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John Kotter: Das Pinguin-Prinzip<br />
(Droemer 2006) 157 S.<br />
Wie Veränderung zum Erfolg führt.<br />
Die Bedingungen unseres Lebens ändern sich<br />
<strong>–</strong> und damit müssen wir umgehen. Aber wie?<br />
Lorenz Wied: Die Gründerfallen<br />
Der Strategie- und Marketingkompass für<br />
Jungunternehmer (Linde-Verl. 2006) 160 S.<br />
Durch den Slalom der Gründerfallen hindurch<br />
zeigt der Autor, wie Gründer komprimiert,<br />
ausgehend von <strong>ein</strong>er differenzierenden<br />
Idee, <strong>ein</strong>e <strong>ein</strong>zigartige Positionierung,<br />
<strong>ein</strong>e wetterfeste Strategie sowie effektives<br />
Marketing entwickeln können.<br />
Wilhelm Backhausen:<br />
Coaching<br />
Durch systemisches Denken zu innovativer<br />
Personalentwicklung (Gabler 2006) 459 S.<br />
Der heute stattfi ndende rasche Wandel in<br />
Gesellschaft und Wirtschaft stellt Führungskräfte<br />
in Unternehmen vor neue Anforderungen.<br />
Um diese bewältigen zu können,<br />
benötigen sie die Unterstützung der Perso- Personalentwicklung.<br />
Gesellschaft & Partnerschaft<br />
Gerhard Scheucher:<br />
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Überlebensstrategien für <strong>das</strong> 21. Jahrhundert<br />
(Leykam 2005) 303 S.<br />
Nach dem Rausch der letzten Jahre muss die<br />
Informationsgesellschaft erstmals Bilanz ziehen.<br />
Zum Beispiel über den Umgang mit neuen<br />
Technologien, raum- und zeitunabhängiger<br />
Kommunikation und <strong>das</strong> Internet als Sinnbild<br />
für <strong>ein</strong> verheißungsvolles globales Dorf.<br />
Karl Schlögel: Planet der Nomaden<br />
(wjs 2006) 150 S.<br />
Globalisierung, so die These von Schlögel, ist<br />
ohne Migration nicht machbar, <strong>ein</strong>e globale<br />
Welt ohne »global citizens« nicht denkbar.<br />
Carsten G. Ullrich:<br />
<strong>So</strong>ziologie des<br />
Wohlfahrts-Staates<br />
(Campus-Verl. 2005) 262 S.<br />
Der Autor diskutiert anhand zentraler Problemkreise<br />
wie Armut, Ungleichheit und soziale<br />
Sicherheit die wichtigsten gesellschaftlichen<br />
Wirkungen des Wohlfahrtsstaates und<br />
die Bedeutung der sozialen Sicherung für die<br />
„<strong>So</strong>zialbürger“.<br />
Peter K. Fischhof:<br />
Die gekränkte Seele<br />
Woher die Kränkung kommt und was <strong>Sie</strong><br />
dagegen tun können (Orac-Verl. 2006) 160 S.<br />
Dieses <strong>Buch</strong> erklärt auf <strong>ein</strong>fache Weise,<br />
wie seelische Kränkungen entstehen und<br />
wie diese <strong>Sie</strong> an <strong>ein</strong>er positiven Lebens<strong>ein</strong>stellung<br />
hindern können.<br />
Eltern & Kind<br />
www.stadtbibliothek.graz.at • 0316/872-800<br />
Bücher<br />
Sylvia Zwettler-Otte:<br />
Zwettler-Otte:<br />
Die Melodie des Abschieds<br />
Eine psychoanalytische Studie zur Trennungsangst<br />
(Kohlhammer 2006) 176 S.<br />
Die Studie zeigt Reaktionen von Menschen<br />
auf Trennung und deren Schicksale. <strong>Sie</strong><br />
reichen von Flucht und Verleugnung über<br />
Depression, psychosomatische und andere<br />
Symptome bis hin zu künstlerischen Bewältigungsversuchen<br />
und der Entwicklung der<br />
Fähigkeit zu trauern und all<strong>ein</strong> zu s<strong>ein</strong>.<br />
Jean-Claude Kaufmann:<br />
Der Morgen danach<br />
Wie <strong>ein</strong>e Liebesgeschichte beginnt<br />
(Goldmann-Verlag 2005) 348 S.<br />
Wie beginnt <strong>ein</strong>e Liebesbeziehung? Wann<br />
entscheidet sich, ob aus <strong>ein</strong>er Begegnung<br />
zweier Menschen <strong>ein</strong>e längere oder gar <strong>ein</strong>e<br />
lebenslange Beziehung wird?<br />
Eva-Maria Zurhorst:<br />
Liebe dich selbst und und es es ist ist egal,<br />
egal,<br />
wen du heiratest<br />
(Goldmann-Verlag 2004) 387 S.<br />
Die Beziehung, die <strong>Sie</strong> gerade haben, ist die<br />
beste, die <strong>Sie</strong> kriegen können <strong>–</strong> machen <strong>Sie</strong><br />
etwas daraus! Dieses <strong>Buch</strong> ist <strong>ein</strong> fl ammendes<br />
Plädoyer für <strong>das</strong> „Abenteuer Partner- Partnerschaft“<br />
und <strong>ein</strong>e Liebeserklärung an die Ehe.<br />
Sabina Pauen: Was Babys denken.<br />
Eine Geschichte des ersten Lebensjahres<br />
(Beck 2006) 232 S.<br />
Die renommierte Säuglingsforscherin schildert<br />
in diesem anschaulich geschriebenen<br />
<strong>Buch</strong> die geistigen Leistungen der ersten<br />
Monate.<br />
Rosa Wolf: Kinder im Garten<br />
(BLV 2006) 119 S.<br />
Naschen, klettern, matschen, toben,<br />
gärtnern, basteln, entdecken.