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Genossenschafts-Echo<br />
der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> Dresden eG<br />
<strong>Ausgabe</strong> 1/<strong>2013</strong><br />
Werterhaltungs- und<br />
Baumaßnahmen<br />
Vertreterversammlung<br />
und Vertreterwahl<br />
Gästewohnungsring:<br />
Neu dabei ist Flensburg
Rubrik
Vorwort<br />
Liebe Mitglieder, liebe Mieter,<br />
im letzten Echo haben wir die Wahl zur Vertreterversammlung<br />
angekündigt und Sie aufgefordert, Ihr Wahlrecht wahrzunehmen.<br />
Heute – ein halbes Jahr später – können wir mit großer Zufriedenheit<br />
auf die Wahldurchführung zurückblicken. Unter Aufsicht<br />
des Wahlvorstandes und durch hohen Arbeitseinsatz unserer<br />
Mitarbeiter ist die Wahl zur Vertreterversammlung ein<br />
voller Erfolg geworden. Die Wahlbeteiligung lag bei über 40 Prozent.<br />
Das ist deutlich mehr als in den vergangenen Legislaturperioden<br />
und zeigt das Interesse unserer Genossenschafter an ihrer<br />
Genossenschaft.<br />
Betrachtet man die Zusammensetzung der neuen Vertreterversammlung<br />
genauer, ergeben sich viele interessante Details.<br />
Von den insgesamt 147 Vertretern und Ersatzvertretern sind<br />
40 Frauen und 107 Männer (siehe hierzu auch Artikel Seite 12).<br />
Das alleine zeigt schon: Die Genossenschaft braucht keine gesetzliche<br />
Frauenquote!<br />
Neun Vertreter wurden zum 6. Mal in die Vertreterversammlung<br />
gewählt und sind so mit mehr als 20 Jahren Erfahrung unsere<br />
„dienstältesten“ Vertreter.<br />
Das Durchschnittsalter unserer Vertreter liegt bei 63 Jahren.<br />
Unser ältester Vertreter ist 81 Jahre und der jüngste Vertreter<br />
32 Jahre alt. Mit einem Anteil von 46 Genossenschaftern, die das<br />
erste Mal gewählt und 101 Genossenschaftern, die schon mehr<br />
als einmal gewählt wurden, haben wir damit ein sehr ausgeglichenes<br />
Verhältnis von Erfahrung und Jugend, so dass wir weiterhin<br />
optimistisch in die Zukunft blicken können.<br />
Der Vorstand möchte sich hier auf diesem Weg bei allen bedanken,<br />
die zum Gelingen der Wahl beigetragen haben. Das beginnt<br />
bei all denen, die sich als Kandidat zur Verfügung gestellt<br />
haben – auch wenn einige davon nicht gewählt wurden, aber das<br />
ist ja gerade der Sinn einer demokratischen Wahl. Weiterhin bedanken<br />
wir uns bei den Mitgliedern des Wahlvorstandes, die<br />
sechs Mal getagt und mit ihren Beschlüssen und Kontrollen dafür<br />
gesorgt haben, dass die Wahl entsprechend dem Genossenschaftsgesetz<br />
ohne Beanstandungen abgelaufen ist.<br />
Und nicht zuletzt gilt der Dank den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
des Hauses, die sorgfältig und engagiert die Wahl begleitet<br />
haben.<br />
Für die nächste Legislaturperiode wünschen wir allen gewählten<br />
Vertretern und Ersatzvertretern eine engagierte und angenehme<br />
Arbeit in der Vertreterversammlung zum Wohle der weiteren<br />
Entwicklung der Genossenschaft.<br />
Ihnen allen wünschen wir eine schöne Sommerzeit mit erlebnisreichem<br />
Urlaub und vor allem Gesundheit.<br />
Ihr Vorstand<br />
Gita Müller<br />
Dr. Hans-Peter Klengel<br />
Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />
3
Inhalt<br />
6 – 8<br />
19<br />
Bilder- und Fotoausstellung in<br />
unserem Geschäftsgebäude<br />
Werterhaltungs- und Baumaßnahmen <strong>2013</strong> 6 – 8<br />
Jahresabschluss 2012 9<br />
Informationen zu den Betriebskosten 10 – 11<br />
Entente Florale/Balkonwettbewerb 11<br />
Ergebnisse der Vertreterwahl 12 – 13<br />
Aktuelle Informationen zur SEPA-Umstellung 14<br />
Die WG <strong>Aufbau</strong>-Mitgliedskarte – Ihre Vorteile<br />
Praktische Übersicht zum Heraustrennen 15 – 18<br />
GäWoRing: Flensburg 19<br />
Leserbriefe 20<br />
Zu unseren aktuellen Ausstellungen zählen Werke von Christian<br />
Reinicke, Ulla Dietrich, Sybille Hiller (Foto) und Irene Fischer.<br />
Darüber hinaus planen wir eine neue Fotoausstellung mit Ken<br />
Wagner.<br />
Unsere jüngsten Nachbarn 21<br />
Alles was Recht ist: Kabelfernsehen 22<br />
Informationen zur Abfallwirtschaft 23<br />
4 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>
Inhalt<br />
Bekanntmachung<br />
Ordentliche Vertreterversammlung <strong>2013</strong><br />
Am 25. Juni <strong>2013</strong> ab 17 Uhr findet die Ordentliche Vertreterversammlung<br />
<strong>2013</strong> im Geschäftsgebäude der WG <strong>Aufbau</strong> Dresden<br />
eG statt. Zugelassen sind alle gewählten Vertreter und Ersatzvertreter<br />
der aktuellen Legislaturperiode.<br />
„Wir könnten eigentlich alles sein“ –<br />
nicht nur Fischerfrauen 24 – 25<br />
Veranstaltungspläne<br />
„Amadeus“ und „LeubenTreff“ 26 – 27<br />
Kultur- und Reiseaktiv<br />
der Volkssolidarität Dresden e. V. 28 – 29<br />
Rätselseite für Jung und Alt 30<br />
Telefonverbindungen und Sprechzeiten 31<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Unsere Postanschrift:<br />
Redaktion:<br />
Fotos:<br />
Satz und Herstellung:<br />
Druck:<br />
Aufsichtsrat und Vorstand der<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> Dresden eG<br />
WG <strong>Aufbau</strong> Dresden eG, PSF 190 147, 01281 Dresden<br />
www.wohntippdresden.de, info@wga-dresden.de<br />
Thomas Barthold (v. i. S. P.), WG <strong>Aufbau</strong> Dresden eG,<br />
Henzestraße 14, 01309 Dresden<br />
WG <strong>Aufbau</strong>, Archiv, B. Wylezich-Fotolia.com, Meddy Popcorn-<br />
Fotolia.com, Robert Kneschke, PR, privat, flensburg.de<br />
MediaVista KG, Altlockwitz 19, 01257 Dresden<br />
www.mediavista.de<br />
Silber Druck oHG, Niestetal<br />
24 – 25<br />
Tagesordnung<br />
• Begrüßung und Eröffnung der Vertreterversammlung durch<br />
die Aufsichtsratsvorsitzende<br />
• Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2012 und<br />
Vorlage des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2012<br />
• Tätigkeitsbericht des Aufsichtsrates<br />
• Bericht über das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung und Erklärung<br />
des Aufsichtsrates hierzu sowie Beschlussfassung über<br />
das Verlesen des zusammengesetzten Prüfungsergebnisses<br />
• Bericht über die Wahl der Vertreter zur Vertreterversammlung<br />
• Aussprache<br />
• Beschlussfassung<br />
• Wahl zum Aufsichtsrat gemäß § 24 der Satzung<br />
Die endgültige Tagesordnung der Ordentlichen Vertreterversammlung<br />
wird allen Vertretern und Ersatzvertretern der aktuellen<br />
Legislaturperiode postalisch zugestellt und darüber hinaus<br />
auf der Internetseite der Genossenschaft sowie im Dresdner<br />
Amtsblatt veröffentlicht.<br />
Terminvorschau<br />
Sommerfest<br />
Das diesjährige Sommerfest findet am Sonntag, dem 7. Juli<br />
<strong>2013</strong>, wie gewohnt im Kinder- und Jugendhaus „Schieferburg“<br />
in Gruna statt. Diesmal steht alles unter dem Thema: „Sommer-<br />
Fahrt in der Schieferburg“.<br />
Wohngebietsfest<br />
Das Familienzentrum „Tapetenwechsel“ veranstaltet am Sonnabend,<br />
dem 7. September <strong>2013</strong>, 14 – 18 Uhr, in Kooperation mit<br />
der Genossenschaft ein Wohngebietsfest auf der Rathener<br />
Straße 115.<br />
Tag des offenen Ateliers<br />
Am Sonntag, dem 17. November <strong>2013</strong>, findet der Tag des offenen<br />
Ateliers in Dresden statt. Auch im Geschäftsgebäude der Genossenschaft<br />
werden sich dann wieder verschiedene Künstler<br />
mit ihren Werken präsentieren.<br />
Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />
5
Werterhaltungs-und Baumaßnahmen im Jahr <strong>2013</strong><br />
Seidnitz/Dobritz<br />
Winterbergstraße 74 – 76 c<br />
Der Komplettumbau, der im vergangenen<br />
Jahr mit der Winterbergstraße 76 d – f begonnen<br />
wurde, wird in diesem Jahr fortgesetzt<br />
und soll zum Jahresende <strong>2013</strong> abgeschlossen<br />
sein. Die beiden Gebäude<br />
Winterbergstraße 74 – 74 c und 76 – 76 c<br />
werden dafür komplett entkernt. Dazu<br />
zählt auch der Abbruch der Schornsteine<br />
bis auf den zwischen Küche und Bad,<br />
der später als Lüftungsschacht genutzt<br />
wird. Die komplette Entkernung ermöglicht,<br />
den Fußboden neu aufzubauen und<br />
so die Grundlage für die Verlegung einer<br />
Fußbodenheizung zu schaffen. Einige<br />
der vorhandenen 2-Raum-Wohnungen<br />
werden durch Zu sam men legung zu 3-<br />
bzw. 4-Raum-Woh nungen umgebaut.<br />
Alle Wohnungen werden mit neuen Türen,<br />
Fenstern und Balkonen versehen. Die Balkone<br />
an der Giebelseite zur Winterbergstraße<br />
erhalten rahmenlose Verglasungen.<br />
Johannstadt-Süd<br />
Comeniusstraße 8 – 12<br />
Die Comeniusstraße 8 – 12 wird innen<br />
wie außen farblich aufgefrischt. Die Treppenhäuser<br />
erhalten ihre neue Gestaltung<br />
nach einem sehr ansprechenden Farbkonzept.<br />
Der Fassadenanstrich orientiert<br />
sich an den Farben der vorhandenen Loggiabrüstungen.<br />
An der Hauselektrik und<br />
den Brandschutzanlagen werden notwendige<br />
Maßnahmen ausgeführt. Dazu zählen<br />
unter anderem eine batteriegestützte<br />
Notlichtbeleuchtung sowie Sprechanlagen<br />
in den Wohnungen. Im Außenbereich<br />
erhalten die drei Haupteingänge<br />
barrierefreie Vorhäuser mit integrierter<br />
Briefkastenanlage und an einem Teil<br />
der Grundstücksgrenze zur Stübelallee<br />
wird ein begrünter Wall errichtet, der als<br />
Sichtschutz dienen soll. Basierend auf den<br />
guten Erfahrungen bisheriger Sanierungen<br />
errichten wir auch hier eine Fahrradgarage<br />
für unsere Mieter.<br />
6 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>
Werterhaltungs-und Baumaßnahmen im Jahr <strong>2013</strong><br />
Comeniusstraße 30 – 30 a<br />
An diesen beiden Wohnhäusern (Foto<br />
rechts) werden Balkontürme angestellt,<br />
damit auch jede 2-Raum-Wohnung über<br />
einen Balkon verfügt. Komplett überarbeitet<br />
werden das Treppenhaus und<br />
die Eingangsbereiche einschließlich der<br />
Rampen. Die Fassade wird instandgesetzt<br />
und der Farbanstrich erneuert. In<br />
der Außenanlage wird auch hier eine<br />
Fahrradgarage neu errichtet.<br />
Stephanienstraße 6 – 12<br />
Striesener Straße 36 a – 40 d<br />
In diesem Jahr wird bei den Wohngebäuden<br />
Stephanienstraße 6 – 12 (kleines<br />
Foto) und Striesener Straße 36 a – d,<br />
38 a – d, 40 a – d die Gebäudehülle saniert.<br />
Bei der Stephanienstraße 6 – 12 hatte das<br />
alte Dach eine Eindeckung aus Betonplatten<br />
mit einer darüber liegenden Kunststoffbeschichtung.<br />
Die Beton-Hohlplatten<br />
zeigten Korrosionsschäden und machten<br />
eine Neudeckung unumgänglich. Das<br />
neue Dach, genannt auch „Frankfurter<br />
Pfanne“, fügt sich vom äußeren Erscheinungsbild<br />
besser in die Umgebung ein und<br />
bringt auch eine Besonderheit mit sich:<br />
Die Oberfläche der Dachsteine ist mit Titandioxid<br />
versetzt. Dieses wirkt als Katalysator<br />
bei der Umwandlung schädlicher<br />
Stickoxide der Umgebungsluft in kleine<br />
Mengen wasserlösliches Nitrat. Vom Regen<br />
abgespült, dient es im natürlichen<br />
Stoffkreislauf als Pflanzennährstoff. Die<br />
chemische Reaktion wird durch die ultravioletten<br />
Strahlen des Sonnenlichtes<br />
ausgelöst und läuft daher auch bei diffusem<br />
Licht ab. Ein positiver Nebeneffekt ist<br />
auch die höhere Verschmutzungsresistenz<br />
der Dachsteine, die so länger sauber bleiben.<br />
Die Striesener Straße 36 a – d, 38 a – d,<br />
40 a – d erhalten ebenfalls diese neue Deckung.<br />
Erfolgt an der Striesener Straße der<br />
Komplettabriss und Neubau der Balkontürme,<br />
so bleiben an der Stephanienstraße<br />
die Bodenplatten erhalten und nur die<br />
Brüstungen werden erneuert. Auf Wunsch<br />
können dort auch Verglasungen ergänzt<br />
werden. Für mehr Platz im Treppenhaus<br />
wird die Briefkastenanlage bei allen Häusern<br />
nicht mehr in der Türfüllung, sondern<br />
im neuen Vorhaus integriert.<br />
Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />
7
Werterhaltungs-und Baumaßnahmen im Jahr <strong>2013</strong><br />
Neubau Wallotstraße 1 – 5<br />
Über die Errichtung des Neubaus Wallotstraße<br />
1 – 5 haben wir im „Echo“ 2/2012 bereits<br />
berichtet. Inzwischen haben die Arbeiten<br />
begonnen und die Fertigstellung ist für<br />
den Herbst 2014 geplant. Über ein interessantes<br />
Detail gibt es schon jetzt zu berichten:<br />
Das Gebäude wird mit einer sogenannten<br />
Serverheizung ausgestattet, das heißt,<br />
dass in einem speziell dafür in der Tiefgarage<br />
zur Verfügung gestellten Kellerraum<br />
Server für die Datenverarbeitung aufgestellt<br />
werden. Mit deren Abwärme wird das Objekt<br />
beheizt. Gemeinsam mit der DREWAG<br />
und dem Technologieunternehmen Aoterra<br />
wird damit eine besonders umweltschonende<br />
Heizung installiert, die gleichzeitig Heizkosten<br />
für die Bewohner verringert.<br />
Wallotstraße Computeranimation<br />
8 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>
Jahresabschluss 2012<br />
2012 – wieder ein erfolgreiches Jahr für unsere Genossenschaft<br />
Der Jahresabschluss wurde nach den einschlägigen Vorschriften<br />
des Gesetzes betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften<br />
sowie des Handelsgesetzbuches<br />
erstellt. Die Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung<br />
sind entsprechend der Verordnung über Formblätter für<br />
die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen<br />
aufgestellt. Die Gewinn- und Verlustrechnung<br />
wurde nach dem Gesamtkostenverfahren gegliedert.<br />
Der Bestand der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> veränderte<br />
sich gegenüber 2011 geringfügig. So wurden insbesondere<br />
353 Garagen durch Umwandlung von Pacht- in Mietgaragen<br />
dem Anlagevermögen zugeführt und 25 Stellplätze<br />
neu geschaffen.<br />
Die Bilanzsumme hat sich zum Vorjahr um<br />
7,1 Mio. Euro verringert. Die Veränderung des Sachanlagevermögens<br />
(im Wesentlichen unsere Wohnbauten)<br />
beruht hauptsächlich auf planmäßigen Abschreibungen<br />
von insgesamt 12,7 Mio. Euro, denen Investitionen in das<br />
Anlagevermögen von 5,3 Mio. gegenüberstehen. Der Bestand<br />
an liquiden Mitteln ist gegenüber dem Vorjahresstichtag<br />
nahezu unverändert.<br />
Die Veränderungen auf der Passivseite resultieren aus<br />
der Tilgung von Darlehen in Höhe von 13,1 Mio. Euro,<br />
denen der Jahresüberschuss 2012 von 2,9 Mio. Euro, ein<br />
Zufluss aus einer Kreditaufnahme von 1,1 Mio. Euro und<br />
die Zunahme der kurzfristigen Verbindlichkeiten von<br />
2,0 Mio. Euro gegenüberstehen.<br />
Die Ertragslage 2012 war positiv beeinflusst durch gestiegene<br />
Mieteinnahmen (0,7 Mio. Euro) sowie die Reduzierung<br />
der Zinsaufwendungen (0,7 Mio. Euro). Die<br />
Aufwendungen für Instandsetzung und Instandhaltung<br />
erhöhten sich von 22,7 Mio. Euro im Jahr 2011 auf<br />
24,9 Mio. Euro im Jahr 2012; das entspricht einem Instandhaltungskostensatz<br />
von 24,90 Euro pro m². Die Genossenschaft<br />
war jederzeit in der Lage, die erforderlichen<br />
Zinsen und Tilgungen gegenüber den kreditgebenden<br />
Banken in Höhe von 0,47 Euro pro 1,00 Euro Mieteinnahme<br />
zu leisten.<br />
Mio. Euro<br />
1.447<br />
16.982<br />
700<br />
600<br />
500<br />
400<br />
300<br />
200<br />
100<br />
0<br />
100 %<br />
80 %<br />
60 %<br />
40 %<br />
20 %<br />
0 %<br />
Bestand im Jahr 2012<br />
2.250 197<br />
Wohnungen<br />
Garagen<br />
Stellplätze<br />
Gewerbe<br />
Bilanz<br />
Anlagevermögen<br />
Umlaufvermögen<br />
Eigenkapital<br />
Rückstellungen<br />
Fremdkapital<br />
Aktiva Passiva<br />
Verwendung der Mieteinnahmen<br />
Kapitaldienst<br />
Modernisierung/<br />
Instandhaltung<br />
Verwaltungskosten<br />
nicht umlegbare BK<br />
Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />
9
Informationen zu den Betriebskosten<br />
Betriebskostenabrechnung 2012<br />
Heizung<br />
Das Jahr 2011 gilt als eines der mildesten<br />
Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.<br />
Schon im Folgejahr 2012 hatten<br />
wir nicht mehr so viel Glück und mussten<br />
die Heizung öfter und weiter aufdrehen,<br />
wollten wir behagliche Temperaturen<br />
in unseren vier Wänden genießen. Es<br />
wurde also wieder mehr Heizenergie verbraucht<br />
und auch der gleichzeitige Anstieg<br />
der Brennstoffpreise führte zu einer<br />
Kostenvermehrung. Die durchschnittliche<br />
Preissteigerung für Fernwärme liegt<br />
in der Genossenschaft bei 9,9 Prozent. Den<br />
tatsächlichen Energieverbrauch und die<br />
angefallenen Kosten für Ihre Wohnung<br />
entnehmen Sie bitte Ihrer individuellen<br />
Abrechnung.<br />
Warmwasser<br />
Für die Ermittlung der verbrauchten<br />
Warmwassermenge kam bisher eine<br />
Berechnungsformel zum Einsatz. Damit<br />
zukünftig eine Erfassung der genauen<br />
Warmwassermenge erfolgen kann,<br />
rüstet die Genossenschaft, wie in der<br />
Heizkostenverordnung ab 01.01.2014 gefordert,<br />
alle Liegenschaften termingerecht<br />
mit Wärmezählern aus. Wo diese bereits<br />
installiert sind, erfolgt die Abrechnung<br />
nach der Warmwassermenge. Dies kann<br />
zu Verschiebungen zwischen den Warmwasseraufbereitungskosten<br />
und den Kosten<br />
für die Heizung führen.<br />
Hauswartleistungen<br />
Zu einer veränderten Darstellung in der<br />
Abrechnung kommt es in den Positionen<br />
„Hauswartleistungen“ und „Gärtnerische<br />
Betriebskosten der WG <strong>Aufbau</strong> – Stand 2011<br />
Wasser/Abwasser/NSW 17,9 % Grundsteuer 7,2 %<br />
Straßenreinigung 0,1 %<br />
Müllabfuhr 4,5 %<br />
Hauswart 3,6 %<br />
Gartenpflege/Spielplatz 4,1 %<br />
Aufzug 12,1 %<br />
Heizung/Warmwasser 39,9 %<br />
Gebäudereinigung 4,0 %<br />
Versicherung 2,2 %<br />
Allgemeinstrom 1,4 %<br />
Schornsteinreinigung 0,9 %<br />
Sonstige Betriebskosten 2,1 %<br />
10 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>
Informationen zu den Betriebskosten<br />
Leistungen“. Ab sofort werden in der Betriebskostenposition<br />
„Gärtnerische Leistungen“<br />
nur noch Leistungen ausgewiesen,<br />
die von Fremdfirmen ausgeführt werden.<br />
Typische „Gärtnerische Leistungen“, welche<br />
die Genossenschaft nicht selbst erbringt,<br />
sind unter anderem Baumpflegearbeiten,<br />
Grüngutentsorgung, Ersatzpflanzungen<br />
oder Rasenreparaturen. Die bisher hier aufgeführten<br />
anteiligen Kosten für den Hauswart<br />
werden zukünftig vollständig in der<br />
Position Hauswart gezeigt. Selbstverständlich<br />
sind darin keine Instandhaltungs- oder<br />
Verwaltungsleistungen enthalten.<br />
Gebäudeversicherung<br />
Aufgrund einer gestiegenen Schadensquote<br />
(mehrere große Leitungswasserschäden,<br />
die inzwischen natürlich behoben worden<br />
sind) erhöht unser Versicherer seine<br />
Prämien. Durch einen günstigen Rahmenvertrag<br />
für unsere Genossenschaft liegen<br />
die Beiträge jedoch noch immer unter den<br />
Vergleichskosten aus dem Betriebskostenspiegel.<br />
Vorauszahlungsanpassung<br />
Aufgrund unserer regelmäßigen Analysen<br />
und der genauen Beobachtungen der Rohstoffmärkte<br />
müssen wir auch weiterhin von<br />
Preissteigerungen für Wärmelieferungen<br />
und Dienstleistungspreise ausgehen. Ihre<br />
Vorauszahlungen werden diesbezüglich<br />
jährlich nach dem individuellen Verbrauch<br />
überprüft und gegebenenfalls angepasst.<br />
Damit sollen eventuelle Nachzahlungen<br />
gering gehalten werden. Die genaue Aufschlüsselung<br />
der Kosten finden Sie wie gewohnt<br />
in Ihrer persönlichen Abrechnung.<br />
Entente Florale/Balkonwettbewerb<br />
2001 ein bundesweiter Vorentscheid für<br />
die Teilnahme von Städten an der europäischen<br />
Entente Florale veranstaltet. Dresden<br />
konnte 2012 eine Goldmedaille erringen<br />
und nimmt <strong>2013</strong> für Deutschland am<br />
europäischen Wettbewerb teil.<br />
England und Frankreich gründeten 1975<br />
den europäischen Wettbewerb Entente<br />
Florale. Seither nehmen immer mehr Nationen<br />
und immer mehr Städte und Gemeinden<br />
an diesem Wettstreit teil. Derzeit<br />
beteiligen sich jedes Jahr ca. 20.000<br />
Städte und Dörfer aus zwölf Nationen am<br />
europäischen Wettbewerb und seinen nationalen<br />
Vorauswahlen. Ziel des Wettbewerbs<br />
ist es, Städte und Dörfer zu verschönern<br />
und durch die Grünentwicklung die<br />
Lebensqualität für die Bewohner zu verbessern.<br />
Mit dem Wettbewerb Entente<br />
Florale „Gemeinsam aufblühen“ wird seit<br />
Wir möchten diejenigen prämieren, die<br />
auch einen kleinen Beitrag für die Verschönerung<br />
unserer Stadt leisten. Wir laden Sie<br />
ein, sich am Wettbewerb „Schönster Balkon<br />
oder Vorgarten in unserer Genossenschaft“<br />
zu beteiligen.<br />
Schicken Sie uns bitte Ihre Fotos von Balkon<br />
oder Vorgarten unter Angabe Ihrer<br />
Anschrift und dem Kennwort „Schönster<br />
Balkon“. Zu gewinnen gibt es 3 x einen<br />
Einkaufsgutschein für das „Dehner Garten-Center“<br />
im Wert von 40 Euro. Einsendeschluss<br />
ist der 31.08.<strong>2013</strong>. Anschrift:<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> Dresden<br />
eG, Henzestraße 14, 01309 Dresden.<br />
Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />
11
Vertreterwahl <strong>2013</strong><br />
Der Wahlvorstand informiert<br />
An dieser Stelle wollen wir über Zahlen<br />
und Fakten zur Wahl der Vertreter zur<br />
Vertreterversammlung für die kommende<br />
Legislaturperiode informieren.<br />
Die Wahl wurde in der Zeit vom<br />
04. März – 25. März <strong>2013</strong> als Briefwahl<br />
durchgeführt. Alle Wahlbriefe, die bis<br />
zum 25. März <strong>2013</strong>, 15 Uhr, an den dafür<br />
benannten Stellen eingegangen waren,<br />
wurden in die Wahlauswertung einbezogen.<br />
Unter Aufsicht des Wahlvorstandes erfolgte<br />
am Dienstag, dem 26. März <strong>2013</strong><br />
ab 9 Uhr die Auszählung der Stimmen.<br />
Im Anschluss an die Auszählung tagte<br />
der Wahlvorstand, um das Wahlergebnis<br />
und die als gewählt festgestellten Vertreter<br />
und Ersatzvertreter zu bestätigen.<br />
Von den insgesamt 18.225 wahlberechtigten<br />
Mitgliedern konnten nur 18.003<br />
Mitglieder angeschrieben werden, da der<br />
Genossenschaft von 222 Mitgliedern keine<br />
gültige Adresse bekannt war. Von den<br />
70 – 79 Jahre<br />
39 %<br />
18.003 abgeschickten Wahlunterlagen<br />
wurden der Genossenschaft nochmals<br />
Altersstruktur der gewählten Vertreter<br />
80 – 89 Jahre<br />
1 %<br />
30 – 39 Jahre<br />
5 %<br />
67 Briefe als unzustellbar zurückgegeben.<br />
40 – 49 Jahre<br />
12 %<br />
50 – 59 Jahre<br />
10 %<br />
60 – 69 Jahre<br />
33 %<br />
Damit erhielten 17.936 wahlberechtigte<br />
Mitglieder die Wahlunterlagen.<br />
Insgesamt beteiligten sich 7.354 wahlberechtigte<br />
Mitglieder an der Wahl. Das<br />
entspricht einer Wahlbeteiligung von<br />
41 Prozent. Damit konnte die höchste<br />
Wahlbeteiligung seit 1994 verzeichnet<br />
werden. Von den abgegebenen Stimmen<br />
mussten insgesamt 1.330 für ungültig<br />
erklärt werden. Die Ungültigkeit wurde<br />
vom Wahlvorstand geprüft und bestätigt.<br />
Nach Ablauf der Wahlfrist erreichten<br />
uns noch 44 Wahlbriefe, die keine Berücksichtigung<br />
mehr finden konnten.<br />
Der Wahlbezirk 92 (Bodenbacher Straße)<br />
hatte mit 65,93 Prozent die höchste<br />
Wahlbeteiligung. Die niedrigste Wahlbeteiligung<br />
mit nur 12,98 Prozent verzeichnete<br />
der Wahlbezirk 31 (Singerstra-<br />
12 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>
Vertreterwahl <strong>2013</strong><br />
ße und Genossenschafter, die außerhalb<br />
der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong><br />
wohnen).<br />
Als Vertreter gewählt sind die Mitglieder,<br />
die in den Wahlbezirken die meisten<br />
Stimmen erhalten haben. Als Ersatzvertreter<br />
sind die Mitglieder gewählt,<br />
die in den vom Wahlvorstand festgelegten<br />
Wahlbezirken nach den Vertretern<br />
die meisten Stimmen erhalten haben. In<br />
drei Fällen gab es Stimmengleichheit, so<br />
dass gemäß der Wahlordnung § 13 (4) die<br />
längere Zugehörigkeit zur Genossenschaft<br />
über die Reihenfolge der Wahl entschieden<br />
hat.<br />
Insgesamt waren 127 Vertreter und 20<br />
Ersatzvertreter zu wählen. Für diese Ehrenämter<br />
standen 167 Kandidaten zur<br />
Wahl. Die Liste der gewählten Vertreter<br />
und Ersatzvertreter, die die Wahl angenommen<br />
haben, lag vom 02. Mai – 16. Mai<br />
<strong>2013</strong> in den Geschäftsräumen der Genossenschaft<br />
zur Einsicht aus. Die Auslegung<br />
wurde im Amtsblatt vom 25. April <strong>2013</strong><br />
bekannt gegeben.<br />
Damit endet die Amtszeit der aktuellen<br />
Vertreter und Ersatzvertreter mit der<br />
Ordentlichen Vertreterversammlung am<br />
25. Juni <strong>2013</strong> und die Amtszeit der neu<br />
gewählten Vertreter und Ersatzvertreter<br />
beginnt am 26. Juni <strong>2013</strong>. Im November<br />
<strong>2013</strong> wird der Vorstand eine Informationsveranstaltung<br />
mit allen gewählten<br />
Vertretern und Ersatzvertretern durchführen.<br />
Die Einladung dafür wird rechtzeitig<br />
erfolgen.<br />
Der Wahlvorstand bedankt sich bei allen<br />
Mitgliedern, die sich aktiv an der Vertreterwahl<br />
beteiligt haben und beglückwünscht<br />
alle gewählten Vertreter und<br />
Ersatzvertreter. Wir wünschen ihnen viel<br />
Erfolg in ihrer verantwortungsvollen ehrenamtlichen<br />
Tätigkeit im Interesse unserer<br />
Genossenschaft und zum Wohle unserer<br />
Mitglieder.<br />
Ekkehardt Rückert<br />
Vorsitzender des Wahlvorstandes<br />
Renate Krause<br />
stellv. Vorsitzende des Wahlvorstandes<br />
Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />
13
Aktuelle Informationen zur SEPA-Umstellung<br />
SEPA-Umstellung<br />
Im Genossenschafts-Echo 2/2012 haben<br />
wir Sie bereits mit dem Thema der Vereinheitlichung<br />
des europäischen Zahlungsverkehrs<br />
zum 1. Februar 2014 bekannt<br />
gemacht. Grundlage dafür ist eine<br />
EU-Verordnung, die zwingend umgesetzt<br />
werden muss. Danach werden die bekannte<br />
Bankleitzahl und die 10-stellige Kontonummer<br />
durch die 22-stellige IBAN-Nummer<br />
(internationale Bankkontonummer)<br />
und die BIC (Identifizierungscode der<br />
Bank) ersetzt. Die Einzugsermächtigung/<br />
Lastschriftvereinbarung wird in ein SE-<br />
PA-Mandat umgewandelt. Das erhöht die<br />
Sicherheit und Nachvollziehbarkeit der<br />
Zahlungen. Erweiterte Widerspruchsbedingungen<br />
schützen vor falschem Einzug.<br />
In der Genossenschaft wurden in den<br />
vergangenen Monaten die organisatorischen<br />
Voraussetzungen geschaffen, um<br />
dieses Verfahren reibungslos durchführen<br />
zu können. Voraussichtlich ab dem<br />
1. Juli <strong>2013</strong> werden wir die Umstellung<br />
vornehmen. Dazu informieren wir alle<br />
Mieter, welche uns eine Einzugsermächtigung/Lastschriftvereinbarung<br />
erteilt<br />
haben, Mitte Juni <strong>2013</strong> in einem persönlichen<br />
Schreiben. Dieses dient lediglich zu<br />
Ihrer Information. Handlungsbedarf besteht<br />
für Sie nicht.<br />
Mieter, welche ab dem 1. Juli <strong>2013</strong><br />
Überweisungen an uns tätigen, bitten wir,<br />
dann die IBAN-Nummer unseres Kontos<br />
für Mietzahlungen (DE46 1203 0000<br />
0001 2286 83) und die SWIFT BIC (BY-<br />
LADEM1001) zu nutzen. Damit müssen<br />
auch die Mieter, die uns keine Einzugsermächtigung<br />
gegeben, sondern bei ihrer<br />
Bank einen Dauerauftrag eingerichtet haben,<br />
diesen Dauerauftrag bei der Bank mit<br />
den neuen Nummern versehen lassen.<br />
In diesem Zusammenhang verweisen<br />
wir nochmals auf die Vorteile einer Lastschriftvereinbarung<br />
(neu: SEPA-Mandat):<br />
Entlastung von der ständigen Beachtung<br />
von Zahlungsterminen (keine Mahngebühren),<br />
keine Festlegung auf einen festgeschriebenen<br />
Betrag. Sie haben weiterhin<br />
durch die 8-wöchige Widerspruchsfrist die<br />
volle Kontrolle über jede Abbuchung.<br />
HEIM & HAUS<br />
MARKISEN<br />
Entwicklung • Produktion • Vertrieb • Montage • Service<br />
Verkaufsleitung und Kundenzentrum Dresden<br />
Wiener Straße 114/116<br />
01219 Dresden<br />
Tel: 0351 485 21 90<br />
Fax: 0351 485 21 92<br />
Ansprechpartnerin: Carmen Geller<br />
E-Mail: buero-dresden@heimhaus.de<br />
Internet: www.heimhaus.de<br />
Tel: 0351 8 79 23 41<br />
Mobil: 0152 22 95 16 90<br />
Sonderangebot für die Mitglieder der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> Dresden eG:<br />
Kostenfreie Montage bei uns gekaufter Markisen!<br />
Wir erstellen Ihnen gern ein unverbindliches Angebot.<br />
14 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>
Die WG <strong>Aufbau</strong>-Mitgliedskarte –<br />
Ihre Vorteile auf einen Blick<br />
Alle auf dieser und den folgenden gelben Seiten aufgeführten Angebote und<br />
Serviceleistungen können unter Vorlage der Mitgliedskarte zu günstigen<br />
Konditionen bei den jeweiligen Kooperationspartnern genutzt werden.<br />
Für Ihre Fragen, Hinweise und Anmerkungen zu den Angeboten<br />
und der Mitgliedskarte wählen Sie bitte unsere<br />
Servicenummer 0351 44 32 - 3 44.<br />
Für eine persönliche Beratung in unserer Geschäftsstelle wenden Sie sich bitte an Frau Elke Zimmermann.<br />
Serviceleistungen der WG <strong>Aufbau</strong> und der AUFBAU Dresden Dienstleistung GmbH (ADD)<br />
Gästewohnungen ··<br />
der ADD in Dresden<br />
··<br />
von Partnergenossenschaften in Deutschland<br />
und der Schweiz<br />
Frau Zimmermann<br />
Henzestraße 14, 01309 Dresden<br />
Telefon: 0351 44 32 - 3 05<br />
Begegnungszentrum<br />
„LeubenTreff“<br />
··<br />
Vermietung von Räumen für Familienfeiern<br />
··<br />
umfangreiches Veranstaltungsprogramm für Jung und Alt<br />
Frau Riedel (Volkssolidarität)<br />
Reisstraße 7, 01257 Dresden<br />
Telefon: 0351 2 05 73 60<br />
Seniorenzentrum<br />
„Amadeus“<br />
··<br />
Vermietung von Räumen für Familienfeiern<br />
··<br />
Treffpunkt älterer Genossenschafter zum<br />
geselligen Beisammensein bei vielfältigen Veranstaltungen<br />
Frau Bochert (Volkssolidarität)<br />
Striesener Straße 2, 01307 Dresden<br />
Telefon: 0351 4 47 28 69<br />
Seniorenzentrum<br />
„Wiesenhäuser“<br />
··<br />
Vermietung von Räumen für Familienfeiern<br />
··<br />
Treffpunkt älterer Genossenschafter zum<br />
geselligen Beisammensein bei vielfältigen Veranstaltungen<br />
Frau Hultsch (Arbeiter-Samariter-Bund)<br />
Wiesenstraße 17, 01277 Dresden<br />
Telefon: 0351 2 13 13 39<br />
Werkzeugverleih ··<br />
zur Wohnungsrenovierung<br />
··<br />
Gartengeräte<br />
··<br />
Werkzeuge<br />
··<br />
Biertischgarnituren für private Feiern<br />
Schlüsselservice ··<br />
bei Problemen mit Schlüsseln und Schlössern wenden Sie<br />
sich bitte an den Schlüsseldienst der Genossenschaft<br />
··<br />
eine Erweiterung Ihres Schlüsselbestandes ist unter<br />
Vorlage des Personalausweises möglich<br />
Herr Keilig<br />
Henzestraße 11, 01309 Dresden<br />
Telefon: 0351 44 32 - 4 06<br />
Herr Keilig<br />
Henzestraße 11, 01309 Dresden<br />
Telefon: 0351 44 32 - 4 06<br />
Individuelle<br />
Ausstattung<br />
Ihrer Wohnung<br />
··<br />
Realisierung von Ausstattungswünschen für<br />
Ihre Wohnung (Angebote Musterwohnung Henzestraße 11)<br />
Ihre zuständige Wohngebietsbetreuung<br />
Henzestraße 14, 01309 Dresden<br />
Telefon: 0351 44 32 - 0<br />
Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />
15
Mitgliedskarte:<br />
Angebote unserer Partnerunternehmen<br />
Haushaltshilfe<br />
Mobilität<br />
Firma Wirbelwind<br />
Tzschimmerstraße 30, 01309 Dresden<br />
Telefon: 0351 2 52 28 97,<br />
E-Mail: post@wirbelwind-dresden.de<br />
Internet: www.wirbelwind-dresden.de<br />
teilAuto, Buchung:<br />
Henzestraße 11, 01309 Dresden<br />
Frau Ackermann, Telefon: 0351 4 43 2-401<br />
Internet: www.teilauto.net<br />
Autohaus Dresden Reick OHG<br />
Liebstädter Straße 5, 01277 Dresden<br />
Telefon: 0351 25 33-0<br />
Internet: www.vw-autohaus-reick.de<br />
Besuchen Sie uns auch auf<br />
acebook.<br />
www.autohaus-reick.de<br />
Servicepartner für haushaltsnahe Dienstleistungen<br />
(Hauswirtschaft für Familien und Senioren)<br />
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Autovermietung zu Vorzugskonditionen für unsere<br />
Mitglieder (PKW und Kleintransporter)<br />
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7 % Rabatt bei Kauf eines Neuwagens von Audi<br />
Sondermodelle mit Kundenpreisvorteil der Volkswagen AG<br />
unterliegen einer gesonderten Betrachtung. Im Einzelfall kann<br />
der Nachlass von 10 % nicht über den Fahrzeugpreis, sondern<br />
über Zubehör oder andere Leistungen darzustellen sein.<br />
Direkt am Panometer:<br />
Autohaus Dresden Reick<br />
Liebstädter Straße 5, 01277 Dresden<br />
Telefon 03 51/25 33-0<br />
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Rabatte für Mitglieder der<br />
WG <strong>Aufbau</strong> Dresden eG<br />
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Innenreinigung<br />
Hochglanzpolitur<br />
Dellendrücken<br />
Lackierarbeiten<br />
20%<br />
20 %<br />
15 %<br />
15 %<br />
10 %<br />
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außer auf ausgewählte Artikel, nicht kombinierbar mit anderen Aktionen und Rabatten.<br />
Shops in Dresden<br />
Rennplatzstr. 26 • Tel. 0351 2056342 Lommatzscher Str. 53 • Tel. 0351 8438568<br />
Schandauer Str. 31 • Tel. 0351 3401025 Tharandter Str. 48 • Tel. 0351 4867825<br />
16 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>
Mitgliedskarte:<br />
Angebote unserer Partnerunternehmen<br />
Zoo Dresden GmbH<br />
Tiergartenstraße 1, 01219 Dresden<br />
Telefon: 0351 47 80 60<br />
Internet: www.zoo-dresden.de<br />
Vergünstigte Tageskarten erhalten Sie an der Zookasse.<br />
Jahreskarten erhalten Sie in der Kasse der WG <strong>Aufbau</strong>.<br />
Einzeljahreskarte: Erwachsene 31 € / Kinder 15 €<br />
Familienjahreskarte: 2 Erwachsene mit bis zu 4 Kindern 70 €<br />
Zoo Dresden • Tiergartenstraße 1 • 01219 Dresden • 0351/47 80 60 • www.zoo-dresden.de • info@zoo-dresden.de<br />
fotoline studio dresden<br />
Papstdorfer Straße 1<br />
Eingang Rothermundtstraße, 01277 Dresden<br />
Telefon: 0351 5 00 27 05, Fax: 0351 5 00 27 06<br />
Internet: www.fotoline-studio.de,<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Donnerstag: 10 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr<br />
Fototermine von Freitag bis Samstag nach Vereinbarung<br />
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Kreuzstraße 2<br />
01067 Dresden<br />
Telefon: 0351 43 83 60<br />
3 % Rabatt auf den Gesamtreisepreis<br />
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Gesundheit<br />
& Wellness<br />
Kieser Training Dresden-Gruna<br />
Zwinglistraße 28 – 30, 01277 Dresden<br />
Telefon: 0351 2 50 12 80<br />
Elefanten-Apotheke<br />
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bis 8,3 % Rabatt<br />
5 % Rabatt auf alle Artikel aus dem Freiwahlsortiment<br />
Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />
17
Mitgliedskarte:<br />
Angebote unserer Partnerunternehmen<br />
Kultur<br />
Theater Wechselbad<br />
Maternistraße 17, 01067 Dresden<br />
Telefon: 0351 65 29 75 11<br />
Internet: www.theater-wechselbad.de<br />
10 % Ermäßigung auf alle Vorstellungen außer Gastspielen,<br />
ausgenommen sind Personen, die zu anderen Ermäßigungen<br />
berechtigt sind.<br />
Mimenbühne im Theater Wechselbad<br />
Maternistraße 17, 01067 Dresden<br />
Telefon: 0351 65 29 75 26<br />
Internet: www.mimenstudio.de<br />
Staatsschauspiel Dresden<br />
Theaterstraße 2, 01067 Dresden<br />
Telefon: 0351 4 91 35 55,<br />
gebührenfrei 08 00 4 91 35 00<br />
Internet: www.staatsschauspiel-dresden.de<br />
10 % Rabatt auf alle Vorstellungen<br />
15 % Rabatt, ausgenommen sind Vorstellungen am Theatertag und<br />
Personen, die zu anderen Ermäßigungen berechtigt sind.<br />
Staatsschauspiel Dresden<br />
Spielzeit <strong>2013</strong>. 2014<br />
Bei Vorlage Ihrer Mitgliedskarte erhalten Sie am Staatsschauspiel Dresden ca. 15 % Rabatt<br />
(ausgenommen sind alle Vorstellungen am Theatertag und Personen, die zu anderen Ermäßigungen<br />
berechtigt sind.)<br />
Karten 0351 . 49 13 – 555 oder www.staatsschauspiel-dresden.de<br />
Reparaturservice<br />
TVW Elektronik GmbH<br />
Altseidnitz 9 a, 01277 Dresden<br />
Telefon: 0351 2 57 10 05<br />
Internet: www.tvw-elektronik.de<br />
Reparatur von Hausgeräten und Geräten der<br />
Unterhaltungselektronik<br />
10 % Rabatt auf alle Reparaturaufträge<br />
Umzugsdienst<br />
Firma Bartsch & Weickert<br />
Löbtauer Straße 80, 01159 Dresden<br />
Telefon: 0351 86 72 40<br />
Internet: www.derklugeUmzug.de<br />
Firma Zimmermann<br />
Tulpenweg 49, 01169 Dresden<br />
Telefon: 0351 4 11 30 71<br />
bis 12 % Rabatt bei Umzug<br />
5 % Rabatt bei Umzug und<br />
kostenlose Montage von Lampen und Gardinenstangen<br />
18 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>
Gästewohnungen in anderen Genossenschaften<br />
Neu im Gästewohnungsring: Flensburg<br />
Der Selbsthilfe-Bauverein eG Flensburg ist<br />
neuer Partner im Gästewohnungsring. Für<br />
einen Urlaub in Flensburg stehen vier komplett<br />
eingerichtete Wohnungen zur Verfügung.<br />
Die Stadt Flensburg liegt im Norden von<br />
Schleswig-Holstein und befindet sich unweit<br />
der Grenze zu Dänemark. Etwa 86.000<br />
Menschen leben und arbeiten hier, direkt<br />
an der Flensburger Förde, einer Ausbuchtung<br />
der Ostsee. Die Hafenstadt ging aus<br />
einer im 12. Jahrhundert entstandenen<br />
Siedlung hervor. Im 16. Jahrhundert erlebte<br />
die Stadt unter dänischen Einflüssen<br />
wirtschaftlichen Aufschwung. Von Flensburg<br />
aus fuhren Handelsschiffe zu den<br />
dänischen Kolonien in der Karibik, wo<br />
Zuckerrohr angebaut wurde. Aus dem karibischen<br />
Zuckerrohr wurde in Flensburg<br />
dann der Rum produziert. Der galt viele<br />
Jahre als wichtigstes Handelsgut der Stadt.<br />
Heutzutage verbindet man die Stadt mit<br />
der bei Autofahrern so „beliebten“ Verkehrssünderdatei.<br />
Dabei bietet Flensburg<br />
seinen Gästen einiges mehr. So reihen<br />
sich entlang der Fußgängerzone unzählige<br />
prachtvolle Kaufmanns- und Kapitänshäuser,<br />
die vom Reichtum ihrer ehemaligen<br />
Besitzer künden, und liebevoll restaurierte<br />
Höfe, in denen sich früher das Leben abspielte.<br />
In unmittelbarer Nähe der Altstadt, die<br />
nahezu von der Zerstörung durch den<br />
Zweiten Weltkrieg verschont blieb, befindet<br />
sich der Hafen. Er lädt zum Flanieren und<br />
Staunen ein, denn im Museumshafen liegen<br />
alte, wiederaufgearbeitete Segelschiffe.<br />
Besonders empfehlenswert sind die alljährlich<br />
stattfindenden Regatten.<br />
Einige Sehenswürdigkeiten<br />
Nordermarkt: Rund um den ältesten<br />
Marktplatz der Stadt bietet sich dem Besucher<br />
eine bunte Vielfalt an Läden, Cafés und<br />
Kneipen.<br />
Marienkirche: Bereits im Jahre 1284 wurde<br />
sie schriftlich erwähnt und zählt heute zu einer<br />
der größten und bedeutendsten Kirchen<br />
in der Region.<br />
Rum Regatta: Jährlich am Himmelfahrtswochenende<br />
findet das maritime Volksfest<br />
statt. Weit über 100 Segelschiffe starten, um<br />
an die Rumtradition Flensburgs zu erinnern.<br />
Kupfermühle: Vom 17. Jahrhundert bis in<br />
die Mitte des 20. Jahrhundert wurden hier<br />
Kupfer- und Messingprodukte verarbeitet<br />
und hergestellt. Alte Arbeitshäuser und ein<br />
Museum zeigen Exponate aus dieser Zeit.<br />
Flensburger Brauerei: Seit 125 Jahren braut<br />
man in Flensburg Bier nach dem deutschen<br />
Reinheitsgebot. Interessierten werden regelmäßig<br />
Rundgänge durch die Produktionsstätten<br />
geboten.<br />
Phänomenta: Nicht nur an Regentagen<br />
lockt die interaktive Ausstellung zum Mitmachen<br />
und Ausprobieren. Der Besucher<br />
kann Alltagsphysik mit allen Sinnen erfahren.<br />
Gästewohnung 1<br />
Mathildenstraße 22<br />
Flensburg-Westliche Höhe<br />
max. 3 Personen, PKW-Stellplatz<br />
Gästewohnung 2<br />
Schleibogen 14, Flensburg-Fruerlund<br />
max. 6 Personen<br />
Gästewohnung 3<br />
Schulze-Delitzsch-Straße 21 a<br />
Flensburg-Sandberg<br />
max. 4 Personen<br />
Gästewohnung 4<br />
Speicherlinie 15, Flensburg-Zentrum<br />
max. 4 Personen<br />
Gästewohnung 1, 3, 4: 40 Euro/Nacht<br />
Gästewohnung 2: 50 Euro/Nacht<br />
zzgl. 20 Euro Endreinigung<br />
Bettwäsche und Handtücher 10 Euro pro<br />
Person<br />
Die Buchung der Gästewohnungen<br />
erfolgt über Frau Zimmermann<br />
(Telefon: 0351 4432-305)<br />
Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />
19
Leserbriefe<br />
Briefe an die <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
Der Zuschrift von Joachim und Sieglinde<br />
Schmidt (siehe Echo 2/2012 Anm. d. Red.)<br />
kann man sich nur voll anschließen, was die<br />
geradlinige und erfolgreiche Politik des Vorstandes<br />
betrifft. Auch wir haben dieses wichtige<br />
Gefühl der Geborgenheit in unserer „WG<br />
<strong>Aufbau</strong>“ und sind froh, Mitglieder dieser Genossenschaft<br />
zu sein. Was den 50. Jahrestag<br />
eines Einzuges betrifft, möchten wir im Anhang<br />
etwas zeigen, was wir im Mai 2012 in unserem<br />
Haus, Eibenstocker Straße 82, ausgehängt<br />
hatten. Marie-Luise und Rainer Schuster<br />
Seit über 50 Jahren wohnen wir in der Genossenschaftswohnung<br />
und möchten besonders<br />
unseren Hauswart Herrn Geißler<br />
loben, welcher immer freundlich, gewissenhaft<br />
und ordentlich alles sehr gut pflegt. Im<br />
Winter beräumt er sehr zeitig am Morgen<br />
die Gehwege vom Schnee und streut.<br />
Familie Grundmann<br />
Da ich in der letzten Zeit Reparaturen (Heizung<br />
und Sanitär) ausführen lassen musste,<br />
möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich<br />
einmal lobend zur Arbeit der Kollegen/innen<br />
der Wohngebietsverwaltung 1 zu äußern.<br />
Sie sind stets freundlich, kompetent<br />
und hilfsbereit. Da ich seit 1976 (also seit<br />
dem Erstbezug) auf der Müller-Berset-Straße<br />
wohne, denk ich, dass ich das wohl einschätzen<br />
kann.<br />
Regine Hartmann<br />
Heute möchten wir uns bei der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />
<strong>Aufbau</strong> Dresden eG für<br />
die schnelle Umsetzung unserer Anliegen<br />
bedanken. Am Donnerstag, dem 24.01.<strong>2013</strong><br />
rief ich in Ihrem Hause wegen Problemen mit<br />
der Heizung, der Haustür sowie einem persönlichen<br />
Anliegen an. Schon kurze Zeit darauf<br />
kam der Anruf der Heizungsfirma zwecks<br />
Terminvereinbarung, am gleichen Abend<br />
noch der Anruf des Tischlers. Kurzfristige<br />
Termine für den nächsten Tag wurden sofort<br />
vereinbart und als wir dann am nächsten<br />
Morgen das Haus verließen, war der Schließzylinder<br />
unserer Haustür ausgewechselt. Ihre<br />
Mitarbeiter haben sofort alles Nötige in die<br />
Wege geleitet. Da Lob und Dank in der heutigen<br />
Zeit jedoch selten ausgesprochen werden,<br />
wollten wir das gerne auf diesem Wege tun.<br />
Familie R. (der vollst. Name ist der Red. bekannt)<br />
Ganz herzlich danke ich Ihnen, Frau Müller<br />
und Herr Dr. Klengel, für Ihre freundlichen<br />
Glückwünsche zu meinem 93. Geburtstag<br />
am 27. März, die mich sehr erfreut<br />
haben! Ich bin seit 1963, also 50 Jahre, Mitglied<br />
der WG <strong>Aufbau</strong> und fühle mich hier<br />
sehr geborgen, auch nach dem Ableben meiner<br />
unvergesslich lieben Frau Gretel, mit der<br />
ich 60 glückliche Jahre verheiratet war. Jetzt<br />
betreut mich meine Adoptivtochter Ingrid<br />
Strauß. Ich fühle mich noch gesund sowie<br />
geistig wach und danke Ihnen und all Ihren<br />
fleißigen Mitarbeitern von ganzem Herzen.<br />
Rudolf Groß<br />
Wir freuen uns über Ihre Leserpost.<br />
Schreiben Sie uns an:<br />
WG <strong>Aufbau</strong> Dresden eG<br />
Henzestraße 14<br />
01309 Dresden<br />
E-Mail: info@wga-dresden.de<br />
20 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>
Baby willkommen<br />
Unsere jüngsten Nachbarn …<br />
Elena Weser, 09.11.2012<br />
Eddy Richter, 30.01.<strong>2013</strong><br />
Annemarie Theiler, 05.03.2012<br />
Luca Koitzsch, 09.02.2012<br />
Carl Rudel, 31.12.2012<br />
Emil Fellmann, 17.09.2012<br />
Ben-Jamie Kaiser,<br />
19.10.2012<br />
Katharina Bettin, 10.06.2012<br />
Nadine Tautenhahn, 18.07.2012<br />
Tim Fritzsche,<br />
16.11.2012<br />
Lilia Berger, 31.12.2012<br />
Baby willkommen<br />
Gern begrüßen wir jedes Neugeborene<br />
in unserer Genossenschaft und wünschen<br />
ihm und seiner Familie alles Gute. Wir freuen<br />
uns, wenn Sie, liebe Eltern, uns ein Bild<br />
Ihres Kindes zuschicken. Bei einer Veröffentlichung<br />
mit Ihrer Genehmigung im<br />
nächsten „Genossenschafts-Echo“ bedanken<br />
wir uns mit einem Drogerie-Einkaufsgutschein<br />
im Wert von 30 Euro bei Ihnen.<br />
Bitte senden Sie das Foto Ihres Babys unter<br />
Angabe des Namens und Geburtstages<br />
per E-Mail mit Betreff „Baby willkommen“<br />
an info@wga-dresden.de<br />
Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />
21
Alles was Recht ist<br />
Kabelfernsehen, Satellitenspiegel oder Internet-Fernsehen<br />
Über den Umfang des täglichen Fernsehkonsums<br />
und die Qualität der angebotenen<br />
Fernsehbeiträge lässt sich sicher<br />
trefflich streiten. Ob Krimi, Liebesfilm,<br />
Nachrichtensendung oder Dokumentation<br />
– das Fernsehen informiert und unterhält.<br />
Es ist ein integraler Bestandteil<br />
unserer modernen Informationswelt und<br />
fast jeder möchte es nutzen. Und so hatte<br />
bereits vor 20 Jahren das Bundesverfassungsgericht<br />
(1 BvR 1687/92) über die<br />
Ausgestaltung des Rechts auf Information<br />
nach Art. 5 Abs. 1 des<br />
Grundgesetzes befunden,<br />
dass der Vermieter<br />
eines Mehrfamilienhauses<br />
den Mietern<br />
einen hinreichenden<br />
Empfang von öffentlich-rechtlichen<br />
und<br />
privaten Fernseh- und<br />
Hörfunksendern in angemessenem<br />
Umfang<br />
ermöglichen muss, z.<br />
B. durch einen Breitbandkabelanschluss.<br />
Einige Mieter sind mit<br />
diesem Angebot jedoch<br />
nicht zufrieden.<br />
Manchen reicht die Anzahl der angebotenen<br />
Sender nicht aus, andere vermissen<br />
bei ihrem Kabelanbieter liebgewonnene<br />
kleine Spartensender, wieder andere<br />
scheuen die zusätzlichen monatlichen Kabelgebühren.<br />
Eine Satellitenschüssel erscheint<br />
daher eine gute und kostengünstige<br />
Alternative zu sein. Der Vermieter<br />
wiederum fürchtet um seine Gebäudesubstanz,<br />
wenn Mieter Satellitenspiegel an<br />
Fensterbrettern oder an Balkonbrüstungen<br />
anbringen und damit für alle weithin<br />
sichtbar vollendete Tatsachen schaffen. Er<br />
sieht auch die Ästhetik der Gebäudefassade<br />
durch einen immer weiter um sich greifenden<br />
„Antennenwald“ beeinträchtigt.<br />
Bei der Abwägung der gegenläufigen<br />
Interessen genießt der Vermieter Unterstützung<br />
durch die höchstrichterliche<br />
Rechtsprechung, die festgestellt hat, dass<br />
das Recht auf Information nicht uneingeschränkt<br />
oder kostenlos gewährleistet<br />
werden muss. Der Bundesgerichtshof hat<br />
im Jahr 2005 in zwei Grundsatzurteilen<br />
(VIII ZR 118/04 und VIII ZR 05/05) entschieden,<br />
dass der Mieter kein Recht auf<br />
eine Einzelantenne hat, wenn ein Breitbandkabelanschluss<br />
existiert. Eine Ausnahme<br />
bestand bisher für ausländische<br />
Mieter, die nur über eine Einzelantenne<br />
überhaupt angemessenen Zugang zu ihrem<br />
Heimatprogramm erhalten konnten.<br />
Mittlerweile ist die Technik weiter fortgeschritten<br />
und eine Vielfalt von in- und<br />
ausländischen Programmen ist über das<br />
Internet zu empfangen. Auch bieten viele<br />
Kabelbetreiber ausländische Programmpakete<br />
gegen Aufpreis zusätzlich zur<br />
Grundversorgung an. Das Landgericht<br />
Berlin (Urteil vom 16.07.2012, Az. 67 SD<br />
507/11) hat sich mit dieser technischen<br />
Entwicklung auseinandergesetzt und entschieden,<br />
dass der Vermieter berechtigt<br />
ist, die Genehmigung zur Montage einer<br />
Satellitenschüssel<br />
zu widerrufen, wenn<br />
die Wohnung an das<br />
rückkanalfähige digitale<br />
Breitbandnetz angeschlossen<br />
wird und<br />
der ausländische Mieter<br />
über den kostenpflichtigen<br />
Internetzugang<br />
Radio- und<br />
Fernsehprogramme<br />
in seiner Muttersprache<br />
empfangen kann.<br />
Dann gehen die Eigentumsinteressen<br />
des<br />
Vermieters den Informationsinteressen<br />
des<br />
Mieters vor. Es ist zu erwarten, dass diese<br />
Rechtsprechung auch höchstrichterlich<br />
gestützt wird. Die Genossenschaft<br />
hat bereits in der Vergangenheit deutlich<br />
gemacht, dass sie keine Satellitenspiegel<br />
tolerieren wird und rät auch in Zukunft<br />
allen Mietern, auf die Installation einer<br />
Satellitenschüssel zu verzichten und dafür<br />
die Angebote des Internets zu „Heimatprogrammen“<br />
zu nutzen.<br />
22 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>
Informationen des Amtes für Abfallwirtschaft<br />
Wertstoffhof und Gebrauchtwarenbörse Pieschen geschlossen<br />
Aus vertragsrechtlichen Gründen mussten der Wertstoffhof Pieschen und die Gebrauchtwarenbörse auf der Heidestraße 34 Ende<br />
März <strong>2013</strong> schließen. Für die Abgabe Ihrer Abfälle und Gebrauchtwaren nutzen Sie bitte die nachfolgend aufgeführten Einrichtungen.<br />
Wertstoffhöfe im Auftrag der Stadt<br />
Ihre Abfälle bzw. Wertstoffe können Sie ganzjährig bei<br />
folgenden Wertstoffhöfen abgeben (siehe Karte):<br />
1 Hammerweg 23<br />
2 Kaditz, Scharfenberger Straße 146<br />
3 Johannstadt, Hertelstraße 3<br />
4 Friedrichstadt, Altonaer Straße 15<br />
5 Reick, Georg-Mehrtens-Straße 1<br />
6 Plauen, Pforzheimer Straße 1<br />
7 Leuben, Bahnhofstraße 4<br />
Seit Mai <strong>2013</strong> haben die genannten Wertstoffhöfe verlängerte<br />
Öffnungszeiten – einheitlich wochentags von 12 bis 19 Uhr und<br />
sonnabends von 8 bis 14 Uhr. Die Wertstoffhöfe Hammerweg und<br />
Reick öffnen wie bisher wochentags bereits ab 7 Uhr.<br />
1<br />
2<br />
Sozialer Möbeldienst und<br />
Soziales Kaufhaus des SUFW<br />
Der im Auftrag der Stadt tätige soziale Möbeldienst des Sächsischen<br />
Umschulungs- und Fortbildungswerkes e. V. (SUFW, Telefon<br />
2 72 72 24) holt nach Rücksprache noch verwendungsfähige<br />
Möbel, funktionstüchtige Haushaltgroßgeräte und Kühlschränke<br />
sowie sonstige Gebrauchtwaren bei Ihnen zu Hause ab. Das<br />
SUFW betreibt außerdem das Soziale Kaufhaus auf der Könneritzstraße<br />
25 1 mit den Außenstellen Gorbitz, Leutewitzer<br />
Ring 19 2 , und Prohlis, Senftenberger Straße 38 3 . Dort können<br />
Sie Ihre Gebrauchtwaren nach telefonischer Rücksprache<br />
auch direkt abgeben. Die abgegebenen/gespendeten Gebrauchtwaren<br />
werden an sozial Bedürftige (Bezugsschein des Sozialamtes)<br />
weitergegeben.<br />
4 1 3<br />
2<br />
6<br />
5<br />
3<br />
7<br />
Wertstoffhöfe<br />
Einrichtungen für Gebrauchtwaren<br />
Tausch- und Verschenkmarkt im Internet<br />
Unter www.dresden.abfallspiegel.de bietet Ihnen die Stadt eine<br />
gebührenfreie Internetplattform, auf der Sie Gebrauchsgegenstände<br />
tauschen, verschenken oder Suchanzeigen aufgeben können.<br />
Bitte vergessen Sie dabei nicht, ein Passwort zu vergeben,<br />
um Ihr Inserat selbst wieder löschen zu können.<br />
Wertstoffhof Hammerweg<br />
Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />
23
DESWOS<br />
„Wir könnten eigentlich alles sein“ – nicht nur Fischerfrauen<br />
Entwicklungsprogramm für benachteiligte Fischerfamilien in Alleppey, Kerala – Indien<br />
Viele Menschen in den Dörfern an der<br />
Küste Keralas in Indien leben vom Fischfang<br />
– aber es reicht kaum zum Überleben.<br />
Überfischung der Küste, schlechte Preise<br />
der Zwischenhändler und die Verschuldung<br />
der Familien nach dem Tsunami<br />
setzen die Familien wirtschaftlich unter<br />
Druck. Über 3.000 Frauen aus 15 Fischerdörfern<br />
haben sich zu Selbsthilfegruppen<br />
zusammengeschlossen. Heiß debattiert<br />
bei ihren Treffen: Was können wir Frauen<br />
tun, damit es unseren Familien besser<br />
geht Wie können wir selbst Geld verdienen<br />
Wo finden wir fachliche Beratung und<br />
Unterstützung Werner Wilkens von der<br />
DESWOS Deutsche Entwicklungshilfe für<br />
soziales Wohnungs- und Siedlungswesen<br />
e.V. betreut das Projekt und hat einige dieser<br />
Selbsthilfegruppen in Indien besucht.<br />
Ich nutze den Morgen, um vom kleinen<br />
Ort Mararikulam an die Küste zu radeln,<br />
vielleicht sieht man ein paar Fischer, die<br />
ihren Fang einbringen. Da ich nicht Mala-<br />
Schnell spinnen diese beiden Frauen die<br />
Kokosfasern zu Fäden. Danach werden sie mit<br />
einer Handkurbel zu Seilen gedreht.<br />
Die Stimmung der Frauen in den Selbsthilfegruppen ist gut.<br />
yalam spreche, müssen mir Kinder übersetzen,<br />
die in der Schule Englisch lernen. wurden, zur Erholung und für die bessegärten,<br />
die von Industriearbeitern angelegt<br />
Sie schauen ihren Vätern zu, die die Fische re Ernährung. Gute Idee von den Arbeitern,<br />
aber in Kerala ginge das nicht. War-<br />
aus den Netzen befreien. Sie nennen mir<br />
die Namen der Fische. Ich versuche, sie um nicht Wir sind Fischer. Mit meinem<br />
nachzusprechen. Das gibt schon mal viel Kollegen Fr. Anthony Jacob von der Partnerorganisation<br />
Samhathi besuche ich<br />
Spaß – und das noch vor Schulbeginn. Die<br />
Familien leben allein vom Fischfang. Ich Teilnehmerinnen unseres Projekts. Wir erreichen<br />
den Garten von Miriam, der Frau<br />
notiere mir hinterher: Der Vater fischt, um<br />
Schulden abzubezahlen, weiteres Einkommen<br />
gibt es nicht. Gegessen wird der Fisch, Stangenbohnen gewidmet. Als Kletterhilfe<br />
eines Fischers. Sie hat sich dem Anbau von<br />
den man nicht verkaufen kann. Kleine Fische<br />
eben. Sonst nichts Klar, Reis, Kokos-<br />
Fischernetze. Sollte der Regen ausbleiben,<br />
nutzt sie Bambusstangen und ausrangierte<br />
soße und Chillies. Auch Fleisch Zu teuer.<br />
Wir sind Fischer. Und Gemüse Auch pflanzung bewässern. Sie hat schon eine<br />
kann sie aus einem kleinen Teich ihre Be-<br />
zu teuer, muss man auf dem Markt kaufen.<br />
Und wenn man es selber anbaute Wir Sie hat in der Saison Stammkunden: ihre<br />
Ernte hinter sich und sie erzielt gute Preise.<br />
sind Fischer. Solche Dialoge sollte ich bei Nachbarn, die kleinen Dorfläden und einige<br />
Restaurants.<br />
diesem Besuch noch öfter führen. Manchmal<br />
erzähle ich von deutschen Schreber-<br />
Die DESWOS fördert in Zusammen-<br />
24 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>
DESWOS<br />
Stolz präsentiert Miriam ihre Stangenbohnen.<br />
Ihre Kinder und Enkel sollen es einmal besser haben.<br />
arbeit mit Samhathi Frauen wie Miriam<br />
in einem umfassenden wirtschaftlichen<br />
Entwicklungsprogramm. Es gilt, die örtlichen<br />
Ressourcen besser zu nutzen. Kerala<br />
ist das Land der Kokospalmen. In vielen<br />
Familien wird Seilerei in Handarbeit<br />
betrieben. Die gute Qualität der Kokosfasern<br />
und ihre Verarbeitung sind berühmt.<br />
Um gegenüber Billiganbietern aus anderen<br />
Staaten konkurrenzfähig zu bleiben,<br />
muss allerdings die Produktivität, zum<br />
Beispiel mit Hilfe von Elektromotoren, gesteigert<br />
werden. Die Investition in Elektromotoren,<br />
der Einkauf der Fasern und<br />
der Verkauf der Seile können in unserem<br />
Programm gemeinschaftlich organisiert<br />
werden. Dann sind die Zwischenhändler<br />
ausgeschaltet, die mit ihren Wucherkrediten<br />
die Mittellosigkeit der Menschen ausnutzen.<br />
Mit einer kleinen Landwirtschaft<br />
können sich die Haushalte selbst mit Nahrungsmitteln<br />
versorgen und Gartenbauprodukte<br />
verkaufen. Wir setzen gezielt auf<br />
organischen Anbau. Wegen der Qualität<br />
und wegen des Schutzes des Küstenraums.<br />
Die Frauen stehen ganz am Anfang. Sie<br />
brauchen bewusstseinsbildende Maßnahmen,<br />
Versammlungen, Schulungen,<br />
Lehr-und Mustergärten sowie Vermarktungshilfen.<br />
Die Stimmung der Frauen in<br />
den Selbsthilfegruppen ist gut, sie sind<br />
wissbegierig und besuchen sich gegenseitig,<br />
schauen sich ihre Gärten an. Über<br />
3.000 Frauen in 15 Dörfern bilden ein<br />
Netzwerk und tauschen ihre Erfahrungen<br />
aus. Ich berichte den Frauen von meinem<br />
morgendlichen Besuch an der Küste,<br />
wo die Männer mir immer nur sagten:<br />
„Wir sind Fischer!“ „Ach ja, die Männer!“,<br />
antworten sie. „Wir Frauen sind Gärtnerinnen,<br />
Seilerinnen, Kokosnusspflückerinnen,<br />
Hühnerzüchterinnen, Milchviehhalterinnen.<br />
Wir könnten eigentlich alles<br />
sein. Wenn wir es wollen, wenn wir es lernen<br />
und wenn man uns hilft!“<br />
Werner Wilkens<br />
Für die Frauen und ihre Familien benötigt<br />
die DESWOS zum Beispiel folgende<br />
Spendenanteile:<br />
• Werkstatt zur Herstellung von Kokosfaserprodukten:<br />
3.500 Euro<br />
• Erstausstattung mit Saat- und Pflanzgut<br />
für 1.500 Familien: 775 Euro<br />
• Schulung und Ausbildung einer Selbsthilfegruppe:<br />
400 Euro<br />
• Ausbildungs-Stipendium für eine Frau:<br />
35 Euro<br />
• Motorisierte Seilschlagmaschine:<br />
25 Euro<br />
DESWOS e.V.<br />
Deutsche Entwicklungshilfe für soziales<br />
Wohnungs- und Siedlungswesen e.V.<br />
Innere Kanalstraße 69, 50823 Köln<br />
Telefon: 0221 57 989-30<br />
E-Mail: public@deswos.de<br />
www.deswos.de<br />
Spendenkonto<br />
Sparkasse KölnBonn<br />
Konto 660 22 21<br />
BLZ 370 501 98<br />
Stichwort: MZ Alleppey<br />
Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />
25
Veranstaltungsplan Seniorenzentrum „Amadeus“ 2. Halbjahr <strong>2013</strong><br />
Seniorenzentrum „Amadeus“, Striesener Straße 2, 01307 Dresden • Telefon: 4 47 28 69<br />
immer montags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit UKB<br />
Sprechstunde Kultur- und Reiseaktiv 10:00 – 11:00 ohne<br />
Sprechstunde Mitglieder der Volkssolidarität 10:30 – 12:30 ohne<br />
Skat/Skatturniere 7,00 € 12:30 – 17:00 1,50 €<br />
Spielerunde: Canasta, Doppelkopf usw. 13:15 – 15:45 1,00 €<br />
Sprechstunde für Genossenschafter 14:00 – 17:00 ohne<br />
Englisch für Senioren 16:00 – 17:30 3,00 €<br />
Zumba Gold 60+ Turnhalle Thomaestraße 16:30 – 17:30 5,00 €<br />
Seniorenrechtsberatung 16:30 – 18:30 ohne<br />
immer dienstags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit UKB<br />
Notebookschule für Fortgeschrittene 09:30 – 11:00 5,00 €<br />
Malen und Zeichnen 09:45 – 11:30 2,50 €<br />
Geselliger Tanz (Reigen- und Schreittänze) 11:00 – 13:00 1,50 €<br />
Klöppeln 13:30 – 16:00 1,00 €<br />
Romménachmittag 14:00 – 16:30 1,00 €<br />
Notebookschule für Fortgeschrittene 16:15 – 17:45 5,00 €<br />
Notebookschule Internet spezial 18:00 – 19:30 5,00 €<br />
immer mittwochs 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit UKB<br />
Notebookschule für Anfänger 09:00 – 11:00 5,00 €<br />
Bewegung und Gesang (Singekreis und Tänze im Sitzen). 10:00 – 11:00 2,00 €<br />
Handarbeit 14:00 – 16:00 1,00 €<br />
UNO 14:00 – 16:00 1,00 €<br />
Geselliger Tanz (Tänze im Sitzen) 17:00 – 19:00 1,50 €<br />
immer donnerstags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit UKB<br />
Qi-Gong – 8 Übungen 09:00– 10:00 20 € / Monat<br />
Heitere Gedächtnisspiele 09:30 – 10:30 1,00 €<br />
Computerkurs für Anfänger 15:00 – 17:00 9,00 €<br />
TaiChi mit Meisterin Dannuo Huang 18:30 – 19:30 5,00 €<br />
immer freitags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit UKB<br />
Seniorensport 08:30 – 09:30 5,00 €<br />
Seniorensport 09:30 – 10:30 5,00 €<br />
Stand: April <strong>2013</strong><br />
Wir begrüßen …<br />
Mitspieler für die Spielerunden mit Juliane und Madlen (Gesellschaftsspiele),<br />
Senioren, die gern und regelmäßig ihr Gedächtnis trainieren wollen, Tanzbegeisterte,<br />
die sich rhythmisch bewegen wollen, auch wenn es nicht mehr so leichtfällt,<br />
Verstärkung im Englischkurs, Interessierte, die TaiChi erlernen wollen,<br />
Menschen, die sich engagieren möchten oder sich einfach bei uns wohlfühlen!<br />
Neu: Handysprechstunde<br />
Sie haben Fragen bei der Bedienung Ihres Handys Sie wollen gern<br />
SMS versenden, Kurzwahlnummern speichern, Telefonbücher anlegen,<br />
fotografieren und filmen und wissen nicht genau wie das geht Juliane<br />
und Madlen vom Bertolt-Brecht-Gymnasium helfen Ihnen gern, immer<br />
montags 16:15 Uhr. Bitte melden Sie sich an!<br />
Seniorenzentrum Amadeus<br />
Striesener Straße 2<br />
01307 Dresden<br />
Telefon: 0351 447 28 69<br />
Fax: 0351 447 28 74<br />
E-Mail: amadeus@volkssoli-dresden.de<br />
26 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>
Veranstaltungsplan „LeubenTreff“ 2. Halbjahr <strong>2013</strong><br />
LeubenTreff, Reisstraße 7, 01257 Dresden • Telefon: 2 05 73 60 • leubentreff@volkssoli-dresden.de<br />
immer montags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche Uhrzeit UKB<br />
Verkehrsteilnehmerschulung ADAC 09:00 – 11:30 1,50 €<br />
Skat 14:00 – 17:00 1,00 €<br />
geselliger Tanz mit Frau Rabisch 13:15 – 15:15 1,00 €<br />
Sport mit Frau Bussmann 15:45 – 16:30 5,50 €<br />
Sport mit Frau Bussmann 16:45 – 17:30 5,50 €<br />
immer dienstags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche Uhrzeit UKB<br />
Buchausleihe 10:00 – 15:00<br />
Schach 10:00 – 12:00 1,00 €<br />
Rommé 14:00 – 17:00 1,00 €<br />
Handarbeit 15:30 – 17:30 1,00 €<br />
Gymnastik I 15:30 – 16:30 1,00 €<br />
Gymnastik II 16:30 – 17:30 1,00 €<br />
Gymnastik III 17:30 – 18:30 1,00 €<br />
immer mittwochs 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche Uhrzeit UKB<br />
Osteoporose I 09:00 – 09:45 1,00 €<br />
Osteoporose II 10:00 – 10:45 1,00 €<br />
Klöppeln 18:00 – 20:00 3,00 €<br />
immer donnerstags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche Uhrzeit UKB<br />
Fotogruppe 09:30 – 12:00 1,00 €<br />
Buchausleihe 10:00 – 15:00<br />
Rommé 14:00 – 17:00 1,00 €<br />
Seniorentanz mit Frau Pfützner 14:00 – 16:00<br />
Leuben Chor 17:30 – 19:00 1,00 €<br />
Wandergruppe 2 mit Herrn Borchard 1,50 €<br />
DARC 19:00 – 21:00 5,00 €<br />
immer freitags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche Uhrzeit UKB<br />
Gedächtnistraining 10:00 – 11:00 1,00 €<br />
Malen und Zeichnen 13:00 – 15:00 1,00 €<br />
Stand: April <strong>2013</strong> Alle Unkostenbeiträge gelten für Mitglieder der WG <strong>Aufbau</strong>. Gäste zahlen einen Aufpreis von 0,50 €.<br />
Wir suchen …<br />
eine/n Wanderleiter/-in<br />
Menschen, die gern lesen<br />
Menschen, die gern tanzen<br />
Skatspielerinnen und Skatspieler<br />
Osteoporose-Training-Teilnehmer/-innen<br />
Männer, Männer, Männer<br />
und zwar sangesfreudige Männer<br />
ehrenamtliche Helferinnen und Helfer<br />
Sie finden …<br />
viele geputzte Wanderschuhe, die sich auf die erste leichte bis mittelschwere<br />
Wanderung in die Dresdner Umgebung freuen.<br />
1.200 Bücher in unserer Buchausleihe.<br />
Bewegungstanz für alle, die fit bleiben wollen.<br />
gleichgesinnte, interessierte Spieler.<br />
Vorsorgeübungen für Menschen mit Osteoporose zum Erhalt der Beweglichkeit.<br />
mehrheitlich Sängerinnen. Sie aber singen auch gern und sind ein Mann<br />
– na, wundervoll! Sie fehlen in unserem Chor, denn Männer sind bei uns rar<br />
und Frauen singen nun mal so schlecht im Tenor und Bass.<br />
Freude am Ehrenamt durch eine sinnvolle Tätigkeit und soziale Aufgabe.<br />
Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />
27
Volkssolidarität Dresden<br />
Kultur- und Reiseaktiv der Volkssolidarität Dresden e. V.<br />
Das Kultur- und Reiseaktiv der Volkssolidarität<br />
Dresden e.V., kurz Kura, organisiert<br />
vorrangig ehrenamtlich Begegnungen,<br />
Kulturveranstaltungen und Reisen,<br />
die entsprechend der Gemeinnützigkeit<br />
im Wesentlichen auf die Bedürfnisse älterer,<br />
behinderter und sozial benachteiligter<br />
Menschen abgestimmt sind. Wissensdurstige<br />
können bei gemeinsamen<br />
Wanderungen oder Exkursionen viel<br />
Neues erfahren. Kulturbegeisterte haben<br />
die Möglichkeit, anspruchsvolle und abwechslungsreiche<br />
Veranstaltungen, z. B.<br />
in der Herkuleskeule oder der Staatsoperette,<br />
zu günstigen Konditionen zu besuchen.<br />
Darüber hinaus gestaltet Kura gesellige<br />
sowie bildende Ausfahrten und berät<br />
zu individuellen Reisewünschen.<br />
Verbandstag – Eröffnungskonzert der Staatsoperette Dresden<br />
Dienstag, 10. September <strong>2013</strong>, Beginn 11:00 Uhr<br />
Programmauswahl<br />
Juli bis September <strong>2013</strong><br />
„Traumwelten aus Papier“<br />
in Glaubitz<br />
Mittwoch, 17. Juli <strong>2013</strong>,12:30 – 18:30 Uhr<br />
Ihr Bus bringt Sie nach Glaubitz bei Riesa.<br />
Sie besuchen die Ausstellung mit angeschlossenem<br />
Atelier von Horst Schubert.<br />
Der Papierkünstler erschafft Traumwelten<br />
aus Papier. Sei es ein authentischer barocker<br />
Hofstaat inklusive Barockkleidern,<br />
die Visualisierung von Grimms Märchen<br />
oder ein komplettes Bergwerk samt Arbeitern.<br />
Die Arbeit des Papierkünstlers ist so<br />
vielfältig wie die menschliche Fantasie es<br />
zulässt. Anschließend fahren Sie zum Kaffeetrinken<br />
in das Hotel „Moritz an der Elbe“<br />
(Preis inkl. Eintritt und Führung durch<br />
die Ausstellung und Werkstatt, Kaffeetrinken:<br />
30,50 Euro, ab 25 Teilnehmern).<br />
Altenburger Destillerie &<br />
Liqueurfabrik GmbH und<br />
Burg Mildenstein<br />
Dienstag, 13. August <strong>2013</strong>, 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Auf direktem Weg fahren Sie nach Thüringen.<br />
Während der Fahrt durch Altenburg<br />
geben wir Ihnen einen Überblick<br />
über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten.<br />
Vor Ihrer kurzweiligen Führung in<br />
der Altenburger Destillerie haben Sie die<br />
Möglichkeit zum Mittagessen (exklusive;<br />
ca. 5,00 Euro). Haupterzeugnis ist der<br />
bekannte und beliebte „Altenburger Klarer“<br />
sowie das Kräuterelixier „Altenburger<br />
Schwarzgebrannter“. Anschließend<br />
fahren Sie nach Leisnig und besuchen<br />
die Burg Mildenstein. Die 1000-jährige<br />
Burg Mildenstein, das Wahrzeichen der<br />
Stadt auf dem gewaltigen Porphyrfelsen<br />
über dem Tal der Freiberger Mulde, war<br />
Reichsburg, Gerichtszentrum, Verwaltungssitz,<br />
Gefängnis und ist heute Besuchermagnet<br />
der Stadt. Ihr Kaffeetrinken<br />
haben wir auch hier geplant (Preis<br />
inkl. Eintritt und Führung – ca. ¾ Stunde<br />
– in der Destillerie, Eintritt Burg Mildenstein,<br />
Kaffeetrinken: 38,00 Euro, ab<br />
30 Teilnehmern).<br />
„Perle des Vogtlandes“ –<br />
Greiz erleben<br />
Donnerstag, 05. September <strong>2013</strong>,<br />
09:30 – 18:00 Uhr<br />
Von Dresden geht es auf direktem Weg<br />
nach Greiz. Im Stadtzentrum haben Sie<br />
28 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>
Volkssolidarität Dresden<br />
etwas Freizeit für das Mittagessen (auch<br />
über Bordservice möglich). Gegen 13 Uhr<br />
beginnt Ihre einstündige Stadtführung.<br />
Die über 800-jährige Park- und Schlossstadt<br />
an der Weißen Elster ist die ehemalige<br />
Residenzstadt des Fürstentums Reuß<br />
älterer Linie. Eingerahmt wird sie von<br />
waldreichen Höhenzügen und Berghängen.<br />
Beim Rundgang durch die Altstadt ist der<br />
Hauch der Vergangenheit zu spüren. Anschließend<br />
haben Sie Zeit zum Bummeln.<br />
Das Kaffeetrinken haben wir in der Begegnungsstätte<br />
der Volkssolidarität Greiz<br />
e.V. geplant (Preis inkl. Freizeit in Greiz,<br />
geführter Stadtrundgang, Kaffeetrinken:<br />
34,00 Euro, ab 25 Teilnehmern).<br />
Sächsische Schweiz –<br />
Zugfahrt entlang der alten<br />
Semmeringbahn<br />
Donnerstag, 26. September <strong>2013</strong>,<br />
12:30 – 18:00 Uhr<br />
Ihr Bus fährt Sie in die Sächsische Schweiz.<br />
Durch das Tal der Sebnitz bringt Sie ein Zug<br />
der Deutschen Bahn nach Bad Schandau.<br />
Seit über 135 Jahren verbindet die Sächsisch-Böhmische<br />
Semmeringbahn Sebnitz<br />
und Bad Schandau. Der Gebirgscharakter<br />
und die eisenbahnbaulichen Meisterleistungen,<br />
wie sieben Tunnel und zwei Viadukte,<br />
prägen die Strecke und führten zur<br />
Namensgebung. Hier können Sie den frisch<br />
renovierten Nationalparkbahnhof besichtigen.<br />
Zum Kaffeetrinken werden Sie im Panoramahotel<br />
Wolfsberg in Schöna-Reinhardtsdorf<br />
erwartet (Preis inkl. Zugfahrt<br />
Sebnitz – Bad Schandau, Kaffeetrinken:<br />
33,50 Euro, ab 20 Teilnehmern).<br />
Kontakt<br />
Volkssolidarität Dresden e.V.<br />
Kultur- und Reiseaktiv<br />
Alfred-Althus-Straße 2, 01067 Dresden<br />
Telefon: 0351 50 10 894<br />
Fax: 0351 50 10 899<br />
E-Mail: kura@volkssoli-dresden.de<br />
Internet: www.volkssoli-dresden.de<br />
Junge Freiwillige im Seniorenzentrum „Amadeus“<br />
Seit September 2012 engagieren sich junge<br />
Schüler des Bertolt-Brecht-Gymnasiums<br />
ehrenamtlich im Seniorenzentrum „Amadeus“.<br />
Sie sind gekommen, um den sozialen<br />
Aspekt des Internationalen Abiturs ihres<br />
Gymnasiums umzusetzen.<br />
Ausschlaggebend dafür war ein Kontakt<br />
zwischen Schulleitung und Vorstand<br />
der WG <strong>Aufbau</strong> im Juni 2012. Zur Auftaktveranstaltung<br />
für dieses Projekt, zum<br />
gegenseitigen Kennenlernen und Ideenaustausch,<br />
kamen 20 Schülerinnen und<br />
Schüler. Zwei junge Frauen und zwei junge<br />
Männer haben sich daraufhin entschieden,<br />
im „Amadeus“ Kurse für Senioren<br />
mit zu betreuen.<br />
Richard hat sich für den Englischkurs entschieden.<br />
„Die Senioren sind in Englisch<br />
fit und es macht Spaß, sich einzubringen.“<br />
Im PC-Kurs assistiert Florian. Seine ersten<br />
Eindrücke schilderte er so: „Es war genau<br />
wie ich es mir vorgestellt habe, ich möchte<br />
das Projekt gern weitermachen.“<br />
Für Juliane und Madlen war der Start etwas<br />
schwieriger. Spielerunde und Handy-<br />
Sprechstunde waren angesetzt, aber niemand<br />
von den Senioren wollte anfangs<br />
mitmachen. Zweimal haben die jungen<br />
Frauen umsonst gewartet, aber nicht<br />
aufgegeben. Doch dann endlich stieß die<br />
Handy-Sprechstunde auf Interesse: drei<br />
Senioren, zwei Mobiltelefone und jede<br />
Menge Fragen. Und was sagen die Senioren<br />
dazu Von „Sie weiß wirklich gut Bescheid.“<br />
über „Er kann sehr gut erklären.“<br />
bis hin zu „Wir haben uns sehr nett unterhalten.“.<br />
Wenn Sie im Projekt mitmachen wollen,<br />
rufen Sie uns an, schreiben Sie oder<br />
kommen Sie zu uns.<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
Kontakt<br />
Seniorenzentrum Amadeus<br />
Striesener Straße 2, 01307 Dresden<br />
Leiterin: Cathrin Bochert<br />
Telefon: 0351 447 28 69<br />
Fax: 0351 447 28 74<br />
E-Mail: amadeus@volkssoli-dresden.de<br />
Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />
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Rätselseite für Jung und Alt<br />
Raten und gewinnen Sie mit!<br />
1. Worträtsel<br />
Vor meines Vaters Kammer,<br />
da hängt ein blanker Hammer.<br />
Wer damit zimmern kann,<br />
der ist fürwahr ein Wundermann.<br />
Wie heißt der beschriebene Gegenstand<br />
2. Nachgedacht<br />
Vier Kinder spielen ein Spiel, drei von ihnen verstecken jeweils<br />
eine Murmel, einen Stift und ein Buch, das vierte darf<br />
Fragen stellen, auf die es nur eine wahre Antwort erhält.<br />
Die Antworten lauten: Jutta hat die Murmel, Peter hat die<br />
Murmel nicht, Regine hat das Buch nicht. Wer hat nun was<br />
3. Scherzfrage<br />
Welche Jahreszeit ist am gefährlichsten<br />
Auflösung der Rätsel aus dem<br />
„Genossenschafts-Echo“ 2/2012<br />
1. Worträtsel<br />
Lösung: Der Schnee<br />
2. Nachgedacht<br />
Lösung:<br />
3. Scherzfrage<br />
Lösung: Alle<br />
„Humor ist eines der besten Kleidungsstücke, die man in<br />
der Gesellschaft tragen kann.“<br />
Das Zitat stammt von William Shakespeare.<br />
Das gibt es zu gewinnen:<br />
1. Preis: eine Familienjahreskarte für den Zoo<br />
2. Preis: ein Büchergutschein<br />
3. Preis: zwei Kinokarten<br />
Schreiben Sie bitte die drei Lösungen auf eine Postkarte oder stecken<br />
die Rätselseite in einen Briefumschlag und schicken diesen<br />
bis zum 31. August <strong>2013</strong> an die <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong><br />
Dresden eG, Henzestraße 14, 01309 Dresden.<br />
Von wem stammt dieses Zitat<br />
„Durch Weisheit wird ein Haus<br />
gebaut und durch Verstand erhalten. “<br />
a) Sahra Wagenknecht<br />
b) König Salomo<br />
c) Hermann Hesse<br />
d) Konfuzius<br />
Unter Ausschluss des Rechtsweges wurden aus allen<br />
richtigen Einsendungen folgende Gewinner gezogen:<br />
Der 1. Preis, eine Familienjahreskarte für den Zoo<br />
Dresden, ging an Herrn Manfred Melber.<br />
Den 2. Preis, einen Büchergutschein, gewann Frau<br />
Viola Tepper.<br />
Über den 3. Preis, zwei Kinokarten, konnte sich Jens<br />
Oelschläger freuen.<br />
Zitaträtsel: Die zwei Karten für das Theater Wechselbad<br />
gewannen Christoph und Renate Hesse.<br />
Allen Gewinnern<br />
herzlichen Glückwunsch!<br />
Unter allen richtigen Einsendern verlosen wir wieder zwei Karten<br />
für das Theater Wechselbad. Einsendeschluss ist auch hier<br />
der 31. August <strong>2013</strong>.<br />
30 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>
Telefonverbindungen und Öffnungszeiten<br />
Telefon- und Faxverbindungen<br />
Bereich<br />
Telefonnummer<br />
Geschäftsstelle 0351 44 32 - 0<br />
Betriebskosten 0351 44 32 - 1 33<br />
Gewerbe 0351 44 32 - 1 12<br />
Gästewohnungen 0351 44 32 - 3 05<br />
Hauswartdienst 0351 44 32 - 4 15<br />
Mietenbuchhaltung 0351 44 32 - 2 08/ -2 07<br />
Mitgliederwesen 0351 44 32 - 1 15<br />
Rechtsabteilung 0351 44 32 - 1 02<br />
Sekretariat Technik 0351 44 32 - 4 01<br />
Schlüsselwerkstatt 0351 44 32 - 4 10<br />
Sozialarbeiterin 0351 44 32 - 1 32<br />
Vermietung 0351 44 32 - 1 28/ -1 46<br />
Wohngebietsbetreuung 1 0351 44 32 - 1 18<br />
Wohngebietsbetreuung 2 0351 44 32 - 1 23<br />
Wohngebietsbetreuung 3 0351 44 32 - 1 26<br />
Wohngebietsbetreuung 4 0351 44 32 - 1 45<br />
Wohngebietsbetreuung 5 0351 44 32 - 1 24<br />
Mitgliederservice 0351 44 32 - 344<br />
Faxnummer<br />
Vorstand 0351 44 32 - 1 99<br />
Wohnungswirtschaft 0351 44 32 - 2 99<br />
Technischer Bereich 0351 44 32 - 5 64/ -3 99<br />
Havariedienst<br />
Telefon: 08 00 / 9 42 83 22<br />
Alle Notreparaturen für die Gewerke Heizung, Sanitär, Elektro<br />
und Schlüsseldienst sowie Havarien, die zu einer Gefahr für<br />
Leben und Gebäude werden können und keinen Aufschub bis<br />
zum nächsten Werktag dulden, melden Sie bitte:<br />
montags – freitags von <br />
16:00 – 07:00 Uhr<br />
und freitags ab<br />
12:00 Uhr<br />
bis montags<br />
07:00 Uhr<br />
Öffnungszeiten Geschäftsstelle<br />
Henzestraße 14, 01309 Dresden<br />
montags bis freitags<br />
montags, mittwochs<br />
dienstags, donnerstags<br />
09:00 – 12:00 Uhr<br />
13:00 – 16:00 Uhr<br />
13:00 – 18:00 Uhr<br />
Öffnungszeiten Schlüsselwerkstatt/Werkzeugverleih<br />
Henzestraße 11, 01309 Dresden<br />
dienstags und donnerstags 09:00 – 12:00 und 13:00 – 18:00 Uhr<br />
Sprechzeiten der Hauswarte<br />
Die zuständigen Hauswarte sind für persönliche Rücksprachen<br />
in ihren Büros zu erreichen:<br />
dienstags<br />
07:30 – 08:00 und 17:30 – 18:00 Uhr<br />
donnerstags<br />
07:15 – 07:45 und 15:30 – 16:00 Uhr<br />
Verein WOHNEN im Alter in der WG AUFBAU Dresden e. V.<br />
<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> Dresden eG<br />
Henzestraße 14, 01309 Dresden<br />
Begegnungsstätten/Familienzentren<br />
Seniorenzentrum „Amadeus“<br />
Striesener Straße 2, 01307 Dresden<br />
Telefon: 0351 4 47 28 69, Fax: 0351 4 47 28 74<br />
Seniorenzentrum „Wiesenhäuser“<br />
Wiesenstraße 17, 01277 Dresden, Telefon: 0351 2 13 13 39<br />
Begegnungsstätte „LeubenTreff“<br />
Reisstraße 7, 01257 Dresden, Telefon: 0351 2 05 73 60<br />
Begegnungsstätte „Fidelio“<br />
Papstdorfer Straße 25, 01277 Dresden, Telefon: 0351 2 50 21 60<br />
Familienzentrum „Tapetenwechsel“<br />
Rathener Straße 115, 01259 Dresden, Telefon: 0351 201 79 34<br />
Familienzentrum „Pauline“<br />
Papstdorfer Straße 41, 01277 Dresden<br />
Telefon/Fax: 0351 2 52 49 11<br />
Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />
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