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für alle Elektrogeräte in der Wohnung - Wohnungsgenossenschaft ...

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2 / 2007<br />

GENOSSENSCHAFTS-ECHO<br />

<strong>Wohnung</strong>sgenossenschaft Aufbau Dresden eG<br />

Aus dem Inhalt<br />

Werterhaltungsmaßnahmen 2007 4<br />

Kurz<strong>in</strong>formationen zum Geschäftsjahr 2006 6<br />

Gästewohnungen 14<br />

Unsere neue Homepage 13


Inhalt<br />

3<br />

Vorwort<br />

4<br />

Werterhaltungsmaßnahmen<br />

Bodenbacher Straße 11 – 15 a<br />

5<br />

Vertreterversammlung<br />

6<br />

Kurz<strong>in</strong>formationen zum<br />

Geschäftsjahr 2006<br />

8<br />

Rechtsecke<br />

Hundehaltung <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Wohnung</strong><br />

10<br />

Historischer Streifzug<br />

durch unsere Wohngebiete –Teil 9<br />

11<br />

Außenanlagen und Hauswartdienst<br />

12<br />

Mitglie<strong>der</strong> werben Mitglie<strong>der</strong><br />

13<br />

Unsere neue Homepage<br />

14<br />

Gästewohnungen<br />

<strong>in</strong> an<strong>der</strong>en Genossenschaften<br />

15<br />

Reiseberichte<br />

von Genossenschaftern<br />

Hausordnungskalen<strong>der</strong> 2008<br />

Wir haben <strong>für</strong> Sie wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en Hausordnungskalen<strong>der</strong><br />

vorbereitet. Dieser kann <strong>in</strong> unserer<br />

Geschäftsstelle Henzestraße 14 und im<br />

„Wohntipp“ auf <strong>der</strong> Papstdorfer Straße 17<br />

abgeholt werden.<br />

2 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

16<br />

Mitgliedskarte<br />

Angebote unserer Partnerunternehmen<br />

18<br />

Mitgliedskarte<br />

Serviceleistungen <strong>der</strong> WG Aufbau und<br />

<strong>der</strong> AUFBAU Dresden Dienstleistung GmbH (ADD)<br />

19<br />

Neue Angebote <strong>für</strong> unsere Mitglie<strong>der</strong><br />

20<br />

Weiterbildung<br />

21<br />

Kosten sparen durch richtige Abfalltrennung<br />

22<br />

Genossenschafter und ihre Hobbys<br />

23<br />

Klöppelzirkel im „Amadeus“<br />

24<br />

Veranstaltungsplan<br />

<strong>für</strong> das Seniorenzentrum „Amadeus“<br />

25<br />

Rätselseite <strong>für</strong> Jung und Alt<br />

Auflösung und Gew<strong>in</strong>ner aus dem<br />

Genossenschafts-Echo 1/2007<br />

26<br />

Kurioses aus unserer Genossenschaft<br />

27<br />

Telefonverzeichnis und Öffnungszeiten


Vorwort<br />

Sehr geehrte Genossenschafter,<br />

das erste durch den im „Echo“ 01/07 vorgestellten neuen<br />

Vorstand zu verantwortende Geschäftsjahr geht se<strong>in</strong>em<br />

Ende entgegen. Sie dürfen versichert se<strong>in</strong>, dass durch uns<br />

<strong>alle</strong>s getan wurde, um das <strong>in</strong> uns gesetzte Vertrauen zu<br />

rechtfertigen.<br />

Weitere personelle Verän<strong>der</strong>ungen wurden im Zusammenhang<br />

mit §21 unserer Satzung erfor<strong>der</strong>lich. Durch die Vertreterversammlung<br />

erfolgte die Verabschiedung von Frau<br />

Kulke. Neu <strong>in</strong> den Aufsichtsrat wurden Herr Kupke und Frau<br />

Schöne gewählt. Die konstituierende Sitzung des Aufsichtsrates<br />

wählte Herrn Kupke zum Aufsichtsratsvorsitzenden<br />

und Frau Schöne zur Schriftführer<strong>in</strong>.<br />

Mit <strong>der</strong> Novellierung des Genossenschaftsgesetzes, die per<br />

18.08.2006 wirksam wurde, erfolgte die Anpassung an die<br />

europäische Gesetzgebung. Rechtzeitig wurde <strong>in</strong>nerhalb<br />

<strong>der</strong> Genossenschaft e<strong>in</strong>e Satzungskommission gebildet<br />

(<strong>der</strong> neben Mitglie<strong>der</strong>n des Aufsichtsrates auch 2 Vertreter<br />

angehörten), um unsere Satzung und unsere Wahlordnung<br />

schnellstmöglich den neuen Gesetzlichkeiten anzupassen.<br />

Der Entwurf bei<strong>der</strong> Dokumente wurde mit <strong>alle</strong>n Vertretern<br />

diskutiert, so dass wir <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vertreterversammlung im Juni<br />

als e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> ersten Genossenschaften beide Dokumente<br />

mit Beschluss verabschieden konnten. Auch auf diesem<br />

Weg möchten wir den beteiligten Vertretern <strong>für</strong> die fruchtbr<strong>in</strong>gende<br />

Zusammenarbeit nochmals danken.<br />

Die Satzung, die Sie <strong>in</strong>zwischen <strong>alle</strong> erhalten haben, trat<br />

mit ihrer E<strong>in</strong>tragung <strong>in</strong> das Genossenschaftsregister am<br />

17.07.2007 <strong>in</strong> Kraft.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Aufsichtsrat und Vorstand<br />

<strong>Wohnung</strong>sgenossenschaft Aufbau Dresden eG<br />

Unsere Postanschrift: <strong>Wohnung</strong>sgenossenschaft Aufbau Dresden eG<br />

PSF 190 147, 01281 Dresden<br />

Internet: www.wohntippdresden.de<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@wga-dresden.de<br />

Redaktionskollegium: Geschäftsstelle Henzestraße 14, 01309 Dresden<br />

Satz und Herstellung: rembrandt • hennig, werbung + kommunikation<br />

Ha<strong>in</strong>sberger Straße 32, 01734 Rabenau<br />

Internet: www.rembrandt-hennig.de<br />

Die neue Wahlordnung, die Sie mit diesem Heft erhalten,<br />

bildet die Grundlage <strong>für</strong> die im nächsten Jahr stattf<strong>in</strong>dende<br />

Vertreterwahl. Ja, es ist schon wie<strong>der</strong> soweit. – Die Legislaturperiode<br />

unserer jetzigen Vertreterversammlung endet<br />

am 31.12.2008 und damit steht im nächsten Jahr die turnusmäßige<br />

Vertreterwahl an.<br />

Der Vorstand und <strong>der</strong> Aufsichtsrat werden im ersten Quartal<br />

2008 <strong>in</strong> geme<strong>in</strong>samer Sitzung den neuen Wahlvorstand<br />

berufen, <strong>der</strong> als e<strong>in</strong>e se<strong>in</strong>er ersten Aufgaben die „Wahlbekanntmachung“<br />

beraten und beschließen wird, mit dem<br />

Ziel, dass <strong>in</strong> <strong>der</strong> ersten Juliwoche 2008 je<strong>der</strong> Haushalt unserer<br />

<strong>Wohnung</strong>sgenossenschaft wie<strong>der</strong> das ca. 20 Seiten<br />

umfassende „Genossenschafts-Echo“ als Son<strong>der</strong>ausgabe<br />

zugestellt bekommt, um sich umfassend zu den Geschehnissen<br />

<strong>in</strong>formieren zu können (siehe auch Seite 5).<br />

Bis zum Jahr 2010 werden die letzten Objekte unserer Genossenschaft<br />

saniert se<strong>in</strong> und die Mieten werden sich<br />

weiterh<strong>in</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em angemessenen Rahmen bewegen.<br />

Selbstverständlich werden wir, so wie bisher, auch denen,<br />

die bei e<strong>in</strong>em wirtschaftlichen Aufschwung meist wenig<br />

profitieren, nämlich unseren älteren Genossenschaftern<br />

und den Familien mit K<strong>in</strong><strong>der</strong>n, beson<strong>der</strong>s zur Seite stehen.<br />

In diesem S<strong>in</strong>ne wünschen wir <strong>alle</strong>n Genossenschaftern<br />

e<strong>in</strong>en angenehmen Jahresausklang und <strong>für</strong> 2008 <strong>alle</strong>s<br />

Gute.<br />

Ihr Vorstand<br />

Gita Müller Dr. Peter Klengel<br />

Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

3


Werterhaltungsmaßnahmen im Jahr 2007<br />

Im Echo 1/2007 <strong>in</strong>formierten wir zu den Komplexmo<strong>der</strong>nisierungen<br />

im Jahr 2007. Beide Objekte, die Bodenbacher<br />

Straße 11 – 15 a <strong>in</strong> Gruna und die Bahnhofstraße 55 a - e<br />

<strong>in</strong> Großzschachwitz, wurden fertig gestellt. Die Bodenbacher<br />

Straße 11 - 15 a war unser letztes teilsaniertes Gebäude<br />

vom Bautyp IW 66/6 (P2) <strong>in</strong> Gruna.<br />

Aufgrund <strong>der</strong> unmittelbaren Nachbarschaft <strong>der</strong> Bodenbacher<br />

Straße 11 – 15 a zu den „Wiesenhäusern“ können<br />

<strong>alle</strong> Bewohner die <strong>in</strong>teressanten Angebote des ASB <strong>in</strong> vollem<br />

Umfang <strong>in</strong> Anspruch nehmen. Dazu erhalten sie e<strong>in</strong>en<br />

„Mieterausweis Wiesenhäuser“.<br />

4 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

Bodenbacher Straße 11 – 15 a,<br />

Fassadenansicht<br />

Aufzug<br />

Die <strong>Wohnung</strong>en s<strong>in</strong>d<br />

seniorenfreundlich ausgestattet.<br />

Die neu <strong>in</strong>stallierten<br />

Aufzüge sowie<br />

die schwellenlosen Türen<br />

ermöglichen e<strong>in</strong>e bequeme<br />

und komplikationslose<br />

Nutzung.<br />

Für e<strong>in</strong>e Vere<strong>in</strong>fachung <strong>der</strong> vollständigen Gebäudesanierung<br />

e<strong>in</strong>schließlich <strong>alle</strong>r <strong>Wohnung</strong>en an <strong>der</strong> Bodenbacher<br />

Straße wurde angestrebt, mit <strong>alle</strong>n Genossenschaftern Vere<strong>in</strong>barungen<br />

zum Umzug <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e neue <strong>Wohnung</strong> bzw.<br />

Zwischenwohnung mit anschließendem Rückzug zu treffen.<br />

Unser langjähriges Mitglied, Herr Erhard Böhmig, ließ<br />

sich <strong>alle</strong>rd<strong>in</strong>gs nicht dazu bewegen, se<strong>in</strong>e <strong>Wohnung</strong> zu<br />

verlassen.<br />

Für die gute Zusammenarbeit<br />

bei <strong>der</strong> Bewältigung<br />

<strong>der</strong> mit <strong>der</strong> Sanierung des<br />

Gebäudes und se<strong>in</strong>er <strong>Wohnung</strong><br />

verbundenen Belastungen<br />

möchten wir uns an<br />

dieser Stelle nochmals bei<br />

Herrn Böhmig bedanken.<br />

Wir freuen uns, ihn noch<br />

viele Jahre als zufriedenen<br />

Genossenschafter zu wissen.<br />

Ausblick auf 2008<br />

Herr Erhard Böhmig<br />

beim Mieterfest<br />

Im nächsten Jahr wird die Franz-Latzel-Straße 9 – 15 e<strong>in</strong>er<br />

Komplexsanierung unterzogen. Umfangreiche Mo<strong>der</strong>nisierungsmaßnahmen<br />

werden an <strong>der</strong> Augsburger Straße<br />

90 – 90 b und an <strong>der</strong> Eisenacher Straße 44 – 48 vorgenommen.<br />

Die Weiterführung <strong>der</strong> Erdgasablösung durch<br />

Elektroenergie ist im Wohngebiet Leuben (3. Bauabschnitt)<br />

und <strong>in</strong> Laubegast geplant.<br />

Bahnhofstraße 55 a - e


Vertreterversammlung<br />

Vertreterversammlung berät und beschließt Jahresabschluss<br />

2006 sowie die neue Satzung und Wahlordnung<br />

Bereits im letzten „Genossenschafts-Echo“ hatten wir über<br />

Än<strong>der</strong>ungen im Genossenschaftsrecht und die daraus resultierende<br />

Überarbeitung unserer Satzung und Wahlordnung<br />

<strong>in</strong>formiert.<br />

Vertreterversammlung<br />

Im Vorfeld <strong>der</strong> Vertreterversammlung wurden <strong>alle</strong> gewählten<br />

Vertreter über die geplanten Än<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> Kenntnis gesetzt.<br />

Vorschläge und Anmerkungen konnten so zeitnah <strong>in</strong> den<br />

Entwurf e<strong>in</strong>gearbeitet werden. Im Ergebnis e<strong>in</strong>er konstruktiven<br />

Diskussion wurden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vertreterversammlung vom<br />

25.06.2007 die neue Satzung und Wahlordnung beschlossen.<br />

Die neue Satzung wurde bereits <strong>in</strong> <strong>alle</strong> Haushalte unserer<br />

Genossenschaft verteilt.<br />

Ergänzend zum Lagebericht <strong>der</strong> Genossenschaft <strong>in</strong>formierte<br />

<strong>der</strong> Vorstand über aktuelle Entwicklungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Genossenschaft<br />

und zum Geschehen auf dem Dresdner <strong>Wohnung</strong>smarkt.<br />

Herr Stellmacher, verantwortlicher Wirtschaftsprüfer <strong>für</strong><br />

den Jahresabschluss, attestierte unserer Genossenschaft erneut<br />

e<strong>in</strong>e sehr positive wirtschaftliche Lage.<br />

Abgabe <strong>der</strong> Stimmzettel<br />

Im Ergebnis <strong>der</strong> Vertreterversammlung bestätigten die Vertreter<br />

den Jahresabschluss 2006 und entlasteten e<strong>in</strong>stimmig<br />

Aufsichtsrat und Vorstand <strong>für</strong> das Geschäftsjahr 2006.<br />

Neu- bzw. Wie<strong>der</strong>wahl von Aufsichtsratsmitglie<strong>der</strong>n entsprechend<br />

§ 21 unserer Satzung<br />

Neu <strong>in</strong> den Aufsichtrat wurde <strong>der</strong> langjährige Vorstandsvorsitzende<br />

<strong>der</strong> Genossenschaft, Herr Re<strong>in</strong>hard Kupke, gewählt.<br />

In se<strong>in</strong>er konstituierenden Sitzung vom 25.06.2007 bestimmte<br />

<strong>der</strong> Aufsichtsrat Herrn Kupke zum Aufsichtsratsvorsitzenden,<br />

Herrn Peter Hoy zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden<br />

und Frau Christ<strong>in</strong>e Schöne zur neuen<br />

Schriftführer<strong>in</strong>. Frau Renate Krause, von Anfang an im Aufsichtrat<br />

tätig, wurde <strong>für</strong> e<strong>in</strong>e weitere Legislaturperiode von<br />

3 Jahren wie<strong>der</strong> gewählt.<br />

Die bisherige Schriftführer<strong>in</strong> des Aufsichtrates, Frau Inge<br />

Kulke, die aufgrund <strong>der</strong> <strong>in</strong> § 24 unserer Satzung festgelegten<br />

Altersgrenze <strong>für</strong> Mitglie<strong>der</strong> des Aufsichtrates nicht mehr kandidierte,<br />

wurde herzlich aus diesem Gremium verabschiedet.<br />

Über 40 Jahre war Frau Kulke <strong>in</strong> den Organen <strong>der</strong> Genossenschaft<br />

tätig. Da<strong>für</strong> gebührt ihr unser beson<strong>der</strong>er Dank. Wir<br />

wünschen Frau Inge Kulke <strong>alle</strong>s Gute und schöne Stunden<br />

mit ihren 5 Enkelk<strong>in</strong><strong>der</strong>n.<br />

Wahlordnung<br />

Verabschiedung von Frau Inge Kulke<br />

Im Jahr 2008 erfolgt wie<strong>der</strong> die Wahl <strong>der</strong> Vertreterversammlung.<br />

Die organisatorischen Angaben zur Wahl veröffentlichen<br />

wir <strong>für</strong> Sie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Son<strong>der</strong>ausgabe des „Genossenschafts-Echos“.<br />

Die neue Wahlordnung f<strong>in</strong>den Sie im Mittelteil dieses „Genossenschafts-Echos“.<br />

Sollte Ihr „Echo“ ke<strong>in</strong>e Wahlordnung<br />

enthalten, wenden Sie sich bitte an unsere Abteilung Mitglie<strong>der</strong>wesen,<br />

Frau Brand Tel. 0351 / 44 32 – 115 o<strong>der</strong><br />

Herrn Hartmann Tel. 0351 / 44 32 – 116.<br />

Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

5


Kurz<strong>in</strong>formation zum Geschäftsjahr 2006<br />

Bestandsangaben 2006 2005<br />

<strong>Wohnung</strong>sbestand 17.097 17.212<br />

Garagenbestand 1.040 1.039<br />

PKW-Stellplätze 2.112 2.136<br />

Gewerbliche Objekte 85 82<br />

Mitglie<strong>der</strong> 17.610 17.412<br />

Anzahl <strong>der</strong> Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt 168 164<br />

davon kaufm. Mitarbeiter 80 79<br />

davon techn. Mitarbeiter 9 9<br />

davon handwerkliches Personal und Hilfskräfte 76 75<br />

davon Azubi 3 1<br />

Gew<strong>in</strong>n- und Verlustrechnung (auszugsweise)<br />

Werte <strong>in</strong> T€ 2006 2005<br />

Umsatzerlöse aus<br />

Hausbewirtschaftung<br />

Aufwendungen aus<br />

74.613,3 73.382,7<br />

Hausbewirtschaftung 36.060,5 29.896,1<br />

Abschreibungen 13.100,3 16.122,6<br />

Z<strong>in</strong>sen und ähnlichen Aufwendungen 18.723,6 19.620,3<br />

Z<strong>in</strong>serträge<br />

Jahresüberschuss<br />

1.370,6 1.211,6<br />

Jahresfehlbetrag 61,7 1.275,3<br />

Bilanz (auszugsweise)<br />

Werte <strong>in</strong> T€ 2006 2005<br />

Bilanzsumme 686.779,6 694.056,0<br />

davon Anlagevermögen 624.196,8 632.697,8<br />

davon Umlaufvermögen 62.462,9 61.259,2<br />

davon Eigenkapital 259.770,5 259.832,9<br />

davon Rückstellungen 2.521,9 1.927,3<br />

davon Verb<strong>in</strong>dlichkeiten 424.164,7 432.045,9<br />

6 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007


Kurz<strong>in</strong>formation zum Geschäftsjahr 2006<br />

II. Bestätigungsvermerk des Prüfungsverbandes<br />

Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

7


Rechtsecke:<br />

Hundehaltung <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Wohnung</strong><br />

Was spricht eigentlich da<strong>für</strong> o<strong>der</strong> dagegen, sich e<strong>in</strong>en<br />

Hund <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er <strong>Wohnung</strong> zu halten?<br />

Aufgrund se<strong>in</strong>er sozialen Anpassungsfähigkeit hat sich <strong>der</strong><br />

Hund zu dem mit dem Menschen am vielfältigsten verbundenen<br />

Tier entwickelt.<br />

In unserer mo<strong>der</strong>nen Gesellschaft erfreuen sich Hunde als<br />

Haustiere zunehmen<strong>der</strong> Beliebtheit. Auch <strong>in</strong> unserer Genossenschaft<br />

lässt sich dies an steigenden Antragszahlen<br />

<strong>für</strong> e<strong>in</strong>e Hundehaltung ablesen. Gleichwohl werden aber<br />

auch Besorgnis sowie massive Beschwerden über bellende<br />

Hunde an uns herangetragen. Wir möchten daher<br />

an dieser Stelle e<strong>in</strong>ige grundsätzliche Aussagen zu <strong>der</strong><br />

Thematik treffen (unberücksichtigt sollen hier Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenund<br />

Bl<strong>in</strong>denhunde bleiben, ebenso die Problematik <strong>der</strong><br />

Kampfhunde).<br />

An erster Stelle steht die Frage, welcher Hund ist denn,<br />

unter Berücksichtigung <strong>der</strong> eigenen Lebensvorstelllungen<br />

und Wohnbed<strong>in</strong>gungen, geeignet?<br />

Weiterh<strong>in</strong> sollte geprüft werden, woher <strong>der</strong> Hund stammt<br />

und ob er das gefor<strong>der</strong>te Ersche<strong>in</strong>ungsbild sowie das<br />

Wesen hat, e<strong>in</strong> „friedlicher“ Hund zu se<strong>in</strong>. Fachlichen Rat<br />

erhält man da<strong>für</strong> z. B. bei Mitarbeitern im Dresdner Tierheim<br />

und seriösen privaten Züchtern.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus ist <strong>der</strong> Besuch von Hundeausstellungen<br />

(Messegelände Dresden) empfehlenswert. Ist die Entscheidung<br />

<strong>für</strong> e<strong>in</strong>en Hund getroffen, wäre eventuell <strong>der</strong> Besuch<br />

e<strong>in</strong>er Hundeschule angeraten. Dort erfährt man die Grundlagen<br />

zur Erziehung des Tieres. Diese ist <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />

dann von Bedeutung, wenn e<strong>in</strong> Hund die e<strong>in</strong>zige soziale<br />

Beziehung se<strong>in</strong>es Besitzers darstellt.<br />

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8 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

Denn hier kommt es lei<strong>der</strong> durch die häufig auftretende<br />

Vermenschlichung des Hundes oft zu gravierenden Haltungsfehlern,<br />

bei denen die natürlichen Bedürfnisse des<br />

Tieres missachtet werden.<br />

E<strong>in</strong> daraus resultierendes „Fehlverhalten“ (z. B. ständiges<br />

lautes Bellen) des Hundes wirkt sich <strong>in</strong> unseren Mehrfamilienhäusern<br />

natürlich auf <strong>alle</strong> Mietparteien negativ aus und<br />

kann genauso wenig zugelassen werden wie e<strong>in</strong>e Verunre<strong>in</strong>igung<br />

des Wohngebäudes und se<strong>in</strong>er Außenanlagen<br />

durch nicht entfernte Exkremente.<br />

Da wir <strong>für</strong> e<strong>in</strong> auskömmliches Zusammenleben <strong>alle</strong>r Bewohner<br />

Sorge tragen, ist Hundehaltung grundsätzlich <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Geschäftsstelle schriftlich zu beantragen (siehe Dauernutzungsvertrag).<br />

Bei wie<strong>der</strong>holter Störung des Hausfriedens<br />

wird e<strong>in</strong>e Entziehung <strong>der</strong> Haltungsgenehmigung<br />

unvermeidlich. Damit es erst gar nicht so weit kommt, auch<br />

wenn Carl Zuckmeier e<strong>in</strong>st sagte: „E<strong>in</strong> Leben ohne Hund ist<br />

e<strong>in</strong> Irrtum“, berücksichtigen Sie bitte bei e<strong>in</strong>er etwaigen<br />

Entscheidung zur Anschaffung e<strong>in</strong>es Hundes unsere Anmerkungen.


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Inhalt<br />

Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

9


Historischer Streifzug<br />

durch die Wohngebiete unserer Genossenschaft – Teil 9<br />

Mit e<strong>in</strong>em Rundgang durch die an unser Neubaugebiet<br />

Leuben anschließenden Straßen wollen wir unsere Exkursion<br />

zu Straßennamen nach Persönlichkeiten abschließen.<br />

Diese Straßen begrenzen e<strong>in</strong> Areal, welches zum Ende des<br />

19. Jahrhun<strong>der</strong>ts systematisch bebaut wurde. Nach den<br />

beiden Weltkriegen erfolgten jeweils mehrere Lücken- und<br />

Erweiterungsbebauungen, zu denen auch unsere genossenschaftlichen<br />

Wohngebäude zählen.<br />

Lilienthalstraße: Diese Straße wurde 1898 ursprünglich<br />

als Kaiser<strong>alle</strong>e angelegt. Der Aerodynamiker<br />

Otto Lilienthal (1848 - 1896) schuf<br />

mit se<strong>in</strong>en Gleitflugexperimenten und dem<br />

Bau von 18 verschiedenen Fluggeräten die<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> den Motorflug. Bei <strong>der</strong> Erprobung<br />

e<strong>in</strong>es E<strong>in</strong>deckers verunglückte er<br />

nahe Rathenow tödlich.<br />

Reisstraße: Par<strong>alle</strong>l zur Lilienthalstraße verläuft<br />

die nach dem Physiker Johann Philipp Reis<br />

(1834 - 1874) benannte Straße. Reis konstruierte<br />

1861 das erste Gerät, das mittels elektromagnetischer<br />

Wellen Töne übertragen konnte.<br />

Der amerikanische Techniker Alexan<strong>der</strong> Graham<br />

Bell entwickelte diesen Apparat zum Telefon<br />

weiter.<br />

Lilienthalstraße 30 - 32<br />

Dieselstraße: Zwei Jahre nach <strong>der</strong> E<strong>in</strong>weihung<br />

<strong>der</strong> neuen Leubener Schule erhielt die zur Schule führende<br />

Straße 1896 den Namen Schulstraße. Erst nach <strong>der</strong> E<strong>in</strong>geme<strong>in</strong>dung<br />

Leubens nach Dresden kam es, wie bei fast<br />

<strong>alle</strong>n Straßen des Wohngebietes, zur Namensän<strong>der</strong>ung.<br />

Später erfolgte nochmals e<strong>in</strong>e Umbenennung <strong>in</strong> Röntgenstraße<br />

(bis 1953). Die nach ihrem Konstrukteur Rudolf Diesel<br />

(1858-1913) benannten Motoren führen auf se<strong>in</strong>en ersten<br />

funktionierenden Verbrennungsmotor von 1897 zurück.<br />

10 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

Stephensonstraße: Die 1896 als Zubr<strong>in</strong>gerstraße zum<br />

Bahnhof Nie<strong>der</strong>sedlitz gebaute Bahnhofstraße wurde 1926<br />

nach dem engl. Konstrukteur George Stephenson (1781 -<br />

1848) umbenannt. Im Jahr 1814 hatte e<strong>in</strong>e von Stephenson<br />

konstruierte funktionstüchtige Dampflokomotive <strong>in</strong> England<br />

Weltpremiere. Er ist zwar nicht <strong>der</strong> Erf<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>der</strong> Dampfmasch<strong>in</strong>e,<br />

kann aber als <strong>der</strong> erfolgreichste Eisenbahnpionier<br />

des beg<strong>in</strong>nenden 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts bezeichnet werden.<br />

Hertzstraße: Diese Straße wurde zu Ehren des Physiker<br />

He<strong>in</strong>rich Rudolf Hertz (1857 - 1894) benannt. Se<strong>in</strong>e Untersuchungen<br />

über die Ausbreitung <strong>der</strong> elektromagnetischen<br />

Wellen bildeten letztlich die Grundlage <strong>für</strong> die Funktechnik.<br />

Die Maße<strong>in</strong>heit <strong>für</strong> die Frequenz (Hz) führt auf se<strong>in</strong>en<br />

Namen zurück.<br />

Klettestraße: Diese kurze, bereits an <strong>der</strong> Reisstraße endende<br />

Straße trug bis 1926 den Namen Bismarcks. Mit <strong>der</strong><br />

Umbenennung ehrte die Stadt Dresden den e<strong>in</strong>heimischen<br />

Architekten und Stadtbaurat Hermann Klette (1847 - 1909).<br />

Se<strong>in</strong>e bekanntesten<br />

Bauten waren die Hale<br />

des Wett<strong>in</strong>er Bahnhofs<br />

(heute Bahnhof<br />

Mitte) und die alte Carolabrücke.<br />

Beide Bauwerke<br />

wurden 1945<br />

zerstört.<br />

Guerickestraße: Die<br />

zu Ende des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />

angelegte<br />

Straße (ehem. Moltkestraße)<br />

trägt seit<br />

nunmehr 82 Jahren<br />

den Namen des Physikers<br />

Otto von Guericke<br />

(1602 - 1686).<br />

Seit 1646 lenkte er<br />

als Bürgermeister von<br />

Magdeburg das Geschick<br />

se<strong>in</strong>er Geburtsstadt.<br />

Er war e<strong>in</strong><br />

Hertzstraße 24<br />

sehr experimentierfreudiger<br />

Forscher auf<br />

dem Gebiet <strong>der</strong> Vakuum- und Luftdrucktechnik. Für e<strong>in</strong><br />

künstlich erzeugtes Vakuum brachte er im Jahr 1654 mit<br />

se<strong>in</strong>en berühmt gewordenen Magdeburger „Halbkugeln“<br />

auf spektakuläre Art e<strong>in</strong>en anschaulichen Beweis.<br />

In <strong>der</strong> nächsten Ausgabe beg<strong>in</strong>nen wir die Betrachtung <strong>der</strong><br />

Namensgebung von Straßen mit geographischem Bezug.


Außenanlagen und Hauswartdienst<br />

An dieser Stelle setzen wir die Vorstellung <strong>der</strong> Abteilung<br />

Außenanlagen und Hauswartdienst fort.<br />

Bei <strong>der</strong> Neugestaltung von Außenlagen war es das Ziel,<br />

e<strong>in</strong>e optimale Anpassung des Wohnumfeldes an die mo<strong>der</strong>nisierten<br />

<strong>Wohnung</strong>sbestände zu erreichen. Mit Blick auf<br />

die künftigen Erfor<strong>der</strong>nisse und Folgekosten wurden praktikable<br />

Lösungen umgesetzt und bewährte Strukturen <strong>der</strong><br />

Wohngebiete erhalten.<br />

Innenhofansicht Henzestraße/Comeniusstraße<br />

Die Außenanlagengestaltung unserer Wohnquartiere im<br />

Rahmen <strong>der</strong> Gebäudemo<strong>der</strong>nisierung liegt seit 1993 <strong>in</strong><br />

den Händen von Frau Ulrike Bund. Sie ist Dipl.-Ing. <strong>für</strong> Gartenbau<br />

und absolvierte ihr Studium an <strong>der</strong> Humboldt-Universität<br />

Berl<strong>in</strong>.<br />

Frau Ulrike Bund<br />

In ihrem Aufgabenbereich koord<strong>in</strong>iert Frau Bund unter an<strong>der</strong>em<br />

die Pflege und Kontrolle unserer Baumbestände<br />

und bearbeitet im Zusammenwirken mit <strong>der</strong> Stadtverwaltung<br />

die Fäll- und Baumpflegeanträge.<br />

Sie ist auch Ihre Ansprechpartner<strong>in</strong> <strong>für</strong> Anfragen und<br />

Vorschläge zu Umge staltungen, Än<strong>der</strong>ungen und<br />

Ergänzungen im Spiel- und Außenanlagenbereich.<br />

Unter <strong>der</strong> Tel. 44 32 315 können Sie<br />

Frau Bund erreichen.<br />

Für die Sicherheit <strong>der</strong> Spielplatzanlagen unserer Genossenschaft<br />

ist Herr Re<strong>in</strong>hard Günther verantwortlich. Der Vater<br />

von drei erwachsenen K<strong>in</strong><strong>der</strong>n ist Meister <strong>für</strong> Gartenbau<br />

und arbeitet seit 1977 <strong>in</strong> unserer Genossenschaft.<br />

Im Monatszyklus kontrolliert, wartet und repariert er <strong>alle</strong><br />

160 Spielplätze unserer Genossenschaft. Anhand se<strong>in</strong>es<br />

staatlich anerkannten Befähigungsnachweises führt er<br />

auch die gesetzlich gefor<strong>der</strong>ten Jahreshauptuntersuchungen<br />

durch.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus obliegt<br />

Herrn Günther die Anleitung<br />

unserer Hauswarte<br />

bei <strong>der</strong> Bewältigung ihrer<br />

gärtnerischen Aufgaben.<br />

Da Herr Günther mehrheitlich<br />

im Außendienst<br />

tätig ist, wenden Sie sich<br />

<strong>für</strong> e<strong>in</strong>e Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barung<br />

bitte an Frau<br />

Lange, Tel. 44 32 415.<br />

Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

Spielplatz Rathener Straße 61<br />

Herr Re<strong>in</strong>hard Günther<br />

11


Mitglie<strong>der</strong> werben Mitglie<strong>der</strong><br />

Anzeige<br />

Weiterempfehlen wird belohnt! Für jede erfolgreiche<br />

Neuvermietung aufgrund Ihrer Empfehlung erhalten<br />

Sie von uns E<strong>in</strong>kaufsgutsche<strong>in</strong>e<br />

im Wert von bis zu 100 Euro.<br />

Verwenden Sie da<strong>für</strong> bitte<br />

unsere Teilnehmerkarte<br />

„Mitglie<strong>der</strong> werben<br />

Mitglie<strong>der</strong>“. Diese<br />

erhalten Sie <strong>in</strong> unserer<br />

Geschäftstelle auf <strong>der</strong><br />

Henzestraße 14 und <strong>in</strong><br />

unserem Vermietungszentrum<br />

„Wohntipp“ auf <strong>der</strong><br />

Papstdorfer Straße 17.<br />

12 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

Alle Mitglie<strong>der</strong> unserer Genossenschaft, welche <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit<br />

vom 1. April bis 30. September 2007 erfolgreich neue Mitglie<strong>der</strong><br />

geworben haben und die Teilnahmebed<strong>in</strong>gungen<br />

erfüllten, nehmen an e<strong>in</strong>er zusätzlichen Son<strong>der</strong>auslosung<br />

teil. 111 Teilnehmerkarten gelangten zur Auslosung. Unter<br />

Aufsicht unserer Rechtsabteilung wurde die glückliche Gew<strong>in</strong>ner<strong>in</strong><br />

gezogen.<br />

Petra Rose<br />

Ruppendorfer Weg 5, 01277 Dresden<br />

erhält e<strong>in</strong>en Reisegutsche<strong>in</strong> im Wert von 200 Euro.<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

<strong>der</strong> Gew<strong>in</strong>ner<strong>in</strong>!<br />

Wir setzen unsere Vermietungsaktion fort:<br />

Aus <strong>alle</strong>n im Zeitraum vom 1. Oktober 2007 bis 31. März 2008 e<strong>in</strong>gegangenen Teilnehmerkarten<br />

werden wir wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e Son<strong>der</strong>ziehung vornehmen. Zu gew<strong>in</strong>nen gibt es dann<br />

2 x 2 Karten <strong>für</strong> e<strong>in</strong>e Vorstellung im Theaterkahn, verbunden mit e<strong>in</strong>em Abendessen im<br />

Restaurant „Kahnaletto“.


Unsere neue Homepage www.wohntippdresden.de<br />

Ab Dezember 2007 präsentiert sich unsere<br />

Homepage unter <strong>der</strong> bekannten Internetadresse <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em komplett neuen Design.<br />

Neben <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen und ansprechenden Gestaltung wurden<br />

natürlich auch die <strong>in</strong>haltlichen Komponenten nicht<br />

vernachlässigt.<br />

Über die jeweiligen Hauptmenüpunkte gelangen<br />

Sie schnell an <strong>alle</strong> relevanten Informationen:<br />

Unter „Aktuelles“ <strong>in</strong>formieren wir Sie z. B. über<br />

wichtige Neuigkeiten und Aktionen rund um die<br />

Genossenschaft.<br />

Der Menüpunkt „Serviceleistungen“<br />

be<strong>in</strong>haltet unter an<strong>der</strong>em die Dienstleistungen <strong>der</strong><br />

Genossenschaft und Angebote unserer Partnerunternehmen.<br />

Sie f<strong>in</strong>den dort genauso Informationen<br />

zu Gästewohnungen wie zu unserem<br />

Seniorenzentrum „Amadeus“, den „Wiesenhäusern“<br />

und dem „LeubenTreff“.<br />

Alle bekannten Funktionalitäten, wie z. B. zur<br />

„<strong>Wohnung</strong>ssuche“ o<strong>der</strong> zum Formularcenter,<br />

f<strong>in</strong>den sich auch auf <strong>der</strong> neuen Seite wie<strong>der</strong>.<br />

Wir haben Sie hoffentlich e<strong>in</strong> wenig neugierig<br />

gemacht und wünschen viel Spaß beim Re<strong>in</strong>schauen.<br />

E<strong>in</strong>e klare und übersichtlich strukturierte Menüführung<br />

gestattet e<strong>in</strong>e benutzerfreundliche Bedienung.<br />

Auch bietet die neue Homepage mehr<br />

Informationen zum Leben <strong>in</strong> <strong>der</strong> Genossenschaft und zu<br />

unseren Serviceangeboten.<br />

Startseite unserer neuen Internetpräsenz<br />

Seitenansicht Serviceleistungen<br />

Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

13


Gästewohnungen <strong>in</strong> an<strong>der</strong>en Genossenschaften<br />

Bad Karlshafen<br />

Die Nutzung von Gästewohnungen als <strong>in</strong>teressante Alternative,<br />

Urlaub preiswert und <strong>in</strong>dividuell zu gestalten, erfreut<br />

sich zunehmen<strong>der</strong> Beliebtheit.<br />

Zu den Genossenschaften, <strong>der</strong>en Gästewohnungen über<br />

den GäWoR<strong>in</strong>g gebucht werden können, zählt auch die<br />

GEWOBAG Hofgeismar eG <strong>in</strong> Hofgeismar. Die 5 Gästewohnungen<br />

selbst bef<strong>in</strong>den sich <strong>in</strong> Bad Karlshafen, <strong>der</strong> kle<strong>in</strong>en<br />

Barockstadt am Fuße des Re<strong>in</strong>hardswaldes.<br />

Alle <strong>Wohnung</strong>en liegen <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Mehrfamilienhäusern im<br />

Grünen. Sie s<strong>in</strong>d sehr liebevoll und gemütlich e<strong>in</strong>gerichtet.<br />

Neben Ruhe und Erholung bietet die nördlichste Stadt Hessens<br />

aufgrund ihrer Lage im Dreilän<strong>der</strong>eck von Hessen,<br />

Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen und Nie<strong>der</strong>sachsen attraktive Ausflugsziele.<br />

Dazu zählen von Mai bis September die Dampferfahrten<br />

auf <strong>der</strong> Weser durch das reizvolle Weserbergland.<br />

Für geschichtlich <strong>in</strong>teressierte Besucher <strong>der</strong> um 1700 von<br />

Landgraf Carl zu Hessen erbauten Stadt empfiehlt sich e<strong>in</strong><br />

Besuch im Deutschen Hugenotten-Museum. Nachkommen<br />

<strong>der</strong> Hugenotten können dort eigene Forschungen betreiben.<br />

14 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

Stadthaus<br />

Blick auf die Weser<br />

Zum Entspannen erwartet den Besucher die „Weserbergland-Therme“<br />

mit drei Innenbecken, die verschiedene Solekonzentrationen<br />

enthalten, e<strong>in</strong>er Saunalandschaft, Dampf-<br />

bä<strong>der</strong>n und Whirlpool.<br />

Die Erkundung <strong>der</strong> Stadt und ihrer Umgebung auf markierten<br />

und ausgeschil<strong>der</strong>ten Radwegen ist ebenso möglich wie<br />

e<strong>in</strong>e Wan<strong>der</strong>ung zur Sababurg.<br />

E<strong>in</strong>e M<strong>in</strong>igolfanlage, Tennisplätze und e<strong>in</strong> Kanuverleih runden<br />

das Angebot zur aktiven Freizeitgestaltung ab.<br />

Gästewohnung <strong>für</strong> max. 4 Personen<br />

Preise:<br />

26,00 EUR <strong>für</strong> 2 Personen pro Übernachtung<br />

31,00 EUR <strong>für</strong> 3 Personen pro Übernachtung<br />

36,00 EUR <strong>für</strong> 4 Personen pro Übernachtung<br />

Alle Preise zzgl. ortsüblicher Kurtaxe; Hand- und Geschirrtücher<br />

sowie Bettwäsche werden nicht gestellt.<br />

Endre<strong>in</strong>igung: 30,00 EUR<br />

Die Buchung <strong>der</strong> Gästewohnungen erfolgt über<br />

Frau Zimmermann unter Tel. 0351 / 44 32 305.<br />

Sababurg


Reiseberichte von Genossenschaftern<br />

E<strong>in</strong>drücke aus Luzern/Schweiz<br />

Urlaubsimpressionen <strong>der</strong> Familie Lippold<br />

Als Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> WG Aufbau Dresden eG haben wir über<br />

den GäWoR<strong>in</strong>g e<strong>in</strong> günstiges Reiseangebot wahrgenommen<br />

und verbrachten die letzte Augustwoche 2007 <strong>in</strong> Luzern.<br />

Blick auf Luzern<br />

Die Stadt am Vierwaldstädter See ist e<strong>in</strong> idealer Ausgangspunkt<br />

<strong>für</strong> das Erschließen <strong>der</strong> Zentralschweiz.<br />

Da<strong>für</strong> nutzten wir das bereitstehende umfangreiche<br />

Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

wie Dampfer, Eisenbahn, Trolleybus sowie e<strong>in</strong>e<br />

Vielzahl von Berg- und Seilbahnen, <strong>der</strong>en<br />

Fahrpläne aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong> abgestimmt s<strong>in</strong>d. Für<br />

die Inanspruchnahme von Preisermäßigungen<br />

erwies sich <strong>der</strong> Tellpass als empfehlenswert.<br />

Die Gästewohnung hat unsere Erwartungen<br />

von <strong>der</strong> großzügigen Anlage und mo<strong>der</strong>nen<br />

Ausstattung her übertroffen. Sie bef<strong>in</strong>-<br />

Torbogen vom alten Bahnhof<br />

Kapellbrücke<br />

det sich im Stadtteil Tribschenstadt, e<strong>in</strong> Gebiet, auf dem sich<br />

im vorigen Jahrhun<strong>der</strong>t <strong>der</strong> städtische Werkhof sowie große<br />

Flächen <strong>für</strong> Baumaterial befanden.<br />

Seit den 1980er Jahren hat die Stadt Luzern dieses zentrumsnahe<br />

Areal sukzessive e<strong>in</strong>er neuen Nutzung zugeführt.<br />

Damit entstand <strong>in</strong> unmittelbarer Nähe zum See und zum<br />

Stadtzentrum e<strong>in</strong> neues, mo<strong>der</strong>nes Stadtquartier. Unter an<strong>der</strong>em<br />

hat dort die Allgeme<strong>in</strong>e Baugenossenschaft Luzern<br />

(ABL) e<strong>in</strong>e neue Genossenschaftssiedlung realisiert.<br />

E<strong>in</strong>e dieser im Herbst 2006 fertig gestellten <strong>Wohnung</strong>en ist<br />

als Gästewohnung e<strong>in</strong>gerichtet. Sie erfüllt, wie bereits erwähnt,<br />

mit drei kompletten Schlafzimmern, zwei Bä<strong>der</strong>n,<br />

e<strong>in</strong>em großen offenen Wohn- und Küchenbereich sowie<br />

mehreren Ausgangstüren auf zwei Balkonbereiche hohe Ansprüche.<br />

Die Küche ist mit e<strong>in</strong>er Vielzahl technischer Geräte<br />

und Gebrauchsgegenständen reichhaltig ausgestattet. Zur<br />

<strong>Wohnung</strong> gehört außerdem e<strong>in</strong> Tiefgaragen-PKW-Stellplatz.<br />

In unmittelbarer Nähe zur Gästewohnung bef<strong>in</strong>den sich Bäcker<br />

und Supermarkt <strong>für</strong> die E<strong>in</strong>käufe des täglichen Bedarfs.<br />

Die Vorbereitung <strong>der</strong><br />

Reise von <strong>der</strong> ersten<br />

Kontaktaufnahme unsererseits<br />

über den Vertragsabschluss<br />

bis zur<br />

Schlüsselübergabe war<br />

seitens <strong>der</strong> ABL bestens<br />

organisiert. Bereits mit<br />

den Vertragsunterlagen<br />

erhielten wir e<strong>in</strong>en Plan<br />

<strong>für</strong> die PKW-Anfahrt bzw.<br />

mit e<strong>in</strong>getragenem Fußweg<br />

zum nahen Europaplatz mit Bahnhof, Schiffsanlegestellen<br />

und Kultur- und Kongresszentrum. In <strong>der</strong> <strong>Wohnung</strong><br />

lag umfangreiches Material mit aktuellen touristischen Informationen<br />

bereit, das e<strong>in</strong>en schnellen Zugang zur Nutzung<br />

<strong>der</strong> vielfältigen Angebote ermöglichte.<br />

Höhepunkte unseres Aufenthaltes waren neben den<br />

Gängen durch die Altstadt und über die Kapell- und<br />

die Spreuerbrücke die Ausflüge auf die Berge Pilatus,<br />

Rigi und Tittlis sowie <strong>der</strong> Besuch des Verkehrshauses<br />

<strong>der</strong> Schweiz. Darüber h<strong>in</strong>aus gibt es noch e<strong>in</strong>e Vielzahl<br />

an Sehenswürdigkeiten und touristischen Zielen.<br />

Die vorhandene Infrastruktur ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage,<br />

den nicht ger<strong>in</strong>gen Touristenstrom zu bewältigen.<br />

Unser Urlaub bescherte uns viele schöne<br />

Erlebnisse und angenehme E<strong>in</strong>drücke.<br />

Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

15


Unsere Mitgliedskarte<br />

Angebote unserer Partnerunternehmen<br />

Alltagshilfe<br />

Agentur Wirbelw<strong>in</strong>d<br />

Striesener Str. 2, 01307 Dresden<br />

Tel. 0351 / 252 28 97<br />

Servicepartner <strong>für</strong> die Entlastung<br />

im Alltag (Hauswirtschaft, K<strong>in</strong><strong>der</strong>bzw.<br />

Seniorenbetreuung, Renovierungen<br />

und E<strong>in</strong>käufe)<br />

bis 10 % Rabatt<br />

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16 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

Kul<strong>in</strong>arisches<br />

Ferat Kebap-Haus<br />

Papstdorfer Straße 17, 01277 Dresden<br />

Tel. 0351 / 374 54 82<br />

10 % Rabatt<br />

auf <strong>alle</strong> Speisen und Getränke<br />

Freizeit<br />

Little John Bikes<br />

Schandauer Str. 31, 01277 Dresden<br />

Tel. 0351 / 340 10 25<br />

5 % Rabatt auf <strong>alle</strong> nicht<br />

preisreduzierten Artikel<br />

Mobilität<br />

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Liebstädter Str. 5, 01277 Dresden<br />

Tel. 0351 / 25 33 - 0<br />

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10% <strong>für</strong> jeden VW<br />

7% <strong>für</strong> jeden Audi<br />

(siehe Seite 9)<br />

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Tel. 0351 / 250 12 80<br />

12 Monate bezahlen,<br />

13 Monate tra<strong>in</strong>ieren<br />

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Kultur<br />

Theater Wechselbad<br />

Maternistraße 17, 01067 Dresden<br />

Tel. 0351 / 796 11 55<br />

10 % Ermäßigung auf <strong>alle</strong> Vorstellungen<br />

(außer Cavewoman)<br />

Sport und Fitness<br />

XXL – Sport und<br />

Freizeitanlagen OHG<br />

Breitscheidstraße 40, 01237 Dresden<br />

Tel. 0351 / 254 58 - 0<br />

Fitness im Monat 29,00 EUR<br />

(e<strong>in</strong>m. Tra<strong>in</strong>erpauschale 19,00 EUR)<br />

bis 35 % Rabatt<br />

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Badm<strong>in</strong>ton und Tennis<br />

Zoobesuch<br />

Zoo Dresden GmbH<br />

Tiergartenstraße 1, 01219 Dresden<br />

Tel. 0351 / 47 80 60<br />

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Erwachsene 20,00 EUR<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> 12,00 EUR<br />

Jahreskarte große Familie 50,00 EUR<br />

(2 Erwachsene mit bis zu 4 K<strong>in</strong><strong>der</strong>n.)<br />

Jahreskarten erhalten Sie <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Kasse <strong>der</strong> WG Aufbau Dresden eG.<br />

Bau- und Gartenmarkt<br />

Der BayWa Baumarkt auf <strong>der</strong> Lohrmannstraße<br />

10 <strong>in</strong> 01237 Dresden<br />

wird ab 01.01.2008 <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Baustoffzentrum<br />

umgewandelt. Damit endet<br />

die Kooperation mit <strong>der</strong> WG Aufbau<br />

Dresden eG. Wir stehen bereits <strong>in</strong><br />

Verhandlung mit an<strong>der</strong>en Baumärkten,<br />

um Ihnen e<strong>in</strong>en adäquaten Ersatz<br />

anbieten zu können.


Unsere Mitgliedskarte<br />

Angebote unserer Partnerunternehmen<br />

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Umzugsdienst<br />

Firma Zimmermann<br />

Tulpenweg 49, 01169 Dresden<br />

Tel. 0351 / 411 30 71<br />

5 % Rabatt bei Umzug und<br />

kostenlose Montage von Lampen<br />

und Gard<strong>in</strong>enstangen<br />

Umzugsdienst<br />

Firma Bartsch & Weigert<br />

Löbtauer Straße 80, 01159 Dresden<br />

Tel. 0351 / 86 72 40<br />

bis 12 % Rabatt bei Umzug<br />

teilAuto<br />

Carshar<strong>in</strong>g-Kundencenter Dresden<br />

Henzestraße 11, 01309 Dresden<br />

Frau Wagner<br />

Tel. 0351 / 44 32 401<br />

Autovermietung<br />

(PKW und Kle<strong>in</strong>transporter)<br />

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Möbelstudio • plus<br />

Papstdorfer Str. 29-31, 01277 Dresden<br />

Tel. 0351 / 250 90 44<br />

bis 10 % Rabatt<br />

Wellness<br />

Saunalandschaft „Garten Eden“<br />

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01277 Dresden<br />

Tel. 0351 / 285 61 519<br />

Tageskarte <strong>für</strong> Sauna 7,00 EUR<br />

12er Karte 70,00 EUR<br />

bis 37 % Rabatt<br />

Gesundheit<br />

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Tel. 0351 / 250 14 40<br />

5 % Rabatt auf <strong>alle</strong> Artikel aus<br />

dem Freiwahlsortiment<br />

Mobilfunk<br />

my-eXtra<br />

Papstdorfer Str. 9, 01277 Dresden<br />

bis 5 % Rabatt, außer auf <strong>alle</strong><br />

preisreduzierten Artikel und Cash-<br />

Karten<br />

Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

17


Unsere Mitgliedskarte<br />

Serviceleistungen <strong>der</strong> WG Aufbau und <strong>der</strong> AUFBAU Dresden Dienstleistung GmbH (ADD)<br />

Gästewohnungen<br />

- <strong>der</strong> ADD <strong>in</strong> Dresden<br />

- von Partnergenossenschaften<br />

<strong>in</strong> Deutschland, <strong>der</strong> Schweiz und<br />

den Nie<strong>der</strong>landen<br />

Ansprechpartner<strong>in</strong>:<br />

Frau Zimmermann<br />

Henzestraße 14, 01309 Dresden<br />

Tel. 0351 / 44 32 – 305<br />

Begegnungszentrum „LeubenTreff“<br />

- Vermietung von Räumen<br />

<strong>für</strong> Familienfeiern<br />

- umfangreiches Veranstaltungsprogramm<br />

<strong>für</strong> Jung und Alt<br />

Anschrift:<br />

Reisstraße 7, 01257 Dresden<br />

Tel. 0351 / 205 73 60<br />

Seniorenzentrum „Amadeus“<br />

- Vermietung von Räumen<br />

<strong>für</strong> Familienfeiern<br />

- Treffpunkt älterer Genossenschafter<br />

zum geselligen Beisammense<strong>in</strong><br />

bei vielfältigen Veranstaltungen<br />

Ansprechpartner<strong>in</strong>:<br />

Frau Bochert<br />

Striesener Straße 2, 01307 Dresden<br />

Tel. 0351 / 447 28 69<br />

18 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

Seniorenzentrum „Wiesenhäuser“<br />

- Vermietung von Räumen <strong>für</strong><br />

Familienfeiern<br />

- Treffpunkt älterer Genossenschafter<br />

zum geselligen Beisammense<strong>in</strong><br />

bei vielfältigen Veranstaltungen<br />

Ansprechpartner<strong>in</strong>:<br />

Frau Hultsch<br />

Wiesenstraße 17, 01277 Dresden<br />

Tel. 0351 / 213 13 39<br />

Werkzeugverleih<br />

- zur <strong>Wohnung</strong>srenovierung<br />

- Gartengeräte<br />

- Werkzeuge<br />

Ansprechpartner:<br />

Herr Keilig<br />

Henzestraße 11, 01309 Dresden<br />

Tel. 0351 / 44 32 - 406<br />

Schlüsselservice<br />

- bei Problemen mit Schlüsseln und<br />

Schlössern wenden Sie sich bitte<br />

an den Schlüsseldienst <strong>der</strong> Genossenschaft<br />

- e<strong>in</strong>e Erweiterung Ihres Schlüsselbestandes<br />

ist unter Vorlage des<br />

Personalausweises möglich<br />

Ansprechpartner:<br />

Herr Keilig<br />

Henzestraße 11, 01309 Dresden<br />

Tel. 0351 / 44 32 - 406<br />

Individuelle Ausstattung<br />

Ihrer <strong>Wohnung</strong><br />

- Realisierung von E<strong>in</strong>richtungswünschen<br />

<strong>für</strong> Ihre <strong>Wohnung</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Ihre zuständige<br />

Wohngebietsbetreuung<br />

Henzestraße 14, 01309 Dresden<br />

Tel. 0351 / 44 32 - 0<br />

Die hier aufgeführten Angebote und<br />

Serviceleistungen können unter Vorlage<br />

<strong>der</strong> Mitgliedskarte über die jeweiligen<br />

Ansprechpartner genutzt<br />

werden.<br />

Für Ihre Fragen, H<strong>in</strong>weise und Anmerkungen<br />

zu den Angeboten und<br />

<strong>der</strong> Mitgliedskarte haben wir e<strong>in</strong>e<br />

Info-Hotl<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>gerichtet:<br />

Tel. 0351 / 44 32 - 344<br />

Für e<strong>in</strong>e persönliche Beratung <strong>in</strong><br />

unserer Geschäftsstelle wenden Sie<br />

sich bitte an Frau Zimmermann.<br />

E<strong>in</strong>e ausführliche Beschreibung <strong>alle</strong>r<br />

Serviceleistungen entnehmen Sie<br />

bitte den „Genossenschafts-Echos“<br />

ab <strong>der</strong> Ausgabe 1/2004 o<strong>der</strong> unserem<br />

Internetauftritt:<br />

www.wohntippdresden.de


Neue Angebote <strong>für</strong> unsere Mitglie<strong>der</strong><br />

Zur Erweiterung unserer Angebote <strong>der</strong> Mitgliedskarte haben<br />

wir <strong>für</strong> Sie das Möbelstudio•plus auf <strong>der</strong> Papstdorfer Straße<br />

29 - 31 gew<strong>in</strong>nen können.<br />

Beratungsgespräch<br />

Dort erhalten Sie bei Ihrem E<strong>in</strong>kauf 10 % Rabatt auf <strong>alle</strong><br />

Artikel des Sortiments.<br />

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Kundendienst: 0180 / 560 60 50 (14 ct./M<strong>in</strong>)<br />

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Samstag 09:00 Uhr - 13:00 Uhr<br />

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Schwerpunkt des Sortiments s<strong>in</strong>d Polstermöbel mit hoher<br />

Funktionalität, Schrankwände <strong>in</strong> unterschiedlichen Stellvarianten,<br />

Esstische mit Stuhlgruppen, Couchtische sowie Kle<strong>in</strong>möbel<br />

und Küchen.<br />

Wie uns Herr Fischer, Verkaufsleiter des Möbelstudio•plus<br />

versicherte, können auf Grund des Direktbezuges <strong>der</strong> Möbel<br />

von namhaften Herstellern, wie z.B. Polstermöbel Oelsa, W<strong>in</strong>zer<br />

Polstermöbel, Dietsch Polstermöbel, Böker Dielen und<br />

Stralsun<strong>der</strong> Möbelwerke, dauerhaft günstige Preise und<br />

kurze Lieferzeiten angeboten werden.<br />

Schauen Sie doch e<strong>in</strong>mal vorbei! Das kompetente und<br />

freundliche Team des Möbelstudios freut sich auf Ihren<br />

Besuch.<br />

Möbelstudio•plus<br />

Papstdorfer Straße 29 - 31, 01277 Dresden<br />

Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag 10.00 - 14.00 Uhr<br />

Profectis hat sich als größter Servicepartner des Handels <strong>in</strong> den letzten Jahrzehnten <strong>in</strong> Deutschland fest etabliert. Hervorgegangen<br />

aus dem technischen Kundendienst des Quelle Versand bearbeiten wir heute im Jahr etwa 1 Millionen Kundenaufträge.<br />

Unser Leistungsspektrum umfasst Wartung, Reparatur und fachliche Beratung <strong>für</strong> Waschmasch<strong>in</strong>en, Wäschetrockner, Kühlschränke,<br />

Elektro- und Gasherde sowie Unterhaltungselektronik <strong>alle</strong>r Art. Bundesweit haben wir da<strong>für</strong> über 600 hoch qualifizierte<br />

Außendiensttechniker im E<strong>in</strong>satz.<br />

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Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

19


Weiterbildung<br />

Frau Christ<strong>in</strong> Legler - Betriebswirt<strong>in</strong> VWA<br />

Geschafft! Das war es wohl, was ihr durch den<br />

Kopf g<strong>in</strong>g. Und wie sie es geschafft hat – mit<br />

„sehr gut“! Wer würde da nicht e<strong>in</strong> Lächeln im Gesicht<br />

tragen.<br />

Nach 3 Jahren Studium, aufgeteilt <strong>in</strong> 6 Semester, gefüllt mit<br />

1000 Veranstaltungsstunden, die <strong>alle</strong> neben <strong>der</strong> täglichen<br />

Arbeit absolviert werden mussten, hat Frau Christ<strong>in</strong> Legler<br />

ihr Studium zur Betriebswirt<strong>in</strong> VWA mit Bravour gemeistert.<br />

Nach erfolgreichem Abitur absolvierte sie <strong>in</strong> unserer Genossenschaft<br />

von 2001 – 2004 ihre Ausbildung zur Kauffrau<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Grundstücks- und <strong>Wohnung</strong>swirtschaft.<br />

Direkt im Anschluss begann Frau Legler, par<strong>alle</strong>l zu ihrer<br />

Tätigkeit als Mitarbeiter<strong>in</strong> Innenrevision/Controll<strong>in</strong>g <strong>in</strong> unserem<br />

Haus, mit ihrem Studium an <strong>der</strong> Sächsischen Verwaltungs-<br />

und Wirtschafts-Akademie <strong>in</strong> Dresden.<br />

Schwerpunkte <strong>der</strong> Ausbildung waren betriebswirtschaftliche<br />

Wissensgebiete, Volkswirtschaftslehre sowie Rechtsund<br />

Sozialwissenschaften.<br />

Neueröffnung<br />

Ladengeschäft<br />

In e<strong>in</strong>em unserer Ladenlokale auf <strong>der</strong> Papstdorfer Straße 9<br />

hat zum 1. November e<strong>in</strong> neues Mobilfunkfachgeschäft eröffnet.<br />

Bis vor kurzem von A+V Gamebroker genutzt, beherbergen<br />

die Räume nun das bereits dritte Geschäft von Ines und<br />

Maik Proft neben dem Copitzer Handy-Shop und dem Heidenauer<br />

Geschäft my-eXtra.<br />

20<br />

Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

Wir freuen uns mit Frau Legler über das Erreichte<br />

und beglückwünschen sie zu ihren<br />

hervorragenden Leistungen.<br />

Alle Mitglie<strong>der</strong> unserer <strong>Wohnung</strong>sgenossenschaft<br />

erhalten 5 % Rabatt auf ihren E<strong>in</strong>kauf.<br />

Ausgenommen s<strong>in</strong>d Werbeangebote<br />

und Cashkarten.<br />

Angeboten werden außer Handys, Festnetztelefonen<br />

und den entsprechenden Verträgen<br />

auch Computer und Laptops sowie<br />

Zubehör. Über Festnetzprodukte von<br />

T-Com o<strong>der</strong> Arcor kann man sich im<br />

‚my-eXtra‘ gern kompetent beraten<br />

lassen. Handyschutzversicherungen<br />

runden das Angebot ab.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.- Fr. 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Sa. 10.00 – 13.00 Uhr


Kosten sparen durch richtige Abfalltrennung<br />

Zum Thema Mülltrennung haben wir bereits <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vergangenheit<br />

mehrfach (siehe auch „Echo“ 2/2006) <strong>in</strong>formiert.<br />

Aus gegebenem Anlass wollen wir nochmals darauf e<strong>in</strong>gehen,<br />

wie Sie als Mieter Ihre Abfallkosten niedrig halten können.<br />

Vermeiden Sie Abfall<br />

Trennen Sie nichtvermeidbare Abfälle<br />

Abfall <strong>in</strong> die richtigen Behälter e<strong>in</strong>geben<br />

Alle Abfälle <strong>in</strong> die Restabfalltonne zu werfen, ist <strong>der</strong> teuerste<br />

Entsorgungsweg und schadet <strong>der</strong> Umwelt, da wie<strong>der</strong>verwertbare<br />

Stoffe nicht aufbereitet werden. Bitte<br />

praktizieren Sie die Getrenntsammlung!<br />

Kostenfrei entsorgen können Sie:<br />

Leichtverpackungen mit dem Grünen Punkt<br />

> Gelbe Tonne<br />

Zeitungen und Papier, Pappe und Knüllpapier,<br />

Gläser und Flaschen<br />

> Wertstoffconta<strong>in</strong>er<br />

Elektro- und Elektronikaltgeräte, Sperrmüll,<br />

Schadstoffe, Haushaltschrott u. a.<br />

> Wertstoffhöfe<br />

Klei<strong>der</strong>, Möbel und Gebrauchwaren<br />

> Sammelconta<strong>in</strong>er, Tauschbörsen, soziale Dienste<br />

Falsch befüllte Bio- und Gelbe Tonnen verursachen Zusatzkosten!<br />

Bitte bedenken Sie, dass Bio- und Gelbe Tonnen<br />

von den Entsorgern nicht mehr geleert werden, wenn<br />

sie erheblich Fremdstoffe enthalten. Diese Tonnen werden<br />

markiert und müssen nachsortiert bzw. als teurer Restabfall<br />

entsorgt werden. Außerdem stehen Ihnen die Tonnen <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Zwischenzeit nicht zur Verfügung.<br />

In die Gelbe Tonne gehören:<br />

nur Verpackungen mit dem grünen Punkt aus<br />

Kunststoff, Verbundstoffen und Metall<br />

In die Biotonne gehören:<br />

> Speisereste, Obst, Gemüse, Backwaren<br />

> überlagerte Lebensmittel (ohne Verpackung)<br />

> Zellstofftaschentücher und Kaffeesatz<br />

> Pflanzen (auch mit Erde) und Laub<br />

> Papierbeutel o<strong>der</strong> Zeitungspapier (zum E<strong>in</strong>wickeln)<br />

In die Restabfalltonne gehören:<br />

> Kehricht, Staubsaugerbeutel, Abluftfiltere<strong>in</strong>sätze<br />

> Kle<strong>in</strong>tier- und Hundekot, E<strong>in</strong>streu m<strong>in</strong>eralischer Art<br />

> Glühlampen (ke<strong>in</strong>e Energiesparlampen o<strong>der</strong><br />

Leuchtstoffröhren)<br />

> Zigarettenkippen und -asche,<br />

Asche (ohne Glutreste)<br />

> Spielzeug, Stifte (Blei-, Faser-, Buntstifte),<br />

Christbaumschmuck<br />

> Tapeten- und Teppichreste<br />

> gebrauchte Re<strong>in</strong>igungsutensilien<br />

(Tücher, Schwämme, Bürsten)<br />

> Kunststoffbehälter (Schüssel, Eimer, Wannen),<br />

die ke<strong>in</strong>e Verpackungen s<strong>in</strong>d<br />

> Fleisch-, Fisch- und Wurstreste, Knochen<br />

> Fenster- und Spiegelglas, Porzellan-, Keramik-,<br />

Tonscherben<br />

> Hygieneartikel, W<strong>in</strong>deln, Watte und -stäbchen<br />

> verunre<strong>in</strong>igte Haushaltwäsche, Wachs- und<br />

Kerzenreste, verschmutzte und nicht restentleerte<br />

Verpackungen<br />

Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

21


Genossenschafter und Ihre Hobbys<br />

Wohltätig ist des Feuers Macht, wenn sie <strong>der</strong> Mensch<br />

bezähmt, bewacht. Friedrich von Schiller<br />

Feuer – fasz<strong>in</strong>ierend schön kann es se<strong>in</strong>, aber auch Respekt<br />

e<strong>in</strong>flößend. Ob Lagerfeuer, Kam<strong>in</strong>feuer o<strong>der</strong> nur e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e<br />

Kerze - e<strong>in</strong> je<strong>der</strong> kennt es. Welche Gefahr es aber auch <strong>in</strong><br />

sich birgt, ist wohl ke<strong>in</strong>em besser bewusst als e<strong>in</strong>em, <strong>der</strong> 40<br />

Jahre se<strong>in</strong>es Lebens als Feuerwehrmann tätig war.<br />

So wie unser Genossenschafter Herr Helmut Scheuner, Bärenburger<br />

Weg 29. Er hat zwar schon das Pensionsalter erreicht,<br />

ist aber immer noch bei <strong>der</strong> Feuerwehr Dresden<br />

angestellt; zuletzt im Range e<strong>in</strong>es Hauptbrandmeisters.<br />

Wenn e<strong>in</strong>er so lange dabei ist, dann verschmelzen Beruf<br />

und Freizeit schon fast zwangsläufig mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong>. So auch<br />

bei Helmut Scheuner, <strong>der</strong> über viele Jahre unter an<strong>der</strong>em<br />

Feuerwehrhelme gesammelt und e<strong>in</strong>e Vielzahl von Feuerlöschzügen<br />

maßstabgerecht gebastelt hat.<br />

Anzeige<br />

22 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

Historische Feuerwehrhelme<br />

M<strong>in</strong>iaturlöschzüge<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus hat er sich <strong>der</strong> Jugendarbeit und <strong>der</strong> Ausbildung<br />

bei <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr gewidmet, um se<strong>in</strong>en<br />

reichen Erfahrungsschatz an die Jüngeren weiterzugeben.<br />

Nebenbei befasst Herr Scheuner sich noch mit <strong>der</strong> Geschichte<br />

<strong>der</strong> Dresdner Feuerwehr und übernimmt Stadtführungen<br />

im Auftrag <strong>der</strong> Feuerwehr. Ganz nebenbei erwähnt<br />

sei auch noch se<strong>in</strong> Mitwirken im Bergsteigerchor „Kurt<br />

Schlosser“ und die Besuche bei Feuerwehren <strong>in</strong> Irland, den<br />

USA und Italien.<br />

Wir fragten ihn, ob denn da noch Zeit <strong>für</strong> die Familie bliebe,<br />

worauf er bejahend mitteilte, dass er z. B. mit se<strong>in</strong>em Enkel<br />

e<strong>in</strong>ige Modellhäuser <strong>für</strong> e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Garteneisenbahn gebaut<br />

hat.<br />

Getreu dem Motto „Wer rastet, <strong>der</strong> rostet“ betont Herr Scheuner,<br />

dass man auch im Alter jung bleibt, wenn man vielseitige<br />

Hobbys pflegt, die Freude bereiten und den Geist <strong>in</strong><br />

Schwung halten.<br />

Wir wünschen Herrn Scheuner weiterh<strong>in</strong> <strong>alle</strong>s Gute und bedanken<br />

uns <strong>für</strong> das nette Gespräch.


Klöppelzirkel im „Amadeus“<br />

Seit mittlerweile zwei Jahren erkl<strong>in</strong>gt stets dienstags 14.00<br />

Uhr <strong>der</strong> beruhigende helle Schlag <strong>der</strong> Klöppel, das erfrischende<br />

Lachen und das angenehme Plau<strong>der</strong>n von sieben<br />

Klöppelfrauen, die diese traditionelle Handwerkskunst<br />

aus dem 16. Jahrhun<strong>der</strong>t pflegen.<br />

Klöppelzirkel<br />

Den Wunsch, das Klöppeln zu erlernen, hegten e<strong>in</strong>ige <strong>der</strong><br />

Teilnehmer<strong>in</strong>nen bereits seit K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagen. Allerd<strong>in</strong>gs war es<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> DDR nicht leicht, die nötigen Utensilien da<strong>für</strong> zu erwerben<br />

und mit Fachleuten <strong>in</strong>s Gespräch zu kommen.<br />

Klöppeln ist e<strong>in</strong> sehr zeitaufwändiges Hobby, es verlangt<br />

Konzentration und Fleiß. Wie die Damen bestätigen, war<br />

erst mit Erreichen des Pensionsalters genügend Spielraum<br />

gegeben, sich diesem Handwerk zu widmen.<br />

Kennen gelernt haben sich die fröhlichen Handwerker<strong>in</strong>nen<br />

im Dresdner Klöppelkab<strong>in</strong>ett. Von <strong>der</strong> damaligen Leiter<strong>in</strong>,<br />

Frau Schulze, haben sie das Klöppeln „von <strong>der</strong> Pike<br />

auf“ gelernt und noch heute loben sie <strong>der</strong>en Fachverstand.<br />

Vom Erlernen <strong>der</strong> Grundkenntnisse bis h<strong>in</strong> zum ersten<br />

„Kunstwerk“ dauert es ungefähr e<strong>in</strong> halbes Jahr. Frau<br />

He<strong>in</strong>ze me<strong>in</strong>t, es ist eigentlich ganz e<strong>in</strong>fach: „Klöppeln ist<br />

Drehen und Kreuzen“. Ihre Ergänzung „Aber wie?“ lässt <strong>alle</strong><br />

Anwesenden lachen.<br />

Im Juni letzten Jahres begann Frau Gerster mit dem Klöppeln.<br />

Den selbst geklöppelten Baumbehang schenkte sie<br />

ihren K<strong>in</strong><strong>der</strong>n zu Weihnachten. In den ersten Wochen<br />

dachte sie „Ich lerne das nie“. Mittlerweile will sie es nicht<br />

mehr missen. Auch den an<strong>der</strong>en Damen geht es so. Frau<br />

Dietrich verrät: „Mir ist schon das Essen angebrannt, so vertieft<br />

war ich beim Klöppeln“. Frau Bauer lobt das „Verständnis“<br />

ihres Mannes „Er schaut Fußball und ich kann <strong>in</strong> Ruhe<br />

klöppeln“.<br />

Dem Metallklöppeln hat sich Frau Schubert zugewandt.<br />

Dabei werden Metallfäden z.B. aus Gold, Silber o<strong>der</strong> Kupfer<br />

sowie spezielle Klöppel verwendet. Dass ihre Enkel<strong>in</strong> e<strong>in</strong>en<br />

so „geklöppelten“ Anhänger um den Hals trägt, erfüllt sie<br />

mit beson<strong>der</strong>er Freude.<br />

Veranstaltungsplan<br />

<strong>für</strong> das Seniorenzentrum „Amadeus“<br />

Liebe Leser,<br />

auf <strong>der</strong> folgenden Seite haben wir <strong>für</strong> <strong>alle</strong> Interessierten<br />

die Veranstaltungsübersicht <strong>für</strong> das Seniorenzentrum<br />

„Amadeus“ abgedruckt. Der Plan be<strong>in</strong>haltet <strong>alle</strong> monatlich<br />

wie<strong>der</strong>kehrenden Sem<strong>in</strong>are, Veranstaltungen und Kurse.<br />

Beson<strong>der</strong>e Angebote werden Ihnen jeden Monat neu per<br />

Hausaushang bekannt gegeben. Weiter Informationen erhalten<br />

Sie auch im „Amadeus“ unter Tel. 0351 / 44 72 869.<br />

Anzeige<br />

Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

23


Veranstaltungsplan <strong>für</strong> das Seniorenzentrum „Amadeus“<br />

Monatliche Veranstaltungen Dezember 2007 - Juni 2008<br />

jeden Montag 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit Preis<br />

Heiteres Gedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

Shen Zhen Qigong <strong>für</strong> Rücken,<br />

❍ ❍ ❍ ❍ 09.00 - 10.00 1,00 EUR<br />

Herz und Entgiftung mit auf<br />

Gabriele Köhler<br />

Sprechstunde <strong>für</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Volkssolidarität mit Frau Schmitt<br />

❍ ❍ ❍ ❍ 10.00 - 11.30 Nachfrage<br />

(Beitragskassierung) ❍ 11.00 - 12.00 1,00 EUR<br />

Skatrunde<br />

Sprechstunde <strong>für</strong><br />

❍ ❍ ❍ ❍ 13.00 - 17.00 1,00 EUR<br />

Genossenschafter <strong>der</strong> WGA ❍ ❍ 14.00 - 17.00<br />

jeden Dienstag 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit Preis<br />

Soziale Beratung ❍ ❍ ❍ ❍ 09.00 - 10.00<br />

Zirkel: Malen und Zeichnen ❍ ❍ 10.00 - 11.30 2,50 EUR<br />

Zirkel: Klöppeln ❍ ❍ ❍ ❍ 14.00 - 16.00 1,00 EUR<br />

Romménachmittag ❍ ❍ ❍ ❍ 14.00 - 16.30 1,00 EUR<br />

Geselliger Tanz ❍ ❍ ❍ ❍ 17.00 - 19.00 2,00 EUR<br />

jeden Mittwoch<br />

Gesang und Tanz (Tänze im Sitzen)<br />

1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit Preis<br />

mit Frau Baumgärtel<br />

Touristenenglisch <strong>für</strong> Anfänger<br />

❍ ❍ 10.00 - 11.00 2,00 EUR<br />

mit Herrn W<strong>in</strong>kelhöfer ❍ ❍ ❍ ❍ 10.30 - 12.30 8,00 EUR<br />

Zirkel Handarbeit mit Frau Geißler ❍ ❍ 14.00 - 16.00 1,00 EUR<br />

Frau Geißler spielt mit Ihnen UNO ❍ ❍ 14.00 - 16.00 1,00 EUR<br />

jeden Donnerstag<br />

Seniorengymnastik mit<br />

1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit Preis<br />

Frau Karab<strong>in</strong>ér ❍ ❍ ❍ ❍ 10.30 - 11.30 1,50 EUR<br />

Englisch <strong>für</strong> Fortgeschrittene 1 ❍ ❍ ❍ ❍ 14.00 - 15.30 3,00 EUR<br />

jeden Freitag 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit Preis<br />

Sprechstd. des Kultur- und Reiseaktivs ❍ ❍ 10.00 - 11.30<br />

Frau Dahlberg spielt mit Ihnen Scrabble ❍ ❍ ❍ ❍ 12.30 - 14.00 1,00 EUR<br />

Englisch <strong>für</strong> Fortgeschrittene 2 ❍ ❍ ❍ ❍ 12.00 - 13.30 3,00 EUR<br />

24 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007


Rätselseite <strong>für</strong> Jung und Alt<br />

Zerlegen:<br />

Die Abbildung zeigt e<strong>in</strong> gleichseitiges<br />

Dreieck. Zeichne drei Striche so <strong>in</strong><br />

das Dreieck, dass 4 gleiche Dreiecke<br />

entstehen.<br />

Denkaufgabe:<br />

Aus e<strong>in</strong>er vollen Badewanne sollen 4 Liter Wasser entnommen<br />

werden. Da<strong>für</strong> stehen e<strong>in</strong> 3-Liter-Behälter und<br />

e<strong>in</strong> 5-Liter-Behälter zur Verfügung. Beide Behälter haben<br />

ke<strong>in</strong>e weiteren Maßangaben. Wie entnimmt man genau<br />

4 Liter Wasser aus <strong>der</strong> Badewanne?<br />

Nur drei Griffe:<br />

Beim „Großre<strong>in</strong>emachen“ war das neunbändige Lexikon<br />

von Opa Willhelm arg durche<strong>in</strong>an<strong>der</strong> geraten, wie auf<br />

<strong>der</strong> Abbildung zu sehen ist. Er vermochte es aber mit nur<br />

drei Griffen wie<strong>der</strong> zu ordnen, <strong>in</strong>dem er immer zwei nebene<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />

stehende Bände fasste und an e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e<br />

Stelle setzte. Schaffst du es auch?<br />

Folgende Preise w<strong>in</strong>ken den Gew<strong>in</strong>nern:<br />

1. Preis: 1 Familienjahreskarte <strong>für</strong> den Zoo<br />

2. Preis: 1 Büchergutsche<strong>in</strong><br />

3. Preis: 2 K<strong>in</strong>okarten<br />

Schreibt die drei Lösungen auf e<strong>in</strong>e Postkarte o<strong>der</strong><br />

steckt die Rätselseite <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Briefumschlag und<br />

schickt Eure Antwort bis zum 15. Januar 2008 an die<br />

<strong>Wohnung</strong>sgenossenschaft Aufbau Dresden eG<br />

Henzestraße 14, 01309 Dresden<br />

Von wem stammt dieses Zitat:<br />

„Phantasie ist wichtiger als Wissen. Wissen ist<br />

begrenzt, Phantasie aber umfasst die ganze Welt.“<br />

a) Wilhelm Busch, Zeichner und Dichter<br />

b) Albert E<strong>in</strong>ste<strong>in</strong>, Physiker<br />

c) Henry Ford, Industrieller<br />

d) Abraham L<strong>in</strong>coln, ehemaliger Präsident <strong>der</strong> USA<br />

e) Pablo Picasso, Maler<br />

Unter <strong>alle</strong>n richtigen E<strong>in</strong>sen<strong>der</strong>n werden<br />

2 Karten <strong>für</strong> das Theater „Wechselbad“<br />

verlost.<br />

Auflösung <strong>der</strong> Rätselseite<br />

aus dem „Genossenschafts-Echo“ 1/2007<br />

Überfahrt:<br />

Die Ziege wird zuerst an das an<strong>der</strong>e Ufer gebracht. Der Fährmann fährt<br />

leer zurück und lädt den Kohlkopf e<strong>in</strong>. Am an<strong>der</strong>en Ufer angekommen,<br />

lässt er den Kohlkopf da und nimmt die Ziege wie<strong>der</strong> mit. Am Ausgangspunkt<br />

lädt er den Wolf e<strong>in</strong> und die Ziege aus. Er setzt den Wolf<br />

über und fährt leer zurück, um die Ziege zu holen, welche er dann als<br />

letzte zum an<strong>der</strong>en Ufer br<strong>in</strong>gt.<br />

Kle<strong>in</strong>e Än<strong>der</strong>ung:<br />

E<strong>in</strong>e Variante <strong>der</strong> neuen Figur, <strong>für</strong><br />

die nur 9 gleichlange Hölzchen<br />

benötigt werden, sieht wie folgt aus:<br />

Denkaufgabe:<br />

Das Streichholz wird zuerst angezündet.<br />

Unter Ausschluss des Rechtsweges wurden aus <strong>alle</strong>n richtigen Antwortkarten<br />

die Gew<strong>in</strong>ner gezogen.<br />

Der 1. Preis, e<strong>in</strong> Kombi-Ticket <strong>für</strong> Zoo, DSC und Theater Wechselbad,<br />

g<strong>in</strong>g an Herrn Harry Kranz.<br />

Den 2. Preis, e<strong>in</strong>en Büchergutsche<strong>in</strong>, gewann Herr Michael Wagner.<br />

Über den 3. Preis, 2 K<strong>in</strong>okarten, konnte sich Frau Rositta Leheis<br />

freuen.<br />

Das Zitat „Heute kennt man von <strong>alle</strong>m den Preis, von nichts den Wert“<br />

stammt von dem Schriftsteller Oscar Wilde.<br />

Die zwei Karten <strong>für</strong> das Theater Wechselbad<br />

gewann Herr Udo Machatsch.<br />

Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

25


Kurioses aus unserer Genossenschaft<br />

Es gibt Bauwerke, die noch vor ihrer Errichtung <strong>in</strong> <strong>alle</strong>r<br />

Munde s<strong>in</strong>d. An<strong>der</strong>e h<strong>in</strong>gegen erwecken kaum<br />

die öffentliche Aufmerksamkeit, obwohl<br />

sich h<strong>in</strong>ter ihnen auch e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressante<br />

Geschichte verbergen kann.<br />

Auf e<strong>in</strong> solches Gebäude wollen wir<br />

an dieser Stelle Ihr Augenmerk richten:<br />

E<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Turm, über den<br />

so gar nicht gesprochen wird.<br />

E<strong>in</strong> wenig versteckt steht er im Innenhof<br />

<strong>der</strong> Herkulesstraße 16, direkt<br />

neben den Garagen. Den Anwohnern bietet<br />

er e<strong>in</strong> gewohntes Bild. Freistehend auf rundem<br />

Grundriss, nicht sehr hoch und ohne Tür<br />

verrät er jedoch nichts über se<strong>in</strong>e ursprüngliche<br />

Funktion.<br />

Kennen Sie diesen kle<strong>in</strong>en Turm o<strong>der</strong> se<strong>in</strong>e Bewandtnis?<br />

Wenn ja, dann schreiben Sie uns o<strong>der</strong> schauen Sie doch<br />

e<strong>in</strong>mal vorbei. Frisch renoviert und von <strong>der</strong> E<strong>in</strong>fahrt an <strong>der</strong><br />

Herkulesstraße 15 gut zu sehen lohnt sich e<strong>in</strong> Spaziergang<br />

<strong>alle</strong>mal.<br />

Anzeige<br />

26 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

Turm an <strong>der</strong> Herkulesstraße 16


Telefonverb<strong>in</strong>dungen und Sprechzeiten<br />

Telefon- und Faxverb<strong>in</strong>dungen<br />

Telefon Zentrale 0351 / 44 32 - 0<br />

Fax Vorstand 0351 / 44 32 - 199<br />

Fax <strong>Wohnung</strong>swirtschaft 0351 / 44 32 - 299<br />

Fax Bauleitung 0351 / 44 32 - 564<br />

o<strong>der</strong> 0351 / 44 32 - 399<br />

Durchwahlnummern e<strong>in</strong>zelner Fachbereiche:<br />

Sekretariat <strong>Wohnung</strong>swirtschaft 108<br />

<strong>Wohnung</strong>swirtschaft 148<br />

Vertragswesen/Vermietung 148<br />

Wohngebietsbetreuung 1 118<br />

Wohngebietsbetreuung 2 123<br />

Wohngebietsbetreuung 3 126<br />

Wohngebietsbetreuung 4 145<br />

Wohngebietsbetreuung 5 124<br />

Mitglie<strong>der</strong>wesen 115<br />

Genossenschaftsarbeit 109<br />

Rechtsabteilung 105<br />

Wohneigentum, Gewerbe- und Pachtobjekte 113<br />

Heizungswartung 413/417<br />

Hauswartbetreuung 415/416<br />

Sozialarbeit 132<br />

Betriebskosten 206<br />

Betriebskostenabrechnung 218<br />

F<strong>in</strong>anzbuchhaltung 203<br />

Mietenbuchhaltung 209<br />

Kasse 217<br />

Sekretariat Abteilungsleiter Technik 401<br />

Havariedienst: unter Tel. 0800 / 942 83 22<br />

Alle Notreparaturen <strong>für</strong> die Gewerke Heizung, Sanitär,<br />

Elektro und Schlüsseldienst sowie Havarien, die zu e<strong>in</strong>er<br />

Gefahr <strong>für</strong> Leben und Gebäude werden können und ke<strong>in</strong>en<br />

Aufschub bis zum nächsten Werktag dulden, melden<br />

Sie bitte:<br />

montags - freitags von 16.00 - 07.00 Uhr<br />

und freitags ab 12.00 Uhr<br />

bis montags 07.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten<br />

Geschäftsstelle<br />

Henzestraße 14, 01309 Dresden<br />

montags bis freitags 09.00 - 12.00 Uhr<br />

montags, mittwochs 13.00 - 16.00 Uhr<br />

dienstags, donnerstags 13.00 - 18.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten Schlüsselwerkstatt/Werkzeugverleih<br />

Henzestraße 11<br />

dienstags und<br />

donnerstags 09.00 - 12.00, 13.00 - 18.00 Uhr<br />

Sprechzeiten <strong>der</strong> Hauswarte:<br />

Die zuständigen Hauswarte s<strong>in</strong>d <strong>für</strong> persönliche<br />

Rücksprachen <strong>in</strong> ihren Büros zu erreichen:<br />

dienstags 07.30 - 08.00, 17.30 -18.00 Uhr<br />

donnerstags 07.15 - 07.45, 15.30 -16.00 Uhr<br />

das Vermietungszentrum auf <strong>der</strong> Papstdorfer Straße 17:<br />

(Straßenbahn- und Bushaltestelle Zw<strong>in</strong>glistraße)<br />

montags – freitags 13.00 - 18.30 Uhr<br />

samstags 09.00 - 13.00 Uhr<br />

Vere<strong>in</strong> WOHNEN im Alter<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> WG AUFBAU Dresden e.V.<br />

Postanschrift:<br />

<strong>Wohnung</strong>sgenossenschaft Aufbau Dresden eG<br />

PSF 190 147, 01281 Dresden<br />

Seniorenzentrum „Amadeus“<br />

Striesener Straße 2, 01307 Dresden<br />

Telefon 0351 / 447 28 69, Fax 0351 / 447 28 74<br />

Begegnungsstätte „LeubenTreff“<br />

Reisstraße 7, 01257 Dresden, Telefon 0351 / 205 73 60<br />

Seniorenzentrum „Wiesenhäuser“<br />

Wiesenstraße 17, 01277 Dresden, Telefon 0351 / 213 13 39<br />

Genossenschafts-Echo Nr. 2/2007<br />

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