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Schach der Erde

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<strong>Schach</strong> <strong>der</strong> <strong>Erde</strong><br />

Ab 1943 arbeiteten die Deutschen mit Höchstleistung an <strong>der</strong><br />

Produktion revolutionärer U-Boottypen, die sich trotz<br />

zunehmen<strong>der</strong> Kriegswirren bis 1945 noch steigerte. Viele <strong>der</strong><br />

Boote waren nach dem Krieg, ohne Feindeinwirkung,<br />

verschollen. Die U-Boot-Produktion sollte mit allen Mitteln<br />

aus dem allgemeinen Zusammenbruch herausgehalten werden.<br />

Der Verbleib von einigen 100 U-Booten wurde auch nach dem<br />

Krieg nie geklärt.<br />

Die Deutschen verbanden sich 1941 mit den Ugha<br />

Mongulala, einem südamerikanischer Stamm, <strong>der</strong> die<br />

Deutschen um Hilfe gegen Eindringlinge bat. Ihre Chronik<br />

besagt, dass die Götter vor 15.000 Jahren auf die <strong>Erde</strong> kamen<br />

und vor 12.000 Jahren wie<strong>der</strong> verschwanden. Sie hätten eine<br />

Flugscheibe in <strong>der</strong> 4-5 km durchmessenden Stadt Unter-<br />

Akakor zurückgelassen. Es wird darüber spekuliert, ob die<br />

Deutschen diese Flugscheibe gefunden und zum Bau eigener<br />

zu nutzen wussten. Der amerikanische Forscher Al Bielek<br />

erklärte in einem Interview mit dem Blatt Sovreign Scribe, dass<br />

in den 30er Jahren zwei ausserirdische Rassen, die Plejadier<br />

und die Kondrashkin (vermutlich die Grauen) <strong>der</strong> US-<br />

Regierung Hilfe anboten. Die Hilfe <strong>der</strong> Plejadier wurde<br />

abgelehnt aber es wurde ein Packt mit den „K's“ geschlossen.<br />

Die Plejadier sollen dann den Deutschen geholfen haben.<br />

Erste Entwicklungsarbeiten an deutschen Flugscheiben<br />

wurden 1941 aufgenommen. Das erste Modell war im Juni 42<br />

fertig. Die eigentliche Konstruktion und Herstellung erfolgte<br />

erst 1944 in Prag.<br />

Es existieren Zeichnungen von <strong>der</strong> Flugscheibenserie<br />

Haunebu I, II und III <strong>der</strong> SS-Entwicklungsstelle IV.<br />

Technische Daten Haunebu II: Durchmesser 26,3 Meter, 6000<br />

km/h (rechnerisch 21000 möglich), Weltallfähigkeit 100%.<br />

Geplante Serienfertigung Jahreswende 1943/44.<br />

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