Erster Nachhaltigkeitsbericht - HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft ...
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Mieteinander<br />
<strong>Erster</strong> <strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong><br />
Mit einem verlässlichen Partner in die Zukunft, Seite 3<br />
Kreativer Funkenflug<br />
Kunst am Bau in Lichtenberg, Seite 5<br />
Märchenhafter Herbst<br />
„Rotkäppchen kommt aus Berlin“, Seite 15<br />
ausgabe august 2012<br />
vitallauf<br />
08.09.2012<br />
fassadenfest<br />
14.09.2012<br />
www.howoge.de<br />
Foto: Gennadiy Poznyakov – Fotolia.com
Mieteinander August 2012 – Seite 2<br />
Editorial<br />
Liebe Mieterinnen und liebe Mieter,<br />
der Begriff Nachhaltigkeit ist aktuell in aller<br />
Munde. Ressourcenmanagement und Umweltschutz<br />
spielen in sämtlichen Bereichen<br />
unseres Lebens eine Rolle. Doch Nachhaltigkeit<br />
ist viel mehr als das. Im August hat die<br />
<strong>HOWOGE</strong> erstmals einen <strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong><br />
veröffentlicht. Dabei haben wir auch<br />
andere Facetten der Nachhaltigkeit beleuchtet.<br />
Denn während ökologische Maßnahmen<br />
zum Umweltschutz und Energiesparen auch<br />
bei uns bereits seit vielen Jahren gelebt werden,<br />
bedeutet Nachhaltigkeit auch, eine stabile<br />
wirtschaftliche Basis zu sichern und soziale<br />
Aspekte in die gesamte Betrachtung<br />
einzubinden. Nachhaltigkeit bedeutet für uns<br />
auch Verlässlichkeit für unsere Mieter, unsere<br />
Partner und die Öffentlichkeit, wie Sie auf<br />
Seite 3 lesen können.<br />
Nachhaltig und kontinuierlich wollen wir unsere<br />
Kieze noch attraktiver gestalten. Mit<br />
Christian Awe ist nun ein renommierter Künstler<br />
am Werk – der Gewinner des Fassadenwettbewerbs<br />
aus diesem Jahr verwandelt<br />
die Hochhausfassade in der Frankfurter Allee<br />
192 in ein riesiges Kunstwerk. Am 14. September<br />
wird es ein großes Fest an der Fassade<br />
geben, zu dem wir Sie, liebe Mieter,<br />
herzlich einladen. Viel Staunenswertes, Wissenswertes<br />
und Erfahrenswertes wartet dort<br />
auf Sie.<br />
Mit großer Freude haben wir die Ergebnisse<br />
der Mieterbefragung 2012 gelesen. 5.200<br />
Haushalte haben sich beteiligt. Eine Zusammenfassung<br />
der Auswertung finden Sie auf<br />
Seite 6. Wir bedanken uns nochmals herzlich<br />
für Ihre Teilnahme. Die Umfrageergebnisse<br />
werden wir als Ansporn für weitere Verbesserungen<br />
nutzen.<br />
Auf den Seiten 13 bis 16 erhalten Sie zahlreiche<br />
Tipps für einen erlebnisreichen, bunten<br />
und märchenhaften Herbst! Seien Sie<br />
unter anderem beim VitalLaufFest mit dabei,<br />
wenn es am 8. September heißt: „Auf die<br />
Plätze, fertig, Buch!“<br />
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen!<br />
Herzliche Grüße,<br />
Kirstin Gebauer<br />
Leiterin Unternehmenskommunikation<br />
und Marketing<br />
sowie das Redaktionsteam<br />
Inhalt<br />
HOWOGe aktuell<br />
erster nachhaltigkeitsbericht der HOWOGe<br />
Die <strong>HOWOGE</strong> veröffentlichte im August erstmals einen <strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong>,<br />
der über den Stand und die Ziele des Nachhaltigkeitsengagements der <strong>HOWOGE</strong><br />
informiert.<br />
verstehen und verarbeiten<br />
65 kleine Lichtenberger setzten sich bei der ersten <strong>HOWOGE</strong>-Sommerakademie<br />
mit zeitgenössischer Kunst auseinander.<br />
Professoren vor Ort Kinderuni mal anders – zum ersten Mal kommen die<br />
Experten in die Schulen, Bibliotheken und andere Einrichtungen und bieten spannende<br />
Vorlesungen und Workshops an.<br />
HOWOGe engagiert<br />
Kreativer funkenflug In diesem Jahr gewann er den Fassadenwettbewerb –<br />
nun will Christian Awe sein Wandgemälde „Lichtenberg“ zum Leben erwecken,<br />
und das mit tatkräftiger Unterstützung der Anwohner.<br />
Miteinander im dialog<br />
Hohe Zufriedenheit mit der HOWOGe Rund 5.200 Haushalte haben in einer<br />
Mieterbefragung ihre Meinung zur <strong>HOWOGE</strong> abgegeben. Das Ergebnis kann sich<br />
sehen lassen und motiviert zu höheren Leistungen.<br />
Zu Hause in lichtenberg<br />
safari im Bollerwagen Der Tierpark Friedrichsfelde kann sich über 50 neue<br />
Bollerwagen von der <strong>HOWOGE</strong> freuen. So steht dem bequemen Familienausflug<br />
nichts im Wege.<br />
Gewerbemieter vorgestellt<br />
Einfach mal abheben, ein schattiges Plätzchen suchen oder in der Traumküche<br />
ein leckeres Dinner zubereiten – mit unseren Gewerbemietern kein Problem!<br />
HOWOGe informiert<br />
Sport treiben oder Sport anschauen, ein buntes Straßenfest oder ein märchenhaftes<br />
Erlebnis – die <strong>HOWOGE</strong> informiert über wichtige Termine und aktuelle<br />
Ereignisse.<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>HOWOGE</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong> mbH<br />
Ferdinand-Schultze-Straße 71<br />
13055 Berlin<br />
Kontakt<br />
Tel.: 030 5464-2481, Fax: 030 5464-2482<br />
Internet: www.howoge.de<br />
Redaktion / Druck<br />
Redaktionsschluss: 30.07.2012<br />
V.i.S.d.P.: Kirstin Gebauer<br />
Texte: Dirk Jericho, Heimrich & Hannot GmbH<br />
Fotos (soweit nicht anders vermerkt): <strong>HOWOGE</strong>,<br />
Heimrich & Hannot GmbH, Klaus Dombrowsky,<br />
Andreas Süß, Klemens Renner, fotolia.de,<br />
iStockphoto.com<br />
Satz & Layout: Heimrich & Hannot GmbH<br />
Druck: Möller Druck<br />
s. 3 – 4<br />
s. 5<br />
s. 6<br />
s. 7<br />
s. 10<br />
s. 13 – 16
<strong>Erster</strong> <strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong> der <strong>HOWOGE</strong><br />
Die <strong>HOWOGE</strong> veröffentlichte<br />
im August<br />
erstmals einen <strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong>,<br />
der<br />
über den Stand und<br />
die Ziele des Nachhaltigkeitsengagements<br />
informiert. Der Bericht<br />
folgt den G3-Leitlinien<br />
der Global Reporting<br />
Initiative (GRI), wodurch<br />
größtmögliche<br />
Transparenz und Vergleichbarkeit<br />
in der internationalen<strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong>erstattung<br />
erreicht werden.<br />
Ressourcenmanagement<br />
und Umweltschutz<br />
sind Begriffe,<br />
über die besonders im<br />
Laufe der letzten zehn<br />
Jahre oft in den Medien<br />
berichtet wurde<br />
und die in vielerlei Hinsicht bereits unser Verhalten<br />
beeinflussen. Von Unternehmen und<br />
Bürgern wird ein verantwortungsbewusster<br />
Umgang mit Rohstoffen und Energie gefordert,<br />
der Zukunft und den folgenden Generationen<br />
zuliebe.<br />
Allgemein bekannt sind ökologische Nachhaltigkeitsmaßnahmen:<br />
Senkung des Energieverbrauchs,<br />
der CO 2 -Emissionen, des<br />
Verbrauchs von natürlichen Rohstoffen, zunehmende<br />
Verwendung von erneuerbaren<br />
Energien. Die <strong>HOWOGE</strong> setzt bereits seit<br />
Anfang der 1990er auf umfassende energetische<br />
Sanierung und ist Vorreiter im Klimaschutz.<br />
Deshalb liegen die CO 2 -Emissionen<br />
pro Wohnung bereits heute mit 1,18 Tonnen<br />
pro Jahr um gut 60 Prozent unter dem Berliner<br />
Gesamtdurchschnitt (2,97 Tonnen).<br />
Doch der Begriff Nachhaltigkeit bedeutet<br />
weitaus mehr als nur Umweltschutz und<br />
Energie sparen. Es geht um vorausschauendes<br />
Handeln, um langfristig solide Ausrichtung<br />
sowohl hinsichtlich der wirtschaftlichen<br />
und sozialen als auch der ökologischen Belange.<br />
Im Hinblick auf die ökonomische<br />
Nachhaltigkeit spielt die Erhaltung der wirtschaftlichen<br />
Kraft der <strong>HOWOGE</strong> eine wesentliche<br />
Rolle. Wertorientiertes Wirtschaften<br />
und fundierte Analyse bei Investitionsentscheidungen<br />
sind die Punkte, die wir als<br />
Ein System mit Zukunft – auch für die Umwelt<br />
<strong>HOWOGE</strong> gewinnt für papierloses Rechnungssystem bundesweiten Zukunftspreis<br />
Über 2.000 Rechnungen hat die BSR jährlich<br />
für Entsorgungs- und Reinigungsleistungen<br />
an die <strong>HOWOGE</strong> geschickt. Und jeden Brief<br />
mussten <strong>HOWOGE</strong>-Mitarbeiter auspacken,<br />
die Rechnungen sortieren, erfassen, prüfen<br />
und buchen. Diesen enormen Aufwand können<br />
wir uns jetzt sparen. In einem Pilotprojekt<br />
hat das Beratungs- und Systemhaus Aareon<br />
AG ein elektronisches Abrechnungssystem<br />
entwickelt, das seit über einem Jahr fehlerfrei<br />
läuft. Dafür hat die <strong>HOWOGE</strong> im Juni den<br />
Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft gewonnen.<br />
Beim neunten bundesweiten Wettbewerb<br />
der Fachzeitschrift DW Die Wohnungswirtschaft<br />
und des Beratungs- und<br />
Systemhauses Aareon AG wurden unter dem<br />
... mehr als gewohnt – ... mehr online<br />
Gemäß unserem Motto „… mehr als gewohnt“<br />
engagiert sich die <strong>HOWOGE</strong> seit Jahren für<br />
den Bezirk und unterstützt viele Kiezpro-<br />
jekte, Kinder-, Jugend- und Sportvereine<br />
oder Nachbarschaftsinitiativen. Voraus-<br />
sichtlich ab September informieren wir über<br />
Motto „Effizienz 2020“ herausragende Beispiele<br />
für moderne Prozessorganisation ausgezeichnet.<br />
Die <strong>HOWOGE</strong> konnte für ihr<br />
innovatives Projekt „Elektronischer Rechnungsaustausch“<br />
in der Kategorie Bewirtschaftungsprozesse<br />
den ersten Platz erringen.<br />
Um alle Rechnungen kümmern sich nur noch<br />
Computer. Vom digitalen Rechnungsempfang<br />
über die Prüfung und Buchung bis zur Onlineüberweisung<br />
übernimmt alles die Software.<br />
Das entlastet auch die Umwelt. Durch den<br />
Wegfall der Papierrechnungen werden jährlich<br />
90 Kilogramm CO 2 , 1.000 Liter Wasser,<br />
200 Kilowatt Strom und 60 Kilogramm Holz<br />
eingespart. Zukünftig sollen weitere Partner<br />
an das System angeschlossen werden.<br />
unser Engagement unter www.howoge-mehrals-gewohnt.de.<br />
Dort finden Sie neben unserem<br />
ersten <strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong> alle Details<br />
zu spannenden Projekten wie der<br />
Kinderuni unterwegs, der Sommerakademie<br />
für kleine Künstler oder der spektakulären<br />
Mieteinander August 2012 – Seite 3<br />
<strong>HOWOGE</strong> aktuell<br />
besonders wesentlich erachten. Nur eine<br />
solide ökonomische Basis ermöglicht unser<br />
langjähriges, vielfältiges gesellschaftliches<br />
Engagement in unseren Kiezen, von dem<br />
unsere Mieter und ihre Familien profitieren,<br />
aber auch viele Vereine, soziale Einrichtungen<br />
und Initiativen, die das Leben in unseren Kiezen<br />
lebenswert machen.<br />
Nachhaltigkeit hat für die <strong>HOWOGE</strong> viel mit<br />
Verlässlichkeit zu tun. Verlässlichkeit in der<br />
Gewährleistung eines guten Wohnstandards,<br />
Verlässlichkeit in der Gestaltung unserer Kieze,<br />
aber auch Verlässlichkeit für unsere Mitarbeiter,<br />
unsere Partner und die Öffentlichkeit.<br />
Deshalb richtet die <strong>HOWOGE</strong> ihr Handeln<br />
an langfristigen Maßstäben aus. Unser erster<br />
<strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong> belegt unser nachhaltiges,<br />
verantwortungsvolles Handeln in<br />
vielen Facetten und zeigt, welche Ziele wir<br />
verfolgen, welche Maßnahmen wir planen<br />
und wo wir weiteres Entwicklungspotenzial<br />
sehen. Ein Flyer, welcher in den Kundenzentren<br />
für Sie ausliegt, informiert Sie über das<br />
Nachhaltigkeitsengagement der <strong>HOWOGE</strong>.<br />
Den gesamten Bericht können Sie ab September<br />
im Internet unter www.howoge-mehrals-gewohnt.de<br />
abrufen.<br />
Sophia Eltrop, Geschäftsführerin der <strong>HOWOGE</strong>, nimmt<br />
den Aareon-Preis entgegen.<br />
Fassadengestaltung des Berliner Künstlers<br />
Christian Awe. Damit Sie auch unterwegs<br />
bestens informiert sind, gibt es ab September<br />
für Smartphones eine mobile Version der Seite<br />
unter www.howoge-mehr-als-gewohnt.de.
Mieteinander August 2012 – Seite 4<br />
<strong>HOWOGE</strong> aktuell<br />
Zahlung von Wasserkosten unter Vorbehalt<br />
Wie Sie den Medienberichten der vergangenen Wochen entnehmen<br />
konnten, hat das Bundeskartellamt gegen die Berliner Wasserbetriebe<br />
eine Preissenkungsverfügung für die Jahre 2012 bis 2015<br />
erlassen. Die Entscheidung ist allerdings noch nicht rechtskräftig;<br />
die Berliner Wasserbetriebe wollen dagegen Rechtsmittel einlegen.<br />
Wir möchten Sie darüber informieren, dass die <strong>HOWOGE</strong> Wohnungs-<br />
Moderne Kunst verstehen und verarbeiten<br />
Die <strong>HOWOGE</strong>-Sommerakademie zu Gast in der Berlinischen Galerie<br />
Bei der ersten <strong>HOWOGE</strong>-Sommerakademie<br />
Ende Juli haben sich 65 Lichtenberger Kinder<br />
im Alter von acht bis zwölf Jahren in zweitägigen<br />
Workshops mit den Arbeiten des<br />
chilenischen Künstlers und Fotografen Alfredo<br />
Jaar beschäftigt. In der Berlinischen Galerie<br />
wird derzeit die deutschlandweit erste Retrospektive<br />
des international renommierten<br />
Künstlers gezeigt.<br />
Kunstvermittler haben die jungen Teilnehmer<br />
mit Shuttle-Bussen abgeholt und ins<br />
Museum gebracht. Die Fahrten selbst waren<br />
Teil des Projektes und wurden genutzt, um<br />
sich über das Erlebte auszutauschen. In fünf<br />
verschiedenen Workshops konnten sich die<br />
Professoren vor Ort<br />
Seit 2003 besuchen wissbegierige Ministudenten<br />
immer im November die Kinderuni<br />
Lichtenberg (KUL). Die spannenden Vorlesungen<br />
mit echten Professoren im Audimax der<br />
Hochschule für Technik und Wirtschaft in Lichtenberg<br />
sind das Bildungshighlight für neugierige<br />
Kinder ab acht Jahren. Jetzt kommen die<br />
Professoren zum ersten Mal in die Schulen,<br />
Bibliotheken, Stadtteilzentren und andere Einrichtungen.<br />
Die <strong>HOWOGE</strong> hat das Projekt KUL<br />
unterwegs ins Leben gerufen und bringt die<br />
Experten der Kinderuni Lichtenberg in die Kieze.<br />
Spannende Vorlesungen, Workshops oder<br />
Exkursionen – und das alles kostenlos. KUL<br />
unterwegs ist an keine festen Termine gebunden.<br />
Die Schulen brauchen sich mit ihren<br />
Terminwünschen nur an das KUL unterwegs-<br />
Harte Realität im Klassenzimmer<br />
Theater an der Parkaue inszeniert Psychothriller<br />
Ein spannendes Theaterstück für junge Leute<br />
hatte im Juni Uraufführung. Unter der Regie<br />
von Kay Wuschek, Intendant des THEATER<br />
AN DER PARKAUE, hat Michael Müller den<br />
gleichnamigen Jugendroman „Nicht Chicago.<br />
Nicht hier.“ von Kirsten Boie für die Bühne<br />
Kinder mit zeitgenössischer Kunst auseinandersetzen<br />
und eigene Gedanken und Ausdrucksformen<br />
entwickeln. So haben die jungen<br />
Künstler zum Beispiel nach Begriffen<br />
gesucht, die ihre Eindrücke zu Jaars bewegenden<br />
Fotografien passend beschreiben<br />
und diese durch Körperhaltung, Pose und<br />
Bewegung zum Ausdruck gebracht. Dabei<br />
wurde jedes Kind fotografiert. Die einzelnen<br />
Aufnahmen wurden am Ende des Workshops<br />
zu einem Gesamtwerk arrangiert.<br />
Kinder entdecken in moderner Kunst mehr<br />
als Erwachsene denken. Die zeitgenössischen<br />
Werke faszinieren Kinder durch ihre Formen-<br />
und Farbenvielfalt. Durch die Workshops wird<br />
Team wenden, das dann alles mit den<br />
Dozenten organisiert. Insgesamt können<br />
14 Themen gebucht werden, welche auf<br />
der Internetseite der Kinderuni Lichtenberg<br />
(www.kinderuni-lichtenberg.de) beschrie-<br />
ben sind. Weitere Informationen ab September<br />
auch unter www.howoge-mehr-als-<br />
gewohnt.de. Also dann, rent a Prof. Wir wünschen<br />
viel Spaß!<br />
Ministudenten in der Kinderuni Lichtenberg<br />
bearbeitet. Hauptpersonen sind die 13-jährigen<br />
Schüler Niklas und Karl. In der Geschichte<br />
geht es um Psychoterror, Mobbing, Wahrheit,<br />
Freundschaften und Täuschung. Die <strong>HOWOGE</strong><br />
als Förderer des renommierten Jugendtheaters<br />
hat die Produktion des spannenden Stücks<br />
baugesellschaft mbH den Wasserbetrieben gegenüber die Zahlung<br />
der Wasserkosten unter Vorbehalt erklärt hat. Damit stellen wir sicher,<br />
dass – sofern im Rechtsstreit die Zahlung überhöhter Entgelte festgestellt<br />
wird – zu viel entrichtete Kosten für Wasser an Sie zurückerstattet<br />
werden. Ihre Rechtsposition ist somit gewahrt und Sie<br />
müssen diesbezüglich nicht mehr selbst tätig werden.<br />
den jungern Teilnehmern der Zugang erleichtert.<br />
Die Kinder können Kunst erfahren und<br />
erleben; sie finden Anknüpfungspunkte für<br />
eigene kreative Ideen.<br />
Workshop im Museum bei der <strong>HOWOGE</strong>-Sommerakademie<br />
Alles im Netz<br />
Achte Winterakademie im Theater<br />
an der Parkaue<br />
Die Winterakademie im THEATER AN DER<br />
PARKAUE ist seit 2006 das Ferien-Erlebnisabenteuer<br />
und einzigartig in ihrem Zusammenspiel<br />
von Kunst und Bildung. Vom 4. bis<br />
9. Februar 2013 gibt es bereits die achte Auflage,<br />
erneut finanziell unterstützt durch die<br />
<strong>HOWOGE</strong>. Die Akademiewoche steht unter<br />
dem Titel „Sagen wir, wir sind das Netz“. In<br />
zehn künstlerischen Laboren beschäftigen<br />
sich 100 Kinder und Jugendliche mit den unterschiedlichsten<br />
Formen von Vernetzung.<br />
Gemeinsam mit Künstlern, Dramaturgen, Theaterpädagogen<br />
und Experten erforschen die<br />
Teilnehmer die global vernetzte Kommunikation,<br />
dringen in Netzwerke ein, generieren neue<br />
Netze. Die Ergebnisse der Netzarbeit werden<br />
zum Abschluss öffentlich präsentiert.<br />
für Kinder ab elf Jahren unterstützt. Der Bühnenthriller<br />
wird an insgesamt 15 Tagen bis<br />
Mitte Dezember gespielt. Karten für die Aufführung<br />
am 28. Oktober, 16:00 Uhr, können<br />
Sie kostenlos unter howoge@howoge.de,<br />
Stichwort „Chicago“, bestellen.<br />
Foto: Berlinische Galerie/Nina Strassguetl
Eine Fassade voller kreativer Funken<br />
Der Künstler Christian Awe will mit einem<br />
Großprojekt den kreativen Funken entzünden.<br />
„Lichtenberg“, so heißt das Wandgemälde<br />
an der Hochhaus-Fassade in der Frankfurter<br />
Allee 192, das unter seiner künstlerischen<br />
Leitung entsteht. Das große Bild in leuchtenden<br />
Farben zieht alle Blicke auf sich – und<br />
den Bezirk Lichtenberg. Die <strong>HOWOGE</strong> hatte<br />
vergangenes Jahr renommierte Künstler zu<br />
einem Fassadenwettbewerb aufgerufen. Der<br />
Lichtenberger Christian Awe überzeugte nicht<br />
nur mit seiner künstlerischen Idee eines abstrakten<br />
Bildes voller vitaler Farben, das mit<br />
seinen Lichtpunkten Freiheit, Träume und<br />
Energie symbolisiert. Wichtiger Teil der Projektidee<br />
ist die aktive Einbindung von Anwohnern<br />
und Jugendlichen bei der Umsetzung<br />
der Fassadenkunst, die auf einer Fläche von<br />
circa 500 Quadratmetern entsteht. Seit Juli<br />
dieses Jahres lädt Christian Awe deshalb<br />
nicht nur Anwohner in seine offene Werkstatt<br />
in der Frankfurter Allee 192 ein, den Blick<br />
hinter die Kulissen der Kunstproduktion zu<br />
werfen. Awe leitet auch mehrere junge Praktikanten<br />
an, die auf diese Weise die Entstehung<br />
des Kunst-am-Bau-Projekts begleiten.<br />
Die sogenannten „Awogis“ – der Name ist<br />
ein Wortspiel aus Awe und des Kunst-Auftraggebers<br />
<strong>HOWOGE</strong> – erlernen in direkter<br />
Zusammenarbeit mit Christian Awe und seinem<br />
Team verschiedene künstlerische Techniken<br />
und unterstützen den Betrieb in der<br />
offenen Werkstatt.<br />
So entsteht auf der 33 Meter hohen Wand<br />
ein gemeinschaftliches Kunstwerk für und<br />
mit den Anwohnern und Jugendlichen aus<br />
Lichtenberg. Abschließend zum Großprojekt<br />
findet am 14. september ein großes<br />
HOWOGe-fassadenfest an der frankfurter<br />
allee 192 statt, an dem das Werk der<br />
Öffentlichkeit präsentiert wird. Neben musikalischer<br />
Unterhaltung wird es auch einen<br />
„Treffpunkt kreatives Lernen“ geben. Hier<br />
möchten wir insbesondere junge Kunstinteressierte,<br />
handwerklich Begabte und allgemein<br />
interessierte Jugendliche ansprechen,<br />
über Projekte informieren und auch zu handwerklich-kreativen<br />
Berufen beraten.<br />
Die Fassadengestaltung von Christian<br />
Awe an der Frankfurter Allee 192 bildet den<br />
Start für weitere künstlerische Projekte der<br />
<strong>HOWOGE</strong>. Weitere Kunstwerke sollen auf<br />
Hochhausgiebeln in Lichtenberg entstehen.<br />
Informationen dazu unter www.howoge.de,<br />
facebook.com/howoge und www.christianawe.com<br />
sowie auf der Langen Nacht der<br />
Bilder, siehe auch Seite 7.<br />
Mieteinander August 2012 – Seite 5<br />
<strong>HOWOGE</strong> engagiert
Mieteinander August 2012 – Seite 6<br />
Mieteinander im Dialog<br />
Befragung der Mieter der <strong>HOWOGE</strong><br />
Hohe Zufriedenheit mit der <strong>HOWOGE</strong> bescheinigt<br />
Wie zufrieden sind unsere Mieter mit ihrer<br />
Wohnsituation? Was können wir tun, um die<br />
Zufriedenheit unserer Mieter weiter zu sichern?<br />
Um diese und andere Fragen zu erörtern,<br />
haben wir das Institut InWIS Forschung &<br />
Beratung mit der Durchführung einer Mieterbefragung<br />
beauftragt. Hierzu haben im März/<br />
April dieses Jahres 20.000 zufällig ausgewählte<br />
<strong>HOWOGE</strong>-Mieterhaushalte einen<br />
Fragebogen erhalten. Insgesamt haben rund<br />
5.200 Haushalte (≈ 26 Prozent) an der Befragung<br />
teilgenommen. Die erfreulichen Ergebnisse<br />
der Befragung liegen jetzt vor.<br />
Um untersuchen zu können, wie zufrieden<br />
unsere Mieter sind, wurden ca. 100 Fragen<br />
zu den Bereichen Wohnung/Wohngebäude,<br />
Wohnumfeld und Service/Kundenorientierung<br />
der <strong>HOWOGE</strong> gestellt. Zumeist konnten Bewertungen<br />
auf einer „Notenskala“ von 1 (völlig<br />
zufrieden) bis 5 (völlig unzufrieden) abgegeben<br />
werden.<br />
Wie die Ergebnisse zeigen, besteht unter<br />
unseren Mietern eine hohe Zufriedenheit mit<br />
ihrer Wohnsituation: Insgesamt wird eine<br />
Durchschnittsnote von 2,0 vergeben. Diese<br />
hohe Zufriedenheit zeigt sich auch darin, dass<br />
86 Prozent unserer Mieter erneut eine Wohnung<br />
bei uns mieten würden. Die Detailanalyse<br />
offenbart, dass die Mieter insbesondere<br />
mit unserem Service außerordentlich zufrieden<br />
sind – bei diesem Bereich wird eine<br />
Durchschnittsnote von 1,8 erreicht. Unsere<br />
Hausmeister und Kundenbetreuer erzielen<br />
<strong>HOWOGE</strong> unterstützt<br />
„Bündnis für Wohnen“<br />
Die <strong>HOWOGE</strong> als größter Vermieter im Bezirk<br />
unterstützt als erste der sechs kommunalen<br />
<strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong>en das „Bündnis<br />
für Wohnen“, das Bausenator Michael Müller<br />
und Lichtenbergs Bürgermeister Andreas<br />
Geisel jetzt vorgestellt haben. Das Bündnis<br />
ist das erste seiner Art und hat für Berlin<br />
Modellcharakter. Immer<br />
mehr Menschen<br />
ziehen nach Lichtenberg.<br />
Vor allem bei Familien<br />
sind die grünen<br />
Wohnquartiere wegen<br />
ihrer hervorragenden<br />
Cityanbindung sehr<br />
beliebt. Mit dem Woh-<br />
nungsbündnis sollen<br />
Genossenschaften<br />
dabei durchweg Bestnoten. Auch das Image<br />
der <strong>HOWOGE</strong> und der Service allgemein<br />
erzielen eine sehr gute Bewertung, beim<br />
Service allgemein insbesondere die klaren<br />
Zuständigkeiten innerhalb der <strong>HOWOGE</strong>, die<br />
Informationspolitik sowie die Sprech- und<br />
Wartezeiten im Kundenzentrum.<br />
Für den Bereich Wohnung/Wohngebäude<br />
wird eine gute Durchschnittsnote von 2,0<br />
vergeben. Hohe Zufriedenheit besteht dabei<br />
mit Größe und Zuschnitten der Wohnungen,<br />
den Heizungsanlagen und den Müllentsorgungsmöglichkeiten.<br />
Das Wohnumfeld wird<br />
mit einer Durchschnittsnote von 2,2 positiv<br />
bewertet. Eine hohe Zufriedenheit ergibt sich<br />
beim Grünflächenangebot, den Zugangswegen<br />
zum Haus, der Verkehrsanbindung und<br />
dem Angebot an Einkaufsmöglichkeiten.<br />
und private Investoren beim Neubau von<br />
Wohnungen unterstützt werden. Das Bezirksamt<br />
verspricht den Bauherren zügige Genehmigungsverfahren<br />
und die Schaffung der<br />
notwendigen Infrastruktur wie neue Kitas und<br />
Schulen. Dazu erarbeitet der Bezirk derzeit<br />
einen Entwicklungsplan Wohnen.<br />
Bezirksamt Pressestelle, v. l. n. r.: Wilfried Nünthel (Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung),<br />
Andreas Geisel (Bezirksbürgermeister), Michael Müller (Senator für Stadtentwicklung<br />
und Umwelt)<br />
Zusammenfassend kann festgehalten<br />
werden, dass der Großteil unserer Mieter mit<br />
ihrer Wohnsituation zufrieden ist. Dies wird<br />
dadurch untermauert, dass sowohl im Vergleich<br />
zu anderen Wohnungsunternehmen<br />
als auch im Vergleich zu einer ähnlichen Befragung<br />
aus dem Jahr 2007 heute deutlich<br />
bessere Ergebnisse vorliegen.<br />
Durch die Studie haben wir jedoch auch<br />
wichtige Hinweise darauf bekommen, was<br />
wir als Vermieter noch besser machen können.<br />
Aufbauend auf diesen Ergebnissen<br />
werden wir Maßnahmen erörtern, um Ihre<br />
Zufriedenheit mit uns und Ihrer Wohnsituation<br />
weiter zu steigern. Für diese wichtigen<br />
Hinweise und die hohe Teilnahme an der<br />
Befragung möchten wir Ihnen nochmals<br />
herzlich danken.<br />
Stimmen Sie für Ihren<br />
Sportverein<br />
Kiez-Battle, Klappe, die Zweite. Diesmal<br />
können Sie auf der <strong>HOWOGE</strong>-Facebook-<br />
Seite für Ihren Sportverein voten. Im September<br />
startet die Abstimmung. Wir<br />
stellen eine Liste der Lichtenberger Sportvereine<br />
online, die auch ergänzt werden<br />
kann. Der Verein, der beim virtuellen<br />
Kampf die meisten Klicks bekommt, wird<br />
von der <strong>HOWOGE</strong> unterstützt. Wir finanzieren<br />
zum Beispiel Vereinskleidung, Sportgeräte<br />
oder ein Trainingslager. Beim ersten<br />
Kiez-Battle der <strong>HOWOGE</strong> konnten<br />
Sie auf Facebook Ihren Lieblingskiez wählen.<br />
21 Wohngebiete standen zur Wahl,<br />
gewonnen hatte das Ostseeviertel. Unsere<br />
<strong>HOWOGE</strong>-Blaumänner haben im Gewinnerkiez<br />
Schokolade verteilt.<br />
Also: Mitmachen und für<br />
den Lieblingssportverein<br />
voten auf www.facebook.<br />
com/howoge.
Mit dem Shuttle zum<br />
Klassik-Genuss<br />
Auch in diesem Jahr lädt die <strong>HOWOGE</strong> ihre<br />
Mieter zu einem klassischen Konzert in die<br />
Aula der Max-Taut-Schule in Berlin-Lichtenberg,<br />
Fischerstraße am S-Bahnhof Nöldnerplatz<br />
ein. Für körperlich eingeschränkte und<br />
ältere Konzertbesucher werden wieder Bus-<br />
Shuttles von zentralen Orten in Lichtenberg<br />
und Hohenschönhausen eingerichtet.<br />
termin: sonntag, 30. september 2012,<br />
18:00 uhr.<br />
Der Besuch ist kostenlos.<br />
Safari im <strong>HOWOGE</strong>-Bollerwagen<br />
<strong>HOWOGE</strong> übergibt dem Tierpark 50 neue Wagen<br />
Die Kleinen in den Bollerwagen, dazu noch<br />
Taschen oder Jacken, und los geht‘s auf<br />
Entdeckungstour durch den wunderschönen<br />
Tierpark Friedrichsfelde. Familien leihen sich<br />
sehr gern die Tierpark-Bollerwagen, um entspannt<br />
die großzügigen Freianlagen und<br />
imposanten Tierhäuser zu besuchen. Wenn<br />
die Kleinen auf der spannenden Reise durch<br />
Europas größten Landschaftstiergarten ein<br />
wenig müde werden, sind die Bollerwagen<br />
perfekte Helfer. Doch oft sind die beliebten<br />
Malerei bis Mitternacht<br />
Wagen bereits ausgeliehen. Die <strong>HOWOGE</strong><br />
hat deshalb dem Tierpark zum Kindertag am<br />
1. Juni 50 neue Bollerwagen spendiert. Sie<br />
tragen das <strong>HOWOGE</strong>-Logo mit dem Schriftzug<br />
„Hauptsponsor des Tierparks“ neben<br />
vier stilisierten Elefanten auf der Holzplanke.<br />
Vor ein paar Jahren wurde die Erweiterung<br />
des Dickhäuterhauses finanziell unterstützt.<br />
HOWOGe-Mieter können mit ihrer servicekarte<br />
die Bollerwagen in diesem Jahr<br />
kostenfrei ausleihen.<br />
Fünfte Lange Nacht der Bilder in Lichtenberg und Friedrichshain<br />
Am 15. September findet von 15:00 bis 1:00 Uhr nachts schon<br />
zum fünten Mal die Lange Nacht der Bilder statt. Kommunale Kultureinrichtungen,<br />
Galerien, Ateliers, Kunstwerkstätten, Kirchen,<br />
Museen und viele weitere Kunstorte zeigen wieder das kreative<br />
Potenzial im Bezirk. Ob Malerei, Bildende und Darstellende Kunst<br />
oder Installationen – das Programm an über 60 Veranstaltungsorten<br />
in Lichtenberg und Friedrichshain bietet wieder eine Kunstnacht<br />
der besonderen Art.<br />
Karten sind am 10. und 11. September 2012,<br />
in der Zeit von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr, telefonisch<br />
bei Nino Barth unter 030 54642455<br />
oder bei Martin Zandler unter 030 54642204<br />
Mieteinander August 2012 – Seite 7<br />
Zu Hause in Lichtenberg<br />
zu bestellen. Bitte teilen Sie bei der Kartenbestellung<br />
mit, ob Sie den Shuttle-Service<br />
nutzen wollen. Den Busfahrplan erhalten Sie<br />
mit der schriftlichen Anmeldebestätigung.<br />
Die <strong>HOWOGE</strong> ist ebenfalls dabei und zeigt im Kundenzentrum Alt-<br />
Lichtenberg in der Frankfurter Allee 172 einer Auswahl der Gestaltungsvorschläge<br />
des Fassadenwettbewerbs.<br />
Der Sieger Christian Awe gestaltet im Sommer gemeinsam mit<br />
Jugendlichen die Fassade am Haus Frankfurter Allee 192 (siehe dazu<br />
Seite 5). Awe wird um 18:00 Uhr die Ausstellung mit <strong>HOWOGE</strong>-<br />
Geschäftsführerin Stefanie Frensch eröffnen. Danach kann man sich<br />
die Fassadenkunst in der Frankfurter Allee 192 anschauen und auch<br />
die Galerie des Künstlers in der Siegfriedstraße 204a besuchen.<br />
Mit diesem Entwurf hatte sich<br />
Christian Awe beim Fassaden-<br />
Wettbewerb beworben.<br />
Für Familien sind die Bollerwagen nützliche Helfer.<br />
<strong>HOWOGE</strong>-Mieter „reisen“ gratis.
Mieteinander August 2012 – Seite 8<br />
Gewerbemieter vorgestellt<br />
Ob Pilot, Fluglotse oder Flugzeugelektronikmechaniker<br />
– eine Karriere in der Luftfahrt ist<br />
in vielen Bereichen möglich. Eine umfassende<br />
Berufsorientierung für Jugendliche bietet hier<br />
der Verein Jugend ViP. Vor einem Jahr bezog<br />
er die Räume in der Rhinstraße 2, die von der<br />
<strong>HOWOGE</strong> kostengünstig zur Verfügung gestellt<br />
werden. Hier erhalten luftfahrtbegeisterte<br />
Schulabgänger ab 16 Jahren nicht nur ein<br />
leistungsorientiertes Bewerbungstraining, das<br />
sie auf die Tests der Luftfahrtgesellschaften<br />
vorbereitet. Neben den theoretischen Kenntnissen<br />
wird auch Praxiswissen vermittelt. In<br />
Zusammenarbeit mit der Flugschule AERO<br />
Light Club in Strausberg werden eine Ausbil-<br />
Für unbeschwert sonnige Aussichten<br />
Seit fast dreißig Jahren ist die Firma Hermann<br />
Jalousien Rollläden Markisen kompetenter<br />
Ansprechpartner in Sachen Sonnenschutz.<br />
Heute führt der Rollladen- und Jalousienbaumeister<br />
Ronald Hermann das Familienunternehmen<br />
in der zweiten Generation. Im Frühling<br />
zog das Fachgeschäft aus dem Gülser<br />
Weg in die Konrad-Wolf-Straße. Hier berät<br />
ein Team aus drei Mitarbeitern jeden Kunden<br />
bedarfsgerecht über den passenden Schutz:<br />
Von Rollos für die Mietwohnung über Markisen<br />
bis hin zu eleganten Stores für den gewerblichen<br />
Bereich. In den hellen Räumen<br />
des großzügigen Ausstellungsraumes gibt<br />
es eine vielfältige Übersicht der Anfertigungen.<br />
Die große Musterauswahl an qualitativ hochwertigen<br />
Materialien, Texturen und Farben<br />
Kreative Küchenträume verwirklicht das Team<br />
von MTS Company in der Frankfurter Allee<br />
147 – 149. Seit zwei Jahren stehen die drei<br />
Berater in der Lichtenberger Filiale ihren Kunden<br />
zur Seite, um individuelle Wünsche<br />
schnell und sicher umzusetzen. Sie erarbeiten<br />
preiswerte Lösungen für kleinste Küchenräume,<br />
setzen aber auch große Küchenvisionen<br />
um. Der Ausstellungsraum mit einer<br />
Fläche von 250 Quadratmetern zeigt das<br />
vielfältige Sortiment: Von der Block- bis zur<br />
Musterküche gibt es eine große Auswahl an<br />
Möbelküchen, die keinen Farbwunsch offen<br />
inspirieren zur kreativen Verschönerung des<br />
eigenen Heims, des Wintergartens oder der<br />
Terrasse. Darüber hinaus werden auch wirkungsvolle<br />
und umweltfreundliche Lösungen<br />
für den Insektenschutz angeboten. Sicherheit<br />
bietet natürlich der umfassende Service, der<br />
von der Planung über die Montage bis hin<br />
zur Reparatur reicht.<br />
Hermann Jalousien Rollläden Markisen<br />
Konrad-Wolf-Straße 67, 13055 Berlin<br />
Tel.: 030 5406228<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 :00 – 18:00 Uhr,<br />
Sa 10:00 – 14:00 Uhr<br />
info@hermann-jalousien.de<br />
www.hermann-jalousien.de<br />
Ein Team für die Traumküche<br />
MTS GmbH<br />
Frankfurter Allee 147 – 149, 10365 Berlin<br />
Tel.: 030 57798733<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr 10:00 – 18:00 Uhr<br />
www.mtscompany.de<br />
Guten Flug<br />
lassen. Zum Angebot zählen auch<br />
modernste Elektroeinbaugeräte.<br />
Ein umfassender Service ist dabei<br />
selbstverständlich: Neben dem<br />
Montageservice setzen die Mitarbeiter<br />
mit der kompletten Instandsetzung<br />
der Küche über<br />
Aufmaß, Fliesen- und Malerarbeiten<br />
bis hin zur Entsorgung von<br />
alten Geräten und Möbeln die<br />
Vorstellungen ihrer Kunden zuverlässig<br />
um. Für <strong>HOWOGE</strong>-Mieter<br />
hält das Team dabei ein besonderes<br />
Angebot bereit: Gegen Vorlage<br />
dieser Zeitung erhalten die<br />
Kunden für individuell geplante<br />
Küchen 50 Prozent Ermäßigung<br />
auf alle Möbelteile von frei geplanten<br />
Küchen.<br />
dung zum Sportpiloten und Rundflüge angeboten.<br />
In diesem Rahmen soll jeder interessierte<br />
Jugendliche eine Chance bekommen,<br />
beruflich oder in der Freizeit erfolgreich abzuheben.<br />
Dazu gehören auch Schülerpraktika<br />
in Luftfahrtbetrieben, die vom Verein vermittelt<br />
werden. Darüber hinaus gibt es Ausflüge zum<br />
noch im Bau befindlichen Flughafen Berlin<br />
Brandenburg „Willy Brandt“ und zur DFS<br />
Deutsche Flugsicherung.<br />
Jugend ViP e.V.<br />
Rhinstraße 2/4, 10315 Berlin<br />
Öffnungszeiten: Do 16:00 – 19:00 Uhr<br />
www.jugendvip.de<br />
Ronald Hermann vertreibt Schattenspender für jeden<br />
Geschmack.<br />
Bei MTS werden Küchenträume wahr.
Busfahrt nach Forst<br />
Am 4. Juli 2012 lud die <strong>HOWOGE</strong>, Kundenzentrum<br />
im Ostseeviertel, langjährige treue<br />
Mieter zu einer Busfahrt nach Forst in den<br />
Rosengarten ein.<br />
Um 7:30 Uhr begrüßten uns zwei nette<br />
Kolleginnen am Bus. Im Rosengarten angekommen,<br />
wurden wir mit fachkundiger<br />
Hilfe durch einen wunderschönen Park geführt.Die<br />
Farbenpracht der Rosen begeisterte<br />
alle Mitfahrenden sehr. Es gab viele<br />
neue Pflanzen zu entdecken.<br />
Nach einem leckeren Mittagsmahl ging<br />
es in die Confiserie Felicitas. Schokolade,<br />
Schokolade, eine leckerer als die andere.<br />
Mit einem bereits vollen Bauch wurden wir<br />
dann zu Kaffee und Kuchen gefahren. Jetzt<br />
ging nichts mehr. Die Rückfahrt war ent-<br />
sprechend leise. Vielen Dank für die netten<br />
Stunden und diese tolle Idee.<br />
Horst Graehlert<br />
Jubiläumsfahrt nach Venedig?<br />
Etwa 100 Mieter fanden sich am 29. Juni gegen<br />
Abend an der Anlegestelle Märkisches<br />
Ufer ein, um die imposante FMS Spree-Comtess<br />
der Reederei Riedel zu betreten. Das<br />
Kundenzentrum Ostseeviertel hatte eine<br />
schöne Tradition fortgeführt und langjährige<br />
Mieter zu einem gemeinsamen „persönlichen<br />
Wohnjubiläum“ eingeladen. „Ein schönes Zeichen,<br />
eine bemerkenswerte Aufmerksamkeit,<br />
zumal Leute wie wir nun schon fast die Zeit<br />
eines ganzen Arbeitslebens in einer solchen<br />
Wohnung leben“, befand auch Familie Rebohle.<br />
Leider kamen nicht alle, die ihre Teilnahme<br />
bekundeten – möglicherweise hatte die Niederlage<br />
der deutschen Mannschaft bei der<br />
Fußballeuropameisterschaft dem einen oder<br />
anderen die Laune verdorben. Schade, denn<br />
an diesem Abend hätten sie ihre Laune wiedergewonnen.<br />
Mit dem halben Liter gut gekühltem<br />
Bier und einem Piccolo Sekt in der<br />
Hand als kostenlose Einstimmung auf das<br />
Vergnügen nahmen die Mieter an Bord Platz.<br />
Vor ihnen lag eine dreistündige Tour, auf der<br />
sie 61 Brücken von unten sehen sollten.<br />
Kaum war das Schiff in Bewegung, wurde<br />
das Essen gereicht. Eine knackige Bockwurst<br />
mit Kartoffelsalat. So liebt es der Berliner. Auf<br />
Spree und Landwehrkanal ging es vorbei an<br />
typischen Berliner Wohngebieten, aber auch<br />
am touristischen und politischen Zentrum<br />
der Hauptstadt. So wurde nicht nur der Blick<br />
auf die O2-World eröffnet, wo der von der<br />
<strong>HOWOGE</strong> seit vielen Jahren unterstützte<br />
Eishockeyclub Eisbären Berlin seine Fans<br />
verzaubert, sondern auch auf den Verlauf der<br />
früheren Grenze, zum Zoo oder auf die vielen<br />
historischen und wichtigen politischen Neubauten<br />
bis hin zum Regierungsviertel. Begleitet<br />
wurden die Mieter dabei stets von<br />
unzähligen Hauptstädtern, die ihre Freizeit<br />
am Wasser verbrachten – viele relaxten,<br />
schauten und winkten den vorbeiziehenden<br />
Schiffen zu. Andere spielten mit ihren Kindern,<br />
grillten oder erfreuten sich an der Musik. Denn<br />
die war überall zu hören! Es musizierte auf<br />
den Brücken, es dudelte der Leierkasten am<br />
Ufer und auch auf entgegenkommenden<br />
Kleinschiffen waren melodische Töne zu hören.<br />
Das störte weder die vielen Enten noch<br />
Mieteinander August 2012 – Seite 9<br />
Miteinander im Dialog<br />
EM-Gewinnspiel auf Facebook – Gewinnerin Kristina Paul<br />
Bei unserem EM-Gewinnspiel auf Facebook<br />
hat u. a. Frau Kristina Paul gewonnen. Ihr<br />
Foto-Beitrag wurde von der <strong>HOWOGE</strong>-Jury<br />
auf den 2. Platz gewählt. Ihr Gewinn ist eine<br />
Canon-Digitalkamera. Frau Paul wohnt schon<br />
35 Jahre bei der <strong>HOWOGE</strong> – zufällig hat ihre<br />
Kamera vor Kurzem den Geist aufgegeben.<br />
Der erste Preis, ein iPod touch, ging an Lara<br />
Grimm. Der dritte Preis, ein Intersport-Gutschein<br />
über 50 Euro, an Melanie Wollscheid.<br />
Der Rosengarten in voller Blütenpracht<br />
den am Ufer brütenden Reiher oder die vielen<br />
Schwäne, von denen am Urbanhafen fast<br />
fünfzig Exemplare gezählt wurden.<br />
Gegen Ende der Fahrt verdunkelte sich<br />
der Himmel und gewaltige Blitze schufen eine<br />
imposante Kulisse. Die ersten Tropfen fielen<br />
jedoch erst, als die Mieter die FMS Spree-<br />
Comtess über den Steg verließen. Die Anzahl<br />
der Brücken – 61 – entstammt übrigens einer<br />
selbstgeführten Strichliste, welche dem<br />
Zweck diente, Berlin bezüglich der Anzahl<br />
der Brücken vor Venedig zu positionieren.<br />
Unter diesen Brücken waren manche aus<br />
Stahl und andere aus Beton, historische und<br />
moderne, solche für Fußgänger und Radfahrer,<br />
andere für den Großstadtverkehr gedacht.<br />
„Beim Vergleich unserer Zählung mit den<br />
Angaben der Schiffsexperten und Werbeprospekte<br />
lagen wir etwas unter der dort angegebenen<br />
Zahl. Sei es drum, auf eine Brücke<br />
mehr oder weniger kam es uns an diesem<br />
Tage nicht an. Unser Resümee: Dieser Wasserausflug<br />
der <strong>HOWOGE</strong> mit uns auf einem<br />
Riedel-Schiff war eine gelungene Sache“,<br />
bedankt sich Familie Rebohle.<br />
Kristina Paul und ihre Enkeltochter
Mieteinander August 2012 – Seite 10<br />
Serviceseite der <strong>HOWOGE</strong><br />
Spaß beim Sport<br />
Sport treiben und<br />
sparen, das können<br />
<strong>HOWOGE</strong>-<br />
Mieter im Squash<br />
House in der Vulkanstraße<br />
3. Mit<br />
der <strong>HOWOGE</strong>-Servicekarte<br />
gibt es<br />
20 Prozent Rabatt<br />
für Squash, Badminton,Tischtennis<br />
und Bowling.<br />
Eine Stunde Bow-<br />
Eiskalt erfolgreich<br />
Diese Eisbären reißen ihr Maul nicht nur auf,<br />
sondern schnappen auch zu. Sechs riesige<br />
DEL-Pokale schmücken mittlerweile die Ruhmesvitrine<br />
der Eisbären Berlin. Die Jungs von<br />
Coach Don Jackson sind Deutscher Meister<br />
2012, 2011, 2009, 2008, 2006 und 2005.<br />
<strong>HOWOGE</strong>-Mieter kommen zu exklusiven<br />
Preisen in die Raubtierhöhle der O2 World.<br />
Mit der <strong>HOWOGE</strong>-Servicekarte gibt es<br />
20 Prozent Rabatt auf die Dauerkarten für<br />
alle Heimspiele inklusive der Playoffs in der<br />
O2 World. Jeder Käufer einer Dauerkarte<br />
erhält zudem ein Original-Fan-Trikot. Weitere<br />
Vorteile sind Eintritt zu allen Heimspielen der<br />
European Trophy in Berlin, exklusive Rabatte<br />
beim Catering und ein kostenfreies Exemplar<br />
vom Eisbären LiveGuide. Für die Tagestickets<br />
Eiserne Liebe<br />
Am vierten Spieltag dieser Saison, dem<br />
3. September, kommt es zum großen Lokal-<br />
ling kostet pro Bahn in der Hauptzeit zum<br />
Beispiel 10,40 statt 13 Euro. Fitness und<br />
Spaß gehören im Squash House, einer der<br />
größten Squashanlagen im Ostteil der Stadt,<br />
zusammen. Mit Sauna, Solarium und einem<br />
Gastronomiebereich kann man hier bes-<br />
tens entspannen und jeden Alltagsstress<br />
hinter sich lassen. Spielspaß versprechen<br />
Dartautomaten, Billard- und Kickertische<br />
sowie Wii-Stationen.<br />
Sporthighlights werden auf einer Großbildleinwand<br />
übertragen. Regelmäßig finden<br />
spannende Veranstaltungen wie der jährliche<br />
bezahlen <strong>HOWOGE</strong>-Mieter 30 Prozent weniger<br />
(ausgenommen TOP-Spiele). Im Merchandising-Shop<br />
der O2 World sparen Sie<br />
auch. Gegen Vorlage Ihrer Servicekarte gibt<br />
es zehn Prozent Rabatt auf alle angebotenen<br />
Eisbären-Fanartikel. Wer eine Dauerkarte hat,<br />
Mit der HOWOGe-servicekarte profitieren unsere Mieter von zahlreichen Angeboten<br />
und attraktiven Kooperationen. Einen umfassenden Überblick über alle Angebote finden<br />
Sie im serviceheft 2012 der HOWOGe sowie im Internet unter www.howoge.de.<br />
Wettkampf Ironman statt. Und auch für private<br />
Familien- oder Firmenfeiern kann man<br />
die Bowlingbahnen inklusive Partyraum mit<br />
eigenem Tresen mieten. Sport, Spiel und<br />
Spaß im Squash House Berlin – entdecken<br />
Sie die Möglichkeiten.<br />
Squash House<br />
Vulkanstraße 3 (Ecke Josef Orlopp-Straße)<br />
10367 Berlin<br />
Tel.: 030 5597727<br />
Fax: 030 55153046<br />
info@squash-house.de<br />
Die Eisbären gehören zu Berlin wie der Fernsehturm. <strong>HOWOGE</strong>-Mieter profitieren von zahlreichen Rabatten.<br />
derby: Der 1. FC Union Berlin empfängt in<br />
der Alten Försterei – im Mai wurde dort mit<br />
dem Bau einer neuen Haupttribüne begonnen<br />
– die Profis von Hertha BSC. Drei Jahre<br />
sind vergangen, seitdem mehr als 2.300<br />
freiwilliger Helfer mit fast 140.000 Arbeitsstunden<br />
beim Stadionumbau mit angepackt<br />
haben. Besitzer einer „Alte-Försterei-Aktie“<br />
der Stadionbetriebs AG sind sogar Stadionbesitzer.<br />
Union ist damit die erste Stadiongesellschaft<br />
im deutschen Profifußball, die<br />
mehrheitlich den Mitgliedern und Sponsoren<br />
des Vereins gehört. Die <strong>HOWOGE</strong> ist Premiumsponsor<br />
des Kultvereins. Gegen Vorlage<br />
kann einmal pro Saison mit 30 Prozent<br />
Rabatt auf alle Fanartikel im Eisbärenshop<br />
einkaufen gehen. Auch in diesem Jahr werden<br />
wir wieder viele spannende Ticketpreise<br />
verlosen. Achten Sie auf die Gewinnspiele in<br />
der Mieterzeitung und auf Facebook.<br />
der <strong>HOWOGE</strong>-Servicekarte im Ticketbüro<br />
der Union-Geschäftsstelle erhält jeder Mieter<br />
eine Ermäßigung von 50 Cent auf eine Stehplatzkarte<br />
und einen Euro Rabatt auf eine<br />
Sitzplatzkarte. Vielleicht gelingt den Eisernen<br />
ja in dieser Saison der Aufstieg in die erste<br />
Bundesliga!<br />
Ticketbüro des 1. FC Union Berlin e.V.:<br />
Geschäftsstelle<br />
An der Wuhlheide,12555 Berlin<br />
Tel.: 030 656688-0<br />
E-Mail: verein@fc-union-berlin.de<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr 9:00 – 17:00 Uhr<br />
sie haben noch kein serviceheft?<br />
Wir schicken es Ihnen gern zu.<br />
Tel.: 030 5464-2465<br />
E-Mail: oliver.dojahn@howoge.de
Sprechen, lesen, schreiben<br />
Berliner Sprachwoche in den Lichtenberger Bibliotheken<br />
Zur „Woche der Sprache und des Lesens“<br />
laden Bibliotheken vom 1. bis 9. September<br />
ein. Sei es beim Poetry Slam am 5. September<br />
in der Anna-Seghers-Bibliothek oder bei<br />
der Reim- und Schreibwerkstatt am 3. und<br />
4. September in der Anton-Saefkow-Bibliothek<br />
– Kinder und Jugendliche können zuhören<br />
und miteinander sprechen, selber<br />
lesen und schreiben, kurz: den Spaß an der<br />
Sprache entdecken.<br />
Unter dem Motto „Wortlos und doch<br />
glücklich“ lässt der Schnellzeichner Stefan<br />
Pertschi am 5. September in der Bodo-Uhse-<br />
Bibliothek und am 6. September in der Anna-<br />
Seghers-Bibliothek Worte zu Bildern werden.<br />
Einen Fachvortrag zur Sprachförderung<br />
„Ein Kind, zwei Sprachen“ hält am 3. September<br />
um 18:00 Uhr Frau Dr. Klassert in<br />
der Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek. Die berlinweite<br />
Sprachwoche wird am 1. September<br />
mit einem Fest auf dem Alexanderplatz u. a.<br />
mit dem Berliner Comedian FIL eröffnet.<br />
Weitere Infos im Internet www.lichtenberg.<br />
berlin.de<br />
Immer am Puls der Stadtteile<br />
Die fünf Gebietskoordinatorinnen bringen<br />
regelmäßig die vielfältigen Akteure in den<br />
Stadtteilen an einen Tisch: Die Ideen von<br />
Bürgern, Vereinen und freien Trägern tragen<br />
die vom Bezirksamt eingesetzten Koordinatorinnen<br />
in die Verwaltung, um Projekte umzusetzen<br />
und die Kieze attraktiv für alle Bewohner<br />
zu halten. Sabine Iglück ist seit Beginn<br />
des Jahres neu im Team der Koordinatorinnen<br />
und für das Gebiet Lichtenberg-Süd<br />
zuständig. Die Verwaltungsdiplomwirtin<br />
ist in Karlshorst und der Rummelsburger<br />
Bucht die Ansprechpartnerin<br />
für die organisierte<br />
Bürgerschaft und viele Träger. Da<br />
die Gebietskoordinatorinnen in<br />
einem regelmäßigen Rotationssystem<br />
wechseln, sind auch die<br />
anderen Gebiete neu besetzt worden:<br />
Aktuell ist für das Gebiet<br />
Sabine Iglück<br />
Claudia Schulz<br />
Bärbel Olhagaray und Sabine Pöhl<br />
Hohenschönhausen-Nord Sabine Pöhl zuständig,<br />
für Hohenschönhausen-Süd Bärbel<br />
Olhagaray; in Lichtenberg-Nord ist Bettina<br />
Ulbrich die Ansprechpartnerin und in Lichtenberg-Mitte<br />
Claudia Schulz. Waren die<br />
Gebietskoordinatorinnen vormals noch in den<br />
einzelnen Gebieten ansässig, ist ihr Hauptsitz<br />
nun im Rathaus Lichtenberg in der Möllendorffstraße<br />
6 angesiedelt.<br />
Bettina Ulbrich<br />
Mieteinander August 2012 – Seite 11<br />
<strong>HOWOGE</strong> informiert<br />
Eine Ampel für mehr<br />
Bürgerservice<br />
Mit einem neuen Bürgerservice will das<br />
Bezirksamt Lichtenberg Bürgerbeschwerden<br />
schneller und transparenter bearbeiten.<br />
Dafür steht seit Oktober des<br />
vergangenen Jahres das Online-Portal<br />
zur Bürgerbeteiligung „Maerker Berlin-<br />
Lichtenberg“.<br />
Auf dem Portal des Ordnungsamtes<br />
kann jeder Bürger seine Hinweise oder<br />
Beschwerden unkompliziert eingeben.<br />
Jeder Eintrag ist öffentlich sichtbar. Ob<br />
defekte Straßenlampen oder vermüllte<br />
Plätze: die Mitarbeiter des Ordnungsamtes<br />
leiten die Hinweise und Beschwerden<br />
jeweils an das zuständige<br />
Amt weiter. Den Bearbeitungsstand der<br />
jeweiligen Hinweise zeigt ein Ampel-<br />
System. Wechselt die Ampel von Rot<br />
auf Gelb bedeutet das, dass die Beschwerde<br />
von entsprechender Stelle<br />
aktuell bearbeitet wird. Bei Grün ist die<br />
Beschwerde erledigt. Das Online-Portal<br />
ist ein Pilotprojekt und nutzt derzeit die<br />
Benutzeroberfläche des vom Land Brandenburg<br />
entwickelten Portals „Maerker“.<br />
Über einen Link ist die Lichtenberger<br />
Seite des „Maerkers“ auf der Homepage<br />
des Bezirksamtes unter www.lichtenberg.<br />
berlin.de erreichbar.
Mieteinander August 2012 – Seite 12<br />
Kurz informiert<br />
Job mit Zukunft<br />
Wir begrüßen acht Azubis, die in den kommenden<br />
drei Jahren bei der <strong>HOWOGE</strong> den<br />
Beruf des Immobilienkaufmanns erlernen,<br />
und zwei Studenten, die den dreijährigen<br />
dualen Studiengang BWL / Immobilienwirtschaft<br />
belegen.<br />
Die <strong>HOWOGE</strong>-Azubis und Bachelor-<br />
Studenten sind von Anfang an mit Verantwortung<br />
in die Arbeit eingebunden. Neben<br />
der theoretischen Ausbildung an der Berufsschule<br />
und der Hochschule für Wirtschaft<br />
und Recht arbeiten die jungen Leute an konkreten<br />
Projekten in den verschiedenen Abteilungen<br />
der <strong>HOWOGE</strong>.<br />
Bisher haben schon über 200 junge Menschen<br />
bei der <strong>HOWOGE</strong> die dreijährige Ausbildung<br />
zur/m Immobilienkauffrau/mann oder<br />
den praktischen Teil des dualen Studiums der<br />
Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt<br />
Immobilienwirtschaft absolviert. Die<br />
<strong>HOWOGE</strong> wurde für die Ausbildung der Azubis<br />
mehrfach ausgezeichnet. Wie abwechslungsreich<br />
und interessant die Ausbildung bei<br />
Einfach mal Danke sagen<br />
Frau Schneider freut sich über ihren Hauptgewinn.<br />
Die blaue Stunde<br />
<strong>HOWOGE</strong> begrüßt acht neue Auszubildende und zwei Studenten.<br />
der <strong>HOWOGE</strong> ist, zeigt ein professioneller<br />
Imagefilm auf der Internetseite der <strong>HOWOGE</strong>.<br />
Den zweiminütigen Film, der die ganze Palette<br />
der Ausbildung darstellt, haben die Azubis<br />
„Einfach mal Danke sagen“ war das Motto<br />
des Mieterfestes am 15. Juni 2012 für die<br />
Wohnschleife Degnerstr. / Gembitzerstr. in<br />
Hohenschönhausen. Der freundlichen Einladung<br />
aus dem Kundenzentrum im Ostseeviertel<br />
folgten an diesem herrlichen Nachmittag<br />
viele interessierte Mieter. Bei Kaffee und<br />
Kuchen wurden so manche Anregungen<br />
zwischen dem Hausmeister, den Kundenbetreuerinnen<br />
und den Mietern ausgetauscht.<br />
Große Freude machte die Bingoveranstaltung.<br />
Künstlerische Installation mit Licht, Klang und Wort im Herbst 2012 in<br />
der Friedhofskapelle an der Gärtnerstraße<br />
Die raumgreifende Installation von Wagener<br />
& Wagener erweckt die fast vergessene Kapelle<br />
zu neuem Leben. Blaue Strahlen durchdringen<br />
einander und tauchen den Raum in<br />
geheimnisvolles Licht. Die Lichtinstallation<br />
wird ergänzt durch Klänge und Worte. Durch<br />
die Fenster dringt das blaue Leuchten in den<br />
Außenraum und macht ihn so zum Teil der<br />
Installation.<br />
Die Bewohner Lichtenbergs sollen einbezogen<br />
werden. Sie sind aufgefordert, Worte<br />
zu benennen, die ihnen zur blauen Stunde<br />
durch den Kopf gehen, in der Zeit zwischen<br />
Tag und Nacht, zwischen Hektik und Ruhe,<br />
zwischen Wirklichkeit und Traum. Eine Auswahl<br />
dieser Worte wird dann parallel zu den<br />
Klängen in den Raum gesprochen. So entsteht<br />
im Zusammenspiel von Ort, Raum,<br />
Licht, Klang und Wort ein Gesamtkunstwerk.<br />
In den Bibliotheken, der Volkshochschule,<br />
im Schloss Hohenschönhausen, im Museum<br />
Lichtenberg, dem Seniorenheim am Heckelberger<br />
Ring, der Galerie 100, dem Studio im<br />
Hochhaus und an einigen anderen Orten<br />
wird Informationsmaterial ausliegen. Dort<br />
können Interessierte ihre Worte eintragen.<br />
Das Projekt wird durch Mittel des Bezirkskulturfonds<br />
ermöglicht.<br />
gemeinsam mit einer professionellen Produktionsfirma<br />
gedreht. Anzusehen ist er unter<br />
www.howoge.de/unternehmen/Ausbildung.<br />
Frau Schneider aus der Gembitzer Str. 15/0302<br />
konnte ihr Glück über einen der fünf Hauptgewinne<br />
kaum fassen.<br />
Der anwesende Zauberkünstler brachte<br />
alle zum Staunen und knetete sich mit seinen<br />
Luftballontieren in so manche Herzen. Mit<br />
einem flotten Tänzchen wurde ein rundherum<br />
gelungendes Mieterfest beendet.<br />
Manuela Kriening<br />
& Claudia Kalbitz<br />
WAGENER & WAGENER<br />
www.wagenerwagener.de<br />
ww@wagenerwagener.de
Turnhalle als Kunstwerk<br />
Künstler gestalten gemeinsam mit den Kindern der Robinson-Schule Wandgemälde<br />
Im Zeichen des Apfels<br />
S e i t<br />
2000 veranstalten<br />
die<br />
Kleingärtner vom Bezirksverband<br />
Lichtenberg und Hohenschönhausen<br />
für Schüler aus Behindertenschulen ein sogenanntes<br />
Apfelfest. Beim 8. Apfelfest im<br />
Tierpark am 14. September sind diesmal<br />
auch die Kleingärtner vom Bezirksverband<br />
Marzahn-Hellersdorf dabei. Von 10:00 bis<br />
Gewinnspiel<br />
Hallo Rätselfreunde, auch diesmal haben wir<br />
wieder eine knifflige Gewinnfrage für Sie, die<br />
aufmerksame Leser bestimmt schnell lösen:<br />
Mit dem Bollerwagen gemütlich und<br />
stressfrei durch den tierpark. Wie viele<br />
dieser nützlichen transportmittel hat die<br />
HOWOGO dem tierpark spendiert?<br />
a) 5 b) 25 c) 50<br />
Schicken Sie die richtige Lösung bis zum<br />
15. Oktober 2012 an:<br />
<strong>HOWOGE</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong> mbH<br />
Abteilung Unternehmenskommunikation und<br />
Marketing<br />
Ein blauer Himmel, Blumen, Bäume, große<br />
Bälle, ein buntes Häuschen und zwei lustige<br />
Figuren: Die Turnhalle der Robinson-Grundschule<br />
in der Wönnichstraße 7 ist jetzt ein<br />
riesiges Kunstwerk. Künstler haben im Juni<br />
die lange Wand der Turnhalle bemalt. Entstanden<br />
ist ein 120 Quadratmeter großes<br />
Fassadengemälde, über dem der Schriftzug<br />
„Sport ist cool“ prangt. Alle Motive wurden<br />
in Workshops gemeinsam mit den Kindern<br />
im Kunstunterricht entwickelt. Bereits 2009<br />
und 2010 wurden die Giebel der Turnhalle<br />
künstlerisch gestaltet. Die <strong>HOWOGE</strong> hat die<br />
farbenfrohe Verschönerung der Turnhalle<br />
14:00 Uhr gibt es für mehr als 1000 Schüler<br />
aus den Bezirken ein buntes Programm rund<br />
um das Thema Apfel.<br />
Die Schulklassen waren aufgerufen, zum<br />
Thema „Wir gestalten einen Familiengarten“<br />
Bilder oder andere Kunstwerke herzustellen.<br />
Die besten Arbeiten des Wettbewerbs werden<br />
beim Apfelfest auf der Hauptbühne prämiert.<br />
Die Kleingärtner haben knapp zwei<br />
Dutzend Stände aufgebaut, an denen die<br />
Kinder basteln, sich schminken lassen oder<br />
einen Wissenstest machen können. Es wird<br />
auch eine Hüpfburg und ein Karussel<br />
aufgebaut. Die <strong>HOWOGE</strong> unterstützt das<br />
8. Apfelfest im Tierpark.<br />
Stichwort „Gewinnen“<br />
Ferdinand-Schultze-Straße 71<br />
13055 Berlin<br />
oder per E-Mail an howoge@howoge.de<br />
Unter allen richtigen Einsendungen verlosen<br />
wir diesmal Gutscheine für unsere vorgestellten<br />
Gewerbemieter (siehe Seite 8) im<br />
Wert von:<br />
150 Euro bei MTS GmbH<br />
100 Euro bei Jugend VIP e. V.<br />
50 Euro bei Hermann Jalousien<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück<br />
allen Teilnehmern!<br />
Mieteinander August 2012 – Seite 13<br />
Kurz informiert<br />
finanziert. Die Kinder freuen sich riesig über<br />
das bunte Gebäude und fühlen sich jetzt<br />
noch wohler auf dem Schulhof.<br />
Gewonnen!<br />
In der Juniausgabe wollten wir wissen, wie<br />
viel Kaution für den Aufzugserweiterungsschlüssel<br />
hinterlegt werden muss. Die richtige<br />
Antwort – 25 Euro – wussten Sabine<br />
Czekala (150-Euro-Gutschein), Rosemarie<br />
Leichsenring (100-Euro-Gutschein) und Doreen<br />
Wischnewski (50-Euro-Gutschein).<br />
Herzlichen Glückwunsch!
Mieteinander August 2012 – Seite 14<br />
kurz informiert<br />
Weihnachtliche Vorfreude<br />
Im Sportforum Berlin, Weißenseer Weg 53 in 13053 Berlin finden statt:<br />
eisgala am 14. Dezember 2012, Beginn 19:00 Uhr<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.sc-berlin.de.<br />
Bunte Feierei<br />
Bunt und fröhlich geht es am 14. September<br />
beim diesjährigen Fennpfuhlfest am Anton-<br />
Saefkow-Platz zu. Von 15:00 bis 22:00 Uhr<br />
können sich Jung und Alt bei einem bunten<br />
Programm vergnügen, auch die <strong>HOWOGE</strong><br />
wird vor Ort sein. Übrigens: Der Fennpfuhl<br />
wird dieses Jahr 40 Jahre alt.<br />
Höhepunkte zum fest:<br />
• AGELESS mit Cara und Elli<br />
• Marzahner Fanfarenzug<br />
• Lampionumzug<br />
• Großes Höhenfeuerwerk am See<br />
Anna-Seghers-Bibliothek<br />
„auge in auge mit dem verbrechen iv“<br />
28. August 2012, 19:00 Uhr<br />
Der etwas andere Krimi-Abend mit Berndt<br />
Marmulla, Kriminaloberrat a.D.<br />
Vorverkauf ab 31. Juli 2012 in der<br />
Bibliothek<br />
„Poetry slam: Heimspiel“<br />
25. September 2012, 19:00 Uhr<br />
Originelle, skurrile und aberwitzige Texte<br />
zeigen die absurden Seiten des Alltags,<br />
mit Felix Römer und Jan Koch<br />
Vorverkauf ab 29. August 2012 in der<br />
Bibliothek<br />
Anna-Seghers-Bibliothek<br />
Prerower Platz 2, 13051 Berlin,<br />
Tel.: 030 92796414<br />
Eine begrenzte Anzahl von Freikarten ist in den<br />
Kundenzentren Warnitzer Bogen und Ostseeviertel<br />
erhältlich.<br />
Das Höhenfeuerwerk taucht Lichtenberg in buntes Licht.<br />
Weihnachtsturngala am 11. Dezember 2012, Beginn 19:00 Uhr<br />
Veranstaltungen in der Infobox<br />
Klassische<br />
Melodien<br />
Zimmerkonzert, Freitag, 21. September<br />
2012, 19:00 – 20:30 Uhr<br />
GPs-schnitzeljagd durch Buch<br />
Samstag, 29. September 2012,<br />
10:00 – 12:00 Uhr<br />
Hokos-Pokus Zauberstunde<br />
Dienstag, 16. Oktober 2012,<br />
16:00 – 17:00 Uhr<br />
Ein echter Zauberer zeigt<br />
sein Können und verrät<br />
auch kleine Tricks.<br />
schnelle Küche für Familien<br />
Dienstag, 30. Oktober 2012,<br />
17:00 – 18:00 Uhr<br />
Ein Koch verrät, was man mit den Zutaten,<br />
die sich im Kühlschrank befinden, alles<br />
zaubern kann.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
auf www.buchvital.de/Infobox/ unter<br />
Veranstaltungen.
Hilfe für Helfer<br />
Märchenhafte Termine<br />
Auch in diesem Jahr beteiligt sich die<br />
<strong>HOWOGE</strong> an den 23. Berliner Märchentagen,<br />
die vom 8. bis 25. November 2012 stattfinden<br />
und unter dem Titel „Rotkäppchen kommt<br />
aus Berlin“ stehen.<br />
Wie man einen König heiratet (3-11 Jahre)<br />
Freitag, 9. November 2012, 16:00 Uhr<br />
Kinder- und Jugendzentrum der Sozialen<br />
Herzen e. V.<br />
Alt-Friedrichsfelde 112<br />
10315 Berlin<br />
Anmeldung unter Tel.: 030 34349986/<br />
0176 48264666<br />
Freitag, 16. November 2012, 16:00 Uhr<br />
Kinderhaus Berlin-Mark Brandenburg e. V.<br />
Aula, Neustrelitzer Straße 57<br />
13057 Berlin<br />
Anmeldung unter Tel.: 030 54642848<br />
Immer mehr Angehörige pflegen ihre Mütter,<br />
Väter, Omas oder Opas. Etwa vier Millionen<br />
Menschen in Deutschland werden zu Hause<br />
von ihren Familienangehörigen betreut und<br />
gepflegt. Diese verantwortungsvolle Aufgabe<br />
kostet viel Kraft. Nicht selten kommt es zu<br />
seelischen Problemen, Sorgen, Ängsten<br />
oder Schuldgefühlen.<br />
In der Kontaktstelle PflegeEngagement<br />
Lichtenberg, einer von zwölf Koordinierungsstellen<br />
in Berlin, bekommen pflegende Angehörige<br />
und Betroffene Hilfe und Unterstützung.<br />
Die Kontaktstelle im Nachbar-<br />
schaftshaus ORANGERIE des Kiezspinne<br />
FAS e. V. arbeitet mit vielen Partnern wie<br />
im Waldhaus spukt es (5-8 Jahre)<br />
Freitag, 9. November 2012, 16:00 Uhr<br />
<strong>HOWOGE</strong>-Spielewohnung Wichtelhausen<br />
Seefelder Straße 48 / 50<br />
13053 Berlin<br />
Anmeldung unter Tel.: 030 54643400<br />
Dienstag, 13. November 2012, 16:00 Uhr<br />
<strong>HOWOGE</strong>-Kundenzentrum Warnitzer Bogen<br />
Beratungsraum<br />
Warnitzer Straße 22<br />
13057 Berlin<br />
Anmeldung unter Tel.: 030 54643810<br />
König drosselbart (5-9 Jahre)<br />
Donnerstag, 15. November 2012, 16:00 Uhr<br />
<strong>HOWOGE</strong>-Kundenzentrum Karlshorst<br />
Beratungsraum<br />
Treskowallee 109<br />
10318 Berlin<br />
Anmeldung unter Tel.: 030 54643218<br />
Stadtteilzentren, Besuchsdiensten oder Interessengruppen<br />
zusammen. In den Räumen<br />
treffen sich regelmäßig Gesprächsgruppen<br />
für Angehörige, die von professionellen Mitarbeitern<br />
begleitet werden. Weiterhin bietet<br />
die Kontaktstelle einen Besuchsdienst für<br />
Hilfebedürftige, eine Spaziergangsgruppe<br />
im Kiez Frankfurter Allee Süd und Informationsveranstaltungen<br />
zum Thema Pflege.<br />
Ziel ist es, die Lebensqualität der Pflegebedürftigen<br />
und der pflegenden Angehörigen<br />
zu erhöhen und so lange wie möglich ein<br />
Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen.<br />
Alle Angebote der Kontaktstelle<br />
sind kostenfrei.<br />
Mieteinander August 2012 – Seite 15<br />
Geist-er-Reich (6-11 Jahre)<br />
Donnerstag, 15. November 2012, 16:00 Uhr<br />
<strong>HOWOGE</strong>-Infobox<br />
Alt-Buch 32-34 an der Wiltbergstraße<br />
13125 Berlin<br />
Anmeldung unter Tel.: 030 54642848<br />
Natalie Langer<br />
Enie van de<br />
Maiklokjes<br />
kurz informiert<br />
Kontaktstelle PflegeEngagement<br />
Lichtenberg<br />
im Nachbarschaftshaus ORANGERIE<br />
Schulze-Boysen-Str. 38, 10365 Berlin<br />
www.kiezspinne.de<br />
Ansprechpartnerin: Ines Drost<br />
Tel.: 030 5138888<br />
ines.drost@kiezspinne.de
Mieteinander August 2012 – Seite 16<br />
Kundenzentrum im Ostseeviertel<br />
Wiecker Straße 3b, 13051 Berlin<br />
Tel. / Fax: 030 5464-3400 / -3401<br />
E-Mail: kuzov@howoge.de<br />
Kundenzentrum Warnitzer Bogen<br />
Warnitzer Straße 22, 13057 Berlin<br />
Tel. / Fax: 030 5464-3800 / -3801<br />
E-Mail: kuzwa@howoge.de<br />
Bambinilauf | 5-km-Lauf | 9-km-Lauf | Firmenlauf | Buntes Unterhaltungsprogramm<br />
Samstag, 8. September 2012 9–14 Uhr<br />
Laufanmeldungen unter:<br />
Auf die Plätze, fertig, Buch! www.howoge.de<br />
1.VitalLaufFest<br />
der <strong>HOWOGE</strong><br />
Sportplatz an der<br />
Marianne-Buggenhagen-Schule<br />
Ernst-Busch-Straße 29 · Berlin-Buch<br />
Die Kundenzentren der <strong>HOWOGE</strong><br />
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 8:00 bis 19:00 Uhr, Freitag: 8:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kundenzentrum am Fennpfuhl<br />
Anton-Saefkow-Platz 3, 10369 Berlin<br />
Tel. / Fax: 030 5464-2800 / -2801<br />
E-Mail: kuzfe@howoge.de<br />
Kundenzentrum Alt-Lichtenberg<br />
Frankfurter Allee 172, 10365 Berlin<br />
Tel. / Fax: 030 5464-3000 / -3001<br />
E-Mail: kuzal@howoge.de<br />
Kundenzentrum Karlshorst<br />
Treskowallee 109, 10318 Berlin<br />
Tel. / Fax: 030 5464-3200 / -3201<br />
E-Mail: kuzkh@howoge.de<br />
Servicebüro Berlin-Buch<br />
Walter-Friedrich-Straße 10, 13125 Berlin<br />
Tel. / Fax: 030 5464-4800 / -4801<br />
E-Mail: kuzfe@howoge.de<br />
Infobox Berlin-Buch<br />
Alt-Buch 32 – 34, 13125 Berlin<br />
Tel. / Fax: 030 5464 4900 / -4901<br />
E-Mail: infobox@howoge.de<br />
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