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Jahresbericht 2011 - Feuerwehr Ratingen

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09.11.11, Verkehrsunfall mit Motorrad und Fußgängerin, Mitte<br />

Stadt <strong>Ratingen</strong><br />

FEUERWEHR RETTUNGSDIENST<br />

Am frühen Abend wurde der Rettungsdienst der <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Ratingen</strong> zu einem Verkehrsunfall<br />

mit einem Motorrad und einer Fußgängerin alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle<br />

wurden beide Verkehrsteilnehmer schwerstverletzt vorgefunden. Durch die Besatzung von<br />

zwei Rettungswagen und einem Notarzt wurden beide Patienten sofort notfallmedizinisch<br />

versorgt. Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde ein zweiter Notarzt aus Mettmann<br />

und ein Löschfahrzeug nachalarmiert. Eine zufällig an der Einsatzstelle vorbeikommende Ärztin<br />

unterstützte die medizinischen Maßnahmen bis zum Eintreffen des zweiten Notarztes.<br />

Während der Motorradfahrer in eine Spezialklinik transportiert werden konnte, verstarb die<br />

Fußgängerin an den Unfallfolgen trotz aller Wiederbelebungsmaßnahmen noch vor Ort. Neben<br />

der Versorgung der Verletzten mussten noch 2 Personen, die Augenzeuge des Unfalls<br />

waren, betreut werden. Hierzu wurde der Notfallseelsorger des Kreises Mettmann zur Einsatzstelle<br />

alarmiert.<br />

20.11.11, Flächenbrand, Breitscheid<br />

Am Sonntagnachmittag wurde die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Ratingen</strong> zu einem Flächenbrand nach <strong>Ratingen</strong>-Breitscheid<br />

gerufen. Am Rande eines Feldes hatte sich aufgeschichtetes Schnittholz entzündet.<br />

Beim Eintreffen der <strong>Feuerwehr</strong> brannte der ausgetrocknete Holzhaufen auf einer Fläche<br />

von ca. 400 m². Die Rauchwolke war weithin sichtbar und zog in Richtung Mülheim. Die<br />

<strong>Feuerwehr</strong> Mülheim wurde auch durch mehrere Notrufe alarmiert und rückte ebenfalls zur<br />

Brandstelle, die sich auf der Stadtgrenze zu Mülheim befand, aus. Der Einsatz der Kollegen aus<br />

Mülheim war jedoch nicht mehr erforderlich. Das Feuer wurde mit zwei C-Rohren abgelöscht.<br />

Um eine ausreichende Wasserversorgung sicherzustellen, mussten bis zum Hydranten 600<br />

Meter Schlauchleitung verlegt werden. Um Glutnester gezielt ablöschen zu können wurde ein<br />

Bagger eingesetzt.<br />

Brennendes Schnittholz in Breitscheid<br />

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