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<strong>Faßberg</strong> – 4 – Nr. 23/2012<br />

Sicherheit und Ordnung erfordert,<br />

- Geh- und Radwege,<br />

- Gehwege mit einer geringeren Breite als 1,50 m in ganzer, die übrigen<br />

Gehwege mindestens in einer Breite von 1,50 m, soweit Gehwege<br />

nicht vorhanden sind, mindestens 1,00 m breite Streifen beidseitig<br />

neben der Fahrbahn oder, wo Seitenraum nicht vorhanden ist am äußersten<br />

Rand der Fahrbahn und Fußgängerüberwege und -überquerungen<br />

an Straßeneinmündungen und Kreuzungen in Verlängerung<br />

der Gehwege bis zur Straßenmitte zu räumen.<br />

Der geräumte Schnee ist so abzulagern, dass der Verkehr nicht gefährdet<br />

oder mehr als nach den Umständen unvermeidbar behindert wird. Schneewälle<br />

sind an den Fußgängerüberwegen zu durchbrechen.<br />

Bei Glätte sind die zu räumenden Geh-, Rad- und Fußgängerüberwege<br />

im gleichen Zeitraum wie die Schneeräumung mit Sand oder anderen<br />

abstumpfenden Mitteln sicher begeh- und befahrbar zu halten. Hierzu dürfen<br />

jedoch weder Geräte noch ätzende Chemikalien eingesetzt werden,<br />

die die Oberfläche des Straßenkörpers oder Pflanzen beschädigen bzw.<br />

angreifen. Grundsätzlich ist jedoch zu beachten: So viel wie nötig; so<br />

wenig wie möglich!<br />

Gossen und Einlaufschächte der Straßenentwässerung sind bei eintretendem<br />

Tauwetter eisfrei zu halten, so dass Tauwasser ungehindert abfließen<br />

kann.<br />

In Notfällen kann eine Streumittelentnahme aus den Streumittelkästen der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Faßberg</strong> getätigt werden.<br />

Im Auftrag<br />

Franz<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Faßberg</strong><br />

Der Bürgermeister<br />

Standorte der Streumittelbehälter<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Faßberg</strong> 2012/2013<br />

<strong>Faßberg</strong><br />

- Marktweg (Höhe Peter-Härtling-Schule)<br />

- Ecke Schlichternheide/Lange Reihe<br />

- Ecke Erikaweg/Moorweg<br />

- Ecke Danziger Straße/Müdener Weg<br />

- Pappelallee (Höhe mittlerer Parkplatz)<br />

- Waldweg (Höhe DRK-Gelände)<br />

- Finkenweg (öffentl. Parkplatz Ortsmitte)<br />

- Ecke Trauener Straße/Forstweg<br />

- Akazienweg (Höhe Parkplatz)<br />

- Ecke Schmales Moor/Rabenbusch<br />

- Eckernkamp (Höhe Nr. 25, Grünanlage)<br />

- Ecke Meisenweg/Schlichternheide<br />

Müden<br />

- Eichhornkobel (Höhe Durchgang Heidesee)<br />

- Wietzendorfer Weg (Höhe Spielplatz)<br />

- Unterlüßer Straße (Höhe Örtzebrücke)<br />

- Ecke Wiesenweg/Haußelbergweg<br />

- Alte Dorfstraße (Feuerwehrgerätehaus)<br />

- Schulz-Kamp (Höhe Nr. 12, Grünanlage)<br />

- Ecke Am Gehäge/Richard-Linde-Weg<br />

- Ecke Heuweg/Schnuckentrift<br />

Poitzen<br />

- Bushaltestelle (Poitzen Siedlung)<br />

- Feuerwehrgerätehaus<br />

Schmarbeck-Grube<br />

- Schmarbeck-Grube<br />

Die Streumittelentnahme aus den vg. Streumittelkästen der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Faßberg</strong> ist für Notfälle vorgesehen.<br />

Im Auftrag<br />

(Franz)<br />

Erscheinungstermin/Redaktionsschluss für<br />

den Knüppel 2013<br />

17.01./09.01. 07.02./30.01. 21.02./13.02. 07.03./27.02.<br />

21.03./13.03. 04.04./25.03. 18.04./10.04. 02.05./24.04.<br />

16.05./07.05. 06.06./29.05. 20.06./12.06. 04.07./26.06.<br />

18.07./10.07. 01.08./24.07. 15.08./07.08. 05.09./28.08.<br />

19.09./11.09. 03.10./25.09. 17.10./09.10. 07.11./30.10.<br />

21.11./13.11. 05.12./27.11. 19.12./11.12.<br />

Die Winterschnuckenwette 2013<br />

Bäckermeister Michael Hoffmann oder doch wieder<br />

der Schäfer Carl-Wilhelm Kuhlmann? Wer deutet<br />

in diesem Winter die Zeichen der Natur besser? Aber auch sie Alle<br />

sind aufgefordert, sich an der Winterschnuckenwette zu beteiligen<br />

- und ganz neben bei, können Sie auch noch tolle Preise abräumen!<br />

Wir erinnern uns alle gern an den 19. Februar 2012. Ein ganzes Dorf<br />

fieberte diesem Datum entgegen und viele fanden den Weg in die Lührnhofdeele<br />

um live dabei zu sein, als die Schaltung von der Heidefläche in<br />

Oberohe auf die Leinwand projiziert wurde. Es war ein gelungener Auftakt<br />

in einer winterlich, gemütlichen Atmosphäre.<br />

Doch worum ging es nochmal? Es war der krönende Abschluss einer<br />

Auseinandersetzung zweier Müdener Originale. Auf der einen Seite der<br />

naturverbundene Schäfer Carl-Wilhelm Kuhlmann und auf der anderen<br />

Seite der Frühaussteher und erdverwachsene Bäckermeister Michael<br />

Hoffmann. Denn diese beiden, konnten sich nicht einig darüber werden,<br />

ob es in unserer schönen Heidelandschaft den dritten verschneiten Winter<br />

in Folge geben würde. Sie stritten und diskutierten, sie zitierten alte Bauernregeln<br />

und lasen an den Bäumen, Blättern und Pflanzen die Zeichen<br />

der Natur ab - am Ende stand:<br />

„Die erste Winterschnuckenwette“ in der Geschichte unserer <strong>Gemeinde</strong>.

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