Jahresbericht 2011 - Feuerwehr Ratingen
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Stadt <strong>Ratingen</strong><br />
FEUERWEHR RETTUNGSDIENST<br />
29.08.11, Brand in Tiefgarage, Hösel<br />
Die <strong>Feuerwehr</strong> wurde in den frühen Abendstunden zu einem Tiefgaragenbrand in Hösel alarmiert.<br />
Dichter schwarzer Rauch drang weit sichtbar aus dem Objekt. In der Tiefgarage brannten<br />
zwei wertvolle PKW, das Feuer drohte sich auf weitere Kraftfahrzeuge auszuweiten. Mit<br />
einem Schaumrohr konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Durch den<br />
auslaufenden Kraftstoff bildete sich ein explosives Kraftstoff-Luft-Gemisch, welches durch<br />
umfangreiche Lüftungsmaßnahmen beseitigt werden musste.<br />
04.09.11, Hund in Fuchsbau, Mitte<br />
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Eines der ausgebrannten Autowracks wird geborgen<br />
Die Jack-Russel-Dame "Trixie" hatte sich bei einem Ausflug in einen Fuchsbau gewagt. Nach<br />
einigen Metern blieb sie stecken und konnte weder vor, noch zurück. Nach Befreiungsversuchen<br />
durch die Besitzer wurde schließlich die <strong>Feuerwehr</strong> alarmiert. Von der <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Ratingen</strong><br />
rückte ein Rüstfahrzeug aus. Mit Muskelkraft wurde die kleine Ausreißerin aus ca. 1,5<br />
Meter Tiefe gerettet. "Trixie" konnte nach erfolgreicher Rettungsaktion von den glücklichen<br />
Besitzern wieder in die Arme geschlossen werden.<br />
21.10.11, Brennender Rollstuhl, Person in Gefahr, Lintorf<br />
Vermutlich durch einen technischen Defekt geriet der elektrische Rollstuhl einer gehbehinderten<br />
Person aus Lintorf in Brand. Wegen seinem Handicap, konnte er sich nicht mehr aus<br />
dieser für ihn gefährlichen Situation befreien. Auf Grund des daraufhin bei der Kreisleitstelle<br />
in Mettmann eingehenden Notrufes, alarmierte diese die Berufsfeuerwehr einschließlich Rettungsdienst<br />
mit Notarzt sowie die Löschzüge aus Lintorf und Breitscheid zur Rankestraße im<br />
gleichen Ortsteil. Die ersteintreffenden Kräfte brachten die betroffene Person unverzüglich<br />
ins Freie. Nur durch das schnelle Eingreifen konnte ein größerer Schaden für den Rollstuhlfahrer<br />
abgewendet werden.