45. Gemeinderatssitzung (431 KB) - .PDF - Gemeinde Itter
45. Gemeinderatssitzung (431 KB) - .PDF - Gemeinde Itter
45. Gemeinderatssitzung (431 KB) - .PDF - Gemeinde Itter
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Nachdem es keine Einwände, Anträge oder Ergänzungen aufgrund von Dringlichkeit gibt,<br />
wird die Niederschrift der 44. <strong><strong>Gemeinde</strong>ratssitzung</strong> unterfertigt und die Tagesordnung wie<br />
folgt bekanntgegeben:<br />
Tagesordnung:<br />
1. Neuhaus – weitere Vorgangsweise<br />
2. Vergabe Straßenbauarbeiten Bauvorhaben „Am Grünholzbach“ – lt. Ausschreibung<br />
3. Weitere Vorgangsweise bezüglich Widmungsangelegenheit Gertraud Jochum,<br />
Dorfstraße 3, 6305 <strong>Itter</strong><br />
4. Grundsatzbeschluss über die Führung des Kindergartens ab Herbst 2009 mit einer oder<br />
zwei Kindergartengruppen<br />
5. Besuch der Landesmusikschule Wörgl der Kinder Alina und Sophie Hrnecek:<br />
<strong>Gemeinde</strong>abdeckungsbeitrag für das Jahr 2009/2010<br />
6. Information über die Anschaffung eines Programmes für die Homepage der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Itter</strong> von der Firma Kufgem<br />
7. Einheimischentaxi bzw. Shuttledienst<br />
8. Kassaprüfungsbericht vom 29.4.2009<br />
Interne Angelegenheiten:<br />
9. Baukostenzuschuss<br />
10. Personalangelegenheit<br />
Anträge, Anfragen und Allfälliges<br />
Zu Punkt 1) Neuhaus – weitere Vorgangsweise<br />
Eingangs hält der Vorsitzende fest, dass der <strong>Gemeinde</strong>rat gefordert ist, die<br />
Neuhauswohnungen attraktiver in Form einer „Loggia“ gestalten zu lassen oder andere<br />
Verkaufsformen anzudenken. In diesem Fall bedarf es dann auch einer Umstrukturierung der<br />
Finanzierungsform.<br />
Der Vorsitzende stellt fest, dass das Haus primär gebaut wurde, um dem Nahversorger<br />
Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Weil man auch davon ausging, Dienstleister<br />
unterzubringen, wurde auch kein großes Augenmerk auf Balkons oder dgl. gelegt.<br />
Ursprünglich ging man nicht von der Errichtung einer Wohnung im 2. OG aus. Es sollte auch<br />
nicht Aufgabe der <strong>Gemeinde</strong> sein, Wohnungen zu vermarkten.<br />
Tatsache ist, dass es immer wieder Interessenten gab, aber das Thema Außenbereich ist<br />
schier unüberwindbar. Derzeit gibt es einen Interessenten aus Hopfgarten, mit dem Wunsch,<br />
„etwas im Außenbereich“ zu schaffen. Vom Makler wurde versichert, dass<br />
Wohnungsinteressenten aufgrund des fehlenden Außenbereiches vom Kauf abgewichen<br />
sind. Allerdings stellt der Vorsitzende fest, dass eine Garantie für einen möglichst raschen<br />
Verkauf der Wohnungen auch dann nicht abgegeben werden kann, wenn Investitionen in