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Sportlerehrung Wietze 2011 – Alle Infos und ... - Wietze.info

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Mitgliedszahlen auf heute 350. Damit ist die Schwimmabteilung nach den Turnern die zweitgrößte Abteilung des<br />

Vereins.<br />

17. Kevin Wossmann, Jg 1999<br />

Hanna Petersen, Jg 1999<br />

Florian Wernicke, Jg 1999<br />

SV Jeversen, Lichtschießen,<br />

Kreismeister<br />

Ehrung: Urk<strong>und</strong>en, Scheck 25 €<br />

Warum schießen mit Licht?<br />

Vorrangig soll dieses System zur Nachwuchsförderung in den Sportvereinen dienen. Die Hoffnung war <strong>und</strong> ist<br />

es, damit dem Negativtrend in der Mitgliederentwicklung entgegenwirken zu können. Die Lasertechnik macht es<br />

möglich, dass schon Kinder ab 6 Jahren mit Hilfe dieser Simulationswaffen an den Schießsport heran geführt<br />

werden können. Ein wichtiger Vorteil des „LTS“ ist, dass es auch außerhalb zugelassener Schießstätten eingesetzt<br />

werden kann, im Prinzip also überall.<br />

18. Nils Weinreich, Jg 1997<br />

Charlene Lichtblau, Jg 1997<br />

Maximilian Fischer, Jg 1998<br />

SV Jeversen, Luftgewehrschießen, LG <strong>und</strong> LG-3 Stellung<br />

Landesmeister<br />

Ehrung: Urk<strong>und</strong>en, Scheck 25 €<br />

Was für Anforderungen stellt das Luftgewehrschiessen?<br />

Ein gutes Auge <strong>und</strong> eine ruhige Hand sind die landläufigen Vorstellungen eines Nichtschützen was das Können<br />

eines guten Schützen ausmacht. Diese beiden Eigenschaften sind aber neben- sächlich. Was Topschützen<br />

ausmacht sind vielmehr Körperbeherrschung, Kondition, Koordination <strong>und</strong> ein hohes Konzentrationsver-<br />

mögen. Selbst bei grossen psychischen Belastungen müssen die Schussabläufe perfekt ausgeführt werden <strong>und</strong> die<br />

Muskelspannungen optimal kontrollierbar sein.<br />

19. Christian Reiß<br />

Dirk Henze<br />

TSV, Sparte: Badminton O 35 im Doppel<br />

Bezirksmeister<br />

Ehrung: Urk<strong>und</strong>en, Scheck 25 €<br />

Badminton stellt hohe Ansprüche an Reflexe, Gr<strong>und</strong>schnelligkeit <strong>und</strong> Kondition <strong>und</strong> erfordert weiterhin für ein<br />

gutes Spiel Konzentrationsfähigkeit <strong>und</strong> taktisches Geschick. Lange Ballwechsel <strong>und</strong> eine Spieldauer ohne echte<br />

Pausen fordern eine gut entwickelte Ausdauer. Die Tatsache, dass durch den leichten Schläger Änderungen in der<br />

Schlagrichtung ohne deutliche Ausholbewegungen zu erreichen sind, macht Badminton zu einem extrem<br />

raffinierten <strong>und</strong> täuschungsreichen Spiel. Dem schnellen Angriffsspiel ist nur durch gute Reflexe <strong>und</strong> sehr<br />

bewegliche Laufarbeit zu begegnen. Der Wechsel zwischen hart geschlagenen Angriffsbällen, angetäuschten<br />

Finten sowie präzisem, gefühlvollem Spiel am Netz ist es, was die Faszination von Badminton ausmacht.<br />

20. Jürgen Batel<br />

Norbert Brill<br />

Armin Meyer<br />

http://celleheute.de/wordpress/wp-content/plugins/post2printhtml/generate.php?post=...<br />

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27.01.<strong>2011</strong>

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