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45. Gemeinderatssitzung (431 KB) - .PDF - Gemeinde Itter

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nicht unter Kommunismus einzuordnen ist – sie nimmt hier auch Bezug auf die<br />

letzten Sitzung, wo von Kommunismus gesprochen wurde – wenn man den Besitzern<br />

vorschreibt, was sie zu bauen haben.<br />

� Herr GR Ager stellt die Frage, ob es die Möglichkeit gäbe, einerseits dem örtlichen<br />

RO-Konzept Rechnung zu tragen und andererseits den beantragten<br />

Widmungswünschen nachzukommen? Ihm ist schon klar, dass die Raumordnung<br />

nicht geändert werden kann.<br />

� Der Bürgermeister stellt fest, dass es Bestrebungen gibt, die geschoßweise Widmung<br />

vom derzeitigen EG in das künftige UG zu verlegen. Man hat auch versucht,<br />

hochbautechnisch eine vernünftige Zwischenlösung zu suchen. Nur diese sei mit<br />

vielen Problemen behaftet. Hier wird von ganz anderen Problematiken geredet. Es<br />

sei auch dahingestellt, ob es für diese Wohnungen Mieter gibt, die einen<br />

entsprechend hohen Mietpreis zahlen. Außerdem darf es sich nicht um eine reine<br />

Umgehung des örtlichen RO-Konzeptes und des Flächenwidmungsplanes handeln,<br />

denn ein Kellerabteil kann nicht als Büroräumlichkeit „verkauft“ werden.<br />

� Herr Ager glaubt, dass es nur über einen Kompromiss geht. Einen muss man<br />

erreichen. Schwarz oder weiß wird es nicht geben.<br />

� Herr GV Plankensteiner berichtet, dass er einen Tag vor der Sitzung von Frau Jochum<br />

angerufen wurde. Es macht nicht das Bild, dass von beiden Seiten auf einen<br />

Kompromiss ausgegangen werden kann. Hier ist nicht nur die <strong>Gemeinde</strong> gefordert.<br />

Denn über Drohungen über Anwalt geht es nicht. Er wäre dafür, dass es eine Lösung<br />

gibt, aber da gibt es zwei Parteien.<br />

� Herr Jochum fragt, ob die Pläne jeder gesehen hat.<br />

� Der Bürgermeister antwortet, dass die Pläne im Bauausschuss behandelt wurden.<br />

Außerdem hat jeder Mandatar die Möglichkeit, sich im Vorfeld der GR-Sitzung<br />

darüber zu informieren. Es geht deshalb auch die Tagesordnung eine Woche vorher<br />

hinaus, damit die Mandatare Einsicht in die Unterlagen nehmen können.<br />

� Der Vorsitzende bittet, dass die Wortmeldungen der Zuhörer nicht mehr stattfinden<br />

mögen.<br />

� Herr Keuschnigg wendet ein, dass von Informationsmangel keine Rede sein kann,<br />

denn bei den letzten Sitzungen war immer je ein Fraktionsmitglied geladen und somit<br />

über die Angelegenheit informiert.<br />

� Herr Ager meldet sich noch einmal zu Wort und äußert seine Bedenken bezüglich des<br />

Schreibens vom Anwalt. Er beschwichtigt, dass Menschen eben nicht alle gleich<br />

reagieren. Er ist der Meinung, dass man zur Sachlichkeit zurückkehren muss.<br />

� Obwohl der Vorsitzende ausdrücklich darauf hinwies, dass die Zuhörer<br />

Wortmeldungen unterlassen sollen, fragt Herr Jochum, „an was es scheitert?“.

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