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Genossenschafts-Echo 1/2011 - Wohnungsgenossenschaft Aufbau ...

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G e n o s s e n s c h a f t s - e c h o 1/<strong>2011</strong><br />

<strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong><br />

der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> Dresden eG<br />

Werterhaltungs- und<br />

Baumaßnahmen 6 – 8<br />

Verein „WOHNEN im Alter in<br />

der WG AUFBAU Dresden e. V.“ 12<br />

Neue<br />

Gästewohnungen 24 – 25


www.wohntippdresden.de<br />

Wir laden ein zum SommerfeSt!<br />

Wasser<br />

spiele<br />

in neptuns reich<br />

PiratenSchiff • rieSenPool<br />

nePtunfeSt • tauchturm<br />

PreiSe<br />

28.august<br />

in der Schieferburg<br />

liebstädter Straße 29<br />

eintritt frei!<br />

<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> Dresden eG<br />

Henzestraße 14 • 01309 Dresden • Tel: (0351) 44 32 - 0 • Fax: (0351) 44 32 - 299<br />

E-Mail: info@wga-dresden.de<br />

2 <strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong>


Sehr geehrte Genossenschafterinnen,<br />

sehr geehrte Genossenschafter,<br />

unsere Heimatstadt Dresden ist für viele außergewöhnliche Fakten<br />

und Rekorde bekannt. So ist Dresden eine der grünsten Städte in<br />

Deutschland. Von der New York Times wurde Dresden als eines<br />

der zehn sehenswertesten Reiseziele in Europa auserkoren und<br />

laut ZDF hat Dresden mit der Königsbrücker Straße eine der längs-<br />

ten Stadtstraßen Deutschlands – allerdings nur in Bezug auf die Pla-<br />

nungsdauer von bisher 15 Jahren für einen Umbau. Im vorigen Jahr<br />

stellte Dresden einen Rekord für Deutschland auf, der nicht ohne<br />

weiteres vorherzusehen war – Dresden ist die Stadt mit der höchs-<br />

ten Geburtenrate in unserem Land. Auch das zeigt, dass die Einwoh-<br />

ner unsere Stadt besonders lebenswert und zukunftsorientiert be-<br />

werten und die junge Generation mit vielen Kindern hier ihr Leben<br />

gestalten will. Wie schon im vorigen <strong>Echo</strong> berichtet, hat deshalb<br />

die Genossenschaft im vergangenen Jahr mit dem ersten Spaten-<br />

stich für unsere Kindertagesstätte (KiTa) Dieselstraße 50 einen Bei-<br />

trag für die Betreuung unseres „genossenschaftlichen Nachwuch-<br />

ses“ – unserer Jüngsten – begonnen. Nach einer zügigen Bauzeit<br />

wurde Anfang Mai dieses Jahres der moderne und allen Bedürfnissen<br />

von Kindern gerechte Neubau an die Stadt Dresden als Betreiber<br />

übergeben. Durch eine bereits seit Januar <strong>2011</strong> aktive Zusammen-<br />

arbeit mit der Leiterin der Kindertagesstätte, Frau Hildebrandt, hat<br />

sich ein sehr vertrauensvolles, partnerschaftliches Verhältnis zwi-<br />

schen dem Team der KiTa und den Mitarbeitern der Genossenschaft<br />

entwickelt, welches auch in Zukunft weiter gepflegt werden soll.<br />

Vielleicht werden auch Sie gelegentlich bei einem Spaziergang an<br />

dem Objekt auf der Dieselstraße vorbeigehen und den Kindern beim<br />

Spielen auf den großzügigen Freiflächen zusehen können. Nicht von<br />

außerhalb zu sehen ist die moderne Technik im Inneren des Gebäu-<br />

des, wobei als besondere Attraktion sicher das Heizsystem in der<br />

KiTa genannt werden muss. Um unserem Anspruch nach ökologi-<br />

scher Verantwortung und Nachhaltigkeit gerecht zu werden, wurde<br />

durch die DREWAG ein Mini-Blockheizkraftwerk in das Gebäude<br />

eingebaut. Dabei erzeugt ein Gasmotor neben der Wärme für die<br />

Fußbodenheizung und das Warmwasser auch als Nebenprodukt<br />

Elektroenergie, die entweder im Haus verwendet oder ins Netz ein-<br />

gespeist wird. Mit dieser innovativen Energieerzeugung wird ein<br />

Beispiel für moderne Technik und Umweltschutz vorgelebt und<br />

gleichzeitig werden die Energiekosten für die Zukunft begrenzt.<br />

Das Thema der Energiekosten beschäftigt die Genossenschaft<br />

Vorwort<br />

bereits seit vielen Jahren und es ist immer wieder gelungen, den<br />

Verbrauch in unseren Häusern zu optimieren. Allerdings ist ge-<br />

gen steigende Energiepreise und – wie in diesem Jahr besonders<br />

deutlich – gegen einen strengen Winter „kein Kraut gewachsen“.<br />

Während der Winter 2009/10 besonders lang und ausdauernd war,<br />

stellte der Winter 2010/11 Kälterekorde auf. Auch wenn in den Me-<br />

dien immer von Klimaerwärmung gesprochen wird, werden wir<br />

bis zu dem Moment, wo Palmen in Dresden wachsen, noch vie-<br />

le Jahre mit extremen Witterungssituationen wie strengen Win-<br />

tern leben müssen. Das wird, wie Sie sicher ebenfalls der Presse<br />

entnehmen konnten, in diesem Jahr nicht spurlos an den Neben-<br />

kostenabrechnungen vorbeigehen. Die Genossenschaft musste<br />

gegenüber der DREWAG für die letzte Abrechnungsperiode mit<br />

etwa 400.000 Euro für den Mehrverbrauch in Vorleistung gehen.<br />

Dieses Geld wird mit der jetzt kommenden Nebenkostenabrech-<br />

nung – verteilt auf viele Mieter – nachgezahlt werden müssen. Eine<br />

Tatsache, die sich nicht vermeiden lässt. Um Nachzahlungen im<br />

nächsten Jahr zu minimieren, haben wir uns vorsorglich entschie-<br />

den, die Vorauszahlungen für Heizkosten für die nächste Abrech-<br />

nungsperiode um 10 Prozent zu erhöhen (lesen Sie dazu auch Sei-<br />

te 10). Das wird manchem Mieter sicher wehtun, aber es ist nicht<br />

zu vermeiden, um etwaige Nachzahlungen nicht schon vorzupro-<br />

grammieren. Sollte der nächste Winter dann aber mild ausfallen,<br />

winkt dem ein oder anderen als Trost vielleicht eine Rückzahlung<br />

mit der Betriebskostenabrechnung.<br />

Trotz all diesen unangenehmen Nebenwirkungen eines strengen<br />

Winters möchten wir nicht versäumen, im Namen vieler Genos-<br />

senschafter, die uns zu diesem Thema angesprochen bzw. geschrie-<br />

ben haben, den Hauswarten für ihre Arbeit zu danken (siehe hier-<br />

zu auch Seite 20). Sie haben dafür gesorgt, dass die Fußwege immer<br />

pünktlich geräumt wurden – dafür wurde teilweise schon ab früh-<br />

morgens um vier Uhr und auch an den Feiertagen gearbeitet. Da-<br />

durch konnten schlimmere Unfälle vermieden werden.<br />

Mittlerweile ist der Winter schon so gut wie vergessen, nur die<br />

Nebenkostenabrechnung wird noch einmal an ihn erinnern. Er-<br />

freuen wir uns also jetzt an der warmen Jahreszeit, der Natur und<br />

vielleicht dem ein oder anderen Biergartenbesuch.<br />

Der Vorstand<br />

Gita Müller Dr. Hans-Peter Klengel<br />

<strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong> 3


Inhalt<br />

8<br />

Werterhaltungs- und Baumaßnahmen <strong>2011</strong> 6 – 8<br />

Informationen des Amtes für Abfallwirtschaft:<br />

Gartenabfälle, Biomüll 9<br />

Informationen zu den Betriebskosten 2010 10 – 11<br />

10 Jahre Verein „WOHNEN im Alter in der WG AUFBAU<br />

Dresden e. V.“ und Seniorenzentrum „Amadeus“ 12<br />

Aktuelle Informationen<br />

aus der Genossenschaft 13<br />

Neue Angebote für unsere Genossenschafter 14<br />

Die WG <strong>Aufbau</strong>-Mitgliedskarte – Ihre Vorteile<br />

Praktische Übersicht zum Heraustrennen 15 – 18<br />

4 <strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

24<br />

Firmenporträt<br />

Unser Partner „Wirbelwind“ 19<br />

Postecke 20<br />

Arbeitsbereiche stellen sich vor<br />

Empfang, Kasse 21<br />

Rechtsecke 22<br />

Hellas Reisen<br />

Reiseangebote unseres Kooperationspartners 23<br />

Gästewohnungen in anderen Genossenschaften:<br />

Kiel – neu im Gästewohnungsring 24 – 25<br />

Veranstaltungspläne<br />

„Amadeus“ und „LeubenTreff“ 26 – 27


28<br />

Kunst am Bau<br />

Plastiken an der Papstdorfer Straße 28<br />

Brunnen und Wasserspiele<br />

Stadtwappenbrunnen Gartenheimsiedlung 29<br />

Rätselseite für Jung und Alt 30<br />

Telefonverbindungen und Sprechzeiten 31<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Aufsichtsrat und Vorstand der<br />

<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> Dresden eG<br />

Unsere Postanschrift: WG <strong>Aufbau</strong> Dresden eG, PSF 190 147, 01281 Dresden<br />

www.wohntippdresden.de, info@wga-dresden.de<br />

Redaktionskollegium: Geschäftsstelle Henzestraße 14, 01309 Dresden<br />

Fotos: WG <strong>Aufbau</strong>, Archiv<br />

Satz und Herstellung: MediaVista KG, Lockwitztalstraße 20, 01259 Dresden<br />

www.mediavista.de<br />

Druck: Druckerei Thieme Meißen GmbH<br />

Bekanntmachung<br />

Termin-Vorschau<br />

Sommerfest<br />

Inhalt<br />

Ordentliche Vertreterversammlung <strong>2011</strong><br />

Am 21. Juni <strong>2011</strong> findet die Ordentliche Vertreterversammlung<br />

<strong>2011</strong> ab 17.00 Uhr im Geschäftsgebäude der WG <strong>Aufbau</strong> Dresden<br />

eG statt. Zugelassen sind alle gewählten Vertreter und Ersatzvertreter<br />

der aktuellen Legislaturperiode.<br />

Tagesordnung<br />

• Begrüßung und Eröffnung der Vertreterversammlung durch die<br />

Aufsichtsratsvorsitzende<br />

• Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2010 und<br />

Vorlage des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2010<br />

• Tätigkeitsbericht des Aufsichtsrates<br />

• Bericht über das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung und Erklärung<br />

des Aufsichtsrates hierzu sowie Beschlussfassung über das<br />

Verlesen des zusammengesetzten Prüfungsergebnisses<br />

• Aussprache<br />

• Beschlussfassung<br />

• Wahlen zum Aufsichtsrat gemäß § 24 der Satzung<br />

Die endgültige Tagesordnung der Ordentlichen Vertreterversammlung<br />

wird allen gewählten Vertretern und Ersatzvertretern<br />

der aktuellen Legislaturperiode postalisch zugestellt und darüber<br />

hinaus auf der Internetseite der Genossenschaft sowie im<br />

Dresdner Amtsblatt veröffentlicht.<br />

Das diesjährige Sommerfest findet am Sonntag, dem 28. August<br />

<strong>2011</strong> wie gewohnt im Kinder- und Jugendhaus „Schieferburg“<br />

Gruna statt. Diesmal steht alles unter dem Thema „Wasserspiele<br />

und Neptunfest“.<br />

Wohngebietsfest<br />

Das Familienzentrum „Tapetenwechsel“ veranstaltet am Sonnabend,<br />

dem 3. September <strong>2011</strong> in Kooperation mit der Genossenschaft<br />

ein Wohngebietsfest auf der Rathener Straße 115.<br />

Tag des offenen Ateliers<br />

Am Sonntag, dem 20. November <strong>2011</strong> findet der Tag des offenen<br />

Ateliers in Dresden statt. Auch im Geschäftsgebäude der Genossenschaft<br />

werden sich dann wieder verschiedene Künstler mit<br />

ihren Werken präsentieren.<br />

<strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

5


Werterhaltungs- und Baumaßnahmen im Jahr <strong>2011</strong><br />

2. Bauabschnitt in Johannstadt-Süd, Reißigerstraße 1 – 7,<br />

9 – 21, 10 – 22 und Schumannstraße 2 – 8, 10 – 22<br />

Die Gebäudesanierung in Johannstadt-<br />

Süd setzt sich auch im dritten Jahr planmäßig<br />

fort. Dabei werden die Fassaden<br />

überarbeitet und neu gestrichen. Bereits<br />

vorhandene Balkone werden mit neuen<br />

Brüstungsplatten und einem seitlichen<br />

Sichtschutz ausgestattet. Einige neue Balkone<br />

erhält der Wohnblock Schumannstr.<br />

2 – 8. Die Hauseingänge werden überall<br />

mit attraktiven Elementen für einen besseren<br />

Wetterschutz versehen. Nach dem<br />

Einbau der Wohnungseingangstüren und<br />

der Brandschutztüren in Keller und Boden<br />

sowie dem Rückbau der alten Elektroschränke<br />

werden die Treppenhäuser ansprechend<br />

vorgerichtet. Die Kellerabgänge<br />

Gruna, Gerader Steg 12<br />

In diesem Jahr wird das letzte noch un-<br />

sanierte Gebäude in der Gartenheim-<br />

siedlung von Grund auf saniert. Bisher<br />

war das gesamte Objekt Gerader Steg 12<br />

an Gewerbetreibende vermietet. Da<br />

sich aber die Gartenheimsiedlung un-<br />

gebrochener Beliebtheit bei Wohnungs-<br />

suchenden erfreut, entschloss sich die<br />

Genossenschaft, dieses Gebäude für<br />

Wohnzwecke umzugestalten. Dabei ent-<br />

stehen vier großzügige 4-Zimmer-Woh-<br />

nungen mit Balkon und hochwertiger<br />

Ausstattung. Die Wohnungen erhal-<br />

ten einen großzügigen Grundriss und<br />

sind mit ca. 100 m² für Familien gut<br />

6 <strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

und Kellervorräume werden im Bodenund<br />

Sockelbereich gefliest. Die Erdgeschosswohnungen<br />

erhalten Rollläden. In<br />

den Waschhäusern wird die Möglichkeit<br />

zur Aufstellung von Waschmaschinen und<br />

Trocknern geschaffen. Wenn notwendig,<br />

müssen die Grundleitungen (Abwasserleitungen)<br />

im Keller erneuert werden. Die<br />

Elektroinstallationen in den Wohnräumen,<br />

in der Küche und im Flur müssen dann<br />

erneuert werden, wenn die Altinstallationen<br />

aus einem Aluminiumkabel mit zwei<br />

elektrischen Leitern bzw. Blecheinsätzen<br />

in den Dosen bestehen. Neu erhalten<br />

die Wohnungen eine Steckdose auf dem<br />

Balkon und gegebenenfalls Licht sowie<br />

Gerader Steg 12<br />

geeignet. Die Aufteilung der Räu-<br />

me wird zum Teil durch Versetzen der<br />

Reißigerstraße 15 – 21<br />

Stromanschluss im Keller. An allen Häusern<br />

kommt es zur Installation von Blitzschutzanlagen.<br />

An den Rückseiten der<br />

im Innenhof liegenden Garagen werden<br />

Fahrradgaragen gebaut.<br />

Innenwände und -decken vollkom-<br />

men neu vorgenommen, einige Woh-<br />

nungen verteilen sich über zwei Eta-<br />

gen (Maisonette-Wohnungen). Zu jeder<br />

Wohnung gehören ein großer Hausgar-<br />

ten und je zwei PKW-Stellplätze. Von<br />

den Erdgeschosswohnungen erreicht<br />

man den Gartenbereich über eine klei-<br />

ne Treppe vom Balkon aus. Der Aus-<br />

bau erfolgt nach denkmalpflegerischen<br />

Gesichtspunkten. Die Fassade wird ge-<br />

dämmt, aber das Treppenhausband und<br />

die Haustür bleiben in ihrer ursprünglichen<br />

Gestaltung erhalten. Die Wohnraumfenster<br />

werden aus Holz gefertigt.


Werterhaltungs- und Baumaßnahmen im Jahr <strong>2011</strong><br />

Schneebergstraße 10 – 14, Rosenbergstraße 2 – 8,<br />

Calvinstraße 3 – 7<br />

Die Wohngebäude vom Bautyp WBS 70<br />

wurden Mitte der 1970er Jahre im Stadt-<br />

teil Dresden-Gruna errichtet. Bereits<br />

1996 wurden bei den 6-Geschossern die<br />

Fassaden saniert und an den Giebelsei-<br />

ten Balkone angestellt. Nach nunmehr<br />

15 Jahren ist eine gründliche Überar-<br />

beitung der Fassade notwendig gewor-<br />

den. In die Jahre gekommen sind auch<br />

die Dächer, hier ist eine Sanierung, teilweise<br />

auch eine komplette Neubeschichtung,<br />

vorgesehen. Im Drempelgeschoss<br />

ist eine Verstärkung der bestehenden<br />

Wärmedämmung geplant. Zum Schutz<br />

Fassadensanierung/Aufzugsanbau<br />

Wohngebiet<br />

Bodenbacher/Liebstädter<br />

Straße<br />

Ulberndorfer Weg<br />

In diesem Jahr wird die 2010 begonnene<br />

Maßnahme weitergeführt. An insgesamt<br />

acht Hauseingängen wird ein Aufzug angebaut.<br />

Die Technologie wird die gleiche<br />

wie am Ruppendorfer Weg 19 und 21 sein.<br />

Calvinstraße 3 – 7<br />

der Gebäude vor Blitzschlag wird eine<br />

Blitzschutzanlage eingebaut. Zusätzlich<br />

werden alle Wohnungseingangstüren<br />

und die Haustechnik erneuert.<br />

Die Wohnungen in den oberen Etagen<br />

ohne Aufzug zu erreichen, ist für viele<br />

ältere Menschen kaum noch zu bewerkstelligen.<br />

Die Genossenschaft wird daher<br />

regelmäßig gefragt, ob und wann ein<br />

Aufzugsanbau möglich wäre. Natürlich<br />

würden wir gern alle Anfragen positiv<br />

bescheiden. Leider ist das nicht überall<br />

möglich. Insbesondere aus brandschutz-<br />

technischen Gründen kommen Aufzüge<br />

für bestimmte Gebäude nicht in Frage.<br />

In diesem Wohngebiet entschieden<br />

wir uns gemeinsam mit den beauftragten<br />

Fachingenieuren für die Hofseite<br />

der Calvinstraße 19 – 25. Um einen weitreichenden<br />

Umbau mit Veränderungen<br />

der Wohnungsgrundrisse zu vermeiden,<br />

werden vier Aufzüge außen angebaut.<br />

Die Mieter müssen deshalb jeweils vom<br />

Aufzug eine halbe Treppe hinauf- oder<br />

hinuntergehen, um in ihre Wohnungen<br />

zu gelangen.<br />

<strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

7


Werterhaltungs- und Baumaßnahmen im Jahr <strong>2011</strong><br />

Eröffnung der Kindertagesstätte in Leuben<br />

Am Montag, dem 2. Mai <strong>2011</strong>, war es so-<br />

weit: Die von der Genossenschaft neu ge-<br />

baute Kindertagesstätte in Leuben wur-<br />

de von den Kindern in Besitz genommen.<br />

Die ersten Wochen in der neuen Umge-<br />

bung begannen für die Kleinen mit der<br />

heute üblichen Eingewöhnungszeit im<br />

Beisein eines Elternteils. Aufgrund des<br />

90-prozentigen Belegungsrechtes der<br />

Großzügige Außenanlagen: Spielschiff, Rutsche und Schaukel<br />

8 <strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

WG <strong>Aufbau</strong> für die 72 Kindergarten-<br />

und 60 Krippenplätze zählen etliche<br />

Kinder unserer Genossenschafter dazu.<br />

Die helle und offene Gestaltung der Kin-<br />

dertagestätte und die großzügig ange-<br />

legte Außenanlage lassen Kinderherzen<br />

höher schlagen. Die abwechslungsreich<br />

gestaltete Spiellandschaft und die viel-<br />

fältigen Kreativangebote geben den<br />

Kindern die Möglichkeit, sich frei zu<br />

entfalten. Wenn sich der Sommer dem<br />

Ende entgegenneigen und sich das Spiel-<br />

geschehen wieder mehr in die Innenräu-<br />

me verlagern wird, sorgt ein modernes<br />

Mini-Blockheizkraftwerk „BHKW“ für<br />

Wohlfühlatmosphäre. Auf der Basis ei-<br />

ner Kraft-Wärme-Kopplung wird in ei-<br />

nem Verbrennungsmotor aus Erdgas<br />

Strom und Wärme erzeugt. Die Wärme<br />

dient der Heizung und der Warmwas-<br />

Im neuen Theaterraum<br />

serbereitung, der Strom wird im Gebäu-<br />

de genutzt oder ins Netz zurückgespeist.<br />

Damit ist eine umweltschonende Ener-<br />

gieversorgung des Objektes gewährleis-<br />

tet.


Abfälle aus Kleingärten<br />

Kleingärten haben eine lange Traditi-<br />

on in unserem Land und sie erfreuen<br />

sich nach wie vor großer Beliebtheit. Insgesamt<br />

gibt es in Deutschland mehr als<br />

eine Million Kleingärten, die zusammengenommen<br />

eine Fläche von mehr als<br />

46.000 Hektar haben. Dienten diese früher<br />

eher zum Anbau von Obst und Gemüse,<br />

steht heute mehr der Erholungscharakter<br />

im Vordergrund und so prägen<br />

verstärkt Zierpflanzen und Rasenflächen<br />

die Kleingartensparten. Unabhängig von<br />

der Nutzungsart fallen bei der Pflege des<br />

Gartens natürlich Abfälle an und nicht<br />

jeder Gartenbesitzer kann oder will diese<br />

im eigenen Garten kompostieren oder<br />

anders verwerten. Leider führt das immer<br />

öfter zu der Unsitte, diese Abfälle<br />

einfach in die heimischen Restmülltonnen<br />

zu werfen. Damit werden nicht nur<br />

alle anderen Mieter völlig ungerecht mit<br />

Kosten belastet, sondern es wird auch<br />

gegen die Abfallwirtschaftssatzung der<br />

Landeshauptstadt Dresden (AWS) verstoßen.<br />

Viele Abfälle aus Kleingärten gehören<br />

nicht in die Restabfallbehälter und<br />

können zudem wesentlich kostengünstiger<br />

entsorgt werden.<br />

Für die jüngeren Dresdnerinnen und<br />

Dresdner hat das Amt für Abfallwirtschaft<br />

sein Informationsangebot erweitert.<br />

Speziell für Kinder gestaltete Seiten unter www.dresden.de/<br />

abfall („Infos für Kinder“) vermitteln Informationen zum umweltgerechten<br />

Verhalten. Hier geht es unter anderem um Abfallvermeidung<br />

und richtige Abfalltrennung. Die Kinder erfahren<br />

Grün- und Bioabfälle<br />

• können in haushalttypischen Mengen<br />

in die Biotonne gegeben werden<br />

• größere Mengen Grünschnitt sind bei<br />

den Wertstoffhöfen oder anderen Annahmestellen<br />

(siehe Abfallkalender<br />

oder Internet) abzugeben<br />

• Gebühren: 2,50 €/m³, Kleinmengen bis<br />

ein Kubikmeter: je 0,50 €/0,2 m³<br />

Bauabfälle (auch Bauholz von Gartenlauben<br />

und Zäunen)<br />

• entgeltliche Selbstanlieferung an entsprechende<br />

Entsorgungsstellen oder<br />

Beauftragung eines Containerdienstes<br />

Abfall-Informationen für Kinder<br />

Informationen des Amtes für Abfallwirtschaft<br />

Tipp für Sparfüchse:<br />

Reparatur-, Verleih- und Gebrauchtwarenführer<br />

unter (www.dresden.de/<br />

reparaturfuehrer)<br />

Restmüll<br />

• für größere Mengen Restabfall nutzen<br />

Sie bitte den grauen Restabfallsack für<br />

6,50 €/Stück<br />

Andere Abfälle<br />

• Sperrmüll, Schadstoffe, Schrott und<br />

Elektroaltgeräte sind ebenfalls entsprechend<br />

den Regelungen der Stadt zu<br />

entsorgen<br />

Weitere Hinweise erhalten Sie im aktuellen<br />

Abfallkalender, im Internet unter<br />

www.dresden.de/abfall sowie am Abfall-<br />

Info-Telefon 4 88 96 33.<br />

dabei auch, was mit dem Abfall passiert, nachdem er in die Tonnen<br />

eingeworfen oder bei den Annahmestellen abgegeben wurde.<br />

Damit der Spaß nicht zu kurz kommt, geben zwei Online-Spiele<br />

die Möglichkeit, neu erworbenes Wissen anzuwenden. Die Spiele<br />

haben unterschiedliche Schwierigkeitsstufen, damit sich auch<br />

kleinere Kinder ausprobieren können. Besuchen Sie diese Seiten<br />

einmal gemeinsam mit Ihren Kindern oder Enkeln.<br />

<strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

9


Informationen zu den Betriebskosten 2010<br />

Winter und Energiepreise wirken sich auf Heizkosten aus<br />

Die kalten Wintermonate zum Jahresbeginn 2010 und die<br />

sehr niedrigen Außentemperaturen im vergangenen Dezem-<br />

ber führten zu einem erhöhten Wärmebedarf. Im Vergleich<br />

zu den Durchschnittskosten der vergangenen Jahre war hier<br />

ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen (siehe Tabelle). Wur-<br />

de 2009 ein Betrag von 9,7 Millionen Euro für Heizenergie<br />

an die DREWAG gezahlt, hatte die Genossenschaft 2010 be-<br />

reits mehr als 10,4 Millionen Euro zu überweisen. Trotz einer<br />

mit der Abrechnung 2009 vorgenommenen Vorauszahlungs-<br />

anpassung der Heizkosten um fünf Prozent, fallen diese um<br />

rund 488.000 Euro höher aus, als die im Zeitraum 01.01. bis<br />

31.12.2010 dafür getätigten Vorauszahlungen. In Abhängigkeit<br />

vom individuellen Verbrauchsverhalten werden sich deshalb<br />

bei einer Vielzahl unserer Mieter Nachzahlungen für Heizkos-<br />

ten nicht vermeiden lassen. Für <strong>2011</strong> ist, aufgrund steigender<br />

Heizölpreise (siehe Grafik unten) und den damit verbundenen<br />

Kosten für Wärmebezug, eine Verteuerung der Positionen Hei-<br />

zung und Warmwasser zu erwarten. Vorsorglich wird deshalb<br />

mit der Abrechnung der Heizkosten für das Jahr 2010 im Rah-<br />

men der Anpassung der neuen Vorauszahlung ein Zuschlag<br />

von zehn Prozent erhoben.<br />

10 <strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

Monate 2008 2009 2010<br />

Temp. HT Temp. Ht Temp. HT<br />

Januar 3,6 31 -2,8 31 -4,4 31<br />

Februar 4,6 29 0,4 28 -0,3 28<br />

März 4,6 31 4,8 31 4,4 31<br />

April 8,2 29 13,0 23 9,1 28<br />

Mai 15,1 14 14,2 21 11,2 28<br />

September 13,1 19 15,6 12 12,6 23<br />

Oktober 9,4 30 8,0 29 8,0 31<br />

November 5,3 30 7,5 30 5,1 30<br />

Dezember 1,8 31 0,0 31 -4,5 31<br />

Jahr 10,1 255 9,5 253 8,1 275<br />

Temp. = Monatsmitteltemperatur in °C; HT = Anzahl Heiztage<br />

Häufige Fragen zur<br />

Betriebskostenabrechnung 2010<br />

Kann ich die Vorauszahlung freiwillig erhöhen?<br />

Ja, ein kurzer schriftlicher Antrag unter Angabe von Name,<br />

Mietvertragsnummer, gewünschter Höhe der Vorauszah-<br />

lung und Zeitpunkt genügt.<br />

Die Anlage §35a für die Steuererklärung kommt zu spät.<br />

Die Abrechnung der Betriebskosten erfolgt in der Regel<br />

immer nach dem Abgabetermin für die Steuererklärung.<br />

Für die Erklärung kann man die letzte vorliegende Kos-<br />

tenzusammenstellung verwenden, also auch die aus dem<br />

Jahr 2009.<br />

Bei uns fand keine Ablesung statt, denn kein Ableser<br />

war in unserer Wohnung.<br />

Etwa 95 Prozent der zur Erfassung des Verbrauches an<br />

Wasser und Wärme eingesetzten Messgeräte übermit-<br />

teln per Funk die Verbrauchswerte an einen zentralen Datenspeicher<br />

im Haus. Die so gespeicherten Werte werden<br />

durch den Ableser übernommen und direkt zur Abrechnung<br />

bereitgestellt. Damit ist für die Ablesung kein Wohnungszugang<br />

mehr erforderlich. Jeder Mieter kann aber<br />

nach wie vor seine Verbrauchswerte an den Messgeräten<br />

ablesen.


Entwicklungen bei den Betriebskosten<br />

Die starken Schneefälle des letzten Win-<br />

ters erforderten einen intensiven und<br />

kostentreibenden Winterdienst unserer<br />

Hauswarte. Demgegenüber reduzierte<br />

sich der Pflegeaufwand für Rasenflächen<br />

und Gehölze.<br />

Entgegen der Tendenz der letzten Jah-<br />

re kam es im Jahre 2010 zu einem Mehr-<br />

verbrauch an Trinkwasser. Hier kann<br />

jeder Nutzer durch sein individuelles<br />

Verbrauchsverhalten Einfluss auf die<br />

Höhe seiner Kosten nehmen. Nicht be-<br />

einflussen lassen sich jedoch Preiserhö-<br />

hungen und Gebührenanhebungen. Ab<br />

März 2010 stieg der Arbeitspreis für den<br />

Strombezug mit Auswirkung auf die Po-<br />

sition Hausstrom. Zusätzlich wurde die<br />

Gebühr für Niederschlagswasser ange-<br />

hoben. Pro Quadratmeter versiegelte<br />

Fläche mussten 0,05 Euro im Vergleich<br />

zu 2009 mehr bezahlt werden.<br />

Zur Erhöhung der allgemeinen Wohn-<br />

qualität sind in etlichen Häusern die<br />

Treppen und Fußbodenflächen durch<br />

Fachfirmen grundgereinigt und versie-<br />

gelt worden. Diese Mehraufwendungen<br />

finden sich unter der Position Hausrei-<br />

nigung wieder. Im Vergleich zum Vorjahr<br />

Informationen zu den Betriebskosten 2010<br />

haben sich somit die „kalten Betriebskos-<br />

ten“ im Durchschnitt der Genossenschaft<br />

um 0,9 Prozent erhöht.<br />

Verglichen mit anderen Wohnungs-<br />

unternehmen auf Bundesebene und der<br />

Stadt Dresden, bewegen sich die durch-<br />

schnittlichen Betriebskosten der WG<br />

<strong>Aufbau</strong> auf einem deutlich niedrigerem<br />

Niveau.<br />

Betriebskosten sparen<br />

In Kürze erscheint der neue „Ratge-<br />

ber Betriebskosten“. Darin finden Sie<br />

Tipps und Informationen zum Sparen.<br />

<strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

11


Aktuelle Informationen aus der Genossenschaft<br />

10 Jahre Verein „WOHNEN im Alter in der WG AUFBAU<br />

Dresden e. V.“ und Seniorenzentrum „Amadeus“<br />

Kernstück des genossenschaftlichen Le-<br />

bens ist das Solidarprinzip. Die alters-<br />

übergreifende Solidarität, die von den<br />

Mitgliedern der Wohnungsgenossen-<br />

schaften seit über 100 Jahren praktiziert<br />

wird, hat an Aktualität nichts eingebüßt;<br />

in ihr liegt das Geheimnis der Stär-<br />

ke der Genossenschaften. Das in<br />

den Satzungen der Genossenschaf-<br />

ten verankerte lebenslange Wohn-<br />

recht bietet Sicherheit auch im<br />

Alter. Gelebtes Leben in vertrau-<br />

ter Umgebung verbindet sich mit<br />

dem verständlichen Wunsch vie-<br />

ler älterer Menschen, möglichst<br />

lange ihr gewohntes Umfeld beizubehalten.<br />

Dazu kommt der Wunsch,<br />

speziell Alleinstehender, nach etwas Geselligkeit<br />

unter Gleichaltrigen und Unterstützung<br />

bei der Bewältigung von Problemen<br />

der eigenen Lebensführung. Um<br />

der genossenschaftlichen Verantwortung<br />

gegenüber älteren Mitgliedern in Bezug<br />

auf ihre Wohn- und Betreuungsbelange<br />

noch besser gerecht zu werden, wurde<br />

der Verein „WOHNEN im Alter in der<br />

WG AUFBAU Dresden e. V.“ gegründet.<br />

Das vom Verein im genossenschaftseigenen<br />

Wohnhaus Striesener Straße 2 unterhaltene<br />

und von der Volkssolidarität betriebene<br />

Seniorenzentrum „Amadeus“ ist<br />

das vorerst erste Objekt zur Umsetzung<br />

der Vereinsziele.<br />

Anliegen des Vereins ist es, im Zusammenwirken<br />

mit der Volkssolidarität<br />

Dresden e. V., unseren <strong>Genossenschafts</strong>mitgliedern<br />

im Bedarfsfall betreutes<br />

12 <strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

Bildunterschrift<br />

Wohnen in der eigenen<br />

Wohnung zu ermöglichen.<br />

Damit kann auch im Falle<br />

von leichter bis mittlerer Hilfe- und Pflegebedürftigkeit<br />

betroffener Genossenschafterinnen<br />

und Genossenschafter die<br />

soziale Isolation von der bisher gelebten<br />

und gewohnten Gemeinschaft verhindert<br />

werden. Eine solche Bestimmung liegt<br />

auch dem Wirken des genossenschaftlichen<br />

Seniorenzentrums „Amadeus“ zugrunde.<br />

Durch den Verein „WOHNEN im<br />

Alter in der WG AUFBAU Dresden e. V.“<br />

als Träger und die Volkssolidarität als Betreiber<br />

werden hier für die älteren Mitglieder<br />

interessante Beschäftigungsangebote<br />

vorgehalten. Neben verschiedenen<br />

Zirkelangeboten wie Tanzen, Gymnastik,<br />

Klöppeln und Malen gehören auch Vorträge<br />

und kleine Konzerte dazu.<br />

Das Wichtigste jedoch ist die Gemeinschaft<br />

mit anderen, die hier jederzeit gefunden<br />

werden kann. Neben den monatlichen<br />

Geburtstagsfeiern mit den<br />

<strong>Genossenschafts</strong>jubilaren lädt die Genossenschaft<br />

Hausgemeinschaften zum gemeinsamen<br />

Feiern ein. Dabei steht das<br />

Seniorenzentrum „Amadeus“ aber nicht<br />

nur Genossenschaftern offen, jeder Interessierte<br />

kann von den breiten Veranstaltungsangeboten<br />

Gebrauch machen. Somit<br />

vollzieht sich ein schwungvolles und<br />

abwechslungsreiches Leben in dieser Begegnungs-<br />

und Betreuungsstätte, denn<br />

gleichzeitig nutzen die umliegenden<br />

Wohngebietsgruppen der Volkssolidarität<br />

diese Räumlichkeiten für ihre vielfältigen<br />

Veranstaltungen.<br />

Die Gründung des Vereins und die<br />

Eröffnung des Seniorenzentrums jähren<br />

sich <strong>2011</strong> zum 10-ten Mal. Diese Jubiläen<br />

wollen wir am Freitag, dem 26.08.<strong>2011</strong><br />

mit einem kleinen Festakt begehen. Alle<br />

Interessierte sind herzlich eingeladen, ab<br />

13:00 Uhr an der Veranstaltung teilzunehmen<br />

und sich dabei auch über die Angebote<br />

und Möglichkeiten des Seniorenzentrums<br />

zu informieren. Der Eintritt ist frei<br />

und für das leibliche Wohl wird gesorgt.


Empfehlen Sie uns weiter<br />

Wir bedanken uns bei Ihnen für jede er-<br />

folgreiche Neuvermietung aufgrund Ih-<br />

rer Empfehlung mit Einkaufsgutscheinen<br />

im Wert von bis zu 100 Euro. Verwen-<br />

den Sie dafür bitte unsere Teilnehmerkar-<br />

te „Mitglieder werben Mitglieder“. Die-<br />

se erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle<br />

auf der Henzestraße 14. Alle Genossen-<br />

schafter, die im Zeitraum vom 1. Oktober<br />

2010 bis 31. März <strong>2011</strong> neue Mitglieder<br />

für unsere Genossenschaft geworben hat-<br />

ten, nahmen automatisch an einer Son-<br />

derauslosung teil. Unter Aufsicht unserer<br />

Rechtsabteilung wurden die glücklichen<br />

Gewinnerinnen gezogen.<br />

Haben Ihre Nachbarn Ihnen auch<br />

schon einmal beim Einkauf geholfen<br />

oder einfach nur den Müll mit runter<br />

gebracht?<br />

Es gibt viele gute Beispiele wie dieses<br />

für funktionierende Nachbarschaften<br />

in unserer Genossenschaft. Die zahlreichen<br />

Hausfeste, von denen wir erfahren<br />

und die wir gern mit einem kleinen finanziellen<br />

Beitrag unterstützen, sind<br />

ein weiterer Teil dieser gelebten Nachbarschaft.<br />

Wir werden aber auch immer<br />

wieder durch unsere Mitglieder über<br />

nachbarschaftliches Engagement anderer<br />

Mitglieder in Kenntnis gesetzt. Damit<br />

verbunden ist die Bitte, dieses ent-<br />

2 x 2 Karten für eine Vorstellung in<br />

der Comödie Dresden, verbunden<br />

mit einem Abendessen im Restaurant<br />

„Stroganow“, gewannen Frau<br />

Steffi Reuter und Frau Bettina Clauß.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Aktuelle Informationen aus der Genossenschaft<br />

Unsere nächste Sonderziehung fin-<br />

det im Oktober <strong>2011</strong> statt. Alle gültigen<br />

Teilnehmerkarten, die im Zeitraum vom<br />

1. April <strong>2011</strong> bis 30. September <strong>2011</strong> bei<br />

uns eingehen, gelangen zur Verlosung. Zu<br />

gewinnen gibt es dann 2 x 2 Karten für<br />

eine Vorstellung im Theaterkahn, verbun-<br />

den mit einem Abendessen im Restaurant<br />

„Kahnaletto“.<br />

Nachbarschaft leben –<br />

gemeinsam Wohnen und Wohlfühlen<br />

sprechend zu würdigen. Dem kommen<br />

wir sehr gerne nach. Gerade für die unter<br />

uns, denen alters- oder gesundheitsbedingt<br />

schon einfache Tätigkeiten, wie<br />

Einkaufen oder den Müll hinunter zu<br />

bringen, sehr schwer fallen, ist nachbarschaftliche<br />

Unterstützung ein Segen.<br />

Wenn Sie eine/n Nachbar/in haben<br />

oder kennen der/die eine Würdigung<br />

verdient hat, schreiben Sie uns doch<br />

bitte. Wir honorieren gern die Uneigennützigkeit<br />

unserer Mitglieder, die<br />

so ihren Beitrag für funktionierende<br />

Nachbarschaften leisten, die Wohnzufriedenheit<br />

und die Lebensqualität anderer<br />

erhöhen.<br />

<strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

13


Neue Angebote für unsere Genossenschafter<br />

Wir laden Sie ein!<br />

Unser Kooperationspartner, das Thea-<br />

ter Wechselbad, bringt in diesem Jahr<br />

das Stück „Die Fleppen sind weg“ auf<br />

die Bühne und Sie können dabei sein.<br />

Eine Amtsstube: Eine Frau und ein<br />

Mann sind gekommen, weil man ihnen<br />

das genommen hat, was sie zum<br />

Menschen macht: den Führerschein.<br />

Und einer ist da, weil es sein Beruf ist,<br />

zu prüfen, ob solche Fahrer ihren Führerschein<br />

wieder erhalten sollten. Was<br />

folgt ist die MPU, die Medizinisch-Psychologische<br />

Untersuchung. Eigentlich<br />

alles ganz einfach aber natürlich doch<br />

nicht. Es wäre kein Herl-Stück, wenn<br />

die ganze Sache nicht langsam, aber<br />

konsequent aus dem Ruder liefe und am<br />

Seit bereits sieben Jahren findet in Altgruna,<br />

rund um den Findlingsbrunnen,<br />

das „Grunaer Brunnenfest“ statt. In den<br />

letzten Jahren verwandelte sich dieser<br />

Platz für einen ganzen Sonnabend in ein<br />

buntes Stadtteilfest. Zahlreiche Besucher<br />

trafen sich zwischen den Hochhäusern<br />

auf dem Platz, um gemeinsam bei Musik,<br />

Sport und Spiel einige vergnügliche<br />

Stunden zu verbringen. Und auch dieses<br />

Jahr wird es wieder viele Aktionen für<br />

Groß und Klein geben.<br />

14 <strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

Schluss alles ganz anders kommt, als<br />

man es sich in seinen kühnsten Vorstellungen<br />

ausmalen könnte.<br />

Ein klassisches Lustspiel von „Wer<br />

kocht, schießt nicht“-Autor Michael<br />

Herl. Mit Brigitte Wähner, Dietmar<br />

Burkhard und Ulrich Schwarz, Regie:<br />

Gerd Schlesselmann.<br />

Wir laden Sie ein, eine kostenlose Voraufführung<br />

des Stücks am 15. September<br />

<strong>2011</strong>, 19:00 Uhr, zu besuchen. Insgesamt<br />

verlosen wir 400 Freikarten. Teilen Sie<br />

uns Ihre Kartenwünsche mit, schriftlich<br />

oder telefonisch unter 0351/44 32-216<br />

und mit ein wenig Glück gehören Sie zu<br />

den glücklichen Gewinnern.<br />

Annahmeschluss ist der 15. August <strong>2011</strong>.<br />

8. Grunaer Brunnenfest am 18. Juni <strong>2011</strong> –<br />

20 Jahre Findlingsbrunnen<br />

Festprogramm<br />

ab 12:00 Uhr Kinderprogramm auf dem Festplatz: Kinderhüpfburg, Lesespaß im Tipi,<br />

Autorennen auf einer Minirennbahn, Kinder-Ballonaktion<br />

ab 13:00 Uhr Eröffnung des 8. Brunnenfestes mit der Musikgruppe „Fidelio“ und<br />

der Tanzgruppe aus dem Fidelio<br />

ab 14:15 Uhr Die Geschichte des Findlingsbrunnens<br />

ab 15:10 Uhr Tanz und Musik mit den Wendidancern und dem Sonnenblumenkinderchor<br />

der 108. Grundschule<br />

ab 16:00 Uhr musikalische Reisepräsentation mit Dr. Marion Sauer<br />

ab 17:00 Uhr Auftritt Ina-Maria Federowski<br />

ab 18:00 Uhr Start der Luftballons aus der Kinder-Ballonaktion<br />

ab 18:30 Uhr Ziehung der 10 Tombolahauptpreise<br />

ab 19:30 Uhr Unterhaltung mit dem Roland Kaiser Double Steffen Heidrich<br />

21:00 Uhr Feuerwerk


Die WG <strong>Aufbau</strong>-Mitgliedskarte –<br />

Ihre Vorteile auf einen Blick<br />

Alle auf dieser und den folgenden gelben Seiten aufgeführten Angebote und<br />

Serviceleistungen können unter Vorlage der Mitgliedskarte zu günstigen<br />

Konditionen bei den jeweiligen Kooperationspartnern genutzt werden.<br />

Für Ihre Fragen, Hinweise und Anmerkungen zu den Angeboten<br />

und der Mitgliedskarte wählen Sie bitte unsere<br />

Servicenummer: 03 51/44 32 - 3 44<br />

Für eine persönliche Beratung in unserer Geschäftsstelle wenden Sie sich bitte an Frau Elke Zimmermann.<br />

Serviceleistungen der WG <strong>Aufbau</strong> und der AUFBAU Dresden Dienstleistung GmbH (ADD)<br />

Gästewohnungen<br />

Begegnungszentrum<br />

„LeubenTreff“<br />

Seniorenzentrum<br />

„Amadeus“<br />

Seniorenzentrum<br />

„Wiesenhäuser“<br />

Werkzeugverleih<br />

Schlüsselservice<br />

Individuelle<br />

Ausstattung<br />

Ihrer Wohnung<br />

· der ADD in Dresden<br />

· von Partnergenossenschaften in Deutschland<br />

und der Schweiz<br />

· Vermietung von Räumen für Familienfeiern<br />

· umfangreiches Veranstaltungsprogramm für Jung und Alt<br />

· Vermietung von Räumen für Familienfeiern<br />

· Treffpunkt älterer Genossenschafter zum<br />

geselligen Beisammensein bei vielfältigen Veranstaltungen<br />

· Vermietung von Räumen für Familienfeiern<br />

· Treffpunkt älterer Genossenschafter zum<br />

geselligen Beisammensein bei vielfältigen Veranstaltungen<br />

· zur Wohnungsrenovierung<br />

· Gartengeräte<br />

· Werkzeuge<br />

· Biertischgarnituren für private Feiern<br />

· bei Problemen mit Schlüsseln und Schlössern wenden Sie<br />

sich bitte an den Schlüsseldienst der Genossenschaft<br />

· eine Erweiterung Ihres Schlüsselbestandes ist unter<br />

Vorlage des Personalausweises möglich<br />

· Realisierung von Ausstattungswünschen für<br />

Ihre Wohnung<br />

Frau Zimmermann<br />

Henzestraße 14, 01309 Dresden<br />

Telefon: 03 51/44 32 - 3 05<br />

Frau Strauß (Volkssolidarität)<br />

Reisstraße 7, 01257 Dresden<br />

Telefon: 03 51/2 05 73 60<br />

Frau Bochert (Volkssolidarität)<br />

Striesener Straße 2, 01307 Dresden<br />

Telefon: 03 51/4 47 28 69<br />

Frau Hultsch (Arbeiter-Samariter-Bund)<br />

Wiesenstraße 17, 01277 Dresden<br />

Telefon: 03 51/2 13 13 39<br />

Herr Keilig<br />

Henzestraße 11, 01309 Dresden<br />

Telefon: 03 51/44 32 - 4 06<br />

Herr Keilig<br />

Henzestraße 11, 01309 Dresden<br />

Telefon: 03 51/44 32 - 4 06<br />

Ihre zuständige Wohngebietsbetreuung<br />

Henzestraße 14, 01309 Dresden<br />

Telefon: 03 51/44 32 - 0


Alltagshilfe Firma Wirbelwind<br />

Tzschimmerstraße 30, 01309 Dresden<br />

Telefon: 03 51/2 52 28 97,<br />

E-Mail: post@wirbelwind-dresden.de<br />

Internet: www.wirbelwind-dresden.de<br />

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Seit 2003 betreuen wir erfolgreich Dresdner Familien mit:<br />

• professionellen Hauswirtschaftsdiensten – im Privathaushalt<br />

• liebevoller Kinderbetreuung im elterlichen Haushalt<br />

• individueller Haushaltshilfe als Vertragspartner von Krankenkassen<br />

• Kochservice – für Ihre privaten Anlässe<br />

... und vielem mehr.<br />

Gern erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot. Vereinbaren Sie mit<br />

uns einen persönlichen Termin.<br />

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Henzestraße 11, 01309 Dresden<br />

Frau Ackermann, Telefon: 03 51/4 43 2-401<br />

Internet: www.teilauto.net<br />

Einrichten<br />

& Wohnen<br />

Möbelstudio plus<br />

Papstdorfer Straße 29 – 31, 01277 Dresden<br />

Telefon: 03 51/2 50 90 44<br />

OBI Dresden-Weißig / Bannewitz / Pirna<br />

An der Prießnitzaue 1 – 3, 01328 Dresden<br />

An der Zschauke 2, 01728 Bannewitz<br />

Dresdner Straße 8, 01796 Pirna<br />

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Tzschimmerstr. 30 . 01309 Dresden<br />

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Fax 03 51. 25 22 896<br />

post@wirbelwind-dresden.de<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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Maternistraße 17, 01067 Dresden<br />

Telefon: 03 51/7 96 11 55<br />

Internet: www.mimenstudio.de<br />

Staatsschauspiel Dresden<br />

Theaterstraße 2, 01067 Dresden<br />

Telefon: 03 51/4 91 35 55,<br />

gebührenfrei 08 00/4 91 35 00<br />

Internet: www.staatsschauspiel-dresden.de<br />

Spielzeit <strong>2011</strong>.2012<br />

Unsere Premieren bis Dezember <strong>2011</strong><br />

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10 % Rabatt auf alle Vorstellungen<br />

15 % Rabatt (ausgenommen sind Vorstellungen am Theatertag und<br />

Personen, die zu anderen Ermäßigungen berechtigt sind).<br />

Staatsschauspiel Dresden<br />

Schauspielhaus Der Kaufmann von Venedig von William Shakespeare 9. 9. <strong>2011</strong> p Das steinerne Brautbett nach dem Roman<br />

von Harry Mulisch UA 1. 10. <strong>2011</strong> p Familienbande Ein musikalischer Abend unter Verwandten von Franz Wittenbrink und Lutz<br />

Hübner UA 22. 10. <strong>2011</strong> p Reineke Fuchs von Johann Wolfgang von Goethe, Kinder- und Familienstück ab 8 Jahren 12. 11. <strong>2011</strong><br />

Kleines Haus Woyzeck nach Georg Büchner 11. 9. <strong>2011</strong> p Alles Opfer! oder Grenzenlose Heiterkeit von Dirk Laucke UA / Dresdner<br />

Premiere 17. 9. <strong>2011</strong> p Tschick nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf UA 19. 11. <strong>2011</strong> p Die schmutzigen Hände von Jean-<br />

Paul Sartre 26. 11. <strong>2011</strong> p Einen Kleist von Rimini Protokoll UA / Dresdner Premiere 2. 12. <strong>2011</strong><br />

Die Bürgerbühne Andorra von Max Frisch 8. 10. <strong>2011</strong> p Die Zärtlichkeit der Russen von Dagrun Hintze UA 9. 12. <strong>2011</strong><br />

Karten 0351 . 49 13 – 555 oder www.staatsschauspiel-dresden.de<br />

Mobilität Autohaus Dresden Reick OHG<br />

Liebstädter Straße 5, 01277 Dresden<br />

Telefon: 03 51/25 33-0<br />

Internet: www.vw-autohaus-reick.de<br />

Reparaturservice TVW Elektronik GmbH<br />

Altseidnitz 9 a, 01277 Dresden<br />

Telefon: 03 51/2 57 10 05<br />

Internet: www.tvw-elektronik.de<br />

Umzugsdienst Firma Bartsch & Weickert<br />

Löbtauer Straße 80, 01159 Dresden<br />

Telefon: 03 51/86 72 40<br />

Internet: www.buwd.de<br />

Firma Zimmermann<br />

Tulpenweg 49, 01169 Dresden<br />

Telefon: 03 51/4 11 30 71<br />

Rabatte: 10 % Rabatt bei Kauf eines Neuwagens von VW,<br />

7 % Rabatt bei Kauf eines Neuwagens von Audi<br />

Sondermodelle mit Kundenpreisvorteil der Volkswagen AG unterliegen<br />

einer gesonderten Betrachtung. Im Einzelfall kann der Nachlass<br />

von 10 % nicht über den Fahrzeugpreis, sondern über Zubehör oder<br />

andere Leistungen darzustellen sein.<br />

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bis 12 % Rabatt bei Umzug<br />

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kostenlose Montage von Lampen und Gardinenstangen


Die Agentur Wirbelwind ist bereits seit<br />

mehreren Jahren Kooperationspartner<br />

unserer Genossenschaft. Wir sprachen<br />

mit der Inhaberin, Christin Sander (Foto),<br />

über bewährte und neue Angebote für die<br />

Hilfe im Alltag.<br />

Frau Sander, welche Leistungen bietet<br />

Wirbelwind an?<br />

Unsere Agentur übernimmt Hauswirtschaftsdienste,<br />

Kinder- und Seniorenbetreuung,<br />

Gartenarbeiten, organisiert private<br />

Feierlichkeiten und wird seit letztem<br />

Jahr von allen Krankenkassen als Partner<br />

für Familienhilfe anerkannt.<br />

Was ist unter Familienhilfe zu verstehen?<br />

Bei gesundheitlichen Problemen jeglicher<br />

Art, wodurch die alltägliche Haushaltsführung<br />

der Mutter nicht mehr möglich<br />

ist, kann man bei der Krankenkasse<br />

eine Haushaltshilfe beantragen, zum Beispiel<br />

bei einer problematischen Schwangerschaft,<br />

Unfall oder Krankheit (auch psychisch).<br />

Der behandelnde Arzt stellt die<br />

Diagnose und damit den Antrag an die<br />

Krankenkasse. Diese bewilligt dann die<br />

Haushaltshilfe für eine bestimmte Zeit. Bei<br />

einer Risikoschwangerschaft etwa zwischen<br />

zwei und sechs Stunden täglich. Die<br />

Haushaltshilfe übernimmt die Arbeiten,<br />

die alltäglich anfallen, wie Einkaufen, Saubermachen,<br />

Essen bereiten, Kinderbetreuung<br />

oder mal ein Päckchen von der Post<br />

holen. Fensterputzen und lang aufgestaute<br />

Arbeiten gehören nicht dazu. Kinder werden<br />

nicht nur zu Hause betreut, sondern<br />

auch in die Kindereinrichtung gebracht<br />

oder abgeholt und zur Musikschule oder<br />

sonstigen Aktivitäten begleitet. Je nach Fall<br />

und Bedürftigkeit unterstützen bis zu drei<br />

Fachfrauen die Familien. Bei der Zuzahlung<br />

gibt es allerdings von Krankenkasse<br />

zu Krankenkasse Unterschiede.<br />

Wie verhält es sich mit den anderen<br />

Angeboten?<br />

Ob Grund- oder Fensterreinigung, Wäsche<br />

waschen und Bügeln – Wirbelwind übernimmt<br />

je nach Kundenwunsch alle Leistungen<br />

im Haushalt. In der Regel stellen<br />

wir für unsere Kunden ein individuell zugeschnittenes<br />

Servicepaket zusammen. Es<br />

ist aber auch kein Problem, nur eine Stunde<br />

Fenster putzen oder bügeln zu buchen.<br />

Unsere Kunden erhalten dafür immer einen<br />

zuverlässigen und ausreichend qualifizierten<br />

Mitarbeiter, der die Aufgaben ordnungsgemäß<br />

erledigt.<br />

Das klingt nach strengen Richtlinien.<br />

Wie gewährleisten Sie die Qualität Ihrer<br />

Mitarbeiter?<br />

Ich kontrolliere bei der Einstellung immer<br />

die fachliche und menschliche<br />

Kompetenz meiner Bewerber. Unsere<br />

Firmenporträt<br />

Wirbelwind – Kompetenter Servicepartner für Alltagshilfe<br />

Christin Sander<br />

Hauswirtschafterinnen, Kinderfrauen und<br />

Dienstleister werden von uns sorgfältig<br />

ausgewählt und ständig aus- und weitergebildet.<br />

Wirbelwind garantiert für seriöse,<br />

sozial- und haftpflichtversicherte Vertragspartner.<br />

Vertretungen bei Urlaub oder<br />

Krankheit sichern wir auf jeden Fall ab.<br />

Wie viele Haushalte nutzen die Angebote<br />

von Wirbelwind?<br />

Über 350 Stammkunden werden regelmäßig<br />

durch uns betreut. Vor allem unsere<br />

Hauswirtschaftsdienste und Kinderbetreuung<br />

werden von Familien sehr gern in<br />

Anspruch genommen. Durch unsere aufmerksamen<br />

Hauswirtschafterinnen regeln<br />

sich viele notwendigen Kleinigkeiten rund<br />

um den Haushalt wie von selbst und bieten<br />

unseren Kunden einen entspannten<br />

Alltag. Unsere Seniorenhaushalte erfreuen<br />

sich an der individuellen Betreuung von<br />

der Morgentoilette über Hauswirtschaftsund<br />

Fahrdienste bis zur Erledigung des<br />

Einkaufs.<br />

Welche Vorzugskonditionen genießen<br />

unsere Genossenschafter bei Ihnen?<br />

Mitglieder der WG <strong>Aufbau</strong> erhalten einen<br />

Nachlass von zehn Prozent auf unsere Servicepauschale.<br />

Informationen<br />

Firma Wirbelwind<br />

Geschäftsführerin Christin Sander<br />

Tzschimmerstraße 30, 01309 Dresden<br />

Büroöffnungszeiten:<br />

Mo, Mi: 9:00 – 14:00 Uhr<br />

Di, Do: 13:00 – 18:00 Uhr<br />

Telefon: 0351/25 22 897<br />

Telefax: 0351/25 22 896<br />

post@wirbelwind-dresden.de<br />

www.wirbelwind-dresden.de<br />

<strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

19


Postecke<br />

Briefe an die <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />

Hiermit bedanke ich mich herzlich für<br />

die guten Wünsche zu meinem 88. Ge-<br />

burtstag. Bei dieser Gelegenheit möch-<br />

te ich Sie einmal wissen lassen, dass ich<br />

1928 im Alter von 5 Jahren als Ursu-<br />

la Hachenberger mit meinen Eltern als<br />

Erstbezug auf den Geraden Steg 4 gezo-<br />

gen bin. Habe dort schöne Kinder- und<br />

Jugendtage verbracht. Nach meiner Hei-<br />

rat 1951 bin ich dann mit meiner kleinen<br />

Familie auf die Hocksteinstraße 1 gezo-<br />

gen, bis heute. Ich bin also somit ein Ur-<br />

Ur-Einwohner der Genossenschaft.<br />

20 <strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

U. R.<br />

Ich finde das Mitgliedsmagazin sehr gut.<br />

Die Gestaltung des Almanachs war in<br />

den vorherigen Jahren aber besser, grö-<br />

ßere Schrift, weniger Striche.<br />

Brigitte Zickert<br />

Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbei-<br />

tern wünsche ich ein gesundes neues<br />

Jahr. Mit meinem Schreiben möchte ich<br />

Sie bitten, den Hausmeistern im Wohn-<br />

gebiet Försterlingstraße ein ganz großes<br />

Lob auszusprechen. Mit unermüdlichem<br />

Einsatz haben sie die Schneemassen<br />

„bekämpft“ und die Fußwege gestreut,<br />

so dass wir ohne Gefahr zu den Müll-<br />

plätzen oder Einkaufsmärkten gelan-<br />

gen konnten. Im Stadtgebiet war es nicht<br />

überall so.<br />

Gleichzeitig habe ich auch ein Anlie-<br />

gen. Vielleicht ist es möglich, im nächs-<br />

ten <strong>Genossenschafts</strong>echo wieder einmal<br />

darauf hinzuweisen, dass der Hausflur<br />

kein Abstellplatz ist. Zurzeit nicht benö-<br />

tigte Spielsachen, z.B. Roller, Dreiräder,<br />

Fahrräder, Sandspielzeug, können doch<br />

in den entsprechenden Kellerboxen un-<br />

tergebracht werden. Immer wieder hört<br />

man, dass in den Hausfluren gezündelt<br />

wird und dadurch auch große Gefahren<br />

für die Bewohner und enorme Schäden<br />

entstehen.<br />

Marlis Schönrock<br />

Das Jahr 2010 mit umfangreichen Re-<br />

konstruktionsmaßnahmen liegt hin-<br />

ter uns. Es war teilweise sehr belastend,<br />

wenn die Handwerker hämmernd und<br />

bohrend im Haus oder in der Wohnung<br />

tätig waren. Und uns im Erdgeschoss<br />

hat es von der Lautstärke am meisten<br />

getroffen, aber Erdgeschosse gibt es in<br />

jedem Haus. Wir möchten mit diesem<br />

Brief den Fleiß, die Höflichkeit und die<br />

Rücksichtnahme aller lobend erwähnen,<br />

die als Handwerker tätig waren. Es war<br />

sehr angenehm, wie die Handwerker<br />

sich bemühten, die Lärm- und Staubbelästigung,<br />

besonders bei den Arbeiten in<br />

der Wohnung, so gering wie möglich zu<br />

halten. Dafür sollten Sie den an der Rekonstruktion<br />

beteiligten Firmen danken.<br />

Aber auch die Bauleitung der Genossenschaft,<br />

besonders Frau Trebeljahr, bemühte<br />

sich die Wünsche und Fragen der<br />

Mieter zu berücksichtigen und ausführlich<br />

zu beantworten. Auch dafür unser<br />

Dank.<br />

Ursula und Helmar Dulik<br />

Wieder ist ein Jahr vergangen, ohne dass<br />

ich Grund zur Klage über meinen „Vermieter“<br />

hatte! Ganz das Gegenteil: z.B.<br />

am Wochenende kein warmes Wasser –<br />

Anruf Montag gegen 9:30 Uhr trotz der<br />

kriminellen Wetterlage bereits nachmittags<br />

alles in Ordnung, und doch gibt<br />

es Leute die sagen, „Was – 2 Tage kein<br />

warmes Wasser; jedes mal zählt die Uhr,<br />

wenn Sie den Hahn aufdrehen, warum<br />

haben sie nicht den Havariedienst angerufen“?<br />

Meiner Meinung nach wäre das<br />

schlicht eine Frechheit gewesen! Besonderen<br />

Dank für den vorzüglichen Winterdienst<br />

durch unsere Hauswarte, selbst<br />

die Abgänge von den Fußwegen zur<br />

Straße via Mülltonne sind schnee- und<br />

matschfrei und vor einigen Tagen „erwischte“<br />

ich Herrn Kühn und Kollegen,<br />

wie sie die Deckel der Container von<br />

Schnee befreiten!<br />

Ob Ihre Mitarbeiter am Telefon oder<br />

die Hauswarte im Gelände – immer nett<br />

und freundlich! Vielleicht wundern Sie<br />

sich über diese Zeilen ich bin noch nicht<br />

„wunderlich“ geworden, sondern der<br />

Meinung, man soll auch mal denen danken,<br />

die eigentlich nur ihre Pflichten tun<br />

– sie könnten sich ihren Dienst bestimmt<br />

auch einfacher und bequemer gestalten.<br />

Dr. Anneliese Sowade (Mieterin seit 1975)


Unser Empfang – kompetent und freundlich<br />

Wer ist mein Ansprechpartner, wo ge-<br />

nau muss ich hin, wer kann mir weiter-<br />

helfen? Das sind die wichtigsten Fragen,<br />

die unsere Besucher persönlich oder<br />

telefonisch am Empfang stellen. Hier<br />

kompetent und freundlich Auskunft zu<br />

geben ist die Aufgabe von Frau Lind-<br />

berg und Frau Matthäus. Verschiedene<br />

Anfragen lassen sich dabei ohne großen<br />

Zeitaufwand direkt klären und die An-<br />

nahme von Briefen oder die Rücknahme<br />

von Gästewohnungsschlüsseln ist eben-<br />

so selbstverständlich. Als erste Anlauf-<br />

stelle besteht die Hauptaufgabe unserer<br />

Empfangsdamen darin, Besucher in die<br />

richtigen Fachabteilungen zu lotsen oder<br />

telefonische Anfragen an die zuständi-<br />

gen Sachbearbeiter weiterzuleiten. Da-<br />

mit Frau Matthäus und Frau Lindberg<br />

aber primär als Ansprechpartner für<br />

unsere Besucher da sein können, werden<br />

Frau Matthäus, Frau Lindberg<br />

eingehende Telefonate in der Regel von<br />

unserer Telefonzentrale bearbeitet. Ei-<br />

nen weiteren, wichtigen Teil nimmt die<br />

Bearbeitung der internen und externen<br />

Zahlungsverkehr in der Genossenschaft<br />

Frau Krüger<br />

Die in unserer Genossenschaft für den<br />

Zahlungsverkehr verantwortliche Mit-<br />

arbeiterin ist Frau Krüger. Sie besetzt zu<br />

den normalen Geschäftszeiten unsere<br />

Kasse und nimmt in dieser Funktion Bar-<br />

einzahlungen und Überweisungen per<br />

EC-Karte für die Monatsmiete und Mit-<br />

gliedsanteile entgegen. Darüber hinaus<br />

können unsere Mitglieder Jahreskarten<br />

für den Dresdner Zoo zu Vorzugspreisen<br />

bei Frau Krüger erwerben (siehe auch<br />

Angebote unserer Mitgliedskarte, Sei-<br />

te 16). Die Ausgabe und Bearbeitung von<br />

Arbeitsbereiche stellen sich vor<br />

Post ein. Diese wird entgegengenommen,<br />

geöffnet, mit einem Eingangsstempel<br />

und Barcode versehen, ins Postbuch ein-<br />

getragen und anschließend verteilt.<br />

Warengutscheinen der Aktion „Mitglie-<br />

der werben Mitglieder“ erfolgt ebenfalls<br />

durch die Kasse. Weitere Aufgabengebiete<br />

von Frau Krüger sind, Rechnungen zu<br />

buchen und Zahlungsausgänge per EDV<br />

zu verarbeiten und den Lastschrifteinzug<br />

der Mietzahlungen vorzunehmen.<br />

Öffnungszeiten Geschäftsstelle/Kasse<br />

montags bis freitags 9 – 12 Uhr<br />

montags und mittwochs 13 – 16 Uhr<br />

dienstags und donnerstags 13 – 18 Uhr<br />

<strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

21


Rechtsecke<br />

Wohnen und versichert sein<br />

Jeder Mieter ist gut beraten, zur Ab-<br />

sicherung seines Hab und Gutes eine<br />

Hausratversicherung und für schuld-<br />

hafte Pflichtverletzungen eine Haft-<br />

pflichtversicherung abzuschließen. Ins-<br />

besondere die Hausratversicherung tritt<br />

je nach Leistungsumfang bei Beschä-<br />

digung, Zerstörung und zum Teil auch<br />

bei Diebstahl des Hausrats, das heißt be-<br />

weglicher Einrichtungs gegenstände des<br />

Mieters in Wohnung und Nebengelass,<br />

ein. Wichtig ist daher eine ausreichend<br />

hohe Versicherungssumme bei wertvol-<br />

len Möbeln, Einbauküchen und hoch-<br />

wertigen elektrischen Geräten.<br />

Selbst der Ersatz einer einfachen Ein-<br />

richtung ist nach einem Totalverlust,<br />

zum Beispiel nach einem Wohnungs-<br />

brand, mit erheblichen Kosten verbun-<br />

den, da alle wesentlichen Einrichtungs-<br />

gegenstände auf einmal ersetzt werden<br />

müssen. Die Deckungslücke einer zu<br />

niedrigen Absicherung hat da schon so<br />

manchen Betroffenen an den Rand sei-<br />

ner Existenz gebracht. Es empfiehlt sich,<br />

den Versicherungsvertrag von Zeit zu<br />

Zeit auf Aktualität zu überprüfen und<br />

gegebenenfalls anzupassen.<br />

Für manche Gegenstände, wie teu-<br />

re Fahrräder oder Sportgeräte, ist eine<br />

Zusatzversicherung erforderlich. Eben-<br />

so muss man auch Veränderungen und<br />

erhöhte Gefahren, etwa Umzüge, längere<br />

Abwesenheit oder Gerüststandzeiten<br />

bei Modernisierungen, dem Versicherer<br />

melden.<br />

Für Mieter ist es wichtig, im Schadensfalle<br />

nicht nur seine eigene Versicherung,<br />

sondern möglicherweise auch die<br />

22 <strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

Genossenschaft unverzüglich zu informieren.<br />

Bedeutsam ist die genaue Darstellung<br />

des Schadensereignisses, der<br />

Schadenshöhe und das Vorhandensein<br />

eventueller Zeugen. Bei versicherungsrechtlicher<br />

Relevanz leitet die Genossenschaft<br />

den Vorgang an ihre Versicherung<br />

zur Bearbeitung weiter. Die Prüfung der<br />

vorgetragenen Sachverhalte kann je nach<br />

Art und Umfang des Schadens durchaus<br />

einige Wochen in Anspruch nehmen<br />

und erfolgt nach eigenem Ermessen der<br />

Versicherung.<br />

Die Genossenschaft ist als Versicherungsnehmerin<br />

an die getroffenen Einschätzungen<br />

gebunden, sofern sie nicht<br />

ihren Versicherungsschutz verlieren will.<br />

Zu laufenden Vorgängen können unsere<br />

Mitarbeiter daher keine Auskünfte<br />

oder Schuldanerkenntnisse abgeben. Als<br />

Vermieter ist die WG <strong>Aufbau</strong> gegen Feuer,<br />

Leitungswasser, Sturm/Hagel, Glasbruch<br />

und Vandalismus im Rahmen<br />

einer Sachversicherung versichert. Erfasst<br />

sind alle Gebäude und deren Bestandteile,<br />

Mietgaragen, Stellflächen<br />

und Grundstücke. Die Gebäudeversiche-<br />

rung deckt Schäden am Gebäudekörper<br />

einschließlich der Tapeten ab, daneben<br />

auch Kosten für Aufräum- und Reinigungsarbeiten.<br />

Darüber hinaus hat die<br />

Genossenschaft eine Haftpflichtversicherung<br />

abgeschlossen, die bei schuldhaften<br />

Pflichtverletzungen der Genossenschaft,<br />

genauer gesagt ihrer Mitarbeiter, eintritt.<br />

Manchmal kann es sinnvoll sein, den<br />

Schaden anstatt bei der Haftpflichtversicherung<br />

des Gegners bei der eigenen<br />

Hausratversicherung geltend zu machen.<br />

Haftpflichtversicherungen ersetzen<br />

in der Regel nur den Zeitwert eines<br />

Gegenstands, die Hausratversicherung<br />

hingegen die Reparatur bzw. den Wiederbeschaffungswert<br />

zum Zeitpunkt des<br />

Schadensfalles, das heißt den Neuwert.<br />

Doch auch die beste Versicherung<br />

schützt nicht vor allem Ungemach im<br />

Leben. Es kommen durchaus Fälle vor,<br />

in denen keine Versicherung für einen<br />

Personen- oder Sachschaden einsteht.<br />

Bestreiten Sie Ihren Alttag daher bitte<br />

mit der angemessenen Sorgfalt und<br />

vermeiden Sie unnötige Risiken für sich<br />

und Ihre Mitmenschen.


EIN<br />

ANGEBOT UNSERES<br />

WGA-PARTNERS<br />

ZYPERN – GROSSE RUNDREISE<br />

15 Tage kulturelle Höhepunkte und Erholung<br />

Mit dieser Rundreise erschließen wir<br />

Ihnen ausgehend von nur 3 zentralen<br />

Reisestati onen (Protaras, Troodosgebirge<br />

und Paphos) die schönsten<br />

Seiten Zyperns – Anti ke, Natur und<br />

Kultur. Während der erste Urlaubsabschnitt<br />

vorrangig dem Kennenlernen<br />

der Insel gewidmet ist, fi nden Sie im<br />

zweiten Teil der Reise Entspannung<br />

und Erholung unter Zyperns Sonne.<br />

Paphos ist dabei gerade für Kulturreisende<br />

dank seiner reichen Geschichte<br />

und schönen Lage am Meer der<br />

passende Ort.<br />

nur 1448,-<br />

Inselhüpfen muss nicht zwangsläufi g<br />

heißen, mit dem Koff er in der Hand<br />

von Insel zu Insel zu reisen und sich<br />

auf stets neue Gegebenheiten einstellen<br />

zu müssen. Wohnen Sie 14<br />

Tage in Ihrem Komforthotel auf der<br />

lieblichen Insel Kos und unternehmen<br />

Sie mit uns vier Tagesausfl üge<br />

auf die benachbarten Dodekanes-<br />

Inseln Rhodos, Kalymnos, Pserimos,<br />

Nissyros und Patmos. Eine Inselrundfahrt<br />

auf Kos bringt Ihnen über<br />

dies Land und Leute sowie das Erbe<br />

des großen Mediziners Hippokrates<br />

nahe, der hier zu Hause war.<br />

ab 969,-<br />

Termine und Preise<br />

Preis pro Person im Doppelzimmer:<br />

15.09. - 29.09.<strong>2011</strong> 1448,-<br />

Unsere Leistungen<br />

• Flug ab/an Dresden nach Zypern<br />

• 4 Ü/HP Hotel Cavo Maris ***+<br />

• 5 Ü/HP im Hotel Rodon ***<br />

• 5 Ü/HP im Hotel Cynthiana ***<br />

• 7 Ganztagesausfl üge mit deutschsprachiger<br />

Reiseleitung<br />

• eine Bootstour entlang der Ostküste<br />

• geführter Rundgang durch Agros<br />

mit Spezialitätenverkostungen<br />

• Grillabend in einer Dorft averne<br />

• 4 Mitt agessen zu den Ausfl ügen<br />

• alle Ausfl üge inklusive Eintritt s- sgelder<br />

KOS MIT INSELHÜPFEN<br />

15 Tage Kos, Rhodos, Patmos, Kalymnos, Pserimos, Nissyros<br />

Termine und Preise<br />

Preis pro Person im Doppelzimmer:<br />

11.05. - 25.05.<strong>2011</strong> 969,-<br />

25.05. - 08.06.<strong>2011</strong> 989,-<br />

01.06. - 15.06.<strong>2011</strong> 1025,-<br />

15.06. - 29.06.<strong>2011</strong> 1045,-<br />

29.06. - 13.07.<strong>2011</strong> 1098,-<br />

31.08. - 14.09.<strong>2011</strong> 1045,-<br />

14.09. - 28.09.<strong>2011</strong> 1025,-<br />

28.09. - 13.10.<strong>2011</strong> 969,-<br />

Unsere Leistungen<br />

• Flug ab/an Dresden nach Kos<br />

• 14x Übernachtung mit Halbpension<br />

im Hotel Esperia *** auf Kos<br />

• alle Schiff sfahrten<br />

• 5 Ausfl üge mit deutschsprachiger<br />

Reiseleitung inkl. Eintritt sgelder<br />

3% Rabatt für<br />

WGA-Mitglieder<br />

BERATUNG & BUCHUNG<br />

1. Bequem von Zuhause<br />

Gern nehmen wir Ihre Reservierung oder Buchung telefonisch entgegen.<br />

Hierfür erwarten unsere freundlichen Mitarbeiterinnen Ihren<br />

Anruf unter der Telefonnummer 0351/4383610, werktags von 9-18Uhr,<br />

Samstags von 10-14 Uhr.<br />

2. Persönlich in unserem Reisebüro<br />

Selbstverständlich freuen wir uns auf Ihren Besuch in unserem Reisebüro<br />

in der Kreuzstraße 2 in Dresden und beraten Sie gern.<br />

3. Hellas Reisen im Internet<br />

Auf unserer Internetseite www.hellas-reisen.de können Sie sich rund<br />

um die Uhr über alle unsere Reisen informieren und natürlich auch<br />

online direkt buchen.<br />

KRETA & SANTORIN RUNDREISE<br />

15 Tage Ostkreta – Santorin – Westkreta<br />

Erleben Sie bei dieser exklusiven Reise<br />

bedeutende Sehenswürdigkeiten<br />

Kretas und der faszinierenden Kykladeninsel<br />

Santorin, die einst durch<br />

den mächti gsten Vulkanausbruch<br />

des Mitt elmeerraumes die minoische<br />

Hochkultur im fernen Kreta unter<br />

sich begrub. Zwischen dem Palast<br />

von Knossos und dem Kraterrand von<br />

Santorin verdichten sich Geschichte,<br />

Mythologie und faszinierende Landschaft<br />

en zu einem eindrucksvollen<br />

Abbild dieser Region. In Westkreta<br />

schließen sich nachfolgend vier erholsame<br />

Ferientage im Hotel Rethymno<br />

Mare an.<br />

Hellas Reisen<br />

Kreuzstraße 2 - 01067 Dresden<br />

Tel.: 0351 / 4383610<br />

www.hellas-reisen.de<br />

ab 1475,-<br />

Termine und Preise<br />

Preis pro Person im Doppelzimmer:<br />

03.06. – 17.06.<strong>2011</strong> 1475,-<br />

23.09. – 07.10.<strong>2011</strong> 1475,-<br />

Unsere Leistungen<br />

• Flug ab/an Dresden nach Kreta<br />

• 3x Übernachtung in Heraklion (2x<br />

Halbpension / einmal Frühstück)<br />

• 5 Ausfl üge auf Kreta<br />

• viertägiger Ausfl ug nach Santorin<br />

(4x Frühstück / 3x Abendessen)<br />

• alle Ausfl üge mit deutschsprachiger<br />

Reiseleitung inkl. Eintritt sgelder<br />

• 7x Ü/HP im Hotel Rethymno Mare<br />

• Hellas-Reisebegleitung zur Rundreise<br />

<strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

Ausführliche Beschreibungen und weitere Hotelvarianten fi nden Sie im aktuellen Hauptkatalog und auf www.hellas-reisen.de.<br />

23


Gästewohnungen in anderen Genossenschaften<br />

Neu im Gästewohnungsring: Kiel lockt mit Sport und Spiel,<br />

Ostseefähren<br />

Die Wohnungs-Genossenschaft Kiel<br />

eG, WOGE, ist neuer Partner im Gäste-<br />

wohnungsring. Zwei vollständig möb-<br />

lierte Wohnungen stehen für einen<br />

Besuch in Deutschlands nördlichs-<br />

ter Großstadt bereit. Die Landeshaupt-<br />

stadt Schleswig-Holsteins, mit 238.000<br />

Einwohnern, bietet neben ihrer land-<br />

schaftlich reizvollen Lage interessan-<br />

te Angebote für Kultur- und Sportbe-<br />

geisterte. Direkt an der Kieler Förde<br />

und am Nord-Ostsee-Kanal gelegen,<br />

ist Kiel international bekannt für das<br />

Segelereignis „Kieler Woche“. Daneben<br />

verbinden Kulturliebhaber mit Kiel na-<br />

türlich das Schleswig-Holstein Mu-<br />

sik Festival, welches jährlich im Juli<br />

und August mit internationalen Grö-<br />

ßen aus der klassischen Musik aufwar-<br />

tet. Eine Vielfalt an Museen, die von<br />

der Kunsthalle mit ihrer Antiksamm-<br />

lung bis zum größten Freilichtmuseum<br />

24 <strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

Deutschlands reicht, zahlreiche Thea-<br />

ter und das Opernhaus laden ebenfalls<br />

zu einem Besuch ein. Übrigens war der<br />

1803 eröffnete Botanische Garten Kiels<br />

Kieler Hafen<br />

der erste seiner Art in Deutschland.<br />

Erholungssuchende und Sportbegeis-<br />

terte zieht es wiederum aus einem ganz<br />

anderen Grund nach Kiel, der unmit-<br />

telbaren Nähe zum Meer. Ob einem<br />

nun der Sinn nach Faulenzen oder Ak-<br />

tivurlaub steht, in Kiel ist insbesondere<br />

in den Sommermonaten beides mög-<br />

lich. Sonnenhungrige machen es sich<br />

an einem der vielen Strandabschnitte<br />

gemütlich, Sportfans gehen Kite-Sur-<br />

fen, Schwimmen oder Segeln. Mit cir-<br />

ka 1,6 Millionen Passagieren im Jahr<br />

ist der Kieler Hafen nach dem Puttgar-<br />

dener und dem Rostocker Hafen der<br />

drittgrößte Passagierhafen in Deutschland.<br />

Für viele Skandinavienreisende<br />

ist Kiel damit Zwischenstation und es<br />

lohnt sich, etwas mehr Zeit mitzubringen,<br />

als nötig ist, um nur die Fähre anzusteuern.


Kultur und Kunst und viel Meer …<br />

Marineehrenmal<br />

Einige Sehenswürdigkeiten:<br />

• die Kiellinie (Fördepromenade auf<br />

dem Westufer)<br />

• die renovierte Hörn mit der Hörnbrücke,<br />

einer Dreifeldzugklappbrücke<br />

• der Hafen per Hafenrundfahrt<br />

• Marineehrenmal und U 995 in Laboe<br />

(vor den Toren Kiels)<br />

• die malerische Steilküste bei Kiel-<br />

Friedrichsort, dazu zahlreiche<br />

Strände auf Stadtgebiet<br />

Wohnzimmer<br />

• die Schleusenanlagen des Nord-Ostsee-Kanals<br />

in Kiel-Holtenau<br />

• der Kieler Marinehafen<br />

• die Holstenstraße (eine der ältesten<br />

Fußgängerzonen in Deutschland)<br />

• das Schifffahrtsmuseum am<br />

Sartorikai<br />

• der Botanische Garten der Christian-<br />

Albrechts-Universität zu Kiel<br />

Küche<br />

Gästewohnungen in anderen Genossenschaften<br />

Wohnungsdaten:<br />

Anschrift:<br />

Postillionweg 29<br />

24113 Kiel<br />

(südlicher Teil Kiels)<br />

Zimmer: 2<br />

Mögliche Personenanzahl: 1 – 4<br />

Größe: ca. 67 m²<br />

Preis pro Nacht (inkl. MwSt) 35,00 € für<br />

bis zu 2 Personen,<br />

zzgl. 15,00 € Endreinigung, jede weitere<br />

Person kostet 5,00 € Zuschlag, Kinder bis<br />

14 Jahre sind frei<br />

Parkplätze: unentgeltlich in der Umgebung<br />

der Wohnung<br />

Adolfstraße 58<br />

24105 Kiel<br />

(nördlich vom Stadtzentrum)<br />

Zimmer: 1<br />

Mögliche Personanzahl: 1 – 3<br />

Größe: ca. 39 m²<br />

Preis pro Nacht (inkl. MwSt) 30,00 € für<br />

bis zu 2 Personen,<br />

zzgl. 10,00 € Endreinigung, jede weitere<br />

Person kostet 6,00 € Zuschlag, Kinder bis<br />

14 Jahre sind frei<br />

Die Buchung der Gästewohnungen erfolgt<br />

wie gewohnt über Frau Zimmermann<br />

(Telefon: 0351 / 44 32 – 305). Bei Bedarf<br />

wird auch ein Reisebett für Kleinkinder<br />

bzw. Babys bereitgestellt, die Bettbezüge<br />

und Handtücher müssten allerdings selbst<br />

mitgebracht werden. Des Weiteren stehen<br />

eine vollständig ausgerüstete Küche,<br />

ein Bad mit Dusche, ein Fernsehgerät,<br />

ein DVD-Player und eine HiFi-Anlage zur<br />

Verfügung.<br />

<strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

25


Veranstaltungsplan des Seniorenzentrum „Amadeus“ 2. Halbjahr <strong>2011</strong><br />

Seniorenzentrum „Amadeus“, Striesener Straße 2, 01307 Dresden • Telefon: 4 47 28 69<br />

immer montags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit UKB<br />

Heiteres Gedächtnistraining 09:00 – 10:00 1,00 €<br />

Sprechstunde Kultur- und Reiseaktiv 10:00 – 12:00 ohne<br />

Sprechstunde Mitgliedergruppe Johann der VS 10:30 – 12:30 ohne<br />

Skat (Skatturniere 7,00 €) 12.30 – 17.00 1,00 €<br />

Sprechstunde für Genossenschafter der WGA 14:00 – 17:00 ohne<br />

immer dienstags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit UKB<br />

Malen und Zeichnen 10:00 – 11:30 2,50 €<br />

Klöppeln 13:30 – 16:00 1,00 €<br />

Romménachmittag 14:00 – 16:30 1,00 €<br />

Notebookschule 16:15 – 17:45 3,00 €<br />

immer mittwochs 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit UKB<br />

Englisch für Fortgeschrittene 1 09:00 – 10:30 3,00 €<br />

Singekreis 10:00 – 11:00 2,00 €<br />

Gesang und Tanz (Tänze im Sitzen) 10:00 – 11:00 2,00 €<br />

Notebookschule 12:00 – 13:30 3,00 €<br />

Handarbeit 14:00 – 16:00 1,00 €<br />

UNO 14:00 – 16:00 1,00 €<br />

Geselliger Tanz (Reigen- und Schreittänze) 17:00 – 19:00 1,00 €<br />

immer donnerstags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit UKB<br />

Qi-Gong – 8 Übungen 09:00– 10:00 15 € / Monat<br />

Seniorengymnastik 10:30 – 11:30 1,50 €<br />

Computerwerkstatt 1 14:00– 15:30 7,50 €<br />

Computerwerkstatt 2 16:00– 17:30 7,50 €<br />

immer freitags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche Uhrzeit UKB<br />

Seniorensport 08:30 – 09:30 5,00 €<br />

Computerwerkstatt 3 09:00 – 10:30 7,50 €<br />

Englisch für Fortgeschrittene 2 10:00 – 11:30 3,00 €<br />

Spielenachmittag 12:30 – 14:00 1,00 €<br />

Englisch für Fortgeschrittene 3 12:00 – 13:30 3,00 €<br />

Stand: April <strong>2011</strong><br />

Die besonderen Veranstaltungen im Amadeus sind<br />

mittwochs, 14 Uhr<br />

22. Juni: „Aber bitte mit Sahne“ Gesang und Klavier<br />

26. August: 10 Jahre Seniorenzentrum Amadeus<br />

Geburtstagsfeiern des Monats – mittwochs, 14 Uhr<br />

27. Juli für Geburtstage im Juni und Juli<br />

28. September für Geburtstage im August und September<br />

30. November für Geburtstage im Oktober und November<br />

Wissenswertes und Interessantes – donnerstags, 14 Uhr<br />

1. Juni (Mi), 14. Juli, 18. August, 27. Oktober (siehe Aushang)<br />

26 <strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

Tanz im Amadeus – donnerstags, 14 Uhr<br />

30. Juni, 28. Juli, 25. August, 22. September,<br />

20. Oktober, 17. November<br />

„Amadeus informiert“ Interessante Themen – dienstags, 10 Uhr<br />

7. Juni, 9. August, 11. Oktober (Themen siehe Aushang)<br />

Offene Skat-Turniere – montags, 12 Uhr<br />

11. Juli, 12. September, 14. November<br />

Weitere Termine geben wir Ihnen im monatlichen Programmheft<br />

und aktuellen Aushängen rechtzeitig bekannt.<br />

Wir bitten um Ihre Anmeldung.


Veranstaltungsplan „LeubenTreff“ 2. Halbjahr <strong>2011</strong><br />

LeubenTreff, Reisstraße 7, 01257 Dresden • Telefon: 2 05 73 60 • leubentreff@volkssoli-dresden.de<br />

immer montags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche Uhrzeit UKB<br />

Verkehrsteilnehmerschulung ADAC 09:30 – 11:30 1,00 €<br />

Skat 14:00 – 17:00 1,00 €<br />

geselliger Tanz mit Frau Rabisch 13:30 – 15:15 1,00 €<br />

Tanz 19:00 – 20:00 2,50 €<br />

immer dienstags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche Uhrzeit UKB<br />

Frühstück im LeubenTreff 9:30 – 11:00 3,50 €<br />

Buchausleihe 10:00 – 18:00<br />

Romménachmittag 14:00 – 17:00 1,00 €<br />

Handarbeit 15:30 – 17:30 1,00 €<br />

Gymnastik I 15:30 – 16:30 1,00 €<br />

Gymnastik II 16:30 – 17:30 1,00 €<br />

Gymnastik III 17:30 – 18:30 1,00 €<br />

Wandergruppe I mit Frau Wolf 2,00 €<br />

immer mittwochs 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche Uhrzeit UKB<br />

Klöppeln 18:00 – 20:00 3,50 €<br />

immer donnerstags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche Uhrzeit UKB<br />

Fotogruppe 09:30 – 12:00 1,00 €<br />

Buchausleihe 10:00 – 18:00<br />

Neu: Osteoporose-Training 13:00 – 13:45 1,00 €<br />

Bewegungstanz 14:15 – 16:00 2,50 €<br />

Leuben Chor 17:30 – 19:00 1,00 €<br />

Wandergruppe 2 mit Herrn Borchard 2,00 €<br />

DARC 19:00 – 21:00 –<br />

immer freitags 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche Uhrzeit UKB<br />

Malen und Zeichnen 13:00 – 15:00 1,00 €<br />

Stand: April <strong>2011</strong> Alle UKB für Mitglieder der WG <strong>Aufbau</strong>. Für alle Gäste unserer Kurse gilt ein Aufpreis von 0,50 €.<br />

Wir suchen … Sie finden …<br />

eine/n Wanderleiter/-in viele geputzte Wanderschuhe, die sich auf die erste leichte bis mittelschwere<br />

Wanderung in die Dresdner Umgebung freuen.<br />

Menschen, die gern lesen in unserer Buchausleihe 1.200 Bücher.<br />

Menschen, die gern tanzen Bewegungstanz für alle, die fit bleiben wollen.<br />

Skatspielerinnen und Skatspieler gleichgesinnte, interessierte Spieler.<br />

Männer, Männer, Männer mehrheitlich Sängerinnen. Sie aber singen auch gern und sind ein Mann<br />

und zwar sangesfreudige Männer – na, wundervoll! Sie fehlen in unserem Chor, denn Männer sind bei uns rar<br />

und Frauen singen nun mal so schlecht im Tenor und Bass.<br />

Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer Freude am Ehrenamt durch eine sinnvolle Tätigkeit und soziale Aufgabe.<br />

<strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

27


Kunst am Bau<br />

Kleinplastiken an der Papstdorfer Straße<br />

Im Stadtteil Gruna, an der Papst-<br />

dorfer Straße, zieren mehrere<br />

Kunstwerke von Charlotte Som-<br />

mer-Landgraf die Fassaden ge-<br />

nossenschaftlicherWohngebäu- de. Es handelt sich im Einzelnen<br />

um den „Schafbrunnen“ aus dem<br />

Jahr 1983, das Relief „Familie“<br />

von 1979 und die vier Kleinplasti-<br />

ken „Musik, Wissenschaft, Indus-<br />

trie, Bildende Kunst“, ebenfalls<br />

von 1979.<br />

Charlotte Sommer-Landgraf<br />

wurde 1928 in Dresden gebo-<br />

ren. Von 1948 – 1952 studierte sie<br />

an der Hochschule für Bildende<br />

Künste, unter anderem bei Theo-<br />

dor Artur Winde, Fritz Koelle und<br />

Walter Arnold. Nach ihrem Stu-<br />

dium war sie an der Restaurie-<br />

rung der Staatsoper Berlin beteiligt. Seit 1952 als freischaffen-<br />

de Bildhauerin tätig, schuf sie bis in die siebziger Jahre etliche<br />

Skulpturen. In Bildhauersymposien in den Jahren 1977 bis 1979,<br />

während denen sie mit anderen Dresdner Künstlern wie Peter<br />

Makolies und Hartmut Bonk zusammentraf, entstanden zahl-<br />

reiche überlebensgroße Sandsteinskulpturen, die unter ande-<br />

rem in Dresden aufgestellt wurden. Die Sandsteinskulptur „Be-<br />

sinnung“ befindet sich heute auf dem Gelände der TU Dresden.<br />

Ab 1982 nutzte Charlotte Sommer-Landgraf zunehmend auch<br />

Marmor und Kalkstein für abstrakte Skulpturen. Zudem ent-<br />

standen zahlreiche Medaillen und Büsten in Bronze, so zum<br />

Beispiel eine Stele zur Erinnerung an Robert Schumann, die<br />

1986 an der Semperoper in Dresden aufgestellt wurde. Im Jahr<br />

1987 schuf sie ihr wohl bedeutendstes Werk, die monumentale<br />

Skulptur „Sich befreien“ aus Carrara-Marmor, die 1990 im Palaisgarten<br />

in Dresden aufgestellt wurde und symbolisch für die<br />

Befreiung vom Sozialismus steht.<br />

Verheiratet war die Künstlerin mit dem gleichaltrigen Physiker<br />

Günther Landgraf. Sie verstarb 2006 im Alter von 78 Jahren.<br />

28 <strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

Familie<br />

Schafbrunnen<br />

Ihr Grab befindet sich auf dem Trinitatisfriedhof<br />

in Dresden-Johannstadt.<br />

Der „Schafbrunnen“ ist ein Tröpfelbrunnen,<br />

der als Relief in die Sandsteinfassade<br />

der Papstdorfer Straße 15 einfügt<br />

ist. Er zeigt sieben Schafe, die um<br />

die Brunnenöffnung gruppiert sind. Der<br />

Zierbrunnen steht symbolisch für den<br />

ehemaligen Dorfbrunnen, der sich früher<br />

in Altgruna befand und gern von<br />

durchziehenden Schäfern mit ihren<br />

Schafherden genutzt wurde.<br />

An der Papstdorfer Straße 17 a befindet<br />

sich das Sandsteinrelief „Familie“. Sechs Menschen, in Lebensgröße<br />

dargestellt, symbolisieren den Zusammenhalt und<br />

die Geborgenheit der Familie. Charlotte Sommer-Landgraf experimentierte<br />

und arbeitete gerne mit verschiedenen Materialien.<br />

Neben Sandstein und Marmor verwendete sie gern Bronze.<br />

Daraus bestehen auch die vier Kleinplastiken an der Papstdorfer<br />

Straße 25. Jedes der vier Einzelelemente steht für einen Begriff<br />

aus dem Namen „Musik, Wissenschaft, Industrie, Bildende<br />

Kunst“.<br />

Musik, Wissenschaft, Industrie, Bildende Kunst


Brunnen und Wasserspiele<br />

Der Stadtwappenbrunnen in der Gartenheimsiedlung Gruna<br />

Über die Vorgeschichte und den beab-<br />

sichtigten Bau von Brunnen in der Gar-<br />

tenheimsiedlung Gruna ist nicht mehr<br />

viel bekannt. Aufgrund eines Schrei-<br />

bens an den Rat der Stadt Dresden, fass-<br />

te dieser am 20. Juni 1922 den Beschluss,<br />

der Aufstellung von drei Brunnen zu-<br />

Der Brunnen in den 1920er Jahren<br />

zustimmen. Da dieser Beschluss in die<br />

Anfangszeit der verheerenden Jahre der<br />

Inflation fiel, war erst nach der Wäh-<br />

rungsstabilisierung und Einführung der<br />

Reichsmark, im Oktober 1924, an die<br />

Errichtung der ersten Brunnenanlage,<br />

dem „Brunnen mit dem Stadtwappen“,<br />

zu denken.<br />

Von 1924 – 1925 wurde dieser Zier-<br />

brunnen dann auf der Platzanlage am<br />

Kurzen Schritt/An den Gärten gebaut.<br />

Die Finanzierung erfolgte aus städti-<br />

schen Mitteln. Auftraggeber der Stadt-<br />

verwaltung war der Stadtbaurat Paul<br />

Wolf, der mitunter fälschlich als der<br />

Brunnengestalter genannt wird. Der<br />

Name des wahren Gestalters ist uns al-<br />

lerdings nicht bekannt.<br />

Der Stadtwappenbrunnen heute<br />

Das Wappen gab dem Brunnen seinen Namen<br />

Während der schweren Luftangriffe<br />

auf Dresden am 13. Februar und 2. März<br />

1945 wur den etwa 80 Pro zent der Gebäu-<br />

de der Gartenheimsiedlung Gruna zer-<br />

stört oder beschädigt. Die Stele des Zier-<br />

brunnens erlitt das gleiche Schicksal.<br />

Aufgrund der Notlage der Nachkriegs-<br />

zeit nutzten zwischen 1945 und 1949<br />

die Anwohner die Grünflächen der drei<br />

Brunnenplätze, die Grünstreifen vor den<br />

Wohnhäusern und den Mittelstreifen der<br />

Gartenheimallee für landwirtschaftliche<br />

Zwecke wie Gemüse-, Kartoffel- und Ta-<br />

bakanbau. Erst im Frühjahr 1950 wur-<br />

den wieder Grünflächen angelegt. Vor-<br />

handener Schriftverkehr aus der Zeit<br />

von Dezember 1949 – Januar 1950 be-<br />

legt, dass es in diesem Zusammenhang<br />

zu Gesprächen von Vorstandsmitglie-<br />

dern mit der Stadtverwaltung über die<br />

Instandsetzung der Brunnenanlage kam.<br />

Diese führten nicht zum Erfolg. Später<br />

wurde die anliegende Wasserleitung des<br />

Zierbrunnens entfernt. Seit einigen Jah-<br />

ren wird das Brunnenbecken freundli-<br />

cherweise durch den Genossenschafter<br />

Herrn Kochte entsprechend der Jahres-<br />

zeit mit Blumen bepflanzt.<br />

Autor: Karl-Heinz Löwel<br />

<strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

29


Rätselseite für Jung und Alt<br />

Raten Sie mit und gewinnen Sie schöne Preise<br />

1. Worträtsel<br />

Beine hat’s und geht doch nicht,<br />

Federn hat’s und fliegt doch nicht,<br />

immer steht es mäuschenstill,<br />

weiter nichts als Ruh’ es will.<br />

Aber nicht die seine, sondern nur die deine.<br />

2. Der Apfelkorb<br />

In einem Raum befinden sich sechs Mädchen und ein Korb mit<br />

sechs Äpfeln. Jedes der Mädchen schnappt sich einen Apfel und<br />

geht damit aus dem Zimmer. Trotzdem befindet sich im Korb<br />

ein Apfel. Wie ist das möglich?<br />

3. Wer erfand die Schokolade?<br />

a) die Chinesen b) die Schweizer c) die Azteken<br />

Schreiben Sie bitte die drei Lösungen auf eine Postkarte oder<br />

stecken die Rätselseite in einen Briefumschlag und schicken<br />

diese/diesen bis zum 31. Juli <strong>2011</strong> an die Wohnungsgenossen-<br />

schaft <strong>Aufbau</strong> Dresden eG, Henzestraße 14, 01309 Dresden.<br />

Von wem stammt dieses Zitat?<br />

„Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von andern. So<br />

bleibt dir viel Ärger erspart.“<br />

a) Marc Aurel<br />

b) Konfuzius<br />

c) August Bebel<br />

d) Benjamin Franklin<br />

e) Aristoteles<br />

Das gibt es zu gewinnen:<br />

1. Preis: eine Familienjahreskarte für den Zoo<br />

Unter allen richtigen Einsendern verlosen wir wieder zwei Kar-<br />

ten für das Theater Wechselbad. Einsendeschluss ist auch hier<br />

der 31. Juli <strong>2011</strong>.<br />

2. Preis: ein Büchergutschein<br />

3. Preis: zwei Kinokarten<br />

30 <strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong><br />

Auflösung der Rätsel aus dem<br />

„<strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong>“ 2/2010<br />

1. Worträtsel Lösung: „Nichts“<br />

2. Monikas Vater hat 4 Töchter: Lala, Lili, Lulu. Wie heißt<br />

die vierte?<br />

Lösung: Monika<br />

3. Nachgedacht:<br />

Eine Flasche kostet mit Korken 11 Euro. Die Flasche allein kos-<br />

tet schon 10 Euro mehr als der Korken. Wie viel kostet der Kor-<br />

ken?<br />

Lösung: Der Korken kostet 0,50 Cent.<br />

„Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Din-<br />

gen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.“<br />

Das Zitat stammt von Wilhelm Busch.<br />

Die Gewinner sind …<br />

Unter Ausschluss des Rechtsweges wurden aus<br />

allen richtigen Einsendungen folgende Gewin-<br />

ner gezogen:<br />

Der 1. Preis, eine Familienjahreskarte für den<br />

Zoo Dresden, ging an Herrn Peter Schertz.<br />

Den 2. Preis, einen Büchergutschein, gewann<br />

Frau Marion Lüthke. Über den<br />

3. Preis, zwei Kinokarten, konnte sich Frau Ingrid<br />

Arnold freuen.<br />

Die zwei Karten für das Theater Wechselbad ge-<br />

wann Herr Thomas Kaden.<br />

Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch!


Telefon- und Faxverbindungen<br />

Bereich Telefonnummer<br />

Geschäftsstelle 03 51/44 32 - 0<br />

Betriebskosten 03 51/44 32 - 2 18<br />

Gewerbe 03 51/44 32 - 1 12<br />

Gästewohnungen 03 51/44 32 - 3 05<br />

Hauswartdienst 03 51/44 32 - 4 15<br />

Mietenbuchhaltung 03 51/44 32 - 2 08/ -2 07<br />

Mitgliederwesen 03 51/44 32 - 1 15<br />

Rechtsabteilung 03 51/44 32 - 1 05<br />

Sekretariat Technik 03 51/44 32 - 4 01<br />

Schlüsselwerkstatt 03 51/44 32 - 4 10<br />

Sozialarbeiterin 03 51/44 32 - 1 32<br />

Vermietung 03 51/44 32 - 1 28/ -1 46<br />

Wohngebietsbetreuung 1 03 51/44 32 - 1 18<br />

Wohngebietsbetreuung 2 03 51/44 32 - 1 23<br />

Wohngebietsbetreuung 3 03 51/44 32 - 1 26<br />

Wohngebietsbetreuung 4 03 51/44 32 - 1 45<br />

Wohngebietsbetreuung 5 03 51/44 32 - 1 24<br />

Mitgliederservice 03 51/44 32 - 344<br />

Faxnummer<br />

Vorstand 03 51/44 32 - 1 99<br />

Wohnungswirtschaft 03 51/44 32 - 2 99<br />

Technischer Bereich 03 51/44 32 - 5 64/ -3 99<br />

Havariedienst<br />

Telefon: 08 00 / 9 42 83 22<br />

Alle Notreparaturen für die Gewerke Heizung, Sanitär, Elektro<br />

und Schlüsseldienst sowie Havarien, die zu einer Gefahr für<br />

Leben und Gebäude werden können und keinen Aufschub bis<br />

zum nächsten Werktag dulden, melden Sie bitte:<br />

montags – freitags von 16:00 – 7:00 Uhr<br />

und freitags ab 12:00 Uhr<br />

bis montags 7:00 Uhr<br />

Telefonverbindungen und Öffnungszeiten<br />

Öffnungszeiten Geschäftsstelle<br />

Henzestraße 14, 01309 Dresden<br />

montags bis freitags 9:00 – 12:00 Uhr<br />

montags, mittwochs 13:00 – 16:00 Uhr<br />

dienstags, donnerstags 13:00 – 18:00 Uhr<br />

freitags * 13:00 – 16:00 Uhr<br />

samstags * 9:00 – 12:00 Uhr<br />

* erweiterte Öffnungszeiten für Mietinteressenten<br />

Öffnungszeiten Schlüsselwerkstatt/Werkzeugverleih<br />

Henzestraße 11, 01309 Dresden<br />

dienstags und donnerstags 9:00 – 12:00 und 13:00 – 18:00 Uhr<br />

Sprechzeiten der Hauswarte<br />

Die zuständigen Hauswarte sind für persönliche Rücksprachen<br />

in ihren Büros zu erreichen:<br />

dienstags 7:30 – 8:00 und 17:30 – 18:00 Uhr<br />

donnerstags 7:15 – 7:45 und 15:30 – 16:00 Uhr<br />

Verein WOHNEN im Alter in der WG AUFBAU Dresden e. V.<br />

<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> <strong>Aufbau</strong> Dresden eG<br />

Henzestraße 14, 01309 Dresden<br />

Begegnungsstätten<br />

Seniorenzentrum „Amadeus“<br />

Striesener Straße 2, 01307 Dresden<br />

Telefon: 03 51/4 47 28 69, Fax: 03 51/4 47 28 74<br />

Begegnungsstätte „LeubenTreff“<br />

Reisstraße 7, 01257 Dresden, Telefon: 03 51/2 05 73 60<br />

Seniorenzentrum „Wiesenhäuser“<br />

Wiesenstraße 17, 01277 Dresden, Telefon: 03 51/2 13 13 39<br />

Familienzentrum „Tapetenwechsel“<br />

Rathener Straße 115, 01259 Dresden, Telefon: 03 51/201 79 34<br />

Begegnungsstätte „Fidelio“<br />

Papstdorfer Straße 25, 01277 Dresden, Telefon: 03 51/2 50 21 60<br />

<strong>Genossenschafts</strong>-<strong>Echo</strong> 1/<strong>2011</strong> 31

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