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Jugendmalwettbewerb 2006/2007 - Volksbank-Jestetten

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VOBAReport<br />

Oktober <strong>2007</strong> · 1<br />

Die Kundenzeitschrift der <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong><br />

Ausgabe Oktober <strong>2007</strong><br />

‹ S€PA - Grenzenloser Zahlungsverkehr<br />

‹ <strong>Jugendmalwettbewerb</strong><br />

‹ 28. Mittelstandstag<br />

‹ Generalversammlung


2 · Oktober <strong>2007</strong><br />

Abgeltungssteuer 2009 in Sicht!<br />

Sie betrifft jeden Bürger, auch Sie!<br />

Christian Merx, Leiter der Vermögensberatung<br />

bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong><br />

eG hat sich intensiv mit dem<br />

Thema Abgeltungssteuer beschäftigt<br />

und informiert seine Kunden<br />

gerne zu dem Thema:<br />

Als Bestandteil der Unternehmenssteuerreform<br />

wurde die Abgeltungssteuer<br />

ab dem 1. Januar 2009 vom<br />

Bundestag und Bundesrat im Juli<br />

<strong>2007</strong> beschlossen. Wir haben hier<br />

für Sie die wichtigsten Faktoren im<br />

Überblick zusammengestellt.<br />

• Die Abgeltungssteuer wird ab 1.<br />

Januar 2009 auf alle Einkünfte aus<br />

Kapitalvermögen erhoben. Das bedeutet,<br />

dass nahezu alle Anlageformen<br />

und grundsätzlich alle Anleger<br />

davon betroffen sind.<br />

• Es wird nur noch eine zusammengefasste<br />

Einkunftsart geben. Der<br />

neu eingeführten Steuer unterliegen<br />

Zinsen, Dividenden und private Veräußerungsgewinne.<br />

Der Steuersatz<br />

beträgt 25 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag<br />

und Kirchensteuer.<br />

• Die Abgeltungssteuer ist eine Quellensteuer.<br />

Sie wird direkt von der<br />

Bank ans Finanzamt abgeführt.<br />

• Die Sparerfreibeträge von 801,00 €<br />

für Ledige und 1.602,00 € für Verheiratete<br />

bleiben bestehen, gelten aber<br />

ab 2009 für Zinsen, Dividenden und<br />

Veräußerungsgewinne.<br />

• Das Halbeinkünfteverfahren für Dividenden<br />

für den Privatanleger entfällt.<br />

Dividenden werden zukünftig<br />

voll besteuert - aber nicht mit dem<br />

persönlichen Steuersatz, sondern<br />

mit dem einheitlichen Abgeltungssteuersatz<br />

von 25 Prozent.<br />

• Die Spekulationsfrist, nach der<br />

Veräußerungsgewinne nach einem<br />

Jahr steuerfrei sind, entfällt. Ebenso<br />

wird die Spekulationsfreigrenze von<br />

512,00 € für Veräußerungsgewinne<br />

aus Wertpapieren, die während der<br />

Spekulationsfrist anfallen, abgeschafft.<br />

• Grundsätzlich können ab 2009 Verluste<br />

aus Wertpapiergeschäften mit<br />

Zinsen und Dividenden verrechnet<br />

werden. Die Ausnahme bilden Verluste<br />

aus Direktanlagen in Aktien:<br />

Diese können nur mit Gewinnen<br />

aus Aktiengeschäften verrechnet<br />

werden. Eine Verrechnung mit realisierten<br />

Kursverlusten mit Zinsen<br />

innerhalb eines Kalenderjahres ist in<br />

diesem Fall nicht möglich.<br />

• Anleger, deren persönlicher Steuersatz<br />

unter 25 Prozent liegt, können<br />

statt der Abgeltungssteuer ihren<br />

persönlichen Steuersatz geltend machen,<br />

der günstiger für sie ist (Veranlagungsoption).<br />

• Positiv wirkt sich die Abgeltungssteuer<br />

für Anleger mit Zinserträgen<br />

und hohem Steuersatz aus, die ihren<br />

Sparerfreibetrag bereits ausgeschöpft<br />

haben. Bislang wurden<br />

Zinserträge mit dem persönlichen<br />

Steuersatz versteuert. Ab 2009 greift<br />

die Abgeltungssteuer. Diese Anleger<br />

zahlen dann weniger Steuern.<br />

Sie können der Abgeltungssteuer<br />

aber ein Schnäppchen schlagen. Es<br />

gibt jetzt noch Möglichkeiten und<br />

Anlageformen, die auch nach dem 1.<br />

Januar 2009 noch nach dem bisherigen<br />

Steuergesetz besteuert werden.<br />

Was Sie hierfür tun müssen? Nehmen<br />

Sie Kontakt mit mir auf, ich berate Sie<br />

gerne. Sie erreichen mich mit unter<br />

der Telefon-Nummer: 07745 – 92 95<br />

57.


Oktober <strong>2007</strong> · 3


Die MiFID kommt ...<br />

... und belastet zunächst einmal Kunden<br />

und Banken. Das Ziel ist aber<br />

durchaus positiv: die neue Finanzmarktrichtlinie<br />

aus Brüssel will die<br />

Anleger besser schützen und die<br />

Märkte in der EU harmonisieren.<br />

Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> hat eigens<br />

ein Projektteam gegründet, das dafür<br />

sorgt, dass alle Anforderungen<br />

rechtzeitig umgesetzt werden. Unter<br />

anderem sind Organisation und<br />

Arbeitsabläufe anzupassen, die Kunden<br />

sind zu informieren und die Mitarbeiter<br />

zu schulen. Silvana Henke-<br />

Costisella leitet das Projektteam; sie<br />

hat sich zuvor das notwendige Wissen<br />

durch den Besuch von Seminaren<br />

und Fachtagungen an der Bankakademie<br />

in Karlsruhe angeeignet.<br />

Die Redaktion hat Silvana Henke-<br />

Costisella zum Stand der Umsetzung<br />

befragt:<br />

Voba-Report: Was ist die MiFID überhaupt?<br />

Henke-Costisella: MiFID ist die Abkürzung<br />

für „Markets in Financial<br />

Instruments Directive“, zu deutsch:<br />

Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente<br />

oder kurz Finanzmarktrichtlinie.<br />

Die MiFID kommt aus Brüssel und<br />

will die Anleger schützen durch eine<br />

hohe Beratungsqualität, Transparenz<br />

und dadurch, dass Wertpapieraufträge<br />

bestmöglich ausgeführt werden.<br />

Voba-Report: Was verbessert sich damit<br />

für die Wertpapierkunden der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Jestetten</strong>?<br />

Henke-Costisella: Es war schon immer<br />

unser Anspruch, unsere Kunden<br />

gut zu beraten und alle Aufträge<br />

bestmöglich auszuführen. Dazu hat<br />

uns auch bisher schon das deutsche<br />

Wertpapierhandelsgesetz und die<br />

Wohlverhaltensrichtlinie verpfl ichtet.<br />

Neu ist aber jetzt, dass wir unsere<br />

Kunden schon im Vorfeld sehr umfassend<br />

informieren über uns und unse-<br />

re Dienstleistungen, unsere Ausführungsgrundsätze,<br />

unseren Umgang<br />

mit möglichen Interessenkonfl ikten,<br />

über die bei Wertpapiergeschäften<br />

anfallenden Kosten und Nebenkosten<br />

sowie über Zuwendungen, die<br />

wir für Wertpapierdienstleistungen<br />

erhalten.<br />

Voba-Report: Das ist enorm viel! Wieviel<br />

Zeit müssen die Kunden denn für ihr<br />

nächstes Beratungsgespräch mitbringen?<br />

Henke-Costisella: Es wäre eine Zumutung<br />

für den Kunden, das alles<br />

in einem Beratungsgespräch zu vermitteln.<br />

Deshalb haben wir ein Informationspaket<br />

geschnürt, das wir im Oktober<br />

allen unseren Wertpapierkunden<br />

zuschicken werden, so dass sie sich<br />

in aller Ruhe zu Hause informieren<br />

können. Wenn beim Lesen dann Fragen<br />

auftauchen, sind unsere Berater<br />

selbstverständlich gerne bereit, Auskunft<br />

zu geben.<br />

Wir hoff en natürlich, dass unsere<br />

Kunden sich von der Informationsfl<br />

ut im MiFID-Paket nicht erschlagen<br />

fühlen und den ganzen Papierberg<br />

gleich im Mülleimer versenken. Vor<br />

allem die Neuaufl age der „Basisinformationen<br />

über die Vermögensanlage<br />

in Wertpapieren“ ist zu schade für<br />

den Müll. Sie bietet einen gut verständlichen<br />

Gesamtüberblick über<br />

die wichtigsten Formen der Wertpapieranlagen<br />

und hilft, sich zurechtzufi<br />

nden in dem immer komplizierter<br />

werdenden Angebot an Wertpapieranlagen.<br />

Voba-Report: Dann ändert sich nichts<br />

bei der Beratung?<br />

Henke-Costisella: Doch, das schon.<br />

Damit wir unsere Kunden überhaupt<br />

beraten dürfen, brauchen wir von ihnen<br />

Angaben über ihre Kenntnisse<br />

und Erfahrungen, ihre fi nanziellen<br />

Verhältnisse und ihre Anlageziele.<br />

Nur dann können wir prüfen, ob das<br />

Oktober <strong>2007</strong> · 5<br />

empfohlene Geschäft für den Kunden<br />

überhaupt geeignet ist. Das ist<br />

es, wenn es den Anlagezielen entspricht,<br />

die Anlagerisiken fi nanziell<br />

tragbar sind und der Kunde das Anlagerisiko<br />

aufgrund seiner Kenntnisse<br />

und Erfahrungen versteht.<br />

Selbstverständlich sind die Kundenangaben<br />

freiwillig.<br />

Unsere Kunden tun sich aber keinen<br />

Gefallen damit, wenn sie die erforderlichen<br />

Angaben verweigern.<br />

Denn dann dürfen wir sie nicht beraten<br />

und ihnen keine Anlageempfehlung<br />

geben.<br />

Voba-Report: Wertpapiere kann der Kunde<br />

aber doch trotzdem noch kaufen?<br />

Henke-Costisella: Ja klar, das schon,<br />

wenn er seine Anlageentscheidungen<br />

eigenverantwortlich triff t. Wir<br />

werden ihn aber trotzdem nach seinen<br />

Kenntnissen und Erfahrungen<br />

fragen. Wir sind verpfl ichtet, zu<br />

prüfen, ob seine Anlageentscheidung<br />

angemessen ist, also ob er die<br />

Risiken des Geschäfts versteht. Wenn<br />

nicht, geben wir dem Kunden einen<br />

entsprechenden Warnhinweis, bevor<br />

wir seinen Auftrag ausführen.


6 · Oktober <strong>2007</strong><br />

Voba-Report: Werden es die Kunden<br />

nicht als lästig empfinden, wenn sie bei<br />

der Geldanlage über ihre finanziellen<br />

Verhältnisse ausgefragt werden?<br />

Henke-Costisella: Der eine oder andere<br />

wird es bestimmt so empfinden.<br />

Grundsätzlich ist es aber doch eine<br />

große Chance: Je besser der Anlageberater<br />

seinen Kunden kennt, desto<br />

besser und ganzheitlicher kann er<br />

ihn auch beraten. Und genau darum<br />

geht es in dieser neuen Finanzmarktrichtlinie.<br />

Das ist auch für uns<br />

wichtig. Es geht uns nicht um ein<br />

schnelles Geschäft, sondern darum,<br />

unsere Kunden gut und umfassend<br />

zu beraten. Wir wollen langfristig<br />

Vertrauen aufbauen. Übrigens: diese<br />

umfassende Beratungsleistung ist<br />

für den Kunden kostenfrei und ganz<br />

S€PA – Grenzenloser Zahlungsverkehr<br />

Europa verändert sich ständig. Ländergrenzen verlieren<br />

ihre Bedeutung, Firmen und Unternehmen können Waren<br />

und Dienstleistungen problemlos in ganz Europa erwerben.<br />

Auch der Zahlungsverkehr wird in Europa einfacher<br />

und schneller, weil mit SEPA (Single Euro Payments<br />

Area) ab dem 28. Januar 2008 schrittweise einheitliche<br />

Standards für Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen<br />

eingeführt werden.<br />

Europa wird zum Binnenmarkt<br />

Kunden der <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> profitieren von Anfang<br />

an von SEPA. Mit dem zusätzlichen Angebot von europaweit<br />

standardisierten Überweisungen können bargeldlose<br />

Zahlungen auch über Ländergrenzen hinweg<br />

einfach und bequem durchgeführt werden. Egal ob das<br />

Ferienhaus an der Nord- oder Ostsee oder in der Toskana<br />

bezahlt werden soll – mit den neuen SEPA-Produkten<br />

der <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> geht das ab 2008 einfach und<br />

preisgünstig.<br />

€uro-Überweisung<br />

Die €uro-Überweisung als neues SEPA-Produkt baut auf<br />

der 2003 eingeführten EU-Standardüberweisung auf,<br />

kann aber sowohl für inländische als auch für grenzüberschreitende<br />

Zahlungen innerhalb der SEPA-Teilnehmerländer<br />

genutzt werden. Die Gutschrift erfolgt spätestens<br />

nach drei Bankarbeitstagen.<br />

Statt der Kontonummer und Bankleitzahl ist es bei der<br />

SEPA-Überweisung Pflicht, die IBAN (International Bank<br />

Account Number/Internationale Kontonummer) und<br />

BIC (Bank Identifier Code/Internationale Bankleitzahl)<br />

zu verwenden, um den Zahlungsempfänger eindeutig<br />

zu identifizieren. Der BIC der <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> lautet<br />

GENODE61JES. Er ist auch auf der Homepage www.vbj.<br />

de im Impressum zu finden. Außerdem sind IBAN und<br />

BIC auch auf den Kontoauszügen angedruckt.<br />

unabhängig davon, ob er dann bei<br />

uns Geld anlegt oder nicht.<br />

Voba-Report: Vielen Dank, Frau Henke-<br />

Costisella, und weiterhin viel Erfolg bei<br />

der Umsetzung der MiFID-Richtlinie!<br />

Wer Fragen zum Thema MiFID hat, kann Silvana<br />

Henke-Costisella gerne anrufen, sie ist erreichbar<br />

unter der Telefonnummer 07745 – 92 95 23.<br />

€uro-Lastschrift<br />

Mit der €uro-Lastschrift können voraussichtlich ab etwa<br />

Ende 2009 Gelder von Konten im Euroland eingezogen<br />

werden. Das Verfahren ähnelt dem deutschen Einzugsermächtigungsverfahren.<br />

Grundlage ist ein Mandat, des<br />

Zahlungspflichtigen, das den Zahlungsempfänger zum<br />

Einzug berechtigt. Die Lastschrift hat einen festen Fälligkeitstermin.<br />

Auch hier gelten IBAN und BIC als Identifizierung.<br />

Kartenzahlungen im Binnenmarkt<br />

Kartenzahlungen haben in den letzten Jahren deutlich<br />

zugenommen. Deshalb sollen die Einsatzmöglichkeiten<br />

ausgebaut werden. SEPA will erreichen, dass es ab 2008<br />

in jedem Teilnehmerland grundsätzlich möglich sein<br />

soll, mit jeder Bankkarte an jedem Geldautomaten Geld<br />

abzuheben und an jedem Händlerterminal zu bezahlen.<br />

Einheitliche Sicherheitstechnologien werden einen verbesserten<br />

Schutz vor Kartenmissbrauch bieten.<br />

Die VR-BankCards der <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> sind bereits<br />

mit der dafür notwendigen Chiptechnologie ausgestattet<br />

und damit SEPA-tauglich. <strong>Volksbank</strong>-Kunden sind<br />

also mit ihren Karten schon für SEPA gerüstet: die Karten<br />

brauchen nicht umgetauscht werden, sondern können<br />

bereits bei europäischen Akzeptanzstellen genutzt werden.<br />

Vorteile von SEPA für Firmenkunden<br />

Der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum bietet vor<br />

allem international tätigen Unternehmen viele Chancen<br />

und Vorteile:<br />

• Firmen können ihren kompletten Euro-Zahlungsverkehr<br />

über ein Konto steuern und in einem einheitlichen<br />

europäischen Format übermitteln.<br />

• Firmen profitieren von einfachen, effizienten und<br />

schnellen Überweisungen, sie sparen Zeit und Geld.


• Durch die neue Lastschrift kann der Zeitpunkt des<br />

Geldeingangs aus der Rechnungslegung selbst bestimmt<br />

werden, damit kann das Liquiditätsmanagement<br />

verbessert werden.<br />

• Durch einheitliche Regelungen und Standards wird der<br />

Zahlungsverkehr sicherer.<br />

• Die einheitlichen Daten für alle europäischen Geschäftspartner<br />

verringern den Aufwand bei der Kundendatenverwaltung.<br />

Herr Markus Schmidt, der Firmenkundenberater der<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> unterstützt deutsche und schweizerische<br />

Unternehmen gerne darin, diese Vorteile ab 2008<br />

optimal auszuschöpfen. Bei Fragen steht er gerne unter<br />

der Telefonnummer 07745/929519 zur Verfügung<br />

Vorteile von SEPA für Privatkunden<br />

Auch Privatkunden können die neuen SEPA-Produkte<br />

für inländische und grenzüberschreitende Zahlungen<br />

einsetzen. Dadurch wird die Mobilität im Binnenmarkt<br />

vereinfacht und erhöht:<br />

• Für Zahlungen im Euroland ist nur noch ein Konto nötig.<br />

• Zahlungen werden einfacher, schneller und preisgünstiger.<br />

• Mit IBAN und BIC wird die Kontoadressierung einheitlich.<br />

• Der Schutz vor unberechtigten Kontobelastungen wird<br />

verbessert.<br />

Markus Schmidt<br />

Oktober <strong>2007</strong> · 7<br />

Herr Mario Henke, der bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> die<br />

Servicebank leitet, gibt den deutschen und schweizerischen<br />

Privatkunden gerne weitere Auskünfte zu den<br />

Vorteilen von SEPA. Er ist unter der Telefonnummer<br />

07745/929555 zu erreichen.<br />

Welche Länder an SEPA teilnehmen<br />

Zu den 30 SEPA-Teilnehmerländern gehören neben den<br />

13 Euro-Ländern alle weiteren 14 EU-Länder sowie Norwegen,<br />

Island und Liechtenstein.<br />

Und die Schweiz?<br />

Die Schweiz gehört zum geplanten „SEPA-Raum im<br />

Endszenario“, sie wird jedoch erst dann Teil von SEPA,<br />

wenn gleiche Bedingungen existieren. Das ist nicht der<br />

Fall, solange die entsprechenden EU-Regelungen der<br />

zukünftigen EU-Zahlungsverkehrsrichtlinie PSD und der<br />

FATF II-Verordnung nicht in nationales Recht umgesetzt<br />

sind.<br />

Für Kunden der <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> ist das aber überhaupt<br />

kein Problem. Auch nach der Einführung von SEPA<br />

können sie ihr Geld einfach, bequem und preisgünstig<br />

über die Transferkonten der <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> bei der<br />

Schaffhauser Kantonalbank überweisen - aus der Schweiz<br />

nach Deutschland oder umgekehrt aus Deutschland in<br />

die Schweiz.<br />

Mit einem Girokonto bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> können<br />

Schweizer Unternehmen und Schweizerische Privatkunden<br />

uneingeschränkt an SEPA teilnehmen und von allen<br />

Vorteilen profitieren.<br />

Mario Henke


8 · Oktober <strong>2007</strong><br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> überreicht Spenden<br />

für Waldkindergarten und Realschule<br />

Mit Spenden aus den Mitteln des Gewinnsparvereins<br />

überraschte die <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> in diesem Jahr die<br />

Realschule <strong>Jestetten</strong> und den Waldkindergarten. Am 23.<br />

März <strong>2007</strong> fand die Spendenübergabe in der Hauptstelle<br />

statt.<br />

Vorstand Thomas Bommer und Jens Bernert überreichten<br />

Rita Metzger, der Leiterin des Waldkindergartens,<br />

650 Euro für ein neues Zelt.<br />

Trotz Regen und Schnee strömten die Besucher in Massen<br />

zur diesjährigen 13. Jestetter Frühjahrsmesse. Karl<br />

Hail vom Organisationskomitee begrüßte zahlreiche<br />

Gäste aus Deutschland und der Schweiz. Rund 10.000<br />

Besucher kamen ins Gewerbegebiet Ost.<br />

In diesem Jahr war auch das GIP-Gebäude mit einbezogen.<br />

Dort hatten über 20 Aussteller ihre Stände in der<br />

warmen Halle aufgebaut. Trotz des nasskalten Wetters<br />

war aber auch im Freigelände viel los.<br />

Auch Rektor Horst Weible von der Realschule <strong>Jestetten</strong><br />

freute sich über 650 Euro, mit denen ein neues Laptop<br />

gekauft werden konnte.<br />

Bürgermeisterin Ira Sattler war ebenfalls zur Spendenübergabe<br />

gekommen. Sie dankte den beiden Vorständen<br />

Thomas Bommer und Jens Bernert dafür, dass sie<br />

die Gemeinde <strong>Jestetten</strong> finanziell unterstützen.<br />

Frühjahrsmesse am 24. und 25. März <strong>2007</strong><br />

Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> war auch dieses Jahr wieder mit<br />

einem Stand vertreten und freute sich über den regen<br />

Besuch. Als Highlight für die kleinen Besucher gab es Kinderschminken.<br />

Die <strong>Volksbank</strong> hatte dafür die Friseusen<br />

Katharina und Milena vom Friseursalon „Headline“ aus<br />

Tiengen engagiert. Die Kinder durften sich ihre Lieblingstiere<br />

aussuchen und auf das Gesicht schminken lassen.<br />

Der Ansturm war so groß, dass Katharina und Milena alle<br />

Hände voll zu tun hatten.


Entdecke, was in Dir steckt!<br />

<strong>Jugendmalwettbewerb</strong> <strong>2006</strong>/<strong>2007</strong><br />

847 Arbeiten reichten die Schulen im Einzugsgebiet der<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> ein beim 37. internationalen <strong>Jugendmalwettbewerb</strong><br />

zum Thema „Entdecke, was in Dir<br />

steckt!“.<br />

Für die Jury bedeutete das auch in diesem Jahr mehrere<br />

Stunden intensive Arbeit, um die jeweils drei besten Arbeiten<br />

der Klassen 1 bis 10 auszuwählen. Juroren waren<br />

Rektor i. R. Rainer Denzel, Rolf Wipf und von der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Jestetten</strong> Carmen Ehrmann und Christian Merx.<br />

Zur Preisverleihung am 12. April <strong>2007</strong> in der Hauptstelle<br />

<strong>Jestetten</strong> begrüßte Vorstand Thomas Bommer die 15<br />

Gewinner. Er bedankte sich bei den jungen Künstlern für<br />

die ausgezeichneten Arbeiten und verteilte zusammen<br />

mit Carmen Ehrmann die Preise an diese Schüler:<br />

Altersgruppe I / 1. - 2. Schuljahr<br />

1.-3. Platz: Tina Frenzel, Aileen Keller, Moritz Görz<br />

Altersgruppe II / 3. - 4. Schuljahr<br />

1.-3. Platz: Hannah Ebner, Noah Biehler, Carina Kock<br />

Altersgruppe III / 5. - 6. Schuljahr<br />

1.-3. Platz: Maja Baric, Annika Bollinger, Annalisa<br />

D´Effremo<br />

Altersgruppe IV / 7. - 9. Schuljahr<br />

1.-3. Platz: Jane Renn, Mara Kaiser, Massimo Feraco<br />

Altersgruppe V / 10. - 13. Schuljahr<br />

Oktober <strong>2007</strong> · 9<br />

1.-3. Platz: Rahel Rechsteiner, Helena Gromann, Solveig<br />

Schmid<br />

Die Landesjury des Internationalen Jugendwettbewerbs<br />

tagte am 24. April <strong>2007</strong> in Karlsruhe. Zu den diesjährigen<br />

Landessiegern gehören 5 Mädchen aus dem Geschäftsgebiet<br />

der <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong>:<br />

Altersgruppe III / 5. - 6. Schuljahr:<br />

Annika Bollinger, 5. Platz<br />

Altersgruppe IV / 7. - 9. Schuljahr:<br />

Jane Renn, 6. Platz<br />

Altersgruppe V / 10. - 13. Schuljahr:<br />

Solveig Schmid, 1. Platz<br />

Altersgruppe V / 10. - 13. Schuljahr:<br />

Helena Gromann, 8. Platz<br />

Altersgruppe V / 10. - 13. Schuljahr:<br />

Rahel Rechsteiner, 9. Platz<br />

Annika Bollinger, Jane Renn und Solveig Schmid gehörten<br />

zu den sechs Erstsplatzierten in ihrer Altersgruppe<br />

und wurden zur Preisverleihung in den Europa-Park Rust<br />

eingeladen. Neben den besonderen Showeinlagen blieb<br />

ihnen noch genug Zeit, die Park-Attraktionen zu besuchen.


10 · Oktober <strong>2007</strong><br />

Oldtimertreffen in <strong>Jestetten</strong><br />

Spende für Aberen Änhun<br />

Zum 10. Internationalen Oldtimertreffen<br />

am 20. Mai <strong>2007</strong> in <strong>Jestetten</strong><br />

kamen so viele Besucher wie nie zuvor.<br />

Organisator Henry Brückel und<br />

seine Helfer hatten alle Hände voll<br />

zu tun, um bei der enormen Zahl an<br />

Besuchern alles in geordneten Bahnen<br />

zu halten.<br />

Der große Aldi-Parkplatz war erstmals<br />

zu klein, um allen Oldtimern<br />

Platz zu bieten. Über 25 Autos, die 25<br />

Jahre oder älter waren, wurden von<br />

ihren Fahrern stolz präsentiert. Dazu<br />

kamen über 50 Motorräder und 20<br />

liebevoll restaurierte Traktoren fast<br />

aller bekannten früheren Fabrikate.<br />

Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> war auch<br />

dieses Jahr wieder Sponsor der Veranstaltung.<br />

Mit 500 Euro unterstützte die <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Jestetten</strong> das Hilfsprojekt<br />

„Aberen Änhun“. Am 14. Juni <strong>2007</strong><br />

überreichten die beiden Vorstände<br />

Thomas Bommer und Jens Bernert<br />

die Spende an Dr. Thomas Asael und<br />

Dr. Herbert Knönagel, den Vertretern<br />

von Aberen Änhun.<br />

Aberen Änhun ist ein gemeinnütziger<br />

Verein, der sich dafür engagiert,<br />

dass in Äthiopien die medizinische<br />

Versorgung, die Ausbildung und die<br />

allgemeinen Lebensbedingungen<br />

verbessert werden. Initiator und Vorsitzender<br />

des deutschen Vereins ist<br />

der Jestetter Mediziner Dr. Thomas<br />

Asael, seine Frau, Elisabeth Asael<br />

ist Präsidentin von Aberen Änhun<br />

Schweiz.<br />

Weitere Informationen über Aberen<br />

Änhun gibt es unter www.aberen.<br />

org. Wer spenden möchte, kann auf<br />

dieses Spendenkonto überweisen:<br />

Konto-Nummer 911 305, Bankleitzahl<br />

684 915 00, <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong><br />

eG.


Filiale Lottstetten unter neuer Leitung<br />

Oktober <strong>2007</strong> · 11<br />

Marcel Klaus ist der neue Leiter der Zweigstelle in Lottstetten, nachdem Monika Nestmeier in den Ruhestand<br />

verabschiedet wurde.<br />

Am 14. Juni <strong>2007</strong> führten die Vorstände Thomas Bommer und Jens Bernert den neuen Zweigstellenleiter offiziell<br />

in sein Amt ein. Mit dabei waren sein Vorgesetzter Mario Henke, Leiter der Servicebank, und seine Mitarbeiterin<br />

Susanne Brunold.<br />

Der 22-Jährige Marcel Klaus ist in Baltersweil aufgewachsen. Nach der Hauptschule in <strong>Jestetten</strong> besuchte er die<br />

Wirtschaftsschule und das Berufskolleg in Singen, das er mit der Fachschulreife beendete. Im Sommer <strong>2006</strong> hat<br />

er seine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> erfolgreich abgeschlossen und dann als<br />

Kundenberater in der Hauptstelle <strong>Jestetten</strong> gearbeitet.<br />

Marcel Klaus ist begeisterter Fußballer, er spielt beim SV <strong>Jestetten</strong>. Im Winter verbringt er seine Freizeit mit Ski- und<br />

Snowboardfahren.<br />

Firmenkundenveranstaltung mit Rechtsanwalt Ruby<br />

„Die 10 Gebote der Unternehmensnachfolge“<br />

war das Thema der Firmenkundenveranstaltung,<br />

zu der<br />

die <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> am 14. Juni<br />

<strong>2007</strong> in das Gasthaus Löwen in <strong>Jestetten</strong><br />

eingeladen hatte.<br />

Gerhard Ruby erläuterte in seinem<br />

spannenden Vortrag, woran Unternehmer<br />

unbedingt denken müssen,<br />

wenn sie ihre Firma einem Nachfolger<br />

übergeben wollen. Auch zur<br />

Gestaltung von Testament und Vollmachten<br />

gab er wichtige Anregun-<br />

gen. Im Anschluss an den Vortrag<br />

hatten die anwesenden Unternehmer<br />

Gelegenheit, Fragen an Rechtsanwalt<br />

Ruby zu stellen.<br />

Der Erbrechtsspezialist Ruby aus Villingen<br />

ist den Kunden der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Jestetten</strong> bereits gut bekannt durch<br />

seine beliebten Vorträge zum Thema<br />

Erbrecht, die er einmal jährlich in der<br />

Gemeindehalle <strong>Jestetten</strong> hält.


12 · Oktober <strong>2007</strong><br />

28. Mittelstandstag der badischen<br />

<strong>Volksbank</strong>en und Raiffeisenbanken<br />

Der 28. Mittelstandstag der badischen<br />

Volks- und Raiffeisenbanken<br />

stieß erneut auf große Resonanz.<br />

Über 1.100 Unternehmer aus Handel,<br />

Handwerk, Gewerbe, Landwirtschaft<br />

sowie freien Berufen folgten am 19.<br />

Juni <strong>2007</strong> der Einladung ihrer Kreditgenossenschaft<br />

nach Baden-Baden<br />

ins Kurhaus. Von der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Jestetten</strong> nahmen Vorstand Thomas<br />

Bommer und Firmenkundenbetreuer<br />

Markus Schmidt zusammen mit<br />

einigen Kunden am Mittelstandstag<br />

teil.<br />

Unter dem Leitmotiv der Veranstaltung<br />

„Perspektiven! Wie fit sind wir<br />

Deutschen?“ referierten und diskutierten<br />

Ministerpräsident Günther H.<br />

Oettinger, Handball-Bundestrainer<br />

Heiner Brand, Anselm Bilgri, früherer<br />

Prior des Klosters Andechs und<br />

heutiger Leiter des Zentrums für Unternehmenskultur<br />

in München, Dominique<br />

Döttling, Unternehmensberaterin,<br />

sowie Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer,<br />

Arzt und Lehrstuhlinhaber<br />

an der Universität Witten. Die Moderation<br />

der Veranstaltung übernahm die<br />

ZDF-Journalistin Brigitte Bastgen.<br />

Für den unterhaltsamen Rahmen der<br />

Veranstaltung sorgte der Kabarettist<br />

Stefan Reusch.<br />

„Die badischen Volks- und Raiffeisenbanken<br />

sind in Topform und<br />

werden ihrer wirtschaftlichen und<br />

gesellschaftlichen Verantwortung<br />

mehr als gerecht.“, sagte Verbandsdirektor<br />

Gerhard Roßwog, Vorstandsvorsitzender<br />

des Badischen Genossenschaftsverbandes<br />

e. V. in seiner<br />

Einführung und unterstrich seine<br />

Aussage anhand einer vorgelegten<br />

Leistungs- und Sozialbilanz der zum<br />

Verband gehörenden Institute: So<br />

bezifferte er alleine die von den badischen<br />

Kreditgenossenschaften an<br />

Bund, Länder und Gemeinden gezahlten<br />

Steuern in <strong>2006</strong> auf über 100<br />

Mio. Euro. Nahezu den gleichen Wert<br />

erreichten die Steuerleistungen der<br />

rund 14.000 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter, deren verfügbare Kaufkraft<br />

durch Gehaltszahlungen der<br />

VR-Banken deutlich über 300 Mio.<br />

Euro lag. Auch die Wirtschaft profitiert<br />

von den regional aufgestellten<br />

Instituten: So haben die 76 badischen<br />

Volks- und Raiffeisenbanken<br />

im vergangenen Jahr Aufträge von<br />

über 110 Mio. Euro an die Unternehmen<br />

vor Ort vergeben. Darüber hinaus<br />

wurden durch Spenden von gut<br />

6 Mio. Euro soziale, wohlfahrtspflegerische,<br />

sportliche und kulturelle<br />

Einrichtungen in ihrer gemeinnützigen<br />

Arbeit unterstützt. Die Geschäftspolitik<br />

unserer Institute ist auf<br />

Sicherheit, Fairness, Verlässlichkeit<br />

sowie Nachhaltigkeit ausgerichtet.<br />

Davon profitieren Städte und Gemeinden,<br />

aber auch die kleinen und<br />

mittelständischen Unternehmen,<br />

Organisationen und nicht zuletzt die<br />

Bürger.“ Durch die genossenschaftliche<br />

Mitgliedschaft verfügen die<br />

VR-Banken gegenüber den anderen<br />

Kreditinstituten über ein besonderes<br />

Alleinstellungsmerkmal, dessen<br />

Exklusivität und Vorteilhaftigkeit es<br />

weiter auszubauen gelte, betonte<br />

Roßwog.<br />

Vor zahlreichen Vertretern aus Wirtschaft<br />

und Politik bezog er auch zu<br />

aktuellen Wirtschaftsthemen Stellung.<br />

Insbesondere mit Blick auf die<br />

noch vom Bundesrat zu verabschiedende<br />

Unternehmenssteuerreform<br />

forderte er Nachbesserungen. So sei<br />

es zwar zu begrüßen, dass Kapitalgesellschaften<br />

künftig weniger als<br />

30 Prozent Steuerbelastung hätten<br />

und damit der Wirtschaftsstandort<br />

Deutschland an Attraktivität gewinne.<br />

Gleichzeitig sei es nicht nachzuvollziehen,<br />

dass bei Personenunternehmen<br />

künftig sowohl der einbehaltene<br />

Gewinn mit einer Sonder-<br />

steuer, als auch der später entnommene<br />

Gewinn mit dem persönlichen<br />

Steuersatz des Unternehmers gleich<br />

doppelt und damit meist höher als<br />

bei Kapitalgesellschaften belastet<br />

werde. Auch die zur Gegenfinanzierung<br />

der Unternehmenssteuerreform<br />

beschlossene Abschaffung der<br />

degressiven Abschreibungsmethode<br />

sowie die für Abschreibungen gesunkene<br />

Höchstgrenze so genannter<br />

geringwertiger Wirtschaftsgüter von<br />

410 auf 150 Euro beurteilt Roßwog<br />

kritisch und sieht sowohl finanzielle<br />

als auch bürokratische Belastungen<br />

auf die Unternehmen zukommen.<br />

Nicht nur im Sport stelle das Land Baden-Württemberg<br />

zahlreiche deutsche<br />

Meister, auch auf wirtschaftlicher<br />

Ebene steht der Südweststaat<br />

im bundesweiten Vergleich an der<br />

Spitze. Dies betonte Ministerpräsident<br />

Günter H. Oettinger und verwies<br />

auf ein Konjunkturwachstum<br />

von 4 Prozent in Baden-Württemberg<br />

im ersten Quartal dieses Jahres.<br />

Und auch auf den Arbeitsmarkt<br />

schlage der positive Trend durch.<br />

Oettinger warnte jedoch vor einem<br />

erlahmen des Reformprozesses, ansonsten<br />

werde der Aufschwung keine<br />

zwei Jahre überdauern.<br />

Ein zentraler Ansatzpunkt für einen<br />

weiter prosperierenden Südweststaat<br />

sei dabei auch das Thema Bildung:<br />

„Nur eine gut ausgebildete<br />

nachfolgende Generation kann später<br />

ausreichend Beiträge in die Rentenversicherung<br />

einzahlen.“ Erneut<br />

brach der Ministerpräsident eine<br />

Lanze für die Ganztagsschule, die<br />

neben der Halbtagsschule zur Regel<br />

gemacht werden müsse. Darüber hinaus<br />

forderte er ein verpflichtendes<br />

letztes Kindergartenjahr, um die Kleinen<br />

insbesondere in ihrer sprachlichen<br />

Entwicklung zu fördern und sie<br />

auf die Grundschule vorzubereiten.


Oberstes Ziel der Schulausbildung<br />

müsse es sein, den jungen Menschen<br />

die nötige Ausbildungsreife zu vermitteln<br />

und damit die Grundlage für<br />

die Berufsreife zu schaffen.<br />

Neben der Bildung müsse aber auch<br />

auf dem Thema Verkehrsinfrastruktur<br />

ein wesentliches Augenmerk<br />

liegen. „Baden-Württemberg ist die<br />

Verkehrsdrehscheibe Europas. Ein rascherer<br />

Ausbau des Autobahn- und<br />

Schienennetzes, sowohl in Nord-<br />

Süd-Richtung entlang der Rheinschiene<br />

als auch in West Ost-Richtung<br />

ist daher dringend erforderlich<br />

und eine der großen Herausforderungen<br />

der Zukunft“, sagte Oettinger.<br />

Den Verantwortlichen der Volks-<br />

und Raiffeisenbanken sprach er aus<br />

der Seele, als er auch mit Blick auf die<br />

künftige Abgeltungssteuer forderte:<br />

„Wir müssen die Banken von hoheitlichen<br />

Aufgaben und damit von Bürokratie<br />

entlasten.“ Die Politik habe<br />

mit der Übertragung vielfältiger<br />

staatlicher Aufgaben die Grenze des<br />

Zumutbaren bei den Banken längst<br />

erreicht. „Die <strong>Volksbank</strong>en und Raiffeisenbanken<br />

sind wirtschaftlich und<br />

gesellschaftlich eine tragende Säule<br />

unseres Bundeslandes. Die Landesregierung<br />

wird sich dafür einsetzen,<br />

dass dies auch künftig so bleibt“,<br />

betonte Oettinger mit Blick auf die<br />

anhaltende Diskussion um das dreigliedrige<br />

deutsche Bankensystem.<br />

Motivation, Kompetenz, Leistung<br />

und Erfolg: Bundestrainer Brand gab<br />

am Beispiel der jüngsten Handball-<br />

WM Einblicke in seine Arbeit und<br />

seine Philosophie als Trainer. Zahlreiche<br />

Beispiele und Grundsätze gelten<br />

dabei nicht nur im Sport, sondern<br />

prägen auch das erfolgreiche Miteinander<br />

in Unternehmen. Er betonte,<br />

dass eine gesunde Hierarchie<br />

in Mannschaften ein wesentlicher<br />

Erfolgsfaktor ist. Ebenso könne es<br />

erforderlich sein, dass nicht die besten<br />

Einzelspieler, sondern das beste<br />

Team auf dem Platz steht.<br />

Um Vertrauen, Motivation und Erfolg<br />

ging es auch in der anschließenden<br />

Diskussionsrunde. Eine wichtige<br />

Erkenntnis dabei lautete, dass – egal,<br />

ob beim Sport oder bei der Arbeit -<br />

das Vertrauen in die Stärke des Einzelnen<br />

ein wichtiger Garant für den<br />

„Mannschaftserfolg“ sei. So kann<br />

der Versuch ratsam sein, nicht die<br />

Schwächen verbessern zu wollen,<br />

sondern die Stärken eines Menschen<br />

zu fördern.<br />

Oktober <strong>2007</strong> · 13


14 · Oktober <strong>2007</strong><br />

Generalversammlung der <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> eG<br />

v. l. T. Bommer, B. Rehm, J. Bernert<br />

v. l. H. Streit und D. Herold<br />

50 Jahre Mitgliedschaft<br />

R. Uhl, neues AR-Mitglied<br />

Die Generalversammlung für das<br />

Geschäftsjahr <strong>2006</strong> fand am 23. Juni<br />

<strong>2007</strong> in in der Gemeindehalle <strong>Jestetten</strong><br />

statt. Frau Barbara Rehm, Vorsitzende<br />

des Aufsichtsrates, begrüßte<br />

die sehr zahlreich erschienenen Mitglieder<br />

und die Gäste: Rechtsanwalt<br />

Dietrich Herold vom Badischen Genossenschaftsverband,Bürgermeisterin<br />

Ira Sattler von der Gemeinde<br />

<strong>Jestetten</strong>, Bürgermeister Jürgen<br />

Link von der Gemeinde Lottstetten,<br />

die Vertreter der Verbundpartner,<br />

Rolf Wipf von der örtlichen Presse<br />

sowie Johanna Fischer, langjähriges<br />

Vorstandsmitglied im Ruhestand.<br />

Vorstand Thomas Bommer blickte<br />

zufrieden auf das 140. Geschäftsjahr<br />

zurück und erstattete den Bericht<br />

des Vorstandes über das abgelaufene<br />

Geschäftsjahr <strong>2006</strong>. Er freute sich<br />

auch darüber, dass die <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Jestetten</strong> als eine der ältesten Genossenschaften<br />

Badens bereits seit<br />

140 Jahren bestehe. Dieses „kleine“<br />

Jubiläum sei auch der Grund dafür,<br />

dass es bei dieser Generalversammlung<br />

ein extra Weinpräsent für die<br />

Mitglieder gebe.<br />

Jens Bernert, der zum 28. März <strong>2007</strong><br />

neu zum Vorstand der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Jestetten</strong> bestellt wurde, stellte sich<br />

den Mitgliedern vor. Der 38-Jährige<br />

Nordbayer erläuterte sein Aufgabengebiet<br />

im Betriebsbereich und erklärte,<br />

dass er diese Verantwortung<br />

gerne übernommen habe und sich<br />

darüber freue, da arbeiten zu dürfen,<br />

wo andere Urlaub machen.<br />

Aufsichtsratsvorsitzende Barbara<br />

Rehm erläuterte und kommentierte<br />

ausführlich die vorgeschlagene Satzungsänderung.<br />

In der Abstimmung<br />

wurde die Änderung mit der erforderlichen<br />

Dreiviertelmehrheit angenommen.<br />

Aus dem Aufsichtsrat schieden turnusgemäß<br />

Barbara Rehm und Helmut<br />

Streit aus. Vorstand Thomas Bommer<br />

schlug vor, Barbara Rehm wieder zu<br />

wählen. Dieser Vorschlag wurde mit<br />

einer Enthaltung angenommen. Helmut<br />

Streit konnte nicht mehr in den<br />

Aufsichtsrat gewählt werden, da er<br />

die in der Satzung festgeschriebene<br />

Altersgrenze erreicht hatte. Roland<br />

Uhl wurde als Kandidat vorgeschlagen<br />

und als neues Aufsichtsratsmitglied<br />

gewählt. Roland Uhl ist Inhaber<br />

der Unternehmensberatung Uhl<br />

Consult in <strong>Jestetten</strong>.<br />

Helmut Streit war 33 Jahre im Aufsichtsrat<br />

der <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong>.<br />

Rechtsanwalt Herold vom Badischen<br />

Genossenschaftsverband Karlsruhe<br />

würdigte seine Verdienste und überreichte<br />

ihm die Raiffeisen – Schultze-<br />

Delitzsch Medaille und die Urkunde<br />

des Verbandes. Helmut Streit bedankte<br />

sich in seiner Abschiedsrede<br />

für die Ehrung und gab einen kurzen<br />

Rückblick auf die vergangenen 33<br />

Jahre.<br />

Elf Mitglieder der <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong><br />

waren zur Ehrung für 50 Jahre<br />

Mitgliedschaft eingeladen. Fünf davon<br />

waren anwesend und freuten<br />

sich über die Glückwünsche und<br />

Präsente, die ihnen die beiden Vorstände<br />

Thomas Bommer und Jens<br />

Bernert und die Aufsichtsratsvorsitzende<br />

Barbara Rehm gerne überreichten.<br />

Zum Schluss des offiziellen Teils der<br />

Generalversammlung bedankte sich<br />

Barbara Rehm bei den anwesenden<br />

Mitgliedern und Gästen sowie dem<br />

Musikverein <strong>Jestetten</strong> für die Bewirtung.


Jens Bernert – neues Vorstandsmitglied<br />

Seit dem 28. März <strong>2007</strong> ist Jens Bernert neues Vorstandsmitglied<br />

der <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong>. Er ist verantwortlich<br />

für den Betriebsbereich, dazu gehören vor allem Controlling<br />

und Unternehmenssteuerung, Rechnungswesen<br />

und Zahlungsverkehr, Abwicklung und Verwaltung<br />

des Kredit-, Einlagen und Wertpapiergeschäfts, EDV und<br />

Organisation, sowie die Interne Revision.<br />

Jens Bernert ist 38 Jahre alt und kommt aus Großostheim.<br />

Nach seinem Abschluss als Bankkaufmann war er eineinhalb<br />

Jahre als Vertreter der Zweigstellenleitung bei der<br />

Raiffeisenbank Haibach-Obernau eG tätig. Neben Stationen<br />

in der Innenrevision und der Leitung der Marktfolge<br />

hat er dann bis zu seinem Wechsel nach <strong>Jestetten</strong><br />

die Kredit- und die Servicebank geführt.<br />

Als seine wichtigste Aufgabe sieht Jens Bernert, die Berater<br />

der Hauptstelle und der Zweigstellen so optimal<br />

zu unterstützen, dass sie ihre Kunden gut und bedarfsgerecht<br />

beraten können. Dabei setzt er auf offene Kommunikation<br />

und eine gute Zusammenarbeit mit seinen<br />

Mitarbeitern.<br />

Jens Bernert ist verheiratet, er und seine Frau erwarten<br />

im Dezember ihr erstes Kind. In ihrer Freizeit reisen beide<br />

gerne nach Italien, die Toskana lieben sie besonders.<br />

Jens Bernert liest außerdem gerne historische Romane<br />

und interessiert sich für alles, was mit EDV und Internet<br />

zusammenhängt.<br />

Kundeninformationsveranstaltung<br />

Schaffhauser�Str.�9<br />

79798�<strong>Jestetten</strong><br />

Telefon:�(0�77�45)�92�95�-�0<br />

Internet:�www.vbj.de<br />

Oktober <strong>2007</strong> · 15<br />

Erbrecht�auf�den�Punkt�gebracht!<br />

Erbrecht�auf�den�Punkt�gebracht!<br />

Was�man�über�Erbrecht�und�Erbschaftssteuer�wissen�sollte.<br />

In Zeiten leerer öffentlicher Kassen, in denen der Staat immer begehrlicher auf das<br />

Vermögen der Bürger zugreift, ist es wichtig, seine eigene Vermögensnachfolge klug und<br />

folgerichtig zu planen.<br />

Donnerstag<br />

29.�November�<strong>2007</strong><br />

Gemeindehalle�<strong>Jestetten</strong><br />

Beginn:�19.00�Uhr<br />

Wann eine Hausübergabe oder ein Testament<br />

besser ist, welche steuerlichen Gefahren<br />

bestehen, wie die Elterngeneration sich absichert<br />

und wie richtig testiert wird, erläutert Ihnen<br />

Fachanwalt Gerhard Ruby in verständlicher Form<br />

ohne Juristendeutsch.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

<strong>Volksbank</strong>�<strong>Jestetten</strong>�eG


16 · Oktober <strong>2007</strong><br />

Neue Mitarbeiter bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> eG<br />

Bettina Berndt<br />

– neue Mitarbeiterin im Sekretariat<br />

Seit dem 1. April <strong>2007</strong> arbeitet Bettina Berndt im Sekretariat der <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> im<br />

Bereich Marketing, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit. Zu ihren Aufgaben gehören die<br />

Herausgabe der Kundenzeitung, die Gestaltung und Pflege der Homepage www.vbj.de,<br />

der Kontakt zur Presse, die Planung und Gestaltung von Kundenveranstaltungen und die<br />

Betreuung des <strong>Jugendmalwettbewerb</strong>s.<br />

Bettina Berndt ist gelernte Fotografin und hat danach eine kaufmännische Ausbildung<br />

abgeschlossen. Sie freut sich darüber, dass sie in ihre neue Aufgabe nicht nur ihr kaufmännisches<br />

Wissen sondern auch ihre Kreativität einbringen kann.<br />

Ihre Freizeit nutzt Bettina Berndt zum Zeichnen und Fotografieren.<br />

Derya Önder<br />

- neue Auszubildende<br />

Am 1. September <strong>2007</strong> hat die 20-jährige Derya Önder aus Erzingen ihre Ausbildung zur<br />

Bankkauffrau / Finanzassistentin bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> begonnen.<br />

Nach dem Abschluss der Realschule Tiengen besuchte sie das Berufskolleg für Fremdsprachen<br />

in Waldshut, das sie erfolgreich mit der Fachhochschulreife abgeschlossen hat.<br />

Weil sie gerne Kontakt mit Menschen hat und sich für das Bankwesen interessiert, hat sich<br />

Derya Önder für eine Ausbildung in diesem Beruf entschieden.<br />

In ihrer Freizeit betreibt Derya Önder viel Sport, außerdem liest sie gerne.<br />

Gabriele Pöppel<br />

– neue Vermögensberaterin<br />

Seit dem 1. Oktober <strong>2007</strong> ist Gabriele Pöppel Vermögensberaterin bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong>.<br />

Ihre Kolleginnen und Kollegen freuen sich über die kompetente Unterstützung<br />

durch die 41-jährige Betriebswirtin. In den vergangenen drei Jahre arbeitete Gabriele Pöppel<br />

als Vermögensberaterin bei der <strong>Volksbank</strong> Rhein-Wehra eG in Görwihl im Hotzenwald.<br />

An ihrer Arbeit als Vermögensberaterin liebt sie besonders den Umgang mit Menschen,<br />

aber auch die Vielseitigkeit der Aufgaben.<br />

Gabriele Pöppel ist inzwischen nach Altenburg umgezogen. Ihre Hobbys sind Musik, Lesen<br />

und Reisen, außerdem ist sie gerne mit ihrer Familie zusammen.<br />

Silvia Maida<br />

- neue Serviceberaterin<br />

Seit dem 1. Oktober <strong>2007</strong> unterstützt Silvia Maida als Kundenberaterin tatkräftig das Team<br />

in der Hauptstelle <strong>Jestetten</strong>. Die gelernte Bankkauffrau ist 30 Jahre alt und kommt aus<br />

Villingen-Schwenningen.<br />

In den letzten Jahren hat sich Silvia Maida viel im Ausland aufgehalten, unter anderem in<br />

Australien und in der Türkei. Sie spricht deshalb vier Fremdsprachen. In ihrer Freizeit dreht<br />

sich bei ihr alles um den Sport.


Interne Veränderungen<br />

Oktober <strong>2007</strong> · 17<br />

Seit dem 1. Oktober <strong>2007</strong> ist Silvana Henke-Costisella verantwortlich für<br />

Controlling und Unternehmenssteuerung. Sie ist Dipl.-Betriebswirtin und hat<br />

an der Berufsakademie in Leipzig studiert. Bereits seit Januar 2003 arbeitet sie<br />

mit großem Engagement für die <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong>, zuletzt als stellvertretende<br />

Leiterin der Marktfolge Passiv. Zu ihren neuen Aufgaben gehören die<br />

Ergebnisvorschaurechnung, die Budgetplanung und das Risikocontrolling.<br />

Außerdem kalkuliert sie die Konditionen für das Kredit- und für das Einlagengeschäft.<br />

Ebenfalls per 1. Oktober <strong>2007</strong> ist Nadia Kairies von der Servicebank in die<br />

Marktfolge Passiv gewechselt. Sie übernimmt die Verantwortung für das Kartengeschäft,<br />

die Abwicklung und Verwaltung des Wertpapiergeschäfts und<br />

die Bearbeitung von Nachlässen und Betreuungen. Nadia Kairies hat am 1.<br />

September 2000 ihre Ausbildung zur Bankkauff rau bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong><br />

begonnen und sich nach erfolgreichem Abschluss zur Bankfachwirtin weitergebildet.<br />

Seit dem 1. Juli <strong>2007</strong> ist Carmen Ehrmann für die Personalverwaltung verantwortlich.<br />

Sie kam bereits am 1. Januar 2002 als Kundenberaterin zur <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Jestetten</strong> und wechselte im März 2003 ins Vorstandssekretariat, wo sie zuletzt<br />

für Marketing, Öff entlichkeitsarbeit und Vertrieb zuständig war.<br />

Jetzt ist sie erste Ansprechpartnerin für Mitarbeiter und Auszubildende, aber<br />

auch für Bewerber. Sie ist verantwortlich für die Urlaubs- und Seminarplanung,<br />

für die Kompetenzverwaltung und für den Kontakt zu Behörden, Sozialversicherungen<br />

und Verbänden. Auszubildende und neue Mitarbeiter werden von<br />

ihr eingeführt und betreut.<br />

Für die beiden Vorstände übernimmt sie die Korrespondenz und alle anfallenden<br />

Sonderaufgaben, außerdem managt sie die Terminplanung, organisiert<br />

Sitzungen und Tagungen. Die Generalversammlung wird von ihr bis ins kleinste<br />

Detail geplant und organisiert.


18 · Oktober <strong>2007</strong><br />

Ausblick:<br />

Filiale Lottstetten zieht um<br />

Die Zweigstelle Lottstetten wird voraussichtlich im Frühjahr 2008 ihren alten Standort in der Ortsmitte aufgeben<br />

und in neue Räume im Markant-Markt Lottstetten umziehen. Zweigstellenleiter Marcel Klaus und Kundenberaterin<br />

Susanne Brunold freuen sich schon jetzt darauf, ihre Kunden in der neuen Filiale begrüßen und beraten zu dürfen. Es<br />

ist geplant, ein separates Beratungszimmer einzurichten, damit die Gespräche ruhig und diskret stattfinden können.<br />

Die Inneneinrichtung der neuen Filiale soll hell und freundlich werden und eine angenehme Atmosphäre schaffen.<br />

Erbrechtsveranstaltung mit Gerhard Ruby<br />

Aufgrund der großen Nachfrage findet auch dieses Jahr wieder eine Erbrechtsveranstaltung in der Gemeindehalle<br />

<strong>Jestetten</strong> statt.<br />

Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> konnte erneut den Rechtsanwalt und Erbrechtsspezialisten Gerhard Ruby aus Villingen-<br />

Schwenningen für einen Vortrag gewinnen. Am Donnerstag, 29. November <strong>2007</strong> wird er einen interessanten Vortrag<br />

zum Thema „Erbrecht auf den Punkt gebracht“ halten, zu dem die <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> ihre Kunden herzlich<br />

einlädt.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> eG • Schaffhauser Str. 9 • 79798 <strong>Jestetten</strong><br />

Telefon: (0 77 45) 92 95 – 0 • Telefax: (0 77 45) 92 95 – 99 • E-mail: info@vbj.de<br />

Redaktion: Thomas Bommer, Carmen Ehrmann, Andrea Kwiatkowski, Bettina Berndt<br />

Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Mario Henke, Christian Merx<br />

Fotos: Carmen Ehrmann, Bettina Berndt<br />

Druck und Satz: Thema Druck GmbH • www.themadruck.de • 10/<strong>2007</strong>


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<strong>Volksbank</strong> <strong>Jestetten</strong> eG<br />

Schaffhauser Str. 9<br />

79798 <strong>Jestetten</strong><br />

Telefon: (0 77 45) 92 95 – 0<br />

Telefax: (0 77 45) 92 95 – 99<br />

E-mail: info@vbj.de

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