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Justizrat Harald Ecker und Bankdirektor i.R. Manfred Ziegler im Rahmen der Vertreterversammlung der Vereinigten Volksbank eG aus dem Aufsichtsrat verabschiedet Top-Themen: Wahlen zum Aufsichtsrat und Beschluss über Satzungsänderung Manfred Ziegler, Justizrat Harald Ecker (v.l.n.r., Fotograf Thomas Seeber) (red) Auf der Tagesordnung der VVB-Vertreterversammlung standen neben einem Bericht über die positive Entwicklung der VVB im Jahr 2011 und Beschlussfassungen über die Feststellung von Jahresabschluss, Gewinnverwendung und Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat, auch Wahlen zum Aufsichtsrat an. Hierbei wurde Herr Rechtsanwalt Klaus Berrang ohne Gegenstimme in den Aufsichtsrat der VVB wiedergewählt. Aus dem Aufsichtsrat verabschiedet und aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl standen der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Justizrat Harald Ecker sowie Bankdirektor i.R. Manfred Ziegler. Eine Ära in der VVB geht zu Ende Herr Justizrat Harald Ecker hat für die VVB Erstaunliches geleistet. Seit dem 07. August 1974 ist Herr Justizrat Ecker Vorsitzender des Aufsichtsrates, und hat in dieser Zeit das Genossenschaftswesen an der Saar wesentlich geprägt. Die Volksbank Dudweiler hatte sich durch zahlreiche Fusionen im Laufe der Jahre zur zweitgrößten Volksbank an der Saar entwickelt und Justizrat Ecker hatte diesen Weg maßgeblich mit gestaltet. Aufsichtsrat, Vorstand, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie alle Mitglieder und Kunden sind Herrn Justizrat Ecker zu großem Dank verpflichtet, denn das Amt eines Aufsichtsratsvorsitzenden ist in all den Jahren immer ausfüllender, umfangreicher und komplexer geworden, da die Anforderungen an das Bankgeschäft stetig gestiegen sind. 8 Vor Ort in Dudweiler – Juli 2012 Herr Justizrat Ecker hat in seiner 38-jährigen Tätigkeit als Aufsichtsratsvorsitzender zahlreiche Vorstandsmitglieder begleitet, die sich gerne an die angenehme Zusammenarbeit erinnern werden. Zu jeder Zeit gab es neue Herausforderungen, Probleme, die gelöst werden oder Anforderungen, die rasch umgesetzt werden mussten. Herr Justizrat Ecker hatte dafür stets ein offenes Ohr und war auch jederzeit bereit, sich in ein neues Thema intensiv einzuarbeiten. Profitiert hat die Volksbank aber auch von einem jahrelangen Beratervertrag in juristischen Fragen, denn als Rechtsanwalt war und ist Herr Justizrat Harald Ecker ebenfalls eine Kapazität auf zahlreichen Fachgebieten. Zudem konnte Herr Justizrat Ecker seine Expertise als einer der besten Bordeaux-Kenner Deutschlands gerade in den letzten Jahren bei einigen Weinproben eindrucksvoll unter Beweis stellen. Als Anerkennung für seine herausragenden Verdienste, wurde Herr Justizrat Harald Ecker, neben Herrn Bankdirektor i.R. Heinz Braun, als Ehrenvorsitzender in den VVB-Aufsichtsrat gewählt und aufgenommen. „Gesicht“ der Volksbank verabschiedet Herr Bankdirektor i.R. Manfred Ziegler trat am 11. Juli 1969 in die Volksbank Dudweiler ein, wurde 22 Jahre später zum Vorstandsmitglied bestellt und war seit dem 01. Januar 2001 bis zu seinem Ausscheiden Vorstandsvorsitzender der Volksbank Dudweiler. Seit dem Jahr 2007 war er Mitglied des Aufsichtsrates und scheidet nun ebenfalls aus Altersgründen aus dem Gremium aus. Herr Ziegler wurde bereits bei seiner Verabschiedung aus dem Amt des Vorstandsvorsitzenden adäquat gewürdigt – aber ihm gebührt auch für seine Tätigkeit als Aufsichtsratsmitglied der VVB ein herzliches Dankeschön, denn auch Manfred Ziegler hat die Bank wesentlich geprägt. Manfred Ziegler war und ist seit Jahrzehnten das Gesicht der Bank und hat gerade die Ausprägung der Volksbank als Bank für Kirchen, Krankenhäusern und soziale Einrichtungen gestaltet. Beide Herren werden am 26. Juni 2012 würdevoll verabschiedet. ■
Südafrika kennenlernen - bei sich zu Hause Südafrikanische Schüler suchen Gastgeberfamilien (red) In Südafrika wird Deutsch als Fremdsprache an vielen Schulen unterrichtet. Auch aus diesem Grund möchten in diesem Jahr wieder Schülerinnen wie Linda und Banothile aus Südafrika Deutschland besuchen. Sie nehmen am Unterricht deutscher Gymnasien oder Realschulen teil und erleben, wie Menschen in Deutschland leben und denken. Der "Freundeskreis für Südafrika" (FSA) sucht jetzt für sein 2012-Austauschprogramm Gastfamilien, die für vier Wochen oder drei Monate einen südafrikanischen Jugendlichen aufnehmen. Die Schülerinnen und Schüler der 10., 11. und 12. Klasse sind 15 bis 18 Jahre alt. Sie werden während ihres Deutschlandaufenthaltes am Unterricht eines Gymnasiums oder einer Realschule teilnehmen. Junge Südafrikaner und deutsche Familien haben so die Chance, eine neue Welt zu entdecken und Vorurteile abzubauen. Die Jugendlichen kommen 2012 in 2 Gruppen nach Deutschland: im Dezember 12/ Januar 13 (für vier Wochen) und von Oktober bis Januar 2013 (für 3 Monate). Der FSA organisiert die Bahnfahrt zu und von den Gastfamilien, sowie die Kranken- und Haftpflichtversicherung und ist als Ansprechpartner jederzeit für die Gastfamilien erreichbar. Die Gastfamilien bieten den Jugendlichen Unterkunft, Verpflegung und die Teilnahme am Familienalltag und sollten möglichst Kinder im Alter zwischen 14 und 18 Jahren haben. Der FSA ist eine unpolitische Privatinitiative und wurde 1996 in Pretoria (SA) gegründet. Das deutsche Büro befindet sich in Süddeutschland und wird von Nicole Ip geleitet. Sie ist seit 1999 für die Auswahl und Betreuung der deutschen Gastfamilien und Schüler zuständig. Interessierte Familien können vom FSA Youth Exchange unverbindlich und kostenlos die Broschüre „Die Faszination Südafrikas zu Hause erleben“ anfordern: FSA Youth Exchange Nicole Ip Helmuth- Zimmerer- Str. 75 97076 Würzburg Tel.: 0931 –3590770 Email: nicole@fsayouthexchange.de www.fsayouthexchange.de ■ Vor Ort in Dudweiler – Juli 2012 9
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Seite 21 und 22: unden Von Bedeutung ist oft die sog
Seite 23: Redaktionsschluss für die Ausgabe

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