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Clubmeister- schaft 2010 Alle Neune: Senioren - 1. KTV

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<strong>2010</strong>/02


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Obmann<br />

Bei unserer letzten Vorstandssitzung<br />

Mitte Oktober, bei<br />

der wir die Generalversammlung<br />

vorbereiteten, wurde mir<br />

bewusst, wie schnell ein Jahr vergeht,<br />

wenn sich viel bewegt und sich ständig<br />

etwas tut. Dass das in unserem<br />

Verein der Fall ist, merken hoffentlich<br />

nicht nur die Funktionäre, die dafür<br />

verantwortlich sind, sondern auch jene<br />

Mitglieder, die sich für das Vereinsgeschehen<br />

interessieren.<br />

Der Erfolgsbericht unseres Sportwartes<br />

Herbert Ehling kann sich sehen lassen:<br />

Sechs Bundesligamann<strong>schaft</strong>en kann<br />

kein anderer österreichischer Verein<br />

aufweisen, noch dazu, wenn eine davon<br />

Staatsmeister und eine andere Vizemeister<br />

ist.<br />

Besonders erfreulich ist aber auch die<br />

große vereinsinterne Steigerung bei<br />

der Wettspieltätigkeit unserer Jugend,<br />

derzufolge im nächsten Jahr 3 Jugendmann<strong>schaft</strong>en<br />

an der Mann<strong>schaft</strong>smeister<strong>schaft</strong><br />

teilnehmen werden.<br />

Neben den diversen Festen, die sehr<br />

gut besucht waren, war vor allem die<br />

rege Teilnahme des altersmäßigen<br />

„Mittelbaus“ der 30-50- Jährigen am<br />

Vereinsleben bemerkenswert. Das freut<br />

mich persönlich sehr, da ich schon bei<br />

Antritt meines Amtes im <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> vor 7<br />

Jahren festgestellt habe, dass wir uns<br />

verstärkt um die Berufstätigen kümmern<br />

müssen, da wir ansonsten Gefahr<br />

laufen, ein reiner <strong>Senioren</strong>verein zu<br />

werden.<br />

Mittlerweile halten sich die Jugend,<br />

Mittelbau und <strong>Senioren</strong> die Waage.<br />

Die Gesamtanlage wird immer schöner,<br />

was vor allem auf Initiativen unse-<br />

So schnell<br />

vergeht ein<br />

Jahr !<br />

rer neuen jungen Vorstandsmitglieder<br />

zurückzuführen ist. Der Abgang von 2<br />

verdienstvollen Vorstandsmitgliedern<br />

im Vorjahr, den heuer leider auch unser<br />

Schriftführer Ing. Uwe Jahnke<br />

vollzieht, wurde gut verkraftet, weil<br />

bereits jetzt immer mehr von jenen<br />

für den Verein arbeiten, die den Verein<br />

auf lange Sicht führen werden.<br />

Besonders erfreulich waren unsere<br />

Erfolge im Sponsoring, für das unser<br />

„Pesi“ Friedrich Pessicka hauptverantwortlich<br />

zeichnet. Auch hier unterstützen<br />

unsere „Jungen“ immer<br />

mehr, so dass sehr viel zusätzliches<br />

Geld auch für die Ausstattung des<br />

Vereins aufgetrieben wird.<br />

Erfolge sind zwar die beste Motivation<br />

für die Arbeit der Funktionäre,<br />

doch ist für sie auch die Resonanz<br />

bei den Mitgliedern wichtig. Wir<br />

hoffen, dass auch jene, die nicht<br />

oder nur wenig am gesell<strong>schaft</strong>lichen<br />

Leben im Verein teilnehmen,<br />

mit unserer Arbeit zufrieden sind<br />

und uns ihre Anliegen mitteilen.<br />

Ich bedanke mich bei allen, die<br />

Beiträge zur Vereinsarbeit geleistet haben<br />

und bei meinen Vorstandskollegen,<br />

mit denen mir meine Arbeit viel<br />

Freude bereitet.<br />

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles<br />

Gute für das kommende Jahr<br />

wünscht Euch Euer<br />

Dr. Helmut Hauer<br />

3<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

So schnell vergeht ein Jahr ! . . . . . .3<br />

Damen 1 wieder Vizestaatsmeister 4<br />

Damen 2 Rückblick . . . . . . . . . . . . . .4<br />

Eine Erfolgsbilanz . . . . . . . . . . . . . . .8<br />

Herren-<strong>Senioren</strong> erfolgreich . . . . . . .9<br />

Was ist das bloß für<br />

eine Zählweise . . . . . . . . . . . . . . . .11<br />

Jugendbericht <strong>2010</strong> . . . . . . . . . . . .12<br />

<strong>Clubmeister</strong><strong>schaft</strong> <strong>2010</strong> . . . . . . . . .14<br />

Jürgen Melzer Superstar <strong>2010</strong> . . . .16<br />

Im Gespräch: Yvonne<br />

Neuwirth - Staatsmeisterin u18 . .18<br />

Die Challenge: Hawk Eye . . . . . . . .20<br />

Fête blanche . . . . . . . . . . . . . . . . . .22<br />

Sonntagsturniere . . . . . . . . . . . . . . .24<br />

<strong>Senioren</strong>vergleichskampf . . . . . . .25<br />

Grand Slam . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26<br />

Abschlussfest . . . . . . . . . . . . . . . . .27<br />

Kehr-raus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27<br />

Personalia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28<br />

Generalversammlung <strong>2010</strong> . . . . . .29<br />

Impressum<br />

Medieninhaber: <strong>1.</strong> Klosterneuburger Tennisverein<br />

Redaktion: Herbert Ehling, Dr. Helmut Hauer, Uwe<br />

Jahnke, Peter Nikodem, Friedrich Pessicka, Gaby<br />

Schmid-Lobner, Ronald Sinai, Wolfgang Singer, Mario<br />

Weber; Dr. Sepp Redl.<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Ing. Uwe Jahnke<br />

Gestaltung: Dr. Sepp Redl<br />

Fotos: Peter Nikodem, Wolfgang Singer, Dr. Sepp Redl<br />

<strong>Alle</strong>: 3400 Klosterneuburg, In der Au<br />

Beiträge, die mit Namen gekennzeichnet sind, müssen<br />

nicht der Meinung der Redaktion entsprechen.<br />

Titelbild: Yvonne Neuwirth (Foto Redl)


Damen 1 - wieder<br />

Vizestaatsmeister<br />

Wie bereits im Vorjahr wurde unsere Bundesliga – Damen<br />

– Mann<strong>schaft</strong> auch in diesem Jahr Vizestaatsmeister.<br />

Hier ein Rückblick von Friedrich Pessicka.<br />

Mit Siegen über Kornspitz Team OÖ (5:2) – den TV VSV Villach<br />

(5:2) und TK IEV Tiroler Wasserkraft(7:0) wurden unsere Spielerinnen<br />

ungeschlagener Gruppensieger. Im Play off wurde in<br />

einem spannenden Halbfinale auch noch Sportunion Klagenfurt<br />

mit 4:3 besiegt. Im zweiten Halbfinale besiegte das Team<br />

OÖ – UTC La Ville ebenfalls mit 4:3.<br />

Im Spiel um den Staatsmeistertitel kam es daher erneut zum<br />

Treffen zwischen dem <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> und Team OÖ. In einem bis zur<br />

letzten Minute sehr spannenden Duell mussten sich unsere<br />

Spielerinnen schließlich mit 4:3 knapp geschlagen geben. Im<br />

Spitzenspiel zwischen unserer Patricia Mayr und ÖTV Nr. 1-<br />

Sybille Bammer zeigten beide Spielerinnen, warum sie in<br />

Österreich zu den Besten gehören.<br />

Die Zuschauer waren sich einig – so ein hohes Niveau wie in<br />

dieser Saison gab es bei Bundesligameister<strong>schaft</strong>en von Damenmann<strong>schaft</strong>en<br />

schon lange nicht. <strong>Alle</strong> vier Finalisten waren<br />

gleichwertig und jede der vier Mann<strong>schaft</strong>en wäre ein würdiger<br />

Staatsmeister gewesen. Auch wenn unsere Mann<strong>schaft</strong><br />

am Titel gescheitert ist - knapp war es allemal.<br />

Von links: Mentalcoach Peter Nikodem, Lenka Jurikova, Zuzana Kucova,<br />

Eva Fislova, Babsi Hellwig, Patricia Mayr und Mann<strong>schaft</strong>sführer Friedrich Pessicka<br />

4<br />

Bundesliga Damen<br />

Übrigens, ich finde die Teamverantwortung für unsere Mann<strong>schaft</strong><br />

war heuer nahezu so spannend wie die einzelnen Meister<strong>schaft</strong>sspiele<br />

selbst. <strong>Alle</strong> haben großartig um jeden Punkt<br />

gekämpft. Manche leider etwas unglücklich. Und das hat es<br />

dann eben ausgemacht. Aber, als zuständig für die - immerhin<br />

- zweitbeste Damenmann<strong>schaft</strong> Österreichs, bin ich auf die<br />

Leistung meiner Spielerinnen schon richtig stolz.<br />

Ich möchte mich bei allen unseren Sponsoren, den vielen Fans<br />

und bei meinen Helfern bedanken: nur dadurch war es wieder<br />

möglich, Spitzentennis in unserem Club zu zeigen.<br />

Damen 2 -<br />

Rückblick<br />

Nachdem unseren Landesligadamen heuer die erfolgreiche<br />

Titelverteidigung mit einem Punkt Vorsprung<br />

- vor BMTC – Brühl Mödlinger TC - geglückt ist möchte<br />

ich die abgelaufene Saison kurz Revue passieren lassen:<br />

Vor der Saison <strong>2010</strong> gab es durch den Abgang von Denise<br />

Hübsch und Patricia Starzyk die Möglichkeit, mit<br />

den vorhandenen Spielerinnen weiterzumachen oder<br />

mit der Mann<strong>schaft</strong> ein Zukunftsprojekt zu starten.<br />

In Absprache mit dem Vorstand lautete das neue<br />

sportliche Ziel für die 2. Damenmann<strong>schaft</strong> des <strong>1.</strong><br />

<strong>KTV</strong>: Mit jungen Österreichischen Spielerinnen rund<br />

um Mann<strong>schaft</strong>sführerin Andrea Höfinger und unserer<br />

Yvonne Neuwirth erneut den Meistertitel zu<br />

schaffen und dann auch die Aufstiegsspiele in die<br />

Bundesliga 2. Division zu bestreiten.<br />

Da sich einige junge Spielerinnen, die ohnehin gerne<br />

beim <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> spielen wollten, gemeldet haben,<br />

war dieses Ziel eigentlich nur die logische Folge.<br />

Schritt eins – der Meistertitel - ist bereits im Juni<br />

gelungen und Schritt zwei gelang im Herbst durch<br />

7:0 Siege gegen den Steirischen Meister TC Weiz<br />

Raiffeisen und gegen den Burgenländischen Meister<br />

UTC Neudörfl. Da der Wiener Meister, Altmannsdorfer<br />

TC 2, auf eine Teilnahme verzichtet hat,<br />

wurde der Aufsteiger der Gruppe Ost in den oben genannten


Bundesliga Damen<br />

2 Spielen ermittelt. Daher wird unsere 2. Damenmann<strong>schaft</strong><br />

zumindest in der nächsten Saison in der Bundesliga 2. Division<br />

spielen. Übrigens: In der Gruppe West hat ATSV Steyr den<br />

Aufstieg geschafft.<br />

Da die Meister<strong>schaft</strong> der 2. Bundesliga im Mai und Juni stattfindet,<br />

wird das eine sehr gute Gelegenheit, sich für unsere<br />

Bundesliga Mann<strong>schaft</strong> der <strong>1.</strong> Division zu empfehlen. Dort findet<br />

ja bekanntlich die Meister<strong>schaft</strong> erst im Herbst statt. Die<br />

Zukunft soll zeigen, ob dieses Konzept auch tatsächlich aufgehen<br />

wird. Jetzt liegt es aber in erster Linie an den Spielerinnen<br />

selbst, das alles auch zu verwirklichen. Unsere Spielerinnen<br />

zeigten jedenfalls bereits in dieser Saison durchaus ansprechende<br />

Leistungen. Auch die Harmonie innerhalb der Mann<strong>schaft</strong><br />

ist sehr erfreulich.<br />

Die folgenden Spielerinnen wurden in der abgelaufenen Meister<strong>schaft</strong><br />

bzw. bei den Aufstiegsspielen eingesetzt: Babsi Hellwig<br />

(1x), Yvonne Neuwirth (9x), Magdalena Österle (4x), Pamela<br />

Amon (7x), Christina Auer (9x), Andrea Höfinger (8x), Nicole<br />

Lemmerer (7x) und Marlene Gruber (2x).<br />

Von links: Pamela Amon, Nici Lemmerer, Christina Auer, Yvonne Neuwirth<br />

und Andrea Höfinger (auch Mann<strong>schaft</strong>sführerin).


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die gleiche Menge Brot. Wir haben den Goldspezialisten Peter Nikodem im Interview befragt.<br />

Fragen, die uns Goldlaien interessieren.<br />

Frage: Was sind die Gründe für den<br />

aktuellen „Goldboom“?<br />

P. Nikodem: Ein Goldboom findet<br />

immer dann statt, wenn die Menschen<br />

das Vertrauen in die traditionellen<br />

Geld- und Anlageformen<br />

verlieren. Von 1970 bis 1980 (Anm.:<br />

Energiekrise) hat sich der Goldpreis<br />

ver24facht! Dann haben die Notenbanken<br />

20 Jahre lang Gold verkauft.<br />

Jetzt gehören sie wieder zu<br />

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Das Gute ist, dass immer mehr<br />

Menschen erkennen, dass das vorherrschende<br />

Geld– und Währungssystem<br />

die Ursache für Krisen,<br />

Kriege und natürlich auch der Inflation<br />

ist. Die Menschen sind informiert<br />

und haben erkannt, dass nur<br />

Gold nachhaltig Vermögen sichert!<br />

Frage: Also ist Gold als sichere Anlageform<br />

für die Reichen zu sehen?<br />

P. Nikodem: Grundsätzlich für<br />

jeden, nicht nur für die Vermögenden.<br />

Wesentlich wichtiger ist jedoch,<br />

dass Sie Währungsgold in<br />

kleinster Stückelung besitzen, um in<br />

einer Krise, wie z.B. bei einer Hyperinflation<br />

liquide zu bleiben und<br />

Lebensmittel für Ihre Familie kaufen<br />

können.<br />

Frage: Währungsgold?<br />

P. Nikodem: Schmuckgold ist Altgold<br />

und ist kein Währungsgold!<br />

Währungsgold zeichnet sich aus<br />

durch 99,9 % Feingehalt (24 Karat)<br />

und ist zertifiziert. Ausserdem wird<br />

es in allen Ländern dieser Welt als<br />

Zahlungsmittel angesehen!<br />

Frage: Wie kann ich mir sicher<br />

sein, echtes Währungsgold<br />

zu bekommen?<br />

P. Nikodem: Goldbarren werden in<br />

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Wenn Sie größtmögliche Sicherheit<br />

haben wollen, sollten Sie auf KINE-<br />

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Peter Nikodem<br />

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Unsere Jugend ist mir Gold wert!<br />

Glossar<br />

Währungsgold<br />

l Zertifiziert<br />

l 999,9 Feingehalt = 24 Karat<br />

l Barrenform<br />

Goldmünzen<br />

l Nicht zertifiziert<br />

l Feingehalt ungewiss<br />

l Laien erkennen kaum den<br />

Unterschied zwischen Kupfer<br />

und Gold.<br />

l Sammler– und Anlagemünzen<br />

Schmuckgold<br />

„Es ist nicht alles Gold, was glänzt“<br />

l Punziert<br />

l Als Wertanlage nicht geeignet,<br />

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Beim Verkauf erhalten Sie meist<br />

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Staatsmeister H35+<br />

Vizestaatsmeister<br />

Damen 1<br />

3 NÖ-Landesmeister<br />

1 Kreismeister<br />

Eine Erfolgsbilanz<br />

Die heurige Saison wurde aus sportlicher Sicht von mehreren Hauptereignissen<br />

dominiert:<br />

● Die Damen I erreichten wieder den Vizestaatsmeistertitel<br />

● Die Damen II wurden LM-NÖ und schafften den Aufstieg in die<br />

Bundesliga<br />

● Die <strong>Senioren</strong> H 35+ wurden zum zweiten Mal Österreichischer<br />

Staatsmeister<br />

● Die <strong>Senioren</strong> H 55+ wurden LM-NÖ und schafften den Aufstieg<br />

in die Bundesliga<br />

● Die <strong>Senioren</strong> H 65+ wurden LM-NÖ und schafften den Aufstieg<br />

in die Bundesliga<br />

● Die <strong>Senioren</strong> H 70+ spielen wieder in der Bundesliga 2011<br />

Weitere tolle Erfolge unserer Mann<strong>schaft</strong>en im Überblick:<br />

● Damenmann<strong>schaft</strong> III 3. Platz Nord/Ost<br />

● Damenmann<strong>schaft</strong> IV 3. Platz Nord/Ost<br />

● Herren I 5. Platz der Landesliga A<br />

● Herren II 4. Platz der Landesliga C<br />

● Herren III Abstieg in die Kreisliga C<br />

● Damen 45 2. Platz der Kreisliga A<br />

● Damen 55 Abstieg in die Kreisliga A<br />

● Herren II 35+ <strong>1.</strong> Platz der Kreisliga A<br />

● Herren I 45+ 4. Platz der Landesliga A<br />

● Herren II 45+ 3. Platz der Kreisliga B<br />

● Herren III 45+ 4. Platz der Kreisliga C<br />

● Herren II 55+ 3. Platz der Kreisliga A<br />

● Herren I 60+ 2. Platz der Landesliga A<br />

● Herren II 60+ 3. Platz der Kreisliga A<br />

Die sportliche Leitung gratuliert allen SpielerInnen zu ihren hervorragenden<br />

Leistungen. Ebenso aber auch ein großes Dankeschön an<br />

alle Mann<strong>schaft</strong>sführerInnen.<br />

8<br />

Wettlkampfsport<br />

Herbert Ehling ist seit 1969 Mitglied<br />

im <strong>1.</strong><strong>KTV</strong>. Ab 2005 übernahm er die<br />

Funktiondes <strong>Senioren</strong>-Referenten,<br />

mit 2007 wurde er Sportwart. Er ist<br />

nunmehr auch Jugendreferent und<br />

Nann<strong>schaft</strong>sführer der Herren <strong>1.</strong><br />

Friedrich Pessicka ist Mitglied des <strong>1.</strong><br />

<strong>KTV</strong> seit 1997. 2002 Gründung des<br />

<strong>Senioren</strong>masters 55+, 2003 Mann<strong>schaft</strong>sführung<br />

der <strong>Senioren</strong>mann<strong>schaft</strong><br />

60+ (bis zum Aufstieg 2005 in<br />

die Landesliga). Ab 2003 auch zuständig<br />

für das Management der <strong>1.</strong><br />

und 2. Damenmann<strong>schaft</strong> - sowie für<br />

das gesamte Sponsoring des 1 <strong>KTV</strong>.<br />

Ab 2006 auch Mann<strong>schaft</strong>sführung<br />

der Bundesliga-Damen. Größte Erfolge<br />

mit den Damen 1: Landesmeister<br />

2005 und Aufstieg in die<br />

Bundesliga 2. Division (früher Staatsliga);<br />

2007 Aufstieg in die Bundesliga<br />

<strong>1.</strong> Division (früher Superliga). Vizestaatsmeister<br />

2009 und <strong>2010</strong>. Größte<br />

Erfolge mit den Damen 2: Landesmeister<br />

2009 und <strong>2010</strong>, sowie Aufstieg<br />

in die Bundesliga 2. Division für<br />

die Saison 201<strong>1.</strong><br />

Peter Nikodem ist seit 1969 Mitglied<br />

im <strong>KTV</strong> (Mitgliedsnummer 170) und<br />

für administrative Aufgaben im<br />

Sportmanagement zuständig.<br />

Er ist auch Mann<strong>schaft</strong>sstellvertreter<br />

Damen 1; Organisation und Durchführung<br />

von ÖTV-Tennisturnieren<br />

(ÖTM Jgd, <strong>Senioren</strong>; Jura-<strong>Senioren</strong>turnier;<br />

<strong>Clubmeister</strong><strong>schaft</strong>)


Herren <strong>Senioren</strong><br />

Herren-<br />

<strong>Senioren</strong><br />

erfolgreich<br />

<strong>KTV</strong> 65+ (v.l.n.r.): W. Baumgartner,<br />

A. Gruber, F. Sadofsky,<br />

G. Varga, G. Heine<br />

Nach dem Abstieg im Vorjahr in die Landesliga gelang<br />

heuer der <strong>KTV</strong> 65+ der Wiederaufstieg.<br />

<strong>KTV</strong> 65+ wieder Bundesliga<br />

Die Landesligasaison konnte im Juni souverän und ohne<br />

Punkteverlust als Meister beendet werden und auch im<br />

Herbst war die Mann<strong>schaft</strong> bei den Aufstiegsspielen gegen<br />

den OÖ Meister (UTC Neuhofen 5/2), den Steirischen Meister<br />

(LUV Graz 5/2) und den Kärntner Meister (SV Villach 4/3,<br />

mit den ehemaligen Daviscup-Spielern Dr. Klatil und Dr.<br />

Gradischnig) nicht zu schlagen.<br />

Die erfolgreiche Mann<strong>schaft</strong>: Franz Sadofsky, Wolfgang<br />

Baumgartner, Geza Varga, Heine Günter, Gruber Alfred,<br />

Schrickel Martin, Kocsi Stefan, Zimermann Walter.<br />

Das erste Jahr in der höchsten Spielklasse ist unserer<br />

Mann<strong>schaft</strong> <strong>KTV</strong> 70+ gut gelungen.<br />

<strong>KTV</strong> 70+ Bundesligaerhalt<br />

Die Meister<strong>schaft</strong> wurde in 2 Gruppen zu je 5 Mann<strong>schaft</strong>en<br />

durchgeführt. In der Endabrechnung waren wir Fünfter, nur<br />

die gesetzten Vereine waren vor uns.<br />

Folgende Spieler (nach der Rangliste) haben in der Meister<strong>schaft</strong><br />

<strong>2010</strong> mitgewirkt: Dr. Petr Nemynar, Norbert Bayer,<br />

Günter Heine, Gernot Feit, Dr. Helmut Hauer, Herbert Komolka,<br />

Dipl. Ing. Ulrich Ebner, Dietrich Hochleitner, Josef<br />

Scharl, und Dipl. Ing. Peter Hofbauer.<br />

Erfolgreichster Spieler der Meister<strong>schaft</strong> war Norbert Bayer,<br />

der alle seine Spiele gewinnen konnte.<br />

9<br />

Mit dem ehrgeizigen Ziel, den Österreichischen Meistertitel<br />

zu verteidigen, ging die <strong>KTV</strong> 35+ Mann<strong>schaft</strong><br />

in die heurige Bundesligasaison.<br />

<strong>KTV</strong> 35+ Titelverteidigung<br />

Nach klaren Siegen in der Gruppenphase gegen Altenstadt<br />

(6:1), Wr. Neustadt (7:0) und TK Eden (7:0) fand das Meister-<br />

Play-Off auf der Anlage des Colony Clubs in 1140 Wien statt.<br />

Im Halbfinale trafen die <strong>KTV</strong>-Spieler auf ULTV Linz und<br />

Schiessling, Velev & Co setzten sich klar mit 7:0 durch.<br />

Am Sonntag folgte dann das Finale gegen die Hausherren<br />

des Competition Club Colony. Im Spitzenspiel trafen der ehemalige<br />

Weltranglisten-Fünfte Jiri Novak (TCH) und der mehrfache<br />

Staatsmeister Tommy Schiessling aufeinander und Novak<br />

setzte sich vor etwa 200 Zuschauern mit 6/3 und 6/2<br />

durch. Auch im zweiten Einzel siegte Colony Club, denn Ex<br />

Davis-Cupper Werner Eschauer besiegte Milen Velev in einer<br />

packenden Partie mit 6/2 3/6 6/2. Doch von nun an dominierten<br />

die Mannen des <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong>. Rainer Falenti holte mit einem<br />

3/6 6/0 7/6 Krimi gegen Clemens Weinhandl den wohl wichtigsten<br />

Sieg für Klosterneuburg und Georg Blumauer sowie<br />

Thiemo Maier fertigten ihre Gegner jeweils klar ab.<br />

Somit ging der <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> mit einer 3:2 Führung in die entscheidenden<br />

Doppel und dort setzte sich die Doppelstärke wieder<br />

einmal durch. Tommy Schiessling und Thiemo Maier besiegten<br />

Jiri Novak/Alex Krell klar mit 6/4 6/1 und fixierten damit<br />

die erfolgreiche Titelverteidigung für den <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong>. Im letzten<br />

Doppel setzten sich Milen Velev und Georg Blumauer gegen<br />

Eschauer/Priller mit 6/3 5/7 10/4 durch und stellten auf 5:2 für<br />

Klosterneuburg.<br />

Die Mann<strong>schaft</strong>sführerin Angelika Pokorny:“Ich bin überglücklich<br />

und sehr stolz auf unser Team. Wir haben eine tolle<br />

Stimmung in der Mann<strong>schaft</strong> und die Kompaktheit des<br />

Teams hat uns wieder den Titel gebracht!“<br />

<strong>KTV</strong> 35+ (vl. hinten):<br />

D. Frenzel, T. Maier,<br />

G. Blumauer, MF A.<br />

Pokorny, Teamsponsor<br />

G. Obermeissner,<br />

T. Schiessling<br />

(vorne): B. Haberleitner,<br />

M. Velev,<br />

R. Falenti<br />

<strong>KTV</strong> 70+ (v.l.n.r.):<br />

H. Hauer, P Nemynar,<br />

L. Kollmann,<br />

G. Heine, U. Ebner,<br />

J. Scharl, N. Bayer<br />

und G. Feit.


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Produktion:<br />

Fax (+43) 2243/260 83-20 A-3400 Klosterneuburg<br />

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Zählen im Tennis<br />

Was ist<br />

das<br />

bloß<br />

für<br />

eine<br />

Zählweise?<br />

Game, Set und Match - Tie-Break,<br />

NoAd und Deciding Point: wer soll<br />

sich da auskennen.<br />

Zur Geschichte der Zählweise gibt es zwei<br />

Erklärungen. Meist wird vermutet, dass die<br />

Zählweise auf Geldeinsätze und Spielwetten<br />

im 14. Jahrhundert in Frankreich zurückgeht.<br />

So setzte man zum Beispiel einen gros denier,<br />

der wiederum einen Wert von 15 denier<br />

hatte. In einem Satz, der damals oft<br />

aus vier Spielen bestand, wurden also 4<br />

mal 15 „deniers“ gesetzt: 15 - 30 - 45 -<br />

60. Eine andere Erklärung bezieht sich auf<br />

die Linien auf dem Spielfeld. Jedes Mal,<br />

wenn ein Spieler beim jeu de paume<br />

einen Punkt machte, bewegte er sich einen<br />

Streifen weiter und kam so allmählich der<br />

Mitte des Feldes näher. Das Spiel begann<br />

an der 0-Zoll-Linie. Gewann ein Spieler<br />

einen Punkt, rückte er zur 15-Zoll-Linie vor,<br />

dann zur 30-Zoll-Linie und schließlich zur<br />

45-Zoll-Linie. Dann erst hatte er das Spiel<br />

gewonnen. Da man fand, dass diese Linie<br />

dem Netz zu nahe war, wurde die letzte<br />

Angabe auf eine 40-Zoll-Linie zurückversetzt.<br />

In beiden Fällen wurde im 16. Jahrhundert<br />

der kürzeren Aussprache wegen „45“<br />

durch „40“ ersetzt.<br />

„0“ wird beim Tennis mit dem englischen<br />

Wort „Love“ bezeichnet. Der Ursprung dieses<br />

Ausdrucks stammt wahrscheinlich pho-<br />

netisch vom französischen „l'œuf“ (=das Ei)<br />

und beschreibt damit das Aussehen der<br />

Null auf der Anzeigetafel. Gerade die Tatsache,<br />

dass auch andere Bezeichnungen<br />

oder Zählweisen höchstwahrscheinlich<br />

dem Französischen entstammen, unterstreichen<br />

diese Theorie. Andere Quellen legen<br />

nahe, "Love" komme von der Redewendung<br />

„to do something for love“, was soviel<br />

heißt wie „etwas umsonst tun“. Ein<br />

Spiel, bei dem der Gegner null Punkte erzielt<br />

hat, heißt daher auch Love Game.<br />

Spiel ...<br />

In einem Game hat einer der Kontrahenten<br />

das alleinige Aufschlagrecht. Die Zählung<br />

innerhalb eines Games beginnt bei 0. Die<br />

ersten drei gewonnenen Punkte eines Spielers<br />

werden mit den Spielständen 15, 30<br />

und 40 bezeichnet. Dabei nennt man den<br />

Punktestand des Aufschlägers immer als<br />

erstes. Ein Spieler, der ab einem Spielstand<br />

von "40" einen weiteren Punkt gewinnt<br />

und dabei zwei Punkte Vorsprung<br />

hat, gewinnt das Game. Spielstände ab<br />

40:40 bezeichnet man als Einstand<br />

(deuce), wenn Punktegleichstand besteht,<br />

Vorteil (advantage), wenn der Spieler<br />

einen Punkt Vorsprung hat und somit mit<br />

dem nächsten Punkt das Spiel gewinnen<br />

kann.<br />

Die Bezeichnung 40:40 ist ungebräuchlich.<br />

Eine Ausnahme bilden die French<br />

Open, bei denen der Schiedsrichter bei Erreichen<br />

von "40" für beide dies auch so<br />

ansagt („quarante-à“). Kommt es im laufenden<br />

Spiel erneut zum Einstand, wird dagegen<br />

„égalité“ angesagt.<br />

... Satz ...<br />

Ein Satz ist beendet, wenn ein Spieler mindestens<br />

sechs Games, bei mindestens<br />

zwei Games Unterschied, gewonnen hat.<br />

Da der aufschlagende Spieler im Vorteil ist<br />

und nach jedem Game das Aufschlagrecht<br />

wechselt, kann es relativ lange dauern, bis<br />

ein Satz gewonnen ist. Aus diesem Grund<br />

wurde schon 1970 beim Stand von 6:6<br />

nach Games der Tie-Break eingeführt.<br />

Beim Tie-Break wird jeder Fehler als Punkt<br />

gezählt. Ein Tie-Break ist dann gewonnen,<br />

wenn ein Spieler mindestens sieben Punkte<br />

gewinnt und mindestens zwei Punkte Vorsprung<br />

hat. Das Aufschlagrecht wechselt<br />

11<br />

nach je zwei Punkten; beim ersten Punkt,<br />

bei dem der Aufschlag von rechts erfolgt,<br />

jedoch nach dem ersten Punkt. Eine Sonderregelung<br />

gilt bei den Grand-Slam-Turnieren<br />

(außer den US Open) sowie dem<br />

Davis Cup, bei denen im entscheidenden<br />

Satz (bei den Herren im 5. Satz, bei den<br />

Damen im 3. Satz) kein Tie-Break gespielt<br />

wird, sondern zwei Games Vorsprung erlangt<br />

werden müssen.<br />

Eine Besonderheit ergibt sich noch bei Anwendung<br />

der No-Ad- bzw. Deciding-Point-<br />

Regel. Sie kommt vor allem in<br />

Doppelkonkurrenzen zum Einsatz und dient<br />

der Abkürzung der einzelnen Aufschlagspiele.<br />

Wird der Deciding Point angewendet,<br />

so entscheidet bei Erreichen des<br />

Spielstands 40:40 der nächste Punkt über<br />

den Gewinn des Games, unabhängig<br />

vom Vorsprung. Es ist dann also nicht wie<br />

üblich ein Vorsprung von zwei Punkten zum<br />

Gewinn nötig. Eine weitere Besonderheit<br />

ist, dass die retournierende Partei beim Deciding<br />

Point die Wahl hat, von welcher<br />

Seite der Aufschläger serviert.<br />

Das verlorene Game des Aufschlagenden<br />

wird Break genannt (der Aufschlagvorteil<br />

wurde „durchbrochen“). Ein Break stellt<br />

wegen der Bedeutung des Aufschlags<br />

einen besonderen Vorteil dar. Ein Ballwechsel,<br />

dessen Gewinn zum Break führen<br />

könnte, wird Breakball genannt.<br />

Der Ballwechsel, der zum Gewinn des Satzes<br />

führen kann, wird Satzball, der zum<br />

Gewinn des Matches führen kann wird als<br />

Matchball bezeichnet.<br />

... und Sieg!<br />

Das komplette Match ist in Sätze unterteilt,<br />

die wiederum aus mehreren Spielen bestehen.<br />

Im Amateurtennis wird im Allgemeinen<br />

auf zwei Gewinnsätze gespielt.<br />

Danach gewinnt derjenige das Match, der<br />

mindestens zwei von maximal drei Sätzen<br />

gewinnt. Bei den <strong>Senioren</strong> wird häufig statt<br />

eines entscheidenden dritten Satzes auch<br />

ein Tie-Break gespielt. In manchen Verbänden<br />

wird auch in Verbandsspielen kein dritter<br />

Satz gespielt. Stattdessen wird ein<br />

sogenannter Match-Tie-Break (oder auch<br />

Champions-Tie-Break)auf zehn Punkte gespielt.<br />

Im Profitennis wird bei Grand-Slam-<br />

Turnieren und beim Davis-Cup auf drei<br />

Gewinnsätze „Best of Five“) gespielt.


Begonnen hat die Saison<br />

wieder mit unserer nun<br />

bereits langjährigen Aktion<br />

„Komm zum Tennis“,<br />

bei der alle Schülerinnen<br />

und Schüler aus den sechs<br />

Klosterneuburger Volksschulen<br />

die Möglichkeit<br />

haben, zehn Wochen lang<br />

gratis mit den Trainern im<br />

<strong>1.</strong><strong>KTV</strong> in die Tenniswelt<br />

hinein zu schnuppern.<br />

Knapp 100 Kinder nahmen<br />

mit großer Begeisterung<br />

daran teil, und so war<br />

auch das Feedback der Eltern<br />

dementsprechend positiv.<br />

22 Kinder konnten<br />

dank dieser Veranstaltung<br />

als neue Mitglieder für<br />

den Klub gewonnen werden.<br />

Auch im nächsten<br />

Jahr wird „Komm zum<br />

Tennis“ seine Fortsetzung<br />

finden.<br />

In den Ferien fanden - wie<br />

gewohnt - vier Sommercamps<br />

statt, an denen zwischen<br />

30 und 45 Kinder<br />

teilnahmen. Leider war<br />

das Wetter nicht gerade<br />

freundlich, sodass wir immer<br />

wieder in die Halle<br />

ins Happyland ausweichen<br />

mussten, was die<br />

Freude der Kinder aber<br />

keineswegs bremsen<br />

konnte.<br />

12<br />

Jugend<br />

Jugendbericht<br />

<strong>2010</strong><br />

Bereits vor dem Sommer<br />

konnten wir mit den Klubmeister<strong>schaft</strong>enbeginnen,<br />

die sich aufgrund der<br />

Ferien und der großen Anzahl<br />

der Teilnehmer wie<br />

immer bis in den Oktober<br />

hineinzogen.<br />

Wer die Spiele verfolgt<br />

hat, konnte feststellen,<br />

dass das Spielniveau bei<br />

den Matches deutlich gestiegen<br />

ist, da die Jugendlichen<br />

über immer mehr<br />

Matchpraxis verfügen. Sie<br />

kommen auch vermehrt<br />

außerhalb des Jugendtrainings<br />

in den Club, um miteinander<br />

und auch gegeneinander<br />

zu spielen.<br />

Als erste erfreuliche Konsequenz<br />

werden wir 2011<br />

wieder zwei Jugendmann<strong>schaft</strong>en<br />

in der<br />

Meister<strong>schaft</strong> stellen, und<br />

zwar eine Burschen- und<br />

eine Mädchentruppe.<br />

Darüber hinaus werden<br />

wir versuchen, die spielstärkeren<br />

Jugendlichen<br />

langsam, aber doch, in die<br />

Mann<strong>schaft</strong>en der allgemeinen<br />

Klasse zu integrieren.<br />

Andi Höchtl, Andy Mayer, Michi Hepp


Jugend<br />

Jugend-<br />

Ehrung <strong>2010</strong><br />

Auf Initiative von Obmann Dr. Helmut Hauer findet die Ehrung Jugendlicher<br />

statt, die aufgrund ihrer persönlichen Entwicklung und<br />

ihren sportlichen Leistungen und Erfolgen hervorgetreten sind.<br />

Daniel Hernquist<br />

ÖTV-Rangliste: 207; Landesverband<br />

NÖ-Rangliste: 49.<br />

Kader der Herren III, Gesamtbilanz<br />

Mann<strong>schaft</strong>smeister<strong>schaft</strong> <strong>2010</strong>:<br />

Einzel: 2 Siege, 2 Niederlagen<br />

Turniere: Sieger beim JugendOpen<br />

in Stockerau; Sieger beim AZ-Jugendturnier,<br />

3. Runde beim ÖTV-<br />

Jugendturnier in Prottes, 3. Runde<br />

beim JugendOpen in Floridsdorf.<br />

Yvonne Neuwirth<br />

ÖTV-Rangliste AK: 13; Landesverband<br />

NÖ-Rangliste AK: 3; ITF-Ranking<br />

Doppel: 920; ITF-Ranking Einzel:<br />

1036.<br />

Staatsmeisterin u18<br />

NÖ-Landesmeisterin AK<br />

Einsatz im Bundesligaspiel gegen<br />

TV Villach; (Einzel und Doppel); Siegerin<br />

beim Liechtensteiner Frühjahrs-Open;<br />

Teilnahme Generali Ladies<br />

Linz <strong>2010</strong>; Siegerin Intern. TennisTour<br />

<strong>2010</strong>; ITF-Future in Innsbruck<br />

Viertelfinale.<br />

Gesamtbilanz Mann<strong>schaft</strong>smeister<strong>schaft</strong><br />

<strong>2010</strong>: Einzel: 10 Siege, keine<br />

Niederlage; Doppel: 8 Siege, 2 Niederlagen.<br />

13<br />

Jugendrang<br />

liste<br />

Diese Rangliste soll Motivation für den<br />

internen Wettspielbetrieb unserer Jugendlichen<br />

für 2011 sein.<br />

Die sportliche Leitung hat nach bestem<br />

Wissen und Gewissen und aufgrund<br />

der Ergebnisse der <strong>Clubmeister</strong><strong>schaft</strong>en<br />

die SpielerInnen nach ihrer Spielstärke<br />

eingeordnet.<br />

u10 w/m Kleinfeld<br />

<strong>1.</strong> Humbert Malcolm<br />

2. Mört Sascha<br />

3. Christ Mathias<br />

4. Berger Nils<br />

5. Anders Franz Ferdinand<br />

6. Lechner Alexander<br />

7. Christ Katerina<br />

8. Wilhelm Philipp<br />

9. Wilhelm Felix<br />

10. Humbert Brendan<br />

1<strong>1.</strong> Obermeissner Victoria<br />

12. Güntschl Rosalie<br />

13. Komolka Rebecca<br />

14. Hendrich Julian<br />

15. Ring Moritz<br />

16. Topil Katharina<br />

u12 w/m Kleinfeld<br />

<strong>1.</strong> Eichblatt Konrad<br />

2. Klicka Sebastian<br />

3. Pessicka Johannes<br />

4. Chreiska Patrick<br />

5. Spitz Oskar<br />

6. Turecek Christoph<br />

7. Flügel Sebastian<br />

8. Klier Nina<br />

9. Wunsch Bettina<br />

10. Komolka Raphaela<br />

1<strong>1.</strong> Ruzowitzky Anna<br />

12. Eberl Jessica<br />

u14 w Großfeld<br />

<strong>1.</strong> Schuster Corinna<br />

2. Katzmayer Katharina<br />

3. Wallergraber Josie<br />

4. Wallergraber Gugu<br />

5. Kinschner Bernadette<br />

6. Wunsch Bettina<br />

7. Kraus Lisa<br />

8. Fasching Selina<br />

9. Klicka Caroline<br />

10. Ruzowitzky Emma


<strong>Clubmeister</strong><strong>schaft</strong><br />

<strong>2010</strong><br />

Die <strong>Clubmeister</strong><strong>schaft</strong> wurde im September und Oktober<br />

durchgeführt. Sehr erfreulich war, dass 140 Clubmitglieder<br />

die Gelegenheit wahrgenommen haben,<br />

sich in den Einzel- und Doppelbewerben zu messen.<br />

Dank der Trainer Andy, Andi und Michi wurde auch eine<br />

Jugendclubmeister<strong>schaft</strong> durchgeführt, an der 30 TeilnehmerInnen<br />

nannten. Die Turnierleitung bedankt sich bei allen<br />

TeilnehmerInnen für die konstruktive Zusammenarbeit bei<br />

der Planung und Durchführung der Spiele.<br />

Die Gewinner sind:<br />

Jugend u12 m<br />

<strong>1.</strong> Eichblatt Konrad<br />

2. Mörth Sascha<br />

3. Christ Mathias<br />

Jugend u14 m<br />

<strong>1.</strong> Badea Christoph<br />

2. Bauer Benedikt<br />

3. Kobza Mark<br />

Jugend u18 m<br />

<strong>1.</strong> Zisser Stefan<br />

2. Haas Philipp<br />

3. Lechner Philipp<br />

Jugend u14 w<br />

<strong>1.</strong> Katzmayer Katharina<br />

2. Wallergrabner Josephine<br />

3. Wallergrabner Marie Luise<br />

Jugend u18 w<br />

<strong>1.</strong> Burkert Nora<br />

2. Rist Pia<br />

3. Hall Maggie<br />

Damen-Einzel<br />

<strong>1.</strong> Ehling Birgit<br />

2. Mayer Monika<br />

3. Safferthal Irmgard,<br />

3. Simacek Christine<br />

Damen-Doppel<br />

<strong>1.</strong> Willinger Irmtraud/Oppolzer Karin<br />

2. Simacek Christine/Neuwirth Hilde<br />

3. Talan Krisztina/Ehling Birgit<br />

3. Worm Manuela/Taudtmann Sabine<br />

Herren-Einzel A<br />

<strong>1.</strong> Haberleitner Bernd<br />

2. Meister Norbert<br />

3. Breulmann Claus,<br />

3. Scharl Hannes<br />

Herren - unter 55<br />

<strong>1.</strong> Scharl Hannes<br />

2. Broucek Georg<br />

3. Lederer Klaus<br />

3. Eigenschink Peter<br />

Herren - ab 55<br />

<strong>1.</strong> Buczolich Heinz<br />

2. Baumgartner Wolfgang<br />

3. Proissl Rudi<br />

3. Gruber Alfred<br />

Herren-Doppel<br />

<strong>1.</strong> Franke Stefan/Peball Georg<br />

2. Sinai Ronald/Plosky Wolfgang<br />

3. Breulmann Claus/Leichtfried Conny<br />

3. Fröschl Rainer/Mayer Max<br />

Mixed-Doppel<br />

<strong>1.</strong> Höfinger Andrea /Pruisl Thomas<br />

2. Obermeissner Elfi/Haberleitner Bernd<br />

3. Gschweidl Christine/Spikowitsch Erwin<br />

3. Worsch Sylvia/Fröschl Rainer<br />

14<br />

Timo Mayer<br />

(Club)Meisterr<strong>schaft</strong> Text<br />

<strong>Alle</strong> <strong>Neune</strong>:<br />

<strong>Senioren</strong>masters<br />

Seit dem Gründungsjahr 2002 gab es<br />

das <strong>Senioren</strong>masters 55+ heuer bereits<br />

zum 9. Mal.<br />

Es gab wieder 3 Gruppen mit jeweils 10<br />

Teilnehmern. Es wurden insgesamt 69<br />

Spiele ausgetragen. Am wenigsten wurde<br />

in der <strong>1.</strong> Gruppe gespiel und am fleißigsten<br />

waren die Teilnehmer in der 3. Gruppe.<br />

Hier wurden nahezu alle Spiele durchgeführt.<br />

Gesamtsieger<br />

wurde nach 2008<br />

und 2009 nunmehr<br />

bereits zum<br />

dritten Mal der<br />

Titelverteidiger:<br />

Rudi Proissl: ihm<br />

ist besonders<br />

zu gratulieren.


(Club)Meister<strong>schaft</strong><br />

Hier die jeweiligen Gruppensieger.<br />

Superliga: <strong>1.</strong> Rudi Proissl 2. Martin<br />

Schrickel 3. Alfred Gruber.<br />

Oberliga A: <strong>1.</strong> Walter Zimmermann 2.<br />

Friedrich Pessicka 3. Hannes Pereira 4.<br />

Walter Schatz<br />

Oberliga B: <strong>1.</strong> Karl Gaubitzer 2. Herbert<br />

Geiger 3. Josef Paseka 4. Robert Erhard<br />

Bei Punktegleichheit ist der Spieler mit<br />

mehr Spielen vor dem Spieler mit weniger<br />

Spielen. Hatten beide Spieler<br />

gleich viele Spiele und gleich viele<br />

Punkte haben zählten die besseren Resultate.<br />

Die Titelverteidiger<br />

stoppen<br />

die Jugend<br />

Den Titel bei den Klubmeister<strong>schaft</strong>en<br />

<strong>2010</strong> im Herrendoppel gewann<br />

das als Nummer 3 gesetze<br />

Paar Peball/Franke gegen die Titelverteidiger<br />

und Nummer 1 des Turniers<br />

Sinai/Plosky glatt 6:3 und 6:<strong>1.</strong><br />

Zum zweiten Mal nach 2000 sicherten<br />

sich Georg Peball und Stefan Franke<br />

den <strong>Clubmeister</strong>titel im Herrendoppel.<br />

Nur als Nummer 3 gesetzt, kam es<br />

nach zwei sicheren Vorrundenspielen<br />

Von links: St. Franke, G. Peball, R. Sinai, W. Plosky<br />

zum Halbfinal-Duell gegen die Vorjahresfinalisten<br />

Klaus Breulmann/Conny<br />

Leichtfried (Nummer 2). Mit schnellem<br />

und fehlerfreiem Spiel setzte man die<br />

Gegner unter Druck und die Paarung<br />

zog mit 6:1 6:2 ins Finale ein. Im zweiten<br />

Halbfinale standen sich die Titelverteidiger<br />

Ronnie Sinai/Wolfgang<br />

Plosky und die an 4 gesetzten Rainer<br />

Fröschl und Max Mayer gegenüber.<br />

Obwohl Fröschl/ Mayer als bessere<br />

Einzelspieler einzustufen sind, behielt<br />

die Top-Paarung vor allem durch taktisch<br />

kluges Spiel dem Angriff der Jugend<br />

stand und gewann in einem<br />

spannenden Spiel 6:2 2:6 7:5. Die letzten<br />

Games wurden bei Flutlicht gespielt.<br />

Eindrucksvolle Final-Vorstellung: Zahlreiche<br />

Zuseher wollten das Finale mitverfolgen<br />

und die Experten an der Bar<br />

sahen leichte Vorteile bei den Titelverteidigern.<br />

Doch sie hatten die Rechnung ohne<br />

den Wirt gemacht! In den ersten vier<br />

Spielen starteten Sinai/Plosky besser<br />

und gingen 3:1 in Führung. Doch dann<br />

kam das Rebreak und Peball/Franke<br />

gewannen neun Games in Folge bzw.<br />

gaben nur mehr ein Game im zweiten<br />

Satz ab.<br />

Ein lange Serie spektakulärer Punkte<br />

war für den sicheren 6:3 und 6:1 Sieg<br />

verantwortlich.<br />

15<br />

Blauäugig:<br />

Damen IV<br />

in der<br />

Kreisliga D<br />

Die Damenmann<strong>schaft</strong> wurde erstmals<br />

für die Saison <strong>2010</strong> neu gegründet.<br />

Als Vorbereitung auf die Meister<strong>schaft</strong><br />

wurde ein Wintertraining mit den beiden<br />

Trainern Andi & Andy durchgeführt<br />

und damit sehr gut auf die kommende<br />

Saison vorbereitet.<br />

Die Mann<strong>schaft</strong> hat dann seit Februar<br />

erfolgreich und fleißig trainiert, trotzdem<br />

startete sie blauäugig und nichtsahnend<br />

in diese Saison. Aber: Von fünf<br />

Spielen konnten wir drei Spiele für den<br />

<strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> entscheiden werden. Für alle<br />

Spielerinnen war es eine erfolgreiche<br />

und erfahrungsreiche Saison.<br />

Mit dieser „Saisonerfahrung“ (und mit<br />

dem kommenden Wintertraining) freuen<br />

sich alle Spielerinnen schon auf die<br />

Wettkampf-Saison 201<strong>1.</strong> Denn: Das Ziel<br />

der gesamten Mann<strong>schaft</strong> ist der Meistertitel<br />

in der Damen-Kreisliga D.<br />

Von links: H. Delpos, T. Ehling, E. Obermeissner, E. Komolka, S. Taudtmann, B. Klement<br />

vorne von links: H. Ehling, M. Worm, Starvik T.


BERUFSBEGLEITENDES<br />

STUDIUM MIT ABSCHLUSS<br />

BACHELOR<br />

Neuer Studiengang der Betriebswirt<strong>schaft</strong> (BWL)<br />

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wissen<strong>schaft</strong>liches Wissen aus den Bereichen Finanzierung, Vertrieb<br />

und Marketing, Unternehmensführung und –gründung sowie Mitarbeiterführung<br />

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60 Präsenztage, jeweils von Donnerstag bis Samstag, ca. einmal<br />

monatlich außer Ferienzeiten.<br />

Eine maximale Teilnehmerzahl von 25 gibt diesem Ausbildungsangebot<br />

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gemacht. Als Abschluss ist eine Diplomarbeit zu verfassen, die in<br />

der Bearbeitung eines konkreten Projektes oder Managementproblems<br />

aus der beruflichen Praxis der Teilnehmerinnen bestehen kann.<br />

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IfM - Institut für Management GmbH<br />

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Beginn<br />

Wie es sich altersmäßig geziemt, begann<br />

auch Jürgen mit acht, neun, spielerisch<br />

ernsthaft hinter den Bällen<br />

herzujagen. Dem großen Lederball und<br />

der kleinen Filzkugel. Dabei schwärmte<br />

er für Toni Polster – der schoss gerade in<br />

Sevilla Tore am Fließband – und für Stefan<br />

Edberg. Aber auch die Eleganz und<br />

technische Perfektion eine Michael Stich<br />

beeindruckten ihn.<br />

Es waren die Jahre, als das Wimbledonfinale<br />

mit schöner Regelmäßigkeit<br />

Edberg gegen Becker hieß - und vielleicht<br />

beeinflusste der kühle Schwede<br />

sogar seine Entscheidung. Jedenfalls<br />

kam er dem vielfach geäußerten<br />

Wunsch nach und gab dem Tennis den<br />

Vorzug. Statt ‚kick off’ hieß es: Aufschlag<br />

zu Spiel, Satz und Sieg.<br />

Südstadt<br />

Nach Aneignung der elementaren<br />

Kenntnisse punkto Schule und Tennis<br />

verließ er mit 14 das Elternhaus<br />

in Deutsch Wagram und übersiedelte<br />

ins Internat in die Südstadt.<br />

Unter den Professoren, die ihn nun<br />

lehrten, war auch Karl-Heinz Wetter,<br />

sein neuer Tennistrainer. Eine<br />

Verbindung, die selbst in Zeiten<br />

der Unsicherheit und des „Wostehe-ich-eigentlich“<br />

hielt und sich<br />

bis heute bewährte. Denn im Tennis<br />

gilt vielleicht noch mehr als im<br />

Fußball die Uralt-These eines Sepp<br />

Herberger, die lautet: Das nächste<br />

Match ist immer das schwerste.<br />

Die Reifeprüfung legte Jürgen Melzer<br />

2000 ab. Das Maturazeugnis<br />

war erwartet worden; das Bestehen<br />

der Reifeprüfung im Tennis,<br />

16<br />

Star Special<br />

Jürg<br />

Mel<br />

Sup<br />

sta<br />

201


Jürgen Melzer<br />

en<br />

zer<br />

err<br />

10<br />

nämlich der Sieg im Juniorenfinale<br />

von Wimbledon, war dagegen<br />

schon eine Überraschung.<br />

Dort zeigte nämlich Jürgen erstmals<br />

vor großer Publikumskulisse,<br />

was ihn auszeichnet und heraushebt:<br />

das Serve- und Volley-<br />

Spiel, das Angreifen. Der Mut<br />

zum Risiko liegt in seinem Naturell,<br />

er kennt kein „Auf Fehler<br />

des Gegners“ warten, sondern<br />

will Aktivität.<br />

Powertennis<br />

Variables Powertennis ist der Stil<br />

des dynamisch-coolen Profis, der<br />

voller Leiden<strong>schaft</strong> seinem Job<br />

nachgeht – ohne deshalb vor<br />

Ehrgeiz zu platzen. Eine gewisse<br />

Lässigkeit bewahrt ihn in heiklen<br />

Situationen am Platz vor lähmender<br />

Nervosität. Er ist mit 23<br />

noch zu jung, um eine großen<br />

Show abzuziehen, aber er liebt<br />

die spektakulären Auftritte und<br />

kennt keine Angst vor großen Tieren.<br />

Seit zwei Jahren gibt es einen Jürgen-Melzer-Fanclub,<br />

seit Jahren<br />

geht es kontinuierlich aufwärts.<br />

Schlag für Schlag kommt er dem<br />

Ziel, das sich sein Trainer und er<br />

gesetzt haben, näher. Und dieses<br />

Ziel ist nicht irgendein Ranglistenspitzenplatz,<br />

sondern lautet<br />

schlicht: Noch besser Tennis<br />

spielen.<br />

<strong>Alle</strong>s andere kommt von<br />

selbst.<br />

Quelle: Jürgen Melzers Homepage: www.juergenmelzer.at<br />

17<br />

Es ist nach ein Uhr Früh hier in Shanghai, und ich bin jetzt vor<br />

allem einmal müde und muss schauen, dass ich ins Bett komme.<br />

Dass ich das Doppel mit Leander Paes nach dem Single noch gespielt<br />

habe, war gar nicht schlecht, ein bisschen wie Auslaufen…<br />

eine Stunde spielen, hat Spaß gemacht.<br />

Aber ihr wollt wahrscheinlich eher was über mein Einzel von<br />

heute erfahren. ;)<br />

Ich habe vorher gewusst, dass ich ein unglaubliches Match spielen<br />

muss, um eine Chance gegen Nadal zu haben. Taktisch gibt<br />

es dabei gar nicht allzu viele Sachen, die man bedenken muss –<br />

den Ball früh nehmen, schnell spielen und vor allem die Vorhand<br />

unter Druck setzen. Wenn er zum Spielen kommt, das ist klar,<br />

dann wird man zum Zuschauer.<br />

Und mir ist das dann sehr gut gelungen, ganz wichtig war, dass<br />

ich im ersten Game zwei lange Rallyes gewonnen hab. Da hab<br />

ich das Selbstvertrauen gekriegt … und dann hab ich vor allem<br />

angefangen, unglaublich zu servieren.<br />

Das Match war dann durchgehend sehr, sehr gut, der dritte Satz<br />

wieder was Besonderes. Vor allem, dass ich das Match dann bei<br />

5:3 ausserviert habe und wie ich es ausserviert habe, darauf<br />

kann man glaub ich ein bissl stolz sein.<br />

"Einfach nur ein unglaubliches Match"<br />

Ich freu mich sehr auf morgen, auf die Partie gegen Monaco …<br />

dass ich gegen ihn gewinnen kann, weiß ich ja zum Glück seit<br />

letzter Woche. Schade, dass es hier nicht so schnell ist wie in<br />

Tokio, das würde mir gegen ihn helfen. Und der muss unglaublich<br />

drauf sein, weil einen Zverev mit 6:0 und 6:2 heimzuschicken,<br />

das kann schon was. Aber wie gesagt: Ich freu mich sehr auf die<br />

Partie morgen.<br />

Und jetzt gute Nacht!<br />

Quelle: Jürgen Melzer Internet-Tagebuch auf<br />

www.tennisnet.com vom 14.10.<strong>2010</strong><br />

Geburtstag: 22 - Mai - 1981<br />

in: Wien<br />

Wohnhaft: Wien<br />

Aufgewachsen in: Deutsch - Wagram<br />

Größe: 184 cm<br />

Gewicht: 80 kg<br />

Linkshänder<br />

Profi seit: 1999<br />

Management: Champ Events GmbH<br />

Trainer: Joakim Nystrom<br />

Racket: Dunlop<br />

Schuhe: Adidas<br />

Auto: Alfa Romeo<br />

Hobbys: Fußball, Golf, Filme


18<br />

Im Gespräch<br />

Im Gesp<br />

Yvonne<br />

Yvonne<br />

U18 Staatsmeisterin


Im Gespräch<br />

Yvonne ist seit ihrem 10: Lebensjahr Mitglied<br />

des <strong>1.</strong><strong>KTV</strong>.<br />

räch:<br />

Neuwirth<br />

Nach dem Besuch der Sporthauptschule<br />

Langstögergasse hat sie sich entschlossen,<br />

die Laufbahn eines Tennisprofis zu beschreiten.<br />

Um erfolgreich zu sein, reicht das Vereinstraining<br />

bei weitem nicht aus. Professionelles<br />

Training erfordert mindestens 2<br />

Trainingseinheiten täglich und das 6 Mal<br />

wöchentlich und 20 auch internationale Turniere<br />

jährlich, wobei etwa 80 Matches gespielt<br />

werden sollten. Das alles kostet Geld.<br />

Yvonne wurde aufgrund ihrer sportlichen<br />

Leistungen in die Leistungsgruppe des<br />

NÖTV im BSZ Südstadt aufgenommen, wodurch<br />

ein beträchtlicher Teil der Gesamtkosten<br />

vom NÖTV übernommen wird. Darüber<br />

hinaus verbleiben jedoch sehr hohe Kosten<br />

für Training, Turniere und Betreuung,<br />

die von der Familie nicht aufgebracht<br />

werden könnten, wenn nicht Thomas<br />

Demel, unser langjähriges Vereinsmitglied<br />

und Onkel Yvonnes, einspringen<br />

würde.<br />

Smash: Wie bist du eigentlich zum Tennis<br />

gekommen ?<br />

Yvonne: Meine Mutter spielt Tennis und<br />

meine Oma hat eine Kantine auf einem Tennisplatz<br />

in Wien betrieben. Da hab ich<br />

schon mit ca 4 Jahren mit Mama und Papa<br />

(Günther Hauer) begonnen.<br />

Smash: Mit wem hast du dann in<br />

Klosterneuburg gespielt?<br />

Yvonne: Meine Trainer waren Balazs Gaspar,<br />

Michi Hepp und zum Schluss Marius<br />

Balea. Als ich dann in die Südstadt kam,<br />

war Barbara Schwarz meine Trainerin.<br />

Smash: Gefällt es dir in der<br />

Trainingsgruppe im BSZ Südstadt ?<br />

Yvonne: Das Training ist super und Barbara<br />

die beste Trainerin, die ich mir vorstellen<br />

kann. Sie ist zwar streng und wenn man unpünktlich<br />

ist, schickt sie einen gleich wieder<br />

weg, doch setzt sie sich voll für uns ein, bespricht<br />

das Training und die Wettkampfplanung<br />

mit uns und betreut uns<br />

ganz toll.<br />

Smash: Wer ist „uns“?<br />

Yvonne: Das sind Pia König und drei<br />

Spielerinnen der Staatsligamann<strong>schaft</strong><br />

des <strong>1.</strong><strong>KTV</strong>, Pamela Ammon,<br />

Magdalena Österle und Christina<br />

Auer. Wir verstehen uns sehr gut<br />

und dass wir in derselben Mann<strong>schaft</strong> spielen<br />

ist natürlich besonders schön.<br />

Smash: Du hast heuer einen großen<br />

Sprung vorwärts gemacht, hast zum ersten<br />

Mal ein WTA Ranking (1013) und bist<br />

NÖ Landesmeisterin im Freien und U 18<br />

Staatsmeisterin geworden.<br />

Yvonne: Am meisten gefreut habe ich mich,<br />

dass ich Wild Cards für die Turniere in La<br />

Ville, Innsbruck und Linz bekommen habe.<br />

Ich habe mich dann auch ganz gut geschlagen<br />

und in La Ville das Achtelfinale und in<br />

Innsbruck das Viertelfinale erreicht.<br />

Linz war mir dann noch um 2 Schuhnummern<br />

zu groß, aber eine super Erfahrung.<br />

Die besten Spielerinnen sind die nettesten<br />

und mit einigen konnte ich mich sogar ein<br />

wenig unterhalten.<br />

Smash: Welche Ziele hast du dir<br />

für heuer gesetzt ?<br />

Yvonne: Ich möchte den Sprung unter die<br />

Top 500 der WTA machen. Ich spiele heuer<br />

zum ersten Mal in der Allgemeinen Klasse<br />

und da muss man schon trachten, dazuzugehören.<br />

Unter 500 erspart man sich sehr<br />

oft die Qualifikation bei kleineren Turnieren<br />

und in Österreich ist man unter den Top 10.<br />

Im <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> möchte ich mich in die <strong>1.</strong> Damenmannchaft<br />

hineinspielen, denn das ist mein<br />

Heimatverein, da habe ich viele Freunde,<br />

verbringe relativ viel meiner Freizeit und<br />

möchte zeigen, dass ich etwas dazugelernt<br />

habe.<br />

Smash: Was das Dazulernen betrifft:<br />

Wo siehst du deine Stärken und wo<br />

deine momentanen Schwächen ?<br />

Yvonne: Meine Stärken sind sicherlich<br />

meine gute Technik, und meine schnelle<br />

Hand. Auch konditionell bin ich ganz gut<br />

drauf, da wir wirklich hart im Konditraining<br />

arbeiten.<br />

Verbessern muss ich mich noch im mentalen<br />

Bereich, denn das habe ich schon gelernt,<br />

dass sich nur der durchsetzt, der mental<br />

19<br />

stark ist. Mein Mentaltrainer im BSZ, Dr.<br />

Axel Mitterer hilft mir dabei sehr, denn man<br />

weiß zwar, was man falsch oder zuwenig<br />

macht, das Umsetzen ist oft sehr schwer und<br />

erfordert sehr viel Selbstdisziplin.<br />

Smash: Das ist schon ein großer Schritt<br />

vorwärts, wenn eine Spielerin das erkennt.<br />

Yvonne: Ich weiß, dass es sehr schwer ist,<br />

eine wirkliche Klassespielerin zu werden,<br />

möchte es aber versuchen und glaube, dass<br />

ich mit meinen Eltern, Thomas, Barbara<br />

Schwarz, Axel Mitterer und Marlene Metzinger,<br />

die mich fallweise auf Turniere begleitet,<br />

ein sehr gutes Umfeld habe. Jetzt<br />

liegt es also an mir und ich arbeite an mir.<br />

Smash: Wer sind deine Vorbilder ?<br />

Yvonne: Kusnezowa und Federer.<br />

Smash: Welche Spielanlage liegt dir<br />

am besten ?<br />

Yvonne: Das schnelle Grundlinienspiel. Ich<br />

kann aber auch gut am Netz spielen, dafür<br />

fehlt mir aber noch die Erfahrung. Ich<br />

möchte aber verstärkt versuchen, den Punkt<br />

auch vorne abzuschließen.<br />

Smash: Viel freie Zeit bleibt dir ja<br />

nicht. Was machst du gerne, wenn du<br />

nicht trainierst ?<br />

Yvonne: Ich lese gerne. Momentan gerade<br />

das Buch von Agassi. Ich geh gerne ins<br />

Kino und treffe mich mit meinen Freundinnen<br />

und Freunden vom Tennisclub und von den<br />

Turnieren.<br />

Smash: Liegt dir etwas am Herzen, was<br />

Du noch gerne sagen möchtest ?<br />

Yvonne: Ja. Ich möchte sagen, dass ich sehr<br />

froh bin, dass ich bei Barbara Schwarz trainieren<br />

darf und möchte mich bei Mama,<br />

Papa und bei Thomas bedanken, dass sie<br />

mir das alles ermöglichen und ich hoffe,<br />

dass ich sie nicht enttäuschen werden.<br />

Wir vom <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> wünschen dir alles Gute<br />

weiterhin, viel Erfolg und dass du alles, was<br />

du dir vorgenommen hast, auch umsetzen<br />

kannst, dann kann nichts schief gehen, denn<br />

die Begabung für eine Spitzenspielerin hast<br />

du.<br />

Das Interview führte Dr. Helmut Hauer


Entwickelt wurde das Falkenauge<br />

vor mehr als zehn Jahren von<br />

der britischen Firma Hawk-Eye<br />

Innovations. Nach rund zweijähriger<br />

Testzeit unter der Leitung<br />

von Paul Hawkins wurde das<br />

System offiziell präsentiert. Im<br />

Februar 2002 bestand es in der<br />

Davis-Cup-Begegnung Großbritannien<br />

gegen Schweden seine<br />

Feuertaufe.<br />

Im Jänner 2003 kam das „Hawk-<br />

Eye“ auch bei den Australian<br />

Open zum Einsatz, und nach und<br />

nach übernahmen alle wichtigen<br />

Turniere diese Einrichtung, die<br />

bei strittigen Bällen für die Besucher<br />

ein zusätzliches Spannungsmoment<br />

und für die Spieler<br />

mehr Klarheit bietet.<br />

Für die Linzer Turnierdirektorin Sandra<br />

Reichel war die Installation des<br />

„Hawk-Eye“ fast schon eine Notwendigkeit.<br />

„Wir wollen für die Besucher<br />

nicht nur Tennis der Weltklasse bieten,<br />

sondern mit Innovationen auch<br />

den Unterhaltungswert steigern.<br />

Dazu ist nichts besser geeignet als<br />

das Hawk-Eye“, sagte die frühere<br />

Tour-Spielerin. Erst ein zusätzlicher<br />

Sponsor, die Firma Novomatic, stellte<br />

sicher, dass das „Hawk-Eye“ bei<br />

den Generali Ladies bewundert werden<br />

konnte.<br />

Auch die Bank-Austria-Trophy konnte<br />

<strong>2010</strong> mit einer Premiere aufwarten.<br />

Das "hawk-eye", jenes elektronische<br />

Liniensystem, das beim WTA-<br />

Turnier in Linz Österreich-Premiere<br />

hatte, wurde dank eines zusätzlichen<br />

Sponsors auch erstmals in Wien eingesetzt.<br />

"Das hawk-eye ist bei ganz<br />

großen Turnieren Standard und es<br />

gehörte nach Wien. Das war uns


Hawk Eye<br />

Die Challenge: Hawk Eye<br />

schon in den letzten zwei Jahren klar",<br />

freute sich Turnierboss Herwig Straka,<br />

dem bewiesen wurde, dass die Fans<br />

bei "challenges" ebenso mitgehen wie<br />

es international üblich ist.<br />

Die Technik entstammt dem Kricket-<br />

Sport, später wurde das noch recht ungenaue<br />

System auch beim Tennis benutzt.<br />

Inzwischen ist das System mit<br />

zunehmender Ausgereiftheit und aufwändigerer<br />

Technik sehr genau geworden<br />

und kann einen Ballabdruck auf<br />

wenige Millimeter genau berechnen.<br />

So wird es seit einiger Zeit dazu verwendet,<br />

Linienrichterentscheidungen<br />

zu korrigieren oder zu bestätigen. Bei<br />

dieser „Challenge“ hat ein Spieler die<br />

Möglichkeit, über das Hawkeye den<br />

Ballabdruck anzeigen zu lassen. Dies<br />

ist dann offiziell. Wenn ein Ball „out“<br />

gegeben wurde und das Hawk-Eye<br />

zeigt den Ball „in“ an, so zählt diese<br />

Entscheidung.<br />

Ein Spieler kann Entscheidungen immer<br />

wieder überprüfen lassen, so lange<br />

die Linienrichterentscheidungen immer<br />

falsch waren.<br />

Seit 2001 wird im Tennissport das sogenannte „Hawk-Eye“ eingesetzt.<br />

Es hat wohl nichts mit einem Falken zu tun, wurde es<br />

doch von Dr. Paul Hawkins erfunden. Aber vielleicht doch ...<br />

Hat ein Spieler eine Linienrichterentscheidung<br />

drei Mal zu unrecht überprüfen<br />

lassen, hat er in diesem Satz<br />

keine weitere Möglichkeit einer Challenge<br />

(außer im Tiebreak oder wenn in<br />

einem offenen Entscheidungssatz 12<br />

Spiele gespielt wurden).<br />

Das System funktioniert über viele verschiedene<br />

Kameras, die den Platz überwachen<br />

(derzeit werden zumindest 10<br />

eingesetzt).<br />

Diese Kameras „sehen“ ein sehr scharfes<br />

Bild (schwarz-weiß) und haben eine<br />

sehr hohe Bildwiederholfrequenz. Aus<br />

den Bildern der Kameras wird dann der<br />

Aufsprungort berechnet. Die Berechnung<br />

erfolgt aus dem „gesehenen“ Bild<br />

der Kameras sowie der Geschwindigkeit<br />

und dem Winkel des Balles kurz<br />

vor dem Aufsprung.<br />

Die grafische Darstellung des Flugverlaufes<br />

und des Ballabdruckes steht unter<br />

der Lizenz der Firma Codemasters,<br />

einer der ältesten britischen Entwicklungsfirmen<br />

für Videospiele und wurde<br />

auch in der Playstation 2 verwendet.<br />

21<br />

Gegner kritisieren, dass es trotz allem<br />

eine Unschärfe von bis zu drei Millimetern<br />

geben kann, die in spielentscheidenden<br />

Fällen durchaus relevant sein<br />

könne. Roger Federer etwa ist kein Fan<br />

des Hawk Eyes: "Das System sollte es<br />

eigentlich gar nicht geben", meinte er<br />

in einem Interview 2009, nach dem<br />

Verlust des Finales der US-Open gegen<br />

Juan Martin del Potro.<br />

Was auch immer Roger Federer vom<br />

"Falken-Auge" halten mag, Hawk-Eye<br />

Innovations, das britische Unternehmen,<br />

das computergesteuerte Systeme<br />

zur Ballverfolgung im Spiel herstellt,<br />

steht aktuell zum Verkauf. Es wird mit<br />

15 bis 20 Millionen Pfund bewertet (cirka<br />

18 bis 24 Millionen Euro). Im vergangenen<br />

Geschäftsjahr fuhr Hawk-<br />

Eye Innovations einen Vorsteuer-Gewinn<br />

von 1,1 Millionen und einen Umsatz<br />

von 3,6 Millionen Pfund ein. Für<br />

das laufende Jahr geht das Unternehmen<br />

von einem Gewinn von 1,7 Millionen<br />

Pfund aus.<br />

Quelle und weitere Informationen unter<br />

ttp://www.hawkeyeinnovations.co.uk


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22<br />

Fête blanche<br />

Am Samstag, dem 26. Juni fand bei<br />

prächtigem Sommerwetter im<br />

<strong>1.</strong><strong>KTV</strong> wieder eine „fête blanche“<br />

statt, die an Elegance fast nicht<br />

mehr (bis vielleicht im nächsten<br />

Jahr?) zu überbieten war.<br />

Sucht man im Internet nach einer<br />

Erklärung von „fête blanche“,<br />

dann stellt man fest: <strong>1.</strong> es gibt sie<br />

nicht, 2. das schon 30 Jahre lang<br />

veranstaltete Fest am Wörthersee<br />

ist eine geschützte Marke und 3.<br />

man verbindet mit dem Ereignis<br />

die Merkmale „sexy, stylish und<br />

ganz in Weiß“. Na also.<br />

Zwar haben es nicht alle geschafft<br />

ganz in Weiß aufzutreten, aber das<br />

mag mit mangelnden Französisch<br />

Kenntnissen zu tun haben, oder man<br />

wollte einfach ein wenig Farbe ins<br />

Spiel bringen.<br />

Fadenscheinige Ausreden wie „Ich<br />

habe eine weiße Weste/Seele“ wurden<br />

vom toleranten Publikum akzeptiert<br />

und haben<br />

der<br />

prächtigen Stimmung keinen<br />

Abbruch getan, von der sich auch<br />

unser Bürgermeister, Mag. Stefan<br />

Schmuckenschlager, der uns mit sei-


Fête blanche<br />

FÊTE BLANCHE<br />

nem Besuch beehrte, überzeugen<br />

konnte. Einer der Gäste (Name der Redaktion<br />

bekannt) erschien mit Borsalino<br />

Hut und dunkler Sonnenbrille und<br />

wurde von anderen fachkundigen Gästen<br />

gleich als Mafia Paparazzo beschimpft.<br />

Vorsichtige Erpressungsversuche<br />

mit inkriminierenden Photos<br />

scheiterten kläglich, sodass er diesen<br />

ehrenwerten Titel gleich wieder zurücklegte.<br />

Hervorragende<br />

Küche<br />

Die Küche von Herta und Erich Willmann<br />

war wieder geschmacklich her-<br />

vorragend, obwohl die Riesengarnelen<br />

für den Grill in den Vorratsschränken<br />

(wieder einmal) nicht aufzufinden waren.<br />

Die sind wahrscheinlich in einem<br />

unbeobachteten Moment davongelaufen,<br />

da sie ja um einiges schneller als<br />

Schnecken sind.<br />

Das Service war wieder hervorragend<br />

(Anmerkung: die Leistungen der Gastronomie<br />

wurden bei der Generalversammlung<br />

gebührend gelobt!).<br />

Frankieboy<br />

Swoboda<br />

Die Highlights des Abends waren die<br />

Gesangseinlagen unseres Robert ‘Frankieboy’<br />

Swoboda. Es ist immer wieder<br />

23<br />

erstaunlich, welche Talente in unseren<br />

Clubmitgliedern schlummern.<br />

Highlight<br />

Modeschau<br />

Der zweite Höhepunkt war die Modenschau<br />

der Firma Pronuptia unter der<br />

Leitung der sehr charmanten Chefin<br />

Petra Pabst. Die ‘Models’ des <strong>1.</strong><strong>KTV</strong><br />

haben sehr zum Erfolg dieser vom Publikum<br />

sehr begeistert aufgenommenen<br />

Modenschau beigetragen. Bei den<br />

wunderschönen Brautkleidern könnte<br />

in manchen Damen der Wunsch hochgekommen<br />

sein, nochmals zu heiraten<br />

(nicht unbedingt den selben Mann).<br />

Ein großes ‘Dankeschön’ geht auch an<br />

Petra Stritzl, die diesen tollen Event organisiert<br />

hat.<br />

Wir freuen uns schon auf die nächste<br />

Veranstaltung im <strong>1.</strong><strong>KTV</strong>.


Sonntagsturniere<br />

Juli<br />

Am 4. Juli fand (nach zwei<br />

verregneten Versuchen) das<br />

erste Sonntagsturnier unter<br />

der Leitung von Petra Stritzl<br />

und Andi Sidlo bei strahlend heissem<br />

Wetter statt. Die Kondition einiger<br />

Teilnehmer wurde dabei ernsthaft getestet.<br />

Das Finale gewannen Susanne<br />

Schrammel mit Halb-Profi Andi Sidlo<br />

gegen Angelika Haymerle und Gerhard<br />

Riel überlegen mit 6:<strong>1.</strong><br />

September<br />

Am 5. September fand das vorletzte<br />

Sonntagsturnier statt. Dabei wurden<br />

die letzten Sonnenstrahlen genützt!<br />

<strong>Alle</strong> hatten Spaß und Freude! In den<br />

Finalspielen waren: Waldi Hofbauer mit<br />

Wolfgang Michal, Hilde Neuwirth mit<br />

Heinz Wimpissinger und Frau Taghian<br />

mit Gernot Feit.<br />

Das Finale trugen dann Frau Taghian<br />

mit Gernot Feit und Hilde Neuwirt mit<br />

Herrn Wimpissinger aus - es war spannend<br />

und wurde schließlich im Tiebreak<br />

von Hilde Neuwirth und Heinz<br />

Wimpissinger gewonnen!<br />

Als ersten Preis hat Gerhard Kaufmann<br />

wieder 2 Karten für ein philharmonisches<br />

Konzert im Oktober gesponsert -<br />

wir danken ihm dafür!<br />

Oktober <strong>2010</strong><br />

Beim letzten Turnier der Saison nahmen<br />

trotz des kalten Wetters doch<br />

noch 21 Personen teil. Nach 7 windi-<br />

gen Runden (ergab manchmal sehr lustige<br />

Spielsituationen) spielten sich folgende<br />

Personen ins Semifinale. Rainer<br />

Schuster mit Sylvia Danko gegen Tanja<br />

Stavik mit Hahn Valentin (unseren<br />

jüngsten Semifinalisten seit langem -<br />

10 Jahre).<br />

Dieses Spiel ging 6:2 für Rainer und<br />

Sylvia aus.<br />

Das zweite Semifinale - Lothar Weiss<br />

mit Elfi Obermeissner gegen Heinz<br />

Wimpissinger mit Sylvia Danko wurde<br />

ganz knapp mit 7:5 von Lothar Weiss<br />

und Elfi Obermeissner gewonnen. Danach<br />

folgte eine neue Auslosung und<br />

im Finale spielten dann Weiss Lothar<br />

mit Christl Stoiber gegen Elfi Obermeissner<br />

mit Rainer Schuster. Im knappen<br />

Finalspiel siegten schließlich Lothar<br />

Weiss und Christl Stoiber! 2 Karten<br />

für das Konzert von Gerhard Kaufmann<br />

wurden für den ersten Platz wieder<br />

gesponsert !<br />

Wir gratulieren<br />

den Siegern.<br />

Möchte mich noch herzlich bei den<br />

Teilnehmern bedanken - es war eine so<br />

nette und liebe Atmosphäre und die<br />

Personen, die anwesend waren, haben<br />

so toll dem Wetter getrotzt- es war ein<br />

kleines aber sehr feines Turnier!<br />

Weiters möchte ich mich herzlich bei<br />

unserem Uli Ebner bedanken, der mich<br />

so nett unterstützt hat: Danke lieber<br />

Uli!<br />

Bis zum nächsten Jahr bei den Sonntagsturnieren.


Aus dem Clubgeschehen<br />

Billy Bencsits †<br />

Der <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> hat einen lieben Freund<br />

verloren!<br />

Am 8.10. verabschiedeten wir uns<br />

für immer von Billy Bencsits.<br />

Er war dem <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> ein großzügiger<br />

Förderer und vielen von uns ein guter<br />

Freund.<br />

Billy war immer bereit zu helfen, sei<br />

es bei unvorhergesehenen Projekten<br />

oder für die diversen Mann<strong>schaft</strong>en.<br />

Diese Hilfsbereit<strong>schaft</strong> ging weit über<br />

die Vereinsgrenzen hinaus, wie uns<br />

Bürgermeister aD Dr. Schuh bei der<br />

Verabschiedung vor Augen führte:<br />

Auch für die sozialen Anliegen der<br />

Stadt hatte Billy immer ein offenes<br />

Ohr.<br />

Für uns, die ihn noch vor relativ kurzer<br />

Zeit im Club gesehen haben,<br />

kam seine plötzliche, unheilbare<br />

Krankheit, die er bewundernswert ertragen<br />

hat, überraschend.<br />

Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie,<br />

der wir versichern, dass Billy<br />

bei allen, die ihn kannten, unvergessen<br />

bleiben wird.<br />

Dr. Helmut Hauer<br />

<strong>Senioren</strong>vergleichskampf<br />

Der bereits traditionelle <strong>Senioren</strong>vergleichskampf<br />

des <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> mit<br />

dem WAC endete diesmal 6:6 unentschieden.<br />

Nach vier Siegen durch Wolfgang<br />

Baumgartner, Helmut Hauer, Gernot<br />

Feit und Alfred Gruber und ebenso vielen<br />

Niederlagen, bei denen Wolfgang<br />

Singer, Uli Ebner, Walter Schatz und<br />

Walter Zimmermann an übermächtigen<br />

Gegnern mit viel Pech scheiterten,<br />

und nachdem sowohl unsere Gegner<br />

als auch wir ein Doppel gewonnen<br />

hatten, einigte man sich bei Einbruch<br />

der Dunkelheit darauf, beim Stand von<br />

"one set all" im entscheidenden Doppel<br />

das Tiebreak nicht mehr auszuspielen.<br />

Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein<br />

wurde alter Zeiten gedacht,<br />

wobei Franz Hasil, der Ex-Internationale,<br />

der gegen Alfred Gruber erst<br />

im Championstiebreak unterlegen war,<br />

wesentlich beitrug.<br />

Helmut Hauer bedankte sich beim Präsidenten<br />

des WAC, Architekt Dipl.Ing<br />

Wolfgang Heffermann für die Gastfreund<strong>schaft</strong>.<br />

Vor allem aber auch bei unserer WAC-<br />

Leihgabe Walter Purr, der seit einigen<br />

25<br />

Jahren Clubsekretär des größten und<br />

wahrscheinlich schönsten Tennisclubs<br />

Österrreich ist und lud zum Gegenbesuch<br />

auf unserer Anlage im nächsten<br />

Frühjahr.<br />

<strong>Alle</strong>s Liebe<br />

für die<br />

kommenden<br />

Festtage<br />

wünscht die<br />

Redaktion des<br />

SMASH


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Grand Slam<br />

Als Grand Slam (engl. großer<br />

Schlag) bezeichnet man im Tennis<br />

den Gewinn der als vier wichtigsten<br />

angesehenen Turniere (Grand-<br />

Slam-Turniere) innerhalb eines Kalenderjahres.<br />

Die Turniere – die Australian Open in<br />

Melbourne (entstanden 1905, Januar,<br />

Hartplatz), die French Open in Paris<br />

(entstanden 1891, Mai/Juni, Sand), die<br />

Wimbledon Championships in London<br />

(entstanden 1877, Juni/Juli; Rasen) und<br />

die US Open in New York (entstanden<br />

1881, August/September, Hartplatz)<br />

sind die sowohl nach Preisgeld (neben<br />

dem Masters) als auch nach Weltranglistenpunkten<br />

höchstdotierten Turniere<br />

des Jahres.<br />

1933 vom John<br />

Kieran erfunden<br />

Der Begriff des „Grand Slam“ wurde im<br />

Jahre 1933 durch den US-amerikanischen<br />

Journalisten John Kieran geprägt.<br />

Kieran war auf der Suche nach<br />

einem Terminus, der das Vorhaben des<br />

Tennisspielers Jack Crawford beschrieb,<br />

die bedeutendsten Turniere<br />

der Welt in einem Jahr gewinnen zu<br />

wollen.<br />

Kieran entlieh den Begriff des Grand<br />

Slam dem Bridge (Gewinn aller Stiche<br />

für eine Partei). Als die bedeutendsten<br />

Turniere definierte Kieran die internationalen<br />

Meister<strong>schaft</strong>en all jener Länder,<br />

die bis dahin den Davis Cup gewinnen<br />

konnten und aus seiner Sicht<br />

deshalb die bedeutendsten Tennis-Nationen<br />

darstellten.<br />

Durch dieses Kriterium kam es zu dem<br />

Umstand, dass andere traditionsreiche<br />

Turniere wie beispielsweise die Internationalen<br />

Deutschen Meister<strong>schaft</strong>en,<br />

nicht den Status eines Grand-Slam-<br />

Turniers erlangten.<br />

26<br />

Sponsoren<br />

Australian Open - French Open - Wimbledon - US Open<br />

Der Grand Slam gilt als der größte Erfolg,<br />

den ein Tennisspieler erzielen<br />

kann. Im Laufe ihrer Karriere schafften<br />

es folgende Spielerinnen und Spieler,<br />

alle vier Grand-Slam-Turniere zu gewinnen<br />

(jedoch nicht notwendig innerhalb<br />

eines Jahres oder in direkter Folge):<br />

1935 Fred Perry; 1938 Don Budge;<br />

1953 Maureen Connolly; 1954 Doris<br />

Hart; 1957 Shirley Fry; 1962 Rod<br />

Laver; 1963 Margaret Smith Court;<br />

1964 Roy Emerson; 1972 Billie Jean<br />

King; 1982 Chris Evert; 1983 Martina<br />

Navratilova; 1988 Steffi Graf;<br />

1999 Andre Agassi; 2003 Serena<br />

Williams; 2009 Roger Federer; <strong>2010</strong><br />

Rafael Nadal.<br />

Nur Andre Agassi, Roger Federer und<br />

Rafael Nadal erreichten den Karriere-<br />

Grand-Slam auf drei verschiedenen Belägen<br />

(Rasen-, Sand- und Hartplatz).<br />

Slam-Varianten<br />

Da der Grand Slam aufgrund der<br />

Schwierigkeit seines Zustandekommens<br />

ein sehr seltenes Ereignis ist,<br />

wird manchmal bereits beim Gewinnen<br />

von vier Grand-Slam-Turnieren in<br />

Folge von einem unechten Grand Slam<br />

gesprochen.<br />

Der Sieg bei allen vier Grand-Slam-Turnieren<br />

sowie beim Olympischen Tennisturnier<br />

wird inoffiziell als Golden<br />

Slam bezeichnet. Bisher gelang ein<br />

Golden Slam nur Steffi Graf im Jahr<br />

1988.<br />

Ein Karriere-Grand-Slam erreicht ein<br />

Spieler, welcher im Laufe seiner Karriere<br />

alle vier großen Turniere gewinnen<br />

konnte.


Aus dem Clubgeschehen<br />

Abschluss<br />

fest<br />

Es war ein rauschendes Fest unter<br />

dem Motto „Flower Power“, das am 20.<br />

November <strong>2010</strong> beim Heurigen „Trat<br />

Wiesner“ veranstaltet wurde. Nahezu<br />

200 Spielerinnen und Spieler waren gekommen<br />

und hatten diese Entscheidung<br />

nicht zu bereuen: Ein vorzügliches<br />

Essen, gepflegte Getränke und<br />

ein umfangreiches Programm haben<br />

sie erwartet.<br />

Obmann Dr. Helmut Hauer konnte die<br />

mit dem Jugendpreis ausgezeichneten<br />

D. Hernquist und Y. Neuwirth (siehe<br />

Seite 13) vorstellen und auch die Goldene<br />

Ehrennadel des Clubs an H. Ehling,<br />

U. Jahnke und C. Worsch (Seite<br />

27) verleihen. Nicht zuletzt wurden alle<br />

Siegerinnen und Sieger der <strong>Clubmeister</strong><strong>schaft</strong>en<br />

(Seite 14) gebührend mit<br />

Applaus bedacht.<br />

Ein Dankeschön an die Mitglieder für<br />

die gute Laune und an die Organisatoren<br />

(vor den Vorhang Petra Stritzl und<br />

Andy Sidlo mit HelferInnen) für den<br />

perfekten Job.<br />

Kehrraus<br />

<strong>2010</strong><br />

Am Dienstag, dem 26. Oktober <strong>2010</strong>,<br />

fand der traditionelle "Kehr-raus", unter<br />

dem Motto "ausse mit eich", statt.<br />

Zahlreiche Mitglieder ließen sich von<br />

der ausgelassenen Stimmung anstecken<br />

und feierten bis spät in die Nacht.<br />

Zu diesem Fest - aber auch zu allen anderen<br />

Veranstaltungen gibt es auf der<br />

Internetseite www.1ktv.at viele (interessante<br />

!) Bilder.<br />

Buffetbetrieb im Winter<br />

Unser Team würde sich freuen, euch auch im Winter zu den angegebenen Terminen begrüßen<br />

zu dürfen. Vorschau: Wir haben am 19. Dezember <strong>2010</strong>, ab 15 Uhr einen<br />

stimmungsvollen Vorweihnachtsnachmittag, speziell für euch, mit Musik, Imbiss, wärmenden<br />

Spezialpunsch für die Großen und fruchtigem Kinderpunsch für die Kleinen. Es sollen<br />

entspannende Stunden, fernab der Hektik sein.<br />

Montag Wie gewohnt ab 17:00 Uhr; vom 22 November bis 20 Dezember,<br />

Weihnachten sind Ferien; ab 10. Jänner 2011 bis Saisonbeginn.<br />

Sonntag Der Donnerstag Abend wurde nicht wirklich angenommen, aber auf<br />

Wunsch vieler Clubmitglieder hat das Willmann Team mit dem Vorstand eine Sonntagsöffnung<br />

am Vormittag beschlossen. Beginn ist am 12.Dezember (ab 9 Uhr vormittags).<br />

Im Namen unseres gesamten Teams bedanken wir uns für eure Treue in der abgelaufenen<br />

Saison. Wir hoffen, dass ihr mit unserem Angebot und unserem Service zufrieden<br />

gewesen seid. Sollte etwas nicht so geklappt haben, ersuchen wir um Verständnis - auch<br />

wir sind nur Menschen. Das gesamte Team versucht immer, sein Bestes zum<br />

Wohl aller Gäste zu geben.<br />

Sollte etwas nicht zufriedenstellend<br />

gewesen sein, sind wir immer für<br />

Anregungen dankbar.<br />

In diesem Sinne wünschen wir euch<br />

erholsame Feiertage, einen Super<br />

Rutsch ins Jahr 2011, aber vor<br />

allem Gesundheit und die Erfüllung<br />

aller Wünsche<br />

Herta, Erich und<br />

das Team<br />

27


Personalia<br />

Unsere Bundesligaspielerin Barbara<br />

Hellwig hat am 15. Juli <strong>2010</strong> zum Dr.<br />

med.univ. promoviert und dazu gratulieren<br />

wir recht herzlich.<br />

Auch Christoph Eidler, aktives Mitglied<br />

der Herren-Mann<strong>schaft</strong>en, promovierte<br />

zum Doktor der Medizin.<br />

Wir hoffen, dass beide trotz ihrer Tätigkeit<br />

als Turnusärzte Zeit für Tennis finden<br />

können.<br />

Ebenfalls gratulieren wir unseren beiden<br />

Landesmeisterinnen Pamela Amon und<br />

Magdalena Österle zur heuer bestandenen<br />

Matura.<br />

Gratulation und<br />

Ehrungen für langjährige<br />

Verdienste<br />

Anläßlich des Abschlußfestes wurde<br />

drei Mitgliedern des <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> das Goldenen<br />

Ehrenzeichen für Verdienste um<br />

den Verein verliehen.<br />

Obmann Dr. Hauer ließ es sich nicht<br />

nehmen, diese Auszeichnungen zu be-<br />

gründen.<br />

Gesucht ! Wer ist wer? Die Redaktion fand beim Stöbern im Archiv ein<br />

Foto mit den TeilnehmerInnen an einem Jugendturniern. Wann war das bloß? Und wer<br />

ist wer? Übringens: den Christoph Eidler haben wir darauf gefunden ...<br />

Aus dem Clubgeschehen<br />

Herbert Ehling, der<br />

Sportwart des <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong><br />

war schon vor seinem<br />

Eintritt in den<br />

Vorstand ein sehr aktives<br />

Mitglied, das<br />

sich um die Jugend<br />

und die diversen<br />

Mann<strong>schaft</strong>en verdient<br />

gemacht hat.<br />

Seit der Übernahme der Funktion eines<br />

Sportwartes ist Herbert aber scheinbar<br />

„allgegenwärtig“.<br />

Er ist nicht nur für die zahlreichen<br />

Mann<strong>schaft</strong>en und deren Betreuung<br />

letztverantwortlich, sondern managt<br />

auch die Aktion „Komm zum Tennis“,<br />

die dem Verein im Lauf der Jahre die<br />

stolze Zahl von 130 Jugendlichen gebracht<br />

hat. Darüber hinaus führt er die<br />

<strong>1.</strong> Herrenmann<strong>schaft</strong> und zeichnet für<br />

die diversen ÖTV-Turniere auf unserer<br />

Anlage hauptverantwortlich.<br />

Herbert ist der Verbindungsmann zu<br />

den Trainern und zu den Eltern der Jugendlichen<br />

und stellt<br />

sich sogar für das Ju-<br />

gendtrainingehrenamtlich zur Verfügung.<br />

Dass das <strong>1.</strong><strong>KTV</strong><br />

Sportkonzept, das Dr.<br />

Helmut Hauer schon<br />

mit Herberts Vorgänger,<br />

Jakob Streif, begonnen<br />

hatte, umgesetzt<br />

werden konnte,<br />

ist Herbert Ehling zu<br />

verdanken.<br />

Für ihn ist der <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong><br />

seit seiner Pensionierung<br />

zur liebsten Arbeitsstätte<br />

geworden,<br />

was seine Frau Traude<br />

mit einem lachenden<br />

und einem weinenden<br />

Auge zur<br />

Kenntnis nimmt.<br />

Zum Glück aber hat<br />

dafür Verständnis.


Aus dem Clubgeschehen<br />

Ing.Uwe Jahnke, unser<br />

Schriftführer, ist<br />

leider, wie bereits<br />

vor einem Jahr angekündigt,zurückgetreten.<br />

Dem „Ingeniör<br />

ist nichts zu<br />

schwör“ könnte<br />

man seine Arbeit für den Verein betiteln.<br />

Uwe hatte die mühsame Aufgabe,<br />

die Mitgliederdatei auf Karteileichen zu<br />

durchforsten, was sich als äußerst<br />

schwierig herausstellte, war für sämtliche<br />

Aussendungen verantwortlich, wobei<br />

ihm vor allem die Kontrolle der Rückmeldungen<br />

und Einzahlungen etliche<br />

grauen Haare bescherte. Den leider<br />

nicht allzu zahlreichen Besuchern unserer<br />

Generalversammlungen fiel Uwe<br />

durch seine prägnante Berichterstattung,<br />

vor allem aber durch die Präsentation<br />

der Berichte der einzelnen Funktionäre<br />

auf.<br />

Große Verdienste erwarb sich Uwe<br />

durch die Chefredaktion des Smash, die<br />

er leider ebenfalls heuer zurücklegt.<br />

Durch seinen Zweitwohnsitz in Salzburg<br />

und durch das gemeinsame Golfund<br />

Bridgespiel mit seiner Frau Angelika<br />

blieb dem geplagten Pensionisten leider<br />

immer weniger Zeit für die doch<br />

sehr zeitaufwändige Arbeit als Schriftführer.<br />

Uwe übergibt seinem Nachfolger,<br />

Mag. Martin Lüftner eine geordnete<br />

Schriftführung und wird uns auch weiterhin<br />

mit Rat und Tat aushelfen.<br />

Christian Worsch ist eine der markantesten<br />

Persönlichkeiten im Verein. Einerseits<br />

dadurch, dass er einen großen<br />

Teil seiner freien Zeit am <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> verbringt,<br />

wo er sich in einem feuchtfröhlichen<br />

Freundeskreis sichtlich wohl fühlt,<br />

zum anderen aber auch durch seine oftmals<br />

bewiesenen<br />

Bereit<strong>schaft</strong>, den<br />

Verein finanziell<br />

großzügig zu unterstützen.<br />

Christian<br />

hat im <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> einen<br />

Ausgleich zu seiner<br />

sicherlich nicht<br />

leichten Tätigkeit als<br />

Christian Worsch bedankt sich bei Obmann Dr. Helmut<br />

Hauer für die Auszeichnung durch den Club<br />

erfolgreicher Unternehmer gefunden.<br />

Hier fühlt er sich wohl und hier fand er<br />

Freunde, mit denen er unbeschwert lachen<br />

kann und die ihn nicht deshalb<br />

schätzen, weil sie von ihm etwas bekommen<br />

könnten, sondern weil er ein<br />

feiner Kerl ist, mit dem man Pferde stehlen<br />

kann.<br />

Diejenigen, die Christian nicht näher<br />

kannten, fiel er als begnadeter Dichter<br />

auf, der zu diversen Festen seiner<br />

Freunde diese mit viel Humor und leichtem<br />

Sarkasmus „auf die Schaufel“<br />

nimmt. Christian hat in letzter Zeit Tennis<br />

als Leistungssport als Hobby ent-<br />

Die ordentliche Generalversammlung<br />

<strong>2010</strong> fand<br />

am 27.1<strong>1.</strong><strong>2010</strong> im Clubhaus<br />

des <strong>1.</strong><strong>KTV</strong> statt.<br />

Neben der jährlich wiederkehrenden<br />

Berichterstattung des Vorstandes ist es<br />

Aufgabe der Generalversammlung,<br />

nach erfolgtem Bericht der Rechnungsprüfer<br />

den Vorstand für die abgelaufene<br />

Periode zu entlasten.<br />

Zu Beginn wurde für eine Gedenkminute<br />

an die in dieser Saison verstorbenen<br />

Mitglieder Willi Hof und Billy<br />

Bencsits innegehalten.<br />

Mitglieder<br />

Unser Obmann Dr. Helmut Hauer hat<br />

in einem Gesamtüberblick zunächst<br />

auf die positive Entwicklung der Mitgliederzahl<br />

hingewiesen. Der Mitgliederstand<br />

konnte vor allem durch Wer-<br />

29<br />

deckt. Mit seiner Unterstützung für Patrizia<br />

Mayer und Andreas Haider-Maurer<br />

und als Hauptsponsor des Österreichischen<br />

Tennisverbandes und des Davis<br />

Cups zeigt er, dass ihm Tennis auch<br />

auf nationaler Ebene ein Anliegen ist.<br />

Die Auszeichnung erhält Christian in<br />

erster Linie dafür, dass er immer wieder<br />

zeigt, dass ihm der <strong>1.</strong> <strong>KTV</strong> ein persönliches<br />

Anliegen und ein nicht unwesentlicher<br />

Teil in seinem Leben geworden<br />

ist.<br />

Dass er den Verein auch finanziell großzügig<br />

unterstützt, ist dazu eine erfreuliche<br />

und sehr willkommene Zugabe.<br />

GV <strong>2010</strong><br />

beaktionen und dem Zugang an Jugend<br />

gesteigert werden.<br />

Zugänge: 42; Abgänge: 20; Zugänge<br />

Kinder: 22; Ruhende Mitglied<strong>schaft</strong>en:<br />

51; B Mitglieder: 23; Mitgliederstand<br />

total: 559 (einschließlich der Kinder<br />

und Jugendliche, die jünger als 18 Jahre<br />

sind).<br />

Finanzen<br />

Die Finanzlage ist auf Grund der sorgfältigen<br />

Budgetierung und des laufenden<br />

Controllings auf Einhaltung der<br />

Ressort-Budgets positiv. Das Sponsoringkonzept<br />

– mehrere klein und mittelgroße<br />

Sponsoren – hat sich seit nunmehr<br />

5 Jahren bewährt und hält bei<br />

den Club Einnahmen einen ca. 25 %<br />

Anteil.<br />

Die finanziellen Ziele wurden dank<br />

Steigerung bei den Mitgliedsbeiträgen<br />

und im Sponsoring trotz Investitionen


mehr als erreicht. Die Budgetvorschau<br />

2011 geht von ähnlichen Voraussetzungen<br />

aus.<br />

Im Bereich der notwendigen Investitionen<br />

des in die Jahre gekommenen<br />

Clubhauses wurde sorgfältig gewirt<strong>schaft</strong>et<br />

sodass die Höhe des eingeführten<br />

„Reparaturfonds“ erhalten<br />

blieb. Hervorzuheben ist die Begrünung<br />

der Außenanlage, die Neumöblierung<br />

und der Flat TV mit Sat Empfang.<br />

Als Großinvestition ist die Sanierung<br />

der Dusch- und WC-Räume geplant.<br />

Der Vorstand erhielt auf Antrag der<br />

Rechnungsprüfer die Entlastung durch<br />

die Generalversammlung<br />

Sportbericht<br />

Sportlich gesehen war es ein sehr<br />

erfolgreiches Jahr. Im Besonderen<br />

sei, dank Herbert Ehling und Trainerteam,<br />

auf die ausgezeichnete<br />

Weiterentwicklung der Jugendarbeit<br />

hingewiesen. Einen Überblick<br />

über die sportlichen Leistungen<br />

der Mitglieder im Mann<strong>schaft</strong>s- und<br />

Hobbysport finden Sie in dieser<br />

SMASH Ausgabe und auf unserer<br />

Homepage.<br />

Gesell<strong>schaft</strong><br />

Im gesell<strong>schaft</strong>lichen Bereich wurde<br />

die von Uli Ebner und Gaby Schmid-<br />

Lobner ins Leben gerufene und jetzt<br />

von Petra Stritzl sehr erfolgreich weitergeführte<br />

Tradition der Veranstaltungen<br />

und Feste hervorgehoben.<br />

Dank<br />

Von Bedeutung erscheint auch die<br />

Danksagung des Obmanns für die geleistete<br />

„Knochenarbeit“ an das Vorstandsteam.<br />

Besonders hinzuweisen<br />

ist auf den klaglos stattfindenden Generationenwechsel<br />

innerhalb des Vorstandes.<br />

Als Schriftführer des 1<strong>KTV</strong> legt Ing.<br />

Uwe Jahnke seine Tätigkeit und die<br />

Redaktion des SMASH zurück und gibt<br />

die Arbeit an die „junge Generation“<br />

weiter.<br />

Mag. Martin Lüftner, der sich bereits<br />

einarbeiten konnte wurde von der Generalversammlung<br />

somit als neuer<br />

Schriftführer begrüßt.<br />

Diese Ausgabe des SMASH wurde bereits<br />

von unserem Mitglied Mag. Dr.<br />

Sepp Redl gestaltet.<br />

Anträge<br />

Mag. Martin Lüftner<br />

geb. 8. Juli 1973, verheiratet<br />

mit Mag. Katrin Lüftner,<br />

geborene Kemminger, Kinder<br />

Hannah und Helene.<br />

Von Beruf Notarsubstitut,<br />

seit ca. 25 Jahren im <strong>KTV</strong>,<br />

Hobbies: Familie, Tennis,<br />

Fußball, Wandern, Skifahren<br />

Es gab keine Anträge an die Generalversammlung,<br />

jedoch einige positive<br />

Bemerkungen, Kritikpunkte und Vorschläge,<br />

die diskutiert wurden, wie z.B.<br />

B - Mitglied<strong>schaft</strong>, Trainer an Wochenenden,<br />

Geschenkgutscheine zum Mitgliedsbeitrag,<br />

Organisation der nächsten<br />

<strong>Clubmeister</strong><strong>schaft</strong>.<br />

Den <strong>1.</strong><strong>KTV</strong><br />

unterstützen<br />

zahlreiche<br />

Sponsoren.<br />

Man kann es gar nicht oft genug<br />

sagen: Nur so ist es überhaupt<br />

möglich, Spitzentennis<br />

und gezielte Jugendarbeit nicht<br />

nur zu planen, sondern auch<br />

tatsächlich durchzuführen.<br />

Daher möchten wir uns im Namen<br />

unseres Clubs bei allen<br />

Sponsoren für die finanzielle<br />

Unterstützung recht herzlich<br />

bedanken.<br />

Friedrich Pessicka und<br />

Helmut Hauer<br />

Viele herausfordernde oder vergnügte Tennis-Partien wünscht das Redaktionsteam:<br />

Gaby Schmid-Lobner, Friedrich Pessicka, Sepp Redl, Uwe Jahnke und Ronnie Sinai


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