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Mathematische Kompetenzen erheben, fördern und herausfordern

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<strong>Mathematische</strong> <strong>Kompetenzen</strong><br />

<strong>erheben</strong>, <strong>fördern</strong> <strong>und</strong> <strong>herausfordern</strong><br />

Ein integriertes Modell, mathematisches Fähigkeiten ökonomisch zu<br />

erfassen <strong>und</strong> angepasste Förderungsmöglichkeiten zu generieren.


Agenda<br />

Kurze Einführung in das Thema<br />

Kompetenzdiagnostik<br />

Qualitätszirkel als Rechtfertigung für Diagnostik<br />

Vorstellung eines Konzepts zur differenzierten Bestimmung von <strong>Kompetenzen</strong> <strong>und</strong><br />

Förderbedarf<br />

Vorstellung des Vorgehens in den einzelnen Teilen der Arbeitsphase<br />

Arbeitsphase<br />

Analyse von zwei schriftlichen Textbearbeitungen <strong>und</strong> Entwicklung geeigneter<br />

Aufgabenstellungen zur individuellen Kompetenzfeststellung in Gruppen<br />

Analyse von Transkripten der beiden Kinder zu verschiedenen Inhaltsbereichen<br />

Kaffeepause <strong>und</strong> Änderung der Gruppenzusammensetzungen<br />

Entwicklung <strong>und</strong> Auswahl von geeigneten Förderaufgaben für die untersuchten Kinder<br />

Erstellung von Postern zu den <strong>Kompetenzen</strong> des Kindes <strong>und</strong> der passenden Förderung<br />

Präsentation <strong>und</strong> Abschlussdiskussion<br />

3. zentrale Fortbildungsveranstaltung 23. 09. - 25. 09. 2010 Klaus-Ulrich Guder<br />

1


Begründungen für Kompetenzdiagnostik<br />

Jeder junge Mensch hat … ein Recht auf schulische<br />

Bildung, Erziehung <strong>und</strong> individuelle Förderung. (NRW-<br />

SchG § 1 Abs. 1, 27. 06. 2006)<br />

Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer informieren die Schülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schüler sowie deren Eltern über die individuelle<br />

Lern- <strong>und</strong> Leistungsentwicklung <strong>und</strong> beraten sie.<br />

(NRW-SchG § 44 Abs. 2 , 27. 06. 2006)<br />

3. zentrale Fortbildungsveranstaltung 23. 09. - 25. 09. 2010 Klaus-Ulrich Guder<br />

2


Das Schulwesen soll eine begabungsgerechte<br />

individuelle Förderung ermöglichen … Unterschiede<br />

in den Bildungschancen sind nach Möglichkeit durch<br />

besondere Förderung der benachteiligten<br />

Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler auszugleichen. Auch<br />

hochbegabte Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler sollen<br />

besonders gefördert werden. (NSchG, § 54, Abs. 1,<br />

März 1998<br />

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3


Diagnostische <strong>Kompetenzen</strong><br />

Nach Weinert sind<br />

Diagnostische <strong>Kompetenzen</strong> neben<br />

Sachkompetenzen,<br />

didaktischen <strong>Kompetenzen</strong> <strong>und</strong><br />

Klassenführungskompetenzen<br />

zentrale <strong>Kompetenzen</strong> für jede Lehrkraft.<br />

Testverfahren ersetzen diese nicht, sondern setzen sie voraus.<br />

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4


Qualitätszirkel<br />

Evaluation<br />

Konsequenzen<br />

Umsetzung<br />

Globalziel<br />

Maßnahmenplanung<br />

Bestandsaufnahme<br />

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5


Qualitätszirkel in der Weiterentwicklung von Mathematikunterricht<br />

Evaluation<br />

Überprüfen, ob die Förderung<br />

Evaluation<br />

erfolgreich war :<br />

Gruppen- oder Individualtest<br />

Konsequenzen<br />

−weitere Förderung? j/n<br />

−außerschulische Konsequenzen<br />

Hilfen? j/n<br />

−Änderung des Unterrichts? j/n<br />

Umsetzung<br />

Fördern <strong>und</strong> Fordern (mit Umsetzung<br />

geeigneten individuellen Aufgaben<br />

<strong>und</strong> natürlicher Differenzierung)<br />

Globalziel<br />

Alle Kinder sollen die Lernziele im Fach<br />

Mathematik Globalziel erreichen <strong>und</strong> ihre <strong>Kompetenzen</strong><br />

weiter ausbauen<br />

Bestandsaufnahme<br />

Lern- Bestands- <strong>und</strong> <strong>Kompetenzen</strong>twicklung mittels<br />

schriftlicher aufnahmeTests<br />

<strong>und</strong> ggf.<br />

diagnostischen Gesprächen feststellen<br />

Maßnahmen-<br />

Maßnahmenplanung<br />

Erstellen planungeines<br />

individuellen<br />

Förderplans anhand der Ergebnisse<br />

der Bestandsaufnahme<br />

3. zentrale Fortbildungsveranstaltung 23. 09. - 25. 09. 2010 Klaus-Ulrich Guder<br />

Vgl. Guder,<br />

Hermann, Pyroth,<br />

2007, S.2<br />

6


Bestandsaufnahme<br />

Lern- <strong>und</strong> <strong>Kompetenzen</strong>twicklungen können erfasst werden durch regelmäßige<br />

Schriftliche Tests<br />

Standardisierte Schulleistungstests<br />

Informelle schriftliche Tests<br />

Klassenarbeiten<br />

Individuelle Diagnostik<br />

Individuelle Beobachtungen<br />

Interviews/Diagnostische Gespräche<br />

Eigenproduktionen von Kindern<br />

Analysen des Denkweges bei schriftlich bearbeiteten Aufgaben<br />

3. zentrale Fortbildungsveranstaltung 23. 09. - 25. 09. 2010 Klaus-Ulrich<br />

Guder<br />

7


Schriftliche Tests<br />

Vorteile<br />

Schriftliche Tests sind mit relativ wenig Aufwand durchzuführen <strong>und</strong><br />

auszuwerten<br />

Klasseneffekte werden sichtbar<br />

Vergleichbarkeit (Standardisierte Tests)<br />

Ganze Klassen können überprüft werden<br />

Nachteile<br />

Schriftliche Tests erlauben kaum Prozessbeobachtungen<br />

Schriftliche Tests setzen meist Leseverständnis voraus<br />

Sek<strong>und</strong>äre Ursachen können Ergebnisse leicht verfälschen<br />

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Individualdiagnostik<br />

Vorteile<br />

Prozesse können erfasst werden<br />

Verständnisschwierigkeiten bei Aufgabenstellungen können<br />

vermieden werden<br />

Aufgabenstellungen können an die gezeigten <strong>Kompetenzen</strong><br />

angepasst werden<br />

Die Diagnostik kann direkt Förderanregungen liefern.<br />

Nachteile<br />

Aufwändige Durchführung<br />

Einflüsse durch Gesprächsführung kaum auszuschließen<br />

Höhere Kompetenz des Diagnostikers notwendig<br />

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Integriertes Modell zur Diagnostik <strong>und</strong> Förderung<br />

Schriftliche Klassentests mit Auswertungshinweisen<br />

Auswahl geeigneter Aufgabenstellungen zur genaueren Abklärung<br />

von Ursachen bei einzelnen auffälligen Kindern<br />

Geeignete Aufgaben zur Identifikation von <strong>Kompetenzen</strong><br />

Förderungshinweise, die aus der Individualdiagnostik resultieren<br />

Diverse Förderungsaufgaben, die sowohl individuell als auch in<br />

Kleingruppen als auch im Klassenverband bearbeitet werden können<br />

Förder- <strong>und</strong> Forderaufgabenstellungen<br />

problemzentriert<br />

natürlich differenzierend oder<br />

kompetenzangepasst<br />

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Funktion von Aufgaben<br />

Aufgaben<br />

zum Leisten<br />

- zur Leistungsbewertung<br />

- zur Erfahrung eigener<br />

<strong>Kompetenzen</strong><br />

- zur Diagnose<br />

Aufgaben<br />

zum Lernen<br />

- Erk<strong>und</strong>en, Entdecken, Erfinden<br />

- Sammeln, Sichern,<br />

Systematisieren<br />

- Üben <strong>und</strong> Wiederholen<br />

vgl. Büchter/Leuders: Mathematikaufgaben selbst entwickeln<br />

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Was sind diagnostische Aufgaben?<br />

„gute“<br />

3. zentrale Fortbildungsveranstaltung 23. 09. - 25. 09. 2010 Klaus-Ulrich<br />

Guder<br />

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Diagnosepotenzial einer Aufgabe:<br />

1.<br />

Rechne aus.<br />

3 + 4 =__ 2 + 3 =__ 6 + 2 =__<br />

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Diagnosepotenzial einer Aufgabe erhöhen:<br />

2.<br />

____+___= 7 ___+___= 7 ___+___= 7<br />

„Welche Aufgaben haben das Ergebnis 7?<br />

Schreibe möglichst viele Aufgaben auf.“<br />

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Diagnosepotenzial einer Aufgabe erhöhen:<br />

3.<br />

____+____= 7<br />

____+____= 7<br />

____+____= 7<br />

...<br />

„Schreibe alle Plusaufgaben auf, die das Ergebnis 7 haben.<br />

Begründe, warum es nicht mehr geben kann.“<br />

3. zentrale Fortbildungsveranstaltung 23. 09. - 25. 09. 2010 Klaus-Ulrich Guder<br />

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Funktion von Aufgaben<br />

Aufgaben<br />

zum Leisten<br />

- zur Leistungsbewertung<br />

- zur Erfahrung eigener <strong>Kompetenzen</strong><br />

- zur Diagnose<br />

Diagnose<br />

Prozessbeobachtung<br />

Aufgaben<br />

zum Lernen<br />

- Erk<strong>und</strong>en, Entdecken, Erfinden<br />

- Sammeln, Sichern, Systematisieren<br />

- Üben <strong>und</strong> Wiederholen<br />

- Zur Beobachtung von Prozessen<br />

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Bedeutung von Aufgaben<br />

Aufgaben zum<br />

Lernen<br />

Aufgaben zum<br />

Diagnostizieren<br />

Aufgaben zum<br />

Leisten<br />

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Überblick über Arbeitsphase<br />

Analyse von Schülerbearbeitungen eines schriftlichen Tests<br />

Zunächst eigene Urteile sammeln, anschließend anhand des<br />

mitgebrachten Material<br />

Entwicklung geeigneter Aufgaben zum genauen Abklären der<br />

<strong>Kompetenzen</strong><br />

Analyse von Transkripten zur Kompetenzbestimmung Bsp.<br />

Sequenzielle Analyse der Schüleräußerungen<br />

Bestimmung der <strong>Kompetenzen</strong> des Kindes<br />

Erklärungen für (Fehl-)Vorstellungen des Kindes<br />

Entwicklung eines Förderplans <strong>und</strong> von Förderaufgaben<br />

Erstellen eines Posters <strong>und</strong> Präsentation<br />

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Analyse von Transkripten<br />

I: Kannst Du mir erklären, warum Du das so<br />

hingelegt hast?<br />

Me: Weil, weil wir weil das nach so zeigt, dann<br />

heißt das es ist so, wie das gleiche. Auch die<br />

anderen sind so gleich.


Potential von Transkriptanalysen<br />

Weiteres Deutungsspektrum für Schüleräußerungen<br />

Größere Distanz bei der Analyse<br />

Entschleunigung der Analysen<br />

Vorwegnahme von Deutungen für echte<br />

Einzeltestsituationen<br />

Trainingsmöglichkeit für Anwärter


Sequentielle Analyse von Transkripen<br />

Viele (Alle) Deutungsalternativen zu Äußerungen werden<br />

formuliert<br />

Überprüfen von Deutungen an späteren Äußerungen, ggf.<br />

Verwerfen dieser<br />

Formulieren einer (oder mehrerer) schlüssiger Deutungen


Probleme beim Verständnis von Schüleräußerungen <strong>und</strong>- Produkten<br />

Unverständliche Schüleräußerungen beruhen oft auf in<br />

sich schlüssigen Gedankengängen.<br />

Nachträgliches Nach-Denken der Äußerungen eines Kindes<br />

kann helfen, seine (Fehl-) Vorstellungen zu verstehen.<br />

Vorschnelle Schlüsse während eines Gesprächs mit einem<br />

Kind können den Blick auf die Vorstellungen des Kindes<br />

versperren.<br />

Gelegentliches Dokumentieren Video/Audioaufnahme von<br />

Schüleräußerungen <strong>und</strong> detaillierte Analysen können die<br />

diagnostische Kompetenz stärken.<br />

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Gute Aufgaben<br />

provozieren<br />

aufschlussreiche Reaktionen<br />

Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit<br />

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Literatur zum Weiterlesen<br />

ASTER, MICHAEL VON / LORENZ, JENS HOLGER (Hrsg): Rechenstörungen bei Kindern – Neurowissenschaft, Psychologie,<br />

Pädagogik, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2005.<br />

BÜCHTER, ANDREAS / LEUDERS, TIMO: Mathematikaufgaben selbst entwickeln. Lernen <strong>fördern</strong> – Leistung überprüfen,<br />

Cornelsen Scriptor, Berlin 2005.<br />

FRITZ, ANNEMARIE ET. AL.(Hrsg): Rechenschwäche – Lernwege, Schwierigkeiten <strong>und</strong> Hilfen bei Dyskalkulie: ein<br />

Handbuch, Beltz, Weinheim 2003.<br />

GUDER, KLAUS-ULRICH/ HERRMANN, CAROLINE / PYROTH, SILKE: Diagnosebegleiter - Förderkartei 1./2. Schuljahr.<br />

Stuttgart: Ernst Klett Verlag GmbH. 2007.<br />

HENGARTNER, ELMAR (Hrsg.): Mit Kindern lernen. Standorte <strong>und</strong> Denkwege im Mathematikunterricht, Klett <strong>und</strong><br />

Balmer, Zug 1999.<br />

HENGARTNER, ELMAR ET AL.: Lernumgebungen für Rechenschwache bis Hochbegabte: natürliche Differenzierung im<br />

Mathematikunterricht, 1. Aufl., Klett <strong>und</strong> Balmer, Zug 2006.<br />

HIRT, UELI / WÄLTHI, BEAT.: Lernumgebungen im Mathematikuntericht. Natürliche Differenzierung für<br />

Rechenschwache bis Hochbegabte. Klett / Kallmeyer, Seelze 2008.<br />

LANDERL, KARIN, KAUFMANN, LIANE.: Dyskalkulie, Ernst Reinhardt Verlag, München 2008.<br />

KAUFMANN, SABINE / WESSOLOWSKI, SILVIA: Rechenstörungen: Diagnose <strong>und</strong> Förderbausteine, 1. Aufl., Klett <strong>und</strong><br />

Kallmeyer, Seelze 2006.<br />

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Literatur zum Weiterlesen 2<br />

LORENZ, JENS HOLGER: Lernschwache Rechner <strong>fördern</strong>, 1. Aufl., Cornelsen Scriptor, Berlin 2003.<br />

MAAß, KATJA.: Mathematikunterricht weiterentwickeln. Aufgaben zum mathematischen Modellieren. Cornelsen,<br />

Berlin 2009.<br />

NÜHREMBÖRGER, MARCUS / PUST, SILKE. Mit Unterschieden rechnen. Lernumgebungen <strong>und</strong> Materialien für einen<br />

differenzierenden Anfangsunterricht Mathematik, Klett / Kallmeyer, Seelze 2006.<br />

RASCH, RENATE ET AL.: 42 Denk- <strong>und</strong> Sachaufgaben: Wie Kinder mathematische Aufgaben lösen <strong>und</strong> diskutieren, 1.<br />

Aufl., Kallmeyer, Seelze-Velber 2003.<br />

RUWISCH, SILKE / PETER-KOOP, ANDREA (Hrsg.): Gute Aufgaben im Mathematikunterricht der Gr<strong>und</strong>schule,<br />

Mildenberger, Offenburg 2003.<br />

SELTER, CHRISTOPH / SPIEGEL, HARTMUT: Wie Kinder rechnen, 1. Aufl., Klett, Leipzig; Stuttgart; Düsseldorf 1997.<br />

SIMON, HENDRIK: Dyskalkulie – Kindern mit Rechenschwäche wirksam helfen, Klett-Cotta, Stuttgart 2005.<br />

SPIEGEL, HARTMUT / SELTER, CHRISTOPH: Kinder & Mathematik: Was Erwachsene wissen sollten, 1. Aufl., Kallmeyer,<br />

Seelze-Velber 2003.<br />

SUNDERMANN, BEATE / SELTER, CHRISTOPH: Beurteilen <strong>und</strong> Fördern im Mathematikunterricht: gute Aufgaben,<br />

differenzierte Arbeiten, ermutigende Rückmeldungen, Cornelsen Verlag Scriptor, Berlin 2006.<br />

WALTHER, GERD ET. AL. (Hrsg.): Bildungsstandards für die Gr<strong>und</strong>schule: Mathematik konkret. Cornelsen, Berlin<br />

2007.<br />

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