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Z:\\Originale\\Vortr\344ge Endfassung\\Vortrag 9 Sinus 2.xps

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Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Frühe mathematische<br />

Bildung<br />

als Prozess<br />

Natürliche Differenzierung<br />

in der Schuleingangsphase<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Leitfaden<br />

● Grundlagen des Mathematiklernens<br />

● Mathematische Kompetenzbereiche für den<br />

Elementar- und Primarbereich<br />

● Bildungskontinuität und Kompetenzorientierung<br />

in der Praxis<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Leitfaden<br />

● Grundlagen des Mathematiklernens<br />

● Mathematische Kompetenzbereiche für den<br />

Elementar- und Primarbereich<br />

● Bildungskontinuität und Kompetenzorientierung<br />

in der Praxis<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Grundgedanken<br />

„Für mathematische Frühförderung gilt in<br />

besonderer Weise, dass man die Kinder nicht nur<br />

abholen muss, wo sie stehen, sondern auch<br />

hinführen muss, wo sie noch nicht waren, wo<br />

aber ihre Zukunft liegt.“<br />

(s.: E. Wittmann/ G. Müller, Das Zahlenbuch, Handbuch zur Frühförderung, S.101)<br />

Zahl und<br />

Struktur<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Grundgedanken<br />

Zitate als Gesprächsgrundlage<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Erfahrungsräume<br />

Raum und<br />

Form<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Zeit und<br />

Maße


Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernsituationen im Alltag<br />

● Nennen von Hausnummer, Telefonnummer<br />

● Zählen alltäglicher Objekte: „Wie viele Teller brauchen<br />

wir heute?“ „Haben wir genug Becher für alle Kinder?“<br />

● Objekte gerecht verteilen<br />

● Schöne Muster und Anordnungen in der Umwelt<br />

sehen und nutzen (z.B. beim Aufräumen)<br />

● mit Bausteinen bauen<br />

Zahl und Struktur<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernsituationen im Alltag<br />

● Objekte nach Beschreibung finden: „hinter dir“, „auf<br />

dem Tisch“, „links neben der Tür“<br />

● Spielsachen aufräumen: „Alle Puppen sitzen im oben<br />

auf dem Regal.“<br />

● im Sandkasten mit Formen spielen<br />

● Alltagssituationen der Raumorientierung erleben, z.B.<br />

Verkehrserziehung<br />

Raum und Form<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernsituationen im Alltag<br />

● gemeinsam kochen, dabei wiegen und abmessen<br />

● gemeinsam einkaufen<br />

● Kaufladen spielen und bezahlen<br />

● kleine und große Gefäße füllen<br />

● leichte und schwere Gegenstände heben<br />

● feste Zeiten beachten<br />

● beim Erzählen auf die richtige zeitliche Abfolge achten<br />

Zeit und Maße<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernsituationen in gezielten Angeboten<br />

Forderung des Bildungs- und Erziehungsplanes:<br />

„Dabei ist zu beachten, dass Vieles, was Kinder im<br />

Alltag erleben...bereits mathematische<br />

Grunderfahrungen beinhaltet...<br />

… Darüber hinaus sind gezielte Lernangebote<br />

wichtig, in denen Kinder „mathematische“ Denk- und<br />

Handlungsweisen erproben und einüben können.“<br />

(Bayerischer Bildungs- und Erziehungsplan, S. 255)<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernsituationen in gezielten Angeboten<br />

Forderung des Bildungs- und Erziehungsplanes:<br />

„...Mathematisches Denken ist keine natürliche,<br />

sondern eine zu erlernende Art und Weise, zu<br />

denken. Eine Handlung ist nie an sich<br />

mathematischer Natur, vielmehr müssen die daran<br />

Beteiligten ihr bewusst einen mathematischen<br />

Status verleihen...“<br />

(s. Bayerischer Bildungs- und Erziehungsplan, S. 252)<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernsituationen in gezielten Angeboten<br />

Anforderungen an didaktisches Material:<br />

Orientierung an:<br />

● Fachwissenschaft<br />

● Fachdidaktik<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)


Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernsituationen in gezielten Angeboten<br />

Fachwissenschaft<br />

Angewandter Aspekt der Mathematik<br />

● Bezüge zur Realität stehen im Vordergrund<br />

● Anknüpfungspunkte in der Umgebung des Kindes<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernsituationen in gezielten Angeboten<br />

Fachwissenschaft<br />

Reiner Aspekt der Mathematik<br />

● Mathematik lässt sich nicht allein aus realen<br />

Situationen entwickeln, sondern wird auch um ihrer<br />

selbst willen untersucht (innermathematische<br />

Beziehungen).<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernsituationen in gezielten Angeboten<br />

Fachwissenschaft<br />

Fachlicher Rahmen:<br />

Mathematik als Wissenschaft von Mustern<br />

(vgl.. Grundgedanken „mathe“ 2000)<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernsituationen in gezielten Angeboten<br />

Fachwissenschaft<br />

Formbewusstheit<br />

● Grundformen<br />

verschiedener<br />

Dimensionen<br />

● Schulung der<br />

Feinmotorik<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Numerische<br />

Bewusstheit<br />

● Zahlenreihe und<br />

Zahlaspekte<br />

● Schulung der<br />

strukturierten<br />

Anzahlerfassung<br />

(vgl. E. Ch. Wittmann/ G. N. Müller: Das Zahlenbuch, Handbuch zum Frühförderprogramm, S.14)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernsituationen in gezielten Angeboten<br />

Fachdidaktik<br />

Mathematik lernt man nur durch Mathematik<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernsituationen in gezielten Angeboten<br />

Fachdidaktik<br />

● Mathematiklernen als konstruktiver, entdeckender<br />

Prozess<br />

● Spielerisches Lernen und Üben<br />

● Orientierung am Entwicklungsstand des Kindes<br />

● Organisation ganzheitlichen Lernens<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)


Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernsituationen in gezielten Angeboten<br />

Fachdidaktik<br />

Mathematiklernen als konstruktiver, entdeckender<br />

Prozess<br />

● Viele Gelegenheiten, selbst aktiv zu werden<br />

● Mathematisch gehaltvolle Themen, die zum Probieren,<br />

Überlegen und Sprechen anregen<br />

● Lernsituationen, die Spielräume lassen<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernsituationen in gezielten Angeboten<br />

Fachdidaktik<br />

Spielerisches Lernen und Üben<br />

● Langfristiger Erfolg von Lernprozessen hängt von<br />

Übung ab<br />

● Vorschulgemäße Form: Spiel, Malaktivitäten<br />

● Übungsformen, bei denen Beziehungen hergestellt<br />

werden<br />

● Übungsformen, die mit Förderung allgemeiner<br />

mathematischer Kompetenzen verbunden sind<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernsituationen in gezielten Angeboten<br />

Fachdidaktik<br />

Orientierung am Entwicklungsstand des Kindes<br />

● Lernanlässe mit niedriger Eingangsschwelle<br />

● Jedes Kind arbeitet auf seinem Niveau<br />

● Jedes Kind nutzt Angebote für individuelle<br />

Lernfortschritte<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernsituationen in gezielten Angeboten<br />

„Natürlich Differenzierung“<br />

„ Im Sinne des aktiv- entdeckenden und sozialen<br />

Lernens bietet sich darüber hinaus eine<br />

Differenzierung vom Kind aus an:<br />

Die gesamte Lerngruppe erhält einen Arbeitsauftrag,<br />

der den Kindern Wahlmöglichkeiten bietet. Da diese<br />

Form der Differenzierung beim „natürlichen Lernen“<br />

außerhalb der Schule eine Selbstverständlichkeit ist,<br />

spricht man von „natürlicher Differenzierung“.<br />

(s. E. Ch. Wittmann: Das Zahlenbuch1, Lehrerband, S.15)<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernsituationen in gezielten Angeboten<br />

Fachdidaktik<br />

Organisation ganzheitlichen Lernens<br />

● Im Unterschied zu kleinschrittigem Lernen auf<br />

vorgegebenen Wegen<br />

● Eng verbunden mit Auffassung des Mathematiklernens<br />

als konstruktiver, entdeckender Prozess<br />

● Rolle des Lehrers besteht darin, herausfordernde<br />

Lernanlässe zu finden und anzubieten<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernsituationen in gezielten Angeboten<br />

Begriff der Lernumgebung<br />

„In Lernumgebungen können langsam und schnell<br />

Lernende innerhalb des gleichen fachlichen<br />

Rahmens integriert gefördert werden. Dank der<br />

Offenheit und Reichhaltigkeit der Aufgaben und<br />

Arbeitsanweisungen regen sie zum eigentätigen<br />

„Mathematik-Treiben“ an und lösen Fachgespräche<br />

aus.“<br />

(s. U. Hirt/ B. Wälti/ B. Wollring: Lernumgebungen im Mathematikunterricht, S.12)<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)


Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernsituationen in gezielten Angeboten<br />

keine Darbietung des Stoffes von Seiten des Lehrers,<br />

sondern Entwicklung der eigenen Fähigkeiten beim<br />

Schüler<br />

Kompetenzen<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Leitfaden<br />

● Grundlagen des Mathematiklernens<br />

● Mathematische Kompetenzbereiche für den<br />

Elementar- und Primarbereich<br />

● Bildungskontinuität und Kompetenzorientierung<br />

in der Praxis<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Kompetenzbereiche im Elementarbereich<br />

aus: A.S. Steinweg, Mit Kindern Mathematik erleben, in: Das KIDZ- Handbuch, S.144<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Kompetenzbereiche im Primarbereich<br />

Bildungsstandards, Kultusministerkonferenz 2004<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Kompetenzbereiche im Primarbereich<br />

Arbeitsgrundlage:<br />

Welche Parallelen finden sich zwischen:<br />

den<br />

Bildungsstandards<br />

im<br />

Primarbereich<br />

den<br />

mathematischen<br />

Kompetenzbereichen<br />

im<br />

Elementarbereich<br />

(nach S. Steinweg)<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

und den<br />

Leitgedanken<br />

„Mathematik“<br />

des Bayerischen<br />

Bildungs- und<br />

Erziehungsplanes?<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche<br />

Elementarbereich<br />

(vgl. Bayerischer Bildungs- und<br />

Erziehungsplan 2007, S.253)<br />

Elementarbereich<br />

(vgl. Steinweg 2007 in: Das KIDZ-<br />

Handbuch)<br />

Primarbereich<br />

(vgl. Kultusministerkonferenz<br />

2004)<br />

„...Umgang mit Zeit...“ Zeit und Maße Größen und Messen<br />

„...besonders bedeutsam ist die<br />

Mengenwahrnehmung...“<br />

Zahl und Struktur<br />

Zahlen und<br />

Operationen<br />

Muster und Strukturen<br />

„...Einsicht in geometrische<br />

Sachverhalte...“ Raum und Form Raum und Form<br />

Daten, Häufigkeit und<br />

Wahrscheinlichkeit


Elementarbereich<br />

(vgl. Bayerischer Bildungs- und<br />

Erziehungsplan 2007, Abschnitt 7.5<br />

Mathematik)<br />

„... mathematische Probleme und<br />

Lösungen sprachlich zu formulieren“<br />

(s. BBEP S. 253)<br />

„Die Bedeutung verschiedener<br />

Repräsentations- und<br />

Veranschaulichungsformen kennen<br />

lernen ...“<br />

(s. BBEP S. 255)<br />

„Mathematische Fähigkeiten und<br />

Kenntnisse bewusst zur Lösung von<br />

… Problemen...anwenden“<br />

(s. BBEP S. 254)<br />

Inhalte sollen...<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Allgemeine Kompetenzbereiche<br />

Elementarbereich<br />

(vgl. Steinweg 2007 in: Das KIDZ-<br />

Handbuch)<br />

Ordnen<br />

und<br />

Muster<br />

nutzen<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Primarbereich<br />

(vgl.Kultusministerkonferenz<br />

2004)<br />

Kommunizieren Kommunizieren<br />

Argumentieren,<br />

Prüfen<br />

Kreativ sein,<br />

Probleme lösen<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Argumentieren<br />

Darstellen<br />

Problemlösen<br />

Modellieren<br />

Mathematische Kompetenzbereiche<br />

Verknüpfung der Kompetenzbereiche<br />

„ ...wirklich „erfahrbar“ sein und sich in Handlungen<br />

und Denkmöglichkeiten der Kinder ausdrücken, d.h.<br />

von den Kindern aktiv „kommuniziert“ werden.“<br />

(s. A.S. Steinweg: Entwicklung mathematischer Sprache, S.2)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Leitfaden<br />

● Grundlagen des Mathematiklernens<br />

● Mathematische Kompetenzbereiche für den<br />

Elementar- und Primarbereich<br />

● Bildungskontinuität und Kompetenzorientierung<br />

in der Praxis<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

KITA- GS-Projekt „Mach mit Mathe“<br />

Schuljahr 2009/ 2010<br />

● Einarbeitung in das Frühförderprogramm „mathe<br />

2000“<br />

● Fortbildungen in den Kindertagesstätten<br />

● Fortbildung des Kollegiums im Rahmen von „<strong>Sinus</strong> an<br />

Grundschulen“<br />

● Erstes Ausprobieren verschiedener Lernumgebungen<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

KITA- GS-Projekt „Mach mit Mathe“<br />

Schuljahr 2010/ 2011<br />

● Ausarbeitung geeigneter Lernumgebungen<br />

● Vorstellen der Lernumgebungen im Rahmen der<br />

Kooperationstreffen<br />

● Elternabend zum Thema „Frühes Mathematiklernen“<br />

und Vorstellung des Projektes<br />

● Durchführung der Unterrichtsbesuche (sechs Wochen)<br />

und der Besuche in der KITA<br />

● Abschluss des Projektes: Ausstellung von<br />

Arbeitsergebnissen am Tag der Schulanmeldung<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

KITA- GS-Projekt „Mach mit Mathe“<br />

Lernumgebungen<br />

Würfelbilder Zahlen überall Alle meine Häuser<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)


Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

KITA- GS- Projekt „Mach mit Mathe“<br />

Lernumgebungen<br />

Tiere falten Würfelhäuser Musterreihen<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

KITA- GS- Projekt „Mach mit Mathe“<br />

Lernumgebungen<br />

Tierkarten Unser Geld Formen überall<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Begriff der Lernumgebung<br />

„In Lernumgebungen können langsam und schnell<br />

Lernende innerhalb des gleichen fachlichen<br />

Rahmens integriert gefördert werden. Dank der<br />

Offenheit und Reichhaltigkeit der Aufgaben und<br />

Arbeitsanweisungen regen sie zum eigentätigen<br />

„Mathematik-Treiben“ an und lösen Fachgespräche<br />

aus. Das Konzept der Lernumgebungen basiert auf<br />

einer konstruktivistischen Grundposition und auf<br />

einer Anerkennungskultur.“<br />

(s. U. Hirt/ B. Wälti/ B. Wollring: Lernumgebungen im Mathematikunterricht, S.12)<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Grundgedanke:<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Würfelbilder<br />

Erfahrungsraum<br />

Zahl und Struktur<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Würfelbilder<br />

Viele Zahlzerlegungen zu einem Würfelbild finden und<br />

diese systematisieren<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Würfelbilder<br />

Etappe 1: Würfeln und legen<br />

Lernchancen:<br />

● Anzahl und Zählzahl zuordnen<br />

● Struktur der Würfelbilder erfassen<br />

● Strukturierung verbalisieren<br />

● Lagebeziehungen der Würfelaugen erfassen<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)


Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Würfelbilder<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Würfelbilder<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Würfeln und legen<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Würfelbilder<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Würfelbilder<br />

Etappe 2: Immer 3/ Immer 4/ Immer 5<br />

Lernchancen:<br />

● Zerlegungsmöglichkeiten erforschen<br />

● Zerlegungsmöglichkeiten verbalisieren<br />

● Beziehungen zwischen den Zerlegungsvarianten<br />

erkennen<br />

● Darstellungsmöglichkeiten mit farbig<br />

unterschiedlichen Plättchen finden<br />

● Zahl- und Operationsvorstellungen auf neue Inhalte<br />

anwenden<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Würfelbilder<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

neue Erfahrungen<br />

sammeln:<br />

Zerlegungen zur<br />

„Würfeldrei“<br />

Aufgabenstellung<br />

kennenlernen


Arbeitsgrundlage:<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Würfelbilder<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Würfelbilder<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

neue Erfahrungen<br />

sammeln:<br />

Zerlegungen zur<br />

„Würfelvier“<br />

Welche Möglichkeiten gibt es, die Würfelvier mit<br />

roten und blauen Plättchen zu legen?<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Würfelbilder<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Erfahrungen<br />

austauschen und<br />

erweitern<br />

Reflektieren über<br />

eigene Ergebnisse<br />

und die anderer<br />

Kinder<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Würfelbilder<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Würfelbilder<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Würfelbilder<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Erfahrungen<br />

systematisieren:<br />

Ordnungen suchen<br />

Erfahrungen<br />

kommunizieren:<br />

Lösungsideen<br />

gemeinsam<br />

entwickeln<br />

Erfahrungen dokumentieren: Ergebnisse darstellen<br />

Linus Jan


Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernumgebung „Würfelbilder“<br />

Erfahrungen dokumentieren:<br />

Ergebnisse darstellen<br />

Lena Jonas<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernumgebung „Würfelbilder“<br />

Erfahrungen reflektieren: Ergebnisse begründen<br />

Jana<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernumgebung „Würfelbilder“<br />

Erfahrungen vertiefen: neue Aufgabenstellungen bearbeiten<br />

Niklas Jonas<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Würfelbilder<br />

Prozessbezogene Kompetenzen<br />

Kommunizieren<br />

Vorgehensweisen<br />

beschreiben, Lösungswege<br />

reflektieren, mathematische<br />

Begriffe und Zeichen<br />

verwenden<br />

Argumentieren<br />

Begründungen suchen,<br />

Vermutungen äußern<br />

Grundgedanke:<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Tierkarten<br />

Erfahrungsraum<br />

Zahl und Struktur<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Tierkarten<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Darstellen<br />

geeignete<br />

Darstellungsweisen<br />

entwickeln oder<br />

auswählen<br />

Problemlösen<br />

Lösungsstrategien<br />

entwickeln,<br />

Zusammenhänge<br />

erkennen<br />

Verschiedene Zerlegungsmöglichkeiten (Zahlen bis<br />

10) finden und durch variable Anordnung von<br />

Tierbildern darstellen


Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Tierkarten<br />

Etappe 1: Mit Tierkarten spielen<br />

Lernchancen:<br />

● Zerlegungsmöglichkeiten erkennen<br />

● Zerlegungsmöglichkeiten verbalisieren<br />

● Beziehungen zwischen den Zerlegungsvarianten<br />

erkennen<br />

● Schulung der strukturierten Anzahlerfassung<br />

(aus: E. Ch. Wittmann/ G. N. Müller, Malheft zur Frühförderung 1)<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Tierkarten<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Tierkarten<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Tierkarten sortieren<br />

● Anzahlen bestimmen<br />

● Verschiedene<br />

Strukturen der<br />

Anordnung kennen-<br />

lernen<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Tierkarten<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Tierkarten<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Tierkarten<br />

Etappe 2: Eigene Tierkarten herstellen<br />

Lernchancen:<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Karte an Karte<br />

● Anzahl zu linearer<br />

Darstellung in<br />

Beziehung setzen<br />

● Verschiedene<br />

Zerlegungen erfassen<br />

● Beziehungen<br />

zwischen Anzahlen<br />

herstellen<br />

● Eigene Zerlegungsmöglichkeiten finden und<br />

darstellen<br />

● Zerlegungsmöglichkeiten verbalisieren<br />

● Beziehungen zwischen den Zerlegungsvarianten<br />

erkennen<br />

● Aufbau von Vorstellungsbildern


Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Tierkarten<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Tierkarten<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Tierkarten<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Tierkarten malen<br />

● Strukturierung selbst<br />

vornehmen<br />

● Reflexion in Form der<br />

Malaktivität<br />

● Aufbau von<br />

Vorstellungsbildern<br />

Tierkarten malen<br />

● Strukturierung<br />

verbalisieren<br />

Tierkarten ordnen<br />

● Beziehungen<br />

zwischen den<br />

Zerlegungsvarianten<br />

erkunden: ordnen<br />

● Ordnungs-<br />

möglichkeiten<br />

verbalisieren und<br />

darstellen<br />

Arbeitsgrundlage:<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Tierkarten<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Tierkarten<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Tierkarten<br />

Welche mathematischen Denkprozesse werden in<br />

den Tierkarten der Kinder deutlich?<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)


Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Tierkarten<br />

Prozessbezogene Kompetenzen<br />

Kommunizieren<br />

Vorgehensweisen<br />

beschreiben, Lösungswege<br />

reflektieren, mathematische<br />

Begriffe und Zeichen<br />

verwenden<br />

Reflexionsgedanken<br />

Für mich war neu, dass...<br />

Mich hat gewundert, dass...<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Tierkarten<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Tierkarten<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Darstellen<br />

geeignete<br />

Darstellungsweisen<br />

entwickeln oder<br />

auswählen<br />

Man könnte auch...<br />

Mir ist aufgefallen:<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Tierkarten<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Tierkarten<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Tierkarten<br />

Etappe 3: Zahlenkarten herstellen<br />

Lernchancen:<br />

● Zerlegungsmöglichkeiten systematisieren<br />

● Zahl- und Operationsvorstellungen auf neue Inhalte<br />

anwenden<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)


Grundgedanke:<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Tierkarten<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Zahlenkarten<br />

herstellen<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Alle meine Häuser<br />

Erfahrungsraum<br />

Raum und Form<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Alle meine Häuser<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

● Zahl- und Operations-<br />

vorstellungen auf<br />

neue Inhalte<br />

anwenden<br />

Aus einheitlichen Quadraten neue Flächenformen<br />

falten und schneiden, Häuser legen und erste<br />

Erfahrungen mit Flächeninhalten sammeln<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Alle meine Häuser<br />

Etappe 1: Falten, schneiden, legen<br />

Lernchancen:<br />

● Flächenformen kennenlernen und benennen<br />

● Schulung der Feinmotorik<br />

● Orientierung in der Ebene<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Alle meine Häuser<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Alle meine Häuser<br />

Celinas Muster Charlottes Muster<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Flächenformen<br />

herstellen


Etappe 2: Häuser legen<br />

Lernchancen:<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Alle meine Häuser<br />

● Erfahrungen mit Flächenformen vertiefen<br />

● Schulung der Feinmotorik<br />

● Orientierung in der Ebene<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Alle meine Häuser<br />

Flächenformen entdecken gemeinsam probieren<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Alle meine Häuser<br />

Etappe 3: Was kostet mein Haus?<br />

Lernchancen:<br />

● Relationen der geschnittenen Flächenformen anhand<br />

von Geldwerten darstellen<br />

● Flächeninhalte erfahren<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Was kosten alle Häuser<br />

zusammen?<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Alle meine Häuser<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Alle meine Häuser<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Alle meine Häuser<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)


Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Alle meine Häuser<br />

Etappe 4: Häuser für 10 Euro<br />

Lernchancen:<br />

● Intensive Auseinandersetzung mit den<br />

Flächenformen und deren Größenverhältnissen<br />

● Flächeninhalte vergleichen<br />

Arbeitsgrundlage:<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Alle meine Häuser<br />

Herstellen von Häusern für 10 Euro<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Alle meine Häuser<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Bauideen<br />

vergleichen<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Alle meine Häuser<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Alle meine Häuser<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Alle meine Häuser<br />

Prozessbezogene Kompetenzen<br />

Kommunizieren<br />

Vorgehensweisen<br />

beschreiben, Lösungswege<br />

reflektieren, mathematische<br />

Begriffe und Zeichen<br />

verwenden<br />

Argumentieren<br />

Begründungen suchen,<br />

Vermutungen äußern<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Darstellen<br />

geeignete<br />

Darstellungsweisen<br />

entwickeln oder<br />

auswählen


Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Lernumgebung „Alle meine Häuser“<br />

Kommunizieren<br />

Reflexionsgedanken<br />

Grundgedanke:<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Musterreihen<br />

Erfahrungsraum<br />

Zahl und Struktur<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Musterreihen<br />

An Musterreihen additive bzw. multiplikative<br />

Situationen entwickeln<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Musterreihen<br />

Etappe 1: „Rot gegen Blau“<br />

Lernchancen:<br />

● Orientierung an der Zahlenreihe<br />

● Verknüpfung zwischen kardinalem und ordinalem<br />

Zahlaspekt herstellen<br />

● Gewinnstrategien reflektieren<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Musterreihen<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Musterreihen<br />

Etappe 2: Lege nach lege weiter<br />

Lernchancen:<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Spiel „Rot gegen Blau“<br />

● Strukturierung einer Musterreihe erkennen<br />

● Anzahl der Elemente einer Mustersequenz<br />

bestimmen


Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Musterreihen<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Musterreihen<br />

Etappe 3: Eigene Musterschlangen<br />

Lernchancen:<br />

● Orientierung an der Zahlenreihe<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Muster fortsetzen<br />

● Strukturierungen zur Bestimmung der Anzahl nutzen<br />

● Zusammenhänge zwischen ordinalem und<br />

kardinalem Zahlaspekt vertiefen<br />

● Additive bzw. multiplikative Operationen erforschen<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Musterreihen<br />

Gesprächsgrundlagen<br />

Welche mathematischen Kompetenzbereiche werden<br />

bei dem Spiel „Rot gegen blau“ angesprochen?<br />

Wie beurteilen Sie die Materialien zur Lernumgebung<br />

„Musterreihen“ unter den Aspekten<br />

„Kompetenzorientierung“ und „Bildungskontinuität“?<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Musterreihen<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Musterreihen<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Musterreihen<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)


Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Justus:<br />

„Das Tolle an Zahlen ist,<br />

dass sie nie aufhören!“<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Literatur<br />

Wittmann, E. Ch./ Müller, G.: Das Zahlenbuch 1. Leipzig 2006<br />

Wittmann, E. Ch./ Müller, G.: Das Zahlenbuch. Handbuch zum<br />

Frühförderprogramm. Stuttgart 2009<br />

Nührenbörger, M./ Pust, S.: Mit Unterschieden rechnen. Lernumgebungen<br />

und Materialien für einen differenzierten Anfangsunterricht Mathematik. Seelze<br />

2006<br />

Wollring, B./ Rinkens, H.: Raum und Form. In: Walther, G. u.a. (Hrsg.):<br />

Bildungsstandards für die Grundschule: Mathematik konkret. Berlin 2009<br />

Wollring, B.: Papier falten. In: Grundschule 2011, Heft 1<br />

Hirt, U./Wälti, B.: Lernumgebungen im Mathematikunterricht, Seelze- Velber<br />

2008<br />

Geschäftsstelle der Stiftung Bildungspaket Bayern (Hrsg.): Das KIDZ-<br />

Handbuch, Köln 2007<br />

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und<br />

Frauen (Hrsg.): Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan, Berlin 2006<br />

Keller, B. et al.: Kinder begegnen Mathematik, Zürich 2005<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)<br />

Frühes Mathematiklernen als Prozess<br />

Frühe mathematische<br />

Bildung<br />

als Prozess<br />

Natürliche Differenzierung<br />

in der Schuleingangsphase<br />

Ina Herklotz (Grundschule Roßtal)

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