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Genossenschafts-Echo<br />

der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> Dresden eG<br />

<strong>Ausgabe</strong> 1/<strong>2013</strong><br />

Werterhaltungs- und<br />

Baumaßnahmen<br />

Vertreterversammlung<br />

und Vertreterwahl<br />

Gästewohnungsring:<br />

Neu dabei ist Flensburg


Rubrik


Vorwort<br />

Liebe Mitglieder, liebe Mieter,<br />

im letzten Echo haben wir die Wahl zur Vertreterversammlung<br />

angekündigt und Sie aufgefordert, Ihr Wahlrecht wahrzunehmen.<br />

Heute – ein halbes Jahr später – können wir mit großer Zufriedenheit<br />

auf die Wahldurchführung zurückblicken. Unter Aufsicht<br />

des Wahlvorstandes und durch hohen Arbeitseinsatz unserer<br />

Mitarbeiter ist die Wahl zur Vertreterversammlung ein<br />

voller Erfolg geworden. Die Wahlbeteiligung lag bei über 40 Prozent.<br />

Das ist deutlich mehr als in den vergangenen Legislaturperioden<br />

und zeigt das Interesse unserer Genossenschafter an ihrer<br />

Genossenschaft.<br />

Betrachtet man die Zusammensetzung der neuen Vertreterversammlung<br />

genauer, ergeben sich viele interessante Details.<br />

Von den insgesamt 147 Vertretern und Ersatzvertretern sind<br />

40 Frauen und 107 Männer (siehe hierzu auch Artikel Seite 12).<br />

Das alleine zeigt schon: Die Genossenschaft braucht keine gesetzliche<br />

Frauenquote!<br />

Neun Vertreter wurden zum 6. Mal in die Vertreterversammlung<br />

gewählt und sind so mit mehr als 20 Jahren Erfahrung unsere<br />

„dienstältesten“ Vertreter.<br />

Das Durchschnittsalter unserer Vertreter liegt bei 63 Jahren.<br />

Unser ältester Vertreter ist 81 Jahre und der jüngste Vertreter<br />

32 Jahre alt. Mit einem Anteil von 46 Genossenschaftern, die das<br />

erste Mal gewählt und 101 Genossenschaftern, die schon mehr<br />

als einmal gewählt wurden, haben wir damit ein sehr ausgeglichenes<br />

Verhältnis von Erfahrung und Jugend, so dass wir weiterhin<br />

optimistisch in die Zukunft blicken können.<br />

Der Vorstand möchte sich hier auf diesem Weg bei allen bedanken,<br />

die zum Gelingen der Wahl beigetragen haben. Das beginnt<br />

bei all denen, die sich als Kandidat zur Verfügung gestellt<br />

haben – auch wenn einige davon nicht gewählt wurden, aber das<br />

ist ja gerade der Sinn einer demokratischen Wahl. Weiterhin bedanken<br />

wir uns bei den Mitgliedern des Wahlvorstandes, die<br />

sechs Mal getagt und mit ihren Beschlüssen und Kontrollen dafür<br />

gesorgt haben, dass die Wahl entsprechend dem Genossenschaftsgesetz<br />

ohne Beanstandungen abgelaufen ist.<br />

Und nicht zuletzt gilt der Dank den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

des Hauses, die sorgfältig und engagiert die Wahl begleitet<br />

haben.<br />

Für die nächste Legislaturperiode wünschen wir allen gewählten<br />

Vertretern und Ersatzvertretern eine engagierte und angenehme<br />

Arbeit in der Vertreterversammlung zum Wohle der weiteren<br />

Entwicklung der Genossenschaft.<br />

Ihnen allen wünschen wir eine schöne Sommerzeit mit erlebnisreichem<br />

Urlaub und vor allem Gesundheit.<br />

Ihr Vorstand<br />

Gita Müller<br />

Dr. Hans-Peter Klengel<br />

Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />

3


Inhalt<br />

6 – 8<br />

19<br />

Bilder- und Fotoausstellung in<br />

unserem Geschäftsgebäude<br />

Werterhaltungs- und Baumaßnahmen <strong>2013</strong> 6 – 8<br />

Jahresabschluss 2012 9<br />

Informationen zu den Betriebskosten 10 – 11<br />

Entente Florale/Balkonwettbewerb 11<br />

Ergebnisse der Vertreterwahl 12 – 13<br />

Aktuelle Informationen zur SEPA-Umstellung 14<br />

Die WG <strong>Aufbau</strong>-Mitgliedskarte – Ihre Vorteile<br />

Praktische Übersicht zum Heraustrennen 15 – 18<br />

GäWoRing: Flensburg 19<br />

Leserbriefe 20<br />

Zu unseren aktuellen Ausstellungen zählen Werke von Christian<br />

Reinicke, Ulla Dietrich, Sybille Hiller (Foto) und Irene Fischer.<br />

Darüber hinaus planen wir eine neue Fotoausstellung mit Ken<br />

Wagner.<br />

Unsere jüngsten Nachbarn 21<br />

Alles was Recht ist: Kabelfernsehen 22<br />

Informationen zur Abfallwirtschaft 23<br />

4 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>


Inhalt<br />

Bekanntmachung<br />

Ordentliche Vertreterversammlung <strong>2013</strong><br />

Am 25. Juni <strong>2013</strong> ab 17 Uhr findet die Ordentliche Vertreterversammlung<br />

<strong>2013</strong> im Geschäftsgebäude der WG <strong>Aufbau</strong> Dresden<br />

eG statt. Zugelassen sind alle gewählten Vertreter und Ersatzvertreter<br />

der aktuellen Legislaturperiode.<br />

„Wir könnten eigentlich alles sein“ –<br />

nicht nur Fischerfrauen 24 – 25<br />

Veranstaltungspläne<br />

„Amadeus“ und „LeubenTreff“ 26 – 27<br />

Kultur- und Reiseaktiv<br />

der Volkssolidarität Dresden e. V. 28 – 29<br />

Rätselseite für Jung und Alt 30<br />

Telefonverbindungen und Sprechzeiten 31<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Unsere Postanschrift:<br />

Redaktion:<br />

Fotos:<br />

Satz und Herstellung:<br />

Druck:<br />

Aufsichtsrat und Vorstand der<br />

<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> Dresden eG<br />

WG <strong>Aufbau</strong> Dresden eG, PSF 190 147, 01281 Dresden<br />

www.wohntippdresden.de, info@wga-dresden.de<br />

Thomas Barthold (v. i. S. P.), WG <strong>Aufbau</strong> Dresden eG,<br />

Henzestraße 14, 01309 Dresden<br />

WG <strong>Aufbau</strong>, Archiv, B. Wylezich-Fotolia.com, Meddy Popcorn-<br />

Fotolia.com, Robert Kneschke, PR, privat, flensburg.de<br />

MediaVista KG, Altlockwitz 19, 01257 Dresden<br />

www.mediavista.de<br />

Silber Druck oHG, Niestetal<br />

24 – 25<br />

Tagesordnung<br />

• Begrüßung und Eröffnung der Vertreterversammlung durch<br />

die Aufsichtsratsvorsitzende<br />

• Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2012 und<br />

Vorlage des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2012<br />

• Tätigkeitsbericht des Aufsichtsrates<br />

• Bericht über das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung und Erklärung<br />

des Aufsichtsrates hierzu sowie Beschlussfassung über<br />

das Verlesen des zusammengesetzten Prüfungsergebnisses<br />

• Bericht über die Wahl der Vertreter zur Vertreterversammlung<br />

• Aussprache<br />

• Beschlussfassung<br />

• Wahl zum Aufsichtsrat gemäß § 24 der Satzung<br />

Die endgültige Tagesordnung der Ordentlichen Vertreterversammlung<br />

wird allen Vertretern und Ersatzvertretern der aktuellen<br />

Legislaturperiode postalisch zugestellt und darüber hinaus<br />

auf der Internetseite der Genossenschaft sowie im Dresdner<br />

Amtsblatt veröffentlicht.<br />

Terminvorschau<br />

Sommerfest<br />

Das diesjährige Sommerfest findet am Sonntag, dem 7. Juli<br />

<strong>2013</strong>, wie gewohnt im Kinder- und Jugendhaus „Schieferburg“<br />

in Gruna statt. Diesmal steht alles unter dem Thema: „Sommer-<br />

Fahrt in der Schieferburg“.<br />

Wohngebietsfest<br />

Das Familienzentrum „Tapetenwechsel“ veranstaltet am Sonnabend,<br />

dem 7. September <strong>2013</strong>, 14 – 18 Uhr, in Kooperation mit<br />

der Genossenschaft ein Wohngebietsfest auf der Rathener<br />

Straße 115.<br />

Tag des offenen Ateliers<br />

Am Sonntag, dem 17. November <strong>2013</strong>, findet der Tag des offenen<br />

Ateliers in Dresden statt. Auch im Geschäftsgebäude der Genossenschaft<br />

werden sich dann wieder verschiedene Künstler<br />

mit ihren Werken präsentieren.<br />

Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />

5


Werterhaltungs-und Baumaßnahmen im Jahr <strong>2013</strong><br />

Seidnitz/Dobritz<br />

Winterbergstraße 74 – 76 c<br />

Der Komplettumbau, der im vergangenen<br />

Jahr mit der Winterbergstraße 76 d – f begonnen<br />

wurde, wird in diesem Jahr fortgesetzt<br />

und soll zum Jahresende <strong>2013</strong> abgeschlossen<br />

sein. Die beiden Gebäude<br />

Winterbergstraße 74 – 74 c und 76 – 76 c<br />

werden dafür komplett entkernt. Dazu<br />

zählt auch der Abbruch der Schornsteine<br />

bis auf den zwischen Küche und Bad,<br />

der später als Lüftungsschacht genutzt<br />

wird. Die komplette Entkernung ermöglicht,<br />

den Fußboden neu aufzubauen und<br />

so die Grundlage für die Verlegung einer<br />

Fußbodenheizung zu schaffen. Einige<br />

der vorhandenen 2-Raum-Wohnungen<br />

werden durch Zu sam men legung zu 3-<br />

bzw. 4-Raum-Woh nungen umgebaut.<br />

Alle Wohnungen werden mit neuen Türen,<br />

Fenstern und Balkonen versehen. Die Balkone<br />

an der Giebelseite zur Winterbergstraße<br />

erhalten rahmenlose Verglasungen.<br />

Johannstadt-Süd<br />

Comeniusstraße 8 – 12<br />

Die Comeniusstraße 8 – 12 wird innen<br />

wie außen farblich aufgefrischt. Die Treppenhäuser<br />

erhalten ihre neue Gestaltung<br />

nach einem sehr ansprechenden Farbkonzept.<br />

Der Fassadenanstrich orientiert<br />

sich an den Farben der vorhandenen Loggiabrüstungen.<br />

An der Hauselektrik und<br />

den Brandschutzanlagen werden notwendige<br />

Maßnahmen ausgeführt. Dazu zählen<br />

unter anderem eine batteriegestützte<br />

Notlichtbeleuchtung sowie Sprechanlagen<br />

in den Wohnungen. Im Außenbereich<br />

erhalten die drei Haupteingänge<br />

barrierefreie Vorhäuser mit integrierter<br />

Briefkastenanlage und an einem Teil<br />

der Grundstücksgrenze zur Stübelallee<br />

wird ein begrünter Wall errichtet, der als<br />

Sichtschutz dienen soll. Basierend auf den<br />

guten Erfahrungen bisheriger Sanierungen<br />

errichten wir auch hier eine Fahrradgarage<br />

für unsere Mieter.<br />

6 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>


Werterhaltungs-und Baumaßnahmen im Jahr <strong>2013</strong><br />

Comeniusstraße 30 – 30 a<br />

An diesen beiden Wohnhäusern (Foto<br />

rechts) werden Balkontürme angestellt,<br />

damit auch jede 2-Raum-Wohnung über<br />

einen Balkon verfügt. Komplett überarbeitet<br />

werden das Treppenhaus und<br />

die Eingangsbereiche einschließlich der<br />

Rampen. Die Fassade wird instandgesetzt<br />

und der Farbanstrich erneuert. In<br />

der Außenanlage wird auch hier eine<br />

Fahrradgarage neu errichtet.<br />

Stephanienstraße 6 – 12<br />

Striesener Straße 36 a – 40 d<br />

In diesem Jahr wird bei den Wohngebäuden<br />

Stephanienstraße 6 – 12 (kleines<br />

Foto) und Striesener Straße 36 a – d,<br />

38 a – d, 40 a – d die Gebäudehülle saniert.<br />

Bei der Stephanienstraße 6 – 12 hatte das<br />

alte Dach eine Eindeckung aus Betonplatten<br />

mit einer darüber liegenden Kunststoffbeschichtung.<br />

Die Beton-Hohlplatten<br />

zeigten Korrosionsschäden und machten<br />

eine Neudeckung unumgänglich. Das<br />

neue Dach, genannt auch „Frankfurter<br />

Pfanne“, fügt sich vom äußeren Erscheinungsbild<br />

besser in die Umgebung ein und<br />

bringt auch eine Besonderheit mit sich:<br />

Die Oberfläche der Dachsteine ist mit Titandioxid<br />

versetzt. Dieses wirkt als Katalysator<br />

bei der Umwandlung schädlicher<br />

Stickoxide der Umgebungsluft in kleine<br />

Mengen wasserlösliches Nitrat. Vom Regen<br />

abgespült, dient es im natürlichen<br />

Stoffkreislauf als Pflanzennährstoff. Die<br />

chemische Reaktion wird durch die ultravioletten<br />

Strahlen des Sonnenlichtes<br />

ausgelöst und läuft daher auch bei diffusem<br />

Licht ab. Ein positiver Nebeneffekt ist<br />

auch die höhere Verschmutzungsresistenz<br />

der Dachsteine, die so länger sauber bleiben.<br />

Die Striesener Straße 36 a – d, 38 a – d,<br />

40 a – d erhalten ebenfalls diese neue Deckung.<br />

Erfolgt an der Striesener Straße der<br />

Komplettabriss und Neubau der Balkontürme,<br />

so bleiben an der Stephanienstraße<br />

die Bodenplatten erhalten und nur die<br />

Brüstungen werden erneuert. Auf Wunsch<br />

können dort auch Verglasungen ergänzt<br />

werden. Für mehr Platz im Treppenhaus<br />

wird die Briefkastenanlage bei allen Häusern<br />

nicht mehr in der Türfüllung, sondern<br />

im neuen Vorhaus integriert.<br />

Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />

7


Werterhaltungs-und Baumaßnahmen im Jahr <strong>2013</strong><br />

Neubau Wallotstraße 1 – 5<br />

Über die Errichtung des Neubaus Wallotstraße<br />

1 – 5 haben wir im „Echo“ 2/2012 bereits<br />

berichtet. Inzwischen haben die Arbeiten<br />

begonnen und die Fertigstellung ist für<br />

den Herbst 2014 geplant. Über ein interessantes<br />

Detail gibt es schon jetzt zu berichten:<br />

Das Gebäude wird mit einer sogenannten<br />

Serverheizung ausgestattet, das heißt,<br />

dass in einem speziell dafür in der Tiefgarage<br />

zur Verfügung gestellten Kellerraum<br />

Server für die Datenverarbeitung aufgestellt<br />

werden. Mit deren Abwärme wird das Objekt<br />

beheizt. Gemeinsam mit der DREWAG<br />

und dem Technologieunternehmen Aoterra<br />

wird damit eine besonders umweltschonende<br />

Heizung installiert, die gleichzeitig Heizkosten<br />

für die Bewohner verringert.<br />

Wallotstraße Computeranimation<br />

8 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>


Jahresabschluss 2012<br />

2012 – wieder ein erfolgreiches Jahr für unsere Genossenschaft<br />

Der Jahresabschluss wurde nach den einschlägigen Vorschriften<br />

des Gesetzes betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften<br />

sowie des Handelsgesetzbuches<br />

erstellt. Die Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung<br />

sind entsprechend der Verordnung über Formblätter für<br />

die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen<br />

aufgestellt. Die Gewinn- und Verlustrechnung<br />

wurde nach dem Gesamtkostenverfahren gegliedert.<br />

Der Bestand der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> veränderte<br />

sich gegenüber 2011 geringfügig. So wurden insbesondere<br />

353 Garagen durch Umwandlung von Pacht- in Mietgaragen<br />

dem Anlagevermögen zugeführt und 25 Stellplätze<br />

neu geschaffen.<br />

Die Bilanzsumme hat sich zum Vorjahr um<br />

7,1 Mio. Euro verringert. Die Veränderung des Sachanlagevermögens<br />

(im Wesentlichen unsere Wohnbauten)<br />

beruht hauptsächlich auf planmäßigen Abschreibungen<br />

von insgesamt 12,7 Mio. Euro, denen Investitionen in das<br />

Anlagevermögen von 5,3 Mio. gegenüberstehen. Der Bestand<br />

an liquiden Mitteln ist gegenüber dem Vorjahresstichtag<br />

nahezu unverändert.<br />

Die Veränderungen auf der Passivseite resultieren aus<br />

der Tilgung von Darlehen in Höhe von 13,1 Mio. Euro,<br />

denen der Jahresüberschuss 2012 von 2,9 Mio. Euro, ein<br />

Zufluss aus einer Kreditaufnahme von 1,1 Mio. Euro und<br />

die Zunahme der kurzfristigen Verbindlichkeiten von<br />

2,0 Mio. Euro gegenüberstehen.<br />

Die Ertragslage 2012 war positiv beeinflusst durch gestiegene<br />

Mieteinnahmen (0,7 Mio. Euro) sowie die Reduzierung<br />

der Zinsaufwendungen (0,7 Mio. Euro). Die<br />

Aufwendungen für Instandsetzung und Instandhaltung<br />

erhöhten sich von 22,7 Mio. Euro im Jahr 2011 auf<br />

24,9 Mio. Euro im Jahr 2012; das entspricht einem Instandhaltungskostensatz<br />

von 24,90 Euro pro m². Die Genossenschaft<br />

war jederzeit in der Lage, die erforderlichen<br />

Zinsen und Tilgungen gegenüber den kreditgebenden<br />

Banken in Höhe von 0,47 Euro pro 1,00 Euro Mieteinnahme<br />

zu leisten.<br />

Mio. Euro<br />

1.447<br />

16.982<br />

700<br />

600<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

100 %<br />

80 %<br />

60 %<br />

40 %<br />

20 %<br />

0 %<br />

Bestand im Jahr 2012<br />

2.250 197<br />

Wohnungen<br />

Garagen<br />

Stellplätze<br />

Gewerbe<br />

Bilanz<br />

Anlagevermögen<br />

Umlaufvermögen<br />

Eigenkapital<br />

Rückstellungen<br />

Fremdkapital<br />

Aktiva Passiva<br />

Verwendung der Mieteinnahmen<br />

Kapitaldienst<br />

Modernisierung/<br />

Instandhaltung<br />

Verwaltungskosten<br />

nicht umlegbare BK<br />

Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />

9


Informationen zu den Betriebskosten<br />

Betriebskostenabrechnung 2012<br />

Heizung<br />

Das Jahr 2011 gilt als eines der mildesten<br />

Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.<br />

Schon im Folgejahr 2012 hatten<br />

wir nicht mehr so viel Glück und mussten<br />

die Heizung öfter und weiter aufdrehen,<br />

wollten wir behagliche Temperaturen<br />

in unseren vier Wänden genießen. Es<br />

wurde also wieder mehr Heizenergie verbraucht<br />

und auch der gleichzeitige Anstieg<br />

der Brennstoffpreise führte zu einer<br />

Kostenvermehrung. Die durchschnittliche<br />

Preissteigerung für Fernwärme liegt<br />

in der Genossenschaft bei 9,9 Prozent. Den<br />

tatsächlichen Energieverbrauch und die<br />

angefallenen Kosten für Ihre Wohnung<br />

entnehmen Sie bitte Ihrer individuellen<br />

Abrechnung.<br />

Warmwasser<br />

Für die Ermittlung der verbrauchten<br />

Warmwassermenge kam bisher eine<br />

Berechnungsformel zum Einsatz. Damit<br />

zukünftig eine Erfassung der genauen<br />

Warmwassermenge erfolgen kann,<br />

rüstet die Genossenschaft, wie in der<br />

Heizkostenverordnung ab 01.01.2014 gefordert,<br />

alle Liegenschaften termingerecht<br />

mit Wärmezählern aus. Wo diese bereits<br />

installiert sind, erfolgt die Abrechnung<br />

nach der Warmwassermenge. Dies kann<br />

zu Verschiebungen zwischen den Warmwasseraufbereitungskosten<br />

und den Kosten<br />

für die Heizung führen.<br />

Hauswartleistungen<br />

Zu einer veränderten Darstellung in der<br />

Abrechnung kommt es in den Positionen<br />

„Hauswartleistungen“ und „Gärtnerische<br />

Betriebskosten der WG <strong>Aufbau</strong> – Stand 2011<br />

Wasser/Abwasser/NSW 17,9 % Grundsteuer 7,2 %<br />

Straßenreinigung 0,1 %<br />

Müllabfuhr 4,5 %<br />

Hauswart 3,6 %<br />

Gartenpflege/Spielplatz 4,1 %<br />

Aufzug 12,1 %<br />

Heizung/Warmwasser 39,9 %<br />

Gebäudereinigung 4,0 %<br />

Versicherung 2,2 %<br />

Allgemeinstrom 1,4 %<br />

Schornsteinreinigung 0,9 %<br />

Sonstige Betriebskosten 2,1 %<br />

10 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>


Informationen zu den Betriebskosten<br />

Leistungen“. Ab sofort werden in der Betriebskostenposition<br />

„Gärtnerische Leistungen“<br />

nur noch Leistungen ausgewiesen,<br />

die von Fremdfirmen ausgeführt werden.<br />

Typische „Gärtnerische Leistungen“, welche<br />

die Genossenschaft nicht selbst erbringt,<br />

sind unter anderem Baumpflegearbeiten,<br />

Grüngutentsorgung, Ersatzpflanzungen<br />

oder Rasenreparaturen. Die bisher hier aufgeführten<br />

anteiligen Kosten für den Hauswart<br />

werden zukünftig vollständig in der<br />

Position Hauswart gezeigt. Selbstverständlich<br />

sind darin keine Instandhaltungs- oder<br />

Verwaltungsleistungen enthalten.<br />

Gebäudeversicherung<br />

Aufgrund einer gestiegenen Schadensquote<br />

(mehrere große Leitungswasserschäden,<br />

die inzwischen natürlich behoben worden<br />

sind) erhöht unser Versicherer seine<br />

Prämien. Durch einen günstigen Rahmenvertrag<br />

für unsere Genossenschaft liegen<br />

die Beiträge jedoch noch immer unter den<br />

Vergleichskosten aus dem Betriebskostenspiegel.<br />

Vorauszahlungsanpassung<br />

Aufgrund unserer regelmäßigen Analysen<br />

und der genauen Beobachtungen der Rohstoffmärkte<br />

müssen wir auch weiterhin von<br />

Preissteigerungen für Wärmelieferungen<br />

und Dienstleistungspreise ausgehen. Ihre<br />

Vorauszahlungen werden diesbezüglich<br />

jährlich nach dem individuellen Verbrauch<br />

überprüft und gegebenenfalls angepasst.<br />

Damit sollen eventuelle Nachzahlungen<br />

gering gehalten werden. Die genaue Aufschlüsselung<br />

der Kosten finden Sie wie gewohnt<br />

in Ihrer persönlichen Abrechnung.<br />

Entente Florale/Balkonwettbewerb<br />

2001 ein bundesweiter Vorentscheid für<br />

die Teilnahme von Städten an der europäischen<br />

Entente Florale veranstaltet. Dresden<br />

konnte 2012 eine Goldmedaille erringen<br />

und nimmt <strong>2013</strong> für Deutschland am<br />

europäischen Wettbewerb teil.<br />

England und Frankreich gründeten 1975<br />

den europäischen Wettbewerb Entente<br />

Florale. Seither nehmen immer mehr Nationen<br />

und immer mehr Städte und Gemeinden<br />

an diesem Wettstreit teil. Derzeit<br />

beteiligen sich jedes Jahr ca. 20.000<br />

Städte und Dörfer aus zwölf Nationen am<br />

europäischen Wettbewerb und seinen nationalen<br />

Vorauswahlen. Ziel des Wettbewerbs<br />

ist es, Städte und Dörfer zu verschönern<br />

und durch die Grünentwicklung die<br />

Lebensqualität für die Bewohner zu verbessern.<br />

Mit dem Wettbewerb Entente<br />

Florale „Gemeinsam aufblühen“ wird seit<br />

Wir möchten diejenigen prämieren, die<br />

auch einen kleinen Beitrag für die Verschönerung<br />

unserer Stadt leisten. Wir laden Sie<br />

ein, sich am Wettbewerb „Schönster Balkon<br />

oder Vorgarten in unserer Genossenschaft“<br />

zu beteiligen.<br />

Schicken Sie uns bitte Ihre Fotos von Balkon<br />

oder Vorgarten unter Angabe Ihrer<br />

Anschrift und dem Kennwort „Schönster<br />

Balkon“. Zu gewinnen gibt es 3 x einen<br />

Einkaufsgutschein für das „Dehner Garten-Center“<br />

im Wert von 40 Euro. Einsendeschluss<br />

ist der 31.08.<strong>2013</strong>. Anschrift:<br />

<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> Dresden<br />

eG, Henzestraße 14, 01309 Dresden.<br />

Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />

11


Vertreterwahl <strong>2013</strong><br />

Der Wahlvorstand informiert<br />

An dieser Stelle wollen wir über Zahlen<br />

und Fakten zur Wahl der Vertreter zur<br />

Vertreterversammlung für die kommende<br />

Legislaturperiode informieren.<br />

Die Wahl wurde in der Zeit vom<br />

04. März – 25. März <strong>2013</strong> als Briefwahl<br />

durchgeführt. Alle Wahlbriefe, die bis<br />

zum 25. März <strong>2013</strong>, 15 Uhr, an den dafür<br />

benannten Stellen eingegangen waren,<br />

wurden in die Wahlauswertung einbezogen.<br />

Unter Aufsicht des Wahlvorstandes erfolgte<br />

am Dienstag, dem 26. März <strong>2013</strong><br />

ab 9 Uhr die Auszählung der Stimmen.<br />

Im Anschluss an die Auszählung tagte<br />

der Wahlvorstand, um das Wahlergebnis<br />

und die als gewählt festgestellten Vertreter<br />

und Ersatzvertreter zu bestätigen.<br />

Von den insgesamt 18.225 wahlberechtigten<br />

Mitgliedern konnten nur 18.003<br />

Mitglieder angeschrieben werden, da der<br />

Genossenschaft von 222 Mitgliedern keine<br />

gültige Adresse bekannt war. Von den<br />

70 – 79 Jahre<br />

39 %<br />

18.003 abgeschickten Wahlunterlagen<br />

wurden der Genossenschaft nochmals<br />

Altersstruktur der gewählten Vertreter<br />

80 – 89 Jahre<br />

1 %<br />

30 – 39 Jahre<br />

5 %<br />

67 Briefe als unzustellbar zurückgegeben.<br />

40 – 49 Jahre<br />

12 %<br />

50 – 59 Jahre<br />

10 %<br />

60 – 69 Jahre<br />

33 %<br />

Damit erhielten 17.936 wahlberechtigte<br />

Mitglieder die Wahlunterlagen.<br />

Insgesamt beteiligten sich 7.354 wahlberechtigte<br />

Mitglieder an der Wahl. Das<br />

entspricht einer Wahlbeteiligung von<br />

41 Prozent. Damit konnte die höchste<br />

Wahlbeteiligung seit 1994 verzeichnet<br />

werden. Von den abgegebenen Stimmen<br />

mussten insgesamt 1.330 für ungültig<br />

erklärt werden. Die Ungültigkeit wurde<br />

vom Wahlvorstand geprüft und bestätigt.<br />

Nach Ablauf der Wahlfrist erreichten<br />

uns noch 44 Wahlbriefe, die keine Berücksichtigung<br />

mehr finden konnten.<br />

Der Wahlbezirk 92 (Bodenbacher Straße)<br />

hatte mit 65,93 Prozent die höchste<br />

Wahlbeteiligung. Die niedrigste Wahlbeteiligung<br />

mit nur 12,98 Prozent verzeichnete<br />

der Wahlbezirk 31 (Singerstra-<br />

12 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>


Vertreterwahl <strong>2013</strong><br />

ße und Genossenschafter, die außerhalb<br />

der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong><br />

wohnen).<br />

Als Vertreter gewählt sind die Mitglieder,<br />

die in den Wahlbezirken die meisten<br />

Stimmen erhalten haben. Als Ersatzvertreter<br />

sind die Mitglieder gewählt,<br />

die in den vom Wahlvorstand festgelegten<br />

Wahlbezirken nach den Vertretern<br />

die meisten Stimmen erhalten haben. In<br />

drei Fällen gab es Stimmengleichheit, so<br />

dass gemäß der Wahlordnung § 13 (4) die<br />

längere Zugehörigkeit zur Genossenschaft<br />

über die Reihenfolge der Wahl entschieden<br />

hat.<br />

Insgesamt waren 127 Vertreter und 20<br />

Ersatzvertreter zu wählen. Für diese Ehrenämter<br />

standen 167 Kandidaten zur<br />

Wahl. Die Liste der gewählten Vertreter<br />

und Ersatzvertreter, die die Wahl angenommen<br />

haben, lag vom 02. Mai – 16. Mai<br />

<strong>2013</strong> in den Geschäftsräumen der Genossenschaft<br />

zur Einsicht aus. Die Auslegung<br />

wurde im Amtsblatt vom 25. April <strong>2013</strong><br />

bekannt gegeben.<br />

Damit endet die Amtszeit der aktuellen<br />

Vertreter und Ersatzvertreter mit der<br />

Ordentlichen Vertreterversammlung am<br />

25. Juni <strong>2013</strong> und die Amtszeit der neu<br />

gewählten Vertreter und Ersatzvertreter<br />

beginnt am 26. Juni <strong>2013</strong>. Im November<br />

<strong>2013</strong> wird der Vorstand eine Informationsveranstaltung<br />

mit allen gewählten<br />

Vertretern und Ersatzvertretern durchführen.<br />

Die Einladung dafür wird rechtzeitig<br />

erfolgen.<br />

Der Wahlvorstand bedankt sich bei allen<br />

Mitgliedern, die sich aktiv an der Vertreterwahl<br />

beteiligt haben und beglückwünscht<br />

alle gewählten Vertreter und<br />

Ersatzvertreter. Wir wünschen ihnen viel<br />

Erfolg in ihrer verantwortungsvollen ehrenamtlichen<br />

Tätigkeit im Interesse unserer<br />

Genossenschaft und zum Wohle unserer<br />

Mitglieder.<br />

Ekkehardt Rückert<br />

Vorsitzender des Wahlvorstandes<br />

Renate Krause<br />

stellv. Vorsitzende des Wahlvorstandes<br />

Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />

13


Aktuelle Informationen zur SEPA-Umstellung<br />

SEPA-Umstellung<br />

Im Genossenschafts-Echo 2/2012 haben<br />

wir Sie bereits mit dem Thema der Vereinheitlichung<br />

des europäischen Zahlungsverkehrs<br />

zum 1. Februar 2014 bekannt<br />

gemacht. Grundlage dafür ist eine<br />

EU-Verordnung, die zwingend umgesetzt<br />

werden muss. Danach werden die bekannte<br />

Bankleitzahl und die 10-stellige Kontonummer<br />

durch die 22-stellige IBAN-Nummer<br />

(internationale Bankkontonummer)<br />

und die BIC (Identifizierungscode der<br />

Bank) ersetzt. Die Einzugsermächtigung/<br />

Lastschriftvereinbarung wird in ein SE-<br />

PA-Mandat umgewandelt. Das erhöht die<br />

Sicherheit und Nachvollziehbarkeit der<br />

Zahlungen. Erweiterte Widerspruchsbedingungen<br />

schützen vor falschem Einzug.<br />

In der Genossenschaft wurden in den<br />

vergangenen Monaten die organisatorischen<br />

Voraussetzungen geschaffen, um<br />

dieses Verfahren reibungslos durchführen<br />

zu können. Voraussichtlich ab dem<br />

1. Juli <strong>2013</strong> werden wir die Umstellung<br />

vornehmen. Dazu informieren wir alle<br />

Mieter, welche uns eine Einzugsermächtigung/Lastschriftvereinbarung<br />

erteilt<br />

haben, Mitte Juni <strong>2013</strong> in einem persönlichen<br />

Schreiben. Dieses dient lediglich zu<br />

Ihrer Information. Handlungsbedarf besteht<br />

für Sie nicht.<br />

Mieter, welche ab dem 1. Juli <strong>2013</strong><br />

Überweisungen an uns tätigen, bitten wir,<br />

dann die IBAN-Nummer unseres Kontos<br />

für Mietzahlungen (DE46 1203 0000<br />

0001 2286 83) und die SWIFT BIC (BY-<br />

LADEM1001) zu nutzen. Damit müssen<br />

auch die Mieter, die uns keine Einzugsermächtigung<br />

gegeben, sondern bei ihrer<br />

Bank einen Dauerauftrag eingerichtet haben,<br />

diesen Dauerauftrag bei der Bank mit<br />

den neuen Nummern versehen lassen.<br />

In diesem Zusammenhang verweisen<br />

wir nochmals auf die Vorteile einer Lastschriftvereinbarung<br />

(neu: SEPA-Mandat):<br />

Entlastung von der ständigen Beachtung<br />

von Zahlungsterminen (keine Mahngebühren),<br />

keine Festlegung auf einen festgeschriebenen<br />

Betrag. Sie haben weiterhin<br />

durch die 8-wöchige Widerspruchsfrist die<br />

volle Kontrolle über jede Abbuchung.<br />

HEIM & HAUS<br />

MARKISEN<br />

Entwicklung • Produktion • Vertrieb • Montage • Service<br />

Verkaufsleitung und Kundenzentrum Dresden<br />

Wiener Straße 114/116<br />

01219 Dresden<br />

Tel: 0351 485 21 90<br />

Fax: 0351 485 21 92<br />

Ansprechpartnerin: Carmen Geller<br />

E-Mail: buero-dresden@heimhaus.de<br />

Internet: www.heimhaus.de<br />

Tel: 0351 8 79 23 41<br />

Mobil: 0152 22 95 16 90<br />

Sonderangebot für die Mitglieder der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> Dresden eG:<br />

Kostenfreie Montage bei uns gekaufter Markisen!<br />

Wir erstellen Ihnen gern ein unverbindliches Angebot.<br />

14 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>


Die WG <strong>Aufbau</strong>-Mitgliedskarte –<br />

Ihre Vorteile auf einen Blick<br />

Alle auf dieser und den folgenden gelben Seiten aufgeführten Angebote und<br />

Serviceleistungen können unter Vorlage der Mitgliedskarte zu günstigen<br />

Konditionen bei den jeweiligen Kooperationspartnern genutzt werden.<br />

Für Ihre Fragen, Hinweise und Anmerkungen zu den Angeboten<br />

und der Mitgliedskarte wählen Sie bitte unsere<br />

Servicenummer 0351 44 32 - 3 44.<br />

Für eine persönliche Beratung in unserer Geschäftsstelle wenden Sie sich bitte an Frau Elke Zimmermann.<br />

Serviceleistungen der WG <strong>Aufbau</strong> und der AUFBAU Dresden Dienstleistung GmbH (ADD)<br />

Gästewohnungen ··<br />

der ADD in Dresden<br />

··<br />

von Partnergenossenschaften in Deutschland<br />

und der Schweiz<br />

Frau Zimmermann<br />

Henzestraße 14, 01309 Dresden<br />

Telefon: 0351 44 32 - 3 05<br />

Begegnungszentrum<br />

„LeubenTreff“<br />

··<br />

Vermietung von Räumen für Familienfeiern<br />

··<br />

umfangreiches Veranstaltungsprogramm für Jung und Alt<br />

Frau Riedel (Volkssolidarität)<br />

Reisstraße 7, 01257 Dresden<br />

Telefon: 0351 2 05 73 60<br />

Seniorenzentrum<br />

„Amadeus“<br />

··<br />

Vermietung von Räumen für Familienfeiern<br />

··<br />

Treffpunkt älterer Genossenschafter zum<br />

geselligen Beisammensein bei vielfältigen Veranstaltungen<br />

Frau Bochert (Volkssolidarität)<br />

Striesener Straße 2, 01307 Dresden<br />

Telefon: 0351 4 47 28 69<br />

Seniorenzentrum<br />

„Wiesenhäuser“<br />

··<br />

Vermietung von Räumen für Familienfeiern<br />

··<br />

Treffpunkt älterer Genossenschafter zum<br />

geselligen Beisammensein bei vielfältigen Veranstaltungen<br />

Frau Hultsch (Arbeiter-Samariter-Bund)<br />

Wiesenstraße 17, 01277 Dresden<br />

Telefon: 0351 2 13 13 39<br />

Werkzeugverleih ··<br />

zur Wohnungsrenovierung<br />

··<br />

Gartengeräte<br />

··<br />

Werkzeuge<br />

··<br />

Biertischgarnituren für private Feiern<br />

Schlüsselservice ··<br />

bei Problemen mit Schlüsseln und Schlössern wenden Sie<br />

sich bitte an den Schlüsseldienst der Genossenschaft<br />

··<br />

eine Erweiterung Ihres Schlüsselbestandes ist unter<br />

Vorlage des Personalausweises möglich<br />

Herr Keilig<br />

Henzestraße 11, 01309 Dresden<br />

Telefon: 0351 44 32 - 4 06<br />

Herr Keilig<br />

Henzestraße 11, 01309 Dresden<br />

Telefon: 0351 44 32 - 4 06<br />

Individuelle<br />

Ausstattung<br />

Ihrer Wohnung<br />

··<br />

Realisierung von Ausstattungswünschen für<br />

Ihre Wohnung (Angebote Musterwohnung Henzestraße 11)<br />

Ihre zuständige Wohngebietsbetreuung<br />

Henzestraße 14, 01309 Dresden<br />

Telefon: 0351 44 32 - 0<br />

Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />

15


Mitgliedskarte:<br />

Angebote unserer Partnerunternehmen<br />

Haushaltshilfe<br />

Mobilität<br />

Firma Wirbelwind<br />

Tzschimmerstraße 30, 01309 Dresden<br />

Telefon: 0351 2 52 28 97,<br />

E-Mail: post@wirbelwind-dresden.de<br />

Internet: www.wirbelwind-dresden.de<br />

teilAuto, Buchung:<br />

Henzestraße 11, 01309 Dresden<br />

Frau Ackermann, Telefon: 0351 4 43 2-401<br />

Internet: www.teilauto.net<br />

Autohaus Dresden Reick OHG<br />

Liebstädter Straße 5, 01277 Dresden<br />

Telefon: 0351 25 33-0<br />

Internet: www.vw-autohaus-reick.de<br />

Besuchen Sie uns auch auf<br />

acebook.<br />

www.autohaus-reick.de<br />

Servicepartner für haushaltsnahe Dienstleistungen<br />

(Hauswirtschaft für Familien und Senioren)<br />

10 % Rabatt auf die Servicepauschale<br />

Autovermietung zu Vorzugskonditionen für unsere<br />

Mitglieder (PKW und Kleintransporter)<br />

Rabatte: 10 % Rabatt bei Kauf eines Neuwagens von VW,<br />

7 % Rabatt bei Kauf eines Neuwagens von Audi<br />

Sondermodelle mit Kundenpreisvorteil der Volkswagen AG<br />

unterliegen einer gesonderten Betrachtung. Im Einzelfall kann<br />

der Nachlass von 10 % nicht über den Fahrzeugpreis, sondern<br />

über Zubehör oder andere Leistungen darzustellen sein.<br />

Direkt am Panometer:<br />

Autohaus Dresden Reick<br />

Liebstädter Straße 5, 01277 Dresden<br />

Telefon 03 51/25 33-0<br />

Autopflege Werk exklusiv<br />

Spenerstraße 35, 01309 Dresden<br />

Telefon: 0351 2 84 10 46<br />

Internet: www.autopflegewerk.de<br />

Rabatt siehe Anzeige<br />

Rabatte für Mitglieder der<br />

WG <strong>Aufbau</strong> Dresden eG<br />

Lackversiegelung<br />

Unterbodenschutz<br />

Innenreinigung<br />

Hochglanzpolitur<br />

Dellendrücken<br />

Lackierarbeiten<br />

20%<br />

20 %<br />

15 %<br />

15 %<br />

10 %<br />

5 %<br />

(In Verbindung mit anderen Aktionen<br />

oder Sonderpreisen nicht kombinierbar)<br />

Spenerstr. 35 | 01309 Dresden Tel: 0351 / 28 41 046<br />

(Nähe Kaufland Borsbergstraße) Mo - Fr 8 - 18 Uhr<br />

www.autopflegewerk.de | e-mail: info@autopflegewerk.de<br />

Es geht um Ihr Auto!<br />

Freizeit<br />

Little John Bikes<br />

Internet: www.littlejohnbikes.de<br />

5 % Rabatt auf alle nicht preisreduzierten Artikel<br />

5% RABATT ! *<br />

für alle Mieter der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> Dresden eG<br />

auf Fahrräder, Bekleidung und Zubehör.<br />

*<br />

außer auf ausgewählte Artikel, nicht kombinierbar mit anderen Aktionen und Rabatten.<br />

Shops in Dresden<br />

Rennplatzstr. 26 • Tel. 0351 2056342 Lommatzscher Str. 53 • Tel. 0351 8438568<br />

Schandauer Str. 31 • Tel. 0351 3401025 Tharandter Str. 48 • Tel. 0351 4867825<br />

16 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>


Mitgliedskarte:<br />

Angebote unserer Partnerunternehmen<br />

Zoo Dresden GmbH<br />

Tiergartenstraße 1, 01219 Dresden<br />

Telefon: 0351 47 80 60<br />

Internet: www.zoo-dresden.de<br />

Vergünstigte Tageskarten erhalten Sie an der Zookasse.<br />

Jahreskarten erhalten Sie in der Kasse der WG <strong>Aufbau</strong>.<br />

Einzeljahreskarte: Erwachsene 31 € / Kinder 15 €<br />

Familienjahreskarte: 2 Erwachsene mit bis zu 4 Kindern 70 €<br />

Zoo Dresden • Tiergartenstraße 1 • 01219 Dresden • 0351/47 80 60 • www.zoo-dresden.de • info@zoo-dresden.de<br />

fotoline studio dresden<br />

Papstdorfer Straße 1<br />

Eingang Rothermundtstraße, 01277 Dresden<br />

Telefon: 0351 5 00 27 05, Fax: 0351 5 00 27 06<br />

Internet: www.fotoline-studio.de,<br />

E-Mail: info@fotoline-studio.de<br />

15 % Rabatt<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Donnerstag: 10 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr<br />

Fototermine von Freitag bis Samstag nach Vereinbarung<br />

Hellas Reisen<br />

Kreuzstraße 2<br />

01067 Dresden<br />

Telefon: 0351 43 83 60<br />

3 % Rabatt auf den Gesamtreisepreis<br />

Sport & Freizeit<br />

Gesundheit<br />

& Wellness<br />

Kieser Training Dresden-Gruna<br />

Zwinglistraße 28 – 30, 01277 Dresden<br />

Telefon: 0351 2 50 12 80<br />

Elefanten-Apotheke<br />

Stübelallee 55, 01309 Dresden<br />

Telefon: 0351 2 50 14 40<br />

12 Monate bezahlen, 13 Monate trainieren<br />

bis 8,3 % Rabatt<br />

5 % Rabatt auf alle Artikel aus dem Freiwahlsortiment<br />

Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />

17


Mitgliedskarte:<br />

Angebote unserer Partnerunternehmen<br />

Kultur<br />

Theater Wechselbad<br />

Maternistraße 17, 01067 Dresden<br />

Telefon: 0351 65 29 75 11<br />

Internet: www.theater-wechselbad.de<br />

10 % Ermäßigung auf alle Vorstellungen außer Gastspielen,<br />

ausgenommen sind Personen, die zu anderen Ermäßigungen<br />

berechtigt sind.<br />

Mimenbühne im Theater Wechselbad<br />

Maternistraße 17, 01067 Dresden<br />

Telefon: 0351 65 29 75 26<br />

Internet: www.mimenstudio.de<br />

Staatsschauspiel Dresden<br />

Theaterstraße 2, 01067 Dresden<br />

Telefon: 0351 4 91 35 55,<br />

gebührenfrei 08 00 4 91 35 00<br />

Internet: www.staatsschauspiel-dresden.de<br />

10 % Rabatt auf alle Vorstellungen<br />

15 % Rabatt, ausgenommen sind Vorstellungen am Theatertag und<br />

Personen, die zu anderen Ermäßigungen berechtigt sind.<br />

Staatsschauspiel Dresden<br />

Spielzeit <strong>2013</strong>. 2014<br />

Bei Vorlage Ihrer Mitgliedskarte erhalten Sie am Staatsschauspiel Dresden ca. 15 % Rabatt<br />

(ausgenommen sind alle Vorstellungen am Theatertag und Personen, die zu anderen Ermäßigungen<br />

berechtigt sind.)<br />

Karten 0351 . 49 13 – 555 oder www.staatsschauspiel-dresden.de<br />

Reparaturservice<br />

TVW Elektronik GmbH<br />

Altseidnitz 9 a, 01277 Dresden<br />

Telefon: 0351 2 57 10 05<br />

Internet: www.tvw-elektronik.de<br />

Reparatur von Hausgeräten und Geräten der<br />

Unterhaltungselektronik<br />

10 % Rabatt auf alle Reparaturaufträge<br />

Umzugsdienst<br />

Firma Bartsch & Weickert<br />

Löbtauer Straße 80, 01159 Dresden<br />

Telefon: 0351 86 72 40<br />

Internet: www.derklugeUmzug.de<br />

Firma Zimmermann<br />

Tulpenweg 49, 01169 Dresden<br />

Telefon: 0351 4 11 30 71<br />

bis 12 % Rabatt bei Umzug<br />

5 % Rabatt bei Umzug und<br />

kostenlose Montage von Lampen und Gardinenstangen<br />

18 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>


Gästewohnungen in anderen Genossenschaften<br />

Neu im Gästewohnungsring: Flensburg<br />

Der Selbsthilfe-Bauverein eG Flensburg ist<br />

neuer Partner im Gästewohnungsring. Für<br />

einen Urlaub in Flensburg stehen vier komplett<br />

eingerichtete Wohnungen zur Verfügung.<br />

Die Stadt Flensburg liegt im Norden von<br />

Schleswig-Holstein und befindet sich unweit<br />

der Grenze zu Dänemark. Etwa 86.000<br />

Menschen leben und arbeiten hier, direkt<br />

an der Flensburger Förde, einer Ausbuchtung<br />

der Ostsee. Die Hafenstadt ging aus<br />

einer im 12. Jahrhundert entstandenen<br />

Siedlung hervor. Im 16. Jahrhundert erlebte<br />

die Stadt unter dänischen Einflüssen<br />

wirtschaftlichen Aufschwung. Von Flensburg<br />

aus fuhren Handelsschiffe zu den<br />

dänischen Kolonien in der Karibik, wo<br />

Zuckerrohr angebaut wurde. Aus dem karibischen<br />

Zuckerrohr wurde in Flensburg<br />

dann der Rum produziert. Der galt viele<br />

Jahre als wichtigstes Handelsgut der Stadt.<br />

Heutzutage verbindet man die Stadt mit<br />

der bei Autofahrern so „beliebten“ Verkehrssünderdatei.<br />

Dabei bietet Flensburg<br />

seinen Gästen einiges mehr. So reihen<br />

sich entlang der Fußgängerzone unzählige<br />

prachtvolle Kaufmanns- und Kapitänshäuser,<br />

die vom Reichtum ihrer ehemaligen<br />

Besitzer künden, und liebevoll restaurierte<br />

Höfe, in denen sich früher das Leben abspielte.<br />

In unmittelbarer Nähe der Altstadt, die<br />

nahezu von der Zerstörung durch den<br />

Zweiten Weltkrieg verschont blieb, befindet<br />

sich der Hafen. Er lädt zum Flanieren und<br />

Staunen ein, denn im Museumshafen liegen<br />

alte, wiederaufgearbeitete Segelschiffe.<br />

Besonders empfehlenswert sind die alljährlich<br />

stattfindenden Regatten.<br />

Einige Sehenswürdigkeiten<br />

Nordermarkt: Rund um den ältesten<br />

Marktplatz der Stadt bietet sich dem Besucher<br />

eine bunte Vielfalt an Läden, Cafés und<br />

Kneipen.<br />

Marienkirche: Bereits im Jahre 1284 wurde<br />

sie schriftlich erwähnt und zählt heute zu einer<br />

der größten und bedeutendsten Kirchen<br />

in der Region.<br />

Rum Regatta: Jährlich am Himmelfahrtswochenende<br />

findet das maritime Volksfest<br />

statt. Weit über 100 Segelschiffe starten, um<br />

an die Rumtradition Flensburgs zu erinnern.<br />

Kupfermühle: Vom 17. Jahrhundert bis in<br />

die Mitte des 20. Jahrhundert wurden hier<br />

Kupfer- und Messingprodukte verarbeitet<br />

und hergestellt. Alte Arbeitshäuser und ein<br />

Museum zeigen Exponate aus dieser Zeit.<br />

Flensburger Brauerei: Seit 125 Jahren braut<br />

man in Flensburg Bier nach dem deutschen<br />

Reinheitsgebot. Interessierten werden regelmäßig<br />

Rundgänge durch die Produktionsstätten<br />

geboten.<br />

Phänomenta: Nicht nur an Regentagen<br />

lockt die interaktive Ausstellung zum Mitmachen<br />

und Ausprobieren. Der Besucher<br />

kann Alltagsphysik mit allen Sinnen erfahren.<br />

Gästewohnung 1<br />

Mathildenstraße 22<br />

Flensburg-Westliche Höhe<br />

max. 3 Personen, PKW-Stellplatz<br />

Gästewohnung 2<br />

Schleibogen 14, Flensburg-Fruerlund<br />

max. 6 Personen<br />

Gästewohnung 3<br />

Schulze-Delitzsch-Straße 21 a<br />

Flensburg-Sandberg<br />

max. 4 Personen<br />

Gästewohnung 4<br />

Speicherlinie 15, Flensburg-Zentrum<br />

max. 4 Personen<br />

Gästewohnung 1, 3, 4: 40 Euro/Nacht<br />

Gästewohnung 2: 50 Euro/Nacht<br />

zzgl. 20 Euro Endreinigung<br />

Bettwäsche und Handtücher 10 Euro pro<br />

Person<br />

Die Buchung der Gästewohnungen<br />

erfolgt über Frau Zimmermann<br />

(Telefon: 0351 4432-305)<br />

Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />

19


Leserbriefe<br />

Briefe an die <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />

Der Zuschrift von Joachim und Sieglinde<br />

Schmidt (siehe Echo 2/2012 Anm. d. Red.)<br />

kann man sich nur voll anschließen, was die<br />

geradlinige und erfolgreiche Politik des Vorstandes<br />

betrifft. Auch wir haben dieses wichtige<br />

Gefühl der Geborgenheit in unserer „WG<br />

<strong>Aufbau</strong>“ und sind froh, Mitglieder dieser Genossenschaft<br />

zu sein. Was den 50. Jahrestag<br />

eines Einzuges betrifft, möchten wir im Anhang<br />

etwas zeigen, was wir im Mai 2012 in unserem<br />

Haus, Eibenstocker Straße 82, ausgehängt<br />

hatten. Marie-Luise und Rainer Schuster<br />

Seit über 50 Jahren wohnen wir in der Genossenschaftswohnung<br />

und möchten besonders<br />

unseren Hauswart Herrn Geißler<br />

loben, welcher immer freundlich, gewissenhaft<br />

und ordentlich alles sehr gut pflegt. Im<br />

Winter beräumt er sehr zeitig am Morgen<br />

die Gehwege vom Schnee und streut.<br />

Familie Grundmann<br />

Da ich in der letzten Zeit Reparaturen (Heizung<br />

und Sanitär) ausführen lassen musste,<br />

möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich<br />

einmal lobend zur Arbeit der Kollegen/innen<br />

der Wohngebietsverwaltung 1 zu äußern.<br />

Sie sind stets freundlich, kompetent<br />

und hilfsbereit. Da ich seit 1976 (also seit<br />

dem Erstbezug) auf der Müller-Berset-Straße<br />

wohne, denk ich, dass ich das wohl einschätzen<br />

kann.<br />

Regine Hartmann<br />

Heute möchten wir uns bei der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />

<strong>Aufbau</strong> Dresden eG für<br />

die schnelle Umsetzung unserer Anliegen<br />

bedanken. Am Donnerstag, dem 24.01.<strong>2013</strong><br />

rief ich in Ihrem Hause wegen Problemen mit<br />

der Heizung, der Haustür sowie einem persönlichen<br />

Anliegen an. Schon kurze Zeit darauf<br />

kam der Anruf der Heizungsfirma zwecks<br />

Terminvereinbarung, am gleichen Abend<br />

noch der Anruf des Tischlers. Kurzfristige<br />

Termine für den nächsten Tag wurden sofort<br />

vereinbart und als wir dann am nächsten<br />

Morgen das Haus verließen, war der Schließzylinder<br />

unserer Haustür ausgewechselt. Ihre<br />

Mitarbeiter haben sofort alles Nötige in die<br />

Wege geleitet. Da Lob und Dank in der heutigen<br />

Zeit jedoch selten ausgesprochen werden,<br />

wollten wir das gerne auf diesem Wege tun.<br />

Familie R. (der vollst. Name ist der Red. bekannt)<br />

Ganz herzlich danke ich Ihnen, Frau Müller<br />

und Herr Dr. Klengel, für Ihre freundlichen<br />

Glückwünsche zu meinem 93. Geburtstag<br />

am 27. März, die mich sehr erfreut<br />

haben! Ich bin seit 1963, also 50 Jahre, Mitglied<br />

der WG <strong>Aufbau</strong> und fühle mich hier<br />

sehr geborgen, auch nach dem Ableben meiner<br />

unvergesslich lieben Frau Gretel, mit der<br />

ich 60 glückliche Jahre verheiratet war. Jetzt<br />

betreut mich meine Adoptivtochter Ingrid<br />

Strauß. Ich fühle mich noch gesund sowie<br />

geistig wach und danke Ihnen und all Ihren<br />

fleißigen Mitarbeitern von ganzem Herzen.<br />

Rudolf Groß<br />

Wir freuen uns über Ihre Leserpost.<br />

Schreiben Sie uns an:<br />

WG <strong>Aufbau</strong> Dresden eG<br />

Henzestraße 14<br />

01309 Dresden<br />

E-Mail: info@wga-dresden.de<br />

20 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>


Baby willkommen<br />

Unsere jüngsten Nachbarn …<br />

Elena Weser, 09.11.2012<br />

Eddy Richter, 30.01.<strong>2013</strong><br />

Annemarie Theiler, 05.03.2012<br />

Luca Koitzsch, 09.02.2012<br />

Carl Rudel, 31.12.2012<br />

Emil Fellmann, 17.09.2012<br />

Ben-Jamie Kaiser,<br />

19.10.2012<br />

Katharina Bettin, 10.06.2012<br />

Nadine Tautenhahn, 18.07.2012<br />

Tim Fritzsche,<br />

16.11.2012<br />

Lilia Berger, 31.12.2012<br />

Baby willkommen<br />

Gern begrüßen wir jedes Neugeborene<br />

in unserer Genossenschaft und wünschen<br />

ihm und seiner Familie alles Gute. Wir freuen<br />

uns, wenn Sie, liebe Eltern, uns ein Bild<br />

Ihres Kindes zuschicken. Bei einer Veröffentlichung<br />

mit Ihrer Genehmigung im<br />

nächsten „Genossenschafts-Echo“ bedanken<br />

wir uns mit einem Drogerie-Einkaufsgutschein<br />

im Wert von 30 Euro bei Ihnen.<br />

Bitte senden Sie das Foto Ihres Babys unter<br />

Angabe des Namens und Geburtstages<br />

per E-Mail mit Betreff „Baby willkommen“<br />

an info@wga-dresden.de<br />

Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />

21


Alles was Recht ist<br />

Kabelfernsehen, Satellitenspiegel oder Internet-Fernsehen<br />

Über den Umfang des täglichen Fernsehkonsums<br />

und die Qualität der angebotenen<br />

Fernsehbeiträge lässt sich sicher<br />

trefflich streiten. Ob Krimi, Liebesfilm,<br />

Nachrichtensendung oder Dokumentation<br />

– das Fernsehen informiert und unterhält.<br />

Es ist ein integraler Bestandteil<br />

unserer modernen Informationswelt und<br />

fast jeder möchte es nutzen. Und so hatte<br />

bereits vor 20 Jahren das Bundesverfassungsgericht<br />

(1 BvR 1687/92) über die<br />

Ausgestaltung des Rechts auf Information<br />

nach Art. 5 Abs. 1 des<br />

Grundgesetzes befunden,<br />

dass der Vermieter<br />

eines Mehrfamilienhauses<br />

den Mietern<br />

einen hinreichenden<br />

Empfang von öffentlich-rechtlichen<br />

und<br />

privaten Fernseh- und<br />

Hörfunksendern in angemessenem<br />

Umfang<br />

ermöglichen muss, z.<br />

B. durch einen Breitbandkabelanschluss.<br />

Einige Mieter sind mit<br />

diesem Angebot jedoch<br />

nicht zufrieden.<br />

Manchen reicht die Anzahl der angebotenen<br />

Sender nicht aus, andere vermissen<br />

bei ihrem Kabelanbieter liebgewonnene<br />

kleine Spartensender, wieder andere<br />

scheuen die zusätzlichen monatlichen Kabelgebühren.<br />

Eine Satellitenschüssel erscheint<br />

daher eine gute und kostengünstige<br />

Alternative zu sein. Der Vermieter<br />

wiederum fürchtet um seine Gebäudesubstanz,<br />

wenn Mieter Satellitenspiegel an<br />

Fensterbrettern oder an Balkonbrüstungen<br />

anbringen und damit für alle weithin<br />

sichtbar vollendete Tatsachen schaffen. Er<br />

sieht auch die Ästhetik der Gebäudefassade<br />

durch einen immer weiter um sich greifenden<br />

„Antennenwald“ beeinträchtigt.<br />

Bei der Abwägung der gegenläufigen<br />

Interessen genießt der Vermieter Unterstützung<br />

durch die höchstrichterliche<br />

Rechtsprechung, die festgestellt hat, dass<br />

das Recht auf Information nicht uneingeschränkt<br />

oder kostenlos gewährleistet<br />

werden muss. Der Bundesgerichtshof hat<br />

im Jahr 2005 in zwei Grundsatzurteilen<br />

(VIII ZR 118/04 und VIII ZR 05/05) entschieden,<br />

dass der Mieter kein Recht auf<br />

eine Einzelantenne hat, wenn ein Breitbandkabelanschluss<br />

existiert. Eine Ausnahme<br />

bestand bisher für ausländische<br />

Mieter, die nur über eine Einzelantenne<br />

überhaupt angemessenen Zugang zu ihrem<br />

Heimatprogramm erhalten konnten.<br />

Mittlerweile ist die Technik weiter fortgeschritten<br />

und eine Vielfalt von in- und<br />

ausländischen Programmen ist über das<br />

Internet zu empfangen. Auch bieten viele<br />

Kabelbetreiber ausländische Programmpakete<br />

gegen Aufpreis zusätzlich zur<br />

Grundversorgung an. Das Landgericht<br />

Berlin (Urteil vom 16.07.2012, Az. 67 SD<br />

507/11) hat sich mit dieser technischen<br />

Entwicklung auseinandergesetzt und entschieden,<br />

dass der Vermieter berechtigt<br />

ist, die Genehmigung zur Montage einer<br />

Satellitenschüssel<br />

zu widerrufen, wenn<br />

die Wohnung an das<br />

rückkanalfähige digitale<br />

Breitbandnetz angeschlossen<br />

wird und<br />

der ausländische Mieter<br />

über den kostenpflichtigen<br />

Internetzugang<br />

Radio- und<br />

Fernsehprogramme<br />

in seiner Muttersprache<br />

empfangen kann.<br />

Dann gehen die Eigentumsinteressen<br />

des<br />

Vermieters den Informationsinteressen<br />

des<br />

Mieters vor. Es ist zu erwarten, dass diese<br />

Rechtsprechung auch höchstrichterlich<br />

gestützt wird. Die Genossenschaft<br />

hat bereits in der Vergangenheit deutlich<br />

gemacht, dass sie keine Satellitenspiegel<br />

tolerieren wird und rät auch in Zukunft<br />

allen Mietern, auf die Installation einer<br />

Satellitenschüssel zu verzichten und dafür<br />

die Angebote des Internets zu „Heimatprogrammen“<br />

zu nutzen.<br />

22 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>


Informationen des Amtes für Abfallwirtschaft<br />

Wertstoffhof und Gebrauchtwarenbörse Pieschen geschlossen<br />

Aus vertragsrechtlichen Gründen mussten der Wertstoffhof Pieschen und die Gebrauchtwarenbörse auf der Heidestraße 34 Ende<br />

März <strong>2013</strong> schließen. Für die Abgabe Ihrer Abfälle und Gebrauchtwaren nutzen Sie bitte die nachfolgend aufgeführten Einrichtungen.<br />

Wertstoffhöfe im Auftrag der Stadt<br />

Ihre Abfälle bzw. Wertstoffe können Sie ganzjährig bei<br />

folgenden Wertstoffhöfen abgeben (siehe Karte):<br />

1 Hammerweg 23<br />

2 Kaditz, Scharfenberger Straße 146<br />

3 Johannstadt, Hertelstraße 3<br />

4 Friedrichstadt, Altonaer Straße 15<br />

5 Reick, Georg-Mehrtens-Straße 1<br />

6 Plauen, Pforzheimer Straße 1<br />

7 Leuben, Bahnhofstraße 4<br />

Seit Mai <strong>2013</strong> haben die genannten Wertstoffhöfe verlängerte<br />

Öffnungszeiten – einheitlich wochentags von 12 bis 19 Uhr und<br />

sonnabends von 8 bis 14 Uhr. Die Wertstoffhöfe Hammerweg und<br />

Reick öffnen wie bisher wochentags bereits ab 7 Uhr.<br />

1<br />

2<br />

Sozialer Möbeldienst und<br />

Soziales Kaufhaus des SUFW<br />

Der im Auftrag der Stadt tätige soziale Möbeldienst des Sächsischen<br />

Umschulungs- und Fortbildungswerkes e. V. (SUFW, Telefon<br />

2 72 72 24) holt nach Rücksprache noch verwendungsfähige<br />

Möbel, funktionstüchtige Haushaltgroßgeräte und Kühlschränke<br />

sowie sonstige Gebrauchtwaren bei Ihnen zu Hause ab. Das<br />

SUFW betreibt außerdem das Soziale Kaufhaus auf der Könneritzstraße<br />

25 1 mit den Außenstellen Gorbitz, Leutewitzer<br />

Ring 19 2 , und Prohlis, Senftenberger Straße 38 3 . Dort können<br />

Sie Ihre Gebrauchtwaren nach telefonischer Rücksprache<br />

auch direkt abgeben. Die abgegebenen/gespendeten Gebrauchtwaren<br />

werden an sozial Bedürftige (Bezugsschein des Sozialamtes)<br />

weitergegeben.<br />

4 1 3<br />

2<br />

6<br />

5<br />

3<br />

7<br />

Wertstoffhöfe<br />

Einrichtungen für Gebrauchtwaren<br />

Tausch- und Verschenkmarkt im Internet<br />

Unter www.dresden.abfallspiegel.de bietet Ihnen die Stadt eine<br />

gebührenfreie Internetplattform, auf der Sie Gebrauchsgegenstände<br />

tauschen, verschenken oder Suchanzeigen aufgeben können.<br />

Bitte vergessen Sie dabei nicht, ein Passwort zu vergeben,<br />

um Ihr Inserat selbst wieder löschen zu können.<br />

Wertstoffhof Hammerweg<br />

Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />

23


DESWOS<br />

„Wir könnten eigentlich alles sein“ – nicht nur Fischerfrauen<br />

Entwicklungsprogramm für benachteiligte Fischerfamilien in Alleppey, Kerala – Indien<br />

Viele Menschen in den Dörfern an der<br />

Küste Keralas in Indien leben vom Fischfang<br />

– aber es reicht kaum zum Überleben.<br />

Überfischung der Küste, schlechte Preise<br />

der Zwischenhändler und die Verschuldung<br />

der Familien nach dem Tsunami<br />

setzen die Familien wirtschaftlich unter<br />

Druck. Über 3.000 Frauen aus 15 Fischerdörfern<br />

haben sich zu Selbsthilfegruppen<br />

zusammengeschlossen. Heiß debattiert<br />

bei ihren Treffen: Was können wir Frauen<br />

tun, damit es unseren Familien besser<br />

geht Wie können wir selbst Geld verdienen<br />

Wo finden wir fachliche Beratung und<br />

Unterstützung Werner Wilkens von der<br />

DESWOS Deutsche Entwicklungshilfe für<br />

soziales Wohnungs- und Siedlungswesen<br />

e.V. betreut das Projekt und hat einige dieser<br />

Selbsthilfegruppen in Indien besucht.<br />

Ich nutze den Morgen, um vom kleinen<br />

Ort Mararikulam an die Küste zu radeln,<br />

vielleicht sieht man ein paar Fischer, die<br />

ihren Fang einbringen. Da ich nicht Mala-<br />

Schnell spinnen diese beiden Frauen die<br />

Kokosfasern zu Fäden. Danach werden sie mit<br />

einer Handkurbel zu Seilen gedreht.<br />

Die Stimmung der Frauen in den Selbsthilfegruppen ist gut.<br />

yalam spreche, müssen mir Kinder übersetzen,<br />

die in der Schule Englisch lernen. wurden, zur Erholung und für die bessegärten,<br />

die von Industriearbeitern angelegt<br />

Sie schauen ihren Vätern zu, die die Fische re Ernährung. Gute Idee von den Arbeitern,<br />

aber in Kerala ginge das nicht. War-<br />

aus den Netzen befreien. Sie nennen mir<br />

die Namen der Fische. Ich versuche, sie um nicht Wir sind Fischer. Mit meinem<br />

nachzusprechen. Das gibt schon mal viel Kollegen Fr. Anthony Jacob von der Partnerorganisation<br />

Samhathi besuche ich<br />

Spaß – und das noch vor Schulbeginn. Die<br />

Familien leben allein vom Fischfang. Ich Teilnehmerinnen unseres Projekts. Wir erreichen<br />

den Garten von Miriam, der Frau<br />

notiere mir hinterher: Der Vater fischt, um<br />

Schulden abzubezahlen, weiteres Einkommen<br />

gibt es nicht. Gegessen wird der Fisch, Stangenbohnen gewidmet. Als Kletterhilfe<br />

eines Fischers. Sie hat sich dem Anbau von<br />

den man nicht verkaufen kann. Kleine Fische<br />

eben. Sonst nichts Klar, Reis, Kokos-<br />

Fischernetze. Sollte der Regen ausbleiben,<br />

nutzt sie Bambusstangen und ausrangierte<br />

soße und Chillies. Auch Fleisch Zu teuer.<br />

Wir sind Fischer. Und Gemüse Auch pflanzung bewässern. Sie hat schon eine<br />

kann sie aus einem kleinen Teich ihre Be-<br />

zu teuer, muss man auf dem Markt kaufen.<br />

Und wenn man es selber anbaute Wir Sie hat in der Saison Stammkunden: ihre<br />

Ernte hinter sich und sie erzielt gute Preise.<br />

sind Fischer. Solche Dialoge sollte ich bei Nachbarn, die kleinen Dorfläden und einige<br />

Restaurants.<br />

diesem Besuch noch öfter führen. Manchmal<br />

erzähle ich von deutschen Schreber-<br />

Die DESWOS fördert in Zusammen-<br />

24 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>


DESWOS<br />

Stolz präsentiert Miriam ihre Stangenbohnen.<br />

Ihre Kinder und Enkel sollen es einmal besser haben.<br />

arbeit mit Samhathi Frauen wie Miriam<br />

in einem umfassenden wirtschaftlichen<br />

Entwicklungsprogramm. Es gilt, die örtlichen<br />

Ressourcen besser zu nutzen. Kerala<br />

ist das Land der Kokospalmen. In vielen<br />

Familien wird Seilerei in Handarbeit<br />

betrieben. Die gute Qualität der Kokosfasern<br />

und ihre Verarbeitung sind berühmt.<br />

Um gegenüber Billiganbietern aus anderen<br />

Staaten konkurrenzfähig zu bleiben,<br />

muss allerdings die Produktivität, zum<br />

Beispiel mit Hilfe von Elektromotoren, gesteigert<br />

werden. Die Investition in Elektromotoren,<br />

der Einkauf der Fasern und<br />

der Verkauf der Seile können in unserem<br />

Programm gemeinschaftlich organisiert<br />

werden. Dann sind die Zwischenhändler<br />

ausgeschaltet, die mit ihren Wucherkrediten<br />

die Mittellosigkeit der Menschen ausnutzen.<br />

Mit einer kleinen Landwirtschaft<br />

können sich die Haushalte selbst mit Nahrungsmitteln<br />

versorgen und Gartenbauprodukte<br />

verkaufen. Wir setzen gezielt auf<br />

organischen Anbau. Wegen der Qualität<br />

und wegen des Schutzes des Küstenraums.<br />

Die Frauen stehen ganz am Anfang. Sie<br />

brauchen bewusstseinsbildende Maßnahmen,<br />

Versammlungen, Schulungen,<br />

Lehr-und Mustergärten sowie Vermarktungshilfen.<br />

Die Stimmung der Frauen in<br />

den Selbsthilfegruppen ist gut, sie sind<br />

wissbegierig und besuchen sich gegenseitig,<br />

schauen sich ihre Gärten an. Über<br />

3.000 Frauen in 15 Dörfern bilden ein<br />

Netzwerk und tauschen ihre Erfahrungen<br />

aus. Ich berichte den Frauen von meinem<br />

morgendlichen Besuch an der Küste,<br />

wo die Männer mir immer nur sagten:<br />

„Wir sind Fischer!“ „Ach ja, die Männer!“,<br />

antworten sie. „Wir Frauen sind Gärtnerinnen,<br />

Seilerinnen, Kokosnusspflückerinnen,<br />

Hühnerzüchterinnen, Milchviehhalterinnen.<br />

Wir könnten eigentlich alles<br />

sein. Wenn wir es wollen, wenn wir es lernen<br />

und wenn man uns hilft!“<br />

Werner Wilkens<br />

Für die Frauen und ihre Familien benötigt<br />

die DESWOS zum Beispiel folgende<br />

Spendenanteile:<br />

• Werkstatt zur Herstellung von Kokosfaserprodukten:<br />

3.500 Euro<br />

• Erstausstattung mit Saat- und Pflanzgut<br />

für 1.500 Familien: 775 Euro<br />

• Schulung und Ausbildung einer Selbsthilfegruppe:<br />

400 Euro<br />

• Ausbildungs-Stipendium für eine Frau:<br />

35 Euro<br />

• Motorisierte Seilschlagmaschine:<br />

25 Euro<br />

DESWOS e.V.<br />

Deutsche Entwicklungshilfe für soziales<br />

Wohnungs- und Siedlungswesen e.V.<br />

Innere Kanalstraße 69, 50823 Köln<br />

Telefon: 0221 57 989-30<br />

E-Mail: public@deswos.de<br />

www.deswos.de<br />

Spendenkonto<br />

Sparkasse KölnBonn<br />

Konto 660 22 21<br />

BLZ 370 501 98<br />

Stichwort: MZ Alleppey<br />

Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />

25


Veranstaltungsplan Seniorenzentrum „Amadeus“ 2. Halbjahr <strong>2013</strong><br />

Seniorenzentrum „Amadeus“, Striesener Straße 2, 01307 Dresden • Telefon: 4 47 28 69<br />

immer montags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit UKB<br />

Sprechstunde Kultur- und Reiseaktiv 10:00 – 11:00 ohne<br />

Sprechstunde Mitglieder der Volkssolidarität 10:30 – 12:30 ohne<br />

Skat/Skatturniere 7,00 € 12:30 – 17:00 1,50 €<br />

Spielerunde: Canasta, Doppelkopf usw. 13:15 – 15:45 1,00 €<br />

Sprechstunde für Genossenschafter 14:00 – 17:00 ohne<br />

Englisch für Senioren 16:00 – 17:30 3,00 €<br />

Zumba Gold 60+ Turnhalle Thomaestraße 16:30 – 17:30 5,00 €<br />

Seniorenrechtsberatung 16:30 – 18:30 ohne<br />

immer dienstags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit UKB<br />

Notebookschule für Fortgeschrittene 09:30 – 11:00 5,00 €<br />

Malen und Zeichnen 09:45 – 11:30 2,50 €<br />

Geselliger Tanz (Reigen- und Schreittänze) 11:00 – 13:00 1,50 €<br />

Klöppeln 13:30 – 16:00 1,00 €<br />

Romménachmittag 14:00 – 16:30 1,00 €<br />

Notebookschule für Fortgeschrittene 16:15 – 17:45 5,00 €<br />

Notebookschule Internet spezial 18:00 – 19:30 5,00 €<br />

immer mittwochs 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit UKB<br />

Notebookschule für Anfänger 09:00 – 11:00 5,00 €<br />

Bewegung und Gesang (Singekreis und Tänze im Sitzen). 10:00 – 11:00 2,00 €<br />

Handarbeit 14:00 – 16:00 1,00 €<br />

UNO 14:00 – 16:00 1,00 €<br />

Geselliger Tanz (Tänze im Sitzen) 17:00 – 19:00 1,50 €<br />

immer donnerstags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit UKB<br />

Qi-Gong – 8 Übungen 09:00– 10:00 20 € / Monat<br />

Heitere Gedächtnisspiele 09:30 – 10:30 1,00 €<br />

Computerkurs für Anfänger 15:00 – 17:00 9,00 €<br />

TaiChi mit Meisterin Dannuo Huang 18:30 – 19:30 5,00 €<br />

immer freitags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit UKB<br />

Seniorensport 08:30 – 09:30 5,00 €<br />

Seniorensport 09:30 – 10:30 5,00 €<br />

Stand: April <strong>2013</strong><br />

Wir begrüßen …<br />

Mitspieler für die Spielerunden mit Juliane und Madlen (Gesellschaftsspiele),<br />

Senioren, die gern und regelmäßig ihr Gedächtnis trainieren wollen, Tanzbegeisterte,<br />

die sich rhythmisch bewegen wollen, auch wenn es nicht mehr so leichtfällt,<br />

Verstärkung im Englischkurs, Interessierte, die TaiChi erlernen wollen,<br />

Menschen, die sich engagieren möchten oder sich einfach bei uns wohlfühlen!<br />

Neu: Handysprechstunde<br />

Sie haben Fragen bei der Bedienung Ihres Handys Sie wollen gern<br />

SMS versenden, Kurzwahlnummern speichern, Telefonbücher anlegen,<br />

fotografieren und filmen und wissen nicht genau wie das geht Juliane<br />

und Madlen vom Bertolt-Brecht-Gymnasium helfen Ihnen gern, immer<br />

montags 16:15 Uhr. Bitte melden Sie sich an!<br />

Seniorenzentrum Amadeus<br />

Striesener Straße 2<br />

01307 Dresden<br />

Telefon: 0351 447 28 69<br />

Fax: 0351 447 28 74<br />

E-Mail: amadeus@volkssoli-dresden.de<br />

26 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>


Veranstaltungsplan „LeubenTreff“ 2. Halbjahr <strong>2013</strong><br />

LeubenTreff, Reisstraße 7, 01257 Dresden • Telefon: 2 05 73 60 • leubentreff@volkssoli-dresden.de<br />

immer montags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche Uhrzeit UKB<br />

Verkehrsteilnehmerschulung ADAC 09:00 – 11:30 1,50 €<br />

Skat 14:00 – 17:00 1,00 €<br />

geselliger Tanz mit Frau Rabisch 13:15 – 15:15 1,00 €<br />

Sport mit Frau Bussmann 15:45 – 16:30 5,50 €<br />

Sport mit Frau Bussmann 16:45 – 17:30 5,50 €<br />

immer dienstags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche Uhrzeit UKB<br />

Buchausleihe 10:00 – 15:00<br />

Schach 10:00 – 12:00 1,00 €<br />

Rommé 14:00 – 17:00 1,00 €<br />

Handarbeit 15:30 – 17:30 1,00 €<br />

Gymnastik I 15:30 – 16:30 1,00 €<br />

Gymnastik II 16:30 – 17:30 1,00 €<br />

Gymnastik III 17:30 – 18:30 1,00 €<br />

immer mittwochs 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche Uhrzeit UKB<br />

Osteoporose I 09:00 – 09:45 1,00 €<br />

Osteoporose II 10:00 – 10:45 1,00 €<br />

Klöppeln 18:00 – 20:00 3,00 €<br />

immer donnerstags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche Uhrzeit UKB<br />

Fotogruppe 09:30 – 12:00 1,00 €<br />

Buchausleihe 10:00 – 15:00<br />

Rommé 14:00 – 17:00 1,00 €<br />

Seniorentanz mit Frau Pfützner 14:00 – 16:00<br />

Leuben Chor 17:30 – 19:00 1,00 €<br />

Wandergruppe 2 mit Herrn Borchard 1,50 €<br />

DARC 19:00 – 21:00 5,00 €<br />

immer freitags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche Uhrzeit UKB<br />

Gedächtnistraining 10:00 – 11:00 1,00 €<br />

Malen und Zeichnen 13:00 – 15:00 1,00 €<br />

Stand: April <strong>2013</strong> Alle Unkostenbeiträge gelten für Mitglieder der WG <strong>Aufbau</strong>. Gäste zahlen einen Aufpreis von 0,50 €.<br />

Wir suchen …<br />

eine/n Wanderleiter/-in<br />

Menschen, die gern lesen<br />

Menschen, die gern tanzen<br />

Skatspielerinnen und Skatspieler<br />

Osteoporose-Training-Teilnehmer/-innen<br />

Männer, Männer, Männer<br />

und zwar sangesfreudige Männer<br />

ehrenamtliche Helferinnen und Helfer<br />

Sie finden …<br />

viele geputzte Wanderschuhe, die sich auf die erste leichte bis mittelschwere<br />

Wanderung in die Dresdner Umgebung freuen.<br />

1.200 Bücher in unserer Buchausleihe.<br />

Bewegungstanz für alle, die fit bleiben wollen.<br />

gleichgesinnte, interessierte Spieler.<br />

Vorsorgeübungen für Menschen mit Osteoporose zum Erhalt der Beweglichkeit.<br />

mehrheitlich Sängerinnen. Sie aber singen auch gern und sind ein Mann<br />

– na, wundervoll! Sie fehlen in unserem Chor, denn Männer sind bei uns rar<br />

und Frauen singen nun mal so schlecht im Tenor und Bass.<br />

Freude am Ehrenamt durch eine sinnvolle Tätigkeit und soziale Aufgabe.<br />

Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />

27


Volkssolidarität Dresden<br />

Kultur- und Reiseaktiv der Volkssolidarität Dresden e. V.<br />

Das Kultur- und Reiseaktiv der Volkssolidarität<br />

Dresden e.V., kurz Kura, organisiert<br />

vorrangig ehrenamtlich Begegnungen,<br />

Kulturveranstaltungen und Reisen,<br />

die entsprechend der Gemeinnützigkeit<br />

im Wesentlichen auf die Bedürfnisse älterer,<br />

behinderter und sozial benachteiligter<br />

Menschen abgestimmt sind. Wissensdurstige<br />

können bei gemeinsamen<br />

Wanderungen oder Exkursionen viel<br />

Neues erfahren. Kulturbegeisterte haben<br />

die Möglichkeit, anspruchsvolle und abwechslungsreiche<br />

Veranstaltungen, z. B.<br />

in der Herkuleskeule oder der Staatsoperette,<br />

zu günstigen Konditionen zu besuchen.<br />

Darüber hinaus gestaltet Kura gesellige<br />

sowie bildende Ausfahrten und berät<br />

zu individuellen Reisewünschen.<br />

Verbandstag – Eröffnungskonzert der Staatsoperette Dresden<br />

Dienstag, 10. September <strong>2013</strong>, Beginn 11:00 Uhr<br />

Programmauswahl<br />

Juli bis September <strong>2013</strong><br />

„Traumwelten aus Papier“<br />

in Glaubitz<br />

Mittwoch, 17. Juli <strong>2013</strong>,12:30 – 18:30 Uhr<br />

Ihr Bus bringt Sie nach Glaubitz bei Riesa.<br />

Sie besuchen die Ausstellung mit angeschlossenem<br />

Atelier von Horst Schubert.<br />

Der Papierkünstler erschafft Traumwelten<br />

aus Papier. Sei es ein authentischer barocker<br />

Hofstaat inklusive Barockkleidern,<br />

die Visualisierung von Grimms Märchen<br />

oder ein komplettes Bergwerk samt Arbeitern.<br />

Die Arbeit des Papierkünstlers ist so<br />

vielfältig wie die menschliche Fantasie es<br />

zulässt. Anschließend fahren Sie zum Kaffeetrinken<br />

in das Hotel „Moritz an der Elbe“<br />

(Preis inkl. Eintritt und Führung durch<br />

die Ausstellung und Werkstatt, Kaffeetrinken:<br />

30,50 Euro, ab 25 Teilnehmern).<br />

Altenburger Destillerie &<br />

Liqueurfabrik GmbH und<br />

Burg Mildenstein<br />

Dienstag, 13. August <strong>2013</strong>, 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Auf direktem Weg fahren Sie nach Thüringen.<br />

Während der Fahrt durch Altenburg<br />

geben wir Ihnen einen Überblick<br />

über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten.<br />

Vor Ihrer kurzweiligen Führung in<br />

der Altenburger Destillerie haben Sie die<br />

Möglichkeit zum Mittagessen (exklusive;<br />

ca. 5,00 Euro). Haupterzeugnis ist der<br />

bekannte und beliebte „Altenburger Klarer“<br />

sowie das Kräuterelixier „Altenburger<br />

Schwarzgebrannter“. Anschließend<br />

fahren Sie nach Leisnig und besuchen<br />

die Burg Mildenstein. Die 1000-jährige<br />

Burg Mildenstein, das Wahrzeichen der<br />

Stadt auf dem gewaltigen Porphyrfelsen<br />

über dem Tal der Freiberger Mulde, war<br />

Reichsburg, Gerichtszentrum, Verwaltungssitz,<br />

Gefängnis und ist heute Besuchermagnet<br />

der Stadt. Ihr Kaffeetrinken<br />

haben wir auch hier geplant (Preis<br />

inkl. Eintritt und Führung – ca. ¾ Stunde<br />

– in der Destillerie, Eintritt Burg Mildenstein,<br />

Kaffeetrinken: 38,00 Euro, ab<br />

30 Teilnehmern).<br />

„Perle des Vogtlandes“ –<br />

Greiz erleben<br />

Donnerstag, 05. September <strong>2013</strong>,<br />

09:30 – 18:00 Uhr<br />

Von Dresden geht es auf direktem Weg<br />

nach Greiz. Im Stadtzentrum haben Sie<br />

28 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>


Volkssolidarität Dresden<br />

etwas Freizeit für das Mittagessen (auch<br />

über Bordservice möglich). Gegen 13 Uhr<br />

beginnt Ihre einstündige Stadtführung.<br />

Die über 800-jährige Park- und Schlossstadt<br />

an der Weißen Elster ist die ehemalige<br />

Residenzstadt des Fürstentums Reuß<br />

älterer Linie. Eingerahmt wird sie von<br />

waldreichen Höhenzügen und Berghängen.<br />

Beim Rundgang durch die Altstadt ist der<br />

Hauch der Vergangenheit zu spüren. Anschließend<br />

haben Sie Zeit zum Bummeln.<br />

Das Kaffeetrinken haben wir in der Begegnungsstätte<br />

der Volkssolidarität Greiz<br />

e.V. geplant (Preis inkl. Freizeit in Greiz,<br />

geführter Stadtrundgang, Kaffeetrinken:<br />

34,00 Euro, ab 25 Teilnehmern).<br />

Sächsische Schweiz –<br />

Zugfahrt entlang der alten<br />

Semmeringbahn<br />

Donnerstag, 26. September <strong>2013</strong>,<br />

12:30 – 18:00 Uhr<br />

Ihr Bus fährt Sie in die Sächsische Schweiz.<br />

Durch das Tal der Sebnitz bringt Sie ein Zug<br />

der Deutschen Bahn nach Bad Schandau.<br />

Seit über 135 Jahren verbindet die Sächsisch-Böhmische<br />

Semmeringbahn Sebnitz<br />

und Bad Schandau. Der Gebirgscharakter<br />

und die eisenbahnbaulichen Meisterleistungen,<br />

wie sieben Tunnel und zwei Viadukte,<br />

prägen die Strecke und führten zur<br />

Namensgebung. Hier können Sie den frisch<br />

renovierten Nationalparkbahnhof besichtigen.<br />

Zum Kaffeetrinken werden Sie im Panoramahotel<br />

Wolfsberg in Schöna-Reinhardtsdorf<br />

erwartet (Preis inkl. Zugfahrt<br />

Sebnitz – Bad Schandau, Kaffeetrinken:<br />

33,50 Euro, ab 20 Teilnehmern).<br />

Kontakt<br />

Volkssolidarität Dresden e.V.<br />

Kultur- und Reiseaktiv<br />

Alfred-Althus-Straße 2, 01067 Dresden<br />

Telefon: 0351 50 10 894<br />

Fax: 0351 50 10 899<br />

E-Mail: kura@volkssoli-dresden.de<br />

Internet: www.volkssoli-dresden.de<br />

Junge Freiwillige im Seniorenzentrum „Amadeus“<br />

Seit September 2012 engagieren sich junge<br />

Schüler des Bertolt-Brecht-Gymnasiums<br />

ehrenamtlich im Seniorenzentrum „Amadeus“.<br />

Sie sind gekommen, um den sozialen<br />

Aspekt des Internationalen Abiturs ihres<br />

Gymnasiums umzusetzen.<br />

Ausschlaggebend dafür war ein Kontakt<br />

zwischen Schulleitung und Vorstand<br />

der WG <strong>Aufbau</strong> im Juni 2012. Zur Auftaktveranstaltung<br />

für dieses Projekt, zum<br />

gegenseitigen Kennenlernen und Ideenaustausch,<br />

kamen 20 Schülerinnen und<br />

Schüler. Zwei junge Frauen und zwei junge<br />

Männer haben sich daraufhin entschieden,<br />

im „Amadeus“ Kurse für Senioren<br />

mit zu betreuen.<br />

Richard hat sich für den Englischkurs entschieden.<br />

„Die Senioren sind in Englisch<br />

fit und es macht Spaß, sich einzubringen.“<br />

Im PC-Kurs assistiert Florian. Seine ersten<br />

Eindrücke schilderte er so: „Es war genau<br />

wie ich es mir vorgestellt habe, ich möchte<br />

das Projekt gern weitermachen.“<br />

Für Juliane und Madlen war der Start etwas<br />

schwieriger. Spielerunde und Handy-<br />

Sprechstunde waren angesetzt, aber niemand<br />

von den Senioren wollte anfangs<br />

mitmachen. Zweimal haben die jungen<br />

Frauen umsonst gewartet, aber nicht<br />

aufgegeben. Doch dann endlich stieß die<br />

Handy-Sprechstunde auf Interesse: drei<br />

Senioren, zwei Mobiltelefone und jede<br />

Menge Fragen. Und was sagen die Senioren<br />

dazu Von „Sie weiß wirklich gut Bescheid.“<br />

über „Er kann sehr gut erklären.“<br />

bis hin zu „Wir haben uns sehr nett unterhalten.“.<br />

Wenn Sie im Projekt mitmachen wollen,<br />

rufen Sie uns an, schreiben Sie oder<br />

kommen Sie zu uns.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Kontakt<br />

Seniorenzentrum Amadeus<br />

Striesener Straße 2, 01307 Dresden<br />

Leiterin: Cathrin Bochert<br />

Telefon: 0351 447 28 69<br />

Fax: 0351 447 28 74<br />

E-Mail: amadeus@volkssoli-dresden.de<br />

Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />

29


Rätselseite für Jung und Alt<br />

Raten und gewinnen Sie mit!<br />

1. Worträtsel<br />

Vor meines Vaters Kammer,<br />

da hängt ein blanker Hammer.<br />

Wer damit zimmern kann,<br />

der ist fürwahr ein Wundermann.<br />

Wie heißt der beschriebene Gegenstand<br />

2. Nachgedacht<br />

Vier Kinder spielen ein Spiel, drei von ihnen verstecken jeweils<br />

eine Murmel, einen Stift und ein Buch, das vierte darf<br />

Fragen stellen, auf die es nur eine wahre Antwort erhält.<br />

Die Antworten lauten: Jutta hat die Murmel, Peter hat die<br />

Murmel nicht, Regine hat das Buch nicht. Wer hat nun was<br />

3. Scherzfrage<br />

Welche Jahreszeit ist am gefährlichsten<br />

Auflösung der Rätsel aus dem<br />

„Genossenschafts-Echo“ 2/2012<br />

1. Worträtsel<br />

Lösung: Der Schnee<br />

2. Nachgedacht<br />

Lösung:<br />

3. Scherzfrage<br />

Lösung: Alle<br />

„Humor ist eines der besten Kleidungsstücke, die man in<br />

der Gesellschaft tragen kann.“<br />

Das Zitat stammt von William Shakespeare.<br />

Das gibt es zu gewinnen:<br />

1. Preis: eine Familienjahreskarte für den Zoo<br />

2. Preis: ein Büchergutschein<br />

3. Preis: zwei Kinokarten<br />

Schreiben Sie bitte die drei Lösungen auf eine Postkarte oder stecken<br />

die Rätselseite in einen Briefumschlag und schicken diesen<br />

bis zum 31. August <strong>2013</strong> an die <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong><br />

Dresden eG, Henzestraße 14, 01309 Dresden.<br />

Von wem stammt dieses Zitat<br />

„Durch Weisheit wird ein Haus<br />

gebaut und durch Verstand erhalten. “<br />

a) Sahra Wagenknecht<br />

b) König Salomo<br />

c) Hermann Hesse<br />

d) Konfuzius<br />

Unter Ausschluss des Rechtsweges wurden aus allen<br />

richtigen Einsendungen folgende Gewinner gezogen:<br />

Der 1. Preis, eine Familienjahreskarte für den Zoo<br />

Dresden, ging an Herrn Manfred Melber.<br />

Den 2. Preis, einen Büchergutschein, gewann Frau<br />

Viola Tepper.<br />

Über den 3. Preis, zwei Kinokarten, konnte sich Jens<br />

Oelschläger freuen.<br />

Zitaträtsel: Die zwei Karten für das Theater Wechselbad<br />

gewannen Christoph und Renate Hesse.<br />

Allen Gewinnern<br />

herzlichen Glückwunsch!<br />

Unter allen richtigen Einsendern verlosen wir wieder zwei Karten<br />

für das Theater Wechselbad. Einsendeschluss ist auch hier<br />

der 31. August <strong>2013</strong>.<br />

30 Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong>


Telefonverbindungen und Öffnungszeiten<br />

Telefon- und Faxverbindungen<br />

Bereich<br />

Telefonnummer<br />

Geschäftsstelle 0351 44 32 - 0<br />

Betriebskosten 0351 44 32 - 1 33<br />

Gewerbe 0351 44 32 - 1 12<br />

Gästewohnungen 0351 44 32 - 3 05<br />

Hauswartdienst 0351 44 32 - 4 15<br />

Mietenbuchhaltung 0351 44 32 - 2 08/ -2 07<br />

Mitgliederwesen 0351 44 32 - 1 15<br />

Rechtsabteilung 0351 44 32 - 1 02<br />

Sekretariat Technik 0351 44 32 - 4 01<br />

Schlüsselwerkstatt 0351 44 32 - 4 10<br />

Sozialarbeiterin 0351 44 32 - 1 32<br />

Vermietung 0351 44 32 - 1 28/ -1 46<br />

Wohngebietsbetreuung 1 0351 44 32 - 1 18<br />

Wohngebietsbetreuung 2 0351 44 32 - 1 23<br />

Wohngebietsbetreuung 3 0351 44 32 - 1 26<br />

Wohngebietsbetreuung 4 0351 44 32 - 1 45<br />

Wohngebietsbetreuung 5 0351 44 32 - 1 24<br />

Mitgliederservice 0351 44 32 - 344<br />

Faxnummer<br />

Vorstand 0351 44 32 - 1 99<br />

Wohnungswirtschaft 0351 44 32 - 2 99<br />

Technischer Bereich 0351 44 32 - 5 64/ -3 99<br />

Havariedienst<br />

Telefon: 08 00 / 9 42 83 22<br />

Alle Notreparaturen für die Gewerke Heizung, Sanitär, Elektro<br />

und Schlüsseldienst sowie Havarien, die zu einer Gefahr für<br />

Leben und Gebäude werden können und keinen Aufschub bis<br />

zum nächsten Werktag dulden, melden Sie bitte:<br />

montags – freitags von <br />

16:00 – 07:00 Uhr<br />

und freitags ab<br />

12:00 Uhr<br />

bis montags<br />

07:00 Uhr<br />

Öffnungszeiten Geschäftsstelle<br />

Henzestraße 14, 01309 Dresden<br />

montags bis freitags<br />

montags, mittwochs<br />

dienstags, donnerstags<br />

09:00 – 12:00 Uhr<br />

13:00 – 16:00 Uhr<br />

13:00 – 18:00 Uhr<br />

Öffnungszeiten Schlüsselwerkstatt/Werkzeugverleih<br />

Henzestraße 11, 01309 Dresden<br />

dienstags und donnerstags 09:00 – 12:00 und 13:00 – 18:00 Uhr<br />

Sprechzeiten der Hauswarte<br />

Die zuständigen Hauswarte sind für persönliche Rücksprachen<br />

in ihren Büros zu erreichen:<br />

dienstags<br />

07:30 – 08:00 und 17:30 – 18:00 Uhr<br />

donnerstags<br />

07:15 – 07:45 und 15:30 – 16:00 Uhr<br />

Verein WOHNEN im Alter in der WG AUFBAU Dresden e. V.<br />

<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> Dresden eG<br />

Henzestraße 14, 01309 Dresden<br />

Begegnungsstätten/Familienzentren<br />

Seniorenzentrum „Amadeus“<br />

Striesener Straße 2, 01307 Dresden<br />

Telefon: 0351 4 47 28 69, Fax: 0351 4 47 28 74<br />

Seniorenzentrum „Wiesenhäuser“<br />

Wiesenstraße 17, 01277 Dresden, Telefon: 0351 2 13 13 39<br />

Begegnungsstätte „LeubenTreff“<br />

Reisstraße 7, 01257 Dresden, Telefon: 0351 2 05 73 60<br />

Begegnungsstätte „Fidelio“<br />

Papstdorfer Straße 25, 01277 Dresden, Telefon: 0351 2 50 21 60<br />

Familienzentrum „Tapetenwechsel“<br />

Rathener Straße 115, 01259 Dresden, Telefon: 0351 201 79 34<br />

Familienzentrum „Pauline“<br />

Papstdorfer Straße 41, 01277 Dresden<br />

Telefon/Fax: 0351 2 52 49 11<br />

Genossenschafts-Echo 1/<strong>2013</strong><br />

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