong>in</strong> L<strong>in</strong><strong>der</strong>, Ärztlicher Direktor <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie<br />

am Bezirkskl<strong>in</strong>ikum Regensburg; Prof. Dr. Ernst-Wilhelm Luthe, FH Braunschweig/Wolfenbüttel,<br />

Braunschweig; Prof. Dr. Udo Maas, FH Mannheim; Dr. Re<strong>in</strong>hard Martens,<br />

Chefarzt <strong>der</strong> <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> Jugendkl<strong>in</strong>ik Bad Gottleuba; Klaus Menne, Geschäftsführer B<strong>und</strong>eskonferenz<br />

für Erziehungsberatung (bke) e. V., Fürth; Dr. Eberhard Meyer, Ärztlicher Direktor <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik<br />

für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie des K<strong>in</strong>des- <strong>und</strong> Jugendalters, Riedstadt; Hans Meyer, Leiter Landesjugendamt<br />

<strong>und</strong> Westfälische Schulen, Münster; Dr. Thomas Meysen, Fachlicher Leiter Deutsches<br />

Institut für <strong>Jugendhilfe</strong> <strong>und</strong> Familienrecht (<strong>DIJuF</strong>) e. V., Heidelberg; Ingrid Mielenz, Berufsmäßige<br />

Stadträt<strong>in</strong> für Jugend, Familie <strong>und</strong> Soziales <strong>der</strong> Stadt Nürnberg <strong>und</strong> Vorsitzende des B<strong>und</strong>esjugendkuratoriums,<br />

Nürnberg; Heribert Mörsberger, eh. Deutscher Caritasverband, Wittnau; Prof. Dr. Peter<br />

Mrozynski, FH München, Gaut<strong>in</strong>g; Dr. Bodo Müller, Chefarzt <strong>der</strong> <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie im<br />

St. Marien-Hospital gGmbH, Düren; Prof. Dr. Johannes Mün<strong>der</strong>, TU Berl<strong>in</strong>; Dr. Alexan<strong>der</strong> Naumann,<br />

Chefarzt <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie am Nie<strong>der</strong>sächsischen<br />

Landeskrankenhaus Lüneburg; Prof. Dr. Christ<strong>in</strong>a Nie<strong>der</strong>meier, HS Mittweida, Roßwe<strong>in</strong>;<br />

Prof. Dr. Bruno W. Nikles, Universität Duisburg-Essen, Essen; Sybille Nonn<strong>in</strong>ger, Landesamt für<br />

Soziales, Jugend <strong>und</strong> Versorgung Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz, Verwaltung des LJA, Ma<strong>in</strong>z; Prof. Dr. Gerhard<br />

Nothacker, FH Potsam; Prof. Dr. Heribert Ostendorf, Christian-Albrechts-Universität Kiel; Prof.<br />

He<strong>in</strong>z-Gert Papenheim, KFH Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen, Köln; Uta von Pirani, BezJA Charlottenburg<br />

von Berl<strong>in</strong>; Prof. Dr. Hans-Joachim Plewig, Universität Lüneburg; Dr. Wilfried Pott, Ärztlicher<br />

Direktor <strong>der</strong> DRK-<strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>kl<strong>in</strong>ik Siegen gGmbH; Prof. Dr. Fritz Poustka, Direktor <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für<br />

Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie des K<strong>in</strong>des- <strong>und</strong> Jugendalters <strong>der</strong> Johann Wolfgang Goethe-<br />

Universität Frankfurt a. M.; Dr. Barbara Preiss-Leger, Regionalvorsitzende Berufsverband <strong>der</strong> Ärzte<br />

für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie <strong>in</strong> Deutschland (BKJPP) e. V., Regionalgruppe<br />

Bremen; Prof. Dr. Roland Proksch, Vorsitzen<strong>der</strong> LJHA Bayern, Präsident <strong>der</strong> EFH Nürnberg; Re<strong>in</strong>er<br />

Prölß, Vorsitzen<strong>der</strong> Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft für <strong>Jugendhilfe</strong> (AGJ) e. V., Berl<strong>in</strong>; Christof Radewagen,<br />

Verb<strong>und</strong> Sozialtherapeutischer E<strong>in</strong>richtungen (VSE) e. V., Celle; Prof. Dr. Thomas Rauschenbach,<br />

Vorstand <strong>und</strong> Direktor Deutsches Jugend<strong>in</strong>stituts (DJI) e. V., München; Helmut Reisch, Stuttgart;<br />

Prof. Dr. Peter Riedesser, Direktor <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie<br />

am Universitätskl<strong>in</strong>ikum Hamburg-Eppendorf; Prof. Dr. Klaus Riekenbrauk, FH Düsseldorf;<br />

Dr. Walter Röchl<strong>in</strong>g, AG Mönchengladbach-Rheydt, Mönchengladbach; Prof. Werner<br />

Rynski, KFH Freiburg; Prof. Dr. Ludwig Salgo, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt<br />

a. M.; Helmut Saurbier, Bergisch Gladbach; Dr. Christa Schaff, Vorsitzende Berufsverband <strong>der</strong><br />

Ärzte für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie <strong>in</strong> Deutschland (BKJPP) e. V., Weil <strong>der</strong><br />

Stadt; Prof. Dr. Helmut Schellhorn, FH Frankfurt a. M.; Walter Schellhorn, eh. Deutscher Vere<strong>in</strong>,<br />

Kronberg im Taunus; Prof. Dr. Renate Schepker, Westfälisches Institut Hamm; Gila Sch<strong>in</strong>dler,<br />

Deutsches Institut für <strong>Jugendhilfe</strong> <strong>und</strong> Familienrecht (<strong>DIJuF</strong>) e. V./B<strong>und</strong>esm<strong>in</strong>isterium für Familie,<br />

Senioren, Frauen <strong>und</strong> Jugend, Berl<strong>in</strong>; Markus Schnapka, Leiter LJA im Landschaftsverband Rhe<strong>in</strong>land,<br />

Köln; Verone Schön<strong>in</strong>ger, Landesvorsitzende Deutscher <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>schutzb<strong>und</strong> (DKSB), Landesverband<br />

Hessen e. V., Friedberg; Prof. Dr. Christian Schrapper, Universität Koblenz-Landau, Koblenz;<br />

Prof. Dr. Michael Schulte-Markwort, Direktor <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik <strong>und</strong> Polikl<strong>in</strong>ik für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychosomatik<br />

am Universitätskl<strong>in</strong>ikum Hamburg-Eppendorf; Prof. Dr. Gerd Schütze, Ärztlicher<br />

Direktor <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie am Universitätskl<strong>in</strong>ikum<br />

Schleswig-Holste<strong>in</strong>, Kiel; Edith Schwab, 1. Vorsitzende Verband alle<strong>in</strong>erziehen<strong>der</strong> Mütter <strong>und</strong><br />

Väter (VAMV), B<strong>und</strong>esverband e. V., Berl<strong>in</strong>; Maria Seifert, Vorsitzende Landesjugendhilfeausschuss<br />

Westfalen-Lippe, Münster; Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Spiros Simitis, Vorsitzen<strong>der</strong> des nationalen<br />

Ethikrats, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt a. M.; Stefan Simonis, Nomos Verlagsgesellschaft,<br />

Baden-Baden; Prof. Dr. Bernd-Rüdiger Sonnen, Universität Hamburg, 1. Vorsitzen<strong>der</strong><br />

Deutsche Vere<strong>in</strong>igung für Jugendgerichte <strong>und</strong> Jugendgerichtshilfe (DVJJ) e. V.; Karl Späth,<br />

Diakonisches Werk EKD, Stuttgart; Prof. Dr. Helga Sp<strong>in</strong>dler, Universität Duisburg-Essen, Essen;<br />

Axel Stähr, Senatsverwaltung für Schule, Jugend <strong>und</strong> Sport, Berl<strong>in</strong>; Wolfgang Stöger, Leiter Fachabteilung<br />

<strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendhilfe</strong>, Offene Sozialarbeit, Arbeiterwohlfahrt, München; Dr. Dörte Stolle,<br />

Leitende Chefärzt<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Schleswig;<br />

Norbert Struck, <strong>Jugendhilfe</strong>referent, Der Paritätische Gesamtverband e. V., Berl<strong>in</strong>; Hanne Stürtz,


5<br />

Geschäftsführer<strong>in</strong> Deutsches Institut für <strong>Jugendhilfe</strong> <strong>und</strong> Familienrecht (<strong>DIJuF</strong>) e. V., Heidelberg;<br />

Prof. Jörg Tänzer, FH Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven, Emden; Prof. Dr. Thomas Trenczek,<br />

FH Jena; Dr. Torsten Vehreschild, Chefarzt <strong>der</strong> Abteilung für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie<br />

des K<strong>in</strong>des- <strong>und</strong> Jugendalters am Zentrum für Psychiatrie, Landeskl<strong>in</strong>ik Nordschwarzwald, Calw-<br />

Hirsau; Prof. Dr. Re<strong>in</strong>hard Joachim Wabnitz, FH Wiesbaden; Ilse Wehrmann, 1. Vorsitzende<br />

B<strong>und</strong>esvere<strong>in</strong>igung Evangelischer Tagese<strong>in</strong>richtungen für <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong> (BETA) e. V., Bremen; Edm<strong>und</strong><br />

Welslau, Vorsitzen<strong>der</strong> Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft <strong>der</strong> Jugendämter im Regierungsbezirk Detmold, Bad<br />

Salzuflen; He<strong>in</strong>z-Hermann Werner, Leiter StJA Mannheim; Frank H. Weyel, Vorsitzen<strong>der</strong> Deutsche<br />

Vere<strong>in</strong>igung für Jugendgerichte <strong>und</strong> Jugendgerichtshilfe (DVJJ) e. V., Landesgruppe Hessen,<br />

Gelnhausen; Gabriele Wichert, B<strong>und</strong>esgeschäftsführer<strong>in</strong> Deutscher <strong>K<strong>in</strong><strong>der</strong></strong>schutzb<strong>und</strong> (DKSB),<br />

B<strong>und</strong>esverband e. V., Hannover; Reim<strong>und</strong> Wiedau, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, LJA <strong>und</strong><br />

Westf. Schulen, Münster; Prof. Siegfried Willutzki, Ehrenvorsitzen<strong>der</strong> des Deutschen Familiengerichtstags,<br />

Köln; Birgit Zeller, Leiter<strong>in</strong> Landesjugendamt im Landesamt für Soziales, Jugend <strong>und</strong><br />

Versorgung Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz, Ma<strong>in</strong>z; Prof. Dr. Gisela Zenz, Johann Wolfgang Goethe-Universität<br />

Frankfurt a. M.; Prof. Dr. Maud Zitelmann, Universität Osnabrück

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