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Filme auf DVD<br />
Dokumentationen<br />
Art Safari <strong>–</strong> Kunst als Abenteuer<br />
Ben Lewis (Absolut Medien / 156 Min.)<br />
ART SAFARI: Der Name ist Programm. Mit<br />
Ben Lewis, Kunstfreak und preisgekröntem<br />
Regisseur und Autor, begibt sich diese Reihe<br />
auf Großwildjagd in den Dschungel der<br />
zeitgenössischen Kunst und entdeckt unge- ungewöhnliche<br />
Seiten an ebenso herausragenden<br />
wie umstrittenen Künstlern aus aller Welt.<br />
What The The Bleep Bleep Do Do We We Know Know <strong>–</strong><br />
<strong>–</strong><br />
Ich weiß, <strong>das</strong>s ich nichts weiß<br />
Mark Vicente (Alive / 108 Min.)<br />
Eingebunden in <strong>ein</strong>e humorvolle und bewegende<br />
Handlung bieten 14 renommierte WissenschaftlerInnen<br />
und DozentInnen<br />
verblüffende Erklärungen und Erkennt- Erkenntnisse<br />
und ermöglichen es so, die eigene<br />
Lebenssitua tion zu verstehen und zu<br />
verändern.<br />
13 Tage im Leben von Pablo Picasso<br />
Pierre Daix (Absolut Medien / 184 Min.)<br />
Picassos Oeuvre lässt sich als überdimensionales<br />
Tagebuch lesen, in dem sich Leben und<br />
Geschichte vermischen.<br />
Gambling, Gods and LSD<br />
Peter Mettler (Absolut Medien / 180 Min.)<br />
Von Toronto, Las Vegas über die Wüste Neva<strong>das</strong>,<br />
die Schweiz bis nach Indien verbindet<br />
Mettlers Reise Länder, Kulturen, Menschen,<br />
Orte und Zeiten. Ein luzides und persönliches<br />
Abbild unserer Zeit.<br />
Operation Spring<br />
Angelika Schuster (docushop / 94 Min.)<br />
Am 27. Mai 1999 stürmen 850 Polizisten<br />
Wohnungen und Flüchtlingsheime in ganz<br />
Österreich. Insgesamt werden an die 100<br />
Afrikaner verhaftet. In den folgenden Jahren<br />
entwickelt sich daraus <strong>das</strong> größte Justizverfahren<br />
gegen Afrikaner in Österreich. Ein<br />
Dokumentarfi lmthriller über die Erprobung<br />
neuer Ermittlungsmethoden und Gesetze in<br />
Österreich.<br />
We Feed The World <strong>–</strong> Essen global<br />
Erwin Wagenhofer (Universum / 96 Min.)<br />
Dokumentarfi lm, der die Abgründe industrialisierter<br />
Nahrungsmittelproduktion<br />
ausleuchtet und die Folgen ihrer weltweiten<br />
Vernetzung thematisiert.<br />
Workingman’s Death<br />
Michael Glawogger (Falter-Verl. / 122 Min.)<br />
Michael Glawoggers Dokumentation führt<br />
über fünf Stationen dieser Welt: Ukraine,<br />
Indonesien, Nigeria, Pakistan und China. Gezeigt<br />
wird <strong>das</strong> Leben und <strong>das</strong> Schaffen<br />
von Schwerstarbeitern in unserer Welt.<br />
Musik auf CD<br />
Musik<br />
Eine unbequeme Wahrheit<br />
Davis Guggenheim (Paramount / 93 Min.)<br />
Dieser Film dokumentiert die Umwelt-Kampagne<br />
des ehemaligen US-Vizepräsidenten<br />
Al Gore gegen die globale Klimaerwärmung.<br />
Verborgene Welten Welten <strong>–</strong><br />
<strong>–</strong><br />
Das geheime Leben der Insekten<br />
David Attenborough (BBC / 225 Min.)<br />
<strong>Sie</strong> sind die heimlichen Herrscher der Welt:<br />
Insekten.<br />
Jimi Hendrix: Electric ladyland<br />
(MCA)<br />
Jimi Hendrix am Höhepunkt s<strong>ein</strong>er Genialität,<br />
was Experimentalität, Ideenreichtum<br />
und Virtuosität anbelangt.<br />
Various Artists:<br />
R&B <strong>So</strong>ul classics<br />
(Repertoire)<br />
Eine Doppel-CD mit Klassikern, Raritäten<br />
und Spezialitäten des „R&B & <strong>So</strong>ul“, <strong>ein</strong> Fest<br />
für Kenner und Liebhaber dieses Genres mit<br />
allen wichtigen Exponenten dieser ab Mitte<br />
der 60er Jahre prägenden Stilrichtung.<br />
The Who:<br />
Thirty years of maximum R & B<br />
(Polydor)<br />
Die legendären „Who“ mit 78 Tracks in<br />
allerbestem <strong>So</strong>und (z.T. neu abgemischt) und<br />
14 bisher unveröffentlichten <strong>So</strong>ngs, vielen<br />
Raritäten und Live-Titel.<br />
Lily Allen: Alright, still<br />
(EMI)<br />
Die 21 jährige Lily Allen mit ihrem Hit „Smile“<br />
und <strong>ein</strong>em unbekümmerten Debütalbum<br />
zwischen Pop, Easy Listening, Reggae und<br />
HipHop.<br />
Norah Jones: Not too late<br />
(Blue Note)<br />
Norah Jones mit dem für sie typischen Mix<br />
aus Pop, <strong>So</strong>ul, Folk und Country plus <strong>ein</strong>em<br />
Schuss Jazz. Gefälliges Album <strong>–</strong> die Stimme<br />
von Norah Jones klingt gewohnt unwiderstehlich,<br />
sanft und beruhigend.<br />
The Kooks: Inside in / Inside out<br />
(EMI)<br />
The Kooks mit fetzigem Gitarrenpop <strong>–</strong> <strong>ein</strong><br />
fulminantes Debüt des Quartetts aus Brighton.<br />
Musikalische Einfl üsse aus Reggae, <strong>So</strong>ul,<br />
Britpop, Blues, Funk und Rock & Roll werden<br />
dabei kompetent übernommen.<br />
Robbie Williams: Rudebox<br />
(Chrysalis)<br />
Superstar Robbie Williams innovativ, experimentell<br />
und abwechslungsreich.