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Jahresbericht 2011 - Feuerwehr Ratingen

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Stadt <strong>Ratingen</strong><br />

FEUERWEHR RETTUNGSDIENST<br />

Ich möchte mich an dieser Stelle bei meinen Kameraden/innen vom Löschzug-Lintorf bedanken,<br />

für den engagierten Einsatz zum Wohle der Bürger, für die ständige Anpassungen an Erneuerungen<br />

und für das gute kameradschaftliche Miteinander.<br />

Uwe Schneiders<br />

Zugführer<br />

Löschzug-Lintorf<br />

2.5 Löschzug 5 – Breitscheid<br />

<strong>Feuerwehr</strong>fest <strong>2011</strong> - Ein kleiner Rückblick aus Sicht der Kameradinnen und Kameraden<br />

Vom 27.05. bis zum 29.05.<strong>2011</strong> feierte der Löschzug Breitscheid der <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Ratingen</strong> mit<br />

seinen 25 Kameradinnen und Kameraden sein 20. <strong>Feuerwehr</strong>fest auf dem Festplatz am Mintarder<br />

Weg. Das alle zwei Jahre wiederkehrende Fest zieht mit seiner Kirmes und dem Angebot<br />

im und rund um das 450 m² große Festzelt immer wieder Jung und Alt an.<br />

Was nur die Kameradinnen und Kameraden des Löschzugs und deren Familien wissen, ist,<br />

dass die Vorbereitungen für das nächste Fest in zwei Jahren bereits mit dem Abschluss des<br />

vorherigen Festes beginnen. Der Termin für das nächste Fest hängt nämlich in erster Linie<br />

vom Terminkalender des Kirmesschaustellers ab. Ungefähr ein Jahr vor dem Fest müssen<br />

dann die Verträge mit den Bands, mit dem Zeltbauer und mit der Bewirtung abgeschlossen<br />

werden. Spätestens ein halbes Jahr vor dem Termin fangen wir an, Preise für die Tombola<br />

zusammenzutragen. Ohne die Unterstützung vieler Breitscheider Bürger und der in Breitscheid<br />

und Umgebung ansässigen Unternehmen wäre an eine Tombola mit fast 600 Preisen<br />

überhaupt nicht zu denken.<br />

Wenn der Termin dann bis auf vier Wochen näher gerückt ist, wird es Zeit, den Festplatz herzurichten.<br />

Genehmigungen werden beantragt, Plakate und Einladungen gedruckt und Transparente<br />

an markanten Stellen in Breitscheid aufgehängt, um auf das Fest aufmerksam zu machen.<br />

Die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr unterstützen uns tatkräftig dabei, jeden Breitscheider<br />

Haushalt noch einmal mit einem Handzettel zu versorgen.<br />

Die letzte Woche vor dem Fest ist die „heiße Phase“. Unter den Kameradinnen und Kameraden<br />

wird die Anspannung deutlich spürbar. Viele nehmen sich eine ganze Woche Urlaub, jeder<br />

diskutiert über das voraussichtliche Wetter und Besucherzahlen werden prognostiziert.<br />

Die Frauen, Mütter und Töchter fangen an Kuchen zu backen. Jedes Detail, welches zum Gelingen<br />

des Festes beiträgt, wird besprochen und Aufgaben werden verteilt, wie die Abholung<br />

und Herrichtung des Toilettenwagens, die Besorgung der Mülltonnen und Absperrschilder,<br />

die Herstellung der Strom- und Wasserversorgung für das Zelt und für die Schausteller, die<br />

Ausstattung des Zelts mit einer Beschallungsanlage, um nur einige Beispiele zu nennen. Abschließend<br />

wird das Zelt vom Ordnungsamt abgenommen und der Aufbau der Tombola ist<br />

dann für jeden von uns das endgültige Zeichen, dass es bald so weit ist.<br />

Wenn wir dann freitags abends nach dem ökumenischen Gottesdienst und dem Fußmarsch<br />

mit dem Tambourcorps ins Festzelt einziehen und die ersten Gäste uns schon erwarten, geht<br />

die Arbeit natürlich weiter. Am Bierwagen rotieren die Kameradinnen und Kameraden, um<br />

die Gäste mit Getränken zu versorgen und den Nachschub sicherzustellen. Die Lose müssen<br />

verkauft und die Tombola-Preise müssen ausgeteilt werden.<br />

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