30.12.2012 Aufrufe

Schach der Erde

Schach der Erde

Schach der Erde

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Schach</strong> <strong>der</strong> <strong>Erde</strong><br />

immer mehr darauf, dass eine Wirkung nicht passiert.<br />

Kommunikation fliesst nicht mehr. Sie wird fester und fester.<br />

Er verbringt mehr Zeit damit, seine Barrieren aufrecht zu<br />

halten als zu spielen. Die Anstrengung eine Wirkung zu<br />

verursachen wird grösser und grösser. Die Mittel mit denen<br />

kommuniziert wird werden immer materieller.<br />

Die Zeiten <strong>der</strong> bewussten telepathischen Kommunikation<br />

sind für die meisten Menschen lange vorbei. Wenn wir<br />

freundlich sind benutzen wir Worte, wenn wir unfreundlich<br />

sind nehmen wir Kanonen und Bomben. Dadurch, dass unsere<br />

Kommunikation immer fester wird, nähern wir uns immer<br />

mehr dem Seinszustand des physikalischen Universums.<br />

Was ist aus den „geistigen Wesen“ geworden?<br />

Ein Wesen steckt in einem menschlichen Körper fest.<br />

Vielleicht in <strong>der</strong> Hoffnung, dass ihm dort nichts passiert? Man<br />

sieht nur seinen Körper, nicht aber ihn selbst. Der Körper ist<br />

eine Kommunikationsbarriere. Eingehende Kommunikation<br />

wird durch den Körper gefiltert. Wird sie auch hier zu schwer,<br />

flüchtet man in die Bewusstlosigkeit.<br />

Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite: Was können wir verursachen? Wir<br />

leben in den Grenzen, die wir uns selbst gesteckt haben. Unsere<br />

Körper scheinen anfälliger für Krankheiten zu werden, Ehen<br />

platzen früher und früher, die Menschheit und somit je<strong>der</strong><br />

einzelne von uns steht vor dem Problem, jetzt die Effekte zu<br />

erfahren, die wir im Umgang mit <strong>der</strong> <strong>Erde</strong> verursacht haben.<br />

Wir können es rechtfertigen, indem wir sagen, das haben<br />

unsere Regierungen versaut. Wir haben ihnen die Macht<br />

gegeben und sie dazu auserkoren, uns die Probleme vom Hals<br />

zu schaffen. Wir wälzen die individuelle Verantwortung auf<br />

Institutionen ab in <strong>der</strong> Hoffnung, dass diese Institutionen in<br />

unserem Interesse handeln. Tun sie das? Wir haben zwar eine<br />

Demokratie, können wir aber etwas damit anfangen? Es hiess<br />

„alle Macht dem Volke“. Was ist daraus geworden? Wenn das<br />

Volk diese Macht nicht nutzt nimmt sie ein an<strong>der</strong>er.<br />

- 289 -

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!