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Kotsch<br />
Helmut Köpping (Hoanzl / 90 Min.)<br />
KOTSCH ist die Kunst, auf tugendhafte Weise<br />
Zeit totzuschlagen <strong>–</strong> durch Konsum von Alkohol,<br />
Reden von Unsinn und Erfi nden stets<br />
neuer sinnloser Spiele. KOTSCH bedeutet<br />
auch, ungem<strong>ein</strong> begabt und intelligent zu<br />
s<strong>ein</strong> und es bloß niemanden merken zu lassen.<br />
KOTSCH ist <strong>das</strong> humorvolle Porträt <strong>ein</strong>er<br />
Clique von Mittzwanzigern und erzählt auf<br />
charmante und kuriose Weise von den alltäglichen<br />
Absurditäten des Lebens.<br />
Alle Kinder dieser Welt<br />
Charef Mehdi u.a. (EuroVideo / 125 Min.)<br />
Filmemacher wie Mehdi Charef, Spike Lee,<br />
Ridley Scott, Emir Kusturica und John Woo<br />
inszenieren in sieben Episoden Kinderschicksale:<br />
Vom afrikanischen Kindersoldaten bis<br />
zum chinesischen Straßenmädchen werden<br />
unterschiedliche Nöte von Kindern aus aller<br />
Welt sichtbar. Stil und Qualität sind von<br />
Episode zu Episode unterschiedlich, die Filme<br />
überzeugen durch die Darstellung der Kinder<br />
nicht nur als Mitleidsobjekte, sondern als<br />
starke Charaktere.<br />
Der Tintenfi sch und der Wal<br />
Noah Baumbach (<strong>So</strong>ny BMG / 77 Min.)<br />
Ein Schriftstellerehepaar lässt sich nach<br />
16 Jahren Ehe scheiden. Dies trifft die beiden<br />
heranwachsenden Söhne aus heiterem Himmel<br />
und zwingt sie, sich mit der veränderten<br />
Situation aus<strong>ein</strong>ander zu setzen. Der Film<br />
beobachtet aufmerksam die Reaktionen und<br />
Aktionen der Heranwachsenden und vermittelt<br />
ironisch die wachsende Ver<strong>ein</strong>zelung<br />
aller Beteiligten.<br />
Breakfast on Pluto<br />
Neil Jordan (<strong>So</strong>ny BMG / 124 Min.)<br />
Ein junger Transvestit kommt in den 1970er<br />
Jahren auf der Suche nach s<strong>ein</strong>er Mutter<br />
aus s<strong>ein</strong>em kl<strong>ein</strong>en irischen Heimatort in<br />
die Metropole London und muss sich mit<br />
Liebeswirren ebenso wie mit Verstrickungen<br />
in den Nordirland-Konfl ikt und IRA-Terror<br />
herumschlagen.<br />
Walk the Line<br />
James Mangold (20th Century Fox / 130 Min.)<br />
Ausgehend von Johnny Cashs legendärem<br />
Auftritt im Gefängnis „Folsom Prison“ im<br />
Jahr 1968, werden in <strong>ein</strong>er langen Rückblende<br />
Leben und Karriere des berühmten<br />
Country-Sängers rekapituliert.<br />
C.R.A.Z.Y. <strong>–</strong> Verrücktes Leben<br />
Jean-Marc Vallèe (EuroVideo / 122 Min.)<br />
Am Heiligabend des Jahres 1960 wird <strong>ein</strong>er<br />
kanadischen Familie <strong>ein</strong> Junge geboren, dem<br />
heilende Kräfte zugesprochen werden. Sehr<br />
unterhaltsam und manchmal auch wehmütig<br />
beschreibt der Film die Achterbahnfahrten<br />
des Aufwachsens in <strong>ein</strong>er Durchschnitts-<br />
Durchschnittsfamilie.<br />
Klimt<br />
Raoul Ruiz (mcone / 93 Min.)<br />
Filme auf DVD<br />
Porträt des österreichischen Malers Gustav<br />
Klimt, <strong>das</strong> als fi ebriger Todestraum Erinnerungen,<br />
Visionen und Fantasien des sterbenden<br />
Künstlers um s<strong>ein</strong>e Leidenschaft für <strong>ein</strong>e<br />
geheimnisvolle, schöne Tänzerin reiht.<br />
Das geheime Leben der Worte<br />
Isabel Coixet (Universum / 111 Min.)<br />
Eine schwerhörige Frau verbringt ihren<br />
Urlaub als freiwillige Krankenschwester auf<br />
<strong>ein</strong>er Bohrinsel, wo sie <strong>ein</strong>en Arbeiter kennen<br />
lernt, der nach <strong>ein</strong>em Tauchunfall kurzzeitig<br />
s<strong>ein</strong> Sehvermögen verlor. Das leise entwickel-<br />
entwickelte<br />
Drama um zwei traumatisierte Menschen<br />
erzählt auf vielschichtige Weise von Schuld,<br />
Verletzungen und Liebe.<br />
Möwengelächter<br />
Agust Gudmundsson (epix / 100 Min.)<br />
Nach dem Tod ihres Gatten kehrt die mondäne<br />
Freya nach Island zurück und stiftet<br />
Unruhe im heimischen Fischerdorf. Preisgekröntes,<br />
stark gespieltes skandinavisches<br />
Frauendrama mit Krimielementen.<br />
Stoned<br />
Stephen Woolley (Warner / 98 Min.)<br />
Das kurze, zwischen den Koordinaten Sex,<br />
Drugs and Rock platzierte Leben von „Rolling-<br />
Stones“-Gründer Brian Jones. Der Regieerstling<br />
des Produzenten Stephen Woolley ist<br />
k<strong>ein</strong>e Biographie, sondern <strong>ein</strong>e Annäherung<br />
an die letzten Monate in Jones’ Leben.<br />
Rent<br />
Chris Columbus (Columbia / 129 Min.)<br />
Frei nach Puccinis Oper „La Bohème“ erzählt<br />
die Verfi lmung der Broadway-Rock-Oper die<br />
Geschichte(n) <strong>ein</strong>er Wohngem<strong>ein</strong>schaft im<br />
East Village von New York, die in Zeiten von<br />
latenter Armut und AIDS ums Überleben und<br />
die Bewahrung von zwischenmenschlichen<br />
Beziehungen als Quell der Lebensfreude<br />
kämpft.<br />
Dance! Jeder Jeder Traum Traum beginnt<br />
beginnt<br />
mit dem ersten Schritt<br />
Liz Friedlander (Warner / 116 Min.)<br />
Auf <strong>ein</strong>er wahren Geschichte beruhender<br />
Tanzfi lm über <strong>ein</strong>en Tanzlehrer, der <strong>das</strong> Leben<br />
unterprivilegierter Schüler mit Rhythmus anreichert,<br />
indem er ihnen durch Tanzunterricht<br />
Disziplin und Selbstvertrauen vermittelt.