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Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW

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<strong>Aktion</strong> <strong>Sorgenk<strong>in</strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>Bun<strong>des</strong>wehrfamilien</strong> <strong>des</strong> <strong>BwSW</strong><br />

500,– ¤<br />

Spendenfreudige Mitreisende<br />

auf der Toskanatour <strong>des</strong> <strong>BwSW</strong><br />

ach e<strong>in</strong>em ruhigen Flug<br />

von Köln nach Pisa wurde<br />

die Reisegruppe am Flughafen<br />

<strong>in</strong> Pisa von Busfahrer<br />

Sepp Bierbrauer und der<br />

Kunsthistoriker<strong>in</strong> Dr. Gertrud<br />

Dangl begrüßt. Bereits<br />

auf der Fahrt von Pisa nach<br />

Cec<strong>in</strong>a Mare wurde die Geschichte<br />

der Toskana, die im<br />

wesentlichen auch e<strong>in</strong>e Geschichte<br />

der Etrusker ist, vermittelt.<br />

Auch erfuhren die<br />

Teilnehmer, dass die Namensgeber<br />

unserer Unter-<br />

500,– ¤<br />

5-4-3-2-1-los<br />

o begann am Samstag, den<br />

01.09.2012, e<strong>in</strong> Theaterabend der<br />

Spitzenklasse. E<strong>in</strong>geladen hatte das<br />

Improvisationstheater „les-bon(n)mots“.<br />

Und das nach 2011, nunmehr zum zweiten<br />

Male. Die Veranstaltung fand <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er der gemütlichsten „Kneipen“ von<br />

Bonn, am Rande der Altstadt gelegen,<br />

nämlich im Anno Tubac, statt. Das<br />

besondere Flair <strong>des</strong> Anno Tubac verleiht<br />

dem Gast gleich nach E<strong>in</strong>treffen e<strong>in</strong><br />

Wohlgefühl. So auch am Samstagabend,<br />

und nachdem die Theatergäste Platz<br />

genommen hatten und der Bereichsgeschäftsführer<br />

<strong>des</strong> Bereiches West, KptLt<br />

Urner, e<strong>in</strong>ige Worte zur Begrüßung<br />

gesprochen hatte, g<strong>in</strong>g „les-bon(n)mots“<br />

gleich zur Sache.<br />

Das Publikum wurde zu Anfang <strong>des</strong><br />

Theaterabends <strong>in</strong> die 5 Stufen <strong>des</strong><br />

Applauses e<strong>in</strong>gewiesen. Da das Publi-<br />

32 Bun<strong>des</strong>wehr-Sozialwerk 04|2012<br />

kunft, die Grafen von G<strong>in</strong>ori,<br />

die ersten Entwässerungsanlagen<br />

gebaut hatten. In dieser<br />

Villa G<strong>in</strong>ori aus dem 18. Jh.<br />

nahm uns das Personal der<br />

Base Logistica herzlich <strong>in</strong><br />

Empfang.<br />

Der Reisebetreuer, Harald<br />

Tr<strong>in</strong>kaus, war am Ende der<br />

Toskanareise von se<strong>in</strong>er Reisegruppe<br />

begeistert. Die Reiseteilnehmer<br />

haben sich er<br />

die <strong>in</strong>teressante Reise gefreut,<br />

sammelten auf der Rückfahrt<br />

und spendeten zusäzlich den<br />

v.l.n.r.: Dr. Steuer, Fr. Knümann, Fr. R<strong>in</strong>kmöller und Fr. Esch<br />

Überschuss aus der freiwilligen<br />

Fahrt nach Elba. Harald<br />

Tr<strong>in</strong>kaus konnte somit im<br />

Namen der Toskanatruppe<br />

e<strong>in</strong>e Spende von <strong>in</strong>sgesamt<br />

kum e<strong>in</strong> wichtiger Bestandteil im Rahmen<br />

e<strong>in</strong>es Improvisationstheaters ist,<br />

durften sich die Gäste zuerst e<strong>in</strong>mal alle<br />

mit Namen vorstellen und auch ihre<br />

Liebl<strong>in</strong>gssportart nennen. Das Besondere,<br />

alle mussten es gleichzeitig <strong>in</strong> den<br />

Raum rufen. Nicht gerade verständlich<br />

für jeden, aber stark auflockernd.<br />

„Les-bon(n)mots“ begann dann das<br />

Programm mit e<strong>in</strong>em, na sagen wir,<br />

Warmmachspiel, mit dem Titel: Viktoria<br />

wollte sich nur noch h<strong>in</strong>legen.<br />

Hierbei g<strong>in</strong>g es um Viktoria <strong>in</strong> der<br />

Schwesterrolle und über den „Rüssel“<br />

erfuhr das Publikum, das Viktoria e<strong>in</strong><br />

Brüderchen hat. Beim 2. Spiel, handelte<br />

es sich um e<strong>in</strong> Ratespiel. Hierbei musste<br />

e<strong>in</strong>e Akteur<strong>in</strong> der Theatergruppe den<br />

Raum für e<strong>in</strong>en gewissen Zeitraum verlassen<br />

und das Publikum benannte e<strong>in</strong>en<br />

zu erratenden Gegenstand mit e<strong>in</strong>em<br />

Mangel. Diesen galt es <strong>in</strong> Folge dann auf<br />

der Bühne durch das Theatergruppen-<br />

500,– Euro für die <strong>Sorgenk<strong>in</strong>der</strong><br />

übergeben.<br />

H. T. ■<br />

Redaktionell gekürzt,<br />

gesamter Reisebericht im Internet<br />

mitglied zu erraten. Nicht e<strong>in</strong>fach, denn<br />

schließlich g<strong>in</strong>g es um e<strong>in</strong> „T-Shirt, das<br />

quietscht!“<br />

In diesem Bericht können wir Ihnen<br />

nicht das gesamte Programm von<br />

„les-bon(n)mots“ vorstellen, wir würden<br />

auch zu viel verraten, aber e<strong>in</strong> paar<br />

Highlights seien noch genannt. Die Rede<br />

e<strong>in</strong>es beidhändigen Mediz<strong>in</strong>ballträgers<br />

war schon frühzeitig e<strong>in</strong> erster Höhepunkt.<br />

Hierbei zeigte Herr Arne Steuer,<br />

dass se<strong>in</strong> Sprachtalent sich nicht nur auf<br />

Dialekte beschränkt, sondern dass man<br />

F<strong>in</strong>nisch auch mit Russisch mischen<br />

kann. Die deutsche Übersetzung ergab<br />

<strong>in</strong> Kurzform, „Nachher s<strong>in</strong>d wir schöner<br />

als vorher!“ Weiterer Höhepunkt war<br />

die Erf<strong>in</strong>dung der Krauelmasch<strong>in</strong>e für<br />

Beamte, und die Aktenstapler, die rote<br />

Akten als gefährlich ansehen und lieber<br />

nur graue Akten hätten.<br />

Eigentlich besteht das Ensemble von<br />

„les-bon(n)mots“ aus 14 Akteuren. An<br />

diesem Abend wurde das Publikum von<br />

den u.a. Akteuren unterhalten.<br />

Und diese zeigten Improvisationstheater<br />

<strong>in</strong> Perfektion. Natürlich gab es<br />

die fünfte Stufe <strong>des</strong> Applauses und<br />

daraufh<strong>in</strong> auch e<strong>in</strong>e Zugabe.<br />

Im Anschluss an die Veranstaltung<br />

wurde KptLt Urner noch zusätzlich von<br />

Dr. Arne Steuer überrascht. Durch e<strong>in</strong>e<br />

Spende <strong>in</strong> Höhe von 280,– Euro stockte<br />

er den Erlös <strong>des</strong> Abends wieder auf 500,–<br />

Euro für unsere <strong>Sorgenk<strong>in</strong>der</strong> auf.<br />

Übrigens, die Theatergruppe kann<br />

auch zu Betriebsfesten, Hochzeiten,<br />

Konferenzen usw. gebucht werden. Weitere<br />

Informationen zu „les-bon(n)mots“<br />

erhalten Sie im Internet unter<br />

www.les-bonnmots.de<br />

D. S. ■

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